Thebaische Legion

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Die Thebaische Schaar, Lithografie, zwischen 1830 und 1850
Józef Mehoffer: Hl. Mauritius, Detail aus dem Märtyrerfenster, (1898–1899) in der Kathedrale von Freiburg, Schweiz

Die Thebaische Legion (oft auch Thebäische Legion, