Diskussion:Alfred Gusenbauer

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 88.153.240.29 in Abschnitt Gusenbauer bei SPÖ zunehmend in Ungnade
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Man sollte, der Aktualität wegen, Alfred Gusenbauer als "designierten" Bundeskanzler bezeichnen...

mittlerweile ist er bundeskanzler

½Quelle, für die Boden-Küssen-Sache: http://www.falter.at/print/F2002_41_1.php

Dass er an Kreisky orientiert ist, den er sehr geschätzt hat, hat er selbst immer wieder erklärt. Zuletzt in den Sommergesprächen 2006 des ORF, wo er wieder einmal erklärt hat, dass Kreisky ihm seine Schulbildung durch seine Politik ermöglicht hat. Er hat ihn als Kund bereits bewundert, wollte in der Sandkiste schon Bundeskanzler werden (hat er auch in den Sommergesprächen gesagt); Seine Redewendung ("ich bin der Meinung"), die er auch regelmäßig verwendet, hat er von Kreisky abgekupfert: siehr Sommergespräche bzw. Artikel zu Bruno Kreisky, auch hier im Wikipedia.

Dass er umstritten ist in der Partei ist bekannt. Man kann es auch daran festmachen, dass er heute im Bundesparteitag nur 95% Zustimmung erzielt hatte, was für einen Parteivorsitzenden einer österr. Partei sehr wenig ist. Normalerweise werden Sozialdemokraten und Christdemokraten mit weit über 99% gewählt. Vor zwei Jahren wurde er gar nur mit 89,9% gewählt. Quelle: orf.at, diepresse.at, derstandard.at.

  • Ist ungenau und eher als politische Propaganda zu verstehen.
  • Gehört, wenn schon, in den Beitrag zur SPÖ
Seit diesem Zeitpunkt hat die SPÖ nahezu alle Wahlen gewonnen, darunter die zum österreichischen Bundespräsidenten oder die Landtagswahlen in Salzburg (Bundesland), bei denen die Partei zum ersten Mal in der Geschichte die Mehrheit und mit Gabi Burgstaller die Landeshauptfrau stellt.

--Georg.Glaser 03:19, 8. Dez 2005 (CET)

Sorry, ich nochmal. Hab noch ein paar Sachen aus den beiden oben genannten Gründen weggeschnitten. Ausserdem hab ich Überschriften eingefügt.

--Georg.Glaser 03:30, 8. Dez 2005 (CET)

Außerdem fehlt in dem Artikel die Aussage, dass Gusenbauer und die SPÖ eine Gefahr für die Demokratie in Österreich darstellen. Man muss nur die historischen Vorstöße der SPÖ, besonders in der ersten Republik, anschauen. (Anschluss an Deutschland, Austromarxismus, wenn auch (gottseidank) gescheitert). Gusenbauers Eklat mit dem Küssen des Bodens in Moskau gehört ebenfalls erwähnt.

7. Mai 2006

Vielleicht gehört auch erwähnt, dass einige ÖVP-Kampfposter versuchen, in der Wikipedia den Artikel über Gusenbauer zu zerstören... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:46, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dieser "Artikel" klingt auch eher wie eine Wahlwerbun aus der SPÖ Parteizentrale. Mein Kommentar sollte nur ein gegengewicht zur "SPÖ-Kampfpostingattacke" auf den Artikel über Schüssel sein. Ich finde, man sollte entweder bei beiden die Eklats erwähnen oder bei beiden auslassen. Es wäre jedoch schade, wenn die Wikipedia zu einer billigen Wahlwerbefabrik für die SPÖ verkommt. 10. Mai 2006

Ich habe den letzten Satz in "politische Karriere" von "Seine Anhänger verweisen auf die Wahlerfolge seit seinem Amtsantritt: Neben den Nationalratswahlen 2002 konnte die SPÖ auch in den Landtagswahlen Mandate gewinnen." in "Seine Anhänger verweisen auf die Wahlerfolge seit seinem Amtsantritt: Neben den Nationalratswahlen 2002 konnte die SPÖ auch in den Landtagswahlen Mandate gewinnen. In Salzburg und der Steiermark stellt die SPÖ seither den Landeshauptmann." verändert, da das IMO doch relevant ist. --snoerre 14:33, 29. Aug 2006 (CET)

Habe den infowars.com-Link entfernt, weil er nicht den geringsten Bezug zum Text hat; das Thema wird dort ja mit keinem einzigen Wort angeschnitten - ein Link, der nur die Liste mit seinem Namen enthält, hat also keinerlei Aussagewert , sofern er nicht Aussagen des Texts "illustriert". O.

Nach den Wahlen am 1. Oktober 2006, welche eine herbe Niederlage für die SPÖ brachte trat Gusenbauer als Außenminister und Vizekanzler in das Kabinett Schüssel III ein. Die erste Auslandsreise führte den versiertesten Außenpolitiker der SPÖ nach Bruno Kreisky nach Moskau.

Obenstehender wertvoller Beitrag wurde am 20. September 2006 um 09:08 von der IP-Adresse 193.170.66.141 des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft geliefert. Ich habe bei den Verantwortlichen angefragt, ob das die offizielle Position ihres Ministeriums ist. --GottschallCh 10:27, 20. Sep 2006 (CEST)
Es lebe whois! --Andreas86 14:03, 20. Sep 2006 (CEST)
Oh wie schön, daß Du uns hier von Deiner tollen Anfrage ans Ministerium berichtest, aber uns gleichzeitig die um ein vielfaches interessantere (Nicht)antwort darauf einfach totschweigst!
Wobei ich mir eigentlich sicher bin, daß Du selbstverständlich keinerlei Reaktion erhalten hast; hier gehts doch schließlich um das größte, bestgehütetste und geheimste aller Österreichischen Staatsgeheimnisse: unser Landwirtschafts-Ministerium kennt die Zukunft bereits 13 Tage im vorhinein! - Aber das ist eben so geheim, daß es nicht nur unter keinen Umständen bestätigt, sondern auch genausowenig je dementiert werden darf; nie, nie, nie unter absolut gar keinen Umständen! --213.142.97.100 05:28, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

=nun, ich hoffe für die Pfeife, dass er / sie den Stuss wenigstens außerhalb der dienstzeit verfasst hat! Ricky59 21:16, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Geburtsdatum

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Stimmt das Geburtsdatum wirklich ... 1960??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.243.90.252 (DiskussionBeiträge) 12:59, 17. Okt 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 16:04, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Laut Biografie auf der verlinkten Parlamentsseite: ja. --Franz (Fg68at) 16:04, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Regierung Gusenbauer

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Inwieweit sollte noch ergänzt werden, dass die im Wahlkampf angesprochenen "Sozialfighter" in der Zwischenzeit abgestürtzt sind (Studiengebühren, Pflegemodell = HartzV, Rentenklau=1,7% und vieles mehr). Der Eurofighter, der ja abbestellt werden sollte, ist inzwischen schon real gelandet. Bitte um Kommentar.

Ich wollte folgende Passage hinzufügen:

Aufgrund des Koalitionsabkommens der Regierung Gusenbauer kam es bei der Veröffentlichung des Vertrages zu Protesten der SPÖ Basis. Der Koalitionsvertrag wurde im Parteivorstand mit relativ geringer Mehrhweit angenommen. Auslöser dieser Proteste war die Verteilung der Ressorts unter den Koalitionspartnern.

Quellen hierzu finden sich in nahezu allen Österreichischen Medien. Ich konnte die Seite leider nicht aktuallisieren, da sie Halbgesperrt ist. Ich denke, dass die formulierung ausreichend neutral formuliert ist und bitte um Ergänzung. Lothar (Benutzername B&L)

:ich als Parteibuchbesitzer versuche erst gleich gar nicht, diesen Artikel zu ergänzen - ich wäre zu versucht, ihn POV zu verfassen. Er hat seine Wähler belogen, verraten und verkauft. Alle "guten", einflussreichen Ministerposten erhielt die ÖVP. Weiters wurde doch ein Großteil der Gesetzgebung in die EU ausgelagert - ob wir wollen oder nicht - und Öst. hat nach wie vor 183!!! Mandatare im Parlament und in der Zukunft noch 5 Minister mehr, nur damit genug Parteifreundchen einen Versorgungsposten an der Futterkrippe erhalten. Ich kann gar nicht sagen, wie enttäuscht ich bin..... Und nicht nur ich - der Großteil meines Bekanntenkreises ist - oder besser war -sozialdemokratisch. --Ricky59 22:22, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unschlüssig (EU zu stark, aber Nationalrat - der ja dann als nationale Volksvertretung weiter zu stärken wäre, auch zu groß???) und hier thematisch verfehlt. Auch haben dazu Parteien Anlaufstellen auf Lokal-, Regional- und Bundesebene (siehe Homepages), mit Abgeordneten können Sprechstunden vereinbart werden, im Bundeskanzleramt gibt es einen Bürgerdienst. (Und zum begrenzten Handlungsspielraum siehe den Thread "Sprachlicher Verbesserungsvorschlag".) -- Joeditt 18:21, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia vs. Wikinews

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der artikel läuft mE. gefahr, zu einem wikinews-artigen geschwafel zu werden. was heisst etwa "unter schwerem polizeischutz"??? das ist NICHT enzyklopädisch. ich habs mal reverted. ich weiss, ich bin da wahrscheinlich recht einsam mit meiner postion, aber ich darf wieder einmal darauf hinweisen, HIER IST WIKIPEDIA, eine enzyklopädie. UND KEIN newsblattl. relevant ist, dass gusenbauer angelobt wurde. danke, Enlarge 16:36, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

das gehört rein, ohne Polizeischutz wäre er nicht angelobt worden. (nicht signierter Beitrag von 85.125.59.35 (Diskussion) )

...wurde am 11. Jänner 2007 von BundespräsidentHeinz Fischer angelobt, während...

Sollte Bundespräsident und Heinz Fischer nicht auseinander geschrieben werden?

--Ricky59 22:23, 12. Jan. 2007 (CET)das mit dem Polizeischutz stimmt aber leider.Beantworten
Selbstverständlich finden Staatsakte weltweit - auch im erfreulich sicheren Österreich - stets unter Polizeischutz statt. Ohne wesentlich über tagesaktuelle Fragen sowie über (auch noch so legitime) Parteistandpunkte hinaus reichenden Grund einen Einzelfall herauspicken sowie sachwidrig zur angeblichen Ausnahme zu stilisieren ist polemische Desinformation. Da läge journalistisch schon viel näher, ausführlich darzulegen, dass die 2000 angelobte Regierung unter Führung der damals drittstärksten Partei (nach Ankündigung, sich schon als nur Zweitstärkste in die Opposition zurück zu ziehen) ihren Gang von der Präsidentschaftskanzlei ins Bundeskanzleramt überhaupt gleich unterirdisch anlegte.
Doch sogar das ist wohl enzyklopädisch kaum so interessant, wie die grundsätzliche Haltung der jeweiligen Regierung zu entscheidenden Fragen, etwa Privatisierung / staatliche Verantwortung (Grundversorgung, GATT-Diskurs), Sozial-, Gesundheits- und Bildungssystem, Infrastruktur, Sicherheitspolitik, Außenpolitik, Neutralität, EU, Verwaltungsstruktur usw.
Für tagespolitische Debatten gibts in Österreich Zeitungs-online-Foren, news.orf.at und viele weitere passende Möglichkeiten im Netz, wo auch die anderen UserInnen an den erörterten (Detail-) Fragen und entsprechendem Meinungsaustausch interessiert sind. Im Wikimedia-Bereich hingegen verlangt selbst wikinews die Prüfung von Beiträgen auf eine Reihe von Bedingungen, dazu müssen andere als die VerfasserInnen u.a. die Erfüllung inhaltlicher Neutralität(!) einschätzen. Eine Enzyklopädie hat mindestens so strengen Anforderungen zu genügen, zudem haben die Beiträge im Unterschied zu wikinews (das ja deshalb so heißt) nicht reinen Nachrichtencharakter zu haben, und Meinungsaustausch ist allenfalls (hier) auf der Diskussionsseite zulässig. Wobei sogar ich jetzt diesen Rahmen thematisch gesprengt haben mag ... -- Joeditt 16:42, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fraktion

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Bitte tauscht das Wort Fraktion gegen Partei aus!! Keiner verwendet das Wort Fraktion in Österreich und dieser Artikel sollte doch von einem Österreicher geschrieben sein. Also bitte statt Fraktion PARTEI!

Im Parlament heißen die Parteien "Fraktion". Somit passt das. --62.218.162.194 04:12, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Allgemeinen ist die Bezeichnung für eine Partei im Parlament "Fraktion". Allerdings hat er/sie insoferne recht, als die gebräuchlichere Bezeichnung in Österreich "Klub" ist, sh. etwa die Geschäftsordnung des Nationalrats. --Vheissu 02:11, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Drei gesonderte, gültige Begriffe - und welcher zutrifft, kommt auf den Zusammenhang an. Fraktion heißt Teil (Bruchstück), und wenn ein solcher Teil eines Gremiums, also des Nationalrats (Abgeordnetenkammer, MandatarInnen i.allg. wahlkreisbezogen) ODER Bundesrats (Länderkammer, Mitglieder von den Landtagen entsandt) gemeint ist (oder eines Ausschusses von einem der beiden), stimmt eben Fraktion. Klub hingegen fasst im österreichischen Parlament die jeweils zur selben Partei gehörenden National- und Bundesratsfraktionen zusammen. Ich wage die Vermutung, dass das jedenfalls in Deutschland bis auf wenige Bezeichnungsunterschiede grundsätzlich gleich ist. Näheres (für Österreich) auf der Parlaments-Homepage. -- Joeditt 16:59, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jänner = Januar

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Bitte das Wort Jänner durch Januar ersetzen. Es handelt sich hier um eine deutsche Homepage und keine österreichische. (nicht signierter Beitrag von 84.155.97.20 (Diskussion) )

Ein paar Lesetipps:
  1. zuerst die Grundlagen: Homepage und Website
  2. dann: deutsch und deutschsprachig (zum Kürzel de: ISO 639)
  3. und wenn Du noch Zeit hast: Wikipedia:Signatur
Grüße, Tsui 22:06, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Und wenn du ganz viel Zeit hast, das dazugehörige Meinungsbild sowie den Artikel Österreichische Sprache. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:49, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

es ist ein österreichischer Politiker und ein deutschsprachiger Artikel - und Jänner ist deutsch ;o) --Ricky59 22:24, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das scheint jetzt irgendwie die Lieblingsbeschäftigung mancher Leute zu sein, den Jänner in Januar umzuändern. Ich würde wahnsinnig gerne wissen, auf welchen Kanälen sich solche "Trends" verbreiten. Einfach faszinierend. --Gledhill 23:40, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das gehört wahrscheinlich nicht hierher: Aber dass deutsch als Sprache unabhängig von dem Staat Deutschland existiert, und die Sprache die in Deutschland gesprochen wird nicht besseres Deutsch ist als österreichisch gefärbtes Deutsch (oder siebenbürgisch der was auch immer), ist innerhalb bundesdeutscher Grenzen nicht sehr bekannt. Die deutschen Privatsender tun schon das ihre um diesen Sprachimperialismus (sorry, mir fiel kein besseres Wort ein) zu unterstützen, lassen wir den deutschen Sprachzoo wenigstens in der Wikipedia in Ruhe weiterleben. --Dr.michi 00:07, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dann kann ja ab jetzt jeder dialektal "gefärbte" Wendungen in seine Artikel einbauen, je nach Herkunftsregion...bestimmt sehr sinnvoll.--Wulf Isebrand 00:52, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nein. Nur solche, die zur deutschen Standardsprache (zB bundesdeutscher, österreichischer oder schweizerischer Varietät) gehören, wie sie zum Beispiel im Duden oder im Österreichischen Wörterbuch beschrieben wird. --Österreicher 13:57, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Jänner muss durch Januar ersetzt werden, da Jänner nur in Österreich bekannt ist und viele Deutsche denn Begriff "Jänner" noch nie gehört haben. Januar hingegen findet im mündlichen Sprachgebrauch in Österreich zwar wenig (gar nicht stimmt auch nicht; in Teilen Nordösterreichs sehr wohl) Gebrauch, jedoch gilt es dort im Schriftlichen als sprachstilistisch gut (so sollte die Wikipedia ja auch sein) und jeder Ösi weiß, was damit gemeint ist. Und da es eben eine deutschsprachige Wikipedia ist, sollte man indem Deutsch schreiben was auch die meisten verstehen. Des weiteren bitte ich darum, mir in Zukunft keinen Chauvanismus vorzuwerfen. Gruß Lokalpatriot-Tegel 21:52, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Natürlich ist es nichts anderes als deutscher Chauvinismus, wenn Du hier vom kleinen Bruder schreibst, der sich dem großen Bruder unterzuordnen habe. Manchmal haben die Österreicher doch Recht, wenn sie uns als Piefkes bezeichnen. Du solltest Dich langsam mal an die hier bestehenden Regeln gewöhnen und Dir nicht Deine eigenen schaffen. Wobei ich da nicht wirklich viel Hoffnung habe. --Scooter Sprich! 22:58, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann nur zum x-ten Mal hier wiederholen, dass es bereits Meinungsbilder gab, wo sich jeweils ergab, einen Artikel der sich erstens mit österreichischen Themen befasst, so zu lassen, wie es der Hauptautor schrieb. Es ist keine deutsche sondern eine deutsprachige Wikipedia. Auch deutsche sollten eigentlich soweit sein, dass sie Jänner verstehen überhaupt wenn er verlinkt ist. Zu gesetzlichen oder anderen Spracheigenheiten will ich jetzt gar nicht eingehen, sondern nur Toleranz einfordern. Soweit sollten alle hier sein. --K@rl 23:03, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Diskussion wurde oft genug geführt, daran gibt es hier nichts zu rütteln. -- j.budissin-disc 19:23, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Scheinbar gibt es hier genug Leute die wirklich sehr viel Zeit haben...

... wovon ja Wikipedia schließlich lebt, werte(r) Anonyma/-us. Einzige Unstimmigkeit der Sprachpraxis (einschließlich Medien), eine Folge des mittel- bis norddeutschen Sprachkolonialismus: sollte es österreichisch nebst Jänner adäquat Feber heißen, findet sich stattdessen selbst in manchem amtlichen Kalender die inkonsequente Mischkulanz Jänner/Februar ... ;-) -- Joeditt 17:30, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jänner zu schreiben ist m. E. nicht angebracht; es ist zwar ein österreichischer Politiker, aber viele Deutschen können mit dem Wort nichts anfangen, gerade im Norden wird es so gut wie nie gesprochen. Vergleichsweise wird auch nicht bei Politikern aus Norddeutschland eine plattdeutsche Bezeichnung der Monate etc. benutzt. Auch wenn ich euch Österreicher verstehe, dass ihr es gerne seht, wenn bei euren Themen eure Sprachangewohnheiten berücksichtigt werden, trägt es ganz und gar nicht dazu bei, diesen Artikel für jeden deutschsprachigen Menschen verständlich zu machen ---> also JANUAR (nicht signierter Beitrag von 88.70.40.22 (Diskussion) )

Jeder, der JANUAR statt Jänner fordert, müsste dann konsequenterweise auch SONNABEND statt SAMSTAG fordern. Für österreichische Autoren sollte Jänner fairerweise toleriert werden ... sonst müsste die deutschSPRACHIGE Wiki in eine DEUTSCHE, ÖSTERREICHISSCHE, SCHWEIZERISCHE, ... aufgespaltet werden. Also, liebe Piefke: ein bisschen Toleranz und über den Tellerrand schauen ... ehm GUCKEN. :-) In Zeiten von DENGLISCH sollte man auch Vokabel wie Jänner und Samstag erleernen können ... --DiCampi (Diskussion) 22:09, 20. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sprachlicher Verbesserungsvorschlag

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meines Erachtens sollte es heißen "Neben Mandatsgewinnen bei der Nationalratswahl 2002". So wie die Passage jetzt lautet, könnte man meinen die SPÖ hätte schon 2002 die Wahlen gewonnen (dann hätten wir uns diese peinlichen Wahlversprechen 2006 erspart). (nicht signierter Beitrag von Huber.georg (Diskussion | Beiträge) )

Dazu sind sachlich zum besseren Verständnis der Rahmenbedingungen für die möglichen (Kompromiss-) Entscheidungen die klaren Grenzen des Handlungsspielraums zu berücksichtigen. Seit 1995 verfügen ÖVP plus FPÖ (seit deren Spaltung: plus BZÖ) über die Mehrheit der Mandate. Die SPÖ braucht also für einen Beschluss im Nationalrat entweder die ÖVP, oder aber nebst Grünen (bzw. der FPÖ) noch eine dritte Fraktion. Der unzweifelhafte Wahlerfolg hat also die Erwartungen deutlich mehr gesteigert als die Handhabe zu ihrer Erfüllung. Zusammen mit repräsentativen Meinungsbildern ergibt das einen WählerInnenauftrag fast nach dem Motto: erst setze die proklamierten Anliegen durch, dann erhältst du (nachträglich) das dazu (eigentlich vorher) nötige Werkzeug ... -- Joeditt 17:50, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

bildungs dr. gusenbauers

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Laut seinem eigenen lebenslauf auf http://www.spoe.at/page.php?P=100610 hat dr. Gusenbauer das Studium in Jus nie abgeschlossen (auch inwieweit er eventuell einen magister hat wird nicht erwähnt) sein Bildungslauf wird hier aber so beschrieben als hätte er 3 Studien abgeschlossen, während Dr. Gusenbauer nur ein Studium Politikwissenschaften und Philosophie abgeschlossen hat. Ich habe leider keinen Bearbeitungsknopf gefunden um dies selbst auszubessern (nehme an gesperrt aufgrund von Vandalismus) Bitte daher jemanden den Bildungsweg unmissverständlich umzuformulieren. (nicht signierter Beitrag von 84.114.141.157 (Diskussion) )

Erledigt. In allen online Lebensläufen wird davon gesprochen, dass Gusenbauer drei Studien besuchte, jedoch nur eines abschloss mit Dr.phil. Ich habe den Lebensläufen nicht entnehmen können, ob er dabei den Dr. in Philosophie oder Politikwissenschaft absolviert hat. phil. deutet das ein Geisteswissenschaftliches Studium hin, deshalb im Text Philosophie, bei Unrichtigkeit bitte abermals korrigieren. --Caijiao 12:56, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke "Politikwissenschaften und Philosophie" ist nur ein Studium. --stefan (?!) 19:41, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  1. Heißt das Studium Politikwissenschaft (Singular).
  2. Waren Politikwissenschaft und Philosophie bis vor wenigen Jahren kombinationspflichtige Studien, d. h. man konnte nicht "nur" Politikw. od. Philos. studieren, sondern musste das eine Fach mit einem anderen kombinationspflichtigen Fach kombinieren oder mit einer selbstgewählten "Fächerkombination".
  3. Gab es früher noch kein Magisterium, Gusenbauer hat also beide Fächer mit dem Doktorgrad abgeschlossen. --Vheissu 01:41, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Irrtum! Selbstverständlich gab es schon früher ein Magisterium in Geisteswissenschaften. Die Disziplin, deren Studienabschluss früher gleich zu einem Doktortitel führte, war Jus. Schluss aus Gusenbauers geisteswissenschaftlichem Doktorat: er hat diesen Titel extra nach dem Magister mit einer gesonderten wissenschaftlichen Arbeit erworben. (Ohne Gewähr: meines Wissens ist die [Mindest-?] Dauer des entsprechenden zusätzlichen Doktoratsstudiums zwei Semester - in der Praxis jedenfalls dauert bei vielen der Erwerb länger, weil sie inzwischen bereits einen Ganztagsberuf ausüben.) -- Joeditt 17:09, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel ist sehr tendenziös

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Aber habe hier keine Lust auf einen "Battle". Wenn gewisse Leute den Herrn Gusenbauer für so "toll" halten, sollen sies auch weiterhin tun.

Unkonkretes Geschwurbel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:22, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Beispielsweise wird nicht auf seine Wahlniederlage 2002, oder kaum auf seine "Umfaller" eingegangen. --APhilipp

Das kannst du doch ganz einfach selbst mit entsprechenden Quellen angeben. Beschwerdegrund wäre es nur, wenn diese Sachen absichtlich aus dem Artikel entfernt werden... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Damit das dann von der SPÖ-Zentrale wieder gelöscht wird-nein dafür hab ich echt keine Zeit. --APhilipp

So ein Blödsinn... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:52, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ziel der Wikipedia ist es nicht, jemanden "toll" darzustellen, sondern Fakten zu präsentieren. Der Satz "Bei den Nationalratswahlen 2002 konnte die SPÖ mit Gusenbauer als Spitzenkandidat zwar an Mandaten zulegen, musste aber aufgrund des deutlich stärkeren Zuwachses der ÖVP (+ 15 %) in der Opposition bleiben." ist ein Fakt. Den Zugewinn an Mandaten als "Wahlniederlage" zu bezeichnen, währe eine subjektive Wertung und würde gegen die Grundsätze des Neutralen Standpunkts verstossen. Was nun die "Umfaller" betrifft (wiederum ein Begriff, der eine Wertung beinhaltet und nicht dem Neutralen Standpunkt entspricht), habe ich den Ausführungen von Braveheart nichts hinzuzufügen. Was die von dir befürchteten Löschungen durch die SPÖ-Zentrale betrifft, vertraue ich voll und ganz auf die Argusaugen der Wikipedianer Community, ausserdem möchte ich auf den Artikel Wikipedia:Artikel über lebende Personen hinweisen, in dem unter "Umgang mit Edits des Betroffenen" folgendes zu lesen steht: "Wir raten zwar davon ab, Artikel über sich selbst zu verfassen aber die Betroffenen sind eingeladen, Fehler zu verbessern und ungenaues oder unbelegtes Material zu entfernen." Apollo 8 17:22, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Apollo! Du meinst es gut, aber sei gewiss-die SPÖ verfügt über wesentlich mehr Ressourcen als die Wikipedianer Community. D.h. es wird bald wieder tendenziöse Änderungen geben, die Frage ist nur wann. Ich werde mich daher von diesem Beitrag fernhalten. Mit "Umfaller" meinte ich übrigens seine gebrochenen Wahlversprechen incl. der Eurofighter-völlig Wertfrei. Und auf diese wird kaum eingegangen. --APhilipp

Zur Not drehen wir die komplette IP-Range der SPÖ ab. Hab ein wenig mehr Glaube ins System. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:04, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dann werden eben Genossen als "Freelancer" von zu Hause aus tätig werden. Und das kann man dann nicht abstellen, denn die SPÖ hat ca. 600.000 Mitglieder. --APhilipp

Missbrauche bitte nicht die Diskussionseite durch Sinnlosdiskussionen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:35, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aha, dann war also das, was große Tageszeitungen über Wikipedia und die Änderungen insb. im Gusenbauerartikel geschrieben haben auch "Sinnlosdiskussionen"? Deine Arroganz ist hier wenig hilfreich "Braveheart". --APhilipp

Bevor Du hier weiter herumtust: Lies den Artikel im Standard ([1]), der die aktuelle Diskussion auslöste. Die Bearbeitungen, die da genannt wurden, sind Kleinigkeiten - unter politischer Manipulation verstehe ich etwas anderes.
Weiters: Diskussionsseiten hier dienen ausschließlich der konkreten Arbeit am Artikel, nicht der Ausbreitung privater Ansichten oder allgemeinen Diskussionen. Wenn Du etwas Konkretes zum Artikel beizutragen hast, dann ergänze es (lies zuvor sicherheitshalber aber noch WP:NPOV, WP:WWNI und WP:REF). Wenn nicht, such Dir ein anderes Forum. Grüße, Tsui 20:06, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte es für politische Manipulation. Dies ist ein Forum eines offenen Onlinelexikons. Die Republik Österreich ist ein Staat in dem Meinungsfreiheit herrscht, ich lasse mir daher sicherlich nicht den Mund verbieten! Also richtet Eure Aggressionen auf die, die Wikipedia auf diese Weise schaden zufügen. Ich gehöre sicherlich nicht dazu. --APhilipp

Hatte einen Lesetipp vergessen: WP:DS. --Tsui 20:56, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bilderbergkonferenz

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ich halte es für vollkommen irrelevant, bei welchen Konferenzen Gusenbauer auftaucht. Eine Konferenzteilnahme ist weiters, auch wenn sie nicht in formeller Ausübung des Amtes stattfindet, nichts, was in den Bereich "Privates" gehört. Da kann man Familienstand etc. einfügen, aber doch nicht ein Treffen von Politikern?! Besteht Gusenbauers Privatleben also aus nichts als einer lächerlichen Konferenzteilnahme? in einer 500-Seiten-Biografie kann man die Konferenz vielleicht in einem Halbsatz erwähnen, aber in einem Wikipedia-Eintrag, der so überaus kurz gehalten ist wie dieser von Gusenbauer, wäre es grob unangemessen und unsachlich, diesem Detail solchen Raum so lassen (genau genommen wurde der Konferenzteilnahme ein ganzes Unterkapitel - eines von nur vier Kapiteln - gewidmet!). Ist das denn angemessen??

Es ist zudem alles andere als ungewöhnlich, dass sich Staatsmänner und Regierungschefs auch informell besprechen. Bei der Bilderbergkonferenz waren ja jede Menge anderer europäischer Politiker auch, angeblich auch Merkel usw. Also was daran soll so ungewöhnlich sein, dass man es unbedingt in einen besonders kurzen Lexikoneintrag hineinquetschen müsste?


Die manipulative Intention hinter dem Ganzen ist so durchschaubar: Da soll Gusenbauer diskreditiert werden, indem man lächerliche Verschwörungstheorien suggerieren will. Ist zwar absurd, aber wer es nicht glaubt, soll Folgendes lesen (aus dem betreffeden Wikip.-Eintrag), da sieht man, warum manche Leute auf der Erwähnung dieser unbedeutenden Konferenz immer und immer wieder herumreiten:

Die strenge Geheimhaltung der Gesprächsthemen der Konferenzen lieferte häufig Stoff für Verschwörungstheorien. So behauptet der amerikanische Verschwörungstheoretiker Des Griffin in seinem Buch Die Herrscher – Luzifers fünfte Kolonne, die Bilderberger strebten eine „Weltdiktatur” im Sinne einer Neuen Weltordnung an und würden ihre diesbezüglichen Pläne „erbarmungslos weiterentwickeln”[3]. Der deutsche Autor Andreas von Retyi spekuliert darüber, ob sie nicht hinter den Morden an Alfred Herrhausen und Olof Palme stecken würden, die sich angeblich gegen sie gestellt hätten. Für die rechtskonservative amerikanische Zeitschrift The Spectator war im Mai 1993 die Tatsache, dass von den Treffen der Bilderberger trotz der hohen Prominenz der Teilnehmer nichts veröffentlicht wird, bereits Anlass genug, über ihre Macht auch über die Medien zu spekulieren: „Die Bilderberger sind zu mächtig und zu allgegenwärtig, als dass man öffentlich über sie berichten könnte”.[4] Der belgische Soziologe Geoffrey Geuens von der Université de Liège widmete den Bilderbergern ebenfalls ein Kapitel in einem seiner Bücher. Obwohl Geuens die zwanghafte Geheimhaltung der Bilderberger missbilligt, schließt er sich keinen Verschwörungstheorien an. Er benutzt das Beispiel der Bilderberger, um aufzuzeigen, wie Macht funktioniert und welche engen Beziehungen zwischen Politik, Wirtschaft und den Medien bestehen.[2] Ron Paul, Kandidat der US-Präsidentschaftswahl 2008, äußerte im Juni 2007 unter anderem gegenüber Alex Jones den Wunsch, dass die Teilnahme an der Konferenz in Istanbul von Gouverneur Rick Perry wegen einer möglichen Verletzung des Logan Acts untersucht werden möge. Dadurch, dass Perry keine Autorisierung zum Beiwohnen eines Bilderbergtreffens durch den US-Kongress, der Regierung oder des amerikanischen Volkes erhalten habe, sehe er Anzeichen dafür, dass Perry in eine internationale Verschwörung verwickelt sei. Devere 09:32, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du bist ja sonst bisher der (korrekten) Auffassung gewesen, dass kein Revert ohne Begründung erfolgen soll und argumentiertest überzeugend. Wenn du Zweifel hast (Zitat: „angeblich auch Merkel“), dann melde die doch auf den betreffenden Seiten an; und zwar in der Regel erst auf der Diskussionsseite, und revertiere nicht einfach trotz deines unzureichenden Wissens und mangelnder Begründungen. Auch wenn du einen Tag später die Diskussionsseite zu deinem Revert benutzt, bitte nicht gleichzeitig wieder den fraglichen Artikel-Text entfernen bevor jeder seine Lektion hinsichtlich einer 'Absurdität' erteilen konnte.
Unbenommen deiner sonstigen WP-Aktivitäten gehst du bei diesem Thema über die „lächerlichen“2 Bilderberg-Konferenzen nämlich eindeutig von einer falschen Prämisse aus, denn du schreibst: ein Treffen von Politikern?! Lies bitte noch einmal den ersten Satz des Bilderberg-Koferenz-Artikels!!!!11 Dass es sich bei dieser Konferenz letztlich n u r um ein Privates Treffen handelt, ist das A und O, was krude Verschwörungstheorien bedient. Und auch deine Revertbegründung ist es, die diese Funktion erfüllt, weil in dieser Angelegenheit Verschwörungstheorien bis zu dem Zeitpunkt deines Reverts keine Rolle gespielt haben. Unter welches Kapitel gehörte denn deiner Meinung nach die Tatsache der Teilnahme hin (abgesehen von der von dir bestrittenen Relevanzfrage bin ich an einer Beantwortung dieser Frage ernsthaft interessiert)?
Aber hier auf der Diskussionsseite kommen wir dem richtigen, einem nachvollziehbarem Revertgrund deinerseits immerhin näher. Der einzige Satz des vierten Kapitels Privates erfüllt unbestreitbar viele mögliche Erwartungen nicht. Wenn du etwas Privates weißt, dann füge es hinzu.
Du hast ganz sicher Recht, dass nicht jede x-beliebige Koferenz aufgeführt werden kann/sollte. Hier handelt es sich aber um eine Konferenz, die deshalb außergewöhnlich ist, weil die über 100 Teilnehmer hochgestellte Persönlichkeiten sind, die meist überragende Spitzenfunktionen übernehmen. Und – das liegt auch am Wikiprinzip einer in der Entwicklung begriffenen Online-Enzyklopädie – auch nicht jeder Teilnehmer hat einen diesbezüglichen Eintrag bei Wikiedia, sondern nur Wenige. Es ist ein Dienst für Leser und Interessierte, die Teilnahme zu erwähnen, und ganz sicher nicht unsachlich. Aus dem langen Bilderberg-Artikel hattest du zunächst nur den ersten Teil des kurzen Kapitels Verschwörungstheorien zitiert (ist mittlerweile von dir geändert worden). Du suggeriertest damit, dass alle, die sich hiermit befassen würden, lächerlich seien und behauptest: manche Leute [reiten] auf [...] dieser unbedeutenden Konferenz immer und immer wieder herum. Für die letzte Pauschal-Behauptung ist mir noch kein Beispiel in der WP bekannt, aber vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen, und manche Leute hier aufzeigen (aber eigentlich ist das hier nicht der Ort für Pauschalangriffe). Ich wiederhole das entsprechende Kapitelende des Konferenz-Artikels:
Der belgische Soziologe Geoffrey Geuens von der Université de Liège widmete den Bilderbergern ebenfalls ein Kapitel in einem seiner Bücher. Obwohl Geuens die zwanghafte Geheimhaltung der Bilderberger missbilligt, schließt er sich keinen Verschwörungstheorien an. Er benutzt das Beispiel der Bilderberger, um aufzuzeigen, wie Macht funktioniert und welche engen Beziehungen zwischen Politik, Wirtschaft und den Medien <sic!> bestehen.[2] Ron Paul, Kandidat der US-Präsidentschaftswahl 2008, äußerte im Juni 2007 unter anderem gegenüber Alex Jones den Wunsch, dass die Teilnahme an der Konferenz in Istanbul von Gouverneur Rick Perry wegen einer möglichen Verletzung des Logan Acts untersucht werden möge. Dadurch, dass Perry keine Autorisierung zum Beiwohnen eines Bilderbergtreffens durch den US-Kongress, der Regierung oder des amerikanischen Volkes erhalten habe, sehe er Anzeichen dafür, dass Perry in eine internationale Verschwörung verwickelt sei.
Kaum eine Zeitung oder gar ein Buch hat sich bisher in größerem Rahmen oder mit Einzelheiten mit dieser Konferenz beschäftigt; aber wenn, dann kann meist beobachtet werden, dass in der Folge aus einer Teilnahme steigende Medienpräsenz resultiert, und dass ein Treffen für die teilnehmenden Personen das gesellschaftliche Ansehen betreffend zumindest nicht irrelevant war. Ich möchte von dir auch erfahren, ob du eine Konferenz mit hochkarätigeren/prominenterer Beteiligung kennst. Wenn nein, dann ist die Bilderberg-Konferenz unter dem Kapitel 'Privates' vom „neutralen Standpunkt“ aus zu erwähnen. --2und2 12:08, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo 2und2!

1. habe ich nicht stillschweigend revertiert, sondern pointiert die Begründung dargelgt. Jetzt ja nochmals überaus ausführlich zweimal hier.

2. habe ich nicht behauptet, dass bei der Konferenz nur Politiker anwesend seien. In diesem Fall aber ist Gusenbauer wohl nur aufgrund seines Amts als österr. Regierungschef eingeladen worden, seine Teilnahme also (wie auch die anderer) steht also zweifellos in unmittelbarer Verbindung mit ihrem Amt bzw. ihrer politischen bzw. beruflichen Funktion.

3. beim Aufbau eines Kapitels sollte man wohl mit den bedeutsamen und naheliegenden Punkten beginnen, nicht mit einem Detail, dessen Relevanz – neutral formuliert: höchst strittig ist (und das in diesem Fall noch dazu thematisch nicht dazugehört). So muss die logische Vorgehensweise lauten und nicht umgekehrt. Warum halten wir uns nicht an diese Reihenfolge, die der Wertigkeit und den allgemeinen Erwartungen an so ein Kapitel entspricht. Was nicht geht, ist anderen einfach diese Arbeiten aufhalsen, bis am Ende die Proportionen wieder stimmen.

4. Ich habe zuerst nur einen Auszug zitiert, weil ich die Diskussionsseite nicht mit einem Copy&Paste-Textblock verstopfen wollte. Nichts weiter! Ich habe dann aber der Korrektheit willen doch den vollständigen Absatz übertragen.

5. Mit dem Zitat wäre nun wohl eindeutig bewiesen, dass die Bilderbergkonferenz ein Lieblingsthema von absurden Verschwörungstheoretikern ist und mein Einwand nicht ein spontanes Hirngespint ist, sondern einen guten Grund hat. (Dabei spielt es keinerlei Rolle, wer dieses Argument hier als erster ins Spiel gebracht hat - solange es belegt ist.)

6. Es ist nicht das erste Mal, das jemand bei Politikereinträgen immer wieder unbedingt die Bilderberg-Geschichte hineinquetschen will. Ich kann mich gut an solche Fälle erinnern (habe jetzt aber ehrlich gesagt keine Lust, die alten Versionenlisten zu durchforsten, es würde uns hier auch nicht weiterbringen).

7. Am Schluss zitierst du offenbar zustimmend (?) den 2. Teil des Kapitels über Verschwörungstheorien. Da steht aber explizit auch. die Konferenzteilnahme begründe den Verdacht einer Verstrickung in eine “internationale Verschwörung” und es steht – beim US-Beispiel der Kampagne gegen Rick Perry – auch der Hochverratsvorwurf im Raum. Ganz schön brutal, so ganz ohne Argumente. Wenn du dich darauf positiv beziehst, bleibt keine andere Wahl, als deine Position als die eines Verschwörungstheoretikers zu klassifizieren.

8. Daraufhin behauptest du, dass “kaum eine Zeitung oder gar ein Buch hat sich bisher in größerem Rahmen oder mit Einzelheiten mit dieser Konferenz beschäftigt” habe. Tja, ist das denn - bei einer pluralistischen und internationalen Medienlandschaft – nicht der allerbeste Beweis, dass die reale Bedeutung der Konferenz – von totalen Außenseiterpositionen (siehe Verschwörungstheorien) abgesehen – als nicht gerade besonders hoch eingeschätzt wird??? Stimmt schon: In der Politik spielen persönliche Kontakte eine bedeutende Rolle. Da passiert auch viel abseits der Öffentlichkeit und unter vier Augen. Die Mächtigen und Einflussreichen dieser Welt haben jedoch so und so Gelegenheit genug, sich formell und informell auszutauschen. Da ist die Bilderberg-Konferenz als Diskussionsforum nur eine von unzähligen Gelegenheiten. Ein Treffen der Verschwörer und Medienmanipulateure ist das nicht.

9. Weiters behauptest du, dass die Konferenzteilnahme bedeutsam für die Steigerung des Ansehens der Teilnehmer sei. Aber es ist doch genau umgekehrt. Der gesellschaftliche (hier besser: politische) Stellenwert (bzw. der Rang als Regierungschef) ist es doch, der dazu führt, dass man überhaupt eingeladen wird.

10. Du behauptest auch, es könne “meist beobachtet werden, dass in der Folge aus einer Teilnahme steigende Medienpräsenz resultiert”. Eine interesssante Behauptung. Also: Welche nachvollziehbare Belege hast du denn dafür? Warum sollte das so ein? Etwa weil es ein abgekartetes Spiel ist und man bei den Treffen die Manipulation der europäischen Öffentlichkeit plant? Und weil dann geheimnisvolle Strippenzieher im Hintergrund dafür sorgen, dass die Medien geheimnisvollerweise plötzlich anders berichten? Alles ein Komplott? Verschwörung? Spätestens hier (sofern du tatsächlich so denkst) steckst du bis zum Hals in dubiosen Verschwörungsphantasien. Oder gibt es Belege? Beweise? Beispiele?

11. Du wolltest von mir erfahren, ob es “eine Konferenz mit hochkarätigeren/prominenterer Beteiligung” gibt. Ja, und es ist gar nicht nötig, gleich mit G8-Gipfeln oder Ähnlichem beginnen. Es reicht jede beliebige Sitzung des Europäischen Rats, die Treffen der EU-Regierungschefs, oder ein Hinweis auf die ständigen EU-Ministerratstreffen, von sonstigen Gipfelkonferenzen ganz zu schweigen. Devere 14:46, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Warum sollte man nicht darauf hinweisen dürfen? Die Bilderberger sind nach allem was ich über sie weiß zumindest kritisch zu hinterfragen. Diese Löschung zeigt erneut, dass meine im vorherigen Thread genannten Einwände nicht ganz unrichtig sind. --APhilipp

Bei Gerhard Schröder und Angela Merkel wird die Teilnahme nicht oder mit einem Satz erwähnt, insofern wird eine kurze Erwähnung als Faktum genügen.
@APhilipp: Such dir bitte einen anderen Platz um deine Meinung zu verbreiten. Lies dir dazu die Richtlinien sowie den Zweck einer Diskussionsseite durch. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:32, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Der Vergleich mit den analogen Fällen Merkel u. Schröder ist ein sehr gutes Argument: Wenn die Konferenzteilnahme auch dort als unwesentliches bzw. nicht zu erwähnenswertes Detail angesehen wird, warum sollte man das dann ausgerecnet im ohnedies schon überaus gestrafften Gusenbauer-Eintrag dann auf Biegen und Brechen unterbringen? Und wenn: wo?
Ich bin der Ansicht, seine (angebliche?) Teilnahme kann gerne auf der betreffenden Bilderberg-Seite angeführt werden, hier hat sie, zumal es sich um einen sehr kurzen Eintrag handelt, nichts verloren. Weil man diesem Detail somit eine Bedeutung im Gesamttext gäbe, die einfach durch nichts zu rechtfertigen ist. Beim Merkel-Text hätte ich keine Einwände: In einem unendlich langen Text kann man es neben Rotaryclub und Ehrendoktorwürden ja getrost unterbringen. Da lastet kein Gewicht auf dem kleinen Sätzchen und so suggeriert man auch nichts Falsches.
Die Bilderberg-Konferenzen sind übrigens reine Diskussionforen. Es handelt sich um keinen Geheimbund, keine Loge. Es gibt auch keine Mitgliedschaften oder Ähnliches. Dieser Umstand nimmt der Erwähnung zusätzlich jede Relevanz, finde ich.
Man sollte zudem beim Aktivismus von Verschwörungstheoretikern sehr vorsichtig und zurückhaltend sein. Meist handelt es sich um Versuche der Diffamierung, weil schon durch das übertriebene Hervorheben dieses Details (und genau das wäre das hier im kurzen Text) u.U. sehr viel suggeriert wird. Die Konferenz-Erwähnung hier halte ich für genau so einen Fall. Devere 20:55, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bei Angela Merkel steht es unter "Ehrungen und Mitgliedschaften" - Den könnte man allerdings hier auch einbauen, da Gusenbauer ja heute Ehrenmitglied einer Privatuniversität in Herzliya geworden ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:29, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bitte darum, dass eine gewisse Ernsthaftigkeit (d.h. u.a. Auseinandersetzung mit der Materie) von allen, aber insbesondere den ArtikelbeeirbeiterInnen, eingehalten und eingefordert wird. Devere, woanders setzt du dich dafür ein, dass Nachrichtenartikel im Falle einer seriösen Quellenlage zu akzeptieren seien. Halte dich bitte selber an dein Kriterium. Außerdem ist hinsichtlich einer Anfrage eine Beantwortung von Gusenbauer persönlich (Unterschrift) im Internet frei abrufbar, die sich ausschließlich mit seiner Teilnahme beschäftigt (Die Anfrage wurde knapp über einen Monat nach diesem Eintrag in WP an ihn gerichtet). Somit ist deutlich bewiesen, dass du (Zitat: seine (angebliche?) Teilnahme) gar keine Ahnung hast, sondern der Zeitung Der Standard in verschwörungstheoretischster Weise sehr phantasiereich aber unangemessen unterstellst, falsche Information, nicht korrigiert zu verbreiten; welche Zeitung dann übrigens auch noch diesen WP-Gusenbauer-Artikel in den letzten zwei Wochen mehrmals(?) (selbst)referentiell thematisierte. −− Niemand außer Devere - und mir! - hat sich bisher über die Form/den Stil/... des Kapitels beklagt.
Braveheart, die Umsetzung der Idee von einem Kapitel Ehrungen und Mitgliedschaften ist sicher gut gemeint, vermag aber nicht Missverständnisse zu umschiffen, weil sie auch die Möglichkeit nahe legen würde, von einer Mitgliedschaft auszugehen, von welcher aber, wie Devere schon anmerkte, nicht gesprochen werden kann. Würde das noch wohlproportioniert zu schreibende (vermutlich) kurze Kapitel mit einer Aufklärung dieses ganzen Sachverhaltes erweitert werden (was noch niemand gefordert hat), hieße das eine zusätzliche „Relevanzaufblähung“, und der Erwähnung der BB-Teilnahme drohte, nun evtl. erst recht aus dem Gleichgewicht geraten, wieder (ganz?) der Untergang in die 'Versionshistorie' des Artikels. Um eine Ehrung im allgemeinen Sinne handelt es sich bei der Teilnahme auch nicht - naja, vielleicht ja doch; vielleicht geht es um eine private Ehrung; und Diese sollten von niemandem schlecht gemacht werden. Wenn einer, was ich sehr stark bezweifle, einen belastbaren Beleg bringt, dass offiziell von einer Ehrung gesprochen wird, bitte, nur her damit.

Die Bilderberg-Konferenzen sind übrigens reine Diskussionforen ist dagegen imo ein rein euphemistischer Satz, der mir angesichts der überwiegenden Bedeutung eines 'Forums' im Allgemeinen tatsächlich total unpassend zu sein scheint. zu 1.: Ich habe nicht geschrieben, dass du stillschweigend, sondern dass du trotz mangelnder Begründungen und unzureichenden Wissens revertiert hattest. Was hältst du bitteschön an deinem 'Bearbeitungskommentar': na und? Ist doch irrelevant, soll wohl nur Verschwörungstheorien bedienen; weiters: Kategorie "Privates" ist total unpassend ([2]) für eine pointiert dargelegte Begründung? Überaus ausführlich ist jetzt [...] zweimal hier deine Begründung auch überhaupt nicht, wenn ich dabei ausschließlich an meine im Raum stehende Frage denke: Unter welches Kapitel gehörte denn deiner Meinung nach die Tatsache der Teilnahme hin (abgesehen von der von dir bestrittenen Relevanzfrage bin ich an einer Beantwortung dieser Frage ernsthaft interessiert)? (Vgl.a.: Meine Revertbegründung) Das war eine ernsthafte Frage, explizit an dich, weil du deiner Meinung nach total [U]npassendes brutal und besserwisserisch entfernt hast, und du „fragst“: Erwähnen? Und wenn: wo? Mit welchen Begründungen löscht du wiederholt einen Artikel-Textteil, wenn du selber außer bisherigen Behauptungen nichts zu einer Klärung beitragen kannst?

Zu 2.: Weißt du, wann die Einladung ausgesprochen wurde? Außerdem habe ich nicht behauptet, dass du behauptet hättest, dass bei der Konferenz nur Politiker anwesend seien, sondern ich habe deine Aussagen: aber doch nicht ein Treffen von Politikern?! bzw: Es ist zudem alles andere als ungewöhnlich, dass sich Staatsmänner und Regierungschefs auch informell besprechen, oder: jede Menge anderer europäischer Politiker (Devere, vergiss bitte auch hier - der Vollständigkeit halber - nicht den zweiten Satz des ausführlichen BB-Artikels zu berücksichtigen, in dem viel „internationaler“ (= ein Wort mit Relevanz?) steht: Die meisten Teilnehmer kommen aus NATO-Staaten, seit 1989 nehmen zunehmend Personen aus anderen Staaten an den Konferenzen teil.) zusammengenommen und daraus eine, vermeintlich deine Prämisse abgeleitet - was nicht gerechtfertigt gewesen ist, somit ich deine Erwiderung angemessen respektiere. Aber du spekulierst auch nicht schlecht, wenn du über das zweifellose Auswahlkriterium, das zu Gusenbauers Teilnahme führte, schreibst – mit welcher Vermutung du aber auch imho richtig liegen dürftest, wobei eine Argumentationsführung mittels Vermutungen jedoch stracks haltlos ins Uferlose führt...

Zu 3.: Hier stelle ich erneut fest, dass du gut argumentierst. Dabei vermeidest du auf auffallendste Weise die Berücksichtigung des Wortes: 'Privates'; doch genau hier setzte doch meine zentrale Kritik ein! Und so bedürfte es mMn noch einer Erklärung, was an 'Privates' deiner Meinung nach total unpassend sein soll.

Zu 4.: Ich will hier auch nichts mit Textblöcken verstopfen. Das gesamte Kapitel Verschwörungstheorien aus einem wesentlich längerem Artikel reicht erstmal, verzerrt aber gewisse Proportionen... . Willst du etwa diesen kleinen Auszug des anderen Artikels dazu verwendet haben, um manipulative Intention sowie Suggestion von Verschwörungstheorien korrekt zu belegen? Wenn ja, dann ist dir das bei mir nicht gelungen. Verstehe ich deine Meinung richtig?: Weil es lächerliche Theorien gibt, sind private Tatsachen (von Relevanz(?)) lieber nicht zu erwähnen?

Zu 5.: Den Punkt verstehe ich momentan komplett nicht: (a) Mit welchem Zitat wäre [...] wohl bitte (b) was eindeutig bewiesen, und (c) warum wäre es zu beweisen gewesen, dass dein Einwand (meinst du Folgenden?): soll wohl nur Verschwörungstheorien bedienen; weiters: Kategorie "Privates" ist total unpassend kein spontanes Hirngespinst sei? Ich konkretisiere weiters meine Frage, die auch unter Punkt 4 steht: Braucht folglich also nur in einem (WP-?)Artikel zu stehen, dass es Verschwörungstheorien um 'XYZ' gibt, die nicht bewiesen sind (was ja in der Natur der Sache einer Theorie liegt), um eine Erwähnung von 'XYZ' an anderer Stelle als diskreditierend zu streichen?

Zu 6.: Schade :-(

Zu 7.: Interessanter Punkt. Ich erlaube mir, dein erstes eingeschobene Fragezeichen mit einer Gegenfrage zu beantworten: Woraus schließt du, dass ich offenbar zustimmend zitiert habe (offenbar ist dabei ein unsachliches (Suggestiv-)Füllsel!)? Ich habe zitiert, um zu belegen, dass es nicht nur krude Verschwörungstheorien gibt, und dass sie nicht nur aus lächerlichen Ecken kommen. Ich habe zitiert, weil du auch (ver)meinst, zu durchschauen(!?), dass manipulative Intention hinter dem Ganzen stehe, die lächerliche Verschwörungstheorien suggerieren wolle. Was ist zustimmend an meiner Zitation? Das Beispiel mit Rick Perry bemängelst du zurecht, aber es zeigt, bis in welche Kreise Theorien nicht nur ersonnen werden, sogar an die Öffentlichkeit gelangen. Ich würde dich sogar unterstützen - vielleicht mache ich das aber gleich mal selber -, wenn du versuchtest, die Passage aus dem Bilderberg-Artikel herauszunehmen (Anzudenken ist dabei, dies z.B. mittels einer Verschiebung auf die Diskussionsseite vorzunehmen, was vor allem auch bei deinem hier debattierten Revert im Artikel zu dieser Diskussionsseite die von mir respektierte Art gewesen wäre.), weil auch mMn der besagte Verdacht nicht länger Bestandteil jenes Artikels sein sollte. Einfach aus dem Grund heraus, dass die Sch... noch nicht bewiesen ist. Du schreibst an mich gerichtet - eine Frage implizierend? oder schon rhetorisch? -: Wenn du dich darauf positiv beziehst, bleibt keine andere Wahl, als deine Position als die eines Verschwörungstheoretikers zu klassifizieren. Ich hoffe, ich kann dich beruhigen. Verschwörungstheoretiker bin ich zwar zuweilen, aber positiv habe ich mich hier (auf) nicht(s) bezogen.

Zu 8.: Schreien (= Fett-/Kapitalschrift) wird idR als unhöflich angesehen, so auch hier von mir. Insbesondere, weil ich schon bei deiner ersten Fettschrift-Attacke sichtlich eingeknickt bin. Du fragst schreiend (im Folgenden habe ich den Teil deiner sprachlich unbefriedigenden Zitierung meiner Worte verändert): Sei es nicht der allerbeste Beweis für der totale Außenseiterpositionen der Verschwörungstheoretiker, dass sich “kaum eine Zeitung oder gar ein Buch [...] bisher in größerem Rahmen oder mit Einzelheiten mit dieser Konferenz beschäftigt” habe? Wenn du bitte doch mal zur Kenntnis nimmst, was wir beide mit Geuens hier selber gepostet haben: Tipp: Es geht um Geheimhaltung und nicht um Irrelevanz. Dass die Bilderberg-Konferenz als Diskussionsforum nur eine von unzähligen Gelegenheiten zum Austausch sei, zeugt bei jeweils über 100 Teilnehmern der prominentesten Art von einer Fehleinschätzung deinerseits (s.u.).

Zu 9.: Du bemerkst richtig, dass ich der Meinung bin, eine Teilnahme führe meist zu Ansehen; von einer Steigerung des Ansehens der Teilnehmer habe ich genau genommen nicht geschrieben. Das passt aber freilich nicht mit der Argumentation zusammen, dass ich diskreditierende Intention hätte. Bei Bundeskanzlerin Merkel war es meiner trügerischen Erinnerung nach nicht der umgekehrte Fall(?). Und Tony Blair fällt mir aus dem Stehgreif auch noch ein. Ansonsten muss ich dich eventuell enttäuschen, denn auch ich suche hier zunächst keine vertiefenden und weiteren Beispiele heraus, weil uns dass hier vermutlich nicht mehr weiterbringen würde und wir offensichtlich bei Null anfangen müssten.

Zu 10.: Warum schreibst du wiederholt immer nur von der europäischen Öffentlichkeit? Was berichten die Medien denn anders (zumal sie so gut wie gar nichts berichten)? Siehe ansonsten meinen Kommentar in dem vorigen, neunten Punkt.

Zu 11.: Entschuldigung, ich nehme aus Platzgründen lediglich dein erstes Beispiel: G8-Treffen: Diese werden nicht nur nach meiner unmaßgeblichen Meinung schnell durch die Medienpräsenz überbewertet, wenn wir uns allein die niedrige Teilnehmerzahl ansehen. Sie betreffen 'n u r' die politischen Führer der acht mächtigsten Staaten der Erde, verbunden mit fast unvorstellbarem Medien- und Sicherheitsrummel, der mMn unverhältnismäßig zu sein scheint, wenn wir uns z.B. erneut in Erinnerung rufen, dass sich bei den BB-Treffen über 100 Menschen der Mächtigen und Einflussreichen, wie du schreibst, zusammenfinden, und du dabei vermutlich ebensowenig wie ich ernsthaft der Meinung bist (?), dass bei EU(?)-Ministerratstreffen oder sonstigen Gipfeltreffen ein hochkarätigeres Ensemble tagt. G8-Gipfel sind sicher hochkarätig, verblassen aber etwas gegen die BB-Konferenz. Selbst hinsichtlich getroffener Vorkehrungs-/Sicherheitsmaßnahmen ist zu bemerken, dass diese bei den BB-Konferenzen noch effektiver vorgenommen werden, was an der weitgehend erfolgreichen „Geheimhaltung“ erkannt werden kann.

Devere, momentan stehst du mit deiner Meinung allein gegen drei weitere User. (Meine differenzierte Meinung ist bekannt: die Bilderberg-Konferenz ist (prinzipiell) unter dem Kapitel 'Privates' vom „neutralen Standpunkt“ aus zu erwähnen.) --2und2 10:30, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo 2und2!

1) Zur Quellenfrage: habe mich dazu doch gar nicht weiter ausgelassen oder irgendwie festgelegt, das können wir also ruhig einmal außer Acht lassen. (Die Bestätigung Gusenbauers würde mich aber spaßhalber trotzdem interessieren, den Link hast du nicht angegeben – wie passt das zur angeblichen Geheimniskrämerei?)
Privat halte ich nach wie vor für völlig unpassend (siehe unten). Viel besser käme mir gemeinsam mit anderen Erwähnungen Ehrungen und Mitgliedschaften vor, obwohl du mit deinen Einwänden ja auch ganz recht hast. Aber immer noch besser als “Privat”. Allerdings bestreite ich weiterhin die Relevanz und sachlcihe Angemessenheit des Eintrags, insbesondere in einem kurzem Text (bei der Merkel ist der geamtkontext im Artikel ganz was anderes).
2) Warum soll denn Gusenbauer sonst eingeladen worden sein? Es ist keine “Vermutung”, sondern nur logisch, wenn man davon ausgeht, dass er aufgrund seiner Position als Politiker (und nun sogar Regierungschef) eingeladen wird. Weil er so ein lieber Typ ist, wohl kaum! Der Versuch, mein Argument mit dem Hinweis auszuhebeln, dass wir dafür ja keinen Beweis hätten, kommt mir ziemlich abwegig vor.
3) Warum ist dir nur das “Privat” so wichtig? Es sind informelle Treffen, kein offizieller Staatsakt oder so. Stimmt! Das macht sie aber noch zu nichts, was in den Bereich “Privat” gehört. Da erwartet doch wirklich jeder Sachen wie: Familienstand, Scheidungen, Hobbies, Kinder, Tätigkeiten, die mit seinem Beruf in keinerlei Zusammenhang stehen. Und da ist mein Argument: Gusenbauers Konferenzteilnahme steht natürlich in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner Position als Politiker.
4) Belegen? Nun gut - nennen wir es Indizien. Deine sonstigen Antworten (Medienstillschweigen als Teil des Bilderbergkomplotts; hochkarätiger als G8- Treffen usw.) weisen ja auch in genau diese Richtung. Und mit vielen Indizien lassen sich auch Beweise führen.
5) Ich habe mit einem langen Zitat a) aus Wikipedia (Bilderberger/Kapitel Verschwörungstheorien) den Nachweis erbracht, dass die Bilderberger in der Tat ein ein b) beliebtes Thema unter Verschwörungstheoretikern sind; c) habe ich dadurch bewiesen, dass der Verdacht, es handelt sich auch bei dir um einen Verschwörungstheoretiker, der der Bilderberg-Konferenz genau deshalb so viel Bedutung beimisst und den Satz genau deshalb hier unterbringen will, angesichts des Themas und der Beliebtheit unter Verschwörungstheoretikern zumindest auf den Ersten Blick nicht abwegig ist. Dein Gegenargument gegen meinen - durch deine Antworten zunehmend bestätigten - Verdacht, war ja zunächst, dass ich quasi der Erste wäre, der da mit dem Argument Verschwörungstheorie kommt.
Zum zweiten Teil: Ja, wenn es um Punkte geht, auf denen Verschwörungstheoretiker gerne wie besessen herumreiten, ist besondere Vorsicht und Zurückhaltung angebracht, damit man (etwa auch durch die Gewichtung usw.) nicht u.U. falsche Dinge suggeriert. Dies ist genau so ein Fall.
7) Okay. Wenn du den Fall Rick Perry auch für abstrus hältst, nehme ich deine Distanzierung natürlich reuig zur Kenntnis. Dein Argument, dass ein verrückter Politiker sich auf diese Weise auf die Bilderberger bezieht, beweist abr nur, dass er verrückt ist, verleiht aber nicht der Verschwörungstheorie mehr Plausibilität. (Man stelle sich dein Argument bezogen auf die “Weisen von Zion” vor …)
Warum um Himmels Willen soll die betreffende Passage aus dem Bilderbergartikel verschwinden? Finde ich völlig unsinnig. Schließlich belegt sie als konkretes Beispiel treffend und überzeugend, wie solche Verschwörunsgtheorien funktionieren und worauf sie dann letzten Endes abzielen (“Verratsvorwurf”, Diskreditierung von politisch missliebigen Personen etc.). Steht ja schließlich im passenden Kapitel “Verschwörungsthorien”.
8) Mensch, nicht gleich so empfindlich sein! War auch kein - emotional motiviertes - Schreien, sondern bloß die optische Hervorhebung meines Hauptarguments in einem langen Textblock. Hervorheben ist doch legitim, oder? Die Alternative (kursiv) nutzt du z.B. ja auch für anderes (Zitate). Ich wiederhole mein Argument: Deine Position ist ganz objektiv die eines Außenseiters, weil ansonsten die Konferenz allgemein als nicht besonders bedeutsam erachtet wird. Die gesamte europäische Öffentlichkeit (du selbst beziehst dich auf die geringe Medienresonanz) sieht das zumindest so – und es handelt sich nicht um eventuell national heimlich gleichgeschaltete Medien, die bei der “Geheimhaltung” des Bilderberg-Systems als dessen Bestandteil brav mitspielen würden. (nur deshalb meine Betonung der pluralistischen und internationalen Medienlandschaft, die dich anscheinend gestört hat). Wikipedia hat nicht die Aufgabe völlige Außenseiterpositionen breit auszuwalzen oder dem allgemein akzeptierten Stand des Wissens (dazu zählt auch die allgemeine Einschätzung der relevanz der Bilderberger) zu widersprechen, sondern hat die Aufgabe, letzteren korrekt wiederzugeben.
Ich werde bei deinen Antworten den Verdacht nicht los, dass du da tatsächlich einer Verschwörungstheorie anhängst und sogar ein Medienkomplott siehst - weil du das allgemein geringe Medieninteresse mit “Geheimhaltung” erklärst und nicht mit einer von deiner abweichenden Einschätzung der Bedeutsamkeit.
9) Hm??? Aha, vorher haben die Leute also kein Ansehen (“Steigerung von Ansehen” weist du als meine Formulierung von Dir)? Nochmals: Eingeladen ist, wer als bedeutende Persönlichkeit erachtet wird, oder? In unserem Fall also führende Politiker bzw. Regierungschefs. Außerdem: Das Argument ‘Ansehen in gewissen Kreisen’ und Diskreditierung als “verstrickt in eine Verschwörung” in anderen sind keineswegs ein Widerspruch, wie du ihn mir vohältst.
10) Bitte nochmal lesen: Nicht ich, sondern du (!) behauptest, dass das Verhalten der Medien gegenüber den Teilnehmern sich nachher ändern würde. Ich habe Belege eingefordert und die hast du nicht.
11) Deine Einwände finde ich alles andere als überzeugend. (Was soll z.B. das ? beim EU-Ministerrat: Zur Erläuterung: Es treffen sich da z.B. alle Innenminister aller EU-Regierungen … wenn das nicht geballte Macht ist.) Völlig absurd und entlarvend finde ich folgenden Satz: “G8-Gipfel sind sicher hochkarätig, verblassen aber etwas gegen die BB-Konferenz”.

Devere 12:26, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Braveheart, ich habe sachbezogen auf den Gusenbauerartikel bzw auf die Löschung des Bilderbergerabsatzes reagiert, also den Forumsregeln entsprochen. Mit Deiner permanent zur Schau gestellten Intoleranz mir gegenüber solltest Du Dich fragen, ob nicht Du derjenige bist, der gegen die Regeln verstößt. --APhilipp

So, wenn sich jetzt alles ausgetobt haben, mach ich einen konkreten Vorschlag: Wir fügen einen Abschnitt "Ehrungen und Mitgliedschaften" ein, schreiben diesen Bilderberg-Satz rein 2007 nahm Alred Gusenbauer an der Bilderberg-Konferenz in Istanbul teil. und fügen noch diese Ehrenmitgliedschaft in Israel dazu. (Gegen)Vorschläge? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:36, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Einverstanden. --APhilipp

Hallo Braveheart!
1. Unbestreitbar ist: Die Konferenz wird allgemein als eher unbedeutend angesehen. Das zeigt die überall mehr als beschiedene Medienresonanz (auch 2und2 betont letzteres). 2. Wer sie als besonders wichtig erachtet, steht – logische Schlussfolgerung - (unabhängig von der Frage, wer inhaltlich Recht hat) faktisch in einer Extrem- bzw. Außenseiterposition. 3. Dabei handelt es sich (fast?) durchwegs um Verschwörungstheoretiker. (Dass die Konferenz Gegenstand gefährlicher Verschwörungsthorien ist, habe ich ja mit dem Verweis auf den Absatz Verschwörungstheorien der betreffenden WP-Seite gezeigt.) 4. Themen von Verschwörungstheorien sind nun freilich besonders heikel. Da darf man nicht leichtfertig sein, sondern muss besonders vorsichtig vorgehen und gut abwägen, ob das Kriterium Angemessenheit auch wirklich erfüllt ist oder ob man - etwa bei der Gewichtung in Relation zum Gesamttext - Wertungen dieser Extrempositionen übernimmt. 5. Genau das ist hier der Fall: Es handelt sich beim Gusenb.-Text um einen besonders kurzen Eintrag. Hier steht wirklich nur Grundlegendes, randständigere Bereiche, die nicht allgemein als bedeutend bewertet werden, sind nicht behandelt. Einem Detail, das nachweislich allgemein als unerheblich angesehen wird, in einem so kurzen Text extra Raum zu geben, gibt diesem Detail daher ein Gewicht, das es auf keinen Fall hat bzw. das ihm wie gezeigt nur von der Außenseiterposition von Verschwörungstheorien beigemessen wird. Beim Merkel-Eintrag ist die Erwähnung aufgrund der Einbettung in euinen großen Text deshalb auch etwas anderes.
Also: Wenn wir die Konferenz-Erwähnung einbauen, solange der Text so überaus kurz ist und auch auf andere Randbereiche und Details verzichtet, findet die Bewertung des Ereignisses Eingang in den Text, die von einer (Verschwörungstheoretiker: “höchst relevant”) und nicht die Bewertung, wie sie im allgemeinen intellektuellen und medialen Diskurs (sämtliche Medien: “nicht besonders relevant”) vorherrscht - wobei sich Wikipedia sicherlich eher an letzterem zu orientieren hätte.
Daher die Schlussfolgerung: Wenn der Gusenbauer-Text demnächst stärker ausgebaut ist, so dass ein einzelnes Detail, dessen Relevanz im allgemeinen Diskurs als gering eingeschätzt wird, nicht als “überaus wichtig” hervorsticht, kann man auch die Konferenz und Ähnliches gerne einbauen, wenn jemand unbedingt drauf beharrt. Momentan würde das aber eine unangemessene Aufwertung eines Details und die übernahme des Maßstabs extremer Außenseiter bedeuten. (Dass die Konferenzteilnahme weder ein Ehrentitel noch eine Mitgliedschaft ist, ist allerdings nicht ideal: Da könnte man dann z.B. schreiben: Ehrungen, Mitgliedschaften, Einladungen). Grüße Devere 18:45, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie schon geschrieben stehts bei Angela Merkel unter "Ehrungen und Mitgliedschaften" - Mit dem einen Satz wären alle glücklich und allzu weh tuts auch nicht, oder? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:54, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass der Eintrag bei Merkel ungefähr 5mal so lang ist und sich dort daher das Problem der Angemessenheit bzw. Proportionalität nicht so stellt. Devere 19:03, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Klar, aber den einen Satz wird man nicht weiter kürzen können, oder? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:04, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eben! Deshalb: Zurückstellen, bis die Einfügung dieses allgemein als irrlevant erachteten Details nicht mehr die Proportionen stört (also der Text insegsamt deutlich ausgebaut ist). Devere 19:24, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Konsens ist das keiner... aber gut, wenn alle einverstanden sind... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:36, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht können in der Zwischenzeit ja noch von relevanter/belastbarer Seite die nötigen Informationen aufgefunden werden, dass G. auch beim vorjährigem BB-Treffen anwesend war. --2und2 21:49, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe die Änderung konform zu dem Diskussionsergebnis durchgeführt, hier eine zuverlässige Mitgliederliste des Bilderberg-Treffens 2006 http://www.prisonplanet.com/articles/june2006/110606Attendees.htm siehe "Page four" Was die Relevanz der Tatsache, dass Gusenbauer am Treffen war, angeht, denke ich, dass der Text mittlerweile diese kurze Erwähnung verkraften kann. Falls jemand die generelle Richtigkeit/Existenz des Bilderberg-Treffens anzweifelt, so bitte ich darum direkt im Artikel Bilderberg-Konferenz anzusetzen! --Antimonetarier 10:58, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Parteipolitische Orientierung der Wikipedia-Redaktion

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Interessant ist die Einmischung der Wikipedia-Redaktion in die österreichische Innenpolitik. So wurde dieser Artikel (von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer) für die Bearbeitung gesperrt, der Artikel seines politischen Mitbewerbers Wilhelm Molterer kann weiter bearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von Bowlder (Diskussion | Beiträge) )

  1. Es gibt keine Wikipedia-Redaktion; vielleicht solltest Du erstmal etwas nachlesen wie das hier so läuft.
  2. Der Artikel wurde wegen fortgesetztem Vandalismus für nicht bzw. erst sehr kurz angemeldete Benutzer gesperrt (nun könnte man - Deine Verschwörungstheorie weiterspinnend - fragen, weshalb der Artikel über Gusenbauer vandaliert wird, nicht aber der über Molterer ...).
  3. Was erwartest Du? Wenn ein Artikel gesperrt wird hat das seine Ursache in Problemen beim betroffenen Artikel, dashalb auch andere Artikel zu sperren wäre ziemlich absurd. Wir sperren ja auch nicht den Artikel über (hypothetisches Beispiel) den Islam, wenn im Artikel über den Hinduismus Vandalen zu Gange sind.
  4. Hast Du einen Änderungswunsch an diesem Artikel? Notiere ihn hier. Andere, bereits länger angemeldete Benutzer, können das ggf. umsetzten. Oder betätige Dich ein paar Tage in der Wikipedia, nach (ich glaube) vier Tagen kannst Du dann auch selbst hier am Artikel arbeiten.
PS: Du kannst Deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~) signieren, das erzeugt automatisch Deinen Benutzernamen mit Datum und Uhrzeit und erleichtert somit die Nachvollziehbarkeit von Diskussionen. --Tsui 22:36, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Alfred Gusenbauer

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Der Artikel ist SCHWACHBRÜSTIG

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und das liegt m.E. keineswegs am Kanzler. Vergleicht man mit anderen politischen Personen (Angela Merkel, Tony Blair, Jörg Haider, Wolfgang Schüssel etcetc) so fällt vor allem bereits der GERINGE UMFANG auf. Was ist los? Gibt´s nichts zu sagen zum wichtigesten Politiker des Landes???? --Tfb 17:45, 24. Mär. 2008 (CET) vielleicht könnten sogar die bilderberg-diskutanten mithelfen, die sind zumindest zur länge fähig! --Tfb 17:48, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kritik

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Ich habe den Bereich Kritik hinzugefügt, da der Artikel diese momentan anscheinend aus "Neutralitätsgründen" komplett weglässt! Allerdings, speziell verglichen mit den Artikeln anderer Politiker, wohl offensichtlich, dass hier eine politische Säuberung stattgefunden hat! Daher bin ich gerne bereit über Formulierungen, Designfragen, etc. zu diskutieren, wäre aber über die Löschung der Kritik bzw. deren Umformulierung zu gänzlich anderem Verständnis sehr verärgert. Ich habe versucht dies alles neutral zu formulieren - was zugegebenermaßen ich als Österreicher sich nicht bin. Damit nicht gesagt wird, ich habe keine Fakten dazu:

3of4 05:42, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bitte direkt mit seriösen Belegen per ref-tag einbauen. --Herrick 08:40, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Welcher Beleg ist bitte nicht seriös! Ich habe hier die entsprechenden Referenzen gepostet, ausnahmslos von großen österreichischen News-Portalen! Da der gesamte Absatz Kritik gelöscht wurde, halte ich deinen Beitrag eher für eine Ausrede, da zumindest obig erwähnte Punkte gerechtfertigt sind! Auch wenn es hier um ein Politikerprofil geht oder gerade dann, dann sollten auch andere Politikerprofile (w.z.b. von K.H.Grasser) als Referenz herangezogen werden, bei denen der überwiegende Teil kritisch ist und nicht wie ein Teil der SPÖ-Homepage lesen! Aber wie gesagt, sag mir, wie die Information hier stehen soll, dann habe ich nichts dagegen. Wenn ich bis Montag keine Einwände höre, dann werde ich den Absatz wiederherstellen! 3of4 10:27, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

AGF bitte! Bevor du anderen Usern Befangenheit unterstellst, solltest du dich an deine eigene Nase packen und die jeweiligen "Quellen" bitte überprüfbar den von dir genannten Kritikpunkten zuordnen (nicht jeder schaut dafür hier vorbei) und den Text noch etwas neutraler formulieren. Ich bin auch kein Freund von Politikern dieses Typus, der leider bei allen Volksparteien festzustellen ist. Wenn du z.B. Kritikpunkt a) nennst, baust du per <ref>[URL webadresse]</ref><nowiki> quasi eine Fußnote ein, die dann durchnummeriert unter dem Menüpunkt "Einzelbelege" <nowiki><references/> am Ende des Textes auftaucht. Somit hat dann jede Kritik ihre zuzuordnende Quelle, womit dann alle zufrieden sein dürften. CU --Herrick 13:14, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es ist gewiss wichtig, dass hier ein Abschnitt zum Thema Kritik eingebaut wurde bzw. wird. Dennoch sollte der Tonfall NPOV einhalten und nicht im sprachlichen Stil von Betrachtungen oder Zeitungskommentaren verfasst sein. Der letzte Satz ist daher derzeit nicht als ideal zu bezeichnen. Zu den Fakten: Meines Wissens nach wurde Gusenbauer mit "Umfallern" in Zusammenhang gebracht, weil die zentralen Wahlkampfversprechen der SPÖ, nämlich Abbestellung der Eurofighter, Abschaffung der Studiengebühren, diverse Vorschläge zur Behebung des angeblichen oder tatsächlichen "Pflegenotstands" usw., nicht im Koalitionsabkommen fixiert und daher nicht Teil des Regierungsübereinkommens wurden. Dies sollte so auch im Artikel stehen. Die Verteilung der Ministerien dagegen zählte nie zu den Wahlkampfversprechen. Auch der Terminus "Umfallkanzler" ist mir neu. Gebräuchlich im Zusammenhang mit Gusenbauer ist hingegen der Begriff "Umfaller". Die Quelle für "Umfallkanzler" ist zudem keine besonders gute (offenbar ein Blog). Und ob dieses Attribut "zweifelhaft" ist, haben nicht WP-Benutzer zu entscheiden, das wäre POV. Weiters: Gusenbauers "Gesudere"-Sager ist, anders als derzeit im Artikel behauptet, kein "Versprecher", ebensowenig seine Angaben zu Sandkiste. Lediglich Barolo-Barroso ist das, was man unter Versprecher versteht. Darüber hinaus ist im Artikel zu lesen, Gusenbauers Versprecher seien "dankbar vom politischen Gegner aufgenommen und kommuniziert" worden. Dafür fehlt jeglicher Beleg, sowohl was das "dankbar" betrifft wie auch für den Rest der Ausssage. Schon vorher nicht belegt wurden die Angaben zur Kritik wegen mangelnder Präsenz, Repräsentation und Auslandsreisen. Ja, bereits der erste Satz ist nicht belegt. Dies sollte geändert werden, ansonsten könnte sich irgendein Benutzer dazu veranlasst sehen, die Angaben aus dem Abschnitt zu entfernten. Die Recherche von Quellen sollte zuzumuten und nicht so schwer sein. Wichtige WP-Regeln: Wikipedia:Belege, Wikipedia:Neutraler Standpunkt, Wikipedia:Artikel über lebende Personen, Wikipedia:Keine Theoriefindung. Man sollte diese Normen befolgen und kann eventuell natürlich andere Benutzer auf diese Normen hinweisen, falls sie mit Einwänden oder gar Reverts kommen. --Der Boss der Bosse 00:28, 30. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vorweg: Kritik darf selbstverständlich geübt werden, gerade die Perfomance der Koalition in letzter Zeit bietet ja genug zu Kritisierendes. Gehaltvoller als das, was Benutzer:3of4 da zusammengestellt hat, sollte es aber schon sein. Der Reihe nach:
  1. "Umfallkanzler" ist mir, als Österreicher, der sehr viel Nachrichten sieht, Zeitungen liest und die entsprechenden Diskussionen mitverfolgt, ebenfalls neu. Woher stammt das? Aus einem Blog? Aus gutem Grund werden Blogs in der Wikipedia nicht als weiterführende Weblinks akzeptiert - in dem Fall zeigt sich, dass dieses Blog auch als Referenzquelle ungeeignet ist, weil es etwas behauptet, das sich sonst nirgendwo belegen lässt.
  2. „Weitere, vor allem parteiinterne Kritikpunkte, befassen sich mit mangelnder Präsenz und Repräsentation als Bundeskanzlersowie den vielen Reisen im Ausland.“ - bitte um konkrete Quellen.
  3. Was die „zahlreichen Versprecher“ betrifft: in der Auflistung findet sich genau ein solcher: Barolo statt Barroso - nicht, wie Benutzer:3of4 beim Einfügen dieser Kritik schrieb, „Barollo“ oder „Baroloe“ und „Barosso“ (dass Du nicht weißt, nicht einmal nachsiehst, wie man diese Namen schreibt, ist in meinen Augen recht bezeichnend für die Qualität Deiner Kritik). Der Versprecher kommt in der oben angeführten Quelle übrigens nicht vor.
  4. Der „Sandkastenkanzler“: Nicht er hat „darüber informiert, dass er schon im Sandkasten Bundeskanzler werden wollte“, sondern seine Mutter erzählte die Anekdote während des Wahlkampfes. Und was am wiederholten Zitieren dieses frühen Berufswunsches ist eigentlich Kritik? Kannst Du mir das erklären? Der "Sandkastenkanzler" taucht als Polemik in diversen Presseaussendungen von Parteisekretariaten und in Leserbriefen auf. Kritik (woran?) ist das keine.
Kurzum: den Kritikabschnitt habe ich jetzt dementsprechend überarbeitet. --Tsui 01:57, 30. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Mir ist aufgefallen, dass Gusenbauer gerne moderne Medien und Technik einsetzt. Er ist der erste österreichische Politiker mit einem iPhone und auch der erste Staatsmann, der regelmäßig videobloggt. Das könnte man vielleicht im Artikel unter als persönliche Vorliebe erwähnen. Link: Videobotschaften des Bundeskanzleramts: http://bka.webfreetv.com/video_index.html --Benutzer:Drobnik

Kritik II

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Zuletzt wurde im Abschnitt Kritik ergänzt:

  • Dies wurde wiederrum [sic!] von vielen Studenten als Verhöhnung empfunden. Wieviel sind viele? Und gibt es zu den Studiengebühren tatsächlich nichts Substantielleres zu sagen als diese Notiz über die Empfindungen "vieler" nach seiner Ankündigung selbst Nachhilfe zu geben? Im Übrigen sind die Studiengebühren und die Kritik an deren Beibehaltung bereits weiter oben dargestellt.
  • Im Oktober 2007 ließ er seinen Chauffeur über 200 km/h auf der Westautobahn fahren, da „er etwas spät dran war“ (130 km/h ist das Limit auf Österreichs Autobahnen). Wow, wenn das kein Skandal ist.
  • Und dann noch sein Sager in Argentinien, der aktuell für ein paar Tage in den Schlagzeilen war, aufgepeppt um ein aufgewärmtes Zitat aus dem Jahr 2006 (das in den vergangenen zwei Jahren meines Wissens nicht den Weg in die Berichterstattung gefunden hatte).

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Gegen Kritik habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Aber fällt Euch tatsächlich nichts Wesentlicheres, nichts das mit der politischen Tätigkeit zu tun hat, ein oder auf? Anderseits, wenn das wirklich die entscheidenden Kritikpunkte sind, können wir uns mit diesem Bundeskanzler eigentlich glücklich schätzen. Andernorts, oder auch in Ö., gibt es was das Fehlverhalten von Politikern betrifft ganz andere Kaliber. --Tsui 19:50, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gut, einige Sachen aus "Kritik" würde eher zu "Verschiedenes" oder "Trivia" oder so ähnliches passen. Ich bin schon dafür, dass das angemerkt werden sollte, was passierte. Ich sehe es so: Wirklich tragisch sind die kleinen "Fettnäpfchen" ohnehin nicht, verglichen mit denen anderer Politiker, eher ein bisschen humorvoll, dass Herrn Gusenbauer eigentlich auch wieder sympathisch macht. Natürlich fehlen in diesem Artikel noch einige positive Anmerkungen über den Kanzler. --FrancescoA 08:30, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Klar kann man unterschiedlicher Meinung sein, was noch enzyklopädisch relevante Information ist und was nur noch das Sammeln von doch eher trivialen News-Schnippseln darstellt. Mitunter wird auch erst aus einer gewissen zeitlichen Distanz deutlich was sich als bedeutsam herausstellt.
Wenn wir hier nun solche recht trivialen Dinge, wie dass er mal 200 auf der Autobahn gefahren ist, oder Anekdotisches zu durchaus wesentlichen Vorgängen wie der Studiengebührendiskussion zusammentragen, hat das mMn nicht viel mit der enzyklopädischen Aufbereitung einer Biografie zu tun. Das erinnert eher an einen News-Ticker. Und es lässt, da es auf den Abschnitt "Kritik" beschränkt ist, auch eine gewisse Intention erkennen. --Tsui 13:22, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Berufliche Tätigkeit und Politische Laufbahn

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Das Kapitel "Berufliche Tätigkeit" könnte man sich eigentlich sparen, oder den ersten Absatz in " Politischer Laufbahn". Hier wird zweimal fast das gleiche geschrieben. --FrancescoA 13:39, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Moskauer Bodenkuss?

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Was verstört an der Tatsache, dass AG anläßlich der Vorbereitung der Weltjugendspiele in seiner nicht unbedeutenden Funkition als Vizepräsident der Sozialistischen Jugendinternationalen, also einer weltumspannenden Organisation, den Moskauer Boden geküsst hat? Wenn man nun berücksichtigt, dass Gusenbauer selbst diese geschichte gern zum Besten gegeben hat, warum sollte das trivialer als die "Sandkastengeschichte" oder die Verwechslung "Barolo-Baroso" sein?

Quellen: http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vienna-news-gvielgut-20060828-111226/dc/om:vienna:special-nrwahl06 oder http://www.ftd.de/koepfe/:Kopf%20Tages%20Alfred%20Gusenbauer%20Wandlung%20Sozialisten/148490.html mfg--Cicero1967 15:38, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich gehört die Geschichte über den Moskauer Bodenkuss in den Artikel! Schließlich gibt sie ja "Gusi" selbst gelegentlich zum besten - und wenn er selber schon meint, dass er den Papst (damals: Johannes Paul II) als Karikatur hinstellen müsse, dann soll man das auch in der Wikipedia schreiben dürfen.
Für Zensur sollte in der Wikipedia jedefalls kein Platz sein!
Roland Scheicher 16:36, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Was ist an dieser Anekdote wichtig? Ich erkenne keine Relevanz, ebensowenig bei der Sandkasten- und Barolo-Sache. Beides gehört raus. Einzelne Versprecher, tagespolitische Sticheleien und ähnliches gehört nicht in eine Enzyklopädie. (Für alle mit parteipolitisch eingeengtem Blickfeld: Wir schreiben ja auch nicht, dass Schüssel kleingewachsen ist und darüber Witze gemacht wurden, oder dass Van der Bellen kritisiert wird, weil er raucht.) --Eintragung ins Nichts 01:49, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also eine bloße Anekdote ist das ja wohl nicht, wenn man als Vizepräsident der Sozialistischen Jugendinternationalen den Boden küsst und das Ganze massive Irritationen in Österreich hervorgerufen hat, noch dazu, wo AG sich zu dieser handlung bekennt. Im Vergleich zur epischen Länge der "Frühstücksaffäre" bei Schüssel habe ich mich in meiner Version mit einem Satz begnügt. mfg --Cicero1967 07:59, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte um Nachbesserung

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"1981 begann seine politische und berufliche Laufbahn bei der SPÖ als Schriftführer": einE SchriftführerIn übt eine rein ehrenamtliche, unbezahlte Tätigkeit aus, da fehlt die berufliche Ergänzung: Bezirksbarteisekretär (= heute -geschäftsführer)? Mitarbeiter im Büro der Landespartei? Im Landtagsklub der SPÖ Niederösterreich? Im SPÖ-Parlamentsklub?

Und es sagt nicht aus, WO er Schriftführer war: Ortspartei? Bezirkspartei? So lückenhaft, wie er da steht, ist dieser Satz leider selbst für InsiderInnen uninformativ.

Also entweder nachfragen (Renner-Institut, SPÖ-Parlamentsklub oder direkt per E-Mail an ihn in die AK NÖ), oder das pseudokonkrete Schlagwort "Schriftführer" weglassen, das eine Detalinformation anzukündigen scheint, sie so aber nicht liefert. - 212.17.89.244 00:42, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vier Jahre sind vergangen, und noch immer steht da, er habe zunächst "als Schriftführer" ge"arbeitet" - das ist eine Nichtinformation! Und besonder ärgerlich in einem Artikel, der nicht nur von breiterem Interesse sein sollte, sondern, bei dem sich typischerweise ein kleiner Kreis, der nicht nur über authentische Quellen verfügt, sondern - und das können eben wenige - das auch sehr leicht sowie überzeugend (etwa in Verbindung mit dem eigenen Namen der/s jeweils selbst bekannten Autorin/s) nachweisen kann, wohingegen Beiträge anderer, auch wenn korrekt, leicht in Gefahr geraten, aufgrund weniger leichten Nachweises gelöscht zu werden. Dieses quasi redaktionelle Privileg bedeutet aber auch die Verantwortung, gebotene Korrekturen vorzunehmen - was hier seit Jahren unterbleibt: damit wird aus der - fraglos wünschenswerten - Sicherstellung sachgerechter Information eine nachhaltige Informationsblockade.

Zur obigen Aufzählung wäre zu ergänzen, dass es SchriftführerInnen auch noch eine Ebene darunter (Ortsorganisationen / Sektionen) geben kann, sowie, dass es eine schematich vorgesehene (und im jeweiligen Einzelfall näher definierte bzw. bei sonst ausreichender Besetzung mit Gremiumsmitglieder, deren Aufgabenfelder klar bezeichnet sind, weggelassene) Vorstandsfunktion und daher im Regelfall eine unbezahlte Tätigkeit ist: "gearbeitet" heißt somit sehr wahrscheinlich unbezahlt, womit demnach die Nennung von Gusenbauers beruflicher Tätigkeit für diesen Zeitraum völlig fehlt. Was zur unschönen, sich aber aufdrängenden Frage führt, wer hier so unkundig verfährt, oder aber diese der Gründungsidee und Aufgabe von Wikipedia zuwiderlaufende Wirkung womöglich beabsichtigt. - 212.17.89.244 13:03, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ungenauigkeit "Politische Laufbahn"

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"1981 begann seine politische und berufliche Laufbahn bei der SPÖ als Schriftführer." Als Schriftführer? Welches Gremium? -- Flakowitsch 12:48, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Homepage funktioniert nicht

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Der Link auf die Homepage von Gusenbauer führt auf eine andere Seite bzw. funktioniert nichtmehr. --Andi D 08:58, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, das Link habe ich jetzt herausgenommen. Offenbar nutzt er diese Adresse nicht mehr. Vermutlich stammte die SIte noch aus der Zeit des Wahlkampfes bzw. der Kanzlerschaft. --Tsui 09:12, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Roşia Montană

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Lieber Seewolf, bezüglich deinem Revert. Also ich als rumänieninteressierter Leser finde die Geschichte mit der kanadischen Firma Gabriel Resources, deren wichtigstes Projekt in Europa das Goldprojekt in Roşia Montană ist, hochgradig spannend. Belegt war der Satz auch. Sollte kein ernsthaftes Argument dagegensprechen, werde ich den Absatz wiederherstellen. --El bes 22:34, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lieber Seewolf, könntest du dich bitte zum Thema äußern und deine Argumente vortragen, statt einfach zu revertieren? --El bes 10:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das gehört in den Artikel zu Gabriel Resources, denn ein Zusammenhang der Berufung Gusenbauers ins Board mit der Umstrittenheit des Projekts ist eben nicht belegt. Ebenso ist es falsch, dass Gusenbauer irgendwelche Vorstandsfunktionen ausüben wird. --Seewolf 11:11, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Aber dass er in den Aufsichtsrat berufen wurde ist keine Falschmeldung, oder? Das ist ja auch nicht gerade nichts, zu mal das ganze Projekt tief in den rumänischen und jetzt auch gesamteuropäischen Polit-Sumpf hineinreicht. Weiters gibt es bis dato keinen Artikel zur Firma Gabriel Resources. Der gehört auf die To-Do-Liste. --El bes 13:07, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ähm, ja, welche Rolle Gusenbauer in diesem Projekt hat(te), ist momentan reine Spekulation, da die Quellen nichts dergleichen belegen. Anpatzen geht auch geschickter ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:08, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich will ihn nicht anpatzen, die Ergänzung stammt auch nicht von mir. Man kann aber ganz neutral schreiben, dass eine seiner aktuellen beruflichen Aktivitäten ist, Aufsichtsrat von Gabriel Resources zu sitzen, basta. --El bes 13:10, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, gegen die Erwähnung hat auch Seewolf wohl nix einzuwenden, es ging vielmehr um den unteren Absatz, der eingefügt wurde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:23, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Erg.: Quelle von Gabriel itself, Gusenbauer für Rumänien als Non-Executive Director zuständig (http://www.gabrielresources.com/s/Romania.asp), weiter hier die Presseaussendung vom Zeitpunkt der Bestellung im Juni 2010 (http://www.marketwire.com/press-release/Gabriel-Resources-Announces-Changes-to-Its-Board-of-Directors-TSX-GBU-1278273.htm), auch in der Financial Times wird er genannt (http://markets.ft.com/tearsheets/businessProfile.asp?s=ca:GBU) und über Reuters ist es auch gelaufen (http://www.reuters.com/finance/stocks/companyOfficers?symbol=GBU.TO). Nur die österreichische Presse interessiert sich offenbar nicht dafür. --El bes 13:26, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Schreib aber nicht "Aufsichtsrat", schreib "Board". --Seewolf 13:29, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte verzichte darauf, das seit 2007 eingestellte Projekt hier zu erwähnen. Solange nicht belegt ist, dass Gusenbauer etwas mit der Wiederaufnahme zu tun hat, gehört das hier nicht hin. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:08, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das Projekt ist NICHT eingestellt, sondern läuft gerade wieder in vollen Touren an. War grad ein Monat in Rumänien und kann das beurteilen. Die andauernde Finanzkrise und die massive Medienkampagne von Gabriel hat den Widerstand bröckeln lassen. Bald fahren die ersten Bagger. Und laut eigenen Angaben von Gabriel ist Gusi für Rumänien zuständig und Roşia Montană ist das einzige (Mega-)Projekt, was der Konzern dort in der Pipeline hat. --El bes 15:22, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dann beleg das bitte ordentlich, statt hier persönliche Erfahrungen, die wir nicht verwerten dürfen, hier als Argumente anzuführen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:31, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
--El bes 15:42, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso wird in keinem deiner Links Gusenbauer namentlich erwähnt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:26, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Weil das die Belege waren, dass das Projekt nicht seit 2007 endgültig auf Eis liegt, wie oben vermutet wurden, sondern gerade in den letzten Wochen wieder auf's Tapet gekommen ist. --El bes 20:03, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, hat aber noch immer nix mit Gusenbauer zu tun... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Belege, dass der Gusi jetzt für Gabriel arbeitet stehen oben. Dass das Projekt ein bisschen umstritten ist, steht wohl ausser Zweifel und ist kein Anpatzen seiner Person, dafür ist er für die ganze Geschichte ein bisschen zu unwichtig. Das zieht sich immerhin schon seit Jahren durch die rumänische Innenpolitik. Eher patzt er sich selber mit solchen Pöstelchen an. --El bes 02:18, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, dann warten wir mal ab, bis Gusenbauer in die Sache involviert ist... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:33, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Neuer Beleg: Website von Gabriel Resources - Directors and Officers (Dr. Alfred Gusenbauer Position: Non-Executive Director), sowie die Homepage vom österreichischen Parlament: Dr. Alfred Gusenbauer (Mitglied des Board of Directors von Gabriel Resources Ltd. 2010) --El bes 23:08, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Update 2013: derstandard.at: Rosia Montana: Grünes Licht für Goldabbau - Aller Widerstand gegen den Abbau von Goldvorkommen war zwecklos, Investoren wie der Milliardär John Paulson dürfen sich freuen, 31. August 2013

Nursultan Nasarbajew

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Mag jemand mit Hintergrundwissen diese Beratertätigkeit einarbeiten? [3][4]«« Man77 »» 17:02, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kasachstan

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Angeblich nahm Gusenbauer 2011 die Beratertätigkeit für den kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew auf. Stimmt das ? --Jonny Brazil 00:36, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja. --El bes 01:47, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hab das nun eigebaut. --Jonny Brazil 14:54, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Schön, der Beleg funktioniert aber nicht. Die Rumänien-Geschichte hab ich übrigens nicht einfügen dürfen. Da war Braveheart dagegen und englisch- sowie rumänischsprachige Quellen haben ihm nicht gereicht. --El bes 22:15, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zwei drüber steht die Begründung dafür. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:26, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Und die wäre zusammenfassend noch einmal? Gusi ist im Board der kanadischen Minenfirma für Rumänien zuständig. Die Firma betreibt in Rumänien genau ein einziges Projekt. Dieses ist aber hoch umstritten, vom ökologischen Aspekt (Zyanid), vom sozialen (Abriss eines ganzen Dorfes) und vom politischen Aspekt (ein Haufen Bakschisch und über die Jahre mehrere Politskandale). Trotzdem hat Gusi damit rein gar nichts zu tun, er ist ja nur Board-Mitglied und zuständig für Rumänien. Also ich versteh's nicht. --El bes 23:10, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hab ich irgendetwas gegen deine Quelle gesagt, die du hier am 12. Jänner hergezeigt hast? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:39, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollte das ganze ja gar nicht skandalisieren. Aber nicht einmal einen einzigen harmlosen Satz, wie "seit Juni 2010 ist er im Board der kanadischen Bergbaufirma Gabriel Resources für deren Projekte in Rumänien zuständig" wolltest du drinnen lassen. Warum nicht? --El bes 23:53, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Novomatic

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Glückspiel-Anbieter Novomatic erwähnen? --Helium4 (Diskussion) 17:40, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

"Hapsburg Group"

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@Concord: Hallo Concord. Findest du nicht, dass du hier etwas ungenau gearbeitet hast? [5] 1.) Wird die Gruppe intern "Hapsburg (sic!) Group" gennant. 2.) Es ist nicht öffentlich bekannt geworden, dass Gusenbauer von Manafort bezahlt wurde. In der Anklageschrift ist von einem ehemaligen "chancellor" die Rede ("The group was led by a “former European chancellor”"), nicht von Alfred Gusenbauer. Es liegt zwar nahe, dass es sich um Gusenbauer handelt, aber trotzdem kann man das nicht einfach als Fakt in seinen Bio-Artikel schreiben. Hier Quellen [6], [7]. Hier Dementi: [8]. Außerdem sind das im Moment alles nur Vorwürfe. --Benqo (Diskussion) 19:15, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt entfernt, da er faktisch falsch war --Fleritarus (Diskussion) 21:43, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Tatsächlich? Ich hatte das schon so verstanden... Aber ihr könnt das gern präzisieren und das Dementi einbauen. Dadurch, dass Rick Gates sich schuldig bekannt hat, hat jedenfalls er zugegeben, dass die Vorwürfe, jedenfalls was die Beschäftigung und Bezahlung der europäischen Politiker angeht, wahr sind (the scope of the scheme Gates was admitting to [9]). --Concord (Diskussion) 21:46, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Du solltest Vorwürfe so kennzeichnen, dass sie als solche erkennbar sind und nicht als Fakten präsentieren. Das Schuldeingeständis hat absolut gar nichts mit Gusenbauer zu tun. Schreibe den Abschnitt einfach neu und diesmal faktenbasiert. --Fleritarus (Diskussion) 21:50, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
So wie du das geschrieben hast könnte man das übrigens, meiner Meinung nach, wegen Rufmord anzeigen. Du kannst solche Vorwürfe nicht einfach als Fakt präsentieren. Das geht einfach nicht --Fleritarus (Diskussion) 21:54, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Sonst geht's noch??? Wie wäre es mit etwas WP:AGF? --Concord (Diskussion) 21:46, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Das dachte ich mir auch. Ein Dank an User:Alexpl [10] --Benqo (Diskussion) 23:07, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mir gehts gut. Ich habe AFG. Ich habe dir nur mitgeteilt, wie man die Änderungen auslegen könnte. Du hättest auch einfach danke schreiben können. --Fleritarus (Diskussion) 21:17, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Inzwischen ist da doch einiges ans Licht gekommen (siehe z.B. Standard von heute). --Jonny Brazil 15:36, 7. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Behauptung ohne Quelle

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Der erste Absatz Im Abschnitt "Kritik" lautet: "Alfred Gusenbauer wurde bereits unmittelbar nach der Bildung der SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierung vor allem die geringe Umsetzung von SPÖ-Forderungen im Koalitionsprogramm sowie das Abtreten wichtiger Ministerien (wie zum Beispiel das Innen-, Außen- und Finanzministerium) an den politischen Kontrahenten ÖVP vorgeworfen. Bei Kritikern bescherte ihm das die Bezeichnung „Umfaller“." Dafür wird keine Quelle angeführt. Wenn es für den "Umfaller" keine Pressezeugnis oder dergl. gibt, sollte man das streichen.--82.218.208.139 12:01, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bilderberg-Treffen

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Ich bin der Meinung, folgender Satz sollte gelöscht werden, weil er keinerlei Informationswert hat: "Vom 11. bis 14. Juni 2015 nahm er an der 63. Bilderberg-Konferenz in Telfs-Buchen in Österreich teil." - die einzigen, die das interessiert, sind vielleicht irgendwelche Antisemiten und Verschwörungstheoretiker, die die "Bilderberger" als Teil einer jüdischen Weltverschwörung sehen. --Kommerz79 (Diskussion) 19:31, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da geh ich einmal mit dir d´accord, zumal der Satz auch noch unbelegt ist. Das muss aber dann auch für Kickl gelten und den rechten Kongress. Das interessiert nämlich auch niemanden außer irgendwelchen FPÖ-Hassern, die in solchen Treffen einen Teil einer Naziverschwörung sehen ;-) --Pappenheim 08:01, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Äpfel und Birnen zum politischen Vorteil zu vergleichen wird in letzter Zeit offensichtlich immer unverschämter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:20, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ganz richtig, Braveheart. Und Pappenheim: Muss ich dir wirklich zum wiederholten Mal den Unterschied zwischen einer Teilnahme und einem Vortrag erklären? Hätte Gusenbauer bei den "Bilderbergern" referiert, wäre ich dafür, dass das in seiner Biografie steht. Dass ein Innenminister-In-Spe bei Rechtsextremen referiert, ist relevant. --Kommerz79 (Diskussion) 19:45, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ist es nicht.--Pappenheim 08:11, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Reihenfolge

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Sollte der (Unter-)Abschnitt „Tätigkeiten nach dem Rücktritt“ nicht sinnvollerweise nach dem Abschnitt „Politische Laufbahn“ stehen? Der Abschnitt „Kritik“ steht dann wieder richtig, da er sich auf beide Bereiche bezieht. --79.200.81.9 19:00, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Viktor-Adler-Plakette

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Mir ist beim aufmerksamen Lesen dieses Artikels bzw. eigentlich eher im Anschluss daran, etwas durchaus interessantes aufgefallen:

Dr. Gusenbauer dürfte der einzige SPÖ-Vorsitzende (der 2. Republik) sein, dem bisher die höchste von der SPÖ vergebene Auszeichnung zuteil wurde; jedenfalls wird diese in keinem der Personenartikel der anderen SPÖ-Vorsitzenden unter Ehrungen o.ä. erwähnt. Ist jetzt zwar nichts weltbewegendes, aber interessant find ich schon irgendwie und sollte neben all den andern Nebensächlichkeiten schon auch im Artikel erwähnt werden.

Problem bei der Sache: wo könnte man dafür eine reputable Quelle finden, denn das was ich gerade getan habe war natürlich höchst verpönte WP:OR. --213.142.97.100 05:48, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Gusenbauer bei SPÖ zunehmend in Ungnade

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Gusenbauer hat die schwer angeschlagene Signa-Gruppe beraten - das bereitet der SPÖ Kopfzerbrechen (ORF 10. Januar 2024) --88.153.240.29 22:13, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten