Benutzer:Vexillum/Übungsplatz
Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurzbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wegezustand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wegverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinweise:
Bei der angegebenen Wegnummer handelt es sich um die Ordnungsnummer des Schwäbischen Albvereins, in Klammer steht die bei Eröffnung des Nordrandwegs gültige Ordnungsnummer aus dem „Albvereins-Wegbuch“ mit Hinweis auf die damalige Etappe. Entfernungsangaben und Gehzeit richten sich nach den Empfehlungen des Schwäbischen Albvereins. Unterkünfte und Einkehrmöglichkeiten sind nur aufgeführt, sofern es sich um Wanderheime (Schwäbischer Albverein, Naturfreunde) oder um offizielle Etappenpunkte handelt. Sofern möglich wurde auf historische Wegführungen hingewiesen.
Legende für die Angaben im ÖPNV:
- : Bahnhof der Deutschen Bahn
- : Haltestelle der WEG
- : Haltestelle der RAB
- : Haltestelle der HzL
- : Bushaltestelle
- Wegnummer: 105 (785, Donauwörth – Harburg – Mönchsdeggingen)
- Distanz: ca. 17 km[A1 1][A1 2]
- Gehzeit: ca. 5½ Stunden
Beschreibung:
Ort | Strecke (km) |
Höhe (m ü. NN) |
Sehenswürdigkeiten | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Startort Donauwörth |
0 | 417 | Historische Altstadt mit zahlreichen Baudenkmälern (Rathaus aus dem 13. Jahrhundert, Liebfrauenmünster, Kloster Heilig Kreuz, Teile der Stadtmauer mit Rieder Tor, Ochsentörl und Pulverturm; Fuggerhaus). Wanderung durch den ehemaligen Eisenbahntunnel der Linie Nürnberg–Augsburg. | Startpunkt[A1 3] des Nord- und Südrandweges bei der Wegtafel am Rathaus. |
Etappenort Felsheim |
4,5 | 402 | Blick aufs Wörnitztal. | |
Etappenort Wörnitzstein |
6 | 409 | Pfarrkirche St. Martin, Kalvarienbergkapelle von 1750, Steinbrücke über die Wörnitz. | |
Etappenort Gipfel Eichbühl |
11 | 496 | Rastplatz mit Grillstelle | |
Etappenort Obere Reismühle |
13 | 423 | Durch den Steinbruch geänderter Wegverlauf hinter der Ortschaft: der HW1 führt nun in westlicher Richtung um den Bräulesberg herum. Von dort Abstecher nach Mauren möglich.
| |
Etappenort Stadelhof |
18,5 | 479 | Fernsicht auf das Wörnitztal sowie Blick auf die Industrieanlagen des Zementwerks Märker. | |
Zielort Burg Harburg |
19 | 462 | Vollständig erhaltene Höhenburg aus dem 11./12. Jahrhundert, Erhaltungszustand entspricht dem des 18. Jahrhunderts. Im Eigentum des Fürsten von Oettingen-Wallerstein. | Abstecher nach Harburg mit historischer Altstadt möglich. |
Anmerkungen
- ↑ Durch Streckenverlegungen 2010 und 2011 hat sich die Etappe auf ca. 19 km verlängert, jedoch führt die Tourendatenbank des Schwäbischen Albvereins noch den ursprünglichen Streckenverlauf.
- ↑ Aufgezeichneter Streckenverlauf seit 2011 auf gpsies.com.
- ↑ Beschreibungen in Wanderführern beginnen teilweise auch am Bahnhof Donauwörth.
