Diskussion:Paul Ziemiak

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Paweł Ziemiak kam als Spätaussiedler nach Deutschland und hat die deutsche und die polnische Staatsangehörigkeit. Er ist also ein deutsch-polnischer Politiker. Oder sieht das jemand anders? (nicht signierter Beitrag von 78.55.173.91 (Diskussion) 22:39, 23. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Und nicht jüdisch ? (Kontingent)
Macht(e) denn Ziemiak in Polen Politik? Wenn ja, dann könnte man ihn als deutsch-polnischen Politiker bezeichnen. Die Staatsangehörigkeit ist eben nur ein Attribut von vielen. Richtig wäre zu sagen Ziemiak ist ein deutscher Politiker polnischer Herkunft. Er kam als Spätaussiedler 1988 nach Deutschland. Damit würden alle Attribute bedient sein. [23.11.2017 CEST]
Man gilt als Aussiedler, weil man deutscher Herkunft ist... Wenn man ihn jetzt zu einem Politiker polnischer Herkunft erklärt, dann wird da ein Schuh draus.. --Jonny84 (Diskussion) 16:03, 23. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn er Spätaussiedler ist muss dies in Artikel. Sonst wäre er ja Sohn polnischer Einwanderer bzw. Flüchtlinge!--Falkmart (Diskussion) 13:36, 8. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
"ein deutscher Politiker polnischer Herkunft. Er kam als Spätaussiedler" Was für ein Nonsens (Widerspruch), ojejj. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD64:DC00:FC96:92B1:6D6B:CE63 (Diskussion) 20:59, 20. Jan. 2022 (CET))[Beantworten]

Aussiedler,Spätaussiedler gibt es eigentlich nur aus der Ex-UDSSR.Nach dem Ende des Kommunismus sah man nur noch in der Ex-UDSSR Zone einen gewissen Verfolgungsdruck. (nicht signierter Beitrag von 27.122.12.226 (Diskussion) )

Das wird in Aussiedler und Spätaussiedler erklärt, deine Einschätzung stimmt nicht: Aussiedler sind Personen, die wegen deutscher Abstammung ein Anrecht erhielten, nach Deutschland auszureisen, das hat mit Verfolgung erstmal nichts zu tun. --Andropov (Diskussion) 20:15, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Bist Du wirklich der Meinung, daß man z.B. in Oberschlesien (PL, CSRR) keinen Verfolgungs-/Bekämpfungs-/Kulturkampf-Druck kannte/hatte ? Ahaaaaa. Aha - und haha, Herr Spezialist. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A10:3C00:9DBD:8694:AB78:B75C (Diskussion) 19:32, 27. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]

Arbeit bei PricewaterhouseCoopers (PWC)[Quelltext bearbeiten]

Im aktuellen Text des Artikels heißt es: "Nach dem Abitur studierte er ohne Abschluss Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Anschließend arbeitete er bis zu seinem Einzug in den Bundestag bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers." Dies muss man so lesen, als ob Ziemiak zuerst Rechtswissenschaft(en) studiert hat und dann bei PWC gearbeitet hat. In dem als Beleg verlinkten Artikel der JF heißt es dagegen: "Doch die Sache hat für den Studenten, der nebenbei als Kommunikationsreferent für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers arbeitet,[...]" Hieraus ergibt sich eine arbeit NEBEN dem Studium. Im Manager Magazin steht: (http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/nachwuchs-der-jungen-union-sucht-einen-neuen-anfuehrer-a-976170.html) "Ziemiak [...] stehen sämtlich auf der Payroll von PwC. Ziemiak selbst [...] als Werkstudenten [...]". Werkstudent kann man nur sein wenn man auch studiert. Es gibt also keinen Beleg, dass Ziemiak nach seinem Studium für PWC gearbeitet hat, wie der Text derzeit suggeriert ("anschließend"), sondern nur das er NEBEN dem Studium dort gearbeitet hat. Insofern wäre ich für eine entsprechende Anpassung, z.B.: "Nach dem Abitur studierte er ohne Abschluss Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Während des Studiums arbeitete er bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers." (nicht signierter Beitrag von 88.133.193.72 (Diskussion) 09:40, 8. Dezember 2018 (CET))

Die Bundestags-Website sagt: Bis zu seinem Mandat war er Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am Standort Düsseldorf. Wenn es daran keine begründeten Zweifel gibt, sollten wir das so übernehmen. --Andropov (Diskussion) 18:11, 8. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Sie sind ja wohl bestens informiert! LOL! Der Mann hat dort ein Praktikum gemacht, weil das die Studienordnung vorschreibt: Ein Praktikum.

