Kesselhof (Dinkelsbühl)
Kesselhof Große Kreisstadt Dinkelsbühl
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Koordinaten: | 49° 5′ N, 10° 18′ O |
Höhe: | 482 m ü. NHN |
Einwohner: | 5 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91550 |
Vorwahl: | 09851 |
Kesselhof ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Kesselhof liegt in der Gemarkung Dinkelsbühl.[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einöde besteht aus drei Hauptgebäuden mit neun Nebengebäuden. Im Süden befindet sich eine Deponie, im Nordosten grenzt ein kleines Waldgebiet an. Ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland umgeben. 200 Meter weiter nördlich entspringt der Kesselwiesengraben, ein rechter Zufluss der Wörnitz. Ein Anliegerweg verläuft zur Staatsstraße 2218 (0,4 km südlich), die nach Seidelsdorf (0,9 km nordwestlich) bzw. zur Bundesstraße 25 bei Dinkelsbühl führt (1,5 km östlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kesselhof wurde vermutlich in den 1950er Jahren auf dem Gemeindegebiet von Dinkelsbühl gegründet.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 8 | 7 | 5 |
Häuser[5] | 1 | 1 | |
Quelle | [6] | [7] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Protestanten sind nach St. Paul (Dinkelsbühl) gepfarrt, die Katholiken nach St. Georg (Dinkelsbühl).[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kesselhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 23. November 2021.
- Kesselhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Kesselhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Dinkelsbühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 761 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).