Diskussion:Marburger Schule (Politikwissenschaft)

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Erste Artikeldikussion[Quelltext bearbeiten]

Bitte nicht vergessen, dass es in der Philosophie, im Neukantianismus, auch eine Marburger Schule gab. Deshalb wäre zumindest eine BKL einzurichten. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 11:16, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma dieses Artikels wird Marburger Schule (Politikwissensachaft) lauten. Aber eine BKL ist sicherlich hilfreich. Danke für den Hinweis und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 11:31, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zwei Sachen fehlen noch: a) Die starke Stellung der Lehrerausbildung in Hessen. b) Einige (wenige) Schüler der Marburger Schule sind in die Politik gegangen (Hans Eichel, Vera Rüdiger ...). Insgesamt: Schön, dass wir nun einen Artikel dazu haben, Danke Louis Wu! --Atomiccocktail (Diskussion) 11:04, 28. Aug. 2012 (CEST) Noch ewas Drittes könnten wir verbessern: Verhältnis von Frankfurter zur Marburger Schule. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:20, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Frage, dies sind alle wichtige, und noch darzustellende bzw. auszubauende Aspekte. Ich bin die kommenden Tage mit anderen Dingen beschäftigt, habe aber diese Fragen auf dem Schrim und werde mich dahingehend schlau machen. Louis Wu (Diskussion) 11:40, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Es besteht imho Ergänzungsbedarf in den folgenden Punkten (nicht abschließend)
strukturell

Der Ausbau der Universitäten mit der Lehrerausbildung im Fach Politik in Hessen war die strukturelle Basis für die große Studentenzahl (wieviele ?) und damit die organisatorische Größe (Mittelbau); die Diplomordnung Politologie 1968 (?) war nach OSI die zweite in der BRD; Radikalenerlass; Blätter für deutsche und internationale Politik

weitere Personen und Antipoden in Marburg

Ernst-Otto Czempiel, Werner Hofmann, Heinz Maus; Ernst Nolte, Erich Schwinge, Bund Freiheit der Wissenschaft

Themen

Staatsrecht der Bundesrepublik, Dritte Welt

Umfeld

BdWi; IGM; DKP, MSB Spartakus, MdB Paul Schäfer; Kommunalpolitik, OB Hanno Drechsler

--Goesseln (Diskussion) 11:48, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es könnte noch in den Artikel

Macht eine eigene Kategorie Sinn? Anna-Liese (Diskussion) 17:08, 31. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine eigene Kategorie fände ich interessant. Man hat sicher fast 10 Artikel, vor allem Personen-Artikel, die passen. Bei den Personen der Kat Marburger Schule müsste es sich um Lehrende in der Tradition Abendroths handeln. Ob bspw. Erich Matthias dazu gehört, glaube ich schon nicht mehr. Und "reine" Schüler zur Marburger Schule zu zählen, wäre vielelicht auch falsch, weil übertrieben. --Atomiccocktail (Diskussion) 23:28, 31. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich weiß nicht... wir haben ja auch keine Kategorie "Frankfurter Schule" oder ähnliches. Warum also hier mit einer solchen beginnen? Louis Wu (Diskussion) 21:37, 3. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Kategorien immer sehr sinnvoll, um verwandte Themen zu finden. Unsicher bin ich mir hier allerdings, wer und was dazu gehören könnte / müsste. Anna-Liese (Diskussion) 23:52, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere mich. Wir haben eine Kategorie Vertreter der Kritischen Theorie. Fü+r die Personen der Marburger Schule würde sich meines Erachtens eine genauso betitelte Kategorie anbieten. Da kommen schon mal Abendroth, Deppe, Fülberth usw. rein. Louis Wu (Diskussion) 09:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es gehören die Schüler von ihm dazu, die im Sinne Abendroths, bzw. der Marburger Schule, gelehrt, publiziert oder Politik gemacht haben. Nicht dabei von Abendroth-Schülern wären deshalb z.B. Geißendörfer, Vellay, wahrscheinlich Eichel. Würde das IMSF dazu gehören? Was wäre mit Robert Steigerwald und Heinz Jung? Steigerwald hatte Lehraufträge in Marburg, Jung, glaube ich, auch. Was ist mit Nahestehenden wie Erich Wulff oder Werner Hofmann. Bin mir sehr unsicher. Anna-Liese (Diskussion) 23:37, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe die Kategorie mal angelegt: Kategorie:Vertreter der Marburger Schule der Politikwissenschaft. Louis Wu (Diskussion) 09:11, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe die Namen ergänzt, wo im Artikel eine Promotion oder Habilitation bei Abendroth genannt ist, so wie Harrer, der beinahe eine der Marburger Professuren bekommen hätte. Anna-Liese (Diskussion) 16:41, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einzelstudien zur Marburger Schule warnen davor, die Entwicklung dieser Wissenschaftlergruppe zu stark zu generalisieren. Stattdessen seien die verschiedenen Phasen der Schulentwicklung zu berücksichtigen.

