Diskussion:Österreichische Marine

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 88.153.241.13 in Abschnitt volkswirtschaftliche Bedeutung ist unbelegt
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Donauflottille

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Ich habe mich hier mal mit der Donauflottille angelegt. Kommt bei dem Thema zwar unerwartet, gehört aber dazu. Ob ich mich mit der "Mittelmeerflotte" anlege, kann ich nicht versprechen. Zumindest nicht als "großes Thema", eine Idee für ein Unterkapitel habe ich schon. Mal sehen, was ich dazu finden kann. Ich bin also niemandem böse, wenn er statt mir die Mittelmeerflotte oder wie immer wir das taufen wollen, schreibt. ;-) --GuentherZ 11:38, 5. Feb 2006 (CET)

Vielleicht kann diese Webseite weiterhelfen? http://www.kuk-kriegsmarine.at/ -- Otto Normalverbraucher 19:31, 5. Feb 2006 (CET)

Nicht nur vielleicht, sondern "Ja, natürlich!", danke! --GuentherZ 18:32, 6. Feb 2006 (CET)

Ich hab den Artikel mal nach "Österreichisch-Ungarische Kriegsmarine" verschoben, bin aber dann draufgekommen, dass das vielleicht auch nicht optimal ist, falls die Marine offiziell tatsächlich "K.u.k. Kriegsmarine" hieß. Die meisten Links existieren ja für "Kriegsmarine (Österreich-Ungarn)" - darauf hat man sich inoffiziell geeinigt - statt k.u.k. Kriegsmarine. Aber am besten wärs vermutlich einfach den offiziellen Namen zu verwenden! Hieß es nun eigentlich "K.u.k. Marine" oder "K.u.k. Kriegsmarine" oder NUR "Kriegsmarine" ?? Weiß das wer? SG -- Otto Normalverbraucher 18:51, 5. Feb 2006 (CET)

Wie wärs mit Österreichischer Marinegeschichte - sich nur auf die Zeit 1867 - 1918 ohne sich in der Vorgeschichte (wie jetzt) zu verlieren wäre ohnedies sehr schwer. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:13, 6. Feb 2006 (CET)

Mich stört "Österreichische Marinegeschichte" nicht wirklich, aber schliessen wir da nicht die Handelsmarine ein? Wenn, dann wohl besser "Österreichische Kriegsmarinegeschichte" oder so. --GuentherZ 19:18, 7. Feb 2006 (CET)
Angenommen eines Tages wird auch ein Artikel über die Handelsmarine geschrieben (was ebenfalls nicht uninteressant klingt) - wie würde dieser Artikel dann heißen - oder sollte das auch hier behandelt werden? Eher nicht oder? Zählte die Donauflottille eigentlich zur Kriegsmarine? Möglich wäre auch, hier nur die Kriegsmarine zu behandeln, und für die Marinegeschichte insgesamt wiederum einen neuen Artikel zu schreiben (inkl. Handelsmarine?) - bin mir absolut nicht sicher :-) -- Otto Normalverbraucher 21:32, 7. Feb 2006 (CET)

Hallo Otto! Diesmal auf anderer Ebene ;-) Wichtigste Antwort zuerst: Die Donauflottille war seit 1861 Teil der Kriegsmarine. Diese Info versteckt sich leider etwas schüchtern in der Textwurst. Soll ich sie als wichtige Info fett markieren? Nach momentanen Stand der Dinge stehe ich einem Artikel "Österreichische Handelsmarine" skeptisch gegenüber. Grund: Ich habe mich mit dem Thema überhaupt noch nicht befasst (vor zwei Wochen auch nicht mit der Kriegsmarine und jetzt mach ich mich da wichtig ;-)) ), aber auf die schnelle fällt mir nur die DDSG ein und der Lloyd. Ob es weitere Reedereien gab, die wichtig genug waren und über die es Infos gibt, ist fraglich. Aber das ist im Moment nur Kaffeesudlesen ohne viel Sinn. Mal sehen, was die Literatur hergibt. --GuentherZ 19:45, 8. Feb 2006 (CET)

Ich habs in der Einleitung ergänzt! Wenn jemand bessere Formulierungen weiß, zB. in der Einleitung, kann natürlich jeder mal herumprobieren ;-) Zum Lemma: also wenn man den Artikel umbenennt, dann gleich "Österreichische Marinegeschichte" - denn in einem Geschichtsartikel zur österreichischen Schiffahrt dann nochmal zwischen Militär und Wirtschaft zu unterscheiden, ist glaub ich nicht unbedingt nötig. Würde der artikel, der momentan die geschichte der "militärischen schiffahrt österreichs" beschreibt, eben als Geschichtsartikel umbenennen, wären sämtliche links, die gezielt auf die kriegsmarine verweisen, plötzlich "etwas ungenau". D.h. man müsste hier alles rausnehmen was nicht zur K.u.k. Kriegsmarine direkt gehört, und für die Geschichte ein eigenes Lemma aufmachen! Also so wies aussieht ist viel möglich, aber am einfachsten ist es scheinbar doch, alles vorerst so zu lassen wie jetzt ;-) Denn momentan gibts fast nur Infos zur Donauflottille. Man könnte natürlich auch argumentieren, dass diese ebenfalls ausgegliedert werden sollte. Aber dann haben wir momentan nicht mehr viel von der k.u.k. Marine als ganzes! Ich würd sagen wir warten mal ab was hier noch alles so dazukommt. Da die Literatur- und Quellenlage nicht ganz so rosig ist, kanns leider auch sein, dass das noch länger dauert. (obwohl: es gibt ja immerhin eine mehr oder weniger vertrauenswürdige k.u.k. Kriegsmarine-Webseite). Ich würd ja selber gern mehr dazu beitragen, aber ich hab leider (auch) nur das Internet als Quelle. SG -- Otto Normalverbraucher 21:21, 8. Feb 2006 (CET)

Ergänzungsbedarf

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In dem Artikel gibt es unter der Überschrift "Mittelmeerflotte" zwei Unterkapitel Uboote und Seeflieger, jedoch keine Informationen über die eigentliche Flotte mit den großen Überwassereinheiten. Die machten doch die kuk Kriegsmarine erst aus, Uboote, Flieger und Donauflottille waren doch nur Randthemen. Interessant wären auch Informationen über Übersee-Unternehmungen der kuk Kriegsmarine, wie etwa Forschungsreisen, die weltweit stattgefunden haben.

