Diskussion:Selbstzensur

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Selbstzensur“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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da du meine änderungen ja komplett revertiert hast, hier doch noch ein paar anmerkungen - besonders gelungen finde ich den artikel im moment noch nicht:

  • zensur darf laut gg nicht nur "quasi" nicht stattfinden, sondern überhaupt nicht.
  • fsk hat doch nichts mit selbstzensur zu tun
  • und der pressekodex genauso wenig
  • selbstzensur greift nicht nur bei "meinungsbildnern" (was auch immer das ist), sondern prinzipiell bei jedem mitglied einer gesellschaft
  • und ist "gesellschaftliche selbstzensur" nicht eine paradoxe fügung?
  • der publizist läuft nicht nur in einer multikulturellen, globalisierten ges. gefahr, minderheiten zu diskriminieren.
  • man sollte schon klar machen, dass selbstzensur zwei verschiedene sachen meinen kann: die anpassung an so etwas wie politische korrektheit und die vorwegnahme eines befürchteten eingriffs einer tatsächlich stattfinden zensur - schließlich gibt es selbstzensur ja auch nciht nur in deutschland heute, sondern auch z.b. im deutschland nach den karlsbader beschlüssen oder was weiß ich wo, vermutlich auch in china...
  • streng genommen ist selbstzensur auch nicht auf die publizistik zu beschränken (darüber kann man vielleicht streiten)
  • wie wär's mit wenigstens ein bisschen wikifizierung??

--Merderein 22:59, 12. Feb 2006 (CET)

--Diego 22:10, 12. Feb 2006 (CET) Auf Deinen Hinweis habe ich den Artikel neutraler gestaltet.


Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel unterstellt, dass die Selbstzensur ein subtiler Versuch ist das Zensurverbot seitens des Staates zu umgehen. Scheint mir deutlich durch den Streit um die Mohammed-Karikaturen gefärbt. Ausserdem gibt es in Deutschland keine alles einschließende Selbstzensur, wie es vom Artikel impliziert wird: Der Nachdruck der Karikaturen in einigen deutschen Zeitungen zeigen dies. -Musicsciencer 18:59, 12. Feb 2006 (CET)

Die angebliche Zensur dient nur der Werbung wie ein Pop-UP

zusätzliche Überarbeitungen[Quelltext bearbeiten]

  • zu deutschlandbezogen und wie oben angemerkt auf den Karikaturenstreit gemünzt, weitere Sichworte gibt es wenn man mal Google durchforstet--Zaphiro 10:32, 13. Feb 2006 (CET)

Hallo. hab das erst mal in eine Form gebracht. Dass das Lemma problematisch ist , steht ja wohl außer Frage. Der Mohammedkarrikaturenstreit hat erst mal gar nichts damit zu tun. Die Schere im Kopf gab es bereits viel früher. Einigt euch !! Gruß --nfu-peng Diskuss 16:31, 14. Feb 2006 (CET)

Dies und das[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel stark gestutzt, da ich vieles stilistisch und inhaltlich mangelhaft fand. [1] Vieles war schlecht formuliert, dafür gleich drei- oder viermal. "unbeschränkte Meinungsfreiheit zerstört den Staat, darum gibt es keine". Das ist POV, essayistisch, Theoriebildung und hat hier nix verloren, und so war leider ein guter Teil des Artikels! Den Kern der "Gründe" habe ich sinnigerweise in die Einleitung integriert; Das Beispiel google.cn wurde von mir entfernt, das ist Zensur und keine Selbstzensur. Die four-letter-words-Auspiepser im Fernsehen ebenfalls. Der Absatz zu den dänischen Karikaturen war POV, da er eine positive Wertung für S. in Zusammenhang mit religiösen Gefühlen anklingen ließ; Listen von Stichpunkten sind stilistisch in der WP nicht gewollt; Selbstzensur in der Wissenschaft gibt es nicht erst seit der "Erfindung" des Terrorismus; Die Wikifizierung war mangelhaft; Den "Ruf nach wissenschaftlicher Vorkontrolle" habe ich mangels Belegen entfernt, mit Belegen "gerne wieder"; ist man ersmal so weit mit dem Kürzen, braucht man auch kaum noch Zwischenüberschriften. Gruß, 790 09:25, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Meine Antwort auf "Dies und das"[Quelltext bearbeiten]

