Diskussion:Pommes frites/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KhlavKhalash in Abschnitt Pommfritts
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Geschichte der Fritten

Die Belgier gelten als Erfinder der Fritten. In einem Manuskript aus dem Jahr 1781 schreibt ein Joseph Gérard: "Die Einwohner von Namur, Huy, Ardennen und Dinant haben die Gewohnheit in der Maas zu fischen, diesen Fang dann zu Frittieren, um ihren Speisezettel zu erweitern (vor allem arme Leute). Wenn die Gewässer zugefroren sind und das Angeln nur schwer möglich ist, schneiden die Einwohner Kartoffeln in Fischform und frittieren diese dann. Diese Vorgehensweise ist mehr als 100 Jahre alt." Demnach gab es bereits im 17. Jahrhundert einen Vorläufer der heutigen Pommes Frites.

Zum Glück hatte ein schlauer Gastwirt die rettende Idee: Er holte ein paar Eimer Kartoffeln aus dem Keller, schälte sie und schnitt sie in dicke Streifen, so dass sie eine ähnliche Form wie die kleinen Fischchen hatten. Anschließend frittierte er die Kartoffelstäbchen in heißem Öl und servierte sie seinen Gästen anstelle der Fische. Das war ein voller Erfolg! Den Leuten schmeckten die frittierten Kartoffeln sogar noch besser als der Fisch.

Und weil die Kartoffeln in Belgien "pommes de terre" heißen, nannten die Belgier die frittierten Kartoffeln "pommes frites". Noch heute gibt es in Belgien an jeder Ecke und zu jedem Gericht Pommes. Und sie schmecken wirklich besonders gut, die belgischen Pommes! Bis die Pommes die gesamte Erdkugel erobert hatten, dauerte es aber trotzdem 200 Jahre.

  • obige 3 Absätze leider 'URV, Cut&Paste von [1] --Addicks 12:13, 22. Jul 2005 (CEST), daher entfernt.
Kann man das nicht in die Geschichte mit einbeziehen, denn die Internetseite gibt es nicht mehr.--EaPoe 16:33, 13. Feb. 2007 (CET)
Ist doch schon geschehen. Zumindest für den Teil, den man als gesichert ansehen kann. Rainer Z ... 16:55, 13. Feb. 2007 (CET)
Und der Rest? Der stimmt doch auch, wieso tut man den nicht rein?--EaPoe 17:04, 13. Feb. 2007 (CET)
Die Geschichte mit dem schlauen Gastwirt? Kann sein, kann auch eine Legende sein. Rainer Z ... 18:08, 13. Feb. 2007 (CET)

Einfluss der Temperatur auf die Qualität

Was ich in dem Artikel vermisse, ist eine Information darüber, wie weit die geschmackliche Qualität der Fritten von der Höchsttemperatur abhängt. Meiner persönlichen Beobachtung nach geht mit der Umstellung des Fritierverfahrens seit der Acrylamid-Entdeckung (siehe dazu auch meinen Diskussionsbeitrag dazu) ein merklicher Qualitätsverlust zeitlich korreliert einher. Hat hier jemand Erfahrung mit hausgemachten Fritten und kann diese Vermutung bestätigen, dass Fritten mit der früheren höheren Temperatur im 2. Durchgang einfach besser im Aroma sind? Wenn ja, dann sollte dieser Hinweis im Artikel IMHO nicht fehlen...--SiriusB 14:31, 13. Jul 2005 (CEST)

Dazu noch eine Bemerkung: Auf der englischen Seite wird für professionelle Fritten eine Temperatur von 350 °F (177 °C) für den ersten und 375 °F (191 °C) empfohlen. Die Acrylamidproblematik wird dort nur kurz erwähnt. Gesetzt den Fall, dass vor der Acrylamidfrage die Fritten geschmacksoptimiert hergestellt wurden, sehe ich das mal als weiteres Indiz dafür an, dass 190°C für den 2. Durchgang aus kulinarischer Sicht das Optimum darstellt und die 175 °C laut dieser unseligen Verordnung einer geschmacklichen Kastration gleichkommen. Wenn Kochspezialisten hier das bestätigen können, sollte IMHO weiterhin 190°C als Standardtemperatur und der niedrigere Wert als "optionale Vorsichtsmaßnahme" genannt werden. Sonst läuft Wikipedia Gefahr, den NPOV zugunsten der durch die Medien verordneten Gleichdenke zu opfern.--SiriusB 18:19, 20. Jul 2005 (CEST)
Da die Frittieranleitungen nunmehr stets von 175 Grad sprechen, sollte das als genannter Standardwert auch genannt bleiben. Dass ggf. der Geschmack bei höheren Temperaturen besser sein kann, das können wir zusätzlich erwähnen.--Berlin-Jurist 22:57, 20. Jul 2005 (CEST)
Aber sollte Wikipedia unbedingt einem Medienhype folgen ohne Rücksicht auf Sachlichkeit? "Standard-..." suggeriert einen Wert, den man als ungeprüft "default" übernehmen kann, und damit bereits brauchbare Ergehnisse erzielt. Aber genau das scheint mir hier gerade zweifelhaft zu sein. Man könnte daher stattdessen von "offiziell empfohlener Temperatur" sprechen. Mich erinnert das ein wenig an die Diskussion:Wolfgang Grams, wo zunächst auch die offizielle Version des Bad-Kleinen-Vorfalls genannt wurde, mit der Begründung, dass sie halt offiziell sei. Wikipedia sollte eigentlich nicht zum Sprachrohr der Behörden verkommen...--SiriusB 18:16, 21. Jul 2005 (CEST)

Ergänzung: Der renommierte Spitzenkoch Paul Bocuse soll in "Die Küche des Marktes" auch extrem hohe Temperaturen ("rauchendes Fett") empfehlen; andernfalls würden die Fritten einfach keine echten Fritten. Ich kenne das Buch nicht; laut Google stammt es aus den Siebzigern, also lange vor der Acrylamig-Hysterie. Da Bocuse von kulinarischen Genüssen wirklich mehr Ahnung haben dürfte, als Lebensmittelchemiker und die Behörden, schlage ich vor, dass Wikipedia nicht den offiziellen Empfehlungen folgen, sondern allein die nach kulinarischen Kriterien seit langem bewährten Zubereitungsmethoden als "Standard" darstellt. Ich würde sogar vorschlagen, die Angabe der Standardtemperaturen von "170-190" auf "190 Grad" im 2. Durchgang zu kürzen. Gerade der NPOV erfordert es m.E., nicht die offiziellen Empfehlungen nachzuplappern, sondern denjenigen Empfehlungen mehr Gewicht zu schenken, die auf Fachwissen und -erfahrung beruhen. Zumal die 175 Grad-Empfehlung bisher offenbar nur in der deutschen Wikipedia zu lesen ist (wenn auch zum Glück nicht mehr unwidersprochen), und die "Sicherheit ist alles, Genuss ist unwichtig"-Haltung mir ein typisch deutsches Phänomen zu sein scheint.--SiriusB 22:16, 10. Dez 2005 (CET)

Hierzu vergleiche man auch die Farbe der abgebildeten Fritten im deutschen mit der in dem englischen Wikipedia-Artikel. Der Leser darf selbst entscheiden, welche appetiilicher aussehen; die blassgelben deutschen oder die knusprig-goldenen englischen bzw. amerikanischen ;-)--SiriusB 22:22, 10. Dez 2005 (CET)

Was machst du hier eigentlich für einen Aufstand auf der Diskussionsseite? Dann ergänze doch den Artikel dahingehend, dass die 175 Grad aus gesundheitlichen Gründen wegen Acrylamid von deutschen Behörden und Verbänden empfohlen sind und dass in anderen Ländern diese Diskussion in dieser Form nicht stattfindet und dort - aus kulinarischen Gründen - höhere Temperaturen benutzt werden. Dann erfährt der Leser das differenziert. Aber was wir ganz gewiss nicht machen werden, ist eine unreflektierte Empfehlung abgeben, die nicht der 175 Grad-Vorgabe entspricht und wir werden auch nicht einseitig die 175 Grad-Vorgabe kritisieren, das muss der Leser schon selber werten. Aber wie gesagt, die Tatsachengrundlage für ein differenziertes Bild, auch etwa dass der deutsche Weg überzogen ist, kannst du legen, wenngleich auch ohne eben diese Wertung explizit in den Artikel zu schreiben. Viel Erfolg dabei.--Berlin-Jurist 23:48, 10. Dez 2005 (CET)

Vorschriften zur Frittiertemperatur

Im Artikel heißt es:

Daher wird von Seiten der Gesundheitsbehörden nunmehr der Richtwert von maximal 175 Grad Celsius empfohlen; für Gaststätten und Kantinen ist dieses Limit sogar vorgeschrieben.

Kann jemand eine Fundstelle für diese angebliche Vorschrift nennen? -- Robert Weemeyer 00:43, 9. Dez 2005 (CET)

Behauptet wird das hier, aber tatsächliche Hinweise auf eine gesetzliche Verpflichtung konnte ich nicht entdecken. Daher enferne ich jetzt den zweiten Halbsatz.--Berlin-Jurist 00:59, 9. Dez 2005 (CET)
Hier sieht es etwas anders aus: "Über die Hälfte der geprüften Betriebe halten sich nun an die vorgeschriebene Frittiertemperatur von maximal 175 Grad Celsius. [...] Imbisse, die sich an diese Vorschrift nicht halten, müssen mit einer Ordnungsverfügung und Zwangsgeld rechnen. " Als Quelle wird angegeben: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen http://www.munlv.nrw.de/index.html Gruß -- WHell 12:06, 9. Dez 2005 (CET)
Ja, die Sache scheint doch komplizierter zu sein, WHell. [Hier erweckt Ökotest den Eindruck eines allgemeinen Verbotes. Aus dieser NRW-Pressemitteilung ergibt sich eine landesgesetzliche Regelung in NRW dieses Inhaltes. Dementsprechend stelle ich den Abschnitt erstmal wieder ein, allerdings mit beschränkendem Hinweis auf NRW. Falls jemand erneut bessere Quellen finden sollte, werden wir das eben entsprechend anpassen.--Berlin-Jurist 12:21, 9. Dez 2005 (CET)

Rechtschreibreform

Wenn ich das nicht völlig falsch sehe, ist für Ketschapp, Sose und Majohnäse auch die "alte" Schreibung zulässig (oder gar alternativ?). Alle Lemma ggf. passend verschieben? --jha 01:32, 28. Dez 2005 (CET)

Wer hat's erfunden

Stimmt das wirklich, daß die Belgier die Pommes erfunden haben? Wenn ja, wäre der Abschnitt noch von meinem Gefühl her etwas sachlicher zu gestalten und auf korreke Rechtschreibung zu achten. -- DennisExtr 17:45, 26. Apr 2005 (CEST)

Ich habe den betreffenden Absatz mal hierher verschoben und umformuliert, vielleicht kriegen wir ihn hier rund und können ihn dann wieder rüberschieben. Was noch fehlt ist die Verbreitung in diesem Jahrhundert, und die Bedeutung der Imbissbuden und des Fast Food--Siehe-auch-Löscher 09:34, 27. Apr 2005 (CEST)
Hallo zusammen
Ich war in Belgien in dem Haus wo dieser angebliche Wirt die Fritten erfunden hat. Und da habe ich eine Broschüre bekommen, wo das steht was ich bei Wikipedia geschrieben habe. Auf jeden Fall wurde ich in Belgien immer wider darauf angesprochen, wenn ich die Leute auf die Geschichte der Frittes ansprach.
Wäre Schade die Geschichte nicht zu veröffentlichen!!
Gruss Elias
--Elias Maier 16:23, 6. Mai 2005 (CEST)
"Die Belgier"? Jeder einzelne, oder was? Warum nicht gleich "der Belgier"? Habe diese völkische Verallgemeinerung mal geändert. (nicht signierter Beitrag von 93.206.141.69 (Diskussion) 23:35, 25. Jun. 2010 (CEST))

Nährwert

"So hat eine Portion Pommes frites in etwa 330 kcal." ist etwas vage. Was ist eine Portion? Sind es 1 kg wäre's ja echte Schlankmacher. ;) SCNR. Metrics 09:44, 6. Feb 2006 (CET)

"French Fries" und der Franzosen-Mythos...

Habe soeben diesen gravierenden Fehler korrigiert. "French" hat da nichts mit französisch zu tun! Das kommt von "to french" bzw. in Stäbchen schneiden. Siehe z.b hier: http://www.recipetips.com/glossary-term/t--35683/frenched.asp oder hier: http://www.belgianfries.com/index.cfm?Module=histor1 Peter.Lustig 18:01, 24. Jul 2006 (CEST)


Vergleiche dazu bitte en:french fries "A speculative theory is that the word "French" in "French fries" may refer to potatoes which are French-cut (julienned), with a later derived verb from this term, "to French," which means "to cut in thin lengthwise strips before cooking" (Merriam-Webster's Collegiate Dictionary, Tenth Ed.) . It is true that "to French" is defined as "to prepare, as a chop, by partially cutting the meat from the shank and leaving bare the bone so as to fit it for convenient handling" (Oxford English Dictionary). However, the verb "to French" did not start appearing until after "French fried potatoes" had appeared in the English-speaking world (see History).". Vielleicht möchtest Du ja deine Änderung nochmal ändern. *g* GuidoD 18:24, 24. Jul 2006 (CEST)
Vielleicht haben die Amerikaner das Wort French gewählt, weil die Pommes Frites eben einen französischen Namen haben, den sie nicht aussprechen konnten, und demzufolge einfach French Fries dazu sagten. Jedenfalls kann die Theorie mit "to french" nicht so im Artikel stehen bleiben, ich nehm das mal raus. --Petzi 01:50, 27. Mai 2008 (CEST)

Frittenführer

Ich frage mich, was die Erwähnung dieses Buches in diesem Artikel zu suchen hat. Überhaupt ist der ganze Artikel viel zu sehr aus deutscher Pommesbuden-Junk Food-Perspektive geschrieben. Es wird übersehen, dass Pommes frites lange Zeit als Delikatesse galten und z.B. in Frankreich einen viel höheren Stellenwert haben, sofern sie sorgfältig zubereitet wurden. Phrood 1. Jul 2005 22:56 (CEST)

Wir würden uns sehr freuen, wenn du die Rolle von Pommes in Frankreich und als Delikatesse in den Artikel integrieren würdest, wenn du dich da auskennst! --Berlin-Jurist 2. Jul 2005 05:47 (CEST)
Der Frittenführer ist laut verschiedenen Verzeichnissen nicht mehr lieferbar. Da er sich auf das Ruhrgebiet und damit auf NRW bezog, dürfte er seit den dort obligatorischen <175 Grad Künast eh nicht mehr brauchbar sein (ob das auch mit ein Grund für den Verzicht auf Wiederauflage war?).--SiriusB 22:48, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich hab das Ding jetzt einfach mal entfernt. Das ist nicht direkt enzyklopädische Referenzliteratur im Sinne von Wikipedia:Literatur. --Dr. Zarkov 11:51, 27. Apr 2006 (CEST)

Frage: Welche Fritjes-Varianten sind relevant für die Aufzählung?

Einschlägige Fritten&Frikandel-Buden der nordrheinwestfälischen Innenstädte kennen 20-50 Frittenvarianten auf der an der Wand angeschlagenen "Karte". Welche davon wollen wir anführen? "Fritten Spezial" fraglos. Fritten Oorlog vielleicht auch (einstellende IP hatte eine Tippschwäche, daher keine googlehits for "orlogg"...). Bei der Gelegenheit möchte ich die diversen Alternativbezeichnungen wie "80 10 10" in Zweifel ziehen. Sind die wirklich irgendwo üblich? Oder zumindest historisch? Schreibt doch mal, was ihr für nennenswert und was für entbehrenswert haltet.--jha 02:18, 19. Jan 2006 (CET)

Hallo zusammen, Hallo jha

leider fehlt mir wie bei der Currywurst die Varianten mit Zwiebeln etc. eigentich suche ich nach Varianten.

Gruß André

P.S. Jha kannst Du oder kann mir wer anders Varianten zusenden? einfach an inf@wagners-imbiss.de vielen Dank.