An diesem Artikel ist noch einiges auszubauen.--KuK 14:27, 18. Feb 2006 (CET)

Da hast du vollkommen Recht, und das ist uns auch bewusst. Doch die Quellenlage ist sehr schwierig. Wir haben aber mal begonnen alles reinzuschreiben was wir (vor allem GuenterZ) wissen und rausfinden konnten. Hauptsache es steht mal was da! Denn dann kann man jederzeit etwas ergänzen und erweitern. -- Otto Normalverbraucher 17:13, 18. Feb 2006 (CET)
Dem stimme ich ausdrücklich zu. Ich finde es gut, dass es überhaupt endlich diesen Artikel gibt. Vielleicht kann ich etwas beitragen, habe aber erstmal noch ein oder zwei andere Baustellen.--KuK 18:48, 18. Feb 2006 (CET)

Na gut, hat eine Weile gedauert, der Kampf mit meinem inneren Schweinehund, aber jetzt ist das Gröbste wohl erledigt. Jetzt sollte wer so lieb sein und da gründlich mit dem Hobel drübergehen. Danke! ;-) --GuentherZ 13:57, 22. Apr 2006 (CEST)

Das gröbste ist FAST da. Die Mittelmeerflotte wird noch in keinem Wort erwähnt :-( -- Otto Normalverbraucher 18:12, 22. Apr 2006 (CEST) Sorry, ich hätte die Diskussion nicht vor dem Artikel lesen sollen :-) Gute Arbeit!!!! -- Otto Normalverbraucher 18:20, 22. Apr 2006 (CEST)

Nemma problema! oder wie man das schreibt ;-)Hauptsache, wir haben´s. --GuentherZ 13:03, 23. Apr 2006 (CEST)

Matrosenschule am Neusiedlersee?

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Am Neusiedlersee gibt es die überlieferte Weisheit, daß von Mitte 19. Jhdts. bis Ende Monarchie in Neusiedl am See eine Kadetten- oder Matrosen Schule bestand. Angeblich gab es zwischen Podersdorf und Weiden am See eine Werft die die Schulschiffe dafür produzierte und wartete. Wenn dazu jemand verlässliche Quellen hat, wär das vielleicht ein interessanter Beitrag im Artikel, irgendwie unter "Ausbildung" ... --Flame99 19:54, 6. Jun 2006 (CEST)

Wäre sicher interessant. Die Schulschiffe dürften aber vergleichsweise klein gewesen sein, da der neusiedler see ja kaum 2 meter tiefe erreicht - denk ich mir mal. -- Otto Normalverbraucher 21:06, 6. Jun 2006 (CEST)

Zumindest die k. u. k. Marine-Akademie war es nicht.

Sie befand sich bis Kriegsbeginn 1914 in Fiume.

Danch befand sie sich kürzestfristig in der Stifts-Kaserne in Wien.

Zwischen 14. November 1914 und 02. Mai 1915 befand sich die k. u. k. Marine-Akademie in Schloßhof bei Marchegg im Marchfeld. Zu maritimen Übungen wurden zwei Kutter an die March überführt.

Danach bis Kriegsende befand sie sich in Braunau, in der Salzburger Vorstadt Nr. 13. --Mìchean 19:47, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

@Michean: Ich bin kein Kenner der K. u. K. Marine (auch wenn mein Benutzername so klingt), möchte aber aus Marinekenntnis eines beitragen: Eine Matrosenschule ist etwas ganz anderes als eine Marineakademie. Während auf letzterer die Offiziere ausgebildet werden, dürfte eine als Matrosenschule bezeichnete Einrichtung der Grundausbildung der Mannschaften gedient haben. Dazu können militärische und fachliche Anteile gehört haben. So kann dort z.B. praktische Seemannschaft unterrichtet worden sein. Das ist mit Schulbooten auf einem See durchaus gut möglich. Es ist außerdem denkbar, dass dort Offizieranwärter (= Kadetten) ihre erste militärische oder seemännische Ausbildung erhalten haben, bevor sie später an die Marineakademie gegangen sind. Ob das so war, müssen allerdings andere Experten klären. Gruß, --KuK 16:09, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe verschiedene Schematismen im Zeitraume von 1850 bis 1908 der k. (u.) k. bewaffneten Macht durchgelesen, dort finde ich keine Hinweise auf eine Kadetten- bzw. Matrosenschule am Neusiedler See.--Mìchean 09:34, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Review Mai 2006

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Ich weiß, dass wenig Bilder vorhanden sind. Aber mal abgesehen davon - wie siehts mit dem inhaltlichen aus? Ich, aber vor allem GuentherZ, haben hier dran schon ein paar Monate gearbeitet, und es ist ein ganz schön langer Artikel geworden, der meiner Meinung nach sehr informativ zu lesen ist. Eine Kandidatur zu lesenswert (oder gar exzellent) strebe ich derzeit nicht an, nicht zuletzt da noch zu wenig Bilder verwendet werden, aber inhaltlich, typografisch und grammatikalisch würde ich den Artikelmit Hilfe von aufmerksamen Review-Lesern gerne abgesichert wissen. (An einer Erweiterung oder Ausfüllung von Lücken ist mangels Quellen derzeit jedoch kaum zu denken - das was bereits da steht sollte jedenfalls in Ordnung sein bzw. gebracht werden) -- Otto Normalverbraucher 18:09, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bilder mal in die Bilderwerkstatt gegeben. --Egore Diskussion 19:24, 13. Mai 2006 (CEST) Ok, die Bilder habe ich durch neue Verionen ausgetauscht. --Egore Diskussion 01:27, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe mal begonnen, korrekturzulesen. Die vielen Mini-Absätze habe ich versucht, zusammenzuziehen, auch die allzuvielen verlinkten Jahreszahlen habe ich reduziert. Zum Inhaltlichen kann ich nicht viel beitragen. Ich dachte immer, ich wüsste einiges über österreichische Geschichte, aber man lernt nie aus. Ich würde aber die Pionierleistungen wie erstes Nachtluftgefecht stärker herausstreichen. Ansonsten ist es ein recht hübscher Überblick.

  • In der Einleitung gibt es Wiederholungen zwecks Übergabe an die Entente bzw. SHS-Staat. In der Einleitung erwähnt gehört auch: 1. Schlacht bei Lissa als zweitgrößte des 19. Jh. (nach was eigentlich gemessen? beteiligte Schiffe? evtl. ergänzen). 2. Pionierleistungen der Flieger: Nachtbombardierung, Nachtluftgefecht etc. In der Einleitung sollte auch erwähnt werden, dass die Geschichte der ganzen Habsburgischen Kriegsflotte inkl. Donauflotille - also auch vor 1867 - hier behandelt wird. Sonst wundert man sich, dass man auf einmal im 16. Jh. ist.
  • Das Ende: Dieses Kapitel wäre wohl besser in die einzelnen Abschnitte eingearbeitet, da gerade die kleineren Gruppierungen (Donauflotille) sowieso in einem Satz abgehandelt werden.
  • bei der Donauflotille: wann wurden die ersten Tschaiken eingesetzt? Jahreszahl nur bei zweiter Truppe. In diesem Teil gibt es auch Zeitsprünge 1764 - 1806 - 1763 - 1830. Bitte in chronologische Reihung bringen.

Rest folgt demnächst. --Griensteidl 12:09, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt über die Seeschlacht bei Lissa sollte man auf 2-3 Sätze kürzen, den dazu gibt es einen eigenen Artikel. --Decius 13:58, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Finde ich nicht, sie ist als wohl wichtigstes Ereignis der k.u.k. Kriegsmarine angemessen dargestellt. Man muss das im Verhältnis zum Gesamtartikel sehen. Wenn da nur zwei Sätze stehen, wird einem Leser dieses Artikels die Bedeutung der Schlacht nicht klar. Griensteidl 18:52, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe den Artikel jetzt mal fertig gelesen und eigentlich zu den oben erwähnten keine weitere Punkte gefunden außer: Die Schiffsnamen im Abschnitt Ende sollten nicht in Großbuchstaben geschrieben werden. Gruß, Griensteidl 00:03, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallöchen! Das Ende der Donauflottille bzw. deren Aufteilung habe ich gerade nachgetragen. Damit bleiben nur die U-Boote und die Flieger. Keine Ahnung, ob ich da was eruieren kann. Und die Großschreibung der Schiffsnamen habe ich bis auf ein paar Ausnahmen auch verkleinert. --GuentherZ 18:56, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hoheitszeichen k.u.k. Seeflieger

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Neben der k.u.k. Marineflagge am Seitenleitwerk waren auch rot-weiss-rote Markierungen auf den Tragflächen (außen)angebracht.

Im Weltkrieg kam dann das (deutsche) Eiserne Kreuz dazu. Vielleicht, weil rot-weiß-rot vom Boden (oder von See) aus mit rot-weiß-grün verwechselt wurde und es zu "friendly fire" kam? Weiß da jemand was drüber???

Admiral Tegetthoff Schiff

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Servus

Das im Bild dargestellte schiff mit Namen "Admiral Thegetthoff" mag zwar vielleicht so geheißen haben, war dann aber ein späteres dieses Namens und nicht jenes, welches an der Payer-Weyprecht Espedition beteiligt war. Dieses Bild hier zu zeigen wirkt etwas misverständlich.

cu (nicht signierter Beitrag von 85.124.98.150 (Diskussion) )

Versteh den Hinweis nicht. Es gibt kein Bild von einem Schiff namens "Admiral Tegetthoff" (und auch nicht mit einem ähnlichen Namen). Es gibt nur ein Bild, auf dem Admiral Tegetthoff persönlich bei der Seeschlacht von Lissa zu sehen ist. Und dieses Bild ist zudem sehr weit vom Textabschnitt entfernt, in dem von der Payer-Weyprecht-Expedition die Rede ist. -- Otto Normalverbraucher 22:55, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kanonenboot in Holland

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Ich habe mal gehört, dass Österreich in Holland noch ein Kanonenboot habe. Was ist daran war?

Fritz aus Olten

Kleiner Fehler

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Mir ist aufgefallen dass es im Abschnitt über das Seegefecht bei Helgoland heißt dass 1864 Österreich-Ungarn und Preußen in den Krieg zogen, Österreich-Ungarn aber erst seit 1867 existiert, da es sich zuvor um das Kaisetum Österreich handelte. --213.33.73.33

Kategorie:Österreichische Marine

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Entsprechend dem Kategorienbaum für nationale Marinen (Kategorie:Nationale Marine) habe ich die Kategorie:Österreichische Marine angelegt. Sie müsste jetzt von den Bescheidwissern befüllt werden. Ich vermute, dass sie weitgehend deckungsgleich ist mit Kategorie:Österreichische Militärschifffahrtsgeschichte, da es ja keine Ö.M. mehr gibt. Über das Schicksal dieser Kategorie wäre also nachzudenken. Ich mache sie zunächst mal zur Unterkategorie der Neuen.--KuK 22:05, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst Militärschifffahrtsgeschichte auflösen und die darin befindlichen Artikel in deine neue Kategorie einsortieren. Wenn die Namenskonvention es so vorsieht, is es wohl besser so. Man kann ja, damits nicht zu lächerlich aussieht, auf die KAtegorienseite schreibt, dass es um die Geschichte der ö. Marine geht ;-) Ich sorg derweil mal dafür, dass deine Kategorie auch richtig unter den österreichischen Kategorien eingeordnet ist. -- Otto Normalverbraucher 22:51, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank, dann teilen wir uns die Arbeit entsprechend.--KuK 08:09, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ideen zur Umgestaltung

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  • Österreichische Marinegeschichte: Die geschichtliche Entwicklung der militärischen Schifffahrt in Österreich - chronologisch geordnet. Einzelne Sektionen wie die Hochseeschifffahrt, Flussschifffahrt, Seeflieger usw. werden als ganzes, als Teil der Marinegeschichte beschrieben. Hauptgliederungspunkte sind die Zeit vor der kaiserlichen Marine, dann die kaiserliche Marine, dann die k.u.k. Kriegsmarine, die Marine der Zwischenkriegszeit, Marine in der NS-Zeit und Marine danach bis zur Auflösung. Ggf. wird auf Hauptartikel verwiesen - zB. beim Abschnitt k.u.k. Kriegsmarine. Hier im Geschichtsartikel werden nur die wichtigsten Informationen zur k.u.k. Kriegsmarine beschrieben, also die Größe, die tendenzielle Entwicklung, und resümierende kurze Beschreibungen von Aspekten - zB. dass gegen Kriegsende Unterseeboote angeschafft wurden, was im Krieg noch sehr bedeutsam (oder nicht?) war, oder etwa die weise Erkenntnis am Schluss, dass die großen Dreadnoughts eigentlich nie wirklich im Gefecht eingesetzt wurden und am Kriegsende versenkt oder verschenkt (also beschlagnahmt ;-)) wurden. Der 1. Weltkrieg ist in diesem Artikel entweder ein eigener Abschnitt zwischen k.u.k. Kriegsmarine und Zwischenkriegszeit, oder konsequenterweise ein Unterabschnitt der k.u.k. Kriegsmarine - optimalerweise wird die k.u.k. Kriegsmarine im Ersten Weltkrieg in einem eigenen Artikel beschrieben, vl. als Teil von Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg - dieser Artikel könnte nach Land- und Seestreitkräften (und Luftstrk.?) gegliedert werden. Auch der k.u.k.Krgsm.-Artikel verweist dann im Geschichtsabschnitt auf den Hauptartikel zu Ö-U. im 1.WK.
  • Die k.u.k. Kriegsmarine wird wieder ein eigenständiger Artikel, der nach den einzelnen Sektionen gegliedert ist. Der Artikel ist auf die Organisation, Umfang und Strukturierung der verschiedenen Sparten fokussiert. Im Geschichtsabschnitt werden einschneidende Ereignisse erwähnt - zB. Reformen, Kriegsteilnahmen und sonstiges, das die gesamte k.u.k. Kriegsmarine betroffen hat. Ereignisse, die nur einzelne Sparten betroffen haben, werden im Regelfall nur in deren Abschnitt erwähnt.
  • Expeditionen werden als Teil der Abschnitte oder Hauptartikel (dort ggf. als eigener Hauptabschnitt) beschrieben. Im Geschichtsteil werden sie nur erwähnt, aber nicht viel näher beschrieben. Das könnte optimalerweise auch in eigenen Artikeln zu den Exped. geschehen
  • Flaggen, Dienstgrade, Fahnen etc. werden in den Abschnitten bzw. Hauptartikeln erwähnt - schließlich sollten diese Informationen im k.u.k. Kriegsmarine-Artikel nicht fehlen, aber auch im Geschichtsartikel, etwa zur kaiserlichen Marine oder später in der Republik, nicht fehlen. Im Geschichtsartikel empfiehlt sich daher ein Abschnitt "Dienstgrade" und "Flaggen" - sofern darin die Entwicklung eben dieser beschrieben wird.
  • Bedeutende geschichtliche Ereignisse werden in den Abschnitten, oder im Fall der k.u.k. Kriegsmarine mit eigenem Artikel, dort im Geschichtsabschnitt beschrieben. Auch die Aufteilung der Flotte nach Kriegsende wird dort beschrieben - im Geschichtsartikel selbst wird dies nur überblickend erwähnt. - Details immer im Detailartikel (oder -abschnitt). Somit ist auch klar, wo der Abschnitt "Kommandanten" hinkommt - zum k.u.k. Krgm.-Artikel.

Nach Vollendung dieser Maßnahmen haben wir mehrere, spezialisierte Artikel, die jeder Logik folgen sollten und als entsprechend übersichtlich und nachvollziehbar empfunden werden sollen. Man wird auch viele Lücken bemerken - vor allem was die Zeit vor 1868 und nach 1918 betrifft. Letztendlich sollte mit dieser Struktur aber möglich sein, alles so genau zu beschreiben wie notwendig, ohne dass dabei ein Riesen-Texthaufen rauskommt, bei dem man nicht mehr weiß, ob man chronologisch oder thematisch gliedern soll - oder wo beides nicht ganz durchschaubar miteinander vermischt ist, so wie jetzt. Das ist übrigens eh mein Verdienst - aber ich werd die Suppe auch wieder auslöffeln. Ich werd mich an dieser Niederschrift hier orientieren und dann mal bei Zeiten den Artikel wie beschrieben umbauen, wobei es bis auf das mit den Dienstgraden und Flaggen keine Redundanzen geben sollte. Bei diesen beiden Punkten könnte man, wenn man sowas wie ein Buch über die "Flaggen der österreichischen Marine im Lauf der Zeit" hätte, einen eigenen Artikel schreiben und in den betroffenen Artikeln und Abschnitten lediglich per Wikilink im Fließtext oder als Verweis auf "Hauptartikel" verlinken. Wenn das hier jemand interessiert gelesen haben sollte und noch Einfälle dazu hat, nur zu. Ansonsten werd ich mich da selber mal durchkämpfen. Weiß halt noch nicht wann. -- Otto Normalverbraucher 19:15, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

-- Otto Normalverbraucher 19:15, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Liste deutscher Admirale

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Angesichts der erst 1867 vollzogenen staatlichen Trennung zwischen Österreich und dem Rest des Deutschen Bundes müssten eigentlich die österreichischen Admirale, die vor diesem Termin ernannt wurden, auch in der Liste deutscher Admirale aufgeführt werden. Das ist bisher nicht der Fall. Wie ist hier die Meinung zu diesem Thema? Man denke an Tegetthoff im gemeinsamen Kampf gegen Dänemark 1864. -- KuK 13:16, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der Deutsche Bund war kein Staat, daher gabs 1867 auch keine staatliche Trennung. Lernens a bisserl Geschichte... --Zoris Trömm 00:42, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und was will uns der Verfasser dieser Antwort damit sagen?Rein oder raus?-- KuK 11:39, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die letztere Frage kann und will ich nicht beantworten. Aber mir scheint, dass man von "deutschen" Admiralen doch wohl erst ab 1871 sprechen sollte. Bis dahin gab's halt brandenburgische oder preußische oder österreichische. Cosal 18:17, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das ist sicherlich eine philosophische Frage, aber wir sollten nicht so tun, als sei Deutschland erst 1871 entstanden. Es gab nicht nur das HRR, das sich als deutsche Nation verstand, sondern auch den Deutschen Bund, auch wenn das kein Staat, sondern ein Staatenbund war. Dieser Staatenbund hatte aber durchaus so etwas wie eine Wehrverfassung und eine gemeinsame Verteidigung. Insofern können deren Angehörige durchaus als deutsche Soldaten betrachtet werden. Das gilt besonders vor dem Hintergrund, dass die Konflikte, um die es hier geht, nämlich die Kriege gegen Dänemark 1848 und 1864 Kriege des Deutschen Bundes und nicht Österreichs und/oder anderer Bundesstaaten waren, an denen zum Beispiel ein Admiral Tegetthoff aktiv mitgekämpft hat. --KuK 18:56, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alles richtig. Dennoch würde ich, insoweit es Admirale in deutschen Bundesstaaten (außer Österreich) vor 1871 gab, diese als Admirale ihres jeweiligen Staates klassifizieren. Man kann da vielleicht eine gewisse Parallele zwischen dem Deutschen Bund und der NATO oder dem Warschauer Pakt sehen, wobei ein deutscher Admiral in zweiter Linie natürlich auch ein NATO-Admiral war. Natürlich sollte man hier nicht dogmatisch vorgehen, aber "common sense" scheint mir hier doch den Ausschlag zugunsten von "Österreich" zu geben. Cosal 19:29, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Name

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Hallo,

ich hab eine Frage. Warum ist die Name des Artikels nur Österreichische Marine? Auf jeden Wikis stehen es, wie Kriegsmarine von Österreich Ungarn, oder Kaiserliche und Königliche Marine. Wäre es nicht machen, einen selbständigen Artikel von kuk-Marine machen? Hmm, es ist ein bisschen schlecht, nur Österreichische Marine zu lesen. Ist es nicht möglich, z.B an Kaiserliche und Königliche Marine umnennen?

Danke für die Antwort, grüß aus Ungarn: Tobi

Wär wirklich nicht blöd, aber wir haben uns damals überlegt nicht nur die Epoche von 1867 bis 1918 im Artikel zu berücksichtigen sondern einen Artikel für die gesamte Marinegeschichte Österreichs zu verwirklichen. Allerdings scheint es mir mittlerweile auch besser wieder einen Artikel k. u. k. Kriegsmarine zu haben, fragt sich nur wie man das mit der übrigen Geschichte vor 1867 und dem bisschen nach 1918 verknüpft. Außerdem stellt sich die Frage, wer sich abermals die Arbeit antun will, den Artikel zu entflechten um wieder einen k.u.k.-Artikel zu haben :-/ SG -- Otto Normalverbraucher 20:04, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde es reicht ein Artickel mit der gesamt Fassung der Geschichte. Also von der Entstehung bis zum Ende 1918. Danach gab es keine Maringe mehr, die beiden Patrouillenboote Oberst Brecht und Niederösterreich waren Truppenteile der Pioniere und gelten als erhalter der langen Marinetradition. Mfg, --Thaya1 21:00, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Man unterscheidet zwischen Waffengattung und selbständigen Teilstreitkräften. Auch wenn die Marine als teilstreitkraft 1918 untergegangen ist, von der Waffengattung her ist die Donauflottille immer noch der Marine zuzuordnen. Viellleicht wärs aber unter einem eigenen Lemma "Österreichische Donauflotillen" besser aufgehoben.--Zoris Trömm 00:39, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ein Lemma "KuK Kriegsmarine" scheint mir hier auch richtiger als das ziemlich einseitige "Österreichische Marine". Cosal 19:31, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Falls Verschiebung oder Entflechtung, dann sollte der Redirect bestehen bleiben oder eine BKL angelegt werden, die zwischen der alten K.u.K.-Marine und der neuen Donauflotille verzweigt. Die erste Suche dürfte immer nach der "Österreichischen Marine" sein, selbst wenn das nur eine Scherzsuche eines Jugendlichen ist, der wie oft üblich keinerlei Geschichtskenntnisse vor 1933 mehr hat.
btw: habt ihr schon mal über eine Lesenswert-Kandidatur nachgedacht? Der Artikel ist (bis auf den einen Baustein) wirklich gut. --Löschvieh 17:35, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Matrosenaufstand

