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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Favoriten

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Favoriten enthält die 139 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte des 10. Wiener Gemeindebezirks Favoriten.[1]

Im Unterschied zu allen anderen Denkmallisten ist diese hier nicht zuerst nach Katastralgemeinde und dann nach Straße, sondern lediglich nach Straße geordnet, da die Unterscheidung zwischen Favoriten und Inzersdorf Stadt weithin unbekannt ist und die beiden Katastralgemeinden einen komplizierten Grenzverlauf haben, der mit dem Raster des Favoritner Straßennetzes auf eklatante Weise kontrastiert.

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Favoriten (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Favoriten (Q1741179) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Arbeitercottage „Kaiser Franz Josef-Jubiläumsstiftung“ (18 Häuser)
HERIS-ID: 110886
Objekt-ID: 128646
Absberggasse 16–20, gerade Nummern
Standort
KG: Favoriten
Die 18 Gebäude wurden 1886–1887 nach Plänen von Josef Unger errichtet. Die Arbeiter-Einfamilienhäuser sind in dieser Form für Wien ungewöhnlich und einzigartig. Sie stehen auf dem Planquadrat zwischen Absberggasse, Puchsbaumgasse, Schrankenberggasse und Kiesewettergasse.

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Ankerbrot-Fabrik
HERIS-ID: 28885
Objekt-ID: 25492
Absberggasse 35-37
Standort
KG: Favoriten
Die traditionsreiche Brotfabrik Ankerbrot wurde 1891 gegründet. Die Objekte am Standort entstanden zwischen 1893 und den 1920er Jahren.

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Kirche und Kloster der Missionsschwestern Dienerinnen des Hl. Geistes
HERIS-ID: 47992
Objekt-ID: 51369
Alxingergasse 6
Standort
KG: Favoriten
Die Dreifaltigkeitskirche und das Kloster wurde 1913–1914 von Richard Jordan in einem geometrisch reduzierten Heimatstil errichtet. Seit 1942 ist sie Pfarrkirche. 1952–1959 erfolgte im Inneren eine Umgestaltung durch Hans Petermair.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48024
Objekt-ID: 51405

Wiener Wohnen: 727
Alxingergasse 89–93, unger. Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage entstand 1925–1926 nach Plänen von Ernst Egli. Sie umfasst 136 Wohnungen.

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Mariensäule
HERIS-ID: 73484
Objekt-ID: 86775
Am Johannesberg
Standort
KG: Unterlaa
Die barocke Mariensäule wurde 1764 anstelle eines 1662 errichteten Bildstocks erbaut.

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Sgraffito Tiere und Pflanzen des Wienerbergs
HERIS-ID: 71262
Objekt-ID: 84418
Angeligasse 15–17
Standort
KG: Favoriten
Ernst Erich Müller schuf 1955/56 zwei Sgraffiti an einer städtischen Wohnhausanlage.
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HERIS-ID: 65747
Objekt-ID: 78612
Angeligasse 18
Standort
KG: Favoriten
Hertha Bucher schuf das Majolikarelief Wandernde Jugend an der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48006
Objekt-ID: 51386

Wiener Wohnen: 738
Angeligasse 78-80
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1929 nach Plänen von Leopold Simony errichtet.

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Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua
HERIS-ID: 69344
Objekt-ID: 82420
Antonsplatz
Standort
KG: Favoriten
Die Kirche wurde 1896–1901 von Franz von Neumann im neuromanischen Stil errichtet. Nach schweren Zerstörungen durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg ist sie bis 1961 wiederhergestellt worden, die Fresken im Innenraum sind allerdings verloren.

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Pfarrhof der Antonskirche
HERIS-ID: 47972
Objekt-ID: 51345
Antonsplatz 21
Standort
KG: Favoriten
Neben der Kirche befindet sich freistehend inmitten einer Grünanlage der Pfarrhof, der um 1900 im venezianisch-gotischen Stil errichtet wurde.

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Arthaber-Denkmal im Park
HERIS-ID: 65744
Objekt-ID: 78609
Arthaberplatz
Standort
KG: Favoriten
Der Architekt Karl Theodor Bach schuf das 1906 enthüllte Denkmal für den Industriellen und Mäzen Rudolf von Arthaber. Das Bildnis-Relief stammt von Rudolf Schröer.

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Figurengruppe im Park vor der Volkshochschule
HERIS-ID: 65746
Objekt-ID: 78611
bei Arthaberplatz 18
Standort
KG: Favoriten
Gottfried Buchberger schuf 1961 die Kunststeinplastik Diskussion.

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Lebensmittelfabrik, ehemalige Zuckerwarenfabrik Heller
HERIS-ID: 48057
Objekt-ID: 51442
Belgradplatz 3, 5
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Der Sichtziegelbau entstand ab 1898 nach Plänen von Wilhelm Klingenberg.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 73505
Objekt-ID: 86796

Wiener Wohnen: 754
Buchengasse 25–37, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die U-förmige Wohnhausanlage wurde 1936–1938 von Konstantin Peller in der Tradition der Gemeindebauten des Roten Wien erbaut.

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Maschinenfabrik M. Luzzatto
HERIS-ID: 47985
Objekt-ID: 51360
Buchengasse 95, 97
Standort
KG: Favoriten
Der dreischiffige Sichtziegelbau entstand 1906–1907 nach Plänen von Ludwig Schmidl.

Anmerkung: Identadresse Siccardsburggasse 34-40


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Katholische Pfarrkirche Dreimal wunderbare Muttergottes
HERIS-ID: 65200
Objekt-ID: 78019
Buchengasse 108
Standort
KG: Favoriten
Die Kirche wurde 1933 von Robert Kramreiter und Leo Schmoll errichtet und 1942 zur Pfarrkirche erhoben. Davor befand sich hier ab 1910 eine Kapelle.
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HERIS-ID: 65750
Objekt-ID: 78615
Buchengasse 137–139
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das 36 m² große Mosaikbild an der Fassade einer Wohnhausanlage schuf Wolfgang Hutter 1958.

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Brunnenskulptur
HERIS-ID: 65751
Objekt-ID: 78616
vor Buchengasse 141
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Brunnenplastik schuf Wander Bertoni im Jahr 1959.

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Katholische Pfarrkirche hl. Maria Königin des Friedens
HERIS-ID: 69346
Objekt-ID: 82424
Buchengasse 197
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Kirche wurde 1934–1935 nach Plänen von Robert Kramreiter errichtet. Die Innenausstattung stammt von 1942 und später.

Anmerkung: Identadresse Quellenstraße 197


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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48069
Objekt-ID: 51455

Wiener Wohnen: 730
Bürgergasse 17-19
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1926–1927 von Oskar Wlach in Hofrandverbauung errichtet. Sie umfasst 200 Wohnungen.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48070
Objekt-ID: 51456

Wiener Wohnen: 753
Bürgergasse 21-23
Standort
KG: Favoriten
Der sachliche kommunale Wohnhausbau entstand 1933–1935 nach Plänen von Oskar Wlach. Er umfasst 374 Wohnungen in Hofrandverbauung.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48071
Objekt-ID: 51457

Wiener Wohnen: 728
Bürgergasse 22
Standort
KG: Favoriten
Heinrich Ried schuf 1925 die kommunale Wohnhausanlage in Formen des Heimatstils. Besonders akzentuiert ist das Portal mit plastischem Dekor (Putten, Taubenpaar). Der Bau umfasst 116 Wohnungen.
Datei hochladen Volksschule Wienerfeld West
HERIS-ID: 48041
Objekt-ID: 51426
Carl-Prohaska-Platz 1
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Volksschule wurde 1962–1964 nach Plänen von Hannes Lintl erbaut.

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Pölzerhof
HERIS-ID: 47994
Objekt-ID: 51371

Wiener Wohnen: 120
Dampfgasse 35-37
Standort
KG: Favoriten
Der Gemeindebau wurde 1926–1927 nach Plänen von Hugo Mayer errichtet. Die städtische Wohnhausanlage umfasst 103 Wohnungen in Hofrandverbauung. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach dem sozialdemokratischen Politiker Johann Pölzer benannt. Im Pölzerhof befindet sich das Veranstaltungszentrum Waldmüllerzentrum.
Datei hochladen Mosaik Sonne
HERIS-ID: 65762
Objekt-ID: 78627
Davidgasse 76–80, ger. Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das Mosaik an der Fassade des Anna-Boschek-Hofes schuf Reinhold Hauck 1958.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Stadt Wien
HERIS-ID: 73280
Objekt-ID: 86567

Wiener Wohnen: 794
Eisenstadtplatz 4-8, alle Nummern
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde zwischen 1960 und 1963 nach Plänen des Architektenteams Siegfried Theiss und Hans Jaksch errichtet. Sie umfasst 174 Wohnungen in 5 Wohnblocks inmitten einer großzügigen Grünanlage.

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Wohnhausanlage der Stadt Wien
HERIS-ID: 47957
Objekt-ID: 51328

Wiener Wohnen: 756
Erlachgasse 53–57, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die kommunale Wohnhausanlage wurde 1938 nach Plänen von Franz Wiesmann errichtet. Sie umfasst 94 Wohnungen in Blockrandverbauung. An den Hausecken zum Mundypark befinden sich Plastiken von Theodor Igler, die aus der Zeit von 1953–1954 stammen und einen Dudelsack- bzw. Flötenspieler darstellen.

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Straßenbahnremise, Wagenhalle
HERIS-ID: 71590
Objekt-ID: 84782
neben Erlachgasse 109
Standort
KG: Favoriten
Der Straßenbahn-Betriebsbahnhof Favoriten wurde 1914–1915 von der Hochbauabteilung der städtischen Straßenbahnen errichtet.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, George-Washington-Hof
HERIS-ID: 111997
Objekt-ID: 130044

Wiener Wohnen: 128, 744
Eschenallee 1 bis 9, alle Nrn., Ahornhof, Birkenhof, Fliederhof
Standort
KG: Favoriten
Identadresse Triester Straße 51-53. Der weitläufige George-Washington-Hof wurde in den Jahren 1927–1930 nach Plänen von Karl Krist und Robert Oerley errichtet. Die kommunale Wohnhausanlage auf der ungeraden Seite der Eschenallee wurde 1929 nach Plänen von Karl Krist errichtet. Es handelt sich um kleinteilig wirkende aneinandergereihte Häuser, deren Kopfbauten jeweils um ein Stockwerk erhöht sind.

Anmerkung: Dieser Eintrag umfasst die folgenden Anlagen: Ahornhof, Birkenhof, Fliederhof, Akazienhof und Ulmenhof, die beiden letzteren liegen bereits in Meidling (siehe dort)


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Ehemaliges Familienasyl St. Josef
HERIS-ID: 47988
Objekt-ID: 51364

Wiener Wohnen: 758
Ettenreichgasse 42-44
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Wohnhausanlage wurde 1935–1936 nach Plänen von Franz Wiesmann errichtet.

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Bankgebäude
HERIS-ID: 47982
Objekt-ID: 51356
Favoritenstraße 118
Standort
KG: Favoriten
Das Gebäude wurde 1975–1979 von Günther Domenig für die Zentralsparkasse der Gemeinde Wien in der Fußgängerzone Favoritenstraße errichtet. Charakteristisch sind die expressiv gewölbten Stahlplatten an der Fassade.

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Kurpark Oberlaa Gartenbaudenkmale, Wegsysteme und künstliche Bodenformationen
HERIS-ID: 73722
Objekt-ID: 87074
Filmteichstraße 1, bei
Standort
KG: Oberlaa Stadt
Der Kurpark Oberlaa wurde 1974 für die Wiener Internationale Gartenschau am Südosthang des Laaer Berges angelegt. Das Gelände umfasst 860.000 m² Fläche und ist heute eine öffentliche Parkanlage.

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Bildstock
HERIS-ID: 65779
Objekt-ID: 78645
bei Friedhofstraße 1
Standort
KG: Oberlaa Land
Der Bildstock mit Tabernakelaufsatz stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Dargestellt ist ein Ölbergmosaik aus neuer Zeit.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48072
Objekt-ID: 51458

Wiener Wohnen: 732
Friedrich-Knauer-Gasse 2-4
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage an der Ecke zur Kennergasse wurde 1929 nach Plänen von Otto Polak-Hellwig errichtet. Sie umfasst 56 Wohnungen.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 65777
Objekt-ID: 78643

Wiener Wohnen: 733
Friedrich-Knauer-Gasse 6-8
Standort
KG: Favoriten
Die von drei Seiten begrenzte 91 Wohnungen umfassende städtische Wohnhausanlage wurde 1929 nach Plänen von Anton Valentin errichtet.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48021
Objekt-ID: 51402

Wiener Wohnen: 729
Friesenplatz 1–2
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1925 vom Wiener Stadtbauamt unter den Architekten Erwin Böck, Max Theuer und Friedrich Zotter errichtet.

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Personalwohnhaus und Verwaltung Verkehrsbetriebe
HERIS-ID: 47981
Objekt-ID: 51355
Gudrunstraße 159, 159a
Standort
KG: Favoriten
Das Personalwohnhaus und Verwaltungsgebäude des Straßenbahn-Betriebsbahnhofes Favoriten wurde 1914–1915 von der Hochbauabteilung der städtischen Straßenbahnen errichtet.

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Abfertigungsgebäude
HERIS-ID: 48001
Objekt-ID: 51379
Gudrunstraße 159
Standort
KG: Favoriten
Das Abfertigungsgebäude des Straßenbahn-Betriebsbahnhofes Favoriten wurde 1914–1915 von der Hochbauabteilung der städtischen Straßenbahnen errichtet. Es besitzt ein auffallendes Walmdach. Am Gebäude befindet sich eine Gedenktafel für die Angehörigen einer kommunistischen Betriebsgruppe unter Otto Benedek, deren Mitglieder 1942 hingerichtet wurden.

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Matzleinsdorfer evangelischer Friedhof
HERIS-ID: 70775
Objekt-ID: 83910
Gudrunstraße 193
Standort
KG: Favoriten
Der Evangelische Friedhof Matzleinsdorf wurde 1858 eröffnet. Die Christuskirche erbaute Theophil von Hansen in neobyzantinischen Formen. Am Friedhof befinden sich Gräber von zahlreichen bekannten Persönlichkeiten, wie Friedrich Hebbel, Otto Weininger, Hans Canon oder Adele Sandrock.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 47995
Objekt-ID: 51372

Wiener Wohnen: 731
Hasengasse 35–41, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1926 nach Plänen von Georg Rupprecht errichtet. Sie umfasst 176 Wohnungen in einer U-förmigen Anlage um einen breiten Straßenhof.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 48000
Objekt-ID: 51378
Herzgasse 23-27, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die Schule wurde 1889 erbaut. Es handelt sich um einen blockhaften Zweckbau mit Putzgliederung und Sichtziegelfond.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 71455
Objekt-ID: 84643
Herzgasse 87
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Volksschule in der Alxingergasse wurde 1885 erbaut und erhielt um 1900 einen weiteren Trakt an der Herzgasse.

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Sgraffito-Wandbilder
HERIS-ID: 71305
Objekt-ID: 84462
Herzgasse 99-101
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Am Haus Nr. 99 befindet sich ein Sgraffito Licht, Luft, Sonne von Alfred Balcarek aus dem Jahr 1954, am Haus Nr. 101 das Sgraffito Mutter mit Kindern von Eduard Bäumer, ebenfalls aus 1954. Zur Alxingergasse hin gibt es ebenfalls zwei Sgraffiti: Technik von Hermine Aichenegg sowie Schrebergartenleben im Frühling, Sommer und Herbst von Oswin Amann.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 73304
Objekt-ID: 86592
Himberger Straße bei Liesingbach-Brücke
Standort
KG: Oberlaa Land
Die Figur des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Katholische Pfarrkirche hl. Franz von Sales
HERIS-ID: 69347
Objekt-ID: 82426
Holeyplatz 1
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Kirche in der Per Albin Hansson Siedlung Nord wurde 1962–1963 nach Plänen von Georg Lippert errichtet. Die Kirche besitzt eine weitgehend schmucklose Fassade und einen 38 Meter hohen Turm. Neben dem Eingang befindet sich ein Betonrelief von Josef Troyer, das Christus den Auferstandenen darstellt.

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Umspannwerk Favoriten
HERIS-ID: 30552
Objekt-ID: 27303
Humboldtgasse 1–5
Standort
KG: Favoriten
Der bemerkenswerte Industriebau wurde 1929–1931 von Eugen Kastner und Fritz Waage errichtet. Ungewöhnlich für Wien ist die Verwendung von abwechselnd runden und rechtwinkeligen Bauelementen.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48073
Objekt-ID: 51459

Wiener Wohnen: 725
Kennergasse 10
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1924–1925 nach Plänen von Josef Hofbauer und Wilhelm Baumgarten errichtet. Über dem Tor befindet sich das Relief Städtebauer von Otto Hofner.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Evangelist
HERIS-ID: 47980
Objekt-ID: 51354
Keplerplatz K
Standort
KG: Favoriten
Die dreischiffige Pfeilerbasilika wurde 1872–1876 von Hermann von Bergmann im Neorenaissancestil als erste Pfarrkirche Favoritens erbaut.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 70774
Objekt-ID: 83908
Keplerplatz 6
Standort
KG: Favoriten
Der Pfarrhof der Johannes-Evangelist-Kirche wurde 1879 von der Hochbauabteilung des Stadtbauamtes unter der Leitung von Friedrich Paul und Josef Pürzl in Sichtziegelbauweise errichtet.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 47978
Objekt-ID: 51352
Keplerplatz 7
Standort
KG: Favoriten
Die Schule wurde 1871 von der Hochbauabteilung des Stadtbauamtes unter der Leitung von Friedrich Paul und Josef Pürzl in Sichtziegelbauweise errichtet.
Datei hochladen Abstrakte Skulptur
HERIS-ID: 71457
Objekt-ID: 84645
vor Klausenburger Straße 25
Standort
KG: Favoriten
Die Plastik Pflanzliche Säule wurde 1970 von Rudolf Kedl geschaffen. Sie ist aus Messing und hat eine Höhe von 210 cm.

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Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer/Malteserkirche und Heiliggrabkapelle
HERIS-ID: 111806
Objekt-ID: 129816
seit 2012
Klederinger Straße 74
Standort
KG: Unterlaa
Diese kleine, abseits des verbauten Gebiets stehende Kirche geht auf das 11. Jahrhundert zurück und ist damit wahrscheinlich die älteste auf heutigem Wiener Stadtgebiet. Sie ist seit 1272 in Besitz des Johanniter- oder Malteserordens. Es ist ein schlichter Giebelbau mit Satteldach, kleinem Portalvorbau und Chorturm. Am Chorturm ist ein kleines Sakristeihäuschen angebaut. Im Inneren befindet sich ein flachgedeckter Saalraum mit Gesims und Stuckfeldgliederung. Freistehend daneben befindet sich die Heilig-Grab-Kapelle, die im 3. Viertel des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.
Datei hochladen Römische Villa und Siedlung des 1. Jh. n. Chr.
HERIS-ID: 75938
Objekt-ID: 89466
Klederinger Straße
Standort
KG: Unterlaa
Nördlich der Johanneskirche wurde das Mauerwerk eines römischen Gutshofes ausgegraben, südlich der Kirche befand sich eine römische Siedlung des 1. Jahrhunderts. Unter der Kirche ist ein Schauraum eingerichtet.

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Ehem. Meierhof, Prentlhof
HERIS-ID: 37978
Objekt-ID: 37440
Klederinger Straße 169
Standort
KG: Unterlaa
Der ehemalige Meierhof war ursprünglich im Besitz des Malteserordens und dann der Familie Prentl. Das Gebäude stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. An der Fassade befindet sich eine Wappenkartusche mit Mariendarstellung, im Inneren Wandmalereien aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Siedlung Süd-Ost (Teilbereich)
HERIS-ID: 76966
Objekt-ID: 90567
Kronawettergasse 27 bis 69, unger. Nr.
Standort
KG: Oberlaa Stadt
Die große Gartenstadtsiedlung mit vorwiegend zweigeschoßigen Familienhäusern im Block- und Zeilenverband entstand 1921 nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl.
Datei hochladen Wohnhaus der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 71310
Objekt-ID: 84467

Wiener Wohnen: 743
Kudlichgasse 26–28
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1930 von Florian Prantl errichtet. Sie umfasst 32 Wohnungen.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 71308
Objekt-ID: 84465

Wiener Wohnen: 749
Kudlichgasse 35
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1930–1931 von Karl Dorfmeister errichtet. Sie umfasst 41 Wohnungen.

