Benutzer:Q Nut/Ostdeutsche Meisterschaft 2008-09
Die Spielzeit 2008/09 der Ostdeutschen Meisterschaft führte zum fünften Meistertitel für Energie Cottbus.
Meister | Pokalsieger |
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Champions League-Teilnahme | Champions League-Quali | UEFA-Europa-League Teilnahme |
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Vereinsemblem |
Pokal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sieger | Energie Cottbus | 1/8-Finale DFB-Pokal 1:3 |
Finalist | Hansa Rostock | 1/8-Finale DFB-Pokal 1:5 |
1.Liga
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein | Liga | Tabellenplatz | |
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1. | Energie Cottbus (M) | 1. Bundesliga | 16. |
2. | Hansa Rostock | 2. Bundesliga | 13. |
3. | Datei:1. FC Union Berlin.svg 1. FC Union Berlin | 3. Liga | 1. |
4. | Dynamo Dresden | 3. Liga | 9. |
5. | FC Rot-Weiß Erfurt | 3. Liga | 10. |
6. | FC Erzgebirge Aue1 | 3. Liga | 12. |
7. | FC Carl Zeiss Jena (P) | 3. Liga | 16. |
8. | Hallescher FC | Regionalliga Nord | 2. |
9. | SV Babelsberg 03 | Regionalliga Nord | 3. |
10. | 1. FC Magdeburg | Regionalliga Nord | 4. |
11. | Datei:Chemnitzer FC.svg Chemnitzer FC | Regionalliga Nord | 7. |
12. | VFC Plauen | Regionalliga Nord | 14. |
13. | FC Sachsen Leipzig2 | Regionalliga Nord | 17. |
14. | ZFC Meuselwitz | Oberliga Nordost-Süd | 1. (66 P.) |
15. | VfB Auerbach | Oberliga Nordost-Süd | 2. (59 P.) |
16. | Datei:Lok-logo.svg 1. FC Lokomotive Leipzig | Oberliga Nordost-Süd | 3. (56 P. +18) |
17. | Datei:BFCDYNEC.png BFC Dynamo | Oberliga Nordost-Nord | 2. (56 P. +17) |
18. | 1. FC Gera 03 | Oberliga Nordost-Süd | 4. (52 P.) |
1Da sich sowohl der Pokalsieger Energie Cottbus, als auch der Pokalfinalist Hansa Rostock schon über die Tabellenplatzierung für das internationale Geschäft qualifizieren konnten, ging der verbleibende Startplatz an den Tabellen-Sechsten FC Erzgebirge Aue.
2Nachdem das Finanzamt Leipzig am 26. Februar 2009 einen Insolvenzantrag gegen den Verein stellte, meldete am 4. März 2009 auch der Verein selbst Insolvenz an. Davor hatte man versucht, sich durch die Einführung des Halbprofitums sowie einer Gehaltsobergrenze von 3000 Euro zu retten. Dennoch war der Zwangsabstieg in die mittlerweile fünftklassige Oberliga Nordost durch die Insolvenz besiegelt.
Teilnahme an der UEFA Champions League | |
Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation | |
Teilnahme an der UEFA Europa League | |
Abstieg in die 2. Liga |
2. Liga
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 Nach dieser Spielzeit gab der SSV Markranstädt seine erste Männermannschaft an den Getränkehersteller Red Bull ab, welcher den Verein als Rasen Ball Leipzig e.V. neu gründete. Red Bull zahlte dafür eine sechsstellige Summe.
Zur Saison 2010/11 kehrte die 2. Mannschaften des RB Leipzig wieder zum SSV Markranstädt zurück und wurden dort zur 1. Mannschaft. Als RB Leipzig hatte das Team den Aufstieg aus der Bezirksliga Leipzig in die nächst höhere Liga geschafft. Die neue 1. Mannschaft spielte damit in der sechstklassigen Landesliga Sachsen.
2 Der FSV Bentwisch gab zum Saisonende freiwillig seinen Rückzug aus der Oberliga Nordost-Nord bekannt. Dadurch konnte der Torgelower SV Greif die Klasse trotz des eigentlich sportlichen Abstieges halten.
3 Der SV Schott Jena war die punktemäßig beste Mannschaft aller Sechstligisten. Neben der Thüringenliga sind folgende Ligen auf diesem Niveau:
- Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern (Meister: FC Schönberg 95 mit 71 Punkten)
- Verbandsliga Sachsen-Anhalt (Meister: VfL Halle 96 mit 61 Punkten)
- Wernesgrüner Sachsenliga (Meister: FC Oberlausitz Neugersdorf mit 59 Punkten)
- Brandenburgliga (Meister: Luckenwalde mit 57 Punkten und +32 Toren)
- Berlin-Liga (Meister: Eintracht Mahlsdorf mit 57 Punkten und +30 Toren)