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Der Baustein wegen des Matrosenaufstandes ist wohl soeben hinfällig geworden. Ich entferne ihn aber nicht. Diese Ehre überlasse ich demjenigen, der hinter mir nachräumt. ;-) Und damit gehe ich wieder auf Tauchstation, --GuentherZ 19:32, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sollten wir nicht einen eigenen Artikel Matrosenaufstand von Cattaro, oder Matrosenaufstand von Cattaro 1918 machen, da mitlerweile einige Artikel auf das Thema verlinken? Dort könnte man dann das Ganze auch noch etwas ausführlicher behandeln. --El bes 04:20, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe nur das eine Buch zu dem Thema gefunden. Um einen ausführlichen und eigenen Artikel zu dem Thema zu bauen bräuchte es meiner Meinung nach mehr Literatur, um verschiedene Blickwinkel ins Spiel bringen zu können. Ansonsten: Warum nicht? Aber ich nicht ;-) --GuentherZ 19:25, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hab im Netz ein paar linke Websites gefunden, die interessantes darüber berichten, zb KomInform: Arnold Reisberg: Jännerstreik und Matrosenaufstand von Cattaro 1918. Die glorifizieren das natürlich ein bisschen, haben dafür aber viele Insiderinfos. --El bes 19:32, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo! Genau mit dieser Linkskurve hatte ich seinerzeit ein Problem. Dauernd musste ich rechts halten, um halbwegs neutral durchzukommen. --GuentherZ 20:48, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dafür waren die Linken oft die besseren Patrioten, im Gegensatz zu den nationalistischen Bürgerlichen. Und das ist beispielsweise das Interessante, dass die schreiben der Matrosenaufstand wäre keineswegs ein Aufbegehren von national eingestellten Matrosen verschiedener Volksgruppen gewesen, sondern ein Versuch im Zuge der Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk gleich einen Gesamtfrieden für die Doppelmonarchie zu erwirken und so ihren Erhalt zu sichern. Wahrscheinlich wollten die Linken die Monarchie weg haben, aber nicht den Staat zersplittern. Die rechten der anderen Nationen wollten den Staat hingegen zerstören und die deutschnationalen Rechten wollten um jeden Preis an der Seite Deutschlands weiter kämpfen, auch wenn es für Österreich-Ungarn 1917 nichts mehr zu gewinnen gab. --El bes 22:03, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Du sagst es: "Proletarier aller Länder vereinigt euch!", aber verlange von einem aufrechten Magyaren oder Tschechen "österreichisch-ungarisch-national" zu sein. Der muß einfach platzen. ;-) --GuentherZ 19:26, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich leb grad seit einem Jahr in einem östlichen ehemaligen Kronland (dem Goldland unterm Karpatenbogen) und hör immer noch von den hier lebenden Volksgruppen die aller blödesten Nationalismus-Aussagen, die sich gegenseitig komplett widersprechen (Rumänen vs. Ungarn vs. Sachsen vs. Landler vs. Zigeuner vs. Szekler vs. Juden). Da denkt man sich schon mit der Zeit, dass damals wenigsten alle einen Kaiser gehabt haben und wenn gestritten worden ist, hat der das letzte Wort gehabt. --El bes 00:26, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aber gehört hat man auf den alten Herrn nur dann, wenn es einen passte (Er war ja "ein deutscher Fürst") oder er mit der harten Hand dreinfuhr und dann erfand irgendwer das Wort Völkerkerker. --GuentherZ 19:01, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Matrosenaufstand ist unverhältnismäßig lang und ausführlich im Vergleich zur Beschreibung anderer wichtiger Ereignisse. So gestaltet, sollte auch das Sinken des Szent Istvan oder Lissa ausführlicher, oder Ancona überhaupt erwähnt werden. Der Aufstand wird nur hauptsächlich nur aus Sicht der Aufständischen geschildert und greift auch ideologische Phrasen auf, die nicht zu einem beschreibenden Text passen. Das Anführen von Vokabeln wie Rädelsführer unter Anführungszeichen verstehe ich als wertende Aussage.-- Wolfgotthard (12:17, 28. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ich erlaube mir mal, El Bes' Frage von vor drei Jahren erneut in die Runde zu werfen
Sollten wir nicht einen eigenen Artikel Matrosenaufstand von Cattaro, oder Matrosenaufstand von Cattaro 1918 machen...?
Auslagern? --Roxanna (Diskussion) 12:20, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, in diesem Artikel nur eine Zusammenfassung des Matrosenaufstands zu bringen, der sich im Wesentlichen an Richard Georg Plaschka orientieren sollte. Den jetzigen Text würde ich dann auf die Seite Matrosenaufstand von Cattaro übertragen und den Artikel dort dann schrittweise an Plaschkas Studien anpassen.--Kuhl-k (Diskussion) 11:46, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Auslagern und hier nur einen Teaser belassen, ist sicher in Ordnung. Den Artikel aber dann an einem einzigen Historiker neu auszurichten, halte ich für bedenklich. --Roxanna (Diskussion) 15:23, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

So war das nicht gemeint. Ich habe bereits eine Literaturliste eingetragen, an die ich mich zum Größtenteil halten will. Es gibt aber inzwischen noch zwei weitere Veröffentlichungen, die ich auch noch sichten werde. Ich möchte mich jedoch in erster Linie an renommierte Historiker halten (und da wäre Plaschka als erster zu nennen). (nicht signierter Beitrag von Kuhl-k (Diskussion | Beiträge) 17:47, 26. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Stabilimento trentino?

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Meinst Du Stabilimento Tecnico Triestino? --Wolfgang J. Kraus 17:15, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja, das muss sie wohl sein.--Pappenheim 18:45, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Seeschlacht von Lissa: Belege?!