Student / Kapitel "Ausbildung, Beruf und Privatleben"[Quelltext bearbeiten]

Quelle: https://www.paul-ziemiak.de/ u. https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/Z/ziemiak_paul/524780 (besucht am 08.12.18; 19:45) geben an, dass Herr Z. aktiver Student seie, d.h. an der privaten Fachhochschule "University of Applied Sciences Europe" im sauerländischen Iserlohn studiere. Der Artikel suggeriert allerdings im Kapitel "Ausbildung, Beruf und Privatleben" Z. habe ein Studium "Unternehmenskommunikation", nach einem abgebrochenen Rechtswissenschaftstudium, erfolgreich abgeschlossen. Hier plädiere ich für eine Art der Formulierung, aus der hervorgeht, dass Z. ein aktiver Student ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:C2:4F03:F049:25A4:FEED:34C3:AF7A (Diskussion) 19:48, 8. Dez. 2018 (CET))[Beantworten]

Wann hat er denn das Studium der "Unternehmenskommunikation" begonnen und hat er es abgeschlossen oder hat er auf einen Abschluss verzichtet , wie das bei den Politikern so üblich ist ? Im Artikel steht nur : "anschließend begann er ein Studium der Unternehmenskommunikation" . Er ist 33 Jahre , da sollte die Studiererei längst ein Ende haben ! (Lasst den Beitrag hier doch stehen oder löschen die Aufpasser alles weg ?) Benutzer:iche 23:18, 8. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Statt der Angabe, dass Ziemiak "ohne Abschluss" Rechtswissenschaften studiert hat, müsste es heißen, dass er die 1. Juristische Prüfung zweimal nicht bestanden hat und daher sein Jurastudium beenden musste. Bei einem Generalsekretär, der häufig rechtspolitische Themen zu kommentieren hat, ist diese Tatsache durchaus bedeutsam. (nicht signierter Beitrag von 91.59.109.143 (Diskussion) 10:04, 9. Dez. 2018 (CET))[Beantworten]

Gibt es dafür eine Quelle? Wenn es so ist, ist es sicherlich relevant. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:15, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ok, habe es kontrolliert, es stimmt. Ziemiak ist ein Mann ohne Abschluss. Er wird nie in Gefahr sein, zu viel in Nebenjobs zu verdienen, weil er keine berufliche Qualifikation hat. Wirklich keine. Das ist enzyklopädisch relevant und wird hier natürlich auch gegen die kommenden, allfälligen Angriffe verteidigt werden. --Dr Möpuse gips mir! 10:28, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Vermutlich kennt hier nicht Jeder die juristischen Püfungsordnungen. Juristische Kenntnisse hat nicht nur derjenige erworben, der die juristische Staatsprüfung besteht, sondern auch derjenige, der (dann "cand. iur." genannt) an der juristischen Staatsprüfung teilnimmt, denn zugelassen zur Teilnahme an der Staatsprüfung wird nur, wer im Studium durch Klausuren und Hausarbeiten bereits Leistungsnachweise erbracht hat. Um in den Refereandardienst aufgenommen zu werden (und um dann dort später Volljurist werden zu können), ist zwar als zusätzlicher Leistungsnachweis das Bestehen der ersten Staatsprüfung erforderlich, aber bereits die Zulassung zur ersten Staatsprüfung ist ein (indirekter) Beweis für juristische Grundkenntnisse. Wer als Student nicht fleißig lernt, sondern nur herumgammelt oder immer nur Politik macht oder immer nur jobbt oder immer nur Party macht, der wird gar nicht erst die Leistungsnachweise erbringen können, um zur ersten Staatsprüfung zugelassen zu werden.--2003:E7:7F26:4801:70AE:7D99:CCEB:5BD0 22:49, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Quatsch. Ausgemachter Unsinn. Dieser Allgemeinplatz trifft auf jedes Studium zu. Ein Physiker ohne Master kann sicher auch eine quadratische Gleichung lösen, ein Germanist ohne Bachelor sollte in der Lage sein, einen geraden Brief aufsetzen zu können. Von irgendwelchem relevanten Fachwissen ist das aber in allen betrachteten Fällen Lichtjahre entfernt. 85.216.120.142 01:52, 22. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, aber deine Aussage ist ein beliebiger Allgemeinplatz. "Kenntnisse erworben" hat in seinem jeweiligen Studiengang mutmaßlich auch ein Elektrotechnikstudent im 27. Semester oder ein Germanist nach sieben Semestern. Trotzdem handelt es sich um _keine_ belastbare Eignung für eine wie auch immer geartete Berufsausübung im jeweiligen Fach, da beißt die Maus keinen Faden ab. Alles andere sind unmaßgebliche Lebenslaufaufhübschungen. Soweit die Faktenlage.
Was generell davon zu halten ist, dass jemand, der durch harte Prüfungen mehrfach durchgerasselt ist, nun wie Graf Koks vom Gaswerk auftritt, darüber darf sich darüber hinaus jeder sein eigenes Bild machen... 85.216.120.142 20:11, 11. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Scheine, um zur Prüfung zugelassen zu werden, mehrheitlich Hausarbeit in den Semesterferien und dann später eine Klausur, nennen wir auch Scheinwissen. Damit ist man lediglich formal zum Examen zugelassen. --Minuex (Diskussion) 18:15, 4. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]


