Diskussion:Heino/Archiv/1

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Neue Singelveröffentlichungen

Hallo. Warum kann man die Seite nicht mehr bearbeiten? Vorweg, ich bin neu hier.

Laut HEINO.de gab es 2007 die Veröffentlichungen "Schlafsacke und Gitarre" und "Das Mädchen von den Bergen" beide bei White Records erschienen.

Hallo, meine Mutter hat am Samstag 07.03.09 den Musikantenstadel gesehen. Nun schwärmt sie ständig, dass Heino hier sein neuestes Lied gesungen hat. Der Textinhalt (sinngemäß jeden Tag gehts ein bisschen besser) war sehr ansprechend und würde punktgenau auf meine schwerkranken Vater passen. Leider weiß sie nicht den genauen Titel und auch im hiesigen Plattenhandel konnte man uns nicht weiterhelfen. Wer weiß wie dieser Titel hieß oder auf welcher CD man den findet ???

Danke, Danke, Danke !!!!!

Evtl. meinst du den Titel "Es war am Anfang". Dieser wurde als neue Single angekündigt, ist aber nie als solcher erschienen. Es gibt den Titel jedoch auf der CD "Heino - Die Show", welche zur gleichnamigen Tournee erschienen ist, wenngleich die Tournee abgesagt wurde. 84.161.113.63 22:08, 12. Mär. 2009 (CET)

Fragen zu Heinos Leben

Unformatierten Text hier einfügen „Seine erste Ehe schließt er im Juni 1959 mit der damals 18-jährigen Henriette Kramm” - Hieß die Henriette zufällig auch Kramm oder hat sich hier ein Fehler eingeschichen?

Seine Mutter ist mit ihm 1944 aus Düsseldorf nach Großenhain umgesiedelt. Dort wurde er 1944 am heutigen Werner-von-Siemens-Gymnasium eingeschult und blieb dort bis 1945. (Diese Infos stammen von hier. ) Aber das passt nicht mit der Aussage, dass die Familie in Pommern lebte, zusammen. Hmm, wer weiß mehr? -- sk 23:28, 5. Okt 2005 (CEST)

Da es sich bei der ersten Ehefrau um meine Tante handelt, kann ich aus zuverlässiger Quelle sagen, dass sie nicht (zufällig) eine geborene „Kramm” sondern eine geborene „Heppner” ist.

Hat mich auch schon gewundert, deshalb änder ich es um.--Knallexus MfG 16:42, 20. Feb. 2009 (CET)

„als Tochter eines Zahnarztes”? Ich denke doch, dass er als Sohn geboren wurde, oder? Zumal sein Name ja ein männlicher Vorname ist. Noch ein Fehler?

"Heinos Vater kam 1941 im Zweiten Weltkrieg als Soldat in der Sowjetunion ums Leben." Es ist nicht sicher, wo Heinos Vater gestorben ist. Daher die Sowjetunion bitte nicht nennen. Da wir das Management von Heino sind, können wir aus zuverlässiger Quelle sagen, dass das Land unbekannt ist. -- 62.176.155.94 14:47, 11. Feb. 2010 (CET)

Ende der Karriere

Guten Tag, Heino beendete zum 19. 11. 2005 zugunsten seiner gesundheitlich schwer angeschlagenen Frau Hannelore seine Karriere. Ich mag seine Musik überhaupt nicht; aber als Mensch könnten sich einige „Stars” von ihm eine Scheibe abschneiden. -andy 80.129.73.10 05:04, 26. Nov 2005 (CET)

Dass Heino im Jahr 2005 eine Abschiedstournee machte, ist korrekt. Die Tournee war ein voller Erfolg.


Voller Erfolg? Was heißt das? Ausverkauft? Viel Applaus? Die Stimme hat nicht versagt? Bitte Konkreter!!! eugen cluster 16:36, 2. August 2010 (CEST)


Im Jahr 2007 erfolgte eine weitere Tournee. Diese wurde dann zum wirtschaftlichen Desaster, da Heino kurz vor Tourneestart erkrankte. Die Kirchentournee begann erst Ende 2009. Wir sind das Management von Heino und waren an der Vorbereitung und Durchführung dieser Tourneen beteiligt. Daher sind die hier korrigierten Jahresangaben mit Sicherheit richtig. -- 62.176.155.94 14:55, 11. Feb. 2010 (CET)

Abschnitt Die größten Erfolge

Woran wurde die Größe des Erfolgs eines Liedes gemessen? In welcher Reihenfolge sind sie aufgezählt? Gernot.hueller 18:36, 26. Aug 2006 (CEST)

Die Reihenfolge der Lieder dürfte klar sein, da meist die Jahreszahl der Veröffentlichung des Titels angegeben ist. Die genannten Titel sind die bekanntesten Lieder Heinos, also solche, die auch heute noch im Rundfunk gespielt werden, bzw. solche, die Heino bei seinen Auftritten im Fernsehen oder bei Konzerten immer wieder im Rahmen von Medleys singt bzw. sang. Die tatsächlichen Verkaufszahlen von Tonträgern, was „die größten Erfolge” eigentlich suggerieren könnte, ist hier wohl von untergeordneter Bedeutung, zumal beispielsweise das Lied „Schwarzbraun ist die Haselnuss” nur auf verschiedenen LPs, nicht aber auf einer Single zu finden ist. Lediglich die Rap-Version „Haselnuss” gibt es auf einer Single. Gerade dieses Lied wird aber in seiner ursprünglichen Version immer wieder mit Heino in Verbindung gebracht. Dabei dürfte die Textzeile „... schwarzbraun bin auch ich ...” schon wegen der äußeren Erscheinung Heinos keine unwesentliche Rolle gespielt haben ;-) bear 22:44, 26. Aug 2006 (CEST)

"Heino hat bis heute mehr als 50 Millionen Schallplatten verkauft" Wo gibt es denn dafür Belege??? eugen cluster 16:36, 2. August 2010 (CEST)


Der Titel "13 Mann und ein Kapitän" (K+T: Jung/Mahr) ist kein alter Freddy-Titel. Er wird oft mit Freddy's Titel "Hundert Mann und ein Befehl" (K+T: Moore/Sadler, dt. T. Bader) verwechselt, da Heino's Titel offensichtlich an der einen oder anderen Stelle recht ähnliche Passagen enthält.--88.78.7.230 14:15, 9. Sep. 2008 (CEST)

400 Millionen Zuschauer

Sind die vielen Ausrufezeichen in Klammern nötig? 400 Millionen ist eine gewaltige Zahl, aber ich denke, ein Ausrufezeichen reicht. --84.134.101.76 22:07, 17. Sep 2006 (CEST)

PS: Sehe grade, daß die Seite gesperrt ist (zumindest wohl für IPs), wäre also nett, wenn sich mal jemand der Sache annehmen könnte. --84.134.101.76 22:10, 17. Sep 2006 (CEST)

Das mit den 400 Millionen scheint auch nicht zu stimmen, wenn die Sendung zu ihren besten Zeiten 20-50 Millionen Zuschauer (ok, immer noch eine Menge) gehabt hat?! Stern-Artikel 188.109.101.192 23:46, 23. Jun. 2011 (CEST)

Subjektivität

„... das Image eines nationalfreundlichen Künstlers aber nie abstreifen.”