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Diese Seeschlacht [von Lissa] war die nach Trafalgar größte Seeschlacht des 19. Jahrhunderts...
Die Italiener verloren zwei oder drei Schiffe, die Österreicher keins. Spontan fällt mir da z.B. schon mal die Schlacht von Navarino (1827) ein, die sicher eine größere Seeschlacht war. --Roxanna 11:19, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Selbst die en:Battle of the Basque Roads (1810) war eine größere Seeschlacht als Lissa, ganz zu schweigen von den außereuropäischen Schlachten z.B. während des Chinesisch-Japanischen Krieges (1895) oder des Spanisch-Nordamerikanischen Krieges (1898) usw. --Roxanna 11:33, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Unwahrscheinliche Vorgänge - dachte immer die österr. Kriegsmarine besteht aus 2 Patrouillenbooten bei Wien?!--Bene16 11:42, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das Interessante und zugleich Bedenkliche daran ist, daß da einst irgendjemand diesen phantasiereichen Vergleich mit Trafalgar eingefügt hat und es bis jetzt niemandem aufgefallen ist (mir leider auch nicht) und niemand protestiert hat, obwohl dieser Vergleich mehr als offensichtlicher Unsinn war. Arme Wikipedia! --Roxanna 11:48, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bei manchen Schreibern sollte jeder Satz quelliert werden.--Bene16 11:50, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das wäre sicherlich zu pingelig und nervig, aber offenbar ist mit Benutzer:GuentherZ am am 22. April 2006 der Regionalpatriotismus durchgegangen. --Roxanna 12:00, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Aber wenn ich mit so einer Einstellung bei einem gemeinsamen Projekt mitarbeite - Gute Nacht W. Gruß--Bene16 12:10, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Lissa war die erste Seeschlacht in europäischen Gewässern, die im wesentlichen von maschinengetriebenen Kriegsschiffen geführt wurde. Sie war die erste moderne d.h. windunabhängige Seeschlacht und ist aus diesem Grund marinehistorisch die ,vielleicht, wichtigste wenn auch keinesfalls größte Seeschlacht seit Trafalgar. -- Telefonicus 11:17, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bestenfalls so, ja, aber auch das nur in europäischen Gewässern, denn maschinengetriebene Kriegsschriffe hatten sich m.E. bereits während des US-Bürgerkriegs 1861-85 Seeschlachten in nordamerikanischen Gewässern geliefert. --Roxanna 11:57, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo! Nachdem ihr da so nett über mich plaudert, muss ich mich wohl ein bissel einmischen. Ist zwar schon ein Zeitel her, dass ich das geschrieben habe, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass ich Trafalgar nicht aus Lokalpatriotismus da eingefügt habe, sondern weil mich eine meiner Quellen da reintheatert hat. Ich werde mal sehen, ob ich noch an die damals verwendete Literatur, die sich nicht in meinem Besitz befindet, rankomme. Dann könnte man das ja klären. --GuentherZ 20:01, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

War auchnicht böse gemeint, sonst hätte ich es schärfer formuliert. --Roxanna 21:49, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weiß ich doch, oder glaubst du, ich könnte nicht auch noch ein Schäuferl nachlegen? ;-) Wie gesagt, ich werde mal versuche, ob ich das noch einmal auftreiben kann, um das zu klären. Könnte vielleicht von meiner Quelle gemeint gewesen sein: ... größte Seeschlacht im Mittelmeer.? Wie auch immer, wir werden - hoffentlich - sehen. --GuentherZ 20:23, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Größte Seeschlacht, erste große Seeschlacht maschinengetriebener Schiffe in Europa, jetzt größte Seeschlacht seit Trafalgar im Mittelmeer - Lissa bleibt auf jeden Fall die größte österreichische Seeschlacht der modernen Zeit, und die Ösis haben auch noch gewonnen.
Ernsthaft - aus der Sicht des 19. Jahrhunderts waren die Seegefechte (Schlachten waren es eher nicht) im Sezessionskrieg ganz weg. Soweit wie damals die Vereinigten Staaten von der Weltmacht. Wenn sich die alte Großmacht Österreich und das zur Großmacht aufstebende Italien bekriegten - das war interessant! -- Telefonicus 10:39, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lissa ist ein wesentlicher Beitrag. Es geht nicht um statistische Vergleiche von Seegefechten, um ihre Bedeutung zu ermessen. Lissa ist für die österreichische Seekriegsgeschichte sehr wichtig, und auch für die europäische, nachdem die Marinetaktiker des 19. Jahrhunderts sich danach stark von Tegetthoff beeinflussen ließen. Außerdem war die Strategie ein einzigartiger Einzelfall in der Übergangszeit. Das ist auch ein wesentlicher Punkt an Lissa, dass es zu einem Aufprall alter und neuer Marinetechnik kam, und die Umstellung war epochemachend. Das gilt für die gesamte Geschichtsschreibung, und ist nicht nur aus österreichischer Sicht, oder weil hier gewonnen wurde, wichtig. So wie es auch bei Trafalgar nicht unbedingt um den Sieg geht, als viel mehr um das Geschick der Gefechtstaktiker. Wolfgotthard (12:17, 28. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Weiters

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Unglaublich. Die Wikipedia schafft es auch nach Jahren noch, mich zum Staunen zu bringen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, daß ein einziges Wort für die nationale Identität und das Selbstwertgefühl einiger Wikipedianer derart unerläßlich ist, daß dafür fast ein Editwar riskiert wird. Zweifellos wäre es ein Zeichen von Vernunft und geistiger Größe einzusehen, daß ein trotz seiner Erwähnung im Duden dennoch nur in einer bestimmten Region verbreitetes Wort zwar nicht verboten, aber eben nicht unbedingt sinnvoll ist. Gedoogt! Es ist letztlich irrelevant, denn deutsche Muttersprachler werden dennoch damit klarkommen und jene Ausländer, die universelles Deutsch zwar erlernt haben, aber Austriazismen nicht kennen, die haben eben Pech gehabt. Was schert´s mich? Das Erstaunliche daran ist eben nur, daß diese meine Anmerkung wohl zu hochgepeitschter Empörung und wütendem Aufjaulen führen wird. --Roxanna 09:28, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Eintrag gelöscht --Buonasera 18:13, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Krieg auf der Donau

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Wen es interessiert: Im Bezirksmuseum Leopoldstadt wird zwischen 12. Jänner und 30. März 2011 die Ausstellung Krieg auf der Donau gezeigt. Infos --GuentherZ 19:24, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Marineinfanterie

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Gab es in der kuk Marine auch eine Marineinfanterie, auch namentlich? Wäre schön, wenn jemand, der etwas darüber weiß, etwas hinzufügen könnte.--Der Polizist 17:55, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Marine -Infanterie gab es zumindest im Krieg von 1866 noch.
1 Marine-Infanterie-Regiment zu 2 Bataillone á 4 Kompanien mit insgesamt 3730 Mann.
Da ich derzeit nur die Schematismen aus den Jahren 1866 und 1871 zur Verfügung habe, und im letzteren von bestandenen Marine-Infanterie-Corps die Rede ist, und die letzte Rangerhöhung/Beförderung mit 1. Mai 1869 ausgesprochen wurde, kann die Auflösung der Marine-Infanterie nur zwischen Mai 1869 und 1871 erfolgt sein.
Die k. u. k. See-Bataillone während des Ersten Weltkriegs haben nichts mit der Marine-Infanterie zu tun.
Wobei dasjenige von Triest ab Mai 1915 dennoch an der Front so eingesetzt wurde.--Mìchean 15:52, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Epochen/Zeitabschnitte der österreichischen Marine

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Ich würde es begrüßen, wenn irgendjemand auch mal die nachstehenden Epochen/Zeitabschnitte der österreichischen Marine in den Artikel einbaut.

1.) alte Triestiner Marine 1379 – 1786

2.) Erste Triester Kriegsmarine (vulgo Triest(in)er Territorial-Marine & Fium(an)er Territorial-Marine) 1786 – 1797

3.) Erste österreichisch-venezianische Kriegsmarine 1797 – 1805

4.) Zweite Triester Kriegsmarine 1805 – 1809/1810

5.) Übergangszeit 1809/1810 – 1813/1814 (keine Marine während dieser Zeit)

6.) Zweite österreichisch-venezianische Kriegsmarine 1813/1814 – 1848

7.) k.k. österreischische Kriegsmarine 1848 - 1867

8.) k. u. k. österreichisch-ungarische Kriegsmarine 1867 – 1918/1923


Denn jeder Wechsel in eine andere Epoche brachte teils bis weit in die Nachzeit hineinwirkende Brüche mit sich.