Überarbeitung

Ich war mal mutig und habe den Artikel stark überarbeitet. Er ist jetzt weniger pommesbudenlastig und mehr auf die Dinger selbst konzentriert. Weiß jemand noch mehr zur Geschichte? Wann kamen die nach England, Deutschland, seit wann gibt es an deutschen Imbissen Pommes? Rainer ... 15:27, 5. Apr 2006 (CEST)

Schön! gibt so für das Lemma mehr her. Was machen wir denn mit den hier überflüssig gewordenen Inhalten der Pommesbuden-„Kultur“? Neuen Artikel? Wenn ja, welches Lemma? Imbissgericht? Da hätte man dann eine Heimat für alle zukünftigen Jäger- und Zigeunersaucen, ohne denen eigene Artikel gönnen zu müssen. --jha 21:05, 5. Apr 2006 (CEST)
Könnte man vielleicht machen. Wobei ich unschlüssig bin. Die verschiedenen Saucen z. B. kommen ja eigentlich woanders her und verdienen eigene Artikel. Der Artikel Imbissstand bräuchte übrigens auch noch Fürsorge (und Fürsprecher für die Wiedereingliederung von Würstelstand). Rainer ... 21:24, 5. Apr 2006 (CEST)
Man könnte mal, wie Rainer anregt, in der Begriffsgeschichte in den verschiedenen Sprachen etwas ins Detail gehen. Mit der gebotenen Vorsicht bei Internetquellen, auch wenn es sich nicht um den Deutschen Wellnessverband handelt;-): Im Englischen sind french fried potatoes seit 1894 belegt ([2]), wobei abzuklären wäre, ob nicht in älteren Dokumenten noch die französische Form gebraucht wird; da muss wieder mal das OED ran. Im Deutschen finde ich 1910 bei Rilke zum ersten Mal pommes frites ([3]). Auch das muss noch mit anderen Quellen erhärtet werden. --Seidl 23:56, 5. Apr 2006 (CEST)
Ja, Lücken hat die Geschichte schon noch, aber die sollten doch einigermaßen zu schließen sein. Das Kapitel zur zunehmenden Verbreitung (und den diversen Namen) fände ich eigentlich am interessantesten, das dürfte aber auch am schwierigsten zu recherchieren sein – Alltagskultur hinterlässt ja nicht die breitesten Spuren. Rainer ... 00:50, 6. Apr 2006 (CEST)
Seit wann kamen denn für die Gastronomie Pommesschneider/stifter in Mode? Wenn es da noch seitens entsprechender Hersteller Belege in Form von Modellkatalogen gäbe. Oder hat man die zu Zeiten extrem niedriger Löhne im Gaststättengewerbe sämtlich händisch geschnitten? --jha 01:37, 6. Apr 2006 (CEST)

Pommes de terre

Zarkov, wurden die Dinger denn jemals Pommes de terre frites genannt? Scheint mir nicht so. Der Kluge erwähnt das auch nicht. Bevor hier Begriffsbildung betrieben wird ;-) Rainer ... 13:38, 11. Apr 2006 (CEST)

Doch, doch. Der volle Ausdruck ist in französischen Quellen - auch literarischen - gut bezeugt, z.B. hier: [4]. Der Kluge ist hierfür nicht relevant (und auch sonst sehr mit Vorsicht zu genießen). --Seidl
Na dann ist es ja gut. Wo du schon hier vorbeischaust: Hast du Lust, mal einen Blick auf die Etymologie von Leberkäse zu werfen? Rainer ... 13:58, 11. Apr 2006 (CEST)

Freedom Fries

Warum existiert eigentlich kein Artikel zur Kontroverse french fries vs. freedom fries aus den Anfängen des Irak-Kriegs? Stattdessen wird man auf diese Seite weitergeleitet und findet diesbetüglich keine Informationen.. Die englische Seite ist da schon aufschlussreicher -> [5]

Mehr als ein Anekdötchen war das doch nicht. Rainer ... 18:52, 22. Mai 2006 (CEST)
Ich habe einen SLA auf den Redirect gestellt. --jha 19:02, 22. Mai 2006 (CEST)
Eine kurze Erwähnung dieses kurzen und kuriosen Episödchens im Artikel wär allerdings schon angebracht. --Dr. Zarkov 08:00, 30. Mai 2006 (CEST)
Stimme Dr. Zarkov voll zu. Mindestens dass, oder sogar ein separater Artikel!! Geht ja nicht nur um FF, sondern auch um die Boykotierung franz. Produkte etc. --Nowis 14:53, 11. Sep 2006 (CEST)

Der alte Fritz

Ich hab mal gehört, das die Pommes Frites den Namen vom Alten Fritz (preussischer König) hatten. Ein französischer Gesanter soll dort Bratkartoffeln bekommen haben. Zu Hause wollte er dies auch haben, jedoch hat man nicht vorher gekochte Kartoffeln, sondern rohe Kartoffeln in Fett fritiert. Mit Bezug auf den alten "Fritz", heiß das essen nun Pommes Frites. Dick Tracy 18:01, 23. Aug 2006 (CEST)

Hünsche Geschichte – aber glauben tust du das nicht? Rainer Z ... 18:06, 23. Aug 2006 (CEST)
Pommes als Beiwerk
Vom alten Fritz, dem Preußenkönig,
weiß man zwar viel, doch viel zu wenig.
So ist es zum Beispiel nicht bekannt,
dass er die Bratkartoffeln erfand.
Drum heißen sie, das ist kein Witz:
"Pommes Fritz"
(Heinz Erhard)
--Zaph 00:20, 4. Dez. 2007 (CET)

Warscheinlicher ist "Pomm Fritz" eine Berliner Verballhornung von "Pommes Frites". Wenn der alte Fritz dem franz. mächtig von "Pommes Frites" redete, dürfte beim berliner Durchschnitt dem franz. nicht mächtig "Pomm Fritz" angekommen sein.

Aber auch dies kann ich nicht belegen .. schade ;)

Diese Verwechslung ist doch recht naheliegend. Pommes frites falsch ausgesprochen kommt dem Pommern Fritz doch recht nahe. Dazu passend: http://www.youtube.com/watch?v=6dh2Cbz0HMI -- Madman-Maniac 22:39, 4. Jan. 2009 (CET)

Imbiskultur - was nicht in diesen Artikel passt

Themen wie "wie die Manta-Platte noch heißen könnte" und "1000 lustige Namen für Schnellgerichte mit ganz viel Majo und Ketchup" sollte nicht hierher, sondern besser in einen noch zu verfassenden Artikel Imbiskultur in Deutschland (Lemmavorschlag). --jha 01:33, 20. Nov. 2006 (CET)

Sie könnten auch unter Imbissstand ein Plätzchen finden. Rainer Z ... 01:36, 20. Nov. 2006 (CET)
Na, dann seid mutig und macht, was immer ihr wollt - wir streiten uns hier ja weder um Weltanschauungen, noch dürfte sich jemand übermäßigen POVs verdächtig machen. Bis zur Vollendung - inkl. Umbau aller Redirects - halte ich mich allerdings an [6] und werde auf Versionen zurücksetzen, in denen ein entsprechender Absatz enthalten ist. Sobald diese Aspekte sich an anderer Stelle eingefunden haben und die Redirects sinnvoll umgebogen sind, könnt ihr hier den Absatz entfernen wie immer es gelüstet. --Grüße, DINO2411FYI 07:55, 20. Nov. 2006 (CET)
Es ist und bleibt hier aber falsch. Dieser ARtikel behandelt Pommes Frites und nicht "Imbisgerichte". --jha 11:28, 20. Nov. 2006 (CET)
[7] (dein eigener Edit)? Oder die diversen Versionen davor? Mal die Redirects angeschaut? Alte Löschdiskussionen mit Einigung auf eben diese Redirects? Und jetzt die große "Du redest wirr"-Keule? Sorry, aber das kannst du einem 08/15-Troll erzählen. --Grüße, DINO2411FYI 11:46, 20. Nov. 2006 (CET)
Du hast aber schon gesehen, dass Rainer danach einen kompletten Rewrite des ARtikel durchgeführt hat, um den Schwerpunkt wieder auf das Lemma (und weg von der Liste der Pommesgerichte und ihrer Alternativnamen) zu hinzubekommen? Ich habe beanstandeten Satz jetzt im Imbisstand eingebaut. Du kannst gerne die anderen dorthin mit herübertransportieren. --jha 11:52, 20. Nov. 2006 (CET)
Dann biege noch die Redirects um und bringe das hier zur Kenntnis, und alles ist in bester Ordnung. Bei meinem nächsten Stammtischbesuch können wir dann gerne zusammen eine Verkostung durchführen ;-) --Grüße, DINO2411FYI 12:08, 20. Nov. 2006 (CET) PS: Der Mantateller-Edit ist nicht von mir. Ich (A) kann Deutsch und (B) habe IPs mit 134.usw. --Grüße, DINO2411FYI 12:08, 20. Nov. 2006 (CET)
Ich habe es dort als erledigt markiert. Alles in bester Ordnung, völlig ohne Editwar. Ich hatte schon Befürchtungen. --Grüße, DINO2411FYI 12:15, 20. Nov. 2006 (CET)

kalte pommes

"Als kalt zu verzehrender Snack werden Pommes Frites auch industriell gefertigt und verkaufsgerecht in Plastiktüten abgepackt ähnlich wie Kartoffelchips angeboten."

das hab ich ja noch nie gehört!

und später werden die englischen "chips" (=pommes) mit deutschen "kartoffelchips" (= nicht pommes!) verglichen ?!? (nicht signierter Beitrag von 80.144.29.115 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 9. Feb. 2006 (CET))