Ziemiak mag sich während seines Studiums juristische Kenntnisse angeeignet haben, diejenigen, die man zum Bestehen des Examens braucht, hat er jedoch offensichtlich nicht erworben. Die Leistungsnachweise bis zur Zulassung zum Examen sind im Übrigen lächerlich wenig, die eigentliche Fleißarbeit fängt bei der Vorbereitung auf das 1. Examen an.

Wie die Ausbildungs- und Lebensleistung Ziemiaks zu beurteilen ist, soll jeder für sich selbst entscheiden. Paul Ziemiak ist allerdings zum Generalsekretär der größten deutschen Partei gewählt worden und trägt damit ein wichtiges Amt. Das hierzu jemand gewählt wird, der es nicht geschafft hat, das juristische Staatsexamen in zwei Anläufen zu bestehen, ist aber mit Sicherheit enzyklopädisch relevant. Dabei kann man es dann bewenden lassen.
Ich finde es etwas unglücklich, dass im Artikel im gleichen Absatz dann von der Pflege der Mutter bis zu ihrem Tod die Rede ist. Das wirkt so, als wolle man das Scheitern im Studium entschuldigen. Das ist einerseits kaum möglich, denn das Scheitern in den Staatsexamina war zwei Mal und sicherlich deutlich später, zum anderen entwürdigt es aus meiner Sicht die sicherlich schmerzbehaftete Familiengeschichte. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:31, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Das Moment der Entwürdigung kann ich nicht nachvollziehen. Warum kann man nicht die Aspekte, die einer solchen ja noch jungen Biographie eigene Charakteristika geben, nebeneinander stehenlassen, statt sie unbedingt aufeinander beziehen zu müssen? Ich finde zum Beispiel, dass der (herausgelöschte) Beruf der Eltern als kleiner Baustein einer Kontextualisierung durchaus erwähnenswert ist. --Andropov (Diskussion) 22:01, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
+1. Das ist doch kein Einzelschicksal. Es ist eher würdelos für den Betroffenen, wenn so etwas versteckt werden soll. Söder ist auch durch einmal durchs Erste Staatsexamen gefallen, Ziemiak hatte halt zweimal das Vergnügen. Früher konnte man in so einem Fall auf Hausarbeiten zweifelhafter Provenienz umsteigen, aber das geht nicht mehr. Wer die Quoten kennt, kann das einordnen. Wir würden ja auch ein "Einserexamen" nicht dezent verschweigen. --JosFritz (Diskussion) 22:13, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Damit habe ich mich auf die Frage des Durchfallens bezogen, nicht auf die Umstände, das hatte ich falsch gelesen. Nein, mir ist diese Passage auch aufgefallen, entwürdigend finde ich das zwar nicht, gerade weil ja ein zeitlicher Abstand dazwischen liegt, kann man kaum die Absicht unterstellen, dass hier irgendwas mit dem Tod der Mutter entschuldigt werden soll. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass dieser Umstand, auch wenn belegbar, enzyklopädisch irrelevant ist. Leider müssen Millionen Menschen solche Schicksalsschläge durchmachen. --JosFritz (Diskussion) 22:26, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht: Millionen Menschen machen Abitur, das erwähnen wir auch bei jedem. Wenn jemand mit Anfang zwanzig ein Elternteil bis zum Tod pflegt, ist das doch wohl prägend fürs Leben, was gewinnen wir, wenn wir das weglassen? --Andropov (Diskussion) 23:00, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Im verlinkten Zeitungsartikel dient der Hinweis auf die Pflege der Mutter eindeutig der Rechtfertigung des Scheiterns beim Staatsexamen (warum kann man das im Artikel eigentlich nicht so nennen wie jeder Jurist das auch tut, statt "Erste Juristische Staatsprüfung"). Ich finde den eher das Privatleben betreffenden Pflege-Hinweis auch unpassend, jedenfalls an dieser Stelle. Manch andere Information über Herrn Z. könnte man sicher auch noch ergooglen, ohne dass sie deswegen in der WP stehen muss. Biographisch relevant finde ich angesichts migrationspolitischer Stellungsnahmen hingegen, dass er erst nach Aussiedlung nach Dtld. die deutsche Sprache gelernt hat.--Quinbus Flestrin (Diskussion) 10:48, 13. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Tatsache ist: Der Mann hat keinen (!) beruflichen Abschluß. Nicht einmal eine Lehre.... (nicht signierter Beitrag von 85.216.120.142 (Diskussion) 20:11, 11. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

Überschrift "Ausbildung"[Quelltext bearbeiten]

Ist die Überschrift "Ausbildung" korrekt bei jemandem, der keine Ausbildung abgeschlossen hat? Verdient sein Lebenslauf diese Zwischenüberschrift? Ich finde dies irreführend. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:49, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt Familie, Ausbildung und Beruf draus gemacht; das halte ich für üblich und deckt in breiter Weise das dort Beschriebe ab. Natürlich können wir auch bei jemandem, der keinen Studienabschluss hat, von Ausbildung schreiben, was ist denn das für ein Dünkel, Menschen mit Misserfolgserfahrungen die üblichen Bezeichnungen zu verwehren? Er hat offenbar ein Abitur, was ein Bildungserfolg ist, und einige Jahre des Studiums hinter sich. Wie sonst sollte man das nennen als Ausbildung? --Andropov (Diskussion) 11:03, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Mit Dünkel hat das nichts zu tun. Wer keine Ausbildung gemacht und zwei Studien abgebrochen hat, der hat nun einmal keine "Ausbildung". Das ist Tatsache, sonst nichts. Was hat dann die Überschrift "Ausbildung" in seinem Artikel zu suchen? Es gibt bei Ziemiak ja auch nicht die Überschrift "SPD-Mitgliedschaft". Warum nicht? Weil er nicht SPD-Mitglied ist. --Dr Möpuse gips mir! 14:22, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Überschrift bezeichnet einen Lebensabschnitt, nicht ein Ergebnis: So würde man etwa trotz einer Scheidung auch weiterhin von Familie sprechen. Die Schulzeit gehört zur Ausbildung dazu, und wenn jemand ein Studium bis zum Abschluss studiert (und dazu ja immerhin scheinfrei geworden sein muss), aber den Abschluss nicht schafft, ist das Teil seines Bildungsweges, den man natürlich unter Ausbildung zusammenfassen kann. --Andropov (Diskussion) 14:47, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ok, ein gutes Argument. Das jetzt der Abschnitt "Leben" heißt, scheint mir aber ein guter Kompromiss zu sein. --Dr Möpuse gips mir! 16:34, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich wiederum halte von Leben nichts (es sei denn, es wird klassisch zu Werk abgegrenzt), weil auch die Politik Teil von Ziemiaks Leben ist (und kein geringer). Aber von mir aus lassen wir es erstmal so. Gruß, --Andropov (Diskussion) 17:27, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Zitat: "Die Überschrift bezeichnet einen Lebensabschnitt, nicht ein Ergebnis" Lächerlich und gerade zu grotesk. Bei Ihrem Boss/ Kunde zählt täglich nur das Ergebnis. Oder bezahlt er Sie für Ihren Lebensabschnitt? (nicht signierter Beitrag von 87.164.247.82 (Diskussion) 17:31, 8. Feb. 2019‎ (CEST))[Beantworten]