Er sang alle drei Strophen unserer Nationalhymne - und nun? Als die BRd 1954 Weltmeister wurde, sang man auch die 1. Strophe der Nationalhymne und keiner hat sich daran gestört. Ist „Nationalfreundlichkeit (noch nie gehört das wort!)” ein Verbrechen oder macht es jemanden zu einem schlechten Menschen? Bitte entfernen, oder anders formulieren. Danke. --Windigo 12:05, 3. Okt 2006 (CEST)

„Nationalfreundlichkeit” ist bei „Gutmenschen” in „heutigen” Zeiten der „politically correctness” ein hassenswertes Stigma, das im „antifaschistischenSprachgebrauch deutlicher als „nationalistisch” Urstände feiert. Freundschaft, Genossen! Für Andersdenkende: Schalom. - 84.44.137.218 21:19, 5. Okt. 2007 (CEST)


Was haben obige Zeilen mit dem Artikel zu tun? Da versucht einfach nur jemand, zwanghaft "political incorrect" zu sein. Das war auch 2007 schon bis zum Erbrechen totgeritten, vielleicht hat das auch der Verfasser mittlerweile bemerkt. (nicht signierter Beitrag von 217.232.74.125 (Diskussion | Beiträge) 23:03, 13. Apr. 2009 (CEST))

Heino hat nicht nur die 1. Strophe der Nationalhymne gesungen, sondern auch HJ- und SA-Lieder. Davon gibt es Aufnahmen auf Platte und Kassette. Und wer die wohl kauft, kann man sich vorstellen. Wer wie kürzlich passiert Wendungen wie "Hart wie Kruppstahl" benutzt, ist mir höchst suspekt. So sah Hitler 1935 seine Jugend. Erwies sich später allerdings als Schuß nach hinten: Krupp hat auch die Engländer beliefert! --188.22.247.152 15:37, 2. Apr. 2013 (CEST)

Heinos Sonnenbrille

Im Artikel steht, daß Heino sein Markenzeichen, die Sonnenbrille, aufgrund einer Augenerkrankung trägt. Wäre es in diesem Zusammenhang nicht erwähnenswert, daß er der einzigste Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist, der auf seinem Foto im Personalausweis eine Sonnenbrille tragen darf?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.178.62.151 (DiskussionBeiträge) 18:09, 23. Jul 2007) Leipnizkeks 22:00, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wenn es dafür eine seriöse Quelle gibt, ließe sich das aufnehmen. Gruß, --Leipnizkeks 22:00, 23. Jul. 2007 (CEST)

Das ist Käse: Um die Sonnenbrille auf dem „Perso” zu tragen, braucht es eine Sondergenehmigung. Die bekommen zwar ausschließlich Künstler, aber neben Heino hat es weitere Ausnahmen gegeben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.78.54.6 (DiskussionBeiträge) 23:06, 21. Sep 2007) Leipnizkeks 03:26, 22. Sep. 2007 (CEST)

Und wer wäre das bitte? Alle Quellen sprechen von Heino als einzigster Ausnahme.

Mensch, ist ja toll! Heino ist also nicht nur der einzige Deutsche mit Sonnenbrille auf dem Personalausweisbild, er ist nach den Worten meines Vorredners sogar der EINZIGSTE. --Frau Olga 18:53, 6. Dez. 2009 (CET)

Albinismus?

„aufgrund einer Augenerkrankung” das zweifle ich ohne Quelle mal ganz stark an - und denke mal, dass der wahre Grund Albinismus ist - wenn ich das falsch sehe, bitte ich um seriöse Quellen. Urgedthird 11:01, 20. Sep. 2007 (CEST)

Sieh dir die Fotos von ihm an. Man kann sehen, dass sein linkes (im Text steht rechtes) Auge vorsteht. Das ist kein Symptom von Albinismus, oder? Aber seine Haar- und Hautfarbe lassen Albinismus vermuten. -- 212.100.53.124 13:39, 19. Okt. 2007 (CEST)
Doch seine blau-grauen Augen (so er die Brille mal abnimmt) steht dem entgegen. Es gibt auch Jugendfotos von ihm - in Farbe - die seine Augen zeigen. 84.136.191.188 10:38, 10. Dez. 2007 (CET)
siehe "Einzelnachweise" im Artikel, Spiegel Online (Rubrik einestages) hat ein altes Plattencover von Heino veröffentlicht. --Hedd 14:54, 25. Jan. 2008 (CET)
rote Augen treten nicht bei allen Albinos auf, wenn noch genug pigmente in der iris vorhanden sind. laut der englischen wikipedia leidet er unter der basedow-krankheit.

Es muss doch irgendwo eine Quelle geben, was er nun für eine Krankheit hat!? Ich habe auch öfter mal was von Albinismus gehört. --JazzmanPostStudent? 00:26, 31. Okt. 2008 (CET)

Ja, also wenn dann sind es beide Augen, wie man z.B. hier sehen kann. Auch in der genannten Quelle würde ich eher auf beide Augen tippen und ändere das mal, weil es keine so große Veränderung im Artikel bedeutet.
Albinismus ist ja die landläufige Meinung. Ich denke aber, dass man nach dem Post von Jazzman den Albinismus nicht komplett ausschließen darf, ohne wirkliche Beweise und nicht nur ein Foto von ihm zu haben, bei dem die Augen groß erscheinen. Gegenfrage: Hatte er die "großen Augen" wirklich erst seit den 70er Jahren?--Knallexus MfG 16:30, 20. Feb. 2009 (CET)
Weitere Bilder: Blaue Augen, normal große Augen ohne Sonnenbrille, große Augen mit Sonnenbrille. So sieht es aber schon schwer nach der Krankheit und nicht nach Albinismus aus.--Knallexus MfG 16:38, 20. Feb. 2009 (CET)
Die Haarfarbe kommt nicht vom Albinismus. Perücken kann man in allen Farben kaufen. Nach Aussage eines früheren Perückenmachers in der Hamburger Steinstraße, hat Heino die „Mützen“ in den 1970er-Jahren bei ihm machen lassen. --Frau Olga 18:58, 6. Dez. 2009 (CET)

In Heino's Biographie steht eindeutig, dass sich gegen Ende der 60er Jahre hinter Heino's Auge eine Fettablagerung gebildet hat, die beide Augen bzw. insbesondere eines der beiden dicker als normal hat erscheinen lassen. Vorher hatte er ganz normale Augen, er ist kein Albino und es ist auch keine Krankheit in dem Sinne. Bis 1969 war Heino daher IMMER ohne Sonnenbrille unterwegs, erst danach hat er sie sich wegen des optischen Erscheinungsbildes zugelegt. Man erkennt auch deutlich den Unterschied an den Augen, da er zu Anfang oft Sonnenbrillen getragen hat, die sehr durchsichtig waren. Inszwischen trägt Heino die Brille nur noch, weil man ihn so kennt. (nicht signierter Beitrag von 80.139.171.212 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 3. Feb. 2010 (CET))

Ottos Film

Ist die Szenenbeschreibung aus dem Otto-Waalkes-Film hier angebracht. Aus meiner Sicht sollte man es hier bei der Erwähnung von Parodien im Allgemeinen, evtl. mit einer beispielhaften Erwähnung von Otto belassen. ..--Koalafant 20. Dez. 2007, 14:15

Da bin ich der gleichen Meinung.


OK ... dann werde ich's mal bereinigen..--Koalafant 8:45, 24. JUN. 2008 (MEZ)


Ich finde, das sollte erwähnt werden. Denn grade durch die Heino-Parodien hat er - in Zusammenspiel mit seinem starken Charakter - seinen Kultstatus erlangt. (nicht signierter Beitrag von 88.70.60.216 (Diskussion) 09:53, 13. Nov. 2011 (CET))

Fanartikel ?

Sieht wohl so aus, als ob hier ein treuer Fan tätig war. Wen interssierts, dass er in der chinesischen Wetten dass Sendung war und mit wem er eine Show moderierte --93.132.39.136 06:09, 29. Jan. 2009 (CET)

Vermarktet Heino eigtl. Fanartikel?--Knallexus MfG 16:47, 20. Feb. 2009 (CET)
Ja: Neben dem "Rathauscafé" in Bad Münstereifel kann man alle möglichen Heino-Devotionalien kaufen (T-Shirts, Kaffeetassen usw.), bis hin zu karikaturistischen Zeichnungen - der Mann hat offenbar Humor. (nicht signierter Beitrag von 91.32.112.22 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 13. Sep. 2009 (CEST))

Tabelle

Da offenbar keines der Alben in AT bzw. CH in die Charts gekommen ist, reicht doch ein Satz unter der Tabelle dazu. Dann kann man sich die leeren Spalten sparen. -- 194.95.117.68 14:58, 28. Mär. 2012 (CEST)

Wroclaw/Breslau: Auftritt beim (Kultur-)Tag der Dt.Mindeheit in Polen (2012)

http://opole.wyborcza.pl/opole/1,35114,12580363,Tysiace_Niemcow_podczas_festiwalu__ZDJECIA_.html (nicht signierter Beitrag von 87.162.160.17 (Diskussion) 20:41, 26. Dez. 2012 (CET))

Heinos erfundener Rocker-Krieg

--TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 09:35, 8. Feb. 2013 (CET)

Aktuelle Guerillamarketingkampagne/Punk- und Rockcoverversionen

Nanu? Hier noch nichts zu dem aktuellen Medientheater? Und nix zur genialen Parodie von "Junge"? http://www.youtube.com/watch?v=xJ3-xGdai44 212.23.103.35 22:39, 25. Jan. 2013 (CET)

Parodie der Parodie --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 06:18, 6. Feb. 2013 (CET)

Schwurbelsatz (erl.)

