Kiss (Band)/Diskografie

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Kiss – Diskografie
Kiss bei einem Live-Auftritt (2012)
Kiss bei einem Live-Auftritt (2012)
Veröffentlichungen
Studioalben 20
Livealben 15
Kompilationen 14
Singles 60
Videoalben 15
Musikvideos 33
Boxsets 6
Live-Tour-Alben 3
Beiträge für Soundtracks 16

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Kiss. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie mehr als 29,8 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 26 Millionen. Ihre erfolgreichsten Veröffentlichungen sind die Alben Alive II und Smashes, Thrashes & Hits mit je über 2,1 Millionen verkauften Einheiten. Die Band brachte bis zum Ende der 1990er beinahe jeden Song als Doppelsingle heraus. Ebenfalls wurden auf den Singles oft Live-Versionen oder Remixe verwendet.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1974 Kiss US87
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1974
Hotter than Hell US100
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1974
1975 Dressed to Kill US32
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1975
1976 Destroyer DE16 a
(3 Wo.)DE
CH55 b
(1 Wo.)CH
UK22
(5 Wo.)UK
US11
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(84 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 1976
Rock and Roll Over DE39
(8 Wo.)DE
US11
Platin
Platin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 1976
1977 Love Gun DE18
(2 Wo.)DE
US4
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1977
1979 Dynasty DE8
(60 Wo.)DE
AT13
(14 Wo.)AT
UK50
(6 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1979
1980 Unmasked DE4
(30 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
UK48
(3 Wo.)UK
US35
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1980
1981 Music from “The Elder” DE10
(18 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK51
(3 Wo.)UK
US75
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1981
1982 Creatures of the Night DE42
(4 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH35
(1 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US45
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1982
Charteinstieg in AT und CH erst 2022
1983 Lick It Up DE18
(10 Wo.)DE
AT13
(2 Wo.)AT
CH10
(7 Wo.)CH
UK7
(7 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 1983
1984 Animalize DE25
(8 Wo.)DE
AT14
(2 Wo.)AT
CH9
(4 Wo.)CH
UK11
(4 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1984
1985 Asylum DE43
(4 Wo.)DE
CH15
(1 Wo.)CH
UK12
(3 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1985
1987 Crazy Nights DE44
(4 Wo.)DE
CH14
(7 Wo.)CH
UK4
(14 Wo.)UK
US18
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 1987
1989 Hot in the Shade DE46
(8 Wo.)DE
CH23
(3 Wo.)CH
UK35
(2 Wo.)UK
US29
Gold
Gold

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1989
1992 Revenge DE16
(16 Wo.)DE
AT14
(15 Wo.)AT
CH6
(11 Wo.)CH
UK10
(3 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1992
1997 Carnival of Souls: The Final Sessions DE36
(2 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
US27
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1997
1998 Psycho Circus DE5
(6 Wo.)DE
AT25
(5 Wo.)AT
CH30
(3 Wo.)CH
UK47
(1 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1998
2009 Sonic Boom DE4
(9 Wo.)DE
AT6
(5 Wo.)AT
CH12
(5 Wo.)CH
UK24
(2 Wo.)UK
US2
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2009
2012 Monster DE6
(6 Wo.)DE
AT6
(5 Wo.)AT
CH8
(5 Wo.)CH
UK21
(2 Wo.)UK
US3
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Destroyer erreichte seine Höchstplatzierung in Deutschland am 17. Dezember 2021, zum Veröffentlichungszeitpunkt erreichte das Album Rang 36.
b 
Destroyer erreichte die Schweizer Charts erstmals 2021.
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1975 Alive! UK49
(2 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(110 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1975
1977 Alive II UK60
(1 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1977
1993 Alive III DE57
(8 Wo.)DE
AT31
(6 Wo.)AT
CH32
(2 Wo.)CH
UK24
(2 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1993
1996 Kiss Unplugged DE47
(10 Wo.)DE
AT16
(7 Wo.)AT
CH35
(4 Wo.)CH
UK74
(1 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1996
You Wanted the Best, You Got the Best!! AT35
(3 Wo.)AT
US17
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1996
2003 Kiss Symphony: Alive IV DE15
(8 Wo.)DE
AT39
(4 Wo.)AT
CH28
(6 Wo.)CH
US18
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 2003
2006 Alive! The Millennium Concert US167
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2006
2016 Kiss Rocks Vegas DE24
(3 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH58
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. August 2016
2021 Off the Soundboard – Tokyo 2001 DE21
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH12
(2 Wo.)CH
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2021
2022 Kiss Off the Soundboard – Live in Virginia Beach DE17
(1 Wo.)DE
CH24
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. März 2022
Kiss Off the Soundboard: Live in Donington DE29
(1 Wo.)DE
CH59
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
Kiss Off the Soundboard: Veterans Memorial Auditorium Des Moines – November 29, 1977 DE25
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH16
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. September 2022
2023 Kiss Off the Soundboard – Live in Poughkeepsie DE77
(1 Wo.)DE
CH25
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 2017: Live … Buenos Aires ’94
  • 2022: Off the Soundboard: Live at Donington 1996
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1978 Double Platinum DE26
(1 Wo.)DE
US22
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. April 1978
in Deutschland erst 2019 in den Charts
1982 Killers DE10 c
(9 Wo.)DE
AT14
(6 Wo.)AT
UK42
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1982
1988 Smashes, Thrashes & Hits DE65
(5 Wo.)DE
CH29
(1 Wo.)CH
UK62
(2 Wo.)UK
US21
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1988
1996 Greatest Kiss DE64
(12 Wo.)DE
AT40
(8 Wo.)AT
UK58
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US77
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 1996
2002 The Very Best of Kiss DE80
(1 Wo.)DE
US52
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 2002
2003 The Best of Kiss: The Millennium Collection US132
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. August 2003
2014 Kiss 40 Years: Decades of Decibels CH53
(1 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US30
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2014
2017 Kissworld: The Best of Kiss DE37
(1 Wo.)DE
UK18
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2017

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

c 
Killers erreichte seine Höchstplatzierung am 19. März 2021 in den deutschen Charts.

Weitere Kompilationen

  • 1988: Chikara (nur in Japan)
  • 2004: The Best of Kiss, Volume 2: The Millennium Collection
  • 2005: Gold (nur Tracks von 1974 bis 1982)
  • 2006: The Best of Kiss, Volume 3: The Millennium Collection
  • 2008: Jigoku-Retsuden (inkl. DVD; nur in Japan)
  • 2008: Playlist + Plus

Live-Tour-Alben

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  • 2004: Kiss Instant Live (Amerika)
  • 2008: Kiss Alive 35 (Australien, Amerika & Europa)
  • 2010: Kiss Sonic Boom over Europe (Amerika & Europa)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1974 Kissin’ Time / Nothin’ to Lose
Kiss
US83
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1974
1975 Rock and Roll All Nite / Getaway
Dressed to Kill
US68
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. April 1975
Rock and Roll All Nite
Alive!
UK
Silber
Silber
UK
US12
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1975
1976 Shout It Out Loud / Sweet Pain
Destroyer
US31
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1976
Flaming Youth / God of Thunder
Destroyer
US74
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1976
Detroit Rock City / Beth
Destroyer
US44
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 1976
Detroit Rock City / Beth (Re-Release)
Destroyer
US7
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1976
Hard Luck Woman / Mr. Speed
Rock and Roll Over
DE34
(3 Wo.)DE
US15
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1976
1977 Calling Dr. Love / Take Me
Rock and Roll Over
US16
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1977
Christine Sixteen / Shock Me
Love Gun
US25
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1977
Love Gun / I Stole Your Love
Love Gun
US61
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Juli 1977
1978 Rocket Ride / Tomorrow and Tonight (Live)
Alive II
US39
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1978
1979 I Was Made for Lovin’ You / Hard Times
Dynasty
DE2
Gold
Gold

(39 Wo.)DE
AT6
(20 Wo.)AT
CH2
(14 Wo.)CH
UK50
Platin
Platin

(8 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1979
Sure Know Something / Dirty Livin’
Dynasty
DE25
(18 Wo.)DE
US47
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 1979
1980 Shandi / She’s So European
Unmasked
DE28
(18 Wo.)DE
AT10
(10 Wo.)AT
US47
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1980
Talk to Me / Naked City
Unmasked
DE32
(14 Wo.)DE
CH10
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. August 1980
Tomorrow / Naked City
Unmasked
DE70
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. November 1980
1981 A World Without Heroes / Dark Light
Music from “The Elder”
UK55
(3 Wo.)UK
US56
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1981
I (The Oath)
Music from “The Elder”
DE62
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. November 1981
1983 Creatures of the Night / Rock and Roll All Nite (Live)
Creatures of the Night
UK34
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. April 1983
Lick It Up / Dance All Over Your Face
Lick It Up
CH24
(2 Wo.)CH
UK31
(5 Wo.)UK
US66
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 1983
1984 All Hell’s Breakin’ Loose / Not for the Innocent
Lick It Up
DE71
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 6. Februar 1984
Heaven’s on Fire / Lonely Is the Hunter
Animalize
UK43
(3 Wo.)UK
US49
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. September 1984
1985 Tears Are Falling / Uh! All Night
Alysum
UK57
(2 Wo.)UK
US51
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1985
1987 Crazy Crazy Nights / No, No, No
Crazy Nights
UK4
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US65
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 1987
Reason to Live / Thief in the Night
Crazy Nights
UK33
(7 Wo.)UK
US64
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1987
1988 Turn On the Night / Hell or High Water
Crazy Nights
UK41
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1988
Let’s Put the ’X’ in Sex / Calling Dr. Love
Smashes, Thrashes & Hits
US97
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1988
1989 Hide Your Heart / Betrayed
Hot In Shade
UK59
(2 Wo.)UK
US66
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1989
1990 Forever / The Street Giveth & the Street Taketh Away
Hot In Shade
UK65
(2 Wo.)UK
US8
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1990
Rise to It / Silver Spoon
Hot In Shade
US81
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1990
1991 God Gave Rock ’n’ Roll to You II
Revenge
DE9
(21 Wo.)DE
AT16
(11 Wo.)AT
CH4
(14 Wo.)CH
UK4
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 1991
1992 Unholy
Revenge
DE26
(7 Wo.)DE
UK26
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1992
1993 I Love It Loud (Live) / Unholy (Live)
Alive III
US22
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 1993

Weitere Singles

  • 1974: Nothin’ to Lose / Love Theme from KISS
  • 1974: Strutter / 100,000 Years
  • 1974: Let Me Go, Rock ’n’ Roll / Hotter Than Hell
  • 1975: C’mon and Love Me / Getaway
  • 1977: Then She Kissed Me / Almost Human
  • 1977: Shout It Out Loud (Live) / Nothin’ to Lose (Live)
  • 1978: Strutter ’78 / Shock Me
  • 1982: I Love It Loud
  • 1982: Killer
  • 1985: Thrills in the Night / Burn Bitch Burn
  • 1989: (You Make Me) Rock Hard / Strutter
  • 1992: Domino / Carr Jam 1981
  • 1992: I Just Wanna
  • 1992: Every Time I Look at You / Partners in Crime
  • 1996: Rock and Roll All Night (Unplugged) / Every Time I Look at You (Unplugged)
  • 1997: Jungle
  • 1998: Psycho Circus / Into the Void
  • 1998: You Wanted the Best
  • 1998: We Are One / Psycho Circus
  • 1998: I Finally Found My Way
  • 2009: Say Yeah
  • 2009: Modern Day Delilah
  • 2011: Never Enough
  • 2012: Long Way Down
  • 2012: Hell or Hallelujah
  • 2015: Samurai Son