Habe die Änderung gesichtet, die es zu "beruflicher Werdegang" ändert. Finde ich auch okay. Wer anderer Meinung ist, kann es gerne wieder zurücksetzen. :) --Anton (Diskussion) 14:27, 17. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Stettin/Szczeczin?[Quelltext bearbeiten]

Wie die letzten Edits (QuinbusFlestrin/Lutheraner) zeigen, gibt es eine Unklarheit, wie die WP-Namenskonventionen zu interpretieren sind. Ich habe mal im Wikipedia-Polenportal nachgefragt und denke, da wird hoffentlich jemand Bescheid wissen und das gültig beantworten können.--Quinbus Flestrin (Diskussion) 12:48, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wieso Polenportal? Für den Lemmanamen dieser Stadt ist erstmal die Diskussionsseite des Lemmas zuständig.--Definitiv (Diskussion) 12:54, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das irgendwo genau geregelt ist, aber üblicherweise wird der deutsche Name verwendet, wenn er das Lemma des Artikels ist. Wir schreiben ja auch nicht „geboren in Moskwa“ oder „geboren in Kyjiw“, auch wenn die Städte in ihren Ländern so heißen. --Icodense (Diskussion) 12:59, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Es geht ja gar nicht um ein Lemma, bitte Diskussion unter Portal_Diskussion:Polen#Paul Ziemiak - aus Stettin oder Szczeczin? beachten--Lutheraner (Diskussion) 13:07, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich habe Benutzer:Holmiums Kompromissvorschlag einfach mal umgesetzt und hoffe, damit können alle leben. --Andropov (Diskussion) 13:26, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Von meiner Seite alles klar, Danke--Quinbus Flestrin (Diskussion) 13:56, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
So sehr ich dagegen bin, dass slebst kleine, ehemals zum Deutschen Reich gehörige Orte in alle Ewigkeit auch mit dem deutschen Namen bezeichnet werden, obwohl den praktisch niemand mehr benutzt - Stettin wird bei uns wie ähnliche Fälle bei großen Städten mit seinem deutschen Namen bezeichnet. So heißt bekanntlich auch der Artikel über die Stadt. Ich sehe keinen Grund, weshalb man da bei Stettin abweichen sollte. --Bernardoni (Diskussion) 01:31, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Bei einer Großstadt wie Stettin ergibt es keinen Sinn, den polnischen Namen in der deutschsprachigen Wikipedia zu verwenden. Die Diskussion dazu ist so nervig wie ein Kaugummi am Schuh und Beispiele wie Kopenhagen/København oder Mailand/Milano haben wir zuhauf. --Cekay (Diskussion) 17:09, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Szczecin ist kein im Deutschen gebräuchlicher Name für die Stadt und daher entbehrlich. -- Martin Siegert (Diskussion) 18:53, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt, die Disk. habe ich hier im Polenportal angeregt, weil das Thema "polnische Städtenamen auf deutsch" dort ja routinemäßig auftritt. Die Auskunft dort war: in der dt. WP "Stettin". Die (einmalige) Nennung des polnischen Namens ist aber doch hilfreich, da z.B. viele Landkarten nur die Namen in der jeweiligen Landessprache verzeichnen. Für mich damit erledigt--Quinbus Flestrin (Diskussion) 19:40, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich plädiere noch einmal dafür, hier zu verfahren wie gewohnt. Sophia Loren wurde in Rom geboren, nicht in Rom/Roma. --Bernardoni (Diskussion) 13:45, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Bild und Facebook[Quelltext bearbeiten]

Benutzer sollten ihr Politikwissen nicht aus Bild und Facebook beziehen. Beides sind keine reputablen Quellen. Dies kommentiere ich aus, und ob eine Einzelstimme in dieser oder anderer Form wieder aufgenommen wird, muss sorgfältig abgewogen werden. Gruß --Parvolus 16:26, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Erledigt nach Entfernung. --Parvolus 21:40, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]


Ach, Wikipedia ist aber reputabel oder wie? Wenn Ihr Boss/ Kunde Sie fragt, woher Sie Ihr Wissen haben: Sagen Sie bei Wiki gegoogelt oder Brockhaus?