So z.B.:

Von 6.) auf 7.):

• Nicht mehr die italienische Sprache sondern die deutsche Sprache war Befehlssprache.

• italienische Schiffsnamen wurden ins Deutsche übersetzt, bzw. es wurden nur mehr deutsche Namen vergeben.


Von 7.) auf 8.):

• Ab diesem Zeitpunkt mußten Schiffsneubauten zu gewissen Paritäten auch an die, in der ungarischen Reichshälfte liegende Groß-Werft vergeben werden, obwohl diese

a) bisher nur Torpedoboote und Zerstörer bauten, und somit kaum Erfahrungen hatten mit solch einer Schiffsklasse

b) Werft in wenigen Jahren deutlich ausgebaut wurde, war sie dennoch platzmäßig nicht geeignet für den Bau eines Schlachtschiffes. (z.B.: Die zweischraubige SMS Szent István war um einiges behäbiger bei Richtungsänderungen als ihre vierschraubigen Schwesterschiffe)


MfG Mìchean --Mìchean 18:57, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Uhrzeit

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Was vielleicht von Interesse sein könnte:

Die k. (u.) k. Kriegs-Marine verwendete für die Uhrzeit die sogenannte 2-mal-12-Stunden-Zählung. (außer bei der englischen & us-amerikanischen Kriegsmarine ist mir dieser Zählung nicht bekannt)--Mìchean 17:58, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

keine Donaufregatte

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http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:HGM_Schiffsmodelle_Donaufregatten.jpg

Dieses Foto zeigt entgegen seinem Titel keine Donaufregatte, sondern im Vordergrund eine sogenannte Halb-Tschaike, und im Hintergrund eine Kanonier-Barke bzw. eine Ganz-Tschaike. (Kanonier-Barke war um 1 Fuß breiter und hatte eine stärkere Bewaffnung (eine 24 pfündige, anstatt einer 18 pfündigen Kanone im Bug, und eine 10 pfündige anstatt einer 7 pfündige Haubitze Achtern) als die Ganz-Tschaike)

Mìchean (Diskussion) 23:08, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

1914

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Im Artikel Geschichte der Französischen Marine steht

Gleich zu Beginn des Ersten Weltkrieges besiegten französische und britische Kriegsschiffe vor der Küste Antivaris die Österreichische Marine (1914).

Davon steht hier keine Silbe. Hat jd. Details / Belege ? --Neun-x (Diskussion) 09:31, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das war die Versenkung der SMS Zenta, die man wohl kaum als „die Österreichische Marine“ bezeichnen kann. Steht schon im Artikel. --Otberg (Diskussion) 09:44, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten
danke ! => difflink :-) --Neun-x (Diskussion) 18:18, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Es ist ein Unterschied, ob man ein einzelnes Schiff versenkt oder eine ganze Marine besiegt. Der Artikel Geschichte der Französischen Marine ist mir schon mehrfach für seine sehr einseitige Darstellung französischer Erfolge aufgefallen, und ich schlage vor, dass jemand mit Ahnung über dieses Gefecht mit der Zenta beide Artikel korrigiert. Gruß,--KuK (Diskussion) 09:25, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bandreihe: Geschichte der k. k. Kriegsmarine

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Die Bandreihe Geschichte der k. k. Kriegsmarine fehlt in der Bibliographie. Allerdings sind die bibliographischen Angaben nicht leicht zu finden.

Geschichte der k. k. Kriegsmarine:

1. Teil:

  • Josef Rechberger von Rechkron: Österreichs Seewesen in dem Zeitraume von 1500-1797. Verlag des k. k. Reichs-Kriegs-Ministeriums, Marine-Section, Wien 1882. (Digitalisat: [1])

2. Teil:

  • Band 1: Josef von Lehnert: Geschichte der österreichisch-venetianischen Kriegs-Marine während der Jahre 1797 bis 1802. Verlag des k. k. Reichs-Kriegs-Ministeriums, Marine-Sektion, Wien 1891. (Digitalisat: [2])
  • Band 2: Artur von Khuepach: Geschichte der k. k. Kriegsmarine während der Jahre 1802 bis 1814. Wien 1942 (Reprint???).
  • Band 3: 1814-1847.

3. Teil: Die K. K. Kriegsmarine in dem Zeitraume von 1848-1871.

  • Band 1: Jerolim Benko von Boinik: 1848 und 1849. Verlag des k. k. Reichs-Kriegs-Ministeriums, Marine-Sektion, Wien 1884. (Digitalisat: [3])
  • Band 2:
  • Band 3: Josef Fleischer: 1866. Verlag des k. k. Reichskriegsministeriums, Marinesektion, Wien 1906. (Digitalisat: [4])
  • Band 4:

Bloß keine Veränderung? Vielleicht aber wäre eine Umbenennung oder Aufteilung des Artikels doch besser?

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Sowohl die Marine der heutigen Republik Österreich als auch die Marine des Kaisertums und der Doppelmonarchie unter einem gemeinsamen Lemma Österreichische Marine zusammenzufassen, ist nicht nur "ungerecht", sondern auch ungeschickt. "Ungerecht", weil sich der ungarische (und italienische) Anteil immer Lemma nicht wiederfindet und ungeschickt, weil Österreich und Österreich-Ungarn eben ganz und gar nicht dasselbe sind. Es ist angesichts des Umfangs des Artikels auch etwas unangemessen bzw. verzerrend, wenn man die winzige "Seemacht" der heutigen Alpenrepublik z.B. mit dem bedeutend kleineren Artikel über die italienische Marine vergleicht. Auch bei der deutschen Marine wird zwischen Kaiserlicher Marine, Reichsmarine, Kriegsmarine und Bundesmarine durch separate Artikel unterschieden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich schlage vor, den Artikel zu teilen bzw. den gesamten geschichtlichen Teil über die Marine des Kaisertums bzw. Österreich-Ungarns entweder als Geschichte der Österreichischen Marine (analog zu Geschichte der Dänischen Marine usw.) oder als Österreichisch-Ungarische Marine (oder k.u.k. bzw. so ähnlich) auszugliedern. Alternativ kann man auch den ganzen Artikel umbenennen. Ich greife damit nur weiter oben schon von anderen Wikipedianern gemachte Vorschläge nochmal auf. --Roxanna (Diskussion) 18:41, 18. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Diesem Vorschlag ist zuzustimmen. Die österreichische Kriegsmarine endet 1918/1923 - siehe dazu auch obigen Diskussionsabschnitt Epochen/Zeitabschnitte der österreichischen Marine. --Reburg17 (Diskussion) 12:36, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Die schwimmenden Einheiten des Bundesheeres gehören definitiv nicht in einen Artikel zur k.u.k. Marine. Für sie ist ein eigener Artikel angezeigt. --KuK (Diskussion) 12:56, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die heutigen Schiffe des Bundesheers kann man nur im Kabarett als Marine bezeichnen. Die österreichische bzw. österreichisch-ungarische Kriegsmarine endete 1918. Alles andere gehört in ein anderes Lemma bzw. am besten in ein Kapitel des Lemmas zum Bundesheer. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 19:46, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Quelle: Erdumsegelung der S. M. "Saida" (Nr. 2) 1890-1892

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  • Hermann Marchetti: Die Erdumsegelung S. M. Schiffes „Saida“ in den Jahren 1890, 1891, 1892. Hrsg.: Redaktion der „Mittheilungen aus dem Gebiet des Seewesens“. Carl Gerold's Sohn, Wien 1894 (archive.org).

