Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Floridsdorf
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Floridsdorf enthält die 70 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte des 21. Wiener Gemeindebezirks Floridsdorf.[1]
Denkmäler
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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Floridsdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Floridsdorf (Q1859741) auf Wikidata).
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 26416
Objekt-ID: 22889 |
Donaufelder Straße 44 Standort KG: Donaufeld |
Dieser in schlichten, sachlichen Formen gestaltete, nur durch Loggien gegliederte Gemeindebau wurde 1930/31 von Walther Sobotka erbaut.[2] | BDA-Hist.: Q37901718 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 400 Wohnhaus Donaufelderstr 44 |
Kommunaler Wohnbau, Paul-Speiser-Hof HERIS-ID: 13779
Objekt-ID: 9990 |
Freytaggasse 1–9 Standort KG: Donaufeld |
Diese vor ihrer Benennung 1948 inoffiziell als FAC-Bau bezeichnete Wohnhausanlage wurde 1929–1932 von Ernst Lichtblau, Karl Scheffel, Leopold Bauer und Hans Glaser in drei Teilen erbaut. Sie besteht aus drei autonomen Baukörpern. Der von Glaser und Scheffel stammende Teil mit polygonalen Erkern ist mehr der expressionistischen Tradition der Gemeindebauästhetik verpflichtet, während die Teile von Lichtblau bzw. Bauer mehr in Richtung Neue Sachlichkeit weisen.[3] Anmerkung: Identadressen Bodenstedtgasse 2-4, Freytaggasse 2-14, Wedekindgasse 2-8 |
BDA-Hist.: Q21130268 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Paul-Speiser-Hof GstNr.: 572/1, 572/18 Paul-Speiser-Hof | |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Familienasyl hl. Anna HERIS-ID: 21860
Objekt-ID: 18185 |
Fultonstraße 3 Standort KG: Donaufeld |
Identadresse Mühlschüttelgasse 55–57. Dieser Assanierungsbau stammt aus dem Jahr 1936 nach den Plänen des Architekten Engelbert Mang. Die Anlage in Form eines Vierkanthofes hat in der Mitte der Fassade einen als offene Fläche gestalteten Hofeingang, der durch risalitartige Baukörper flankiert wird. Auffälligstes Fassadendekor ist die Nut, die an die Ober- und Unterkanten der Fenster anschließt. Ein Wandbild von Fritz Zerritsch zeigt die heilige Anna.[4] | BDA-Hist.: Q37865396 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Familienasyl hl. Anna GstNr.: 785/1 Familienasyl hl.Anna |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 5922
Objekt-ID: 1796 |
Fultonstraße 5–11 Standort KG: Donaufeld |
Dieser Gemeindebau wurde 1930 von Hans und Adolf Paar errichtet. Es ist ein U-förmiger Bau, dessen markantestes Detail die Doppelbalkonreihen sind.[2] | BDA-Hist.: Q37863955 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 784/1 Wohnhaus Fultonstr 5 |
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Donaufelder Pfarrkirche hl. Leopold HERIS-ID: 25499
Objekt-ID: 21927 |
Kinzerplatz Standort KG: Donaufeld |
Die neugotische Hallenkirche aus Backstein entstand 1905–1914 nach Plänen von Franz von Neumann. | BDA-Hist.: Q874156 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Donaufelder Pfarrkirche hl. Leopold GstNr.: 497/12 St. Leopold Donaufeld |
Kommunaler Wohnbau, Bieler Hof HERIS-ID: 13416
Objekt-ID: 9599 |
Kinzerplatz 10–11 Standort KG: Donaufeld |
Dieser Bau wurde von 1926 bis 1927 nach Plänen von Adolf Stöckl errichtet. Die Anlage gehört zu den Gemeindebauten des „romantischen“ Typs: sie ist reich dekoriert und enthält Elemente wie von Erkern flankierte Loggien, hohe Spitzgiebel und kupferne Vordächer. Durchgehend ist die markante Gelb-Rot-Färbung.[5] Der Gemeindebau erhielt seinen Namen im Jahr 1947 zu Ehren der Schweizer Stadt Biel, deren Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg eine großzügige Hilfsaktion für die Floridsdorfer Bevölkerung eingeleitet hatten. | BDA-Hist.: Q38177781 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kommunaler Wohnbau, Bieler Hof GstNr.: 460/2 Bieler Hof, Floridsdorf | |
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Donaufelder Pfarrhof HERIS-ID: 13776
Objekt-ID: 9987 |
Kinzerplatz 19 Standort KG: Donaufeld |
Der Pfarrhof wurde 1911 von Karl Troll und Johann Stoppel erbaut. Die zurückschwingende Fassade ist in Formen des Heimatstils rhythmisch gegliedert. An den Rändern befinden sich Erker mit reliefierten Kantstegen, in der Mitte ist das Rundbogentor angeordnet. | BDA-Hist.: Q38185617 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Donaufelder Pfarrhof GstNr.: 751/1 |
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Miethaus, Kluger-Hof HERIS-ID: 16181
Objekt-ID: 12438 |
Kinzerplatz 24 Standort KG: Donaufeld |
Der soziale Wohnbau entstand 1931 durch das Stift Klosterneuburg nach Plänen von Franz Amlacher. Namensgeber war Abt Joseph Kluger.[6] | BDA-Hist.: Q37809433 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Miethaus, Kluger-Hof GstNr.: 497/22 |
Wohnhaus der Unfallversicherungsanstalt für Niederösterreich HERIS-ID: 16186
Objekt-ID: 12443 |
Leopoldauer Straße 79–81 Standort KG: Donaufeld |