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Spitalskapelle zum Göttlichen Erlöser, ehem. hl. Barbara
HERIS-ID: 69348
Objekt-ID: 82427
Kundratstraße 3
Standort
KG: Favoriten
Die Spitalskapelle zum Göttlichen Erlöser wurde 1890 / 1891 erbaut und war ursprünglich der Hl. Barbara geweiht. Es handelt sich um eine freistehende Saalkirche mit einer eintürmigen Fassade. Neben dem Portal befinden sich Statuen der Heiligen Elisabeth von Thüringen und Franz von Assisi. Im Inneren ist ein Neorenaissance-Ädikulaaltar mit den Reliefs des gekreuzigten Christus und der Heiligen Barbara erwähnenswert, weiters eine kleine Orgel, Statuen verschiedener Heiliger und die originalen Kirchenbänke, der Beichtstuhl und der Fliesenboden aus der Bauzeit.

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Katholische Pfarrkirche hl. Katharina von Siena
HERIS-ID: 48019
Objekt-ID: 51400
Kundratstraße 5
Standort
KG: Favoriten
Die Heilig-Kreuz-Kirche wurde 1967 von Ottokar Uhl in einer neuartigen Konstruktionsart mit Holzleimbindern errichtet. Die einstige Notkirche ist seit 1988 der hl. Katharina von Siena geweiht.

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Bildstock Hendlkreuz, Magere Henne
HERIS-ID: 71343
Objekt-ID: 84503
bei Laaer-Berg-Straße 100
Standort
KG: Oberlaa Stadt
Die ursprüngliche Bildsäule wurde 1548 als Grenzsäule errichtet. Die Reliefs am Tabernakelaufsatz sind stark verwittert.

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Ringelspiel im Böhmischen Prater
HERIS-ID: 41052
Objekt-ID: 41418
Laaer Wald 473
Standort
KG: Simmering
Das Ringelspiel ist eines der ältesten, das in dieser Form noch in Funktion ist. Es entstand um 1890, wobei Pferdefiguren damals von einem um 1860 gebauten anderen Ringelspiel übernommen wurden. Zwei Autos stammen ebenfalls aus der Zeit um 1890, eine Straßenbahn ist aus der Zwischenkriegszeit. Das Ringelspiel befindet sich in einem achteckigen hölzernen Gebäude mit Zeltdach.

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Kindertagesheim
HERIS-ID: 65199
Objekt-ID: 78017
Laimäckergasse 18
Standort
KG: Favoriten
Der Bau wurde 1910–1914 als Schule errichtet. An der Fassade finden sich Bauplastiken eines Knaben und eines Mädchen sowie Reliefs zu den Themen Arbeit und Spiel.

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Ehemaliges Arbeiterheim Favoriten
HERIS-ID: 41054
Objekt-ID: 41420
Laxenburger Straße 8-10
Standort
KG: Favoriten
Das ehemalige Arbeiterheim Favoriten wurde 1902 nach Plänen von Hubert Gessner erbaut und 1912 erweitert. Es ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Jugendstil-Architektur in Favoriten. Das Gebäude war ein wichtiges Zentrum der Wiener Sozialdemokratie.
Datei hochladen Mosaik Ziegelarbeiterinnen
HERIS-ID: 71471
Objekt-ID: 84660
Laxenburger Straße 12
Standort
KG: Favoriten
Das großflächige Mosaik an der Fassade eines Wohnhauses wurde 1955 von Rudolf Pleban geschaffen.

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Bezirksamt
HERIS-ID: 47979
Objekt-ID: 51353
Laxenburger Straße 43-47, ungerade Nummern
Standort
KG: Favoriten
Das Magistratische Bezirksamt wurde ab 1871 von der Hochbauabteilung des Wiener Stadtbauamtes unter Leitung von Friedrich Paul und Josef Pürzl errichtet. Es ist im späthistoristischen Stil in Sichtziegelbauweise erbaut.

Anmerkung: Identadressen Gudrunstraße 128–130, Keplergasse 11, Keplerplatz 5, 6


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Zürcher Hof
HERIS-ID: 47983
Objekt-ID: 51357

Wiener Wohnen: 121
Laxenburger Straße 49-57, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1928 von Emil Hoppe und Otto Schönthal errichtet. Die Anlage ist um einen großen Innenhof herum angelegt, umfasst 223 Wohnungen und besitzt einen niederen Torbau mit einem großformatigen keramischen Fries der Arbeit von Siegfried Charoux aus dem Jahr 1930.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 71463
Objekt-ID: 84651

Wiener Wohnen: 745
Laxenburger Straße 92
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1931–1932 nach Plänen von Josef Hahn errichtet. Sie umfasst 67 Wohnungen.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 71462
Objekt-ID: 84650

Wiener Wohnen: 123
Laxenburger Straße 94
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Der Anton-Hölzl-Hof entstand 1931–1932 nach Plänen von Josef Hoffmann um einen großen Innenhof herum. Die Anlage umfasst 346 Wohnungen. Im Hof befindet sich die Steinplastik Figurale Gruppe von Otto Fenzl aus dem Jahr 1931, an der Außenfassade ein Steinrelief eines unbekannten Künstlers, das arbeitende Männer zeigt.

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Maria-und-Rudolf-Fischer-Hof
HERIS-ID: 48029
Objekt-ID: 51410

Wiener Wohnen: 124
Laxenburger Straße 98
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage mit 133 Wohnungen um einen großen Innenhof wurde 1931–1932 nach Plänen von Konstantin Peller errichtet. Eine Gedenktafel erinnert an die kommunistischen Widerstandskämpfer Maria und Rudolf Fischer.

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Sgraffito-Wandbild und Figur Kälbchen
HERIS-ID: 48030
Objekt-ID: 51411
Laxenburger Straße 100
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das Sgraffito Vögel und Pflanzen wurde 1957 von Brunhilde Bichler-Dreher geschaffen, die Skulptur Kalb aus dem Jahr 1959 stammt von Gabriele Waldert.
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HERIS-ID: 71589
Objekt-ID: 84781
Leebgasse 17, 17a
Standort
KG: Favoriten
Der langgestreckte Verwaltungsbau aus der Zeit des Ersten Weltkrieges besitzt sparsamen Dekor in der Art der Wiener Werkstätte. Über den beiden Portalen befinden sich Giebelreliefs, die auf Schnecke und Schildkröte reitende Puttos zeigen.
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HERIS-ID: 41055
Objekt-ID: 41421
Liesingbachstraße 203-205, unger. Nr.
Standort
KG: Rothneusiedl
Der ehemalige Gutshof stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die beiden Gebäudeteile werden durch den Torbau mit Rundbogentor verbunden.