Aussprache des Nachnamens[Quelltext bearbeiten]

Habe mir einmal erlaubt die Aussprache seines polnischen Nachnamen gemäß IPA beizufügen: [ˈʑɛmʲjak]. Bei Politikern wie Herrn Özedmir ist das ja auch der Fall und von vielen Kommentatoren wird bemängelt, dass in den deutschen Medien sein Name ständig falsch ausgesprochen wird, während man das bei Politikern mit türkischen Wurzeln oder französischen Nachnamen ja auch hinbekäme. --Cekay (Diskussion) 16:52, 10. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ich finde es schon beachtlich, dass der IPA-Eintrag gelöscht wird, weil angeblich niemand in den Medien seinen Namen so ausspricht, wie er ausgesprochen werden sollte. Sehr enzyklopädisch. Aber vielleicht hat das auch etwas mit mangelndem Respekt für ausländische Namen zu tun. Wie auch immer. Wenn die Aussprache im Artikel zu Paul Ziemiak keinen Sinn macht, erwarte ich auch eine Anpassung im Artikel zu Cem Özdemir, dessen Name meines Wissens nach noch nie von einem deutschen Moderator richtig ausgesprochen wurde, weder der Vorname, noch der Nachname. Und trotzdem steht dort [ˌʤɛm ˈœzdɛmir] und nicht [t͡ʃɛm ˈœt͡sdɛmiɐ]. --Cekay (Diskussion) 11:33, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Bei Aussprache geht es um den Sprachgebrauch, und da Ziemiak sich hauptsächlich in Deutschland und im deutschsprachigen Raum bewegt, sollten wir die in der deutschen Sprache übliche Aussprache nennen. Zusätzlich kann man gern die polnische Aussprache erwähnen, aber bitte nicht als einzige und derart prominent. Das hat was von kultureller Ausschließung. --Andropov (Diskussion) 12:00, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Lautschrift überflüssig. Niemand käme auf die Idee, den Namen polnisch auszusprechen, auch wenn Ziemiak als Kleinkind nach Deutschland gekommen ist. Es gibt seit der Industrialisierung („Ruhrpolen“) sehr viele polnische Namen, die auch niemand polnisch aussprechen würde, und wer es täte, würde wahrscheinlich belächelt. Gruß --Parvolus 12:35, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass man den aussprachehinweis bei (geboren als Pawel Ziemiak) einfügen sollte, dort passt er hin.--Lutheraner (Diskussion) 12:46, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Er steht im ersten Satz unter „Herkunft und Ausbildung“, wo ich es besser finde, wenn überhaupt. Gruß --Parvolus 12:51, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Meinung geändert. Die Familie kam laut Artikel als Aussiedler nach Deutschland, laut diesem Artikel sind Aussiedler Deutschstämmige. Danach empfinde ich es nahezu als ausgrenzend, die polnische Aussprache bei einem Bundesbürger hervorzuheben, zumal man Ziemiak aussprechen kann, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob man es falsch macht. Anders als bei Cem Özdemir, wo die Lautschriftangabe eine Aussprachehilfe sein kann. Gruß --Parvolus 13:25, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Der Punkt ist, wieso wird bei türkischen Nachnamen die Aussprache als Hilfe angeboten und bei bspw. französischen Namen auf die korrekte Aussprache Wert gelegt, ja sogar darauf, dass alle Sonderzeichen korrekt sind, während polnische Nachnamen eingedeutscht werden dürfen und (zwar nicht im Fall Ziemiak) Sonderzeichen unter den Tisch fallen? In der Netzgemeinde der in Deutschland lebenden Polen und Polnischstämmigen führt das regelmäßig zu Stirnrunzeln. --Cekay (Diskussion) 14:19, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Solange das bei Ziemiak nicht zu Stirnrunzeln führt und er sich selbst "deutsch" ausspricht, sind derlei allgemeine Überlegungen hier m.E. nicht von Belang. --j.budissin+/- 10:51, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Unter "Herkunft und Ausbildung" ist die polnische Aussprache bestens untergebracht, finde ich. Schließlich lebte die Familie damals in Polen. In die Einleitung gehört der Hinweis hingegen mMn nicht. --Bernardoni (Diskussion) 14:36, 13. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Berufslose Politiker[Quelltext bearbeiten]