- Wegnummer: 106 (785, Donauwörth – Harburg – Mönchsdeggingen)
- Distanz: ca. 12 km
- Gehzeit: ca. 3½ Stunden
Beschreibung:
Ort | Strecke (km) |
Höhe (m ü. NN) |
Sehenswürdigkeiten | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Startort Burg Harburg |
0 (19) |
462 | siehe bei Etappe 1 | Knapp 1 km westlich Burg Harburg Abstecher zum jüdischen Friedhof möglich. |
Etappenort Bockberg |
2 (21) |
570 | Naturdenkmal, Erhebung aus Ries-Trümmermassen. Fernsicht nach Nördlingen, Donauwörth und zur Donaualb, bei schönem Wetter bis zu den Alpen möglich. Blick zum Hühnerberg mit dem gleichnamigen Sender. Knapp unterhalb des Gipfels Aussicht vom Planetenweg (Station „Pluto“) auf das Nördlinger Ries. Kriegerdenkmal des Turngaus Nordschwaben. | Die bekannte Fernsicht vom Gipfel des Bockberg auf das Ries ist seit Jahren zugewachsen. |
Etappenort Eisbrunn |
4,5 (23,5) |
566 | Waldschänke und Forsthaus, 1885 erbaut. Bildstock des Heiligen Hubertus, 1936 unter Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein errichtet. | Gasthaus mit Kinderspielplatz. |
Zielort Mönchsdeggingen |
11,5 (30,5) |
467 | Kloster Mönchsdeggingen (10./11. Jahrhundert) mit barocker Wallfahrtskirche. Naturdenkmäler „Friedenslinde“ von 1871 und ca. 1100 Jahre alte Dorflinde. Kirche St. Georg mit Wehrturm. Ehemalige Synagoge von 1542. Aussichtspunkt auf dem Buchberg aufs Nördlinger Ries. |
|
- Wegnummer: 107 (786, Mönchsdeggingen – Bopfingen)
- Distanz: ca. 15 km
- Gehzeit: ca. 5 Stunden
Beschreibung:
Ort | Strecke (km) |
Höhe (m ü. NN) |
Sehenswürdigkeiten | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Startort Mönchsdeggingen |
0 (30,5) |
467 | siehe bei Etappe 2 |
|
Etappenort Urprungsweiher |
3,5 (34) |
463 | Landschaftspark „Ursprung“der Fürstin Friederike zu Oettingen-Wallerstein, gestaltet 1805–08. Ursprungsweiher am Beutenbach mit gemauerter Quellfassung sowie Quellgöttin von Johann Michael Haff (1805). | Abstecher nach Hohenaltheim möglich (Pfarrkirche St. Johannes von 1360; Schloss Hohenaltheim des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein; Gerichtslinde mit steinernen Ratssitzen).
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Etappenort Karlshof |
8 (38,5) |
495 | Ehemaliges fürstliches Dominalgut mit Forsthaus, Ensemble als Baudenkmal eingetragen. Ursprünglicher Ausgangspunkt des Nordrand-Weges mit historischer Wegtafel des Albvereins. | Nahebei die beiden Burgruinen Hochhaus und Niederhaus sowie der Ganzenberg mit Echo. |
Etappenort Christgarten |
10,5 (41) |
483 | Kleine Ansiedlung im Kartäusertal mit Gasthaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, bis 1978 kleinste eigenständige Gemeinde Bayerns. Nahebei die Flecken Anhausen und Hoppelmühle von 1497. Berühmte Ruine des Klosters Christgarten mit Grab von Carl Friedrich Fürst zu Oettingen-Wallerstein. |
|
Etappenort Wildgehege |
11 (41,5) |
593 | Schwarzwild-Park des Fürsten von Oettingen-Wallerstein mit Burgstall Rauhaus. Das 700 Hektar große Areal wird von 18 Kilometer Zaun umschlossen. 12 ganzjährig geöffnete Tore. Noch zu Christgarten zählt das denkmalgeschützte Forsthaus. | Hundebesitzer werden über Ederheim umgeleitet. |
Etappenort Landesgrenze |
13,5 (44) |
604 | Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg verläuft ohne gesonderte Markierung am Waldrand. | |
Zielort Schweindorf |
14,5 (45) |
615 | Romanische Pfarrkirche St. Stefan mit gotischem Chorturm. |
- Wegnummer: 108 (786, Mönchsdeggingen – Bopfingen)
- Distanz: ca. 12 km
- Gehzeit: ca. 4½ Stunden
Beschreibung:
Ort | Strecke (km) |
Höhe (m ü. NN) |