Die frühe nicht-kommunale Arbeiterwohnhausanlage wurde von 1900 bis 1907 nach Plänen der Architekten Theodor Bach und Leopold Simony erbaut. Der Wohnblock umschließt einen weiten begrünten rechteckigen Hof. Die Sichtziegelwände sind durch Putzbänderung gestaltet, die Fassade zur Leopoldauer Straße wird durch Schopfwalme rhythmisiert. | BDA-Hist.: Q37809522 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus der Unfallversicherungsanstalt für Niederösterreich GstNr.: 1406/1 | |
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Ehemaliges Dorotheum HERIS-ID: 24200
Objekt-ID: 20577 |
Pitkagasse 4 Standort KG: Donaufeld |
Eugen Kastner und Fritz Waage schufen 1931–1933 den fünf- bis siebengeschoßigen Bau in Formen des Internationalen Stils. Die originalen sechsteiligen Eisensprossenfenster, die Türen und Gitter sind großteils erhalten. | BDA-Hist.: Q37882851 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehemaliges Dorotheum GstNr.: 1508/12 |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 21839
Objekt-ID: 18163 |
Werndlgasse 14-18 Standort KG: Donaufeld |
Dieser Bau bildet mit demjenigen gegenüber (Werndlgasse 11-19) eine Einheit und wurde 1931/32 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger erbaut. Er ist – entgegen den früheren Bauten der Architekten – in betont sachlichen Formen gehalten.[2] | BDA-Hist.: Q37865221 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 1508/38 Werndlgasse 14, Floridsdorf |
Bezirksamt Floridsdorf HERIS-ID: 16184
Objekt-ID: 12441 |
Am Spitz 1 Standort KG: Floridsdorf |
Das Amtshaus in barockklassizistischen Formen wurde 1901 bis 1903 – noch als Rathaus der Gemeinde Floridsdorf – nach Plänen von Anton und Josef Drexler erbaut. | BDA-Hist.: Q1550309 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bezirksamt Floridsdorf GstNr.: 366/1 Floridsdorf district office | |
Ehemalige Floridsdorfer Gemeindesparkasse HERIS-ID: 25497
Objekt-ID: 21925 |
Am Spitz 11 Standort KG: Floridsdorf |
Der zweigeschoßige Bau in manieristischen Formen entstand 1884 nach Plänen des Stadtbaumeisters Alois Frömml für die Floridsdorfer Gemeindesparkasse. 1971–1974 erfolgte ein Umbau und ein Erweiterungsbau durch Friedrich Kurrent und Johannes Spalt. | BDA-Hist.: Q37894330 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehemalige Floridsdorfer Gemeindesparkasse GstNr.: 436, 437 Former Floridsdorfer Gemeindesparkasse, Am Spitz 11 | |
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Abwasserpumpwerk der Stadt Wien HERIS-ID: 113780 seit 2021
Objekt-ID: 132151 |
bei Floridsdorfer Hauptstraße 1A Standort KG: Floridsdorf |
Das Abwasserpumpwerk wurde 1937 von Franz Wiesmann erbaut.[7] Anmerkung: Identadresse Fännergasse 2 |
BDA-Hist.: Q104661473 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Abwasserpumpwerk der Stadt Wien GstNr.: 502/4 |
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Sonderschule HERIS-ID: 110232
Objekt-ID: 127912 |
Franklinstraße 27–33 Standort KG: Floridsdorf |
Die Schule wurde 1961 nach Plänen des Architekten Wilhelm Schütte erbaut.[8] Die Klassenzimmer sind so angeordnet, dass Belichtung von beiden Seiten erfolgt, einerseits über die Fenster der Außenwand, wobei die Lichteinstrahlung durch die auskragende Loggienplatte gemildert ist, und andererseits über das Fensterband in der Gangaußenwand und die verglaste Gangtrennwand. Durch eine Faltwand können die im Erdgeschoß gelegenen Klassenzimmer geöffnet und zur Freiluftklasse umgewandelt werden.[9] | BDA-Hist.: Q37817741 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sonderschule GstNr.: 201/1 |
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Kath. Pfarrkirche hl. Josef HERIS-ID: 16183
Objekt-ID: 12440 |
Pius-Parsch-Platz 3 Standort KG: Floridsdorf |
Die Kirche wurde von 1936 bis 1938 nach den Plänen des Architekten Robert Kramreiter errichtet. | BDA-Hist.: Q2082625 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Josef GstNr.: 19/3 Pfarrkirche Floridsdorf |
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Pfarrkirche zum hl. Karl Borromäus, Wallfahrtskirche Klein Maria Taferl HERIS-ID: 16180
Objekt-ID: 12437 |
bei Amtsstraße 28 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Die spätbarock-josephinische schlichte Saalkirche wurde nach dem Brand des hölzernen Vorgängerbaus 1748 erbaut und 1765 erweitert. Nach teilweiser Zerstörung im Fünften Koalitionskrieg 1809 wurde sie 1812–1822 wiederhergestellt. | BDA-Hist.: Q2082660 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrkirche zum hl. Karl Borromäus, Wallfahrtskirche Klein Maria Taferl GstNr.: 111 Pfarrkirche Groß-Jedlersdorf |
Bildstock Trillerkreuz HERIS-ID: 21863
Objekt-ID: 18188 |
bei Brünner Straße 95 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Der reliefierte Bildstock entstand vor 1660. Der Vierkantpfeiler mit Rautenmuster zeigt an der Stirnseite das Schweißtuch der Veronika sowie die Leidenswerkzeuge Christi; am Aufsatz befinden sich in Rundbogenfeldern Darstellungen der Kreuzigung, Christus am Ölberg und der Schmerzensreichen Muttergottes. Die Rückseite trägt eine Stifterinschrift (Andreas Triller und Gemahlin). | BDA-Hist.: Q19971503 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Trillerkreuz GstNr.: 1547/3 Trillerkreuz | |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4171
Objekt-ID: 9 |
Brünner Straße 130–134 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Identadresse Edergasse 4–10. Dieser Bau wurde 1924/25 von Konstantin Peller, Adolf Stöckl und Karl Julius Stoik errichtet. Mit seinen Erkern, Spitzgiebeln und Putzornamenten ist er gestalterisch sehr konservativ. Er ist bis in Details nach demselben Muster gebaut wie die von denselben Architekten stammenden Gemeindebauten in der Berzeliusgasse 9–13, der Carrogasse 1–5, sowie die teilweise schon vor dem Ersten Weltkrieg gebauten Wohnhäusern für die Arbeiter des Leopoldauer Gaswerks. Hauptmerkmal des Baus ist die markante rote Färbung.[2] | BDA-Hist.: Q38144020 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 595/2 Wohnhausanlage Brünner Straße 130-134 |
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Schule der Stadt Wien HERIS-ID: 25490
Objekt-ID: 21918 |
Brünner Straße 139 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Das Schulgebäude entstand 1906 durch das Stadtbauamt als dreigeschoßiger Ständerbau mit Walmdach und einem Uhrturmaufsatz. Der breite Mittelrisalit zeigt Reliefdekor; über dem Tor ist ein Schutzengel in Form eines Mosaiks dargestellt. | BDA-Hist.: Q37894237 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 132/3 Volksschule Brünner Straße 139 |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4173
Objekt-ID: 11 |
Carrogasse 1–5 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Der Bau Carrogasse 1–5, der sich über mehrere Höfe zwischen Justgasse, Osergasse und Carrogasse erstreckt, wurde 1925–1926 errichtet. Als Architekten scheinen Konstantin Peller, Adolf Stöckl und Karl Julius Stoik auf. Er folgt demselben Muster wie der Bau Brünner Straße 130-134.[2] Anmerkung: Identadressen Berzeliusgasse 8, Berzeliusplatz 3-6, Justgasse 2-4, Osergasse 1 |
BDA-Hist.: Q37765097 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 595/4 Carrogasse 1-5 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4172
Objekt-ID: 10 |
Edergasse 6–10 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Dieser Bau wurde wie die meisten Häuser in der Gasse 1924/25 von Konstantin Peller, Adolf Stöckl und Karl Julius Stoik errichtet.[2] | BDA-Hist.: Q37712438 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 595/3 | |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4176
Objekt-ID: 14 |
Justgasse 6–14 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Dieser Bau wurde 1950/51 von Wilhelm Kaiser und Rudolf Kolowrath erbaut. Der schlichte, geschlossene Bau wird durch das Aufbrechen der Ecken zur Hauptfassade aufgelockert. Dort befindet sich jeweils der Eingang zum Hof, von dem aus die Stiegen erreichbar sind. An zwei Wänden sind Sgraffitowandbilder mit dem Titel Glückliche Menschen in neuen Häusern von Rudolf Eisenmenger zu sehen.[10] | BDA-Hist.: Q37840931 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 595/19 Wohnhausanlage Justgasse 6-14 |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4174
Objekt-ID: 12 |
Justgasse 9–17 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Der langgestreckte Bau entlang der Justgasse wurde von 1923 bis 1924 nach den Entwürfen von Konstantin Peller, Adolf Stöckl und Karl Julius Stoik gebaut. Auffällig ist die Fassadengliederung mit Trapez-Erkern und breiten Rundbogenfenstern. Nach demselben Muster wurde der Bau Justgasse 19-27 errichtet. | BDA-Hist.: Q37797476 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 593/14 Justgasse 9-17 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 4175
Objekt-ID: 13 |
Justgasse 19–27 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Dieser Bau wurde 1923/24 nach Plänen der Architekten Konstantin Peller, Adolf Stöckl sowie Karl Julius Stoik errichtet und bildet mit dem Bau Justgasse 9–17 eine gestalterische Einheit.[2] | BDA-Hist.: Q37827927 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 595/204 Justgasse 19-27 | |
Schule der Stadt Wien HERIS-ID: 24202
Objekt-ID: 20579 |
Reisgasse 1 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Die Hauptschule wurde 1911 erbaut. Der Ständerbau ist schlicht gegliedert; eine Hoffront weist Bogenfensterarkaturen auf. 1965/66 errichtete Carl Appel entlang der Berzeliusgasse einen Anbau für eine Volksschule. | BDA-Hist.: Q37882869 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 600/5 | |
Wohnsiedlung Siemensstraße, Franz-Schuster-Wohnsiedlung HERIS-ID: 12954
Objekt-ID: 9120 |
Siemensstraße 21–55 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Der zwischen 1950 und 1954 erbaute langgezogene Komplex liegt zwischen Siemensstraße und Wankeläckergasse. Die Siedlung wurde nach dem planenden Architekten Franz Schuster benannt. | BDA-Hist.: Q38149907 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnsiedlung Siemensstraße, Franz Schuster Wohnsiedlung GstNr.: 595/37, 595/38, 595/39, 595/40, 595/41, 595/42, 595/44, 595/45, 595/46, 595/64-136, 595/138, 595/139, 595/140, 595/141, 595/142, 595/143, 595/144, 595/145, 595/146, 595/147, 595/148, 595/149, 595/150, 595/151, 595/152, 595/153, 595/154, 595/155-176, 595/43, 595/137, 595/15, 595/16, 595/25, 595/26, 595/27, 595/28, 595/29, 595/30, 595/31, 595/32, 595/33, 595/34, 595/35, 595/36 Siemensstraße 21-55, Vienna | |