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Obelisk
HERIS-ID: 71301
Objekt-ID: 84458
Malborghetgasse 8-12, ger. Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Der Obelisk mit Tierdarstellungen in Mosaiktechnik schuf Heribert Potuznik im Jahr 1956.

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Maximilianäischer Probeturm
HERIS-ID: 60103
Objekt-ID: 71981
Mittlere Scheibe bei Himberger Straße 202
Standort
KG: Oberlaa Land
Erzherzog Maximilian d’Este ließ 1858–1861 einen Beschussturm errichten, von dem heute nur mehr rudimentäre Reste erhalten sind.

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Kommunaler Wohnbau
HERIS-ID: 47958
Objekt-ID: 51329

Wiener Wohnen: 750
Mundygasse 1
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1932–1933 nach Plänen von Paul Gütl errichtet. Es handelt sich um eine Blockrandverbauung in funktionalistischen Formen. Der Bau umfasst 130 Wohnungen. 1951 wurde an der Fassade ein Sgraffito Häuserbauer und Häusererhalter von Fritz Windhager angebracht.

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Jean-Jaurès-Hof
HERIS-ID: 48028
Objekt-ID: 51409

Wiener Wohnen: 119
Neilreichgasse 105
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage in Blockrandverbauung um zwei gleich große Innenhöfe wurde 1925–1926 nach Plänen von Walter Broßmann und Alfred Keller errichtet. Der reich gegliederte Gemeindebau umfasst 389 Wohnungen.
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HERIS-ID: 48053
Objekt-ID: 51438
Ober-Laaer-Platz 1
Standort
KG: Oberlaa Land
Diese Volksschule wurde 1873 nach Eingliederung einzelner Ortsteile ins Wiener Gemeindegebiet errichtet und gilt als erste Volksschule in Favoriten.[2]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 41056
Objekt-ID: 41422
Ober-Laaer Platz 2
Standort
KG: Oberlaa Land
Das Bürgerhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert. An der Front mit ihrem barocken Volutengiebel befindet sich eine Nische mit Madonnenfigur vom Ende des 17./Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Fassade wurde im 3. Drittel des 19. Jahrhunderts verändert.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 48054
Objekt-ID: 51439
Ober-Laaer Platz 3
Standort
KG: Oberlaa Land
Der aus zwei Häusern bestehende Pfarrhof der Oberlaaer Pfarrkirche stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert umgebaut, u. a. mit Fassadenbemalung.

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 71464
Objekt-ID: 84652
neben Ober-Laaer Platz 9
Standort
KG: Oberlaa Land
Das Kriegerdenkmal wurde von Heinrich Scholz nach Entwurf von Ladewig 1924 ausgeführt. Es besteht aus einer großen Soldatenfigur zwischen zwei Steinquadern mit den Namen der Gefallenen Oberlaas im Ersten Weltkrieg.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 71466
Objekt-ID: 84654
bei Ober-Laaer Platz 9
Standort
KG: Oberlaa Land
Die Figur des hl. Johannes Nepomuk entstand 1754 und befand sich ursprünglich an der ehemaligen Himberger Landstraße.

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Katholische Pfarrkirche hl. Ägydius
HERIS-ID: 48055
Objekt-ID: 51440
Ober-Laaer Platz 9
Standort
KG: Oberlaa Land
Die Oberlaaer Pfarrkirche wurde in ihrer heutigen Form 1744–1746 nach Plänen von Mathias Gerl im Barockstil errichtet. Die Fassade wird vom Glockenturm mit Zwiebelhelm dominiert, die Ausstattung im Inneren stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.

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Mosaikpfeiler
HERIS-ID: 48002
Objekt-ID: 51380
Pernerstorfergasse 60, 60a
Standort
KG: Favoriten
Der Mosaikpfeiler wurde 1953 von Karl Hauk geschaffen. Die vier Seiten sind den Themen Spielen, Lernen, Einander Helfen und Das Leben bejahen gewidmet.
Datei hochladen Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule (Altbau)
HERIS-ID: 56720
Objekt-ID: 66268
Pernerstorfergasse 79-81, ungerade Nummern
Standort
KG: Favoriten
Die ehemalige Bundesgewerbeschule für Maschinenbau und Elektrotechnik wurde 1888 errichtet und 1893 und 1906 erweitert. Es handelt sich um einen strenghistoristischen Sichtziegelbau.

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Evang. Pfarrkirche A. B. Thomaskirche, Pfarrzentrum A. B.
HERIS-ID: 48047
Objekt-ID: 51432
Pichelmayergasse 2
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das Evangelische Gemeindezentrum mit der Thomaskirche wurde 1976–1977 nach Plänen von Karl Schwanzer und Gerhard Krampf errichtet. Seit 1983 ist sie Pfarrkirche.

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Skulptur Knabe mit Schafen
HERIS-ID: 73205
Objekt-ID: 86492
Puchsbaumgasse 3
Standort
KG: Favoriten
Die Natursteinskulptur Hirte mit Schafen wurde 1958 von Franz Barwig dem Jüngeren geschaffen.
Datei hochladen Wohnhaus der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 47969
Objekt-ID: 51342

Wiener Wohnen: 734
Puchsbaumgasse 11-13
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1929 nach Plänen von Eugen Rudolf Heger errichtet.
Datei hochladen WC-Anlage
HERIS-ID: 71470
Objekt-ID: 84659
Puchsbaumplatz
Standort
KG: Favoriten
An der Seite zur Puchsbaumgasse befindet sich ein historisches Pissoir der Firma Wilhelm Beetz.

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Katholische Filialkirche zur Hl. Familie
HERIS-ID: 47966
Objekt-ID: 51339
Puchsbaumplatz 9
Standort
KG: Favoriten
Die Kirche entstand 1965–1966 nach Plänen von Clemens Holzmeister. Sie besitzt einen ungewöhnlich hohen Kirchturm. Im Inneren befindet sich ein Altarmosaik von Carl Unger.

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Quarinhof
HERIS-ID: 48011
Objekt-ID: 51391

Wiener Wohnen: 116
Quaringasse 16
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1924–1925 nach Plänen von Hans Jaksch und Siegfried Theiss errichtet. Sie ist als dreiseitige Blockrandverbauung mit 124 Wohnungen gestaltet. Am niedrigeren Torbau befinden sich vier keramische Reliefs von Ferdinand Opitz, die Mütter und Kinder darstellen.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 47960
Objekt-ID: 51331

Wiener Wohnen: 329
Quellenstraße 24A
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1928–1929 nach Plänen von Max Hans Joli errichtet. Der Bau in Blockrandverbauung um einen großen Innenhof umfasst 176 Wohnungen.

Anmerkung: Identadressen Chiarigasse 1-3, Laimäckergasse 12-20, Wilczekgasse 9-11


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Hueber-Hof
HERIS-ID: 47961
Objekt-ID: 51332

Wiener Wohnen: 122
Quellenstraße 24B
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1930–1931 nach Plänen der Architekten Alfred Chalousch und Heinrich Schopper. Der Bau in Blockrandverbauung um einen sehr weitläufigen Innenhof, in dem weitere drei Gebäude stehen, umfasst 475 Wohnungen. Hinter der Einfahrt liegt ein Denkmal mit Porträtbüste für Anton Hueber von Mario Petrucci aus dem Jahr 1953.
Datei hochladen Schule des Waldklosters
HERIS-ID: 75935
Objekt-ID: 89463
Quellenstraße 87
Standort
KG: Favoriten
Das Schulhaus des Waldklosters wurde 1891 errichtet. Es besitzt gotisierenden Dekor und eine Madonnenfigur in einer Ädikulanische an der Fassade.
Datei hochladen Wohnhauskomplex
HERIS-ID: 47997
Objekt-ID: 51374
Quellenstraße 134–136, 138–140, gerade Nummern
Standort
KG: Favoriten
Die beiden Wohnhausblöcke wurden 1914–1915 nach Plänen von Adolf Oberländer für die städtischen Straßenbahnen errichtet. Sie stellen eine Vorstufe für die späteren Gemeindebauten der Zwischenkriegszeit dar.

Anmerkung: Identadressen Fernkorngasse 28–32, Sonnleithnergasse 29–31

Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 47998
Objekt-ID: 51375
Quellenstraße 142
Standort
KG: Favoriten
Die Schule wurde 1903 als freistehender Ständerbau mit einem angrenzenden Schulgarten errichtet und die Fassade zeigt ein reiches secessionistisches Reliefdekor im Stil der Wiener Secession.

Anmerkung: Identadresse Bernhardtstalgasse 19


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Ehemalige Maschinenfabrik H. R. Gläser
HERIS-ID: 45818
Objekt-ID: 47271
Quellenstraße 149
Standort
KG: Favoriten
Das einheitlich wirkende Industriedenkmal entstand in Etappen: 1888–1889 baute Oskar Laske senior die Werkshalle, 1904 folgte das Wohnhaus und 1909 das Bürogebäude.
Datei hochladen Pfarrhof hl. Maria
HERIS-ID: 75936
Objekt-ID: 89464
Quellenstraße 197
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das Pfarr- und Wohnhaus der Pallottiner entstand wie die benachbarte Friedenskirche 1934–1935 nach Plänen von Robert Kramreiter und Leo Schmoll.

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Johann-Mithlinger-Siedlung, sogenannte Rasenstadt
HERIS-ID: 48033
Objekt-ID: 51415

Wiener Wohnen: 129
Raxstraße 7–19, 19a, unger. Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die großflächige städtische Wohnsiedlung wurde 1929–1931 nach Plänen von Karl Schmalhofer erbaut. Die 24 Wohnhäuser umfassen insgesamt 990 Wohnungen. Um 1940 wurden 16 Märchenbilder aus Terrakotta von verschiedenen Künstlern an den Außenfassaden angebracht.

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Mosaik Familie, Sgraffito Lebensbaum
HERIS-ID: 47975
Objekt-ID: 51349
Rechberggasse 16-20, ger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
An der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage aus dem Jahre 1953–1955 befindet sich das Mosaik Familie von Marianne Fieglhuber-Gutscher und das Sgraffito Lebensbaum von Susanne Peschke-Schmutzer, beide entstanden 1956.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 73492
Objekt-ID: 86783

Wiener Wohnen: 739
Reichenbachgasse 8
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die nach dem Zweiten Weltkrieg in Margarethe-Hilferding-Hof benannte städtische Wohnhausanlage wurde 1928–1929 nach Plänen von Franz Zabza errichtet. Die 107 Wohneinheiten umfassende U-förmige Anlage erinnert in ihrer repräsentativen Gestaltung an die Münchner Bauschule. Im zur Leebgasse offenen Innenhof befindet sich die Plastik eines auf einer Schnecke reitenden Knaben von Hugo Taglang aus dem Jahr 1931.

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Denkmal gegen den Faschismus
HERIS-ID: 73212
Objekt-ID: 86499
Reumannplatz
Standort
KG: Favoriten
Das Mahnmal für die Opfer des Faschismus wurde 1981 von Heinrich Sussmann geschaffen. Es verzeichnet die Stätten an denen zwischen 1934 und 1945 Menschen aus Favoriten Opfer des Faschismus wurden.

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Amalienbad
HERIS-ID: 45302
Objekt-ID: 46564
Reumannplatz 23
Standort
KG: Favoriten
Das Amalienbad wurde 1923–1926 nach Plänen von Karl Schmalhofer und Otto Nadel errichtet.

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Fieberkapelle
HERIS-ID: 65745
Objekt-ID: 78610
seit 2013
Rosiwalgasse (südlich davon: verlängerte Poestiongasse nach Westen)
Standort
KG: Rothneusiedl
Die barocke Kapelle auf dreiseitigem Grundriss mit reich profiliertem Dachgesims ist auf allen Seiten mit Lisenen und Blendarkaden gegliedert. Im Inneren befindet sich eine Immaculata-Figur.[3]

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Salvatorianerkloster mit Pfarrkirche zu den hll. Aposteln
HERIS-ID: 47990
Objekt-ID: 51367
Salvatorianerplatz 1
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Salvatorianerkloster und -kirche wurden 1901 zunächst als Provisorium errichtet, da am Standort ein größerer Kirchenbau geplant war. Dazu kam es nie. 1937 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben und mit einem Glockenturm ergänzt.

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Kreuzwegstation
HERIS-ID: 73291
Objekt-ID: 86578
bei Scheunenstraße 2
Standort
KG: Unterlaa
Die spätbarocke Wegkapelle am Pilgerweg nach Maria Lanzendorf wurde 1774 errichtet. Anstelle des Originalbildes, das sich im Bezirksmuseum Favoriten befindet, ist ein modernes Ölbergmosaik zu sehen.
Datei hochladen Wohnhaus der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 73293
Objekt-ID: 86580

Wiener Wohnen: 741
Schrankenberggasse 22
Standort
KG: Favoriten
Der kleine funktionalistische Gemeindebau wurde 1929 nach Plänen von Josef Berger errichtet. Das Wohnhaus umfasst 13 Wohnungen.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 73498
Objekt-ID: 86789
Schrankenberggasse 32
Standort
KG: Favoriten
Das Schulgebäude mit späthistoristisch-secessionistischem Dekor wurde 1903 errichtet.

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Feuerwache Favoriten
HERIS-ID: 48065
Objekt-ID: 51451
Sonnwendgasse 14
Standort
KG: Favoriten
Das ehemalige Wohngebäude der Hauptfeuerwache Favoriten wurde 1909 in Sichtziegelbauweise errichtet.

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Syrisch-Orthodoxe Kirche, Ehem. Kath. Pfarr- und Karmeliterkirche
HERIS-ID: 48032
Objekt-ID: 51413
Stefan-Fadinger-Platz 1
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die weithin sichtbare Kirche an der Kante des Wienerberges wurde ab 1928 anstelle einer abgebrannten Notkirche nach Plänen von Hans Prutscher errichtet und erst 1942 vollendet. Sie war nach Plecniks wegweisender Pfarrkirche auf der Schmelz (1911) die zweite „Betonkirche“ in Wien. Am 21. Februar 1945 wurde sie durch Fliegerbomben weitgehend zerstört (mit 140 Todesopfern). Nach Kriegsende erfolgte der Wiederaufbau, so dass nach der Wiederherstellung von Kuppel und Dach (1950) die Unterkirche 1951 geweiht werden konnte. Die ab 1957 begonnene Wiederherstellung der Oberkirche und der Bau des Turmes erfolgte stark verändert nach Plänen von Helene Koller-Buchwieser und mit der Glockenweihe am 15. Mai 1966 wurde der Wiederaufbau abgeschlossen. Nachdem die Karmeliter sich bereits 2003 zurückzogen und daher die Kirche den Status einer Klosterkirche verlor, erfolgte mit Jahresende 2014 die Übergabe des Gotteshauses mit Klostergebäude und Garten wegen abnehmender Anzahl an Gläubigen, Priestermangels und zu hoher Kosten an die aufstrebende syrisch-orthodoxe Metropolie.
Datei hochladen Karmeliterkloster
HERIS-ID: 41063
Objekt-ID: 41429
Stefan-Fadinger-Platz 1, 2
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das Karmeliterkloster ist eines der seltenen Beispiele eines Klosterbaus aus der Zwischenkriegszeit. Auf dem um 1930 errichteten kubischen Gebäude befindet sich ein polychromiertes Fassadenrelief einer Madonna.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 73497
Objekt-ID: 86788

Wiener Wohnen: 752
Stefan-Fadinger-Platz 3–7, alle Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1931–1933 nach Plänen von Johann Flieger errichtet. Die sechs Doppelhäuser umfassen zusammen 260 Wohnungen.

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Per-Albin-Hansson-Siedlung/West (Teilbereich)
HERIS-ID: 48061
Objekt-ID: 51446

Wiener Wohnen: 54
Stockholmer Platz 1-18, alle Nr.
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnsiedlung wurde zwischen 1947 und 1955 nach Plänen der Architekten Friedrich Pangratz, Franz Schuster, Stephan Simony und Eugen Wörle errichtet. Die nach dem Konzept der Rasenstadt gestaltete Siedlung mit ein- und zweistöckigen Häusern ähnelt sehr der benachbarten Siedlung Wienerfeld Ost, die noch während des Krieges entstanden ist.
Datei hochladen Wohnhausanlage Am Laaer Berg
HERIS-ID: 48050
Objekt-ID: 51435

Wiener Wohnen: 125
Theodor-Sickel-Gasse 14
Standort
KG: Oberlaa Stadt
Die städtische Wohnhausanlage vom Typus Rasenstadt wurde 1930–1931 nach Plänen von Karl Schmalhofer errichtet.

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Evangelische Pfarrkirche A.B., Christuskirche mit Nebengebäuden
HERIS-ID: 48007
Objekt-ID: 51387
Triester Straße 1
Standort
KG: Favoriten
Die Christuskirche entstand 1858–1860 als evangelische Friedhofskapelle im historistischen Stil nach Plänen von Theophil von Hansen.

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Kommunaler Wohnbau
HERIS-ID: 73298
Objekt-ID: 86585

Wiener Wohnen: 742
Triester Straße 51-53
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1929 nach Plänen von Johann Franz Würzl errichtet. Sie umfasst 37 Wohnungen.

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Bildstock Spinnerin am Kreuz
HERIS-ID: 73302
Objekt-ID: 86590
vor Triester Straße 52
Standort
KG: Favoriten
Die spätgotische Bildsäule am Scheitelpunkt des Wienerberges stellte die Grenze der Gerichtsbarkeit Wiens dar und wurde 1451–1452 von Hans Puchsbaum errichtet. Die 16 Meter hohe Säule besitzt an ihren vier Seiten plastische Darstellungen der Passion Christi, deren Originale heute im Bezirksmuseum Favoriten aufbewahrt werden.

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Viktor-Adler-Hof
HERIS-ID: 48012
Objekt-ID: 51392

Wiener Wohnen: 117
Triester Straße 57–65, unger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1923–1924 nach Plänen von Engelbert Mang errichtet. Sie umfasst 117 Wohnungen.

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Philips-Haus
HERIS-ID: 73496
Objekt-ID: 86787
Triester Straße 64
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Der markante, von den zwischen vier Stützen eingespannten tragenden Spannbetonbalken dominierte Baukörper entstand 1962–1964 und 1969–1970 nach Plänen des Architekten Karl Schwanzer.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48013
Objekt-ID: 51393

Wiener Wohnen: 737
Triester Straße 75-77
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1929 nach Plänen von Karl Fischl errichtet. Am Bau mit 45 Wohnungen fallen die zweigeschoßigen Spitzgiebel und Spitzerker an der abgeschrägten Eckkante zur Windtenstraße auf.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 65743
Objekt-ID: 78608

Wiener Wohnen: 751
Triester Straße 85
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1932–1933 nach Plänen von Silvio Mohr und Robert Hartinger errichtet. Sie umfasst 153 Wohnungen in Blockrandbebauung. An der Fassade zur Triester Straße befindet sich ein Fliesenbild mit der Darstellung der Sage von der Spinnerin am Kreuz aus dem Jahr 1938.

Anmerkung: Identadressen Altdorferstraße 2–8, Raxstraße 113


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Volksschule
HERIS-ID: 48039
Objekt-ID: 51424
Triester Straße 114
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Volksschule wurde 1912–1913 als Sichtziegelbau in spätsecessionistischen Formen errichtet. Das Gebäude erlangte Bekanntheit als Schauplatz der Kabarett-Fernsehserie MA 2412.

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Mosaik Pflanzen und Tiere des Laaerberges
HERIS-ID: 47973
Objekt-ID: 51346
Troststraße 8–16, ger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Das Mosaik mit Blumen- und Schmetterlingsmosaiken an der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage schuf Sepp Mayrhuber 1955.

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Liegendes Pferd
HERIS-ID: 73303
Objekt-ID: 86591
Troststraße 18
Standort
KG: Favoriten
Robert Ullmann schuf 1955–1958 die Kunststeinplastik Ruhendes Pferd an der Ecke Troststraße/Wirerstraße.