"Der große Durchbruch gelang Heino, nachdem er 1965 bei einem Auftritt mit seinem Comedien Terzett in Quakenbrück auf einer Modenschau im Saal Gößling von dem Schlagerstar Karl-Heinz Schwab („Ralf Bendix“) entdeckt wurde, der ihn anschließend 20 Jahre produzierte."

  • War das eine Band namens "Comedien Terzett"?
  • War das ein Terzett namens "Comedien"?
  • Ist "Saal Gößling" ein Gebäude in Quakenbrück?
  • Ist "Saal Gößling" ein Saal in dem Gebäude, in dem diese Modenschau stattfand?

--Neitram 15:24, 6. Feb. 2013 (CET)

Rein wissenschaftlich: Die Gruppe hiess „Comedien Terzett“; ""Saal Gößling" ein Saal in dem Gebäude, in dem diese Modenschau stattfand?" Ja. :-) GEEZER... nil nisi bene 15:28, 6. Feb. 2013 (CET)
Danke. Den Saal hab ich gestrichen (irrelevant) und den Gruppennamen kenntlich gemacht. Erl. --Neitram 16:06, 6. Feb. 2013 (CET)

Nr. 1 der Albumcharts für mit freundlichen grüßen

Media Control Charts für Alben, Freitag, 15. Februar 2013
http://www.rp-online.de/kultur/musik/nummer-eins-heino-stuermt-album-charts-1.3188260 --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 01:32, 12. Feb. 2013 (CET)
Ist doch schon im Artikel. --Boris Karloff II. 10:13, 12. Feb. 2013 (CET)

Parodie

Schlechter Ausdruck

Ich formuliere den Abschnitt über den Tod seines Vaters mal um. Soldaten kommen nämlich nicht ums Leben, sie "fallen". Kurt aus Berlin --89.246.239.130 09:44, 25. Feb. 2013 (CET)

13 Mann und ein Kapitän

Hier (und anderswo auch - wohl hier abgeschrieben) steht, "13 Mann und ein Kapitän" sei ein alter Titel von Freddy Quinn. Mir ist aber keine solche Aufnahme von Freddy bekannt; könnte das wohl mal jemand verifizieren? Und wenn es tatsächlich so ist, das entweder auch in Freddys Discographie nachtragen oder hier kurz mitteilen, wann und bei welcher Plattenfirma (wenn möglich mit Verlags-Nr.) sie erschienen ist? Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 89.0.117.75 (Diskussion) 21:07, 25. Sep. 2013 (CEST))

Alben

Warum gibt es hier eine ellenlange Liste der Singles, während die Alben selbst im Fließtext unerwähnt bleiben? (nicht signierter Beitrag von 85.178.52.228 (Diskussion) 13:00, 12. Jun. 2008 (CEST))

Gesangsausbildung

Hat Heino eigentlich eine Gesangsausbildung? In einem Interview sagte er einmal, er habe eigentlich Opernsänger werden wollen. (nicht signierter Beitrag von 87.123.30.71 (Diskussion) 16:41, 6. Mär. 2006 (CET))

Prozess unter dem Punkt Sonstiges

Unter Sonstiges ist ausgeführt:

2010 verlor Heino einen Prozess gegen eine Versicherung um einen Betrag von dreieinhalb Millionen Euro. Die Kosten für eine abgesagte Konzertreise mussten daraufhin Heino und der Veranstalter tragen.

Die Info ist ein wenig nichtssagend. Warum wurde abgesagt, warum trat die Versicherung für den Schaden nicht ein? Beides könnte man in einem weiteren Satz erklären. Leider ist der Einzelnachweis der Falsche... Diesen Teil also weg? --Offenbacherjung (Diskussion) 16:45, 6. Dez. 2013 (CET)

Tod des Vaters/Ostfront ?

Laut dieser Seite ist ein Heinrich Kramm, *11.10.1911, akkurat am 02.8.1941 als Soldat (Funker) gestorben - allerdings auf der einzigen dt. Kriegsstätte in den Niederlanden, Ysselsteyn bestattet. Sowjetunion ? Oder gab es noch jemand mit den gleichen Daten. Wäre schon ein arger Zufall. --Widlotic (Diskussion) 15:25, 28. Okt. 2012 (CET)

Meiner Meinung nach ist dieser Heinrich Kramm nicht mit Heinos Vater identisch. Dies möchte ich damit begründen, dass der Vater von Heino immerhin studierter Zahnarzt war. Mit dieser langjährigen und teuren Ausbildung wird er doch sicherlich, da Ärzte wegen der vielen Verwundeten und Kranken die ein Krieg so leider mit sich bringt und für die Gesunderhaltung der Soldaten (u. a. Zahnmedizin) damals sehr nachgefragt waren, gewiss auch als Zahnmediziner in einer Sanitätseinheit der Wehrmacht gedient haben. Da die Feldlazarette in der Regel nicht weit von der Hauptkampflinie entfernt lagen, waren auch solche Einrichtungen Artillerie- oder Luftangriffen mit den entsprechenden Folgen für Leib und Leben der dort eingesetzten Ärzte, Sanitäter und Krankenschwestern sowie der dort behandelten Verwundeten und Kranken ausgesetzt. Anscheinend ist die Datengleichheit mit dem gefundenen Funker Heinrich Kramm auf der Webseite des Volksbundes für Kriegsgräberfürsorge wohl wirklich der sprichwörtliche Zufall, aber bei fast fünf Millionen Gefallenen und Vermissten Wehrmachtssoldaten auch nicht ganz ausgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von 91.2.63.49 (Diskussion) 01:11, 13. Dez. 2013 (CET))

weiter oben steht bereits, dass der Todesort des Vaters nicht gesichert ist. "Zahnarztpraxis" muß nicht heißen, dass der Vater Arzt war, zudem wurden bei weitem nicht alle Leute berufsnah eingesetzt (wichtige Ingenieure waren bisweilen nicht in der Rüstungsindustrie/Entwicklung, sondern bei der Infanterie an der Front usw. Es gab da viele kuriose Fälle / Zudem fragte sich dann, warum der Sohn einer so hochakademischen Arztfamilie Bäcker lernte usw.) --93.104.162.148 18:47, 13. Dez. 2013 (CET)

In früheren Jahrhunderten waren Barbiere (also der Friseur) mit der Zahnbehandlung betraut, aber diese Phase dürfte, in den Jahren als Heinos Vater als Zahnarzt tätig war, längt Geschichte gewesen sein. Was bedeutet, dass ein Zahnmedizinstudium schon vorhanden sein musste, um diese Tätigkeit ausüben zu können. Das zuweilen nicht alle Leute "berufsnah" eingesetzt wurden, lässt sich sicherlich nicht von der Hand weisen. Aber spätestens als Heinos Vater eingezogen wurde, musste die Praxis geschlossen werden und warf keine Einnahmen mehr ab. Des weiteren dürfte die Witwenrente für Frau Kramm auch nicht so furchtbar üppig gewesen sein. Als Heino zur Schule ging war der Besuch eines staatlichen Gymnasium nicht kostenlos und ein Studium erst recht nicht. BAFÖG gab es da nämlich noch nicht. Dies dürfte wohl auch die nichtakademische Berufswahl erklären. (nicht signierter Beitrag von 91.2.33.132 (Diskussion) 09:21, 15. Dez. 2013 (CET))

das sind doch auch bloß alles Vermutungen, woher willst Du das alles wissen und was tut das zur Sache im konkreten Fall. Schon schwach, dass es keine genauen Angaben gibt. Ist wohl auch nicht so wichtig. --188.174.26.25 12:44, 15. Dez. 2013 (CET)

Alter

Grad kommt eine Sendung über ihn auf ARTE. Dort sagte er in einem älteren Interview, er sei 1943 geboren. Hat er sich da 5 Jahre jünger gemacht - oder ist er tatsächlich erst 70??--95.117.141.50 21:48, 14. Dez. 2013 (CET)

Ja, hab das Inteview auf Festplatte. Er sagt wörtlich : "Mein Name ist Heino Kramm, geboren am dreizehnten zwölften neunzehnhundertdreiundvierzig in Düsseldorf". Das Interview ist (laut Untertitelung) von 1970. (nicht signierter Beitrag von 87.163.136.111 (Diskussion) 16:48, 16. Dez. 2013 (CET))

Stimmlage

Äußerst zweifelhaft:

"... wegen seines charakteristischen Baritons ..."