Mazedonisch-orthodoxe Kirche, ehemalige kath. Seelsorgestation hl. Rafael HERIS-ID: 5921
Objekt-ID: 1795 |
Siemensstraße 26 Standort KG: Großjedlersdorf I |
Für diesen Doppelbau, den er in den Jahren von 1963/64 errichtete, wurde Ottokar Uhl mit dem Österreichischen Staatspreis für Architektur ausgezeichnet. Auftraggeber war die röm.-kath. Kirche, die um 2008/9 den Komplex an eine Mazedonisch-Orthodoxe Kirchengemeinde verkaufte. | BDA-Hist.: Q1712059 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Rafael (Mazedonisch-Orthodoxe Kirche) GstNr.: 614/5 Seelsorgestation St. Rafael | |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Schlingerhof HERIS-ID: 25491
Objekt-ID: 21919 |
Brünner Straße 34–38 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Dieser Bau wurde 1924–1926 von Hans Glaser und Karl Scheffel erbaut. Er ist eine große, vielhöfige Anlage, die ihre Hauptfassade zum Floridsdorfer Markt hin hat. Sie weist polygonale Erker, Spitzgiebel und mit einem Uhrturm aus Kupferblech auf, und gehört so auch zu den Gemeindebauten im „romantischen“ Stil.[11] | BDA-Hist.: Q1406728 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Schlingerhof GstNr.: 314/1 Schlinger-Hof |
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Kindergarten, Jugendhort der Stadt Wien HERIS-ID: 24203
Objekt-ID: 20580 |
Bunsengasse 8 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Adolf Stöckl errichtete 1910/11 den stattlichen zweigeschoßigen Bau in schlichten Neoempire-Formen mit vielen dekorativen Details, etwa Reliefs spielender Kinder an den Mittelachsen und Hundefiguren auf den Pfeilern des Tors vom Vorgarten zur Straße. | BDA-Hist.: Q37882893 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kindergarten, Jugendhort der Stadt Wien GstNr.: 754/2 Kindergarten, Jugendhort, Bunsengasse 8 |
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Betriebsbahnhof Floridsdorf der Wiener Stadtwerke HERIS-ID: 25501
Objekt-ID: 21929 |
Gerichtsgasse 5 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Die Straßenbahnremise entstand ab 1898. Das viergeschoßige Verwaltungsgebäude mit schlichtem secessionistischem Putzdekor wurde 1910 errichtet. | BDA-Hist.: Q37894353 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Betriebsbahnhof Floridsdorf der Wiener Stadtwerke GstNr.: 424 Betriebsbahnhof Floridsdorf |
Kommunaler Wohnbau, Karl-Seitz-Hof, Gartenstadt Jedlesee HERIS-ID: 24197
Objekt-ID: 20574 |
Jedleseer Straße 66–94 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Die Anlage wurde 1926–1931 von Hubert Gessner erbaut. Er besteht aus einer weiten Fläche mit gartenstadtartigen Elementen und einem Zentralbau, der ehrenhofartig zur Jedleseer Straße hin konkav geschwungen ist und einen Ehrenhof (den Karl-Seitz-Platz) bildet. Ein markantes Element ist der neungeschoßige Uhrturm. An den mächtigen Rundbogentoren befinden sich Säulen, die ebenso wie die Pfeiler in den Innenhöfen aufwändig mit Majolika geschmückt sind. Vor dem Hauptportal befindet sich eine Büste Karl Seitz’ von Gustinus Ambrosi.[12] | BDA-Hist.: Q1730147 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Karl-Seitz-Hof, Gartenstadt Jedlesee GstNr.: 607/1 Karl-Seitz-Hof | |
Wasserturm der ehemaligen Firma Clayton & Shuttleworth HERIS-ID: 26410
Objekt-ID: 22883 |
Louis-Häfliger-Gasse 12 Obj. 36 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Der Wasserturm ist der einzige erhaltene Teil der weitläufigen Fabrik der Landmaschinenerzeugung Clayton & Shuttleworth, die 1903–1905 durch Wilhelm Schimitzek und Franz Anderle errichtet wurde. Der Turm ist ein frühes Beispiel für die Übernahme secessionistischer Formen im Industriebau. | BDA-Hist.: Q59157860 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wasserturm der ehemaligen Firma Clayton & Shuttleworth GstNr.: 1157/38 Clayton & Shuttleworth plant Vienna | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Beethoven-Hof HERIS-ID: 24198
Objekt-ID: 20575 |
O’Brien-Gasse 26–30 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Der Gemeindebau wurde 1930/31 errichtet. Er besteht aus zwei Teilen, zwischen denen sich ein Innenhof befindet. Der Teil in der O’Brien-Gasse 26-30 stammt von Franz Zabza, die Eckverbauung im Bereich Helmholtzgasse 2/Voltastraße 45–51 wurde von Otto Nadel geplant. 2020 wurde der Bau aufgrund der Nähe zum Sommersitz der Gräfin Erdődy, in dem Ludwig van Beethoven öfter verkehrte, Beethoven-Hof benannt. | BDA-Hist.: Q37882830 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 648 Beethoven-Hof | |
Persönlichkeitsdenkmal, Georg-Weissel-Denkmal HERIS-ID: 66105
Objekt-ID: 78978 |
bei Prager Straße 18A Standort KG: Großjedlersdorf II |
Das 1964 von Karl Nieschlag geschaffene Denkmal erinnert an Georg Weissel, der als Mitglied des Republikanischen Schutzbundes nach dem Februaraufstand 1934 hingerichtet wurde.[13] | BDA-Hist.: Q38112469 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Persönlichkeitsdenkmal, Georg Weissel-Denkmal GstNr.: 438/1 | |
Bezirksmuseum Floridsdorf, ehem. Mautner-Markhof-Schlössl HERIS-ID: 5279
Objekt-ID: 1141 |
Prager Straße 33 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Der kubische zweigeschoßige Bau mit Walmdach und reduziertem Dekor in neobarocken Formen entstand 1908/09 als Fabrikantenvilla mit Wirtschaftshof (Architekt: Friedrich Dietz von Weidenberg) und wurde 1925, 1932 und 1959 durch Zubauten erweitert. es beherbergt nunmehr das Bezirksmuseum Floridsdorf. | BDA-Hist.: Q110102038 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bezirksmuseum Floridsdorf, ehem. Mautner-Markhof-Schlössl GstNr.: 662 Mautner-Markhof-Schlössl | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 25496
Objekt-ID: 21924 |
Prager Straße 56–58 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Erbaut wurde die Anlage 1925 nach Entwürfen der Architekten Felix Augenfeld, Karl Hofmann und Hans Adolf Vetter. Der in mehrere Teile gegliederte Gebäudekomplex erstreckt sich von der Pragerstraße zur Koloniestraße. | BDA-Hist.: Q37894318 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 869/4 Pragerstraße 56-58, Floridsdorf | |
Kommunaler Wohnbau, Werndlhof HERIS-ID: 21840
Objekt-ID: 18164 |
Werndlgasse 11–19 Standort KG: Großjedlersdorf II |
Dieser Bau bildet mit demjenigen gegenüber der Straße (Werndlgasse 14) eine Einheit und wurde 1931/32 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger erbaut. Er ist in entgegen den früheren Bauten der Architekten in betont sachlichen Formen gehalten.[2] | BDA-Hist.: Q37865238 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kommunaler Wohnbau, Werndlhof GstNr.: 291/35 | |
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Ehemaliges Erdődy-Landgut, Beethoven-Gedenkstätte HERIS-ID: 25503
Objekt-ID: 21931 |
Jeneweingasse 17 Standort KG: Jedlesee |
Das ehemalige Landgut wurde 1795 erbaut und nach einem Brand 1863 umgebaut. Es ist ein schlicht gegliederter eingeschoßiger Bau mit Walmdach und einem Mittelrisaliten. Die gerade verdachten Fenster weisen Schabrackenparapete auf. Eine Gedenktafel an Beethoven aus dem Jahr 1927 von Oskar Icha ist am Haus angebracht. | BDA-Hist.: Q1349612 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Erdödy-Landgut, Beethoven-Wohnhaus GstNr.: 145 Erdödy-Landgut Jedlesee |
Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Loretto HERIS-ID: 13777
Objekt-ID: 9988 |
Lorettoplatz Standort KG: Jedlesee |
Die spätbarock-josephinische Saalkirche entstand ab 1713. Die in diesem Jahr geweihte Maria-Loretto-Kapelle wurde nach Errichtung des Langhauses 1779 als Chor einbezogen. 1877 wurde die Kirche nach Westen erweitert, 1885 durch Stadtbaumeister Adolf Wengritzki der Turm errichtet. | BDA-Hist.: Q1895551 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Loretto GstNr.: 1/1 Maria-Loretto-Kirche (Jedlesee) | |
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Ehemaliges Herrschaftshaus, Klosterneuburgerhof HERIS-ID: 25504
Objekt-ID: 21932 |
Lorettoplatz 5 Standort KG: Jedlesee |
Das Herrschaftshaus Jedlesee wurde Ende des 17. Jahrhunderts unter Einbeziehung älterer Teile erbaut. Es ist ein eingeschoßiger, ursprünglich symmetrisch angelegter Bau mit Pilaster- und Rahmengliederung. Die östliche Einfahrt ist mit Büsten- und Zapfenaufsätzen gegliedert, ein seitlich eingemauerter Doppeladler ist mit 1762 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q1686167 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehemaliges Herrschaftshaus, Klosterneuburgerhof GstNr.: 5 Jedleseer Herrschaftshaus |
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Schule der Stadt Wien HERIS-ID: 5924
Objekt-ID: 1798 |
Schillgasse 31 Standort KG: Jedlesee |
Die 1912/13 errichtete zwei- bis dreigeschoßige Anlage weist schlichte, großzügig verglaste Fronten sowie dekorative Portalverdachungen und Gitter auf. | BDA-Hist.: Q37864072 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 652/6 Volksschule Schillgasse |
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Schule der Stadt Wien HERIS-ID: 23688
Objekt-ID: 20050 |
Aderklaaer Straße 2 Standort KG: Leopoldau |
Die Schule wurde 1937 durch das Stadtbauamt in Formen des Internationalen Stils erbaut. | BDA-Hist.: Q37878268 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 175/4 |
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Kath. Pfarrkirche Heiliges Kreuz mit Pfarrzentrum (Großfeldsiedlung) HERIS-ID: 207486 seit 2023
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Dominik-Wölfel-Gasse 17 Standort KG: Leopoldau |
Die oktogonale Kirche aus Sichtbeton wurde 1971–1975 von Hannes Lintl errichtet. An die Kirche sind ein Pfarrhaus und ein Ordenshaus der Kreuzherren angebaut. | BDA-Hist.: Q1594980 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Heiliges Kreuz mit Pfarrzentrum (Großfeldsiedlung) GstNr.: 2242/95 Heilig-Kreuz-Kirche (Wien) |
Figur hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 21862
Objekt-ID: 18187 |
Leopoldauer Platz Standort KG: Leopoldau |
Der hl. Johannes Nepomuk trägt ein Kreuz in beiden Händen und steht auf einem Sockel in einer barocken brunnenartigen Einfassung mit vegetabilem Muster und Eckvoluten. | BDA-Hist.: Q37865432 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figur hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 2335/17 Johannes Nepomuk, Leopoldauer Platz | |