Zumindest in Österreich gab es einmal (oder immer noch?) so wie Chips fertig abgepackte "Mini Frites", die deutlich kleiner als gängige Pommes waren - würde ich aber eher unter "Salzgebäck" oder so einstufen.--Madmaxx2 13:23, 28. Jul 2006 (CEST)
Sind vielleicht die "Sticks" gemeint? Die nennen manche auch "kleine Pommes". Haben eine Form und Größe wie Streichhölzer. 145.254.112.153 16:37, 3. Aug 2006 (CEST)

Meinst Du vielleicht Backofen-Pommes? Keine Ahnung, ob die kalt schmecken! Ich schiebe sie immer in den Ofen...:))--TheRealScot 23:00, 24. Feb. 2010 (CET)

Ansehen von Pommes Frites in Belgien und Frankreich

Im Artikel steht "Heute gelten Pommes frites außerhalb von Belgien und Frankreich als eher einfache Beilage zu gegrilltem Fleisch, Fisch, Bratwurst und Ähnlichem.". Allerdings ist nicht genannt, als was sie denn in Belgien und Frankreich gelten. (nicht signierter Beitrag von H2SO4 (Diskussion | Beiträge) 16:57, 4. Jul. 2006 (CEST))

Gesundheitliche Aspekte

Mir scheint das gerade etwas aus dem Ruder zu laufen. Transfettsäuren sind ein allgemeines Problem bei industriell hergestellten Lebensmitteln, Acrylamid entsteht generell beim starken Erhitzen von Stärken. Man kann kurz darauf hinweisen und die Begriffe verlinken, aber so entsteht der Eindruck, als wären Pommes frites per se ein besonders bedenkliches Gericht, was natürlich Blödsinn ist. Bedenklich sind gewisse Praktiken in der Lebensmittelindustrie und der Gastronomie, nicht das Frittieren von Kartoffelstücken. Rainer Z ... 00:31, 24. Feb. 2007 (CET)

Einleitung pommes de terre frites = "gebackene Erdäpfel"?

In der Einleitung wird das französische pommes (de terre) frites mit "gebackene (Erd-)Äpfel" wiedergegeben, was schon mehrmals Gegenstand von Revertierungen war. Ich kann alle verstehen, denen diese Erklärung nicht gefällt. Es sind hierbei nämlich 2 Dinge durcheinandergeraten: sinngemäße Übersetzung des Gesamtbegriffs und Wort-für-Wort-Übersetzung aller Einzelteile.
pomme de terre heißt auf Deutsch "Kartoffel" - nichts anderes. Das ist das normale Äquivalent, das man auch in jedem Wörterbuch finden kann. Die Umschreibung mit "Erdapfel" ist höchstens für Österreich eine gangbare Wiedergabe, sonst aber ausgemachter Unsinn, der meiner Meinung nach nichts zur Erhellung beiträgt. Es kommt ja auch niemand auf den Gedanken, das de in pomme de terre ebenfalls zu übertragen, dann hätten wir ja "Apfel von Erde"... Auch italienisches pomodoro ist doch in der deutschen Übersetzung "Tomate" - aber sicher nicht wörtliches "Goldapfel". Diese Einwände bitte ich zu bedenken oder vielleicht zu entkräften. Sonst revertiere ich. --Seidl 23:02, 7. Apr. 2007 (CEST)

Hier liegt meines Erachtens ein Sonderfall vor. Durch die Verkürzung auf Pommes frites wird die Sache einfach etwas komplizierter. Das wären nun mal „gebackene Äpfel“. Der Hintergrund wird in der Klammer aufgeklärt. Man mag das umformulieren, aber die Erdäpfel gehören dazu. Abgesehen davon ist „Erdapfel“ nicht österreichisch, sondern war auch in Deutschland geläufig. Rainer Z ... 23:17, 7. Apr. 2007 (CEST)
Nein, das wäre kein gebackener Apfel. Im französischen wird bei Zusammensetzungen mit "pommes de terre" häufig das "de terre" weggelassen, z. B. "pommes sautés". "Pommes" steht hier für Kartoffel oder meinetwegen auch Erdapfel und sollte so übersetzt werden. Zumindest die Klammern um das "Erd" müssten weg; im Deutschen wird nach meiner Kenntnis nie "Apfel" als Bezeichnung für Kartoffeln verwendet. Laut meinem Duden (22. Aufl.) ist Erdapfel eine landschaftliche Bezeichnung für Kartoffeln, also wäre Kartoffeln die beste Wahl. --Marinebanker 13:42, 2. Feb. 2008 (CET)
Habe mich überzeugen lassen. Auch wenn ich es vorher hübscher fand ;-) Rainer Z ... 16:24, 2. Feb. 2008 (CET)

Schutz vor Vandalismus

Wie wäre es damit, den Schutz der Seite mal hochzuschrauben? Ständiger Vandalismus und Sinnlosänderungen machen den Admins/Mods genug Arbeit. Am besten diesen Schutz hier: "Dieser Artikel darf auf Grund von Vandalismus nicht von neuen Benutzern und nicht-angemeldeten Nutzern geändert werden" (So ähnlich^^) Liebe Grüße --Theres ♥ 21:31, 6. Jun. 2007 (CEST)

Mcdonalds-Fritten

Interessant wäre auch ein Beitrag über Fritten von McDonalds und BurgerKing84.147.103.86 16:19, 19. Aug. 2007 (CEST)

Gäbe es dazu irgendwas spezielles zu sagen? Rainer Z ... 16:53, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke nicht. Außer, dass sie teuer sind ;) --Theres ♥ 14:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
Oder ein Beispiel für schlechte Qualität sind.--EaPoe 14:52, 27. Aug. 2007 (CEST)
Naja, McDonald's und Burger King sind wohl die beiden Fastfood-Ketten, die den Vertrieb von Pommes so "industrialisiert" wie nur möglich betreiben. Das geht bei denen wohl bis in alle Details, wie z. B.: Kartoffelsorten-Auswahl, Pommes-Herstellung durch Vertragslieferanten, eigene Anlieferungs-Logistik, spezielle Lagerungs- und Fritiertechnik nebst eigenentwickelten Geräten dafür, standardisierte Schulung der MitarbeiterInnen für die Pommes-Zubereitung etc.
In den beiden Hersteller-Artikeln findet sich nur bei McDonald's etwas zum Thema "Pommes", da geht es aber mehr um Inhaltsstoffe und Allergenbestandteile etc.
Gab es nicht vor ca. ein, zwei Jahren zur "Pommes-Technik" bei den großen Fastfood-Ketten mal "irgendwo was Schlaues" zu lesen? (war evtl. in der Zeitschrift "test" oder so?) Wäre ein kurzer Abschnitt über diese "total durchstrukturierte Pommes-Zubereitung" evtl. interessant für den Artikel? Grüße --Horst (Disk.) 00:34, 28. Aug. 2007 (CEST)
Das betrifft nicht nur die Fastfoodketten, sondern die gesamte industrielle Herstellung von Pommes. Im Prinzip machen die aber auch nichts anderes, als Kartoffelstifte zu frittieren. Rainer Z ... 14:19, 28. Aug. 2007 (CEST)

BK führte meines Wissens erstmals eine Mikropanade auf den Pommes ein, ich habe mal in einer der großen überregionalen Z. (SZ/ZEIT/FAZ?) gelesen, das mehrere Millionen US$ in die Entwicklung investiert wurde. Mäcki führte in D Pommes ein die im Inneren weißfleischig sind. Außerdem gab es mehrere Artikel über Acryldingsbums und Transfettsäuren in diversen Tests... Hatte Ökotest nicht einen riesen Test vor 2-3 Jahren? Nemissimo 酒?!? RSX 00:09, 10. Feb. 2008 (CET)

Höchstens könnte man erwähnen, dass die Pommes bei McDonalds deutlich stärker gesalzen sind, als die bei Burger King, dafür gibt es bei letzterem Salz (und auch Pfeffer) in kleinen Tütchen zum Nachwürzen.