"Zensur" meint immer den "staatlichen Zensor" !! 1) Das Beispiel google.cn zeigt, wie ein Unternehmen auf fremdstaatlichen Druck hin Selbstzensur ausübt - in vorauseilendem Gehorsam. Google hätte "google.cn" unter diesem Zwang auch einfach schließen können. 2) Die four-letter-words-Auspiepser im Fernsehen sind ebenfalls SELBSTZENSUR der Sender (aus Gründen der sprachlichen 'political correctness') und keine staatliche Zensur. Diego de Tenerife

Sehe ich nicht so. Die Teilung Staat/Unternehmen analog zu Zensur/Selbstzensur zu setzen, haut heutzutage nicht mehr in jedem Fall hin, da die Macht von Unternehmen im Vergleich zum Staat enorm gewachsen ist, vielfach staatliche Aufgaben privatisiert werden, etc. Als ausschlaggebend für ein Vorliegen von Selbstzensur (anstatt Zensur) betrachte ich die Beschneidung einer eigenen Äußerung, also die Artikulation eigener Interessen oder Ansichten. Dies ist hier nicht gegeben, Google - und auch die TV-Anstalten - beschneiden die Äußerungen anderer, und schwingen sich damit zu Zensoren auf. Auch wenn dahinter Interessen eines anderen, nämlich z.B. der US-Mehrheitsgesellschaft oder der chinesischen KP stehen, verfolgt Google doch auch eigene Interessen, nämlich das reibungslose Geschäft. Gruß 790 13:32, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

--Diego Klarstellung: Zur Unterscheidung der Begriffe Zensur/Selbstzensur dient ein juristisches Kriterium. Man spricht von (Nach)Zensur im Falle der gerichtlichen Durchsetzbarkeit des Verbotes/der Beschränkung der Meinungsäußerung --- ansonsten spricht man eben von ("un"freiwilliger) Selbstzensur z.B. aufgrund massiven Drucks von Seiten großer Unternehmen. 22.052006

Quellenlage, Gewichtung, Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Gewichtung der Aspekte im Artikel schwer nachvollziehbar. Insbesondere im Abschnitt "Selbstzensur in den Medien" ist mir dies aufgefallen. Bei einem Blick auf die Quellenlage erschließt sich die Schieflage schnell: Die Einzelnachweise beschränken sich fast ausschließlich auf Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Durch die Gewichtung kriegt der Artikel auch einen Einschlag zum POV und ist stark deutschlandlastig. Eine deutlich umfassendere Darstellung der Debatten zu Selbstzensur in Deutschland findet sich im Artikel Zensur in der Bundesrepublik Deutschland. Im Artikel Zensur (Informationskontrolle) findet sich bezeichnenderweise ein Verweis auf Selbstzensur ausschließlich in der Siehe auch-Liste. Ich würde ja fast dafür plädieren zunächst einen auf wisschenschaftliche Quellen gestützten Abschnitt im Artikel Zensur einzuarbeiten und dieses Lemma auf einen Verweis darauf zu reduzieren. Wenn jemand zu diesem Lemma auf wissenschaftlichen Quellen beruhend und alle Aspekte gleichermaßen beleuchtenden Artikel neuschreibt, kann das dann auch wieder ein eigener Artikel werden. Das aktuelle Niveau ist in meinen Augen nur schwer tragbar. --Häuslebauer (Diskussion) 21:14, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bisschen auffällig antikatholisch, gell? Inwiefern soll die Aufzählung diverser Memoranden und Protestaktionen denn deren "Ungewöhnlichkeit und Seltenheit" belegen, mal rein von der Logik her? Soweit kann's ja mit der innerkatholischen Schreckensherrschaft nicht her sein, wenn jeder dritte Theologe den Wisch unterzeichnet hat. Gerade in Deutschland ist eher rar einen Theologen zu finden der noch ohne Abstriche lehramtliche Positionen vertritt. (nicht signierter Beitrag von 93.195.126.197 (Diskussion) 16:34, 15. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Internet-Überwachung[Quelltext bearbeiten]

Überwachung der Internet-Nutzung kann mit statistischen Methoden intimste Eigenschaften herausfinden (für die Anfänge mit öffentlich zugänglichen Daten siehe http://www.huffingtonpost.com/2013/03/11/facebook-likes-personality-traits_n_2854403.html, für weitere Möglichkeiten wie Schreibstilanalyse zur Vorhersage der Meinungs-Konformität oder Auswertungen von Vorratsdaten fehlen mir gerade die Quellen), die sich selbst mit Kameras in Schlafzimmer und Toilette so statistisch signifikant nie herausarbeiten ließen. Die Gefahr ist, dass mit der weitgehend schon akzeptierten Vorstellung der Vollüberwachung digitaler Aktivität Selbstzensur bei Internet-Nutzung, Ortswahl (wie durch Mobiltelefone bestimmt) oder sonstigen Gewohnheiten etabliert. Was sagen zum Beispiel Schlafmuster wie das von Stephen Wolfram (http://blog.stephenwolfram.com/2012/03/the-personal-analytics-of-my-life/), detektiert anhand von E-Mail-Sendedaten, wie sie auch in der deutschen Vorratsdatenspeicherung gespeichert wurden, über die Kreditwürdigkeit aus? Muss man also in Zukunft stets ordentlich-gutbürgerlich aufstehen, um günstige Kredite zu bekommen? Da meine Artikelergänzungen auf Wikipedia wegen mangelnder Qualität stets gelöscht werden, bitte ich fähigere Autoren darum, den Eintrag zur Selbstzensur wegen der enormen Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre und deren unmittelbaren Zukunft um einen entsprechenden Absatz zu ergänzen.

  1. Wie bei allem, braucht es auch hier Belege.
  2. Signieren nicht vergessen bzw. nachgetragene Signaturen nicht löschen. --Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:35, 21. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anstand - Blasphemie - Bundesprüfstelle - Chilling effect - Deutscher Presserat - Deutscher Werberat - Euphemismus - Filmzensur - Geschichte der Zensur - Hays Code - Medienethik - Pornobalken - Sprachtabu Ich verschieb das mal hierher, da sehr willkürlich assoziiert. Bitte bei Rückführung ordnen und kommentieren oder in den Text packen, siehe WP:SA. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:03, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Penis-Abbildung mangelt es an Bezug zum aktuellen Artkelinhalt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wolfgang Rieger, du schreibst

2015-01-06T09:09:32‎ WolfgangRieger (Das betreffende Paar von Abbildung dient in ''John R. Clarke: Ars Erotica. Darmstadt 2009'' zur Illustration von Selbstzensur, hat daher Bezug zum Artikel.)
Ach so, aber von dem Werk ist im Artikel gar nicht die Rede, es wird nichtmal als Beleg genannt. Auch handelt es sich um eine Abbildung zum 19. Jahrhundert, das Lemma wird aber nicht in geschichtlicher Perspektive abgehandelt (Erwähnung 1517 und dann erst wieder 1970), also kommt der historische Kontext der Abbildungen nur in der BU zur Sprache. Auch geht es im Artikel überwiegend um die Situation in Deutschland und dies ist ein Beispiel, das sich auf Frankreich bezieht. Die Abbildung hat so gesehen in der aktuellen Version tatsächlich keinen Bezug zum Artikel. Anscheinend haben die beiden Abbildungen also einen anderen Reiz, vor allem vermutlich die erste, weil da an einer Person eregierter Penis prächtig sichtbar als Teil einer sozialer Interaktion zur Darstellung gelangt. Alles in allem sehe ich Grund genug, die Begründung für meine Änderung auch hier abzubilden:
2015-01-06T07:21:11‎ C.Koltzenburg (Abbildungen haben mit aktuellem Artikelinhalt nahezu nichts zu tun; können wieder rein, wenn es einen Abschnitt dazu gibt, z.B. zu (Selbst)Zensur im 19. Jahrhundert in Frankreich)
Was sind deine Gegenargumente? --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:56, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Baustein Vorlage:Staatslastig ist ein Wartungsbaustein, kennzeichnet also einen Mangel des Artikels. Ebenso ist die nur marginale Abhandlung der historischen Entwicklung ein Mangel, wenn auch kein erheblicher, insofern es als allgemein bekannt angenommen werden darf, dass sich die Auffassungen darüber, was anstößig ist, im Lauf der Geschichte geändert haben und dementsprechend auch das, was Gegenstand der Selbstzensur ist. Es kann jedenfalls nicht sinnvoll sein, einen Artikel so zurechtzustutzen, dass er eher den aktuell bestehenden Mängeln entspricht. Er sollte vielmehr so erweitert werden, dass Mängel behoben werden und das Thema möglichst umfassend dargestellt wird. Deine Vermutungen, was den "Reiz" der Darstellungen ausmacht, tun hier nichts zur Sache. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:09, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich dich richtig verstehe, teilst du meine Beobachtung, dass die Abbildungen derzeit eher assoziativ sind. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:16, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ägyptologische Selbstzensur im 19. Jh.
Es würde schwierig, aktuelle Abbildungen aus Deutschland zu finden, bei denen unstrittig aktuelle Selbstzensur gezeigt wird. (Selbst-)Zensur ist ja - wenn er nicht in der juristisch definierten Verwendung als inhaltliche Vorabkontrolle von Presseerzeugnissen benutzt wird - ein negativ wertender Begriff, den niemand für sich selbst in Anspruch nehmen würde, früher hätte man von Sittlichkeit und Anstand gesprochen, heute eher von (kontextabhängiger) Angemessenheit oder Rücksicht. Viele Menschen finden es mit einigem Recht immer noch unangemessen, in ihrem Alltag mit Bildern von erregten Genitalien konfrontiert zu werden, und rücksichtslos, wenn sie sich das nicht selbst ausgesucht haben. Eine Illustration eines nach heutigen Maßstäben ziemlich klaren Falls von Selbstzensur siehe aber die Abbildung, wo dieses jedenfalls Problem nicht auftaucht. Allerdings ist es nach C.Koltzenburgs Maßstäben auch eher assoziativ.--Olag (Diskussion) 11:49, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es besteht wohl kein zwingender Grund, den Artikel mit einem oder mehreren assoziativen Abbildungen zu illustrieren, wenn nicht benannt wird, um wessen Selbstzensur es eigentlich bei den Abbildungen geht. Derzeit ist also deren Relevanz nicht dargestellt. Denn derzeit ist weder in der BU noch im Artikel ersichtlich, ob es sich bei dem dargestellen Unterschied überhaupt um eine Folge von Selbstzensur handelt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:04, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist keineswegs assoziativ, sondern illustriert genau den Gegenstand des Artikels. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:09, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@C.Koltzenburg: Wenn Du Dich mit dem erigierten Penis nicht abfinden magst, kannst Du ja eine 3M einholen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:47, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schwammiger Begriff[Quelltext bearbeiten]

Bzgl des Begriffs der Selbstzensur sehe ich zwei Probleme, die im Artikel nicht angesprochen, geschweige denn überzeugend gelöst werden:

  • Was ist der normative Maßstab, um Selbstzensur von anderen, akzeptierten Formen der argumentativen und publizistischen Zurückhaltung zu unterscheiden?
Ist es Selbstzensur, wenn jemand andere Leute nicht beschimpft, keine kompromittierende Fotos von ihnen macht, sein Spind nicht mit Pornografie verziert etc?
Es müsste zumindest eine Art inneren Zwiespalt geben (eigentlich will ich Dir meine Meinung sagen, trau es mich aber nicht) oder eine bewusste Verfälschung, um sinnvoll von Selbstzensur sprechen zu können.
  • Wie unterscheidet sich Selbstzensur von Zensur?
Wenn einzelne Individuen die "Schere im Kopf" ansetzen, ist die Sache noch halbwegs klar (wobei meist Zensur und Selbstzensur zusammenwirkt, was im Artikel nicht dargestellt wird). Schwieriger ist es bei gesellschaftlichen Institutionen, die sich selbst zensieren.
Deutlich wird das am Abschnitt zur Theologie: Irgendwie finde ich die Formulierung zu Luther unfreiwillig komisch. War es nicht viel eher Zensur als Selbstzensur, wenn bestimmte Aussagen verpönt waren und bei Zuwiderhandlung die Inquisition drohte? Giordano Bruno hat ja keine Selbstzensur geübt und wurde trotzdem auf gewaltsame Weise daran gehindert, seine Botschaft weiter zu verbreiten. Warum also "Selbst-"? Weil der (moderne!) Staat nicht involviert war, sondern "nur" die Kirche, also eine gesellschaftliche Institution? Ist es Selbstzensur, wenn Drewermann Konsequenzen drohen? Ist es Zensur? Nun, keiner ist heutzutage mehr dazu gezwungen, der katholischen Kirche anzugehören oder gar für sie Theologie zu lehren. Ich würde diesen Abschnitt wegen dieser Ungereimtheiten löschen.--Olag (Diskussion) 12:45, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was mir jetzt aufgefallen ist: Besonders absurd ist es, wenn Einschränkungen durch "ethische Beweggründe" als "Selbstzensur" stigmatisiert werden: Eine Selbstzensur in der Forschung kann sowohl aus ethischen Beweggründen (z. B. bei der Erforschung von Waffen als auch im Rahmen der bioethischen und medizinethischen Diskussion So werden unter dem Stichworten „verantwortliche Wissenschaft“ und Wissenschaftsethik Rufe nach einer Selbstbeschränkung der Forscher laut. Vgl. „Der offene und freie Diskurs als Voraussetzung verantwortlicher Wissenschaft“ (PDF; 445 kB) von Dieter Deiseroth) als auch im Hinblick der Wirkungen auf die berufliche Zukunft erfolgen. Dabei wird das Anliegen von Dieter Deisenroth im Beleg konterkariert, der sich nicht gegen ethische Selbstbeschränkung stark macht, sondern gegen Geheimhaltung und Subjektivität aufgrund von Forschung, die auf Wirtschaftsinteressen ausgerichtet ist. Demgegenüber fordert er "verantwortliche Wissenschaft" ein. Das ist offensichtlich Theoriefindung.--Olag (Diskussion) 00:49, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Kritik an der katholischen Kirche": Verwechslung von "Selbstzensur" und "Selbstkritik"?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Kritik an der katholischen Kirche" ist zwar inhaltlich richtig, lässt aber nicht den geringsten Bezug zu "Selbstzensur" erkennen, höchstens zu "Selbstkritik"; aber dies ist etwas ganz anderes. (nicht signierter Beitrag von 95.118.114.76 (Diskussion) 08:29, 15. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Völlig korrekt. Der Abschnitt hat nichts mit dem Thema zu tun und gehört folglich nicht in den Artikel. Ich kümmere mich mal darum. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 16:48, 20. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus der engl. WP hier verschmolzen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir die Mühe gemacht den Artikel Expurgation zu übersetzen, fand aber kein ausreichend gutes Lemma. Da es der Selbstzensur am Nächsten kommt, habe ich es hier eingefügt. --Alberich21 (Diskussion) 18:40, 8. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungsvorschlag: Selbstzensur in Kunst und Literatur 2.1 Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Selbstzensur von Firmen und Unternähmen um sich den Aktuellen vorherrschenden Zeitgeist anzuwidern ( welche Firma ist Politisch Korrekter ? )

Das Wort: "Heil" und deren Wortkombilantionen ( Heiltrank, Heilstab, Heilerin, Heiler, Heilmagier, usw) und das Wort "Adlerhorst"

Zb im Kostenlosen Game https://de.wikipedia.org/wiki/Bless_Unleashed wird das Wort "Heil" Blockiert man kann keinen Charakter mit den Wort "Heil" Kreieren zb eine Heilerin, Heilerin nennen. ( wer kämme schon auf die Idee ein Charakter was "Heilmagie" anwendet "Heilerin" zu nennen )

Anderes Spiel zb https://de.wikipedia.org/wiki/Suikoden ( Suikoden Tactics GBA ) Blockieren das Wort "Adlerhorst" in einem Asiatischen Strategie-RPG-Game auf den GBA wo man eine Namen für sein "Rebellenlager" was sich auf einem Berg befindet, wo Adler kreisen, kann man es passend dazu nicht "Adlerhorst" nennen. (nicht signierter Beitrag von 89.186.159.57 (Diskussion) 10:08, 13. Mär. 2022 (CET))[Beantworten]

Siehe-auch-Links[Quelltext bearbeiten]

Hallo JD, du hast gerade meinen Wikilink auf Politische Korrektheit gelöscht: [2]. Dabei ist der Begriff zweimal im Fließtext, einmal im Literaturverzeichnis sowie einmal unter Weblinks mit Selbstzensur in Beziehung gesetzt. Wikipedia:Assoziative Verweise greift hier also nicht als Gegenargument: "Als assoziative Verweise werden in der Wikipedia Wikilinks bezeichnet, die in den Artikeln nicht in den Fließtext eingearbeitet wurden, sondern unter der Abschnittsüberschrift „Siehe auch“ gelistet sind." --Jwollbold (Diskussion) 16:03, 15. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

JA, JD, das würde mich auch interessieren. Kannst du das bitte begründen? Danke. --Alberich21 (Diskussion) 13:33, 17. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Assoziative Verweise sind nur dann zu setzen, wenn es keine bessere Möglichkeit gibt; zudem gibt es das Problem nicht nachvollziehbarer Argumentation, was da reingehört und was nicht.
Im vorliegenden Fall ist der Begriff schon im Fließtext "verarbeitet" und verlinkt. --JD {æ} 13:41, 17. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hm, dann sollte man also "Siehe auch"-Links nicht setzen, wenn ein Lemma schon im Artikel verlinkt ist, wie es hier der Fall ist. Es würde dann die Begründung greifen: Politische Korrektheit soll hier nicht verlinkt werden, denn Assoziative Verweise "sind nicht erwünscht
Die Frage ist also jetzt auch für mich geklärt. --Jwollbold (Diskussion) 20:49, 17. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]