Kath. Pfarrkirche hl. Maria im Elend HERIS-ID: 25495
Objekt-ID: 21923 |
Leopoldauer Platz Standort KG: Leopoldau |
Diese langgezogene barocke Saalkirche hat einen gotischen Kern. Sie wurde 1438 urkundlich erwähnt und geht auf eine ältere Kapelle zurück. Nach Beschädigungen 1683 wurde die Kirche bis 1696 umgebaut. Das steil proportionierte Langhaus unter einem Satteldach ist schlicht mit Lisenen und Rundbogenfenstern gegliedert; das kleine Rechteckportal ist mit einem Sprenggiebel bekrönt. Der im Chorwinkel halb eingestellte Turm hat einen Doppelzwiebelhelm. Der niedrigere polygonal geschlossene Chor weist ein Kreuzgratgewölbe auf. Der Entwurf des Hochaltars stammt von Matthias Steinl. | BDA-Hist.: Q1409578 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maria im Elend GstNr.: 1 Maria-im-Elend-Kirche (Leopoldau) | |
Pfarrhof Leopoldau HERIS-ID: 5923
Objekt-ID: 1797 |
Leopoldauer Platz 12 Standort KG: Leopoldau |
Der Pfarrhof wurde 1677 nach dem Brand eines Hofes errichtet, der seit 1311 im Besitz des Stiftes Klosterneuburg stand. Die U-förmige Anlage besteht aus einem zweigeschoßigen Straßentrakt sowie eingeschoßigen Wirtschaftsgebäuden und ist gartenseitig durch eine Mauer mit Mitteltor abgeschlossen. Der langgestreckte dreiteilige Haupttrakt wird durch ein durchgehendes Kordongesims zusammengefasst; der Mittelteil wird durch die erhöhte Trauf- und Firstlinie sowie hochgezogene Feuergiebelmauern betont. Das rundbogige Durchfahrtsportal in der Mittelachse trägt die Jahreszahl 1677 und im Keilstein das Wappen von Prälat Adam Scharrer. Gartenseitig schließt an den Haupttrakt je ein langer Wirtschaftstrakt an, der durch einen zweigeschoßigen Speicherbau abgeschlossen wird. | BDA-Hist.: Q37864056 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof Leopoldau GstNr.: 52/1 Pfarrhof Leopoldau | |
Feuerwache Leopoldau HERIS-ID: 26413
Objekt-ID: 22886 |
Leopoldauer Platz 94 Standort KG: Leopoldau |
Der Bau stammt aus der Zwischenkriegszeit. | BDA-Hist.: Q1292635 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Feuerwache Leopoldau GstNr.: 110/2 Feuerwache Leopoldau | |
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Gaswerk Leopoldau HERIS-ID: 24830
Objekt-ID: 21239 |
Pfendlergasse 1 Standort KG: Leopoldau |
Neben dem Simmeringer Gaswerk war das Gaswerk Leopoldau die größte Gaswerkanlage Wiens. Es wurde 1909–1912 erbaut und war bis in die 1980er-Jahre in Betrieb. Aus der Bauzeit ist noch ein Ensemble von Verwaltungs-, Wohn- und Lagergebäuden erhalten, die Anklänge an den Heimatstil aufweisen und einer Villen- oder Schlosstypologie entsprechen. Die meisten dieser Bauten werden in das entstehende Stadtviertel Neu Leopoldau integriert. | BDA-Hist.: Q106585610 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gaswerk Leopoldau GstNr.: 1643/5, 1643/7, 1643/10, 1643/12, 1643/42, 1643/51, 1643/55, 1643/56, 1643/57, 1643/64, 1643/69 Gebäudeensemble Gaswerk Leopoldau |
Jüdischer Friedhof HERIS-ID: 5281
Objekt-ID: 1143 |
Ruthnergasse 24 Standort KG: Leopoldau |
Der Jüdische Friedhof Floridsdorf wurde 1877 errichtet und war das Anfangsprojekt der örtlichen Israelitischen Kultusgemeinde. | BDA-Hist.: Q1273681 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jüdischer Friedhof GstNr.: 1487/1, 1487/2, 1487/3 Jüdischer Friedhof Floridsdorf | |
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Bildstock HERIS-ID: 26929
Objekt-ID: 23436 |
bei Siemensstraße 165 Standort KG: Leopoldau |
Das so genannte „Kugelkreuz“ – ein Bildstock mit einem Nischenaufsatz auf einer gebauchten Säule – wurde 1679/80 angeblich über einem Pestgrab errichtet. | BDA-Hist.: Q37905955 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1300/1 Kugelkreuz, Siemensstraße 167, Floridsdorf |
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Emmauskapelle HERIS-ID: 26411
Objekt-ID: 22884 |
Schlossergasse Standort KG: Schwarze Lackenau |
Die Kapelle mit Giebelfront und Apsis wurde ursprünglich 1714 an der Poststraße nach Langenzersdorf errichtet, stand später in der Scheydgasse und wurde 1972 am jetzigen Standort aufgestellt. | BDA-Hist.: Q37901696 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Emmauskapelle GstNr.: 24 Scheydkapelle |
O’Brien-Denkmal HERIS-ID: 25494
Objekt-ID: 21922 |
gegenüber Überfuhrstraße 15 Standort KG: Schwarze Lackenau |
Das 1909 von A. Weinguni geschaffene Denkmal für Generalmajor Johann von O’Brien in Form eines Obelisken mit einem bronzenen Porträtrelief und einer Adlerfigur als Krönung erinnert an seinen Sieg gegen napoleonische Truppen im Gefecht in der Schwarzlackenau am 13. Mai 1809. | BDA-Hist.: Q20668055 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: O’Brien-Denkmal GstNr.: 33/1 O'Brien-Denkmal | |
Heizhaus Bahnhof Stammersdorf (Lokschuppen, Wasserturm und Wohntrakt) HERIS-ID: 111411
Objekt-ID: 129244 |
gegenüber Brünner Straße 238 Standort KG: Stammersdorf |
Das Heizhaus Stammersdorf aus dem Jahr 1913 ist im Stil eines Fachwerkhauses erbaut. | BDA-Hist.: Q1601439 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Heizhaus Bahnhof Stammersdorf (Lockschuppen, Wasserturm und Wohntrakt) GstNr.: 2789/12 Heizhaus Bahnhof Stammersdorf | |