hmm, ein satz mehr wäre da in meinen augen hilfreich, in dem zumindest angedeutet wird, was für phasen es denn gegeben hat oder gegeben haben soll. --Tets 00:53, 29. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grob ist das so:
Frühphase: Abendroth allein. Etabliert den Fachbereich in Marburg. Politisches Anliegen ist, dazu beizutragen, dass durch Demokratisierung von Gesellschaft und Wirtschaft Unterdrückung (Kapitalismus) und Terror (NS) überwunden bzw. nicht wieder möglich wird. Mittelphase: Vor Ort gewinnt Abendroth Mitstreiter. Sie legen viele Studien vor, die die Kernthemen Abendroths ausformulieren: Analyse der Gesellschaft der BRD, Analyse der Geschichte der Arbeiterbewegung (von links), Analyse des „Faschismus“. Spätphase: Abendroth ist emeritiert. Schüler forschen und lehren DKP-gemäß. Schule gerät in Kritik, Kaderschmiede zu sein. Schule möchte Einfluss auf Gewerkschaften, linke Sozialdemokratie und Friedensbewegung. --Atomiccocktail (Diskussion) 08:05, 29. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Tets: Ich habe mal ein Bsp. für eine solche Phaseneinteilung ergänzt. Louis Wu (Diskussion) 15:18, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bekannte Schüler von Abendroth[Quelltext bearbeiten]

Es gibt in der Aufzählung noch einige Rotlinks. Wir sollten mal die WP-Relevanz der dort Genannten checken und eventuell entlinken. Der 2012 verstorbene Siegfried Pausewang zum Beispiel hatte einen sehr interessanten akademischen Weg, von Marburg nach Bergen in Norwegen und von dort aus hat er (natürlich mit vielen Forschungsreisen) die ländliche Gesellschaft in Äthiopien analysiert. Aber ist er WP-relevant? DNB listet drei Bücher, Professor war er wohl auch nicht. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:23, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Aus meiner Perspektive könnte Pausezwang durch seine Arbeiten über Äthopien relevant sein, da er hier wohl Expertenrang erreicht hat. Louis Wu (Diskussion) 10:31, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, könnte man versuchen. Ich sammle weiter hier, ist wohl der richtige Platz: Rüdiger Griepenburg war von 1973 bis 1998 Professor für die Geschichte der sozialen Bewegungen an der Universität Osnabrück. DNB nennt zwei Titel von ihm. Relevant aber sogar für einen stub zu wenig Informationen.--Jürgen Oetting (Diskussion) 11:19, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Pausewang und Griepenburg sind möglicherweise Schüler, sind aber keine bekannten Schüler von A. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:51, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bekanntheit ist ja bei Politikwissenschaftlern relativ. Keiner der Genannten ist allgemein bekannt, nicht einmal Abendroth. Man könnte das Adjektiv aus der Zwischenüberschrift nehmen. Dann bliebe aber noch die Frage: Sind es nur Schüler von Abendroth oder sind es welche im Sinne des Artikels, Vertreter der Marburger Schule? Siegfried Pausewang ist als Vertreter der Rural sociology relativ "bekannt", die aber gehört gewiss nicht zu den bekannten Kerngebieten der Marburger Schule. Rüdiger Griepenburg dagegen war wohl ein typischer Marburger, würde aber erst per Blaulink (stub) "bekannt". So gesehen, erzeugen wir in der Wikipedia Bekanntheit. Und darum habe ich mir die Rotlinks in der Liste genauer angesehen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:05, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der ganze Abschntt ist ja nur ein Katalog an Namen. Man sollte das massiv eindampfen und hier nur jene aufführen, die in der Tradition von Abendroth gelehrt haben: So die Deppes, Fülberths, Kühnels etc. Das dürften dan fünf bis zehn sein. Innerhalb der Politikwissenschaft hatten die als Marburger auch eine gewisse Bekanntheit. Bekanntheit würde ich der Überschrift ebenfalls rauslassen. --Atomiccocktail (Diskussion) 08:15, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimme dir zu. Die ganze Liste hätte eventuell Platz im Abendroth-Personenartikel. Mal abwarten, was Louis Wu sagt, der ist Hauptautor dieses Artikels hier. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:33, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Relativ bekannte Vertreter der Marburger Schule wären für mich: Frank Deppe, Georg Fülberth, Arno Klönne, Reinhard Kühnl, Arnhelm Neusüß, Lothar Peter,Karl Hermann Tjaden. Viel bekannter sind Hans Eichel und Hans W. Geißendörfer (bei dem steht kein Wort über Marburg im Personenartikel) - aber nicht als Politikwissenschaftler und schon gar nicht als Vertreter der Marburger Schule. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:49, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Problem scheint mir hier das Wort "Schüler" zu sein. Momentan sind ja tatäschlich Leute aufgeführt, die mal bei Abendroth studiert haben und sich vielleicht auch sonstwie akademisch weiter bildeten. Aber damit ist keine Schule mehr im Sinne der politikwissenschaftlichen Schule abgebildet. Von daher entweder den Abschnitt umbenennen oder tatsächlich eindampfen auf die Schule im engen Sinne. Die anderen prominenten Studenten könnte man dann auch im Fließtext kurz erwähnen, weil es ja schon interessant ist, wer sich da so alles getummtelt hat. Louis Wu (Diskussion) 09:23, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man von "Schülern" eines Professors spricht, dann sind das üblicherweise Nachwuchswissenschaftler, deren akademische Laufbahn von diesem Professor geprägt wurde. „Leute, die mal bei Abendroth studiert haben“, kann man vielleicht in dessen biographischen Artikel an passender Stelle erwähnen. In einem Artikel über die Marburger Schule sind sie fehl am Platz, zumal dadurch eine Nähe zu deren Positionen/Ideologie nahegelegt wird. Ich mache mal einen Anfang mit dem „Eindampfen“ und streiche den bekannten Marxisten Hans Eichel. --Malabon (Diskussion) 22:18, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Malabon: Man kann ja auch differenzieren: Schüler_innen und bekannte Studenten. Louis Wu (Diskussion) 09:40, 26. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

"Frankfurter" Habilitationen in Marburg[Quelltext bearbeiten]

Gerhard Schäfer (nicht zu verwechseln mit Gert Schäfer) schreibt, dass Jürgen Habermas, Kurt Lenk, Karl Hermann Tjaden und Frank Deppe deshalb bei Abendroth oder Maus habilitiert wurden, weil Horkheimer und Adorno in Frankfurt nach einer Reihe von Niederlagen nicht mehr den Mut gehabt hätten, solche Leute in Frankfurt zur Habilitation zu präsentieren, die für die damalige Situation zu nahe am Marxismus waren. Er beruft sich dabei auf eine Aussage Abendroths in einem Gespräch mit den Marxistischen Blättern (1972). Quelle: Gerhard Schäfer, Das Marburger Dreigestirn: Wolfgang Abendroth - Heinz Maus - Werner Hofmann. Zur Vorgeschichte kritischer Gesellschaftswissenschaft in Marburg, in: Soziologie als Gesellschaftskritik. Wider den Verlust einer aktuellen Tradition; Festschrift für Lothar Peter, Hamburg: VSA-Verlag, 2006, S. 44 f.--Jürgen Oetting (Diskussion) 16:31, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das klingt durchaus plausibel und ist eine der möglichen Erklärungen. Ist meines Erachtens eine durchaus in den jeweils betroffenene Artikeln erwähnenswerte Darlegung. Louis Wu (Diskussion) 17:45, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte aber auch in diesem Artikel erwähnt werden. Außerdem könnte auch noch der Einfluß erörtert werden, den A. auf Wissenschaftler hatte, die nicht direkt "seiner Schule" zugeordnet werden. Jürgen Habermas sagte zum Beispiel im Grußwort auf der Tagung zum 100. Geburtstag Abendroths, auf die politikwissenschaftliche und staatsrechtliche Wirkung bezogen: "Jürgen Seifert müsste eigentlich an meiner Stelle stehen." Der war aber ein Jahr zuvor gestorben. Und übrigens, Frank Deppe verbrachte nicht seine gesamte akademische Karriere in Marburg, der kam aus Frankfurt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:04, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Den Artikel hier meine ich auch: Schreib du doch das rein, du hast die Information ja auch gefunden. Deinen zweiten Punkt meine ich mit meinem Kommentar zu der Frage über dieser hier. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 18:50, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Da war noch einer[Quelltext bearbeiten]

Unter Entstehung und Wirkung heißt es, Wolfgang Abendroth sei von 1950 bis 1967 in Marburg der einzige Vertreter der Politikwissenschaft gewesen. Das stimmt nicht ganz, es gab von 1950 bis 1966 noch den fast vergessenen Adolf Grabowsky mit besoldetem Lehrauftrag. Ein nationalkonservativ orientierter Mann, der in Marburg und in Gießen bis ins Alter von 87 Jahren lehrte, weil er als Emigrant keine Ruhestandsbezüge erhielt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:39, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Dann wäre das zu ergänzen; Danke für den Hinweis. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 22:47, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Abendroth sagte selbst auch was dazu, siehe: Wolfgang Abendroth – Ein Leben in der Arbeiterbewegung. Gespräche. Aufgezeichnet und hrsg. von Barbara Dietrich und Joachim Perels. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1976, S. 215. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:49, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ergänzt du den Artikel? Ich schließlich auch dein Fund. Louis Wu (Diskussion) 22:51, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei Grabowsky habe ich das interessante Abenroth-Zitat schon eingefügt, hier kann ich es morgen machen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:56, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Liste: „Bekannte Schüler von Abendroth“[Quelltext bearbeiten]

Übertrag einer Diskussion auf Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting:

Moin Jürgen, eine Frage: ich habe heute den oben Artikel etwas aktualisiert. Wie ist deine Einschätzung: sollen zum Ende hin mehr Namen genannt werden? Klaus Dörre wäre da sicherlich prominent. Was fehlt noch? Besten Dank und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 15:24, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich da einmischen darf: Heinz Maus ist eher der Frankfurter Schule zuzurechnen, obwohl er in Marburg lehrte. Bergmann war Assistent bei Maus - als Abendroth-Schüler fraglich. Eberhard Schmidt: Abendroth-Schüler ja, aber nicht der Marburger Schule zugehörig. Klaus Dörre kommt zwar ursprünglich aus dieser Schule, hat sich aber davon mE weitgehend emanzipiert. Nicht unterschlagen sollte man, dass die Marburger (vornehmlich Deppe) sich beim unsäglichen Systemvergleich (BRD faktisch - DDR normativ) derart blamiert haben, dass sie ihren Ruf in der soziologischen Zunft auf Dauer verspielt haben.--FelMol (Diskussion) 16:07, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Moin Louis Wu, die Liste „Bekannte Schüler von Abendroth“ taugt nicht für den Artikel Marburger Schule (Politikwissenschaft), es gibt ja dazu auch schon Beiträge auf der Artikeldisk. Nicht alle, längst nicht alle Abendroth-Schüler, sind der „Marburger Schule“ zuzuordnen, zum den „Nicht-Schule-Personal“ würde ich auf den ersten, schnellen Blick zählen: den Pädagogen Karl-Heinz Braun, den Medizinsoziologen Hans-Ulrich Deppe, die SPD-Politiker Hanno Drechsler, Hans Eichel, Kurt Kliem und Vera Rüdiger, den Regisseur Hans W. Geißendörfer, den Germanisten Karl Heinz Götze, den Sportreporter Erich Laaser, den Pädagogen Johannes Ernst Seiffert und den „proletarischen“ Studienabbrecher Rolf Vellay. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:38, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Also die Nicht-Schüler rauswerfen oder zwei Listen?
@ FelMol: Die Kritik an der Qualität der Arbeiten muss natürlich ergänzt werden. Maus ist natürlich differenziert darzustellen. Danke, beste Grüße, Louis Wu (Diskussion) 19:37, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Sich auf eine Liste "Vertreter der Marburger Schule" beschränken und dann genau prüfen, wer da rein gehört. Heinz Maus zum Beispiel wird von Lothar Peter (Marx an die Uni. Die Marburger Schule. Geschichte, Probleme, Akteure) der Schule zugerechnet, er schreibt vom „Dreigestirn“ Wolfgang Abendroth, Werner Hofmann und Heinz Maus. Dagegen wird in den Rezensionen des Peter-Buches auch kein Einwand erhoben, siehe zum Beispiel hier die Buchbesprechung von Rainer Rilling, ebenfalls Vertreter der Marburger Schule. Rilling, Hofmann und Maus sind übrigens Soziologen, auch eine Besonderheit der Marburger Schule der Politikwissenschaft, ihr gehörten viele Soziologen an. Das sollte im Artikel erläutert werden.
Sollten wir die Diskussion nicht direkt am Artikel fortsetzen? Vermutlich gibt es Interessenten und Fachkundige, die meine Benutzerdisk. nicht auf der Beo haben. Ich kopiere den bisherigen Diskussionsverlauf dorthin. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:56, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ende des Übertrags

Zu der nicht ganz einfachen Einordnung Maus’ gibt es in dieser Besprechung des Peter-Buches in der zweiten Hälfte des Textes einige Überlegungen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:30, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]