Deutenheim (Sugenheim)
Deutenheim Markt Sugenheim
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 25′ O |
Höhe: | 312–335 m ü. NHN |
Einwohner: | 164 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91484 |
Vorwahl: | 09165 |
Deutenheim von Westen
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Deutenheim (fränkisch: Deidna[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Sugenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Deutenheim hat eine Fläche von 6,413 km². Sie ist in 596 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10760,81 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Dutzenthal.[5]
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt etwa zwei Kilometer bachaufwärts und südwestlich von Sugenheim überwiegend rechtsseits an den Ufern des bedeutendsten und linksseitigen Zuflusses Ehebach der Aisch. Im Südosten grenzt das Waldgebiet Himmelreich an. Circa einen Kilometer südlich erhebt sich die Waldkuppe Kühnberg (432 m ü. NHN), knapp einen Kilometer aufwärts im Südwesten steht die Einöde Modelsmühle des Gemeindeteils Krautostheim am Ehebach. Etwa einen halben Kilometer westlich liegt das Geldgewann Schwaden und etwa einen nördlich jenseits von Ehebach und der ihm aus dem Westen zufließenden Kleinen Ehe das Feldgewann Wasserfeld.
Die Staatsstraße 2256 verläuft durch das Ehebachtal über die Modelsmühle nach Krautostheim (2,4 km südwestlich) bzw. nach Sugenheim (2,2 km nordöstlich). Von ihr zweigt im Ort die Staatsstraße 2253 nach Rüdisbronn (2,8 km südöstlich) ab, während die Kreisstraße NEA 34 von der Ortsmitte zur NEA 31 (1,3 km nördlich) führt, welche nach Ezelheim (0,9 km westlich) bzw. nach Sugenheim verläuft (1,7 km östlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutenheim wurde als Kettendorf in Gewannflur angelegt. Der Ort wurde in der Gründungsurkunde des Benediktinerklosters Megingaudshausen aus dem Jahr 816 als „Dyttenheim“ erstmals erwähnt. Der Ortsname hat als Bestimmungswort den Personennamen Diet(rich), der als Gründer des Ortes angesehen werden kann. 1220 wurde der Ort als „Titenheim“, später als „Teytenheim“ erwähnt. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts residierten die Herren von Castell auf der Burg Deutenheim. Sie waren zugleich die Grundherren in Deutenheim. Im Jahre 1457 gaben sie ihre Güter an die Bauern aus. Nach den Herren von Castell folgten die Herren von Seckendorff-Rinhofen, denen die meisten Güter im Ort gehörten.[7][8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Deutenheim 40 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte die Herrschaft Sugenheim aus. Grundherren waren die Herrschaft Sugenheim (Pfarrhaus, Schulhaus, 5 Höfe, 8 Güter, 15 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schmiede, 1 Mühle, 2 Torhäuser, Gemeindehirtenhaus), das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Ipsheim (1 Gut, 1 Haus), die Reichsstadt Windsheim (1 Hof) und die Oberpfarrei Herbolzheim (1 Gut).[9]
Im Jahre 1810 kam Deutenheim zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Sugenheim und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Sugenheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Deutenheim, zu der Dutzenthal gehörte.[10][11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei außer über drei Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Sugenheim inne. Am 3. Juli 1838 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart und das Rentamt Iphofen abgegeben.[12] Ab 1862 gehörte Deutenheim zum Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,402 km².[13]
Am 1. Januar 1972 wurde Deutenheim im Zuge der Gemeindegebietsreform in Sugenheim eingegliedert.[14]
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burgstall Deutenheim
- Haus Nr. 4: Wohnstallhaus[15]
- Haus Nr. 7: erdgeschossiges Bauernhaus mit Giebel zur Straße, erbaut im 19. Jahrhundert. Halbwalmdach mit zwei Schleppgauben auf der Traufseite; verputzter Massivbau von zwei zu drei Achsen; der Stallteil mit Knick angebaut, zwei quadratische steinerne Torpfeiler mit Kreuzdach[16]
- Haus Nr. 11: Bauernhof mit Scheune[17]
- Haus Nr. 76: evang.-luth. Pfarrkirche St. Mauritius
- Erdgeschossige verputzte Wohnstallhäuser mit Satteldach und Giebel zur Straße, meist erste Hälfte des 19. Jh.: Häuser Nr. 4 (drei zu sieben Achsen), Nr. 5 (drei zu fünf Achsen, Fachwerkgiebel), Nr. 8 (zwei zu drei Achsen), Nr. 14 (dreiachsige Giebelfront aus Sandsteinquadern, Traufseite modern), Nr. 17 (2. Hälfte 19. Jh., aus Sandsteinquadern, drei zu fünf Achsen, Stichbogenfenster), Nr. 18 (drei zu fünf Achsen), Nr. 20 (dreiachsiger Giebel, Traufseite modern), Nr. 23 (drei zu fünf Achsen), Nr. 26 (drei zu sieben Achsen), Nr. 27 (Quadermauern, drei zu drei Achsen, Stallteil Fachwerk).[16]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Deutenheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 194 | 231 | 244 | 249 | 229 | 242 | 251 | 239 | 257 | 249 | 215 | 220 | 210 | 217 | 210 | 183 | 170 | 170 | 178 | 321 | 260 | 225 | 238 | 229 |
Häuser[18] | 43 | 46 | 45 | 46 | 46 | 44 | 43 | 47 | ||||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [21] | [23] | [21] | [21] | [24] | [21] | [21] | [25] | [21] | [21] | [21] | [26] | [21] | [21] | [21] | [27] | [21] | [13] | [28] |
Ort Deutenheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
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Einwohner | 174 | 220 | 216 | 235 | 238 | 200 | 162 | 237 | 202 | 197 | 157 | 164 |
Häuser[18] | 40 | 44 | 44 | 44 | 42 | 41 | 44 | 55 | ||||
Quelle | [19] | [20] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [13] | [28] | [29] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Mauritius (Deutenheim) gepfarrt.[9] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Mariä Himmelfahrt (Ullstadt) gepfarrt.[13]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Deutenheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 590–591 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 88 (Digitalisat). Ebd. S. 219 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 50–52.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 27–29.
- Hermann Rölz: Deutenheim. In: Graf Jesko zu Dohna und Robert Schuh (Hrsg.): Auf den Spuren der Fürsten zu Schwarzenberg, Scheinfeld 2006, S. 62–63.
- Peter Schneider: Der Steigerwald in der Gesamtschau. Stürtz, Würzburg 1958, DNB 454428790, OCLC 1070929849, S. 240–241.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutenheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Deutenheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Deutenheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 27. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „daidna“.
- ↑ Gemeinde Sugenheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Deutenheim (091251). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ P. Schneider: Der Steigerwald in der Gesamtschau, S. 240 f.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 27 f., gibt als Bestimmungswort den Personennamen Tīto an.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 88.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 219.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 817 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ = Nr. 36 nach der ursprünglichen Nummerierung.
- ↑ a b G. Hojer: Landkreis Scheinfeld, S. 52. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen; ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ = Nr. 28 nach der ursprünglichen Nummerierung.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 18 (Digitalisat). Für die Gemeinde Deutenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Dutzenthal (S. 20).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 59 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1082, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1248, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Dort werden wohl fälschlicherweise 75 Wohngebäude verzeichnet.
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1251 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1289 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1116 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).