Zubereitung

Zubereitung, letzter Absatz ("Nach dem Waschen werden die Kartoffeln in einem Dampfschäler ...") - da fehlt irgendwo das Kleinschneiden der Kartoffeln. --Blaubahn 12:13, 20. Dez. 2007 (CET)

Pommes und/oder Fritten

"Nur im Ruhrgebiet, im Rheinland und entlang der belgischen Grenze hält sich weiterhin die Bezeichnung "Fritten" als die gebräuchliche Form ...". Im Rheinland werden beide Begriffe benutzt. Ich hatte daher vor Wochen schon einmal ergänzt "stellenweise auch die Bezeichnung Fritten". Leider meinte jemand diese löschen zu müssen. Der Satz in der jetzigen Fassung ist nicht richtig (bezogen auf das Rheinland) und läßt vermuten, dass auch im Rheinland nur der Begriff "Fritten" gebräuchlich ist. Gerade dort wird eher Pommes gesagt. Da also beide Begriffe um Umlauf sind, gehört der von mir genannte Zusatz auf jeden Fall dazu. Aber wem soll man das erklären...?--80.133.199.173 22:31, 14. Jul. 2007 (CEST)

Das quellenlose Geschwurbel könnte man auch komplett löschen. Rainer Z ... 01:12, 15. Jul. 2007 (CEST)
In Schwaben sagt man tlw. Pommfritt. Ich weiß jetzt nicht wie das in anderen Regionen ist, wäre aber vllt. erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von 87.151.14.198 (Diskussion) 16:36, 5. Jun. 2010 (CEST))
Gratulation, dann sprechen die Schwaben das ja teilweise korrekt französisch aus. Warum sollte man das erwähnen? Rainer Z ... 18:20, 5. Jun. 2010 (CEST)

Konsum

Will einer was zum absoluten Konsumverhalten in Deutschland zur Fritte schreiben (anstatt von einem der beliebtesten Tiefkühlgerichte)?

Pommes bleibt beliebtestes Gericht der Deutschen --Kibert 12:02, 22. Mai 2008 (CEST)

Zubereitung reloaded

Ich sehe gerade, dass gerade ein anonymer Benutzer den Abschnitt Zubereitung ziemlich stark bearbeitet hat. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob diese Änderungen nun ein Mindestmaß an Fachkenntnis aufweisen, aber die Anpassung (man könnte auch sagen Kastration) der Frittiertemperatur an die Werte, die nach dem Acrylamid-Hype propagiert wurden, sieht mir sehr nach POV aus. Zudem wird die Temperaturfrage ja bereits im Artikel diskutiert. Daher habe ich erstmal die Temperaturen wieder den Originalwerten angenähert (wobei die 190°C m.W. eher der Maximalwert sind, daher jetzt als Intervall 180-190°C) und überlasse eine etwaige Korrektur der übrigen Edits oder ein Fullrevert auf die letzte gesichtete Version (vom 9.Juli) den Experten.--SiriusB 22:47, 15. Jul. 2008 (CEST)

Hat sich erledigt.--SiriusB 19:20, 17. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel ist sowieso nicht mehr zeitgemäß. Man schaue in alle Ketten, von MCDoof bis Burger King oder in Döner-Buden. Zur Gewinnoptimierung werden so gut wie nirgendwo mehr Kartoffeln oder gefrorene Produkte verwendet sondern die Produkte zum Anrühren. Diese sind jedoch nur in einem kleinen Nebensatz genannt. --217.224.205.128 16:31, 11. Okt. 2008 (CEST)
Der Artikel beschreibt Pommes frites, nicht vordringlich moderne Pommes-frites-Imitate. Es würde natürlich nicht schaden, zusätzlich die Herstellung solcher Imitate darzustellen und Hinweise darauf zu geben, wie man sie erkennt. Weißt du genaueres? Rainer Z ... 16:42, 11. Okt. 2008 (CEST)

"Die größten Hersteller weltweit sind McCain Foods, Simplot und Lamb Weston."

Was stellen die her? "Pommes frites" oder "Anlagen zur Herstellung von Pommes frites"? -- Quant3 07:14, 26. Nov. 2008 (CET)

McCain eindeutig Pommes, nicht Pommesherstellungsmaschinen. Rainer Z ... 17:15, 26. Nov. 2008 (CET)
morgen, Bist du sicher? Also mit den Fritten ist klar, steht ja in WP. Aber wenn die so'n Milliardenkonzern sind, ist/wäre es für die kein Problem sich für ein paar Millionen einen Maschinenbauer zu kaufen, und die "Pommesmaschinen" selber herzustellen(und "Weltmarktführer" zu sein). Oder Die waren Ursprünglich ein Hersteller von Pommesmaschinen und haben gemerkt ,das man mit den Fritten, statt Maschinen, verkaufen mehr Geld verdienen kann, die Maschinen bauen sie nur noch nebenher. Dat wäre alles nicht ungewöhnlich, CocaCola machen ihre Automaten (zumindest zum Teil) selber, (ich meine mich auch erinnern zu können das die auch ganze "Getränkeabfüllanlagen/fabriken" verkaufen). Egal. Ich weiß es nicht(und ist auch nicht so auf die schnelle rauszukriegen). Ich bin eigentlich nur über den Satz im Artikel gestolpert. So wie er da steht ist Unklar was gemeint ist. Interessant zu "Wissen" fände ich beides. Nur so, als Idee im "Vorbeigehen" grüße -- Quant3 21:00, 26. Nov. 2008 (CET)

Trivia

Gerade darübergestolpert. Ein netter Bericht der sich für die Trivia Abteilung dieses Artikel eignen könnte: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29294/1.html 84.147.213.134 17:01, 7. Dez. 2008 (CET)

Pommes/Fritten widersprüchlich

Im Abschnitt "Pommes und Fritten" heißt es erst, im Ruhrgebiet sei die Bezeichnung Fritten die "gebräuchliche Form", ein wenig weiter unten im Absatz "Umgangssprachliche Bezeichnungen" ist dann aber von "Pommes Schranke" als Begriff aus dem Ruhrgebiet die Rede. "Watt denn getz"?--bennsenson 02:08, 22. Jan. 2009 (CET)

Pont-Neuf-Kartoffeln

Der Begriff ist mir wirklich noch nie untergekommen, außer hier, weshalb ich schrieb, dass der Ausdruck selten ist (auch aufgrund von Google-Treffern, ich finds auch nicht unter http://www.duden-suche.de). Wurde zurückgesetzt mit dem Hinweis "Ist halt „gehobene“ Küchensprache." Das mag stimmen, sollte, wenn's stimmt aber in den Artikel, damit man das Wort einschätzen kann. Mir scheinen es aber eher sehr dicke Pommes Frites zu sein. Man gucke z.B. hier unter Frankreich: Pommes de terre Pont-Neuf hingegen sind die dickste Variante. Ich bitte also um eine Erläuterung, was genau der Ausdruck bedeutet bzw. ob er gehoben verwendet wird, und würde das auch gerne im Artikel sehen. Gruß --Star Flyer 20:01, 22. Mai 2009 (CEST)

Der steht da schlicht, weil er in Gorys’ neuem Küchenlexikon und Herings Lexikon der Küche direkt als Alternativbezeichnung aufgeführt ist. Das sind im Deutschen halt die Standardwerke. Zur Dicke schweigen sich beide aus, auch zur Namensherkunft. Die „Pommewelt“ liefert auch nichts anderes, Pont-Neuf sind da nur die dicksten verglichen mit den vorher als besonders dünn bezeichneten. Rainer Z ... 20:56, 22. Mai 2009 (CEST)
die Franzosen kennen mehrere Arten von Pommes frites, sprich verschiedene Stärken und Formen. "Pommes pont neuf" sind eine Variante davon, die sind in der Tat nicht die dünnsten, die heißen in Frankreich "allumettes" und sind nur streichholzdick. Pont-Neuf ist möglicherweise die einzige Spezialbezeichnung, die deutsche Köche von den Franzosen übernommen haben und vielleicht halten manche das auch tatsächlich für ein Synonym, es ist aber "nur" die verbreitetste Variante, selten ist der Ausdruck also wirklich nicht, jedenfalls nicht im Französischen. Ich kann dazu ein französisches Fachlexikon zitieren, Mots de table, mots de bouche von Claudine Brécourt-Villars (ich übersetze das mal): "Die Pommes frites unterteilen sich im Wesentlichen in pommes allumettes, 'Chatouillard' nach dem Namen eines alten Rotisseurs (in langen Streifen), 'chips' (in Spänen = copeaux), 'paille' (als "Stroh") und pont-neuf (die klassischen Frites)." Vielleicht hilft das ja weiter --Dinah 14:23, 23. Mai 2009 (CEST)
Genau so hatte ich das auch verstanden. Im Deutschen sind Pommes frites ja nur die, die so um einen Zentimeter herum dick sind. Die ganz dünnen heißen Strohkartoffeln, die nächsten Streichholzkartoffeln. Und Pont-Neuf-Kartoffeln sind eben Synonym für das, was im Deutschen meist Pommes frites heißt. Rainer Z ... 01:35, 24. Mai 2009 (CEST)

Ruhrgebiet

Also, hier im Ruhrgebiet kenne ich niemanden, der zu Pommes "Fritten" sagt. Diese Bezeichnung ist mir erst im Rheinischen aufgefallen. Ich würde dieses Behauptung, das im Ruhrgebiet "Fritten" gesagt wird, so nicht stehen lassen. --Reaperman 16:32, 3. Nov. 2009 (CET)

Kann sein. Ich bin in der Nachbarschaft, in Wuppertal, aufgewachsen, da hieß es auch Pommes, Fritten war aber nicht exotisch – jedenfalls nach meiner Erinnerung. Hat jemand einen Sprachatlas oder ähnliche Quellen? Rainer Z ... 18:20, 3. Nov. 2009 (CET)
ich kann nur einer Ausgabe des Deutschen Sprachdienst entnehmen, dass man offenbar in Aachen Fritten sagt. Ich meine ohnehin, dass Aussagen dazu, welcher umgangssprachliche oder regionale Ausdruck wo verwendet wird, ins Wiktionary gehören, aber nicht in eine allgemeine Enzyklopädie. Das führt nur zu dem unsinnigen Phänomen, dass in manchen Artikeln zwei Dutzend Synonyme hergebetet werden, so als wüssten die Bewohner diverser Regionen sonst nicht, was überhaupt gemeint ist --Dinah 21:07, 3. Nov. 2009 (CET)

Fettgehalt

"Pommes gelten als besonders Fetthaltig" Ja das stimmt, die Bevölkerung hält sie für besonders fettig. Aber laut verschiedener Tabellenwerke haben Pommes ca. 5% Fett. Zum Vergleich: Haferflocken haben 7% Fett, Salamipizza 10%. (siehe Pommespackung oder z.B. hier: www.ernaehrung.de). Demnach sind Pommes also nicht besonders fetthaltig. Gelten sie nur als fetthaltig, weil sie das ganze Fett auf der Außenfläche (und daher sichtbar) haben, während das bei Haferflocken integriert (versteckt) ist? Als Ergänzung muss ich noch erwähnen, dass auf der oben genannten Website die Pommes von McD mit 15% Fett angegeben sind, eine Partion Pommes mit Ketchup mit 4% (Suchfunktion benutzen). --Kemmi 11:06, 31. Aug. 2009 (CEST)

Ist es jetzt eindeutiger? Rainer Z ... 12:55, 31. Aug. 2009 (CEST)
McDonald's gibt selber an, dass ihre Pommes 15% Fett haben. Dass eine Portion Pommes mit Ketchup jedoch mit 4% Fett angegeben wird, stimmt nicht! Siehe Webseite! Es gibt sogar einen Testbericht, in dem verschiedene Fast-Food-Pommes getestet werden. In diesem Test hatten die Pommes von Burger King 15,5% Fett, die von McDonald's 16,7% Fett! Ich werde das im Artikel entsprechend ändern. Tunc 01:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
Nicht so flott! McD ist nicht der Maßstab aller Dinge. Vor einer Änderung sollte das recherchiert werden. Die Dicke der Pommes spielt sicher auch eine Rolle. Rainer Z ... 02:56, 9. Jul. 2010 (CEST)

Pont-Neuf-Kartoffeln

In welchen Regionen ist eigentlich Pont-Neuf-Kartoffeln verbreitet? Sollte evtl. erwähnt werden. 188.23.11.116 23:37, 16. Mär. 2010 (CET)

Acrylamid und Fettgesellschaft

Gesundheitliche Empfehlungen gehören grundsätzlich in den Abschnitt zur Gesundheit, nicht in den Herstellungsprozess. Es ist also wenig konstruktiv, das immer wieder an der falschen Stelle in den Text einbauen zu wollen. Dazu gab es ja auf der Diskseite von Rainer Zenz extra eine Diskussion --Dinah 12:37, 6. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe die Diskussion verfolgt. Kennt jemand zitierfähige Veröffentlichungen von Hervé This, die die 180/200 °C im 2. Fritierdurchgang erwähnen? Eine private Kommunikation taugt sicher nicht als Beleg. Ansonsten muss ich Dir und Rainer Z zustimmen: Wikipedia sollte nicht zum Sprachrohr von Gesundheitshysterikern werden (zumal es genügend Gründe gibt, an der Lauterkeit der 175°-Kampagne zu zweifeln; die einseitige Erwähnung von Pommes und Chips bei gleichzeitigem Ignorieren entlastender Studien sowie das Ignorieren des höheren Fettgehalts, wenn man die 175 °Künast brav einhält, sei hier nur mal als kleiner Wink genannt).--SiriusB 11:32, 3. Nov. 2010 (CET)
Hervé This: Rätsel und Geheimnisse der Kochkunst, zweiter Teil, Seite 194 (Taschenbuch). Er empfiehlt 190-200 Grad. Die 180 berücksichtigen schon andere Meinungen. Rainer Z ... 14:09, 4. Nov. 2010 (CET)
Ich hab's mal eingebaut.--SiriusB 11:37, 6. Nov. 2010 (CET)
Finde ich zu detailliert. So etwas endet in „Der empfiehlt dies, der empfiehlt das“. This bestätigt ja nur die traditionelle Zubereitungsart. Rainer Z ... 16:12, 6. Nov. 2010 (CET)
Änderungsvorschläge? Ich weiß nicht, ob die bisherige Version ("in der Nähe des Rauchpunkts") auch in This' Buch sinngemäß wiedergegeben wird. Wenn ja, dann könnte man den neuen Satz streichen und die ref einfach an den bisherigen Satz andocken.--SiriusB 16:55, 6. Nov. 2010 (CET)
Ja, das mit dem Rauchpunkt ist gedeckt. Bräuchte es aber nicht mal, denn zum Frittieren geeignete Fett haben generell einen Rauchpunkt um die 200 Grad. Die alte Fassung war schon nicht aus der Lamäng geschrieben, sie war halt nur nicht referenziert, weil sie Standardwissen wiedergibt. Nur wegen des Acrylamid-Gedöns wird seit einiger Zeit immer wieder dran rumgedoktort, weil man seitdem teils auf andere Zahlen und Empfehlungen stößt. Rainer Z ... 18:01, 6. Nov. 2010 (CET)

Wassergehalt von industriell gefertigten Pommes Frites

Abgesehen von gesundheitlichen Aspekten wäre der Wassergehalt von tiefgefrorenen Pommes Frites erwähnenswert, da bei der steuerlichen Veranlagung eines Würstchenbudenbesitzers, das Finanzamtes das Gewicht der Rohware einsetzt und damit die Anzahl der Portionen und somit die fällige Steuerlast kalkuliert(bei Nichtführen eines Kassenbuchs). Leider habe ich diese wichtige Angabe bei den Herstellern nicht gefunden. Das jedoch ein erheblicher Anteil Wasser in tiefgefrorenen Pommes Frites vorhanden ist, erkennt man durch das starke Fettaufschäumen während des Frittiervorgangs. Klärung tut Not! (nicht signierter Beitrag von 79.233.154.85 (Diskussion) 09:06, 13. Dez. 2010 (CET))

Industriell hergestellte Pommes werden im Prinzip nicht anders gemacht als zuhause. Ich wüsste nicht, wo man das Wasser verstecken sollte, es sei denn, man verwendet besonders wasserhaltige Kartoffelsorten. Der Effekt, den du beobachtet hast, könnte einen schlichten Grund haben: Spätestens, wenn die Beutel mit Tiefkühl-Pommes angebrochen sind, schlagen sich auf den Dingern Eiskristalle nieder. Diesen Effekt kennt wohl jeder aus seinem Tiefkühlfach bei angebrochenen Packungen. Wenn man diese Pommes dann in die Fritteuse wirft, verkochen natürlich als erstes diese Eiskristalle.
Ich kenne das Besteuerungsverfahren nicht, dieser Effekt dürfte da aber keinen Einfluss haben, den dieses Eis gelangt ja erst nach dem Öffnen in die Packungen, es dürfte aber das aufgedruckte Gewicht zählen. Rainer Z ... 14:51, 13. Dez. 2010 (CET)
Denk ich auch, aber die Frage bliebe ob Wasser im gefrorenen Zustand schwerer ist als in flüssiger Form. Wenn es da einen Grossen Unterschied gäbe, hätte der da oben, in gewisser Weise Recht. --Gary Dee 16:02, 13. Dez. 2010 (CET)
Die Anomalie des Wassers führt dazu, dass gefrorenes Wasser leichter ist als flüssiges. Eiswürfel schwimmen oben, Sehen gefrieren auf der Oberfläche. Aber das betrifft immer das Gewicht pro Volumen. Wenn du Kartoffeln einfrierst, werden sie aufs Volumen gerechnet vielleicht leichter, aber das ändert nichts am Gesamtgewicht der Kartoffeln. Rainer Z ... 18:05, 13. Dez. 2010 (CET)