Ohne jede Häme frage ich hier nach einem eigenen Wiki-Eintrag: Berufslose Politiker Für den Wähler und Steuerzahler dürfte es wichtig sein, welche Qualifikation viele Politiker haben: Manche eben keine. Will sagen: Die Brüller setzen sich im Parlament durch, die Intelligentia bleibt in Wirtschaft und Industrie. (nicht signierter Beitrag von ‎87.164.250.30 (Diskussion | Beiträge) )

Grüß dich, Artikeldiskussionsseiten haben einen einzigen Zweck: Den zugehörigen Artikel zu verbessern. Was du vorschlägst, ist unabhängig davon, was man davon hält, nicht auf diesen Artikel selbst bezogen, weshalb das nicht hierher gehört. --Andropov (Diskussion) 09:18, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]


Ja, mache ich doch glatt: Ich grüße mich! LOL! Wie anderes als oben geschehen, sollen Diskussionen angestoßen werden? Doch wohl direkt am "Objekt".... (nicht signierter Beitrag von ‎84.148.85.175 (Diskussion | Beiträge) )

Objekt? Wenn Du keine Lust hast, gescheit mitzumachen, lass es. Einen Eintrag „Berufslose Politiker“ wird es nicht geben, das kann ich Dir - ganz ohne Häme - versichern. Damit ist der Diskussionsthread hier wohl beendet. --Slökmann (Diskussion) 14:15, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Der grundsätzliche Gedanke ist allerdings nicht abwegig. Wie sebstverständlich werden Politiker meist nach Ihrer Berufsausbildung kategorisiert ("Jurist", "Mediziner", usw.). Warum nicht eine Kategorie für "Politiker ohne abgeschlossene Berufsausbildung"? Die Diskussion gehört wahrscheinlich an einer andere Stelle, mit oberflächlichem Gelaber abtun sollte man Sie aber nicht. Gruuß, --Dr Möpuse gips mir! 12:59, 30. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Finde das inhaltlich vorgeschlagene auch nicht ganz so abwegig. Werde das ganze mal hier zu Wort bringen. --ChristianBausW (Diskussion) 13:05, 30. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Er hat doch einen Beruf. Er ist Berufspolitiker. --91.20.15.206 19:50, 28. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Ergänzungen ([1]) widersprachen WP:Q und WP:NPOV, von WP:WAR ganz abgesehen! Ein typischer Fall von WP:Theoriefindung. Auch der reduzierte POV-Absatz [2] war nicht durch die vermeintliche Quelle gedeckt, u.a. weil dort von Kevin Kühnert und Claudia Roth nicht die Rede ist. --Gustav (Diskussion) 12:39, 26. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Das ist eine seit wenigen Jahren auftretende Masche, bei missliebigen Personen, die als Quereinsteiger oder einfach über langjährige Erfahrung zu einem Posten gekommen sind, auf fehlende Diplome oder Privatwirtschaftliche Tätigkeit abzuheben. Hintergrund ist, neben der jeweiligen politischen Tendenz, der Neid alter weißer Diplomingenieure, die gar nicht verstehen können, dass nicht sie Außenminister oder Kanzler sind, sondern irgendwer anders. Deshalb trifft die Masche auch vorwiegend Frauen. Neulich wollte mir einer einreden, eine Rundfunkintendantin sei "nicht qualifiziert", weil sie ja nur 35 Jahre Berufserfahrung hat und vom Rundfunkrat bestellt ist, aber kein Diplom hat. - Ich halte das hier fest, weil der Wikipedia-Fachausdruck für eine Masche WP:BNS lautet und daher generell abzuwehren ist. Gruß --Logo 12:53, 26. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Paul Ziemiak ist weder Quereinsteiger, noch besitzt er langjährige Erfahrung. Er ist eher ein Beispiel von Kreissaal, Hörsaal und Plenarsaal. --Minuex (Diskussion) 18:27, 4. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]