Beiträge für Soundtracks

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Videoalben und Musikvideos

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Rock the Nation Live!
Image Entertainment
CH9
(1 Wo.)CH
US
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2005
2006 Kissology, Vol. 1, 1974–1977
VH1 Classic Records
CH9
(1 Wo.)CH
US
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin
US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2006
2016 Kiss Rocks Vegas CH1
(11 Wo.)CH
UK1
(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2016

Weitere Videoalben

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1985 Animalize Live Uncensored
Mercury Records
Erstveröffentlichung: 19. April 1985; US: PlatinPlatin
1987 Exposed
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1987; US: PlatinPlatin
1988 Crazy Nights
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1988; US: GoldGold
1992 X-treme Close-Up
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 18. August 1992; US: PlatinPlatin
1993 Kiss Konfidential
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 16. August 1993; US: GoldGold
1994 Kiss My Ass: The Video
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 13. August 1994
1996 Kiss Unplugged
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 12. März 1996; US: GoldGold
1998 Psycho Circus 3-D Video
Mercury Records
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1998; US: PlatinPlatin
The Second Coming
PolyGram Music Video
Erstveröffentlichung: 24. November 1998; US: PlatinPlatin
2003 Kiss Symphony: The DVD
Sanctuary Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2003; US: Doppelplatin×2Doppelplatin
2004 20th Century Masters – DVD Collection
Mercury Records
Erstveröffentlichung: 2004; US: GoldGold
2007 Kissology, Vol. 2, 1978–1991
VH1 Classic Records
Erstveröffentlichung: 14. August 2007; US: Sechsfachplatin×6Sechsfachplatin
Kissology Vol. 3: 1992–2000
VH1 Classic Records
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2007; US: Achtfachplatin×8Achtfachplatin
Jahr Titel Regisseur
1975 Rock and Roll All Nite Unknown
C’mon and Love Me Unknown
1979 I Was Made for Lovin’ You John Goodhue
Sure Know Something John Goodhue
1980 Shandi Unknown
1981 A World Without Heroes Bruce Gowers
I Unknown
1982 I Love It Loud Paul Davey
1983 Lick It Up Martin Kahan
All Hell’s Breakin’ Loose Martin Kahan
1984 Heaven’s on Fire David Lewis
Thrills in the Night Albie Vos
1985 Tears Are Falling David Mallet
Who Wants to Be Lonely David Mallet
Uh! All Night David Mallet
1986 Rock and Roll All Nite (Live) Claude Borenwzeig
1987 Crazy Crazy Nights Jean Pellerin & Doug Freel
Reason to Live Marty Callner
1988 Turn On the Night Marty Callner
1989 Let’s Put the ’X’ in Sex Rebecca Blake
(You Make Me) Rock Hard Rebecca Blake
Hide Your Heart Marty Callner
Rise to It Mark Rezyka
Forever Mark Rezyka
1991 God Gave Rock ’n’ Roll to You II Mark Rezyka
1992 Unholy Paul Rachman
I Just Wanna Paul Rachman
Domino Paul Rachman
Every Time I Look at You Mark Rezyka
1993 I Love It Loud (Live) Joseph Young
1997 Shout It Out Loud (Live) Wayne Isham
1998 Psycho Circus James Hurlburt
2009 Modern Day Delilah Wayne Isham
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1976 The Originals US36
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1976
2001 The Box Set US128
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2001
2006 Kiss Alive! 1975–2000 US167
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2006

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Boxsets

  • 2005: Kiss Chronicles: 3 Classic Albums (Kiss, Hotter Than Hell & Dressed to Kill)
  • 2008: Ikons (4 CDs nach den vier Bandmitgliedern benannt)
  • 2012: Casablanca Singles 1974–1982

Chartauswertung

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 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DE7DE AT3AT CH4CH UK3UK US9US
Alben in den Charts DE32DE AT20AT CH21CH UK22UK US37US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DE2DE AT2AT CH3CH UK2UK US2US
Singles in den Charts DE10DE AT3AT CH4CH UK13UK US26US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CH1CH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CH3CH UK1UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CH3CH UK1UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2002: für das Album The Very Best of Kiss
  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Killers[2]
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single I Was Made for Lovin’ You
    • 2024: für die Single Rock and Roll All Nite
    • 2024: für das Album Destroyer
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single I Was Made for Lovin’ You
  • Finnland Finnland
    • 1985: für das Album Animalize
    • 1987: für das Album Crazy Nights
  • Japan Japan
    • 2016: für die Single I Was Made for Lovin’ You (Digital)
  • Kanada Kanada
    • 1976: für das Album Alive!
    • 1976: für die Single Beth
    • 1978: für das Album Double Platinum
    • 1979: für die Single I Was Made for Lovin’ You Baby
    • 1980: für das Album Unmasked
    • 1984: für das Album Lick it Up
    • 1985: für das Album Asylum
    • 1992: für das Album Revenge
    • 1992: für das Videoalbum X-Treme Close Up
    • 1993: für das Album Alive III
    • 1994: für das Videoalbum Konfidential
    • 1995: für das Album Kiss
    • 1998: für das Album Psycho Circus
    • 2003: für das Album Symphony: Alive IV
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2002: für das Album The Very Best of Kiss[3]
  • Niederlande Niederlande
    • 1980: für die Single I Was Made for Lovin’ You
  • Schweden Schweden
    • 1996: für das Album Greatest Kiss
    • 1998: für das Album Psycho Circus
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Rock and Roll All Nite

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1996: für das Videoalbum Greatest Kiss
    • 2002: für das Videoalbum The Very Best of Kiss
    • 2003: für das Videoalbum Kiss Symphony – The DVD
  • Australien Australien
    • 1997: für das Album Greatest Kiss
    • 2003: für das Videoalbum Kiss Symphony – The DVD
    • 2006: für das Videoalbum Kiss: Rock the Nation Live!
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single I Was Made for Lovin’ You
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Kiss Alive II
    • 1985: für das Album Animalize
    • 1987: für das Album Crazy Nights
    • 1989: für das Album Smashes, Thrashes & Hits
    • 1990: für das Album Hot in the Shade
    • 1990: für das Videoalbum Exposed
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für das Album Dynasty
    • 1980: für das Album Unmasked
    • 1980: für die Single I Was Made for Lovin’ You[3]
  • Niederlande Niederlande
    • 1980: für das Album Dynasty
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single I Was Made for Lovin’ You

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2004: für das Videoalbum The Second Coming
  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Dynasty
    • 2003: für das Videoalbum Kiss Symphony – The DVD
    • 2007: für das Videoalbum Kiss: Rock the Nation Live!

8× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2007: für das Videoalbum Kissology Volume 1 1974–1977

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S Gold1 3× Platin344.000capif.org.arg AR2
 Australien (ARIA)0! S Gold1 5× Platin5150.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S 3× Gold30! P160.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P45.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Finnland (IFPI)0! S 2× Gold20! P50.000ifpi.fi
 Italien (FIMI)0! S0! G Platin150.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S 14× Gold14 20× Platin201.490.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold1 3× Platin347.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S Gold1 Platin1200.000nvpi.nl
 Schweden (IFPI)0! S 2× Gold20! P80.000sverigetopplistan.se
 Spanien (Promusicae)0! S Gold1 Platin190.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 22× Gold22 41× Platin4126.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 2× Gold2 Platin11.260.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  53× Gold53  76× Platin76
  • Julian Gill: The Kiss Album Focus – Kings of the Night Time World, 1972–1982; 3. Auflage, KissFaq.com 2008, ISBN 978-0-9722253-7-3.
  • Julian Gill: The Kiss Album Focus – Hell or High Water, 1983–1996; 4. Auflage, KissFaq.com 2005; ISBN 978-0-9822537-0-0.
  • Julian Gill: The Kiss Album Focus – Roar of the Greasepaint, 1997–2006; 3. Auflage, KissFaq.com 2006; ISBN 0-9722253-5-8.
  • Dale Sherman: Black Diamond 2 – The Illustrated Collectors Guide To Kiss; Collector’s Guide Publishing Inc., 1997; ISBN 1-896522-36-X.
  1. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  3. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).