Sehenswürdigkeiten | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Startort Schweindorf |
0 (45) |
615 | siehe bei Etappe 3 |
|
Etappenort Ohrengipfel |
4 (49) |
645 | Im Dreißigjährigen Krieg führte General Horn die schwedischen Truppen hier zur Schlacht bei Nördlingen. | Der Weg führt nicht direkt über den Gipfel, ein Umweg ist möglich. Die ehemals bekannte Fernsicht vom 652 m hohen Gipfel ist seit Jahren zugewachsen, die 1900 eröffnete Aussichtsplattform abgegangen. |
Etappenort Mutterbuche |
9 (54) |
607 | Naturdenkmal Mutterbuche mit überdachtem Rastplatz und geschnitztem Bildstock auf Granitsockel des Heiligen Hubertus. | |
Etappenort Schloßberg |
11 (56) |
530 | Ruine der Burg Flochberg aus dem 12. Jahrhundert. | Abstecher nach Flochberg möglich (Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Roggenacker von 1746). |
Zielort Bopfingen |
12 (57) |
468 | Historische Altstadt (Stadtkirche St. Blasius mit Herlin-Altar; Altes Rathaus von 1586 mit Pranger; Reichsstadtapotheke; Museum im Seelhaus von 1505). | Abstecher auf den 668 m hohen Zeugenberg Ipf mit Fernsicht auf das Nördlinger Ries. |
- Wegnummer: 109 (787, Bopfingen – Unterkochen)
- Distanz: ca. 11 km
- Gehzeit: ca. 4 Stunden
Beschreibung:
Ort | Strecke (km) |
Höhe (m ü. NN) |
Sehenswürdigkeiten | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Startort Bopfingen |
0 (57) |
468 | siehe bei Etappe 4 | |
Etappenort Sandberg |
2 (59) |
640 | Landschaftsschutzgebiet mit dem östlichsten Wuchsplatz von Berg-Laserkraut der Schwäbischen Alb; Steinbruch. | |
Etappenort Burg Schenkenstein |
3 (60) |
573 | Ruine der Burg Schenkenstein aus dem 12. Jahrhundert; Aussicht auf das Egertal. | Zur Besichtigung der Ruine muss der Hauptwanderweg verlassen werden (ca. 0,5 km westlich). |
Etappenort Aufhausen |
4 (61) |
494 | Jüdischer Friedhof, bezeugt seit 1665; Pfarrkirche von 1702. | |
Etappenort Egerursprung |
5,5 (62,5) |
520 | Karstquelle mit Sitzbänken. | |
Etappenort Tierstein |
6,5 (63,5) |
600 | Aussichtspunkt mit Hangwald und Felsabsturz. | |
Etappenort Schöner Stein |
9 (66) |
638 | Errichtet 1581, mit Gedenkplatte für Ernst Freiherr von Falkenstein. Historischer Grenzstein. | |
Zielort Hülen |
13 (70) |
630 | Schloss Kapfenburg, ehemalige Deutschordensburg (1311 erstmals erwähnt); Pfarrkirche St. Franziskus von 1901 im spätgotischem Stil; | Abstecher nach Lauchheim möglich (Altstadt mit Marktbrunnen, Oberes Tor, Befestigungen, Barbarakapelle, Pfarrkirche St. Peter und Paul).
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Wegmarkierung / Beschilderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wanderpass und Wandernadel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualitätsweg Wanderbares Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kooperationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Albsteig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Expedition Schwäbische Alb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willi Beck, Willi Siehler, Theo Müller: Schwäbische Alb – Nordrandweg (HW 1). Theiss, Stuttgart 1997, ISBN 3-8062-1329-1.
- Willi Siehler: Schwäbische Alb – Wanderungen auf dem Nordrand- und Südrand-Weg (HW 1 + 2). Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2203-6.
Wanderkarten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schwäbische Alb Nordrandweg, Hauptwanderweg 1 (HW 1), Schwäbischer Albverein, 1:50000 ISBN 978-3-89021-766-6
Herausgegeben vom Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Dreiteiliges Kartenset, auf dem der gesamte Wegverlauf dargestellt ist.
Einzelnachweise
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