Schon in Vorlage gesetzt. --Franz (Fg68at) 21:40, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Gardaseeflotte

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Dieser Abschnitt ist zwar unbelegt, dennoch offenbar richtig - ich werde demnächst (bin grad nicht in meiner Bibliotheksnähe!) aus dem Gaugg die fehlenden Belege beibringen, servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 10:58, 5. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schreibung

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Dass die k.u.k. Marinesektion immer mit kleinem k am Anfang geschrieben wird, wie ein Korrekturfreudiger soeben meinte, wird von der historischen Ansichtskarte widerlegt, die hier abgebildet ist. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:35, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe aber kaiserlich und königlich. --Cosal (Diskussion) 18:46, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Belege

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Nahezu der gesamte ellenlange Text ist ohne Einzelnachweise, was eigentlich nach einem {{Belege}}-Baustein schreit. Zumindest aber für solche Aussagen wie Auf ihrem Höhepunkt vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs galt sie als die sechstgrößte Marine der Welt. bedarf es eines Belegs. --Roxanna (Diskussion) 18:52, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das schreit nicht nach Bauklitzschuppserei, da überdurchschnittlich viel Literatur angegeben ist. --M@rcela 17:29, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Genau so sehe ich das auch! Servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 22:44, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung der Abschnitte "Chargen" und "Adjustierung" in neuem Artikel?

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Ich habe heute den Abschnitt "Dienstgrade" bzw. "Chargen" überarbeitet und einen weiteren Abschnitt "Adjustierung" hinzugefügt. Weil der gesamte Artikel m.M.n. längst aus allen Nähten platzt, würde ich eine Auslagerung der beiden Abschnitte in einen eigenen Artikel befürworten. Dieser wäre neu anzulegen und könnte vielleicht "Rangabzeichen der österreichischen Kriegsmarine" titeln. In diesen neuen Artikel könnte man m.M.n. auch den Abschnitt "k.u.k. Kriegsmarine" einfügen, der bisher Teil ist des ebenfalls überlangen Artikels Rangabzeichen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte. Letzterer wäre dann wohl umzubenennen in bspw. "Rangabzeichen der österreichisch-ungarischen Armee" o.ä. Anschließend müsste die "Navigationsleiste k.u.k. Militär" entsprechend geändert werden. Da der Vorschlag von mir stammt, würde ich auch die genannten Arbeiten übernehmen. Es sei denn, jemand hat dagegen Einwände. Erscheinen meine Vorschläge schlüssig? Oder gibt es Alternativvorschläge? Ich freue mich über konstruktive Rückmeldungen. --Wasserläufer (Diskussion) 23:00, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @GuentherZ:, @Otto Normalverbraucher:, @Telefonicus:, @Kuhl-k:, @Wolfgang J. Kraus:, @Cosal:, @KuK:, @Dreizung:, @Gerd Wiechmann:, @Wivoelke:, laut der Autorenübersicht des Artikels "Österreichische Marine" seid Ihr die zehn Autoren, die zu diesem Artikel am meisten beigetragen haben UND die in den letzten 365 Tagen auf Wikipedia aktiv gewesen sind (seit Jahresfrist inaktive Autoren habe ich nicht angepingt). Weil mein obiger Diskussions- und Bearbeitungsvorschlag bisher keine Reaktionen gezeitigt hat, möchte ich Euch um eine Einschätzung meines Anliegens bitten. Sollte ich weiterhin weder Feedback oder Widerspruch erhalten, würde ich in ein, zwei Wochen daran gehen, meinen Vorschlag auf eigene Faust umzusetzen. Danke und Gruß, --Wasserläufer (Diskussion) 13:06, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
P.s: Bitte schaut Euch auch meinen entsprechenden Vorschlag unter Diskussion:Rangabzeichen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte#Auslagerung der Marine-Chargen in neuen, eigenen Artikel? an.--Wasserläufer (Diskussion) 13:43, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Also, wenn Du so direkt fragst, habe ich keine Einwände dagegen, die Details der Ränge und Uniformen auszulagern. Für die Kaiserliche Marine gibt es ebenfalls solche Einzelartikel (Uniformen der Kaiserlichen Marine, Dienstgrade der Kaiserlichen Marine), wobei die nicht unbedingt ein Vorbild sind. Ich denke, dass eine solche Aufteilung ganz sinnvoll ist, um im Hauptartikel eine gewisse Übersichtlichkeit zu bewahren. Gruß, --KuK (Diskussion) 13:27, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich an. --Kuhl-k (Diskussion) 14:16, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ebenfalls. Dank im Voraus. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 15:01, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich auch. Gerd Wiechmann (Diskussion) 17:58, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich verreise jetzt etwas länger. Vermutlich ab September 2021 habe ich dann wieder Zeit, mich an's Werk zu machen.--Wasserläufer (Diskussion) 23:23, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Flottenpläne Anfang des 18. Jahrhunderts

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Gibt es eigentlich Information zu den Flottenplänen die der britische Admiral George Forbes (3. Earl of Granard) für Kaiser Karl VI., ab 1719, umsetzen sollte? Immerhin wurde 1720 mind. ein Linienschiff (San Carlos) dafür angekauft.--DerwahreStinkstiefel (Diskussion) 11:08, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Auflösung

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Dieser Satz, „… … 1918 war auch das Schicksal der Kriegsmarine besiegelt.“, ist merkwürdig blumig.

Ist es zutreffend, dass die Österreichische Marine erst 2006 mit Außerdienststellung der letzten zwei Patrouillenboot formell aufgelöst wurde? Wann wurde die Marine aufgelöst? Donalbein (Diskussion) 08:00, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

SMS Bodrog und SMS Leitha

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Es sollten mal Artikel über SMS Bodrog und SMS Leitha geschrieben, da sie noch heute als Museumsschiffe vorhanden sind und eine interessante Geschichte haben.(s. http://www.doppeladler.com/da/kuk/sms-bodrog-schwimmt-wieder/ SMS BODROG schwimmt wieder ) --Falkmart (Diskussion) 17:45, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

volkswirtschaftliche Bedeutung ist unbelegt

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Neben militärischen Aufgaben kam der Kriegsmarine auch eine volkswirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung zu, die sich in zahlreichen Forschungsfahrten österreichischer Kriegsschiffe manifestierte.

Volkswirtschaftliche Bedeutung ... welche denn ? (dass eine Flotte viel Geld kostet gibt ihr noch keine volkswirtschaftliche Bedeutung) --88.153.241.13 10:37, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten