Diskussion:Fred C. Trump

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Verschiebung?[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht in Fred Trump umbenannt werden? Scheint eindeutig die gängigere Version zu sein, die auch nahezu einheitlich in anderssprachigen WPs verwendet wird. -- Governor Jerchel 12:06, 18. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich lese gerade bei Blair, S. 110, dass alle ihn seit seiner Geburt Fred nannten und nur in der Geburtsurkunde „Frederick“ eingetragen wurde. Allerdings wird das bei seinem Vater nicht anders gewesen sein: Der wurde mit Sicherheit in seiner pfälzischen Heimat immer Fritz genannt, aber bei den Behörden als Friedrich geführt. (BTW: Mein dritter Vorname ist auch Fritz, aber mein Vater hat die Metzgerei seines Onkels Fritz Koch trotzdem nicht geerbt, – weil angeblich „Friedrich“ vereinbart gewesen sei. ;) – Entscheidend wäre aber wohl, welchen Namen Fred(erick) Trump (jr.) später selber führte. Das weiß ich momentan nicht (habe gerade mit der Bearbeitung des Artikel begonnen). Über seinen Vater schreibt Blair, dass er nach seiner Emigration zunächst seinen deutschen Namen beibehielt, sich dann später Fred nannte und schließlich als Frederick eingebürgert wurde. Könnte also in beiden Fällen so sein, dass sie im persönlichen Umfeld Fred genannt wurden, aber offiziell Frederick. Da sollten wir mE mal nicht vorschnell verschieben. Oder weißt du da mehr (außer der Lemmabezeichnungen in anderen WPs)? --Klaus Frisch (Diskussion) 16:46, 18. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Okay, in den beiden Nachrufen bei den refs heißt er Fred C. Trump. Das scheint mir eher maßgeblich zu sein als en.WP und alle, die sich daran orientiert haben. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:51, 18. Dez. 2016 (CET) (Auch bei John F. Kennedy kommt das F. von seiner Mutter, einer geborenen Fitzgerald. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:28, 18. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]
en.WP führt einen Sohn namens Frederick jr. an. Wobei es im dortigen Artikel allerdings ne Menge Fehler gibt, von denen ich einige gerade korrigiere. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:30, 19. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
In US-Medien wird unser Mann umgekehrt Fred Trump sr. genannt, um ihn von Donalds verstorbenem Bruder zu unterscheiden. Unser Lemma scheint eine Erfindung eines nicht mehr aktiven Benutzers zu sein,[1] die allerdings auch schon in deutschsprachigen Medien übernommen wurde. Ich werde den Artikel jetzt verschieben. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:32, 24. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Nachträgliche Erläuterung: Der Artikel hieß ursprünglich "Frederick Trump jr.". --Klaus Frisch (Diskussion) 22:42, 25. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Zusatz "Jr." war falsch. Vollständiger Name: "Frederick Christ Trump", kurz "Frederick C. Trump". Rufname: "en:Fred Trump". Da selbst die NYT die Mischform "Fred C. Trump" nutzt, kann sie als gebräuchliche Namensform durchgehen. Das Lemma ist allerdings mehrdeutig, da auch Donald Trumps älterer Bruder "Fred C. Trump" († 1981) hieß, s. en:Fred Trump Jr. --Kolja21 (Diskussion) 02:48, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Alzheimer-Krankheit[Quelltext bearbeiten]

Er litte ab 1993 an Alzheimer. „Although Mr. Trump was stricken with Alzheimer's disease six years ago, he still retained his title of chairman of the board of Trump Management, a title he held since the company was formed in the mid-1960's.“ Fred C. Trump, Postwar Master Builder of Housing for Middle Class, Dies at 93, New York Times, 26. Juni 1999 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:34, 23. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ja, ist mir bekannt. Bei Mary Anne MacLeod Trump steht's schon drin. Aber hier wäre es beim derzeitigen Stand des Ausbaus deplatziert. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:51, 23. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist es drin. --Klaus Frisch (Diskussion) 03:13, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Verhaftung in Zusammenhang mit KKK-Ausschreitungen[Quelltext bearbeiten]

Das Thema fehlt im Artikel. Siehe: [2][3][4][5]. --Kuebi [ · Δ] 20:04, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

... weil wir nicht jede Anekdote bringen. Nach meinen bisherigen Informationen (hab jetzt nicht alles Verlinkte durchgelesen) wurde er am nächsten Tag wieder entlassen, weil ihm keine Beteiligung nachgewiesen werden konnte. Auch sonst keine Indizien, dass er mit solchen Leuten was zu tun gehabt hätte. Da gäbe es Vieles viel Relevanteres zu ergänzen – etwa die systematische Pflege von Beziehungen zu Politikern und anderen einflussreichen Leuten. Wäre aber derzeit IMO noch 'undue weight'. Eher wäre sein Wirken im Hintergrund nach der offiziellen Übergabe der Geschäfte an Donald noch ergänzenswert. Und vielleicht auch seine „Metamorphose“ vom kleinen Selfmademan zum Protégé eines „Killers“ (was er Donald als Leitbild vorgab). --Klaus Frisch (Diskussion) 00:29, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Jetzt hab ich mal die von Kuebi verlinkten Zeitungsartikel gelesen. Die ersten beiden sind übrigens identisch. (Original in der Washington Post und Abdruck im britischen Independent.) 1927 zog der Ku-Klux-Klan durch das Wohngebiet (Jamaica Estates in Queens), wo der damals 21jährige Fred Trump mit seiner Mutter Elizabeth Christ Trump (verwitwet) wohnte. Es kam zu einer Schlägerei, und in dem Zusammenhang wurden sieben Mann, darunter Trump, festgenommen. Gegen die anderen sechs wurde Anklage erhoben, Trump wurde wieder freigelassen. – Der letzte von Kuebis Links führt zu einem Interview mit Donald zu dieser Sache, und da finde ich bemerkenswert, wie er sich in Widersprüche verwickelt, indem er etwa erst die angegebene Adresse bestätigt und gleich darauf sagt, sie sei falsch. Aber für unsere Artikel relevant ist das alles nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:15, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Hintergrund, weshalb das in den USA in die Schlagzeilen kam, war D. Trumps Weigerung, sich von dem Neonazi und KKK-Führer David Duke zu distanzieren, nachdem der ihn gelobt hatte, und Trumps Begründung, er wisse nicht, wer das sei. Und was der KKK und White Supremacy sei. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:33, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Und damals in New York war der Hintergrund kein rassistischer, wie man aus heutiger Sicht vermuten würde. Der protestantische Klan ging aus Protest gegen die angeblich katholische Polizei auf die Straße, und der Krawall, bei dem Trump verhaftet wurde, entstand anscheinend, als letztere die Versammlung auflösen wollte. Der Vorwurf war, dass die sieben Festgenommenen sich geweigert hätten, sich zu entfernen. Der junge Mann, der unter deutschen Einwanderern aufgewachsen war, hatte wohl keine Ahnung, wo er da hineingeraten war. Und Religion hatte in der Familie keine große Bedeutung. Außerdem war er schon damals ein Workaholic, der für solche Sachen gar keine Zeit gehabt hätte. Bei ihm drehte sich alles darum, Häuser zu bauen.

In unserem („meinem“ ;) Artikel ist erwähnt, dass er später, als er es sich (dank staatlicher Subventionen!) leisten konnte, Arbeiter einzustellen, nur Weiße beschäftigte. Das war damals aber normal; die Rassentrennung wurde in den USA erst in den 1960ern aufgehoben. Und nachdem Fred Trump 1971 die Leitung der Firma an Donald übergeben hatte, wurde die Diskriminierung Schwarzer bei der Vergabe von Mietwohnungen Anlass für einen Skandal. Der fiel dann aber in Donalds Verantwortung, und deshalb habe ich ihn nur in dessen Artikel dargestellt. Fred hätte, wie immer, eine einvernehmliche Lösung gefunden, aber Donald wählte, wie immer, den Weg der Konfrontation. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:59, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Hallo @Klaus Frisch: Es ist ehe so, dass "Fred & KKK" einfach Allgemeinwissen ist in den USA → Trump Brags Doctors Were “Very Surprised” At His Secret Cognitive Test, MSNBC, 11.07.2020; ab Mibute 8, wenn Du den ganzen Clipp nicht sehen willst.
Und Du verkennst, dass der KKK eine radikal-protestantische, gewalttätige GEHEIMorganisation ist. Du kennst sicher den Ausdruck WASP oder White Anglo-Saxon Protestant!? Dort bitte die Hierarchie beachten. Du schreibst: "der Hintergrund" sei "kein rassistischer" gewesen! Da verkennst Du, dass "Katholik sein" eine rassischtische Klassifisierung war/ist? Du erinnerst Dich an die Nazis in Deutschland? Die haben dies mit "Jude sein" sorgfältig ausarbeitet. Und Menschen für "Jude sein" getötet. (Irre, wenn man dass so schreibt.)
Zum Antikatholizismus des KKK lies:
  • http://www.splcenter.org/sites/default/files/Ku-Klux-Klan-A-History-of-Racism.pdf
  • Zitat "Then, in 1920 Simmons met edward Young Clarke and Elizabeth Tyler, two publicists who had formed a business in Atlanta. In June 1920, with the Klan’s membership at only a few thousand, Simmons signed a contract with Clarke and Mrs. Tyler giving them 80 percent of the profits from the dues of the new members Simmons so eagerly sought. The new promoters used an aggressive new sales pitch — the Klan would be rabidly pro-American, which to them meant rabidly anti-black, anti-Jewish, and most importantly, anti-catholic. ... “Now let the Niggers, catholics, Jews and all others who disdain my imperial wizardry, come out!”" [... "und alle anderen, die meine kaiserliche Zauberei verachten" – ist eigentlich wie Harry Potter ;-)]
Erst 1961 bezog mit Kennedy der erste und bis heute einzige Katholik das Weiße Haus. Und wir wissen, wie es für ihn ausging, nach nur 1.036 Tagen im Amt wurde "JFK" am 22. November 1963 ermordet. Antikatholizismus gehört zum kulturellen Repertoire in den USA. Katholiken sind die "andere Rasse", die sich "nicht assimilieren“ wird. Aufgrund ihres Gehorsamsgelübdes gegenüber dem Papst sind sie unzuverlässig und nicht integrierbar (siehe: Know-Nothing Party). Katholiken blieben lange Zeit Bürger zweiter Klasse in den USA.
Oder glaubst Du "Jude sein" kann eine Rasse sein, aber "Katholik sein" kann keine sein?
Zu "Fred & KKK" lies:
→ "The Klan's reaction to the alleged police brutality at the rally was the subject of another article, published in the Queens County Evening News on June 2, 1927, and titled "Klan Placards Assail Police, As War Vets Seek Parade Control." The piece is mainly about the Klan distributing leaflets about being "assaulted" by the "Roman Catholic police of New York City" at that same rally."
→ In einem anderen Artikel über die Kundgebung, der am 2. Juni 1927 in der Long Island Daily Press veröffentlicht wurde, wird erwähnt, dass es sieben Verhaftete gab, ohne Namen zu nennen, und behauptet, dass alle Verhafteten Klan-Kleidung trugen. ... "berobed marchers" ("berobte Demonstranten")!
Der "junge Mann" trug die spitze weiße Kapuze und die weiße Kutte/Robe des Ku-Klux-Klans und demonstriete mit anderen Verkleideten gegen die irisch-katholische Polizisten, ein Schaulustiger war er so nicht. Donald log eindeutig was es den Wohnsitz in "175-24 Devonshire Road" angeht.
Über die xenophob-rassistischer Voreingenommenheit von Fred Trump bei seinen Vermietungen sollte auch etwas im Artikel stehen, es gibt sogar ein Volkslied darüber:
Und weiter mit dem vice-Artikel: → "Formelle Anschuldigungen wegen rassistischer Voreingenommenheit im Wohnimmobilienvermietungsgeschäft von Fred Trump tauchten schließlich 1973 auf, etwa zu der Zeit, als sein Sohn Donald die Leitung des Unternehmens übernahm. In einer in jenem Jahr eingereichten Klage behauptete das US-Justizministerium, die Trump Management Corporation habe gegen den Fair Housing Act von 1968 verstoßen, indem sie Menschen systematisch "wegen ihrer Rasse und Hautfarbe" die Miete verweigert habe."
→ "In 1975, the Trumps made a deal with the government to resolve the suit without an admission of guilt. According to a New York Times story from June 11, 1975, the Trump Management Corporation "promised not to discriminate against blacks, Puerto Ricans, and other minorities." But in 1978, the Justice Department filed another discrimination suit against the company, alleging that the Trumps weren't complying with the original terms of the 1975 settlement.
→ A 1979 story in the Village Voice chronicled the rise of Trump's real estate empire, including allegations of racial discrimination at properties managed by Trump. According to the Voice, when there were vacancies in a Trump housing block, rental applications were secretly marked with the applicant's race, and doormen were coached to discourage black people from renting. At times, Trump rental agents were allegedly told simply not to rent to black people. In 1983, the New York State Division of Housing and Community Renewal looked at two "Trump Village" residential properties, and found that they were 95 percent white."
Inzwischen läßt sich sicher auch eine Buch-Publikation darüber finden. --87.170.195.194 14:15, 13. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit der Benachteiligung von Schwarzen bei der Vermietung ist bei Donald Trump dargestellt, da sie in dessen Verantwortung fällt. Er hat die Firma 1971 übernommen. Dein Vergleich der Katholiken in den USA mit den Juden im Dritten Reich ist abwegig. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:17, 13. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
„Es“ fällt in beider Verantwortung. Das ist es ja! Und nein, nicht „abwegig“, »America First« hat eine braune Tradition: Der „Courier“ war eine von vielen afroamerikanischen Zeitungen, die nicht nur Affinitäten zwischen Nazi-Deutschland und dem Amerika der Jim-Crow-Ära[1] sahen, sondern auch kausalen Verbindungen nachspürten: „Hitler lernt von Amerika“, erklärte der „Courier“ 1933. Die Zeitung berichtete, dass die Universitäten im Dritten Reich ihre Ideen erklärtermaßen von „den amerikanischen Wegbereitern Madison Grant und Lothrop Stoddard“[2] bezogen und dass der „ethnische Irrsinn“ in Amerika Nazi-Deutschland „ein Modell für die Unterdrückung und Verfolgung seiner eigenen Minderheiten“ liefere. Die afroamerikanische „Age“ aus New York fragte sich ganz ähnlich, ob Hitler „unter Anleitung“ der Führer des Ku-Klux-Klans gelernt habe, vielleicht als „untergeordneter Kleagle[3] oder etwas in der Art“. Die Nazis selbst sahen eine klare Verwandtschaft. Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass sich Hitler systematisch auf amerikanische Rassengesetze stützte, als er die Nürnberger Gesetze entwarf. Das Dritte Reich warb im Jim-Crow-Süden auch aktiv um Unterstützer, obschon die politischen Führer des weißen Südens sich größtenteils nicht revanchierten. Aber die Beziehung zwischen beiden Systemen war zu jener Zeit vollkommen offensichtlich, auf beiden Seiten des Atlantiks. Ein Nazi-Generalkonsul in Kalifornien versuchte sogar, den Klan zu kaufen, um einen amerikanischen Putsch zu planen. Doch sein Preis war zu niedrig – wenn der Klan eines war, dann geldgierig. Als die Geschichte 1939 ans Tageslicht kam, nannten Journalisten einen weiteren Grund: Der Klan konnte es sich nicht leisten, ausländisch zu erscheinen. „Um wirkungsvoll zu sein“, musste er seine nativistische Agenda „im Namen des Amerikanismus“ verfolgen. Ref: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/september/der-amerikanische-faschismus-vom-ku-klux-klan-zu-trump --87.170.192.76 17:59, 9. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
@Kuebi: Der Vater war 1927 im KKK, der Sohn äußert sich 2018 lobend über Hitler: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-soll-sich-positiv-ueber-adolf-hitler-geaeussert-haben-a-5bd755bb-fcb9-4f71-983b-735fc0dd99f9 Die en:WP hat ein Foto der KKK-Ausschreitungen:
Ku Klux Klan members being confronted by police in Queens on Memorial Day 1927
Es sollte erg. werden.--91.54.2.15 13:50, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Buch-Publikation → Linda Gordon: The Second Coming of the KKK: The Ku Klux Klan of the 1920s and the American Political Tradition. New York: Liveright Publishing, 2017. https://www.thenation.com/article/archive/the-trump-familys-history-with-the-kkk/ --91.54.2.15 14:00, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Trump - der falsche Schwede[Quelltext bearbeiten]

Danke. Steht nichts neues drin, aber ein paar Fotos. Inwiefern ist der Artikel gesperrt? --Klaus Frisch (Diskussion) 11:31, 5. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kandidatur für Lesenswerte Artikel vom 22. Juni 2019 - 02. Juli 2019 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Interessante Unternehmer-Biographie, die sich gut in einen historischen Kontext einbetten ließ. Es handelt sich um den Vater Donald Trumps, nicht zu verwechseln mit dem Großvater Frederick Trump, der parallel bei KALP kandidiert. Ich bin der fast alleinige Autor und kam leider zu spät auf die Idee dieser Kandidatur als Voraussetzung für eine Nominierung als AdT für den 20. Todestag am 25. Juni. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:14, 22. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Noch ein kleiner Anreiz: Fred C. Trump war derjenige, der fast aus dem Nichts ein florierendes Unternehmen im Wert von Hunderten von Millionen Dollar aufgebaut hat, was sein Sohn Donald fälschlicherweise für sich beansprucht (und viele seiner Wähler ihm glauben). Bemerkenswert ist auch, dass Fred Trump sich darauf spezialisiert hatte, staatliche Fördermaßnahmen für Immobilienprojekte in Anspruch zu nehmen. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:42, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Leider wurde in den Refs i.W. nur ein Buch verwendet. Das ist mir etwas zu wenig. --Prüm  22:52, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das hatten wir kürzlich auch schon bei seinem Vater Frederick Trump. Mehr gibt es halt in beiden Fällen nicht (außer etliche nicht weiterführende Zeitungsartikel). In diesem Fall sind es über 100 gut recherchierte Seiten. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:08, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich basiere ungern ein Votum auf einem Artikel, der aus Sicht einer Kandidatur nicht ausreichend Bandbreite an Quellenmaterial aufweist. Vielleicht muss man das zum jetzigen Zeitpunkt einfach akzeptieren. Alternativ wäre es natürlich immer möglich den Querverweisen in Blairs Buch nachzugehen (sofern vorhanden), um ein umfassenderes Bild zu erhalten. --Prüm  23:14, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dass eine ausführliche und allseits respektierte Biographie nicht ausreichen soll, betrachte ich als deine Privatmeinung. Bei Frederick Trump wollte mir anfangs auch ein User Ratschläge zum Recherchieren erteilen. Ich habe da den Überblick, und danach hat niemand mehr dieses künstliche Kriterium in Anspruch genommen. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:23, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist schön, dass du deiner Meinung nach den Überblick hast, für mich ruft das nach keine Auszeichnung. --Prüm  23:54, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du hast offenbar weder den Artikel gelesen noch dir einen Einblick in die Literatur verschafft und auf der selben nicht vorhandenen Grundlage gleich auch noch bei der Kandidatur des Artikels über den Vater, auf die ich hingewiesen hatte, ein Contra gesetzt. Auf solche „Mitarbeiter“ können wir verzichten. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:34, 26. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mein Votum begründet, deine Reaktionen sagen alles über dich aus. --Prüm  02:11, 26. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich stehe hier aber nicht zur Wahl. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:05, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und wenn über mich wenige Sätze aus einer Primärquelle „alles“ aussagen sollen, dann sollten bei Fred C. Trump über 100 Seiten aus einer reputablen Sekundärquelle doch allemal ausreichen. – Als Neuling bei den Artikelbewertungen (nicht beim Recherchieren und Schreiben) habe ich etwas Probleme damit, dass alle Benutzer, selbst unangemeldet, volles Stimmrecht haben. Wie würde man hier damit umgehen, wenn jemand unter IP schreibt: „Ich nix deutsch aber Trump nix gut“? --Klaus Frisch (Diskussion) 02:14, 29. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert In meinen Augen ist der Artikel auf jeden Fall lesenswert: Er ist informativ, umfasst alle Kernbereiche des Themas und ist auch gut belegt. Das genutzte Buch scheint von guter Qualität zu sein und ist es ja auch nicht die einzige Quelle des Artikels, deshalb sehe ich da kein Problem. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 14:24, 26. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke. Blairs Buch erschien erstmals 2000, als Fred Trump gerade verstorben war. Es ist die einzige (oder enthält die einzige) Biographie dieser Person. Wurde wegen der Kandidatur und dem Wahlsieg des Sohnes 2x neu aufgelegt, wobei nur der Titel und das Vorwort geändert wurden. Es gibt (wie auch bei anderen Büchern der Autorin) viele positive Rezensionen. Ein Kritikpunkt betrifft ihren Versuch, vom Opa Frederick über den Vater Fred bis zu Donald eine Art durchgehende Linie zu zeichnen. Das habe ich bei allen drei Artikeln über diese Person ignoriert. Jeder ist für sich interessant, aber die drei Männer sind sehr verschieden. Ein anderer Kritikpunkt – vor allem für US-Leser interessant – betrifft ihre Erzählung, die Kallstadter Trumps würden von einem Hanns Drumpf im 17. Jh. abstammen. Da hat es einige Mühe gekostet, diesen Irrtum nicht nur bei uns, sondern auch auf en.WP wegzukriegen. Das hat aber mit dem hier kandidierenden Artikel nichts zu tun. Ansonsten gibt es sehr weniges Journalistisches, das weiterführende Infos oder zumindest Fotos bietet und nicht offensichtlich irgendwo ganz schlampig abgeschrieben wurde. Dass es nur eine Biographie gibt, halten aber wohl die Wenigsten für ein KO-Argument bei so einer Kandidatur. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:53, 27. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt kann ich nicht bestätigen, dass "nur" eine Quelle unzureichend ist. Der Artikel ist gut geschrieben, gut (mit Literatur) belegt und und auf jeden Fall Lesenswert. Für mehr fehlt mir ein Abschnitt bezüglich seines Wirkens. --Wikiolo 💬📷 06:55, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an, Lesenswert. MfG--Krib (Diskussion) 06:57, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich auch, Lesenswert.--Christof46 (Diskussion) 11:39, 28. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schon nach dem ersten Eindruck, Lesenswert.--Freital (Diskussion) 10:56, 29. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es ergeben sich fünf Stimmen für Lesenswert bei einer Stimme für keine Auszeichnung. Gravierende Fehler welcher einer Auszeichnung im Wege stünden sind mir nicht ersichtlich. Der Artikel ist in dieser Version lesenswert. -- Nasir Wos? 01:38, 2. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Abrufstatistik[Quelltext bearbeiten]

Am 14. März wurde dieser Artikel fast 6.000 mal abgerufen, weil Frederick Trump Artikel des Tages war. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:14, 25. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Am 11. Oktober hatte er als AdT 34.000 Abrufe. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:55, 12. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Rezeption vs. Rassendiskriminierung[Quelltext bearbeiten]

Mit dem neu eingefügten Kapitel "Rezeption" bin ich (als Hauptautor) nicht glücklich. Unter dem Stichwort könnte noch so mancherlei gebracht werden, was bislang gut in die Story eingeflochten ist, und bislang geht es ja nur um ein paar Zeilen des zeitweiligen Mieters Woody Guthrie, die jahrzehntelang niemanden interessiert haben.

Allerdings ließe sich das Thema Rassendiskriminierung ausbauen. Es steht schon im Artikel, dass Fred Trump auf seinen Baustellen nur Weiße beschäftigte. Und bei Donald Trump#Einstieg in die Immobilienbranche ist dargestellt, dass Sohn und Vater 1973 wegen Rassendiskriminierung in ihren Mietshäusern angeklagt waren und Donald, der seit 1971 die Firma leitete, deswegen in die Schlagzeilen kam. Zur Story gehört aber auch, dass „unharmonische“ (gemischte) Belegungen von Wohnkomplexen bis 1968 von behördlicher Seite ausdrücklich nicht empfohlen wurden, also eine quasi staatlich geförderte Rassentrennung, wie in anderen Lebensbereichen auch. Das erwähnte auch Kaufman in seinem Artikel von 2016, mit dem er Guthries Text publik gemacht hat.

Das stelle ich einfach mal zur Diskussion. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:01, 16. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo Klaus Frisch, ich finde deine Einwände mehr als berechtigt und deine Vorschläge gut. Die Thematik in den Haupttext einzuflechten bzw. auszubauen scheint mir ebenso gerechtfertigt, wie den entsprechenden Rezeptions-Abschnitt balanciert auszubauen. Ist dann wohl Geschmackssache. Gruß, --Pottkind (Diskussion) 15:24, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
In den Hauptteil einflechten würde ich es nicht. Diese privaten Aufzeichnungen Guthries wurden ja erst 2016 bekannt. Und als Guthrie das schrieb, war die Rassentrennung in den USA gesetzlich vorgeschrieben. --Klaus Frisch (Diskussion) 18:02, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Guter Punkt. Dann wohl den entsprechenden Abschnitt erweitern! LG --Pottkind (Diskussion) 18:38, 25. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen Satz eingefügt. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:36, 25. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich find's so balanciert und stimmig! Gruß, Pottkind (Diskussion) 14:21, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Widerspruch! Fred Trump galt als Rassist. Beleg: »“Look at his father. In the ’40s he controlled 100,000 rental apartments and wouldn’t rent any of them to blacks. Now that’s a real racist,” he said of Fred Trump, Donald’s dad. A federal civil rights lawsuit in the 1970s accused Trump and his father of using secret codes to avoid renting their 14,000 units to non-white tenants. The Trumps reached a settlement on June 10, 1975 in which they agreed not to discriminate, without admitting they had violated any housing laws.« Ref https://www.thewrap.com/former-kkk-grand-wizard-tells-us-how-donald-trump-dog-whistles-to-closet-racists/ --87.170.193.95 15:44, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zweiter Vorname[Quelltext bearbeiten]

Müsste sein zweiter Vorname Christ nicht eigentlich Bestandteil des Nachnamens sein, da er der Mädchenname der Mutter ist? --93.229.57.203 16:44, 12. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]