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Sgraffito Raben
HERIS-ID: 73480
Objekt-ID: 86771
Troststraße 18
Standort
KG: Favoriten
Das Sgraffito Raben an der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage schuf 1956 Kurt Absolon.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau
HERIS-ID: 108684
Objekt-ID: 126181

Wiener Wohnen: 757
Troststraße 21–37
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1939–1942 nach Plänen von Walter Pind errichtet. Sie umfasst 128 Wohnungen auf 15 Stiegen und ist ein Beispiel des sozialen Wohnbaus in der nationalsozialistischen Zeit.
Datei hochladen Mosaik Szenen aus der Geschichte Favoritens
HERIS-ID: 64795
Objekt-ID: 77553
Troststraße 20–30
Standort
KG: Favoriten
Das 24 Quadratmeter große Mosaik mit Szenen aus der Geschichte Favoritens an der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage schuf Arnulf Neuwirth 1954.

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 48022
Objekt-ID: 51403

Wiener Wohnen: 726
Troststraße 64-66
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1924–1926 nach Plänen von Alexander Graf und Clemens Kattner errichtet. Das Volkswohnhaus im Stil der Heimatschutzarchitektur umfasst 127 Wohnungen. Über dem Tor befindet sich die Figur eines Knaben mit Blumengirlande von Hans Müller.

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Pernerstorferhof
HERIS-ID: 48023
Objekt-ID: 51404

Wiener Wohnen: 118
Troststraße 68-70
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1924–1926 nach Plänen von Camillo Fritz Discher und Paul Gütl errichtet. Sie umfasst 431 Wohnungen in Blockrandverbauung. Im Innenhof befindet sich die Brunnenfigur Zuflucht von Joseph Josephu. 1953 wurde über der Einfahrt ein Sgraffito mit Ziegelarbeitern von Heribert Potuznik hinzugefügt.

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Kronberger Mühle, Hofmühle
HERIS-ID: 41064
Objekt-ID: 41430
Unterlaaer Straße 32
Standort
KG: Unterlaa
Die barocke Hofmühle aus dem 18. Jahrhundert war bis 1957 in Betrieb.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 73495
Objekt-ID: 86786

Wiener Wohnen: 747
Van-der-Nüll-Gasse 83-85
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die städtische Wohnhausanlage wurde 1931–1932 nach Plänen von Rudolf Scherer errichtet. Sie umfasst 73 Wohnungen.

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Gartenbaudenkmale, Waldmüllerpark/ehemaliger katholischer Matzleinsdorfer Friedhof
HERIS-ID: 41053
Objekt-ID: 41419
Waldmüllerpark
Standort
KG: Favoriten
Im 1923 angelegten Waldmüllerpark, der auf dem Gebiet des ehemaligen katholischen Matzleinsdorfer Friedhofs angelegt wurde, blieben einige historisch wertvolle Gräber in einem dafür geschaffenen Gräberhain erhalten. U.a. handelt es sich um Grabsteine von Ferdinand Georg Waldmüller, Johann Nepomuk Ender, Heinrich Friedrich Füger, Antonio Salieri, Christoph Willibald Gluck oder Jakob Alt. Als Erinnerung an den alten Friedhof blieben weiters eine Friedhofsmauer, eine Steinlaube und eine Steinpergola erhalten.

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Ehemaliger Montessori-Kindergarten
HERIS-ID: 47991
Objekt-ID: 51368
Waldmüllerpark 1
Standort
KG: Favoriten
Der ehemalige Montessori-Kindergarten entstand 1923–1925 nach Plänen von Hugo Mayer. Das freistehende Bauwerk am Rande des Waldmüllerparks wurde in Heimatstilformen geschaffen. An der Fassade befinden sich Reliefs mit Puttendarstellungen und Majolikatondi Findelkinder von Heinz Peter aus dem Jahr 1923.

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Ernst-Kirchweger-Haus, ehem. Komenský-Schule, ehem. Favoritner Arbeiterclub
HERIS-ID: 48067
Objekt-ID: 51453
seit 2014
Wielandgasse 2-4
Standort
KG: Favoriten
Das Gebäude wurde 1931 von Josef Hofbauer und Wilhelm Baumgarten als tschechische Schule erbaut. Nach 1945 im Besitz der KPÖ, wurde das Haus 1990 von autonomen Gruppen besetzt und erhielt seinen heutigen Namen. Es besitzt eine sparsame horizontale Gliederung mit klinkerverkleidetem Erdgeschoß.

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Zweigstelle Auktionshaus Dorotheum
HERIS-ID: 48068
Objekt-ID: 51454
seit 2013
Wielandgasse 6-8
Standort
KG: Favoriten
Das Gebäude wurde 1928/29 von Michael Rosenauer errichtet. Es ist ein kubischer Stahlbetonbau mit schlitzartig eingetieften Fenstergruppen.

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Katholische Pfarrkirche Salvator am Wienerfeld
HERIS-ID: 48040
Objekt-ID: 51425
Wienerfeldgasse 11
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Die Kirche wurde 1978–1979 nach Plänen von Johannes Spalt errichtet. Sie ist in Holzständerkonstruktion mit Flachdach ohne Kirchturm gestaltet. Im Inneren befindet sich ein Triptychon von Herbert Boeckl.

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Verwaltungsbau/ Wiener Hochquellenwasserleitung
HERIS-ID: 73491
Objekt-ID: 86782
Windtenstraße 1
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Das einstöckige Wohnhaus für Bedienstete des Wasserbehälters Wienerberg wurde 1898–1899 in Sichtziegelbauweise errichtet.

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Anlage Wienerberg (1. + 2. Wiener Hochquellenleitung)
HERIS-ID: 48014
Objekt-ID: 51395
Windtenstraße 3
Standort
KG: Inzersdorf Stadt
Der Wasserturm Favoriten wurde 1898–1899 nach Plänen von Franz Borkowitz errichtet. Er ist 67 Meter hoch und bildet ein Wahrzeichen des 10. Wiener Gemeindebezirks.

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Sgraffito Spielende Kinder
HERIS-ID: 47974
Objekt-ID: 51348
Wirerstraße 6-14, ger. Nr.
Standort
KG: Favoriten
Das Sgraffito Spielende Kinder an der Fassade einer städtischen Wohnhausanlage schuf 1955 Hans Babuder.
Datei hochladen Schutzengelkreuz
HERIS-ID: 73485
Objekt-ID: 86776

Standort
KG: Unterlaa
Die barocke Bildsäule an einem Feldweg in Verlängerung der Georg-Wiesmayer-Gasse aus dem Jahr 1694 zeigt an ihrer Spitze die Figuren eines Schutzengels und eines Kindes.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen WC-Pavillon
HERIS-ID: 63809
Objekt-ID: 76498
bis 2010[4]
Laubeplatz
Standort
KG: Favoriten
Kein Abgang, sondern Neuaufstellung in einem anderen Bezirk

Anmerkung: Der WC-Pavillon wurde vom Standort am Laubeplatz von der MA 48 nach seiner Restaurierung im Jazzpark Essling in Donaustadt wiederaufgestellt.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Favoriten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Auskunft der Schulleitung nach Mailkontakt
  3. Fieberkreuzkapelle. In: Wiener Kulturgut. Abgerufen am 4. April 2014.
  4. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 24. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.