Vorschlag zur Berichtigung:

... wegen seiner charakteristischen dunkel-sonoren Stimme ...

Bariton ist ein in der Oper des 19. Jahrhunderts entstandenes männliches Stimmfach (bzw. eine Gruppe von Stimmfächern) des Kunstgesangs in mittlerer Lage, die in der Höhe mindestens bis g', manchmal sogar bis a' reicht. Eine Übertragung auf andere Musikrichtungen und Gesangsstile ist generell problematisch. Welches Stimmfach Heino gesungen hätte, wenn er eine klassische Gesangslaufbahn eingeschlagen hätte, ist schwer zu sagen - sicher nicht Tenor, vielleicht Bariton oder Bass (und wahrscheinlich würde er dann mit über 70 nicht mehr singen). Eindeutig festzustellen ist, dass die Lage, in der Heino seine Lieder singt, nicht dem Bariton, sondern dem Bass entspricht. Er geht in der Höhe selten über c' hinaus, der höchste Ton, den ich von ihm gehört habe, war e' (wenn man das Falsett im "Blauen Enzian" beiseite lässt). Das liegt im Umfang eines Basses. Er singt niemals die Spitzentöne eines Baritons. (Vielleicht gehört zu seinem Erfolgsrezept eben auch, dass er in einer Lage singt, in der jeder mühelos mitsingen kann.) Der für Heino typische dunkel-sonore Klang entspricht ebenfalls eher der Bassstimme. Auch hier muss allerdings berücksichtigt werden, dass Heino mit Mikrofon singt und sicher die Stimme künstlich abdunkelt. Wie er mit klassischer Technik und ohne Mikrofon klingen würde, wissen wir nicht.

Ein Schlagersänger, der tatsächlich eine klassische Gesangsausbildung in der Stimmlage Bariton absolviert hat, ist Tony Marshall. Dessen Stimme klingt völlig anders und liegt deutlich höher als die von Heino. Auch Max Raabe ist ausgebildeter Bariton. Sicher hat Helge Schneider eine Baritonstimme. In der Lage eines Baritons gesungen hat Frank Sinatra. Im Grenzbereich vom Bariton zum Tenor lag Elvis Presley. Allgemein ist davon auszugehen, dass in Mitteleuropa die meisten Männer von Natur aus Baritonstimmen haben, natürliche Tenöre und Bässe sind deutlich seltener - das weiß jeder Leiter eines Laienchors. Wenn jemand eine klassische Gesangsausbildung macht, kann es jedoch Jahre dauern, bis sich die Stimmlage endgültig herausbildet. Ob jemand Bass oder Bariton, Bariton oder Tenor singt, ist nicht immer auf Anhieb zu entscheiden, sondern auch von der Entwicklung der Technik abhängig.

Bei Heino von "charakteristischem Bariton" zu sprechen ist jedenfalls unsinnig. Bariton an sich ist kein besonders charakteristischer Stimmtyp, sondern unter mitteleuropäischen Männern ist die mittlere Stimmlage statistisch auch die häufigste. - 79.255.17.66 12:22, 18. Jul. 2013 (CEST)

Wahrscheinlich ging es dem Verfasser darum, mit Verweis auf das klassische Stimmfach den Schlagersänger zu adeln. Heino singt ja auch nicht klassisch, sondern so - wie seine Lieder - mit einer oberflächlichen Manier, die mehr auf Schein als auf Sein baut. Ein bißchen Zittern in der Stimme soll die Leute an ein Vibrato denken lassen, das rollende "r" an eine "hohe" Kunst und so weiter. Alles ebenso Attitüde wie das Hereinfallen auf Klischees, wie er sie auch in seinen Liedern gerne anklingen lässt. "Weiße Haare" sind gleich ein Zeichen von Pflicht und Treue, als gäbs keine Gauner mit weißen Haaren. Ein Surfen an der Oberfläche in jeder Hinsicht. Nur nicht näher hinschauen und Kasse machen mit denen, die eben auch nicht näher hinschauen wollen. Da findet der Topf seine Deckelchen ...79.199.237.216 15:11, 18. Dez. 2013 (CET)

Angeblicher Bekanntheitsgrad von über 90%, bzw 99 % der Deutschen

Wo ist der Nachweis für die o.g. Behauptung (auch im Artikel)? Das ist ein Märchen, das mal in einer Fernsehsendung aufgeschlüsselt wurde, ich weiß nur nicht mehr in welcher. 90% im deutschsprachigen Raum ... Märchenstunde auf Wikipedia? Woher kommt das Märchen, das immer wieder gesagt wird, aber definitv NICHT stimmt? 82.113.99.159---- (21:24, 17. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Also wenn Du weisst, dass es definitiv nicht stimmt, dann hast Du ja sicher eine Quelle - oder? Ich zweifle eigentlich nicht an 90% (Kleinkinder ausgenommen). Oder verwechselst Du Bekanntheit mit Beliebtheit? (nicht signierter Beitrag von 87.163.136.242 (Diskussion) 05:13, 20. Dez. 2013 (CET))

Andersherum wird ein Schuh draus: derjenige, der hier in der Wikipedia mit absoluten Zahlen hantiert und behauptet, 90% der Deutschen würden ihn kennen, hat reputable Belege zu liefern. Und nicht der, der diese Aussage anzweifelt. Diese Passage - "Heino ist Kult- und Hassobjekt zugleich. 98 Prozent der Deutschen kennen ihn, aber mehr als 50 Prozent mögen ihn nicht." - in einem Stern.de-Artikel ([1]), der am selben Tag wie sein neues Album erschienen ist; Zufälle gibt's! - ist eine bloße Behauptung, die hier als wahre Tatsache in die Wikipedia portiert wird? Es glaub', es hackt. --Lkl13:48, 26. Apr. 2014 (CEST)

Naja, also die Aussage "... aber definitv NICHT stimmt" ist schon ein bisschen mehr als ein anzweifeln. "definitiv" bedeutet doch wohl, dass da belastbares Zahlenmaterial zugrunde liegt. Aber das bleibst Du genau so schuldig wie der ursprüngliche Autor, dessen Zahlen du anzweifelst. (nicht signierter Beitrag von 93.212.89.168 (Diskussion) 06:09, 25. Aug. 2014 (CEST))

Perücke

Wäre nicht erwähnenwert, dass die blonden Haare nicht echt, sondern eine Perücke sind (wie auch hier im Abschnitt "Albinismus?" nachzulesen)? Vielleicht hat jemand eine Quelle. (nicht signierter Beitrag von 79.198.163.82 (Diskussion) 00:33, 8. Jan. 2014 (CET))

Das hat er selbst geäußert, siehe hier und hier. Matthias (Diskussion) 12:59, 25. Aug. 2014 (CEST)

Geburtstag

Ich zweifle nicht an dem angegebenen Geburtstag. allerdings findet sich in dem kürzlich ausgestrahlten Film des WDR "Heino - Made in Germany" eine Stelle, wo sich Heino 1970 (schon mit schwarzem Rolli, aber mit durchscheinender dunklen Brille) vorstellt. Da sagt er sich leicht verhaspelnd, er sei am 13.12.1943 in Düsseldorf geboren. Sein Vater ist aber 1941 gefallen. --Klio (Diskussion) 13:41, 5. Sep. 2014 (CEST)

Quellen-Baustein zum Kapitel "Karriere"

Im Februar hatte ich aufgrund einer Diskussion zur Qualität des Artikels einen "Quellen"-Baustein zum Kapitel "Karriere" (ausdrücklich nicht zum ganzen Artikel) gesetzt und diese Setzung auch (vielleicht etwas kurz) begründet. Einen Monat später wurde der Baustein entfernt, ohne dass sich an der mangelhaften Bequellung dieses Kapitels, übrigens auch im Vergleich zum Rest des Artikels, etwas geändert hätte. Ich habe diese Baustein-Entfernung damals nicht bemerkt. Ich setzen den Baustein jetzt wieder und begründe:

Die teilweise detaillierten, teilweise (vielleicht ja zutreffend) wertenden Infos im Kapitel sind für die Zeit vor Anfang 2013 und damit für den grössten Teil des Zeitraums völlig unbelegt. Einzig zur Kontroverse um die Deutschlandlied-Aufnahme von 1977 gibt es eine (auffällig schlechte) Quelle (nämlich aus seiner eigenen Autobiographie). Unter dem Strich reicht die Bequellung klarerweise nicht aus für WP-Verhältnisse, erst recht nicht für eine doch recht prominente und teilweise kontroverse Persönlichkeit. Ich halte deshalb am Baustein fest; er kann erst entfernt werden, wenn eine adäquate Bequellung eingebaut wurde.

Es trifft zudem durchaus nicht zu, dass Bausteine nichts bringen. Erstens schaffen sie (gerade auch für die Leserschaft!) Transparenz, nämlich dass Infos in unbequellten Kapiteln mit Vorsicht zu lesen sind. Zweitens erscheinen mit Bausteinen versehene Artikel automatisch (durch Bots) auf verschiedenen Wartungslisten, was die Wahrscheinlichkeit, dass etwas verbessert wird, erhöht. Klar ist, dass Bausteine nur bei eindeutigen Mängeln gesetzt werden sollen, nicht bei Kleinigkeiten. Ich behaupte ausdrücklich, dass das Karriere-Kapitel zu Heino unter dem mindestens gewünschten Qualitätsniveau für Biographien dieser Bedeutung liegt.--Xeno06 (Diskussion) 22:21, 26. Dez. 2014 (CET)

Tod des Vaters

Heinos Vater, der eine Zahnarztpraxis in Köln-Kalk hatte,[5] fiel am 2. August 1941 im Zweiten Weltkrieg.

Im ZDF bei Lanz erzählte Heino soeben, dass sein Vater nicht bei Kampfhandlungen getötet worden sei, sondern durch einen wild um sich schießenden Kameraden. Die Formulierung "fiel" erscheint demnach unpassend. (nicht signierter Beitrag von 85.16.207.138 (Diskussion) 23:20, 10. Mär. 2015 (CET))

Der EN 5 (Zeitungsartikel auf die Online-Ausgabe von Express) hat aber "fiel", wobei es dort freilich kein Zitat von Heino, sondern eine Formulierung des Journalisten ist. Hast Du einen Link auf die Fernsehsendung? Eine Eigenaussage Heinos wäre stärker als die Formulierung eines Journalisten, die ist aber wiederum stärker als kein Beleg. Ich möchte es eigentlich erst ändern, wenn es einwandfrei belegt ist.--Xeno06 (Diskussion) 18:59, 24. Mai 2015 (CEST)
Wieso sollte das nicht stimmen. Die Aussage von Heino über seinen Vater trifft natürlich zu. Vgl. die Gräberkarteikarte der ehemaligen Deutschen Dienststelle, jetzt Bundesarchiv B 563-2 Kartei, G-A 837/0311, aus der hervorgeht, dass Heinrich Fritz KRAMM, geb. 11.10.1911 in Düsseldorf, am 02.8.1941 in Sneek, Provinz Friesland (Niederlande) um 20.40 Uhr Herzschuß d. Kameraden erschossen Unfall verstorben ist. Von seiner Einheit, der 8./Lg. Nachr. Regt. Holland, starb am selben Tag und selben Ort ein Albert L., geb. in Dortmund, infolge Selbstmord durch Ertrinken. Womöglich der Schütze (vgl. Karteikarte G-A 809/0909). --2003:EA:2729:1F4D:601D:E929:E4C0:143A 14:11, 27. Nov. 2021 (CET)

Subjektiver Werbetext

Wie kann man allen Ernstes einen Artikel mit enzyklopädischen Anspruch über Heino schreiben, ohne auch nur mit einer Zeile auf jene musiksoziologische Bewertung seines Schaffens einzugehen, die sich mit dem unbestrittenen Umstand auseinandersetzt, daß er Marschlieder der SS (die freilich älteren Ursprungs waren) in das Schlagerfach des Nachkriegsdeutschlands übersetzt hat? Der Artikel beleuchtet im Grunde nur den Teil seiner künstlerischen Kariere, welcher mit seinem zunächst behutsamen Imagewechsel beginnt, den er nun endgültig erfolgreich vollzogen hat. In so fern ist der Artikel höchst subjektiv und geradezu liebdienerisch. Bis in die Achtziger hinein ist der Begriff "Landserromantik" noch eine der harmloseren kritischen Zuschreibungen aus seriöser Quelle. Ich will nun nicht zum Sturm auf seine Gipsbüste aufrufen, aber in der vorliegenden Form verzerrt der Artikel eine Künstlerbiographie (sehr im komerziellen Interesse des Dargestellten!) zur Unkenntlichkeit! --141.15.33.1 09:43, 23. Jan. 2014 (CET)

Ächz, ich bin wirklich weder Hein-Hörer noch gar Heino-Fan, aber die Passage Kritisiert wurde er, als er 1983 und 1986 eine Tournee durch das damals wegen seines Apartheidsystems international geächtete Südafrika unternahm – trotz des UNO-Embargos und trotz eines Kulturboykotts vieler internationaler Künstler. Auch eine Schallplatte, auf der alle drei Strophen des Deutschlandliedes zu hören waren, von Heino selbst gesungen, brachte ihm teilweise Kritik ein. Er sang in dieser Zeit auch auf Wahlveranstaltungen der konservativen Regierungspartei(en) und galt deshalb seitdem als politisch konservativ. würde ich jetzt in einem Heino-Werbetext eher nicht bringen. Es lässt sich daher nicht sagen, dass der Artikel Heino unkritisch sieht. Zur Sache bzw. Deinem Votum: Du behauptest zunächst, er habe "Marschlieder der SS in das Schlagerfach" übersetzt. Ich verstehe daran zunächst sachlich nicht, was mit "übersetzt" gemeint ist (neu interpretiert?), aber das ist das kleinere Problem. Das wesentliche ist: Eine solche Behauptung muss astrein mit (mindestens!) einer reputablen Quelle belegt sein, sonst kommt so etwas nicht in einen Artikel. Das gilt schon sowieso, aber erst recht, wenn der Artikel gar noch eine lebende Person zum Inhalt hat. Dass Du das als "unbestrittenen Umstand" hinstellst, ändert an dieser Belegpflicht gar nichts. Weiter behauptest Du, es gebe (seriöse) Quellen, die seine Musik (oder was genau?) in den 1980ern mit "Landserromantik" umschrieben hätten. Auch hier wieder: Dann her mit diesen Quellen! Ohne Bequellung sind gerade abwertende Kritiken an einem Künstler oder seinem Werk nicht artikelfähig. Das ist so, und es ist richtig so. Fazit: Ohne Bequellung sind Deine Infos nicht für den Artikel verwertbar.--Xeno06 (Diskussion) 17:42, 24. Jan. 2014 (CET)
Kein Problem. Da fällt mir spontan zum Beispiel ein "Uns geht die Sonne nicht unter" von 1977. Darauf singt er "Der Gott, der Eisen wachsen ließ", was zwar aus dem neunzehnten Jahrhundert ist, aber (auch laut Wikipedia!) während des Nationalsozialismus "besondere offizielle Pflege erfuhr" (WP). Heute kennt man die Titelzeile eher von Neonazis, die sie gerne auf Demos vor sich her tragen. Wer Heinos Aufnahmen gründlich durchgeht, wird dutzende Lieder finden, die während des Krieges als Marschlieder der Wehrmacht und der SS gesungen wurden (Ich bin zu Faul zum Katalogisieren). Das soll übrigens nicht bedeuten (!), daß Heino dem Nazismus nahe stünde oder selbst gerne als Landser hier oder dort hin marschieren würde! Aber es ist klar, daß die Hörerschaft Heinos, die ja bis in die Achtziger nicht unbedingt aus Teenagern bestand, diese Lieder durchaus aus diesem Kontext kannte. Und DAS meine ich mit der Übertragung des Marschliedes ins Schlagerfach. In den Vierzigern ist man dazu marschiert und dreißig Jahre später hört man es als Schlager von Schallplatte und in Radio und TV. Diesmal nicht zum Marschieren, sondern zum Schunkeln. "Landserromantik" ist ein Begriff, den man kennen sollte. Er ist durchaus gebräuchlich und meint die beschönigende Ästhetisierung von Vorgängen aus den beiden Weltkriegen in einer idealisierenden Weise, welche schreckliche Aspekte übertüncht und Schuldfragen marginalisiert. Verienzelt findet der Begriff auch in der Wikipedia Verwendung. Zu den Musiksoziologen, die sich in der Weise zu Heino äußerten, fällt mir zunächst Alphons Silbermann ein, den ich mal über das Thema sprechen hörte. Und "Landserromantik" wurde eben auch Heino vorgeworfen, weil er mit diesem Liedgut eine beschönigend ästhetisierende Erinnerung wachrief. Möglicherweise ohne strategische Absicht. Aber das ändert ja nix an der Wirkweise. Im Übrigen ist es kein Zufall, daß er heute ausgerechnet mit Rammstein auftritt, die als Vertreter der "Neuen Deutschen Härte" selbst mit dem begründeten Vorwurf behaftet sind, Versatzstücke der Dreißiger zu ästhetisieren. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Es fehlt mir die Zeit, das alles zu belegen, aber wer sich, hiervon angeregt, auf die Suche in der musikwissenschaftlichen Literatur begibt, wird schnell fündig werden. --141.15.33.1 09:45, 6. Feb. 2014 (CET)
Deine Erläuterungen sind in der Sache klar. Ich hatte "Landserromantik" übrigens sehr wohl verstanden. Mir ist jetzt auch etwas klarer geworden, was Du genau mit "übersetzt" (bezüglich den SS-Marschliedern) meinst, aber gerade Dein Beispiel zeigt mehr nebenbei die sachliche Schwierigkeit auf, die sich stellt, wenn dergleichen in den Artikel soll: Ein Stück, das aus dem 19. Jahrhundert kommt, dann im Dritten Reich vom Regime besonders hochgejubelt wurde, dann von Heino neu interpretiert (oder so) wurde, daneben noch von Neonazis gegrölt wird... Letztlich können wir uns aber die sachliche (kunst- oder musikgeschichtliche) Diskussion sparen, solange es dazu (zu dieser Traditionslinie nämlich) keine reputablen Belege gibt (genauer: solange solche Belege niemand aufarbeitet). Mein Votum war nicht, dass Du nicht weisst, wovon Du sprichst. Ich hatte sogar den gegenteiligen Eindruck, nämlich dass Du Dich durchaus auskennst. Aber ohne Belege kommen keine solchen (wertenden, kritischen) Infos in den Artikel - das ist einfach so. Solange das niemand aufarbeitet, bleibt es draussen. Man kann es bedauern, aber es gibt keine andere Art der substantiellen Artikelverbesserung. In der WP werden sogar für nicht wertende Aussagen Belege verlangt (man kann es dann natürlich auch übertreiben - es ist weder nötig noch zielführend, in jedem geografischen Artikel per Einzelnachweis zu belegen, dass die Erde keine Scheibe ist, das am Rande); für eindeutig wertende, erst recht für abwertende, und sich gar noch auf lebende Personen beziehende Aussagen ist dann das Belegprinzip heilig (zu Recht, um's noch einmal zu sagen). - Ich selber kann im konkreten Fall diese Arbeit nicht leisten, und Du offenbar auch nicht. Dann bleibt alles beim Alten. Einwandfrei belegte Aussagen in Sachen SS-Marschlieder und Landserromantik können aber jederzeit alles ändern.--Xeno06 (Diskussion) 23:35, 6. Feb. 2014 (CET)
Meinethalben. Aber unter "Karriere" werden bereits jetzt Aussagen zu Stilistik, Inhalt und politischer Verordnung getroffen, die nicht belegt werden und gemäß dieser Qualitätsansprüche nicht in den Artikel gehörten. Etwa, daß es sich überwiegend um Volkslieder (schwieriger Begriff an der Stelle) handele, die im Stil der Schlagermusik interpretiert würden und daß er als politisch konservativ gelte. Oder die Deutschlandliedepisode. Diese Feststellungen sind von gleicher Art, wie meine Anmerkungen. Ich halte die WP für einen Sargnagel der Bildung, aber wenn es Dir ernst ist, mit diesen Qualitätsmerkmalen, dann schmeiß diese Absätze raus und stelle fest, daß Du nun wirlklich einen kritikfreien Werbetext hast. --141.15.33.1 14:07, 7. Feb. 2014 (CET)
Ich habe den Abschnitt "Karriere" mit dem Quellen-Baustein versehen, da Deine diesbezüglichen Einwände insgesamt berechtigt sind. Direktlöschungen ganzer Abschnitte ohne Diskussion oder Bausteine mache ich nur bei unbelegtem hanebüchenem Unsinn, den ich hier nicht behaupten würde. Nie verstehen werde ich übrigens, wieso in der WP Leute mitmachen, die selbige z. B. für einen "Sargnagel der Bildung" halten (Masochismus?), aber das muss ich ja auch nicht verstehen.--Xeno06 (Diskussion) 23:33, 7. Feb. 2014 (CET)
Die angeblich von Filbinger 1977 angeregte Platte mit dem kompletten "Deutschlandlied" "für Unterrichtszwecke" (dazu genügt auch der Text) steht nicht in der Diskographie. Die Darstellung in seinem Buch - Fußnote 12 - ist sehr unglaubwürdig. Es gab eine frei verkäufliche LP durchaus "für kommerzielle Zwecke" mit dieser Aufnahme und HJ- und SS-Liedern. Eine heißt "Uns geht die Sonne nicht unter": http://www.discogs.com/viewimages?release=3955264. "Heimat- und Vaterlandslieder" mit dem bekannten Botho Lucas-Chor. Auch 1977 und auch nicht in der Diskographie! Ich habe eine solche selbst einmal in der Verwandtschaft gesehen. --Klio (Diskussion) 13:25, 5. Sep. 2014 (CEST)
Die Aufnahme des Deutschlandlieds mit den drei Strophen steht durchaus bei Heino/Diskografie, und zwar unter Singles. Die LP "Uns geht die Sonne nicht unter" steht ebenfalls bei der Diskografie, und zwar unter Kompilationen. Dieses scheint mir allerdings ein Fehler zu sein, denn soweit ich sehe handelt es sich dabei sehr wohl um ein Originalalbum, und nicht um eine Kompilation früher veröffentlichter Titel. Aus dem Discogs-Eintrag geht allerdings nicht hervor, ob die Aufnahme des Deutschlandlieds dort auch mit drei Strophen erscheint, insofern ist es ohne weitere Überprüfung der LP nicht möglich zu entscheiden, ob sie tatsächlich dieselbe Aufnahme enthält. Laut dem Auszug aus der Autobiografie wurde die dreistrophige Fassung erst nach Veröffentlichung der LP separat noch einmal aufgenommen. Unglaubwürdig an der Autobiografie ist allerdings Heinos Darstellung, auf der LP wären die elf alten Bundesländer mit ihren Hymnen oder typischen Liedern vertreten – tatsächlich fehlen gerade Bayernhymne, Hessenlied und Saarlandlied, also die drei Länder, die wirklich eine eigene offizielle Landeshymne besitzen. Dagegen lässt sich bei Riesengebirglers Heimatlied und Schlesierlied kein Bezug zur Bundesrepublik im Jahr 1977 ausmachen. Dass diese Titel auf dem Album erschienen deutet eher darauf hin, dass hier die damaligen revanchistischen Tendenzen der Vertriebenenverbände bedient werden sollten. Märkische Heide, märkischer Sand ist ein Lied, das mit dem Land Brandenburg in Verbindung steht, 1977 ebenfalls noch kein Teil der Bundesrepublik. Die Wacht am Rhein und Der Gott, der Eisen wachsen ließ sind schließlich Beispiele für Lieder, die keinen regionalen Bezug zu einem bestimmten Bundesland aufweisen, sondern allgemein deutschnationalen Tendenzen des 19. Jahrhunderts entsprangen. Mit dem Nationalsozialismus sind diese Lieder dem Ursprung nach natürlich nicht verbunden, durch die Rezeption aber durchaus. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:27, 7. Sep. 2014 (CEST)
Eine Anmerkung zum letzten Eintrag: Die Single mit dem Deutschlandlied in allen 3 Strophen gab es nie im Handel (sie war limitiert auf 1000 Stück). Auf dem Album "Uns geht die Sonne nicht unter" ist das Deutschlandlied nur mit der letzten Strophe drauf. Zu dem damaligen Zeitpunkt waren noch alle 3 Strophen die Hymne der Bundesrepublik Deutschland. Zu offiziellen Anlassen sollte jedoch nur die 3. Strophe gesungen werden. Zum selben Thema wurde am 10.11.1977 vom WDR die Sendung „Alle drei Strophen sind die Hymne“ ausgestrahlt. Diese 60-Minuten Sendung des WDR endete wie folgt: „Es gibt nur ein paar wenige Schallplatten mit der Melodie des Deutschlandliedes, sie sind im Handel schwierig zu erwerben, und es gibt in der Bundesrepublik gar keine Schallplatte mit den gesungenen Text des Deutschlandliedes. Das ist unwürdig. Das Deutschlandlied droht in Vergessenheit zu geraten. Dieser Gefahr wird jetzt abgeholfen. 1977 brachte Electrola eine Langspielplatte von Heino heraus mit dem Titel „Uns geht die Sonne nicht unter, Heimat- und Vaterlandslieder“, darunter „Die Wacht am Rhein“, „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ und das „Schlesierlied“. Auf der Plattenhülle mit grüner Schrift in den Bundesfarben die Anzeige „mit der deutschen Nationalhymne“. Doch erstaunlicherweise enthält auch diese Platte nur das letzte Drittel der Nationalhymne der Bundesrepublik, die dritte Strophe, die bei staatlichen Veranstaltungen gesungen werden soll. Ist denn die privatwirtschaftliche Electrola-Platte nur für staatliche Veranstaltungen gedacht?“ Erst 1991 erklärten Richard von Weizsäcker und Helmut Kohl in einem weiteren Briefwechsel: „Die dritte Strophe des Liedes der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben mit der Melodie von Joseph Haydn ist die Nationalhymne für das deutsche Volk“. Mithin bildet seit 1991 allein die dritte Strophe die Nationalhymne. Die ersten beiden Strophen zu singen, hat daher zwar keinen Bezug zur deutschen Nationalhymne, ist aber auch nicht, wie gelegentlich behauptet, in der Bundesrepublik Deutschland verboten. --OMV (Diskussion) 14:50, 21. Okt. 2014 (CEST)
Die auch von mir oben schon erwähnte LP „Uns geht die Sonne nicht unter" enthielt, als ich sie in der Verwandtschaft gesehen habe, sehr wohl alle drei Strophen des Deutschlandliedes, was sogar extra auf dem Titel vermerkt war, dazu bekannte HJ- und SS-Lieder. leider habe ich sie, als ich die Wohnung der Verwandten räumen mußte, mit allen anderen Heino-Platten entsorgt. Über einen Münchner Vertrieb konnte (kann?) man neben Nazi-Literatur auch eine Heino-Kassette mit ähnlichem Inhalt bestellen, also eindeutig für Neonazis--Klio (Diskussion) 16:44, 7. Jun. 2015 (CEST)
Was haben den die politisch korrekten immer gegen "Der Gott der Eisen wachsen lies" ? Das Lied beführwortet Redefreiheit, privaten Waffenbesitz, klassenlose Gesellschaft und (gemäßigten) Pazifismus, während es Tyrannei ablehnt. Trotz der häufigen Verwendung des Wortes Gott, ist es auch sehr gemanisch angehaucht (Freiheit,Raben,Herrmannsschlacht), während der Nationalsozialismus entgegen Behauptungen der Evangelischen Kirche nicht auf dem Germanentum, sondern auf dem Protestantismus aufbaut. Alles in allem spiegelt "Der Gott der Eisen wachsen lies" Optimismus, Freiheitsdrang, Ehre und Patriotismus des 19. Jahrhunderts wieder, der eher zu Burschenschaften und Freicorps passt als zu Nationalsozialisten und Christdemokraten. Nebenbei gehen auch viele Powermetallieder (Manowar,Sabbaton) in diese Richtung, und da beschwert sich auch keiner. -- 79.225.112.122 18:20, 21. Feb. 2015 (CET)
Dem muß ich widersprechen. Der Nationalsozialismus fußt auf einer obskuren Verflechtung von Mythologie, Germanentum, Okultismus, Esoterik und Rassismus:
   Wilfried Daim: "Der Mann, der Hitler die Ideen gab", Böhlau 1985. Lanz von Liebenfels und seine Ostara.
   "Die schwarze Sonne": der mythologische Hintergrund des Nationalsozialismus. TV-Dokumentation von Rüdiger Sünner 1997
   "Hitlers Mystiker" in der Serie "Menschen und Mächte", 2008
   "Adolf Lanz. Mein Krampf" mit Leon Askin

--Klio (Diskussion) 16:44, 7. Jun. 2015 (CEST)

Totenkopfring

Im "Kölner Treff" im März 2015 (WDR) trug Heino wie so oft einen großen, auffälligen Totenkopfring, angeblich verharmlosend ein Geschenk seiner Frau. Eine Schauspielerin griechischer Herkunft (Name entfallen, "Großstadtrevier") bewunderte ihn enthusiastisch und wollte wissen, wo man einen solchen bekomme. Die sicher um die Bedeutung eines solchen Ringes wissenden Bettina Böttinger, Caroline Kebekus und Roger Willemsen schwiegen dazu. Siehe Abschnitt "Bedeutung des Rings" beim Stichwort "SS-Ehrenring", wohin man bei "Totenkopfring" verwiesen wird. --Klio (Diskussion) 16:54, 7. Jun. 2015 (CEST)

Schön. Und inwiefern soll der Artikel jetzt geändert oder erweitert werden?--Xeno06 (Diskussion) 15:39, 13. Jun. 2015 (CEST)

Und vor allem, was bitte hat der Totenkopfring von Heino mit dem SS-Ehrenring zu tun!? Der hat nicht mal annähernd Ähnlichkeit damit - langsam wird's wirklich lächerlich... --PentiumII (Diskussion) 22:50, 9. Jun. 2016 (CEST)

Handwerkslehre zum Bäcker und Konditor

Ab August 1952 absolvierte er in Düsseldorf eine Handwerkslehre zum Bäcker und Konditor.

14 years old? (12:40, 17. Aug. 2015 nicht signierter Beitrag von Spezial:Beiträge von 129.69.140.138)
Man nennt es Aufbaujahre oder Nachkriegszeit.--129.69.140.138 15:53, 19. Aug. 2015 (CEST) (eine andere Person)

Heino und SS-Lieder

Er hat (wie gerade in der Presse thematisiert[1]) durchaus nicht nur die drei Strophen des Deutschlandlieds aufgenommen, sondern auch andere fragwürdige Lieder veröffentlicht. Dies sollte eingepflegt werden.

Die Diskussion dazu ist leider archiviert, ohne dass irgendetwas daraus gefolgt wäre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Heino/Archiv/1#Subjektiver_Werbetext

Hagiographien haben in der Wikipedia nix zu suchen!

[1]: http://www.sueddeutsche.de/politik/nordrhein-westfalen-heino-schenkt-heimatministerin-platte-mit-ss-liedern-1.3917111

Oberflächliches SJW-Geraune aber auch nicht. Es steht was dazu drin, auch wenn das sicher besser geht, als in der aktuellen Form.--Relie86 (Diskussion) 13:36, 24. Mär. 2018 (CET)
"Oberflächliches SJW-Geraune"? Zeigen Sie mir bitte auf, wo etwas solches hier zu finden sein soll? Es steht nur ein sehr kurzer kritischer Teil unter Kontroversen, zu seinem Auftritt in Südafrika. Das wird der Figur Heino nicht gerecht.
"wo etwas solches hier zu finden sein soll" Das bezog sich auf den verlinkten Artikel der Süddeutschen; der ist unterste Schublade. Wenn jemand bei Liedern von 1812 bzw. 1814 ernsthaft von "SS-Liedern" oder "Lieder aus braunen Zeiten" schreibt, dann ist oberflächlich noch äußerst wohlwollend formuliert. Der Artikel ist meiner Meinung nach nicht als Quelle geeignet. Ist aber auch egal, da der Spon-Artikel, der umseitig als Beleg verlinkt ist, deutlich besser ist.
"zu seinem Auftritt in Südafrika" Das ist aber ein anderes Thema. Ausbauen kann man sowas immer, unter Beachtung von WP:Q, WP:NPOV und WP:TF. Und da Heino nicht irgendwer ist, und er sich bezüglich seiner Auftritte während der Apartheid in eine längere Liste von Künstlern einreiht (Queen, Elton John, Frank Sinatra...) gibt es vielleicht sogar wissenschaftliche Quellen, die sich damit befassen. Das wäre natürlich ideal. -- Relie86 (Diskussion) 20:17, 24. Mär. 2018 (CET)

Kritiker

Wer hat es denn kritisiert außer dem Spiegel? Bitte Quelle nennen --77.64.144.73 02:31, 27. Mär. 2018 (CEST)

Karriereende

2019 will er aufhören. [2] --91.20.6.58 23:55, 15. Aug. 2018 (CEST)

Ausbildungsende

Im Artikel wird 1955 als das Jahr genannt, in dem Heino seine Ausbildung zum Bäcker und Konditor beendet hat. In diesem Interview spricht er von 1958 (Gesellenprüfung = Ende der Ausbildung). Was stimmt nun? Entweder ist 1958 richtig, oder es ist schon so lange her, dass er es nicht mehr weiß. --H.A. (Diskussion) 15:18, 21. Dez. 2019 (CET)

Heino und die Bildzeitung

Die Wahrnehmung in den 1970ern fehlt, bspw der Spiegel 1973:

„In Wirklichkeit hat die "Bild"-Zeitung den Sänger mit dem nationalen Zungenschlag aufgebaut. In fortlaufenden Berichten prägte Springers Massenblatt das Heino-Bild eines vom Schicksal benachteiligten Underdog, der sich mit einem mannhaften "Trotzdem" in den Hitparaden behaupten konnte. "Bild"-Schlagzeilen-Auswahl: "Heinos Augenlicht in Gefahr". "Heino brach nach der Sendung zusammen", "Heino kann nie wieder singen". "Heino will nicht mehr so viel singen", "Heino kann wieder singen".“[3] (nicht signierter Beitrag von 84.173.43.230 (Diskussion) 21:23, 31. Okt. 2020 (CET))

Filmografie

Soweit ich das nach einer Schnellrecherche überblicke, handelt es sich nur um Gastauftritte. Außerdem ist es uneinheitlich wie in diesem kurzen Abschnitt Fernesehserien behandelt werden: LOL ist aufgeführt und DSDS nicht. Stimmt es, dass es ausschließlich Gastauftritte sind? Dann sollten wir das entsprechend anpassen. Wie wollen wir an dieser Stelle Fernsehserien behandeln: Aufnehmen oder nicht? Beste Grüße! --Fan-von-mir (Diskussion) 10:26, 30. Jul. 2021 (CEST)

Heino war auch schon bei Verstehen sie Spaß. Ich entferne LOL erstmal ... --Fan-von-mir (Diskussion) 14:54, 30. Jul. 2021 (CEST)

Lied der Deutschen

Es ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber für die Panne beim Confed Cup 2017 (https://www.youtube.com/watch?v=PZdl09sKrzo) ist vielleicht auch Heino verantwortlich. Der Sänger scheint sich sehr an Heino orientiert zu haben. (nicht signierter Beitrag von 91.96.130.152 (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET))

Reine Spekulation. Es wurde halt die 1. Strophe des Deutschlandlieds gesungen, statt der 3. Strophe, die die Nationalhymne ist. Dass das dort speziell auf Heino zurückgeht ist nirgends ersichtlich. Gerade in den USA dürften viele mit der komplexen Geschichte der Deutschen Nationalhymne insgesamt und der Belastung der 1. Strophe des Deutschlandliedes nicht vertraut sein und auch die unterlegten Texte im Video sind nicht immer zutreffend. Zu "Problemen" mit der Deutschen Hymne kam es immer wieder. Früher wurde z. B. auch Hymne Bundesrepublik und DDR gelegentlich verwechselt. Österreicher scherzen zuweilen wenn die D und A Hymnen bei offiziellen Anlässen rein orchestral gespielt werden, jetzt ham's zwei Österreichische Hymnen gespielt. --Bmstr (Diskussion) 16:43, 6. Jan. 2022 (CET)

Herkunft und Ausbildung

Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen chronologischen Aufbau bei biografischen Artikeln - im Gegenteil! Aber bei W. hat sich nunmal die Unart eingebürgert, statt dessen thematisch aufzubauen; und wenn man das denn tut, sollte man es auch richtig tun. Jedenfalls hat die Ehegeschichte bis weit ins 21. Jahrhundert hinein, einschließlich des Selbstmords der Tochter und der Krankheitsgeschichte der Ex, nichts im Abschnitt "Herkunft und Ausbildung" zu suchen. In anderen Artikeln gibt es dafür einen Abschnitt "Privates". Jemand sollte das mal überarbeiten!

Übrigens hat Heino m.W. nie "Volkslieder" gesungen, sondern sogenannte "Fahrtenlieder", macht euch mal schlau, was der Unterschied ist! (Und wenn die SS einige davon auch gesungen haben sollte, macht sie das noch nicht zu "Naziliedern" und Heino nicht zum "Nazi"!)(nicht signierter Beitrag von 2001:4dd2:95c1:0:f0b8:cbe0:34af:b901 (Diskussion) 09:33, 6. Jan. 2019)

Deshalb hab ich Herkunft und Ausbildung in Werdegang und Privates umbenannt.--Nadi (Diskussion) 14:56, 10. Jul. 2023 (CEST)

Frühstücksfernsehen-Auftritt

Sollte sein Auftritt im Frühstücksfernsehen vom vergangenen Dienstag mit rein? Ich halte das für durchaus erwähnenswert, da seine Aussage für reichlich Wirbel gesorgt hat. --Präsidenten-Joe (Diskussion) 17:25, 23. Sep. 2023 (CEST)

Wenn, dann aber möglichst in Kürzestform (hatte ja etwas mit Gendersprache zu tun?) Allerdings ist bei diesem Thema immer eine kontroverse Diskussion zu erwarten. --Nadi (Diskussion) 18:19, 23. Sep. 2023 (CEST) PS: die Frage ist halt, ob das von zeitüberdauernder Relevanz ist?--Nadi (Diskussion) 18:20, 23. Sep. 2023 (CEST)
Ist ja die Frage, wie relevant das in der Zukunft noch sein wird, bezogen auch auf das ganze Leben von Heino. --Voreifelaner (Diskussion) 18:22, 23. Sep. 2023 (CEST)
Vor allem, weil es ja nicht nur den "Sturm der Entrüstung" gibt/gab, sondern auch sehr viel Zustimmung von Menschen, die das mit der Gendersprache auch so sehen. --Nadi (Diskussion) 00:28, 24. Sep. 2023 (CEST)
Eine Konzertabsage hat er jetzt schon am Hals. [4] --Präsidenten-Joe (Diskussion) 10:34, 24. Sep. 2023 (CEST)
Wenn es über die Boulevardpresse hinaus wahrgenommen wird, kann man es schon mit einem Satz erwähnen, wie auch zum Beispiel bei Hallervorden. Viel mehr Raum muss man dieser (am Thema vorbei getätigten) Aussage und der darauf folgenden ritualhaften Empörung aber imho nicht geben.--Relie86 (Diskussion) 11:11, 24. Sep. 2023 (CEST)

:: Heino hat auch bereits eine Single über dieses Thema veröffentlicht, dies sollte auch erwähnt werden: https://www.youtube.com/watch?v=l3eOOP1FpH4 -- 2003:C8:6F12:AC48:85BA:DE6F:8814:A32A 13:27, 24. Sep. 2023 (CEST)

Satire ist ja schon manchmal schwer zu erkennen... in diesem Fall hätte es gereicht, das Ende des Videos zu sehen... *facepalm* --2001:4BC9:910:5F0B:40E3:F9E4:50AE:989B 16:36, 24. Sep. 2023 (CEST)
Was ist denn daran satirisch, dass Heino einer Zeitschrift namens Willy augenscheinlich ein Interview gegeben hat? -- 2003:C8:6F12:AC72:542:CC71:FEEA:37A5 17:50, 24. Sep. 2023 (CEST)