LOL, dass mir dieses Eiswürfelbeispiel nicht selbst eingefallen ist.. :) --Gary Dee 18:53, 13. Dez. 2010 (CET)

Gérard-Zitat

Laut einem Artikel bei BRF-Online war Joseph Gérard ständiger Sekretär von Maria Theresia. Das Zitat entstammt verschiedenen Quellen zufolge einem Manuskript, dass sein Nachfahre Jo Gérard im Familienbesitz gefunden hat. Rainer Z ... 13:46, 26. Jun. 2010 (CEST)

Bekannt gemacht hat diese Darstellung vor allem der belgische Historiker Leo Moulin in seinem Buch Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Ich hatte das Buch mal in der Hand, habe es aber nicht vorliegen, in meiner örtlichen Bücherei ist es auch nicht vorhanden. Moulin wird aber auch von Christoph Wagner in Fast schon Food. Die Geschichte des schnellen Essens als Quelle genannt --Dinah 20:28, 26. Jun. 2010 (CEST)
Im englischen WP wird diese Herkunftsgeschichte als unplausibel eingestuft, da laut Pierre Leclercq zu der gegebenen Zeit Kartoffeln dem gemeinen Volk nicht zugänglich waren, und dass es undenkbar sei, dass es die benötigten Fettmengen zum Frittieren von Kartoffeln hatte bereitstellen können. Sollte man vielleicht nicht so unhinterfragt dastehen lassen... (nicht signierter Beitrag von 85.178.173.192 (Diskussion) 18:35, 29. Jun. 2011 (CEST))

Falsche Herkunft !

hier wird geschrieben sie kommen aus Belgien dies stimmt nicht ganz..

Niemand weis den Ursprung der Pommes die Belgier, Nierländer, Amerikaner Behaupten alle es wäre ihre erfindung.. einen beweis gibt es bei keinen der behauptungen

Quelle: History Channel / Moderne Wunder - Rund ums Essen: Fast Food ( Cheesburgers & Fries ) (nicht signierter Beitrag von 109.192.84.228 (Diskussion) 19:40, 7. Jan. 2011 (CET))

Schön. Und jetzt bitte eine seriöse Quelle. Fernsehsendungen fallen da leider selten drunter. Rainer Z ... 23:29, 7. Jan. 2011 (CET)

Man weiß es eben doch. Das ist mit Dokumenten belegt und die Frage ist schon längst geklärt. Aber wer ernsthaft die Amerikaner als Erfinder in Rennen schickt, die galten nie als Erfinder und habens auch selber nie behauptet. (nicht signierter Beitrag von 80.187.45.4 (Diskussion) 00:23, 12. Aug. 2011 (CEST))

Pommes spezial

"Am Niederrhein sowie in den Niederlanden findet sich auch die Bezeichnung Pommes spezial oder Fritten spezial (flämisch: friet speciaal), bei der neben Ketchup und Mayonnaise noch rohe Zwiebelstückchen garniert werden." -- auch in Schleswig-Holstein bekannt, z.B. bei Erich in Neumünster. Sehr lecker :-) --95.118.155.238 19:29, 15. Jan. 2011 (CET)

Die Fritte spezial ist ebenfalls in Belgien bekannt. In Ostbelgien gibt es eine Fritte spezial Variante: Fritten, warme Currysauce und dazu frische oder Röstzwiebeln. Anjus 14:19, 4. Mai 2011 (CEST)

Fettgehalt

Wird an Imbissständen zu niedrig temperiertes Fett verwendet, erhöht sich der Fettgehalt.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich zu Hause zu niedrig temperiertes Fett verwende, erhöht sich dann der Fettgehalt etwa nicht? Ferdinand K. 14:00, 11. Jul. 2011 (CEST) Pommes frites haben den Ruf besonders fetthaltig zu sein, jedoch beträgt der Fettanteil bei richtiger Zubereitung nur zehn bis 15 Prozent. Das Wort "nur"bitte ich zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 213.118.153.245 (Diskussion) 00:43, 12. Aug. 2011 (CEST))

Das hättest Du auch selbst machen dürfen, es ist schließlich ein Wiki ;-)
Ich finde es aber okay, schließlich behauptet niemand, dass die Fritten ein fettarmes Diätgericht wären. Kollegiale Grüße -- Krokofant 16:00, 4. Jan. 2012 (CET)

gängige Servierweise (Soße)

Für die Servierform mit Erdnussbutter fehlt mir eine Quelle. Selbst im Dreiländereck an der Grenze zu den Niederlanden und Belgien wohnend habe ich das noch nie gehört. Es gibt allerdings Erdnusssoße, diese basiert jedoch nur auf Erdnussbutter, ist aber etwas anderes. Zu kaufen gibt es sie hier in der Gegend als Saté-Sauce.

Nachdem ich grad' gelernt habe, was Satay ist, und dass es aus Indonesien in die Niederlande gekommen ist, scheint mir die Argumentation erstmal einleuchtend. Ich werd das mal umbiegen. Erdnussbutter kommt mir auch sehr seltsam vor. --Krokofant 16:03, 4. Jan. 2012 (CET)

Diskussion:Pommes frites/Archiv/2010#Acrylamid und Fettgehalt

http://www.youtube.com/watch?v=yjIVq-_0D-8&feature=player_embedded

Schnodrig in der Form aber inhaltlich wertvoll --88.67.210.59 16:41, 20. Apr. 2012 (CEST)

wörtlich?

Pommes frites bedeutet wörtlich = wortgetreu „Äpfel der Erde ausgebacken“. Um Missverständnisse zu vermeiden ist deutsch: ausgebackene (Erd-)Äpfel besser. Auf diesen Missstand hat schon Kollege Nokautupeih an dieser Stelle hingewiesen, woraufhin Kollege Zinnmann eben diesen Vorschlag vorbrachte. Webmaster LGW (Diskussion) 22:55, 22. Jul. 2012 (CEST)

Pommes frites Grösse

Laut "Der junge Koch" Ausgabe 19 ist die Grösse von Kartoffelstäbchen (Pommes frites) folgender massen definiert : 1cm dicke und 5-6cm lange Kartoffelstäbe. Dicke Kartoffelstäbe oder auch Pommes pont-neuf 1,5cm dicke und 5-6cm lange Kartoffelstäbe und Kartoffelstäbchen auch Pommes mignonnette 0.5 cm dicke und 4cm lange Kartoffelstäbchen. Diese werden mittlerweile unter der Bezeichnung Pommes frites verkauft sind aber falsch deklariert. Dies gilt insbesondere für die Pommes von McDonalds. (nicht signierter Beitrag von 78.94.45.151 (Diskussion) 00:24, 14. Mär. 2013 (CET))

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Zitat aus dem Artikel: "In Niedersachsen werden Pommes mit Currywurst auch als 'Knüppel mit Gerümpel' bezeichnet". Als Niedersachse frag ich mal ganz dumm ... wo nennt man das so? Ich hab den Ausdruck noch nie gehört und frage mich, ob das wirklich ein verbreiteter Name ist und in den Artikel gehört. --Thingol (Diskussion) 16:06, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ich wohne seit über 25 Jahren im Saarland und habe hier noch NIE gehört, dass jemand von "Fritten" spricht. Die Nähe zu Belgien ist bei etwa 300 km nicht wirklich gegeben, und die Nähe zu Frankreich interessiert hier niemanden. Gebräuchlich ist eigentlich nur der Ausdruck "Pommes", der auch genauso ausgesprochen wird, als wäre es ein deutsches Wort.
Ich hätte kein Problem damit, den Text zu ändern, aber ich möchte ungern der zitierten Quelle widersprechen. -- Lieven (Diskussion) 12:17, 15. Jul. 2013 (CEST)

"zutaten"

Es ist ja immer wieder zu lesen, dass Pommes bei Mc und BK noch in einer Art Teig stecken (zB hier : http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/fast-food-us-burger-king-verkauft-pommes-mit-weniger-fett-a-924095.html#js-article-comments-box-pager ). Hat jemand genauere Kenntnisse? Ein waswiewarum gehört eigentlich auch in den Artikel.--Offenbacherjung (Diskussion) 21:13, 25. Sep. 2013 (CEST)

"Ursprünglich in Belgien beheimatet": Die neueste Forschung tendiert zur Herkunft aus Frankreich

Tatsache ist, dass sich Belgier und Franzosen um die Herkunft streiten. Die neuesten Forschungen halten Frankreich für den Ursprungsort, was auch Belgier anzuerkennen scheinen: http://derstandard.at/1356426905698/Streit-um-Ursprung-der-Pommes-frites Die US-amerikanische Bezeichnung "French Fries" wäre dann herkunftsmäßig korrekt. (nicht signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion) 11:49, 8. Jan. 2013 (CET))

Abschnitt "Pommes und Fritten" ist doch getretener Quark.

"Im Alltagsgebrauch ist im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung „Pommes frites“ in der Schweiz, in Österreich und der ehemaligen DDR allgemein üblich." - Pommes frites als Bezeichnung ist überall im deutschen Sprachraum verwendet und nicht nur in der "ehemaligen DDR". Ich ändere das mit der "ehemaligen DDR", weil es Unfug ist. Denn Pommes frites als Standard, sowie Pommes und Fritten als Umgangssprache gibt es überall. Ansonsten möge man doch bitte darlegen, wo was mit welcher Häufigkeit gesagt wird, so es exemplarisch für das Siegerland gemacht wurde. --24.134.153.111 (01:40, 2. Jan. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Erscheinen in Deutschland

Seit wann sind Pommes in Deutschland bekannt? (nicht signierter Beitrag von 85.22.97.12 (Diskussion) 13:01, 31. Jan. 2014 (CET))

Mantaplatte oder Mantateller

Hallo, mir geht es um die Mantaplatte. Leider kann ich als nicht angemeldeter den Artikel nicht ändern.

Zuerst eine Defintionsfrage: Es geht um ein Gericht/Essen mit Currywurst, Pommes und Mayo und/oder Ketchup.

Ob Ketchup dazu gehört wird regional wohl noch unterschieden: http://www.mobile-curry-lounge.de/imbissbegriffe-mantaplatte/

Der Begriff Manta-Teller ist in meinen Augen selten benutzt, häufiger habe ich Mantaplatte gesehen. Was nun der führende Begriff ist, mag regional auch unterschiedlich sein. Aber Mantaplatte hat bei Google mehr Treffer als Mantateller, so dass der Begriff Mantaplatte zumindest auch im Artikel erwähnt werden sollte.

Die ""-Zeichen sollte bei Mantateller vielleicht auch entfernt werden und der Begriff analog Pommes Spezial kursiv gesetzt werden.

anonym (nicht signierter Beitrag von 193.109.238.134 (Diskussion) 14:11, 19. Feb. 2014 (CET))

Spicy Fries

Ich würde gerne noch die amerikanische Variante "Spicy Fries" erwähnen. Leider ist der Artikel gesperrt.--217.233.81.169 22:34, 23. Feb. 2014 (CET)

Industrielle Herstellung

"Nach dem Waschen werden die Kartoffeln in einem Dampfschäler von der Schale befreit, anschließend blanchiert, in Bandtrocknern vorgetrocknet und dann in großen, kontinuierlich betriebenen Fritteusen ausgebacken."

Das kann nicht richtig sein, denn nach dieser Beschreibung hat man dann ganze, fritierte Kartoffeln. --31.19.62.159 17:04, 20. Jul. 2014 (CEST)

Freedom Fries

Kleine Frage zur Diskussion: Ist die kleine Propaganda/Aufmerksamkeits-Hysterie rund um das französische Involvment in den Irakkrieg mittlerweile immer noch so wichtig, dass man es extra im Pommes-Artikel erwähnen muss? Da haben auf der anderen Seite des großen Teiches vor 10 Jahren ein paar Frittenbuden ihre Fritten kurzfristig umbenannt, das ganze hat sich nicht durchgesetzt und wir haben einen eigenen Artikel dazu. IMHO wäre es durchaus angebracht, diese Episode nur im "Siehe auch" zu verlinken, aber nicht gesondert zu erwähnen. --Michael Sch. (Diskussion) 14:06, 2. Nov. 2014 (CET)

Es sind doch nur vier Sätze. Ich persönlich halte diese Episode im Gesamtkontext für angemessen (i.e. nicht zu lang) dargestellt. Nur meine Meinung. Grueslayer Diskussion 15:55, 2. Nov. 2014 (CET)

amerikanische French fries vs. britische Chips

Ansonsten wird unterschieden zwischen „dürren, fettigen, amerikanischen French fries“ von amerikanischen Fastfoodketten und „saftigen, fettarmen, herzhaften, traditionellen britischen Chips“.

Diesen Abschnitt finde ich sehr seltsam... Wo ist die Quelle für so eine Behauptung? Ansonsten klingt das für mich einfach wie als ob die „dürren, fettigen, amerikanischen French fries“ hier runtergemacht werden sollen. (nicht signierter Beitrag von 80.141.80.44 (Diskussion) 16:55, 6. Mai 2015 (CEST))

Die reklamierte Textstelle ist durch die Anführungszeichen als Zitat gekennzeichnet - allein, es fehlen die Angabe der Quelle und ggf. eine Einordnung oder Bewertung derselben. Ich kann leider nicht helfen. Viele Grüße, Grueslayer Diskussion 18:10, 6. Mai 2015 (CEST)
Unbelegt geht das natürlich gar nicht. (Subjektiv muss ich sagen, dass es genau so ist.) Gruß --Raoul65 (Diskussion) 09:19, 22. Sep. 2015 (CEST)

Kartoffelpüree oder Kartoffelgranulat geformt.

"Teilweise werden industriell hergestellte Pommes frites auch aus Kartoffelpüree oder Kartoffelgranulat geformt." Worauf basiert diese Angabe? Gibt es eine Quelle das das so ist? (nicht signierter Beitrag von Littlebeeeater (Diskussion | Beiträge) 15:13, 29. Mär. 2016 (CEST))

Großschreibung US-"Fries"?

Der Artikel behauptet gegen jede Empirie, dass US-Pommes ein großes "Fries" im Namen tragen. Steht das tatsächlich in der Quelle? Und wenn's nun gar nicht so ist? --2.240.241.109 00:20, 28. Okt. 2015 (CET)

Halte ich auch für hanebüchen. KhlavKhalash (Diskussion) 10:58, 18. Dez. 2020 (CET)

Außer Fett keine Inhaltsangaben?

Schwacher Artikel, was ist noch drinn in der Pommes von Kalium bis Mg? Ich habe etwas mehr erwartet, hier fehlen Inhaltsstoffe.

Hallo! Naja, man sollte vorsichtig sein. Vieleicht erwartet man auch einfach zu viel. Und vieleicht wäre ein wenig mehr Respekt gegenüber unserer Arbeit angebracht, und eine entsprechend höfliche Nachfrage. Pommes sind als mehrfach bearbeitetes Naturprodukt nicht standardisiert. Fängt schon bei der Frage an, in welchem Zustand sie gemessen werden, roh, blanchiert, frittiert oder im Ofen gebacken. Dazu kommt es sowohl auf die Gartemperatur als auch Gardauer an. Denn je geringer der Wasseranteil, umso höher die anderen Werte, obwohl identische Ausgangsprodukte. Ich kann Dir die üblichen Zahlen nnnenen, 272 kcal auf 100g, dazu 44,5% Wasser, 4,3% Eiweiß, 13,2% Fett und 31,1% Kohlenhydrate. Das findest Du aber sich auch leicht anderswo im Web. Nur auf was sich die Angaben beziehen, dazu schweigt meine Quelle. Darum meinen wir, gehört sowas nicht zu den Standardangaben, welche wir als Wikipedia verbreiten wollen. Aber auf nette Fragen antworten wir gern auf den Artikeldiskussionen. Übrigens ist es ein Wiki, wenn Du nicht zufrieden bist, wie wäre es, wenn Du hier mit Deiner Mitwirkung beginnst? Oliver S.Y. (Diskussion) 21:45, 14. Mai 2018 (CEST)

French frying

"Allgemein wird in den USA frittieren french frying genannt". Ich denke deep frying ist verbreiteter oder? KhlavKhalash (Diskussion) 10:57, 18. Dez. 2020 (CET)

Das gleiche Problem wie im Deutschen, was kennt man unter diesem Begriff selbst, wie wird es in der Literatur bezeichnet, und wie erfolgt vor allem die Unterscheidung zwischen den Garverfahren. "deep frying" entspricht dem Deutschsprachigen "Backen in (tiefem) Fett" - was teilweise auch so benannt wird, wenn es in einem Topf oder Pfanne erfolgt. Naheliegender aber, es bei einer Fritteuse frittieren zu nennen. Und da "french fries" die wohl unstrittige Bezeichnung ist, wohl auch french frying richtig, auch wenn es eigentlich französischsprache Belgier sind :) Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 18. Dez. 2020 (CET)

Pommfritts

Wo liegt denn diese Schriftform vor? Wirklich noch nie gesehen. Ja, phonetisch mag das vorkommen aber geschrieben...? KhlavKhalash (Diskussion) 09:25, 14. Feb. 2021 (CET)