Ecce homo, Schmerzensmann HERIS-ID: 25492
Objekt-ID: 21920 |
gegenüber Brünner Straße 315 Standort KG: Stammersdorf |
Eine Christusfigur mit Dornenkrone und gefesselten Händen auf einem ornamentierten Vierkantpfeiler mit Inschriftenkartuschen über einem schwachen Gesimse, datiert mit 1676. Die Inschriften lauten: „Anno 1673“, „O Mensch Gedenckh mein“, „Zur Ehr Gottes gemacht“ und „Frantz Hieß In Wien“. | BDA-Hist.: Q19971439 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ecce homo, Schmerzensmann GstNr.: 2720 Schmerzensmann Stammersdorf | |
Alte Schanzen in Stammersdorf (Gürtelwerke X, XI, XII und XIII) HERIS-ID: 205269 seit 2021
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bei Brünner Straße 315 Standort siehe Beschreibung KG: Stammersdorf |
Die Schanzen wurden während des Preußisch-Österreichischen Krieges 1866 zur Sicherung Wiens errichtet. Während beider Weltkriege wurden sie teilweise reaktiviert. Die im Fundament noch erhaltenen Werke X–XIII liegen im zentralen Bereich des ehemaligen Festungsgürtels und sind wegen ihres Bewuchses durch Trockenrasen auch als Naturdenkmal geschützt (vgl. Liste der Naturdenkmäler in Wien/Floridsdorf). Die Lage der Schanzen: X , XI , XII , XIII . | BDA-Hist.: Q15106426 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Alte Schanzen in Stammersdorf (Gürtelwerke X, XI, XII und XIII) GstNr.: 1734, 1740/97, 1726/2, 1739/2, 3284 Alte Schanzen (Stammersdorf) | |
Stammersdorfer Pfarrkirche hl. Nikolaus mit Kirchhofanlage HERIS-ID: 24622
Objekt-ID: 21024 |
Clessgasse Standort KG: Stammersdorf |
Diese barocke Saalkirche mit hochmittelalterlichem Chorturm und spätmittelalterlichem Chor ist eine ehemalige Wehrkirche, die mit einer nicht mehr bestehenden Burg verbunden war. Das heutige Erscheinungsbild stammt aus dem späten 17. Jahrhundert. Sie hat ein schmales, hohes Langhaus mit querschiffartigen Seitenkapellen und einem geschwungenen Giebel an der Westfassade. Südseitig befinden sich zwei übergiebelte Portalvorbauten. Der spätgotische netzgratgewölbte Chor mit Polygonalschluss dient jetzt als Sakristei. Einrichtung und Wandmalereien stammen größtenteils aus dem 18./19. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q2083230 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stammersdorfer Pfarrkirche hl. Nikolaus mit Kirchhofanlage GstNr.: .55 Pfarrkirche Stammersdorf | |
Kirchhof mit Pestkreuz und Immaculatasäule HERIS-ID: 25502
Objekt-ID: 21930 |
Clessgasse Standort KG: Stammersdorf |
Auf diesem ehemaligen Friedhof der Pfarre befinden sich eine Statue der Maria Immaculata aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und einem Bildstock (das Pestkreuz) aus der Zeit um 1600. Es ist ein Vierkantpfeiler an dessen Aufsatz sich Rundbogennischen mit Passionsszenen befinden. | BDA-Hist.: Q37894382 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kirchhof mit Pestkreuz und Immaculatasäule GstNr.: .55 Kirchhof Stammersdorf | |
Bildstock Steinernes Kreuz HERIS-ID: 25493
Objekt-ID: 21921 |
bei Krottenhofgasse 211, am Ende der Kellergasse Standort KG: Stammersdorf |
Der massive quaderförmige Breitpfeiler mit vier leeren Rundbogennischen und Zeltdach stammt aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37894284 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Steinernes Kreuz GstNr.: 2774 | |
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Ehemaliges Mesnerhaus, ehemaliges Schulhaus HERIS-ID: 5280
Objekt-ID: 1142 |
Liebleitnergasse 3 Standort KG: Stammersdorf |
Das ehemalige Schulhaus ist ein im Kern mittelalterlicher Bau mit Walmdach und schlichter Fassade. | BDA-Hist.: Q37771823 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehemaliges Mesnerhaus, ehemaliges Schulhaus GstNr.: .56 Mesnerhaus Stammersdorf |
Sender Bisamberg HERIS-ID: 22352
Objekt-ID: 18683 |
Oskar-Czeija-Gasse Standort KG: Stammersdorf |
Der Sender wurde 1932/33 erbaut und 1945 teilweise gesprengt. Original erhalten sind noch einige Wohngebäude und Antennenhäuser. Anmerkung: Die beiden markanten Sendemasten wurden am 24. Februar 2010 gesprengt. Das denkmalgeschützte Sendergebäude blieb erhalten. |
BDA-Hist.: Q875259 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sender Bisamberg GstNr.: .1104 Sender Bisamberg | |
Jagdhaus Magdalenenhof HERIS-ID: 21866
Objekt-ID: 18191 |
Senderstraße 130 Standort KG: Stammersdorf |
Die Villa wurde 1911 nach Plänen von Paul Hoppe erbaut.[14] | BDA-Hist.: Q37865479 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jagdhaus Magdalenenhof GstNr.: .838 Villa Magdalenenhof | |
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Stammersdorfer Pfarrhof HERIS-ID: 24623
Objekt-ID: 21025 |
Stammersdorfer Straße 35 Standort KG: Stammersdorf |
Das ehemalige Herrenhaus der Stammersdorfer Herrschaft wurde 1470 vom Schottenstift gekauft. Es ist ein im 17. Jahrhundert adaptierter mittelalterlicher Bau. Er weist ein Walmdach und barocke Ortstein- und Putzbandgliederung auf, die reich dekorierten Fenstergitter stammen aus Ende des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37885591 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stammersdorfer Pfarrhof GstNr.: .57/1 Stammersdorf Pfarrhof |
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Stammersdorfer Zentralfriedhof HERIS-ID: 24625
Objekt-ID: 21027 |
Stammersdorfer Straße 244–260 Standort KG: Stammersdorf |
Der Stammersdorfer Zentralfriedhof wurde 1902–1903 erbaut und ersetzte die Floridsdorfer Ortsfriedhöfe. 1925 wurde er wesentlich erweitert. Die neugotischen Eingangsbauten (Aufbahrungshalle flankiert von Verwaltungsgebäude und ehem. Leichenhalle, die jetzt als Krematorium dient) stammen von Oskar Mratschek und Alois Frömml. | BDA-Hist.: Q2329575 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stammersdorfer Zentralfriedhof GstNr.: 984 Stammersdorfer Zentralfriedhof |
Figurengruppe HERIS-ID: 21842
Objekt-ID: 18166 |
bei Stammersdorfer Straße 35A Standort KG: Stammersdorf |
Die Gruppe der Heiligen Donatus, Anna Selbdritt, Josef und Florian mit einer Maria Immaculata in der Mitte stammt aus dem Jahr 1775. | BDA-Hist.: Q37865280 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurengruppe GstNr.: 2716/15 | |
Schloss, Marienheim HERIS-ID: 23689
Objekt-ID: 20051 |
Anton-Böck-Gasse 16 Standort KG: Strebersdorf |
Das ehemalige Schloss geht in seiner heutigen Erscheinungsform auf das zweite Viertel des 19. Jahrhunderts zurück, als es nach einem Brand 1822 erneuert wurde. 1886 kam es an die Schulbrüder. Es ist eine zweigeschoßige U-förmige Anlage mit schlichter Gesimsgliederung und Walmdach. | BDA-Hist.: Q37878280 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss, Marienheim GstNr.: .61/1 | |
Klosterkirche hl. Maria Immaculata der Christlichen Schulbrüder HERIS-ID: 25902
Objekt-ID: 22352 |
bei Anton-Böck-Gasse 16 Standort KG: Strebersdorf |
Die mit dem Marienheim verbundene Kirche wurde 1887/88 von Richard Jordan erbaut. Es ist eine neugotische Hallenkirche im Sichtziegelstil, die durch Strebepfeiler und Spitzbogenfenster gegliedert ist. Das Satteldach ist am Chor abgewalmt, straßenseitig befindet sich ein Turm mit oktogonalem Spitzhelm. Das Tympanonrelief sowie die Wandmalereien in der Kirche stammen von Josef Kastner. Die Ausstattung ist größtenteils original erhalten. | BDA-Hist.: Q1776427 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Klosterkirche hl. Maria Immaculata der Christlichen Schulbrüder GstNr.: .61/2 Klosterkirche Maria Immaculata (Wien) | |
Friedhofskapelle der Schulbrüder HERIS-ID: 21861
Objekt-ID: 18186 |
Anton-Haberzeth-Gasse 6 Standort KG: Strebersdorf |
Im Mai 1911 wurde bei dem von der Gemeindevertretung von Strebersdorf am 21. Dezember 1908 dem Pensionat St. Josef (Schulbrüder) überlassenen Gruftplatz einer Änderung der Ausmaße zugestimmt und die Baubewilligung für die Errichtung einer Kapelle über dieser Gruft erteilt. 1965 wurden die 72 Gräber der Schulbrüder mit neuen schmiedeeisernen Kreuzen und Grabplatten ausgestattet. | BDA-Hist.: Q37865421 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle der Schulbrüder GstNr.: 77/2 | |
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien HERIS-ID: 5931
Objekt-ID: 1805 |
Scheydgasse 3–15 Standort KG: Strebersdorf |
Diese Anlage wurde 1928/29 von Hans Sammer und Franz Richter erbaut. Sie besteht aus sieben niedrigen Einzelobjekten, die durch brückenartige Loggien miteinander verbunden sind.[2] | BDA-Hist.: Q37864367 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 565/6 |
Feuerwache Strebersdorf HERIS-ID: 16185
Objekt-ID: 12442 |
Strebersdorfer Platz 1 Standort KG: Strebersdorf |
Die Feuerwache Strebersdorf wurde 1928 erbaut. Es ist ein dreigeschoßiges Gebäude mit einem durch Balkone gegliederten dreistöckigen Übungsturm, die unteren Geschoße sind im Sichtziegelstil gehalten. | BDA-Hist.: Q37809509 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Feuerwache Strebersdorf GstNr.: .322 Feuerwache Strebersdorf |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Floridsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kunstwerke im öffentlichen Raum und Architektur auf den Seiten des Wiener Kulturgüterkatasters
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ a b c d e f g h i Kommunale Wohnbauten Floridsdorf. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Paul-Speiser-Hof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Wohnhausanlage Mühlschüttelgasse 55-57. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Bielerhof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Website des Stifts Klosterneuburg: Der Kluger-Hof – das Stift schafft Wohnraum ( des vom 13. April 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 7. Dezember 2012)
- ↑ Franz Wiesmann. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
- ↑ Architektenlexikon Wien – Wilhelm Schütte, abgerufen am 7. Dezember 2012.
- ↑ SPZ Franklinstraße ( des vom 1. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Wohnhausanlage Justgasse 6-14. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Schlingerhof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Karl-Seitz-Hof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Georg Weissel. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Paul Hoppe. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007. Abgerufen am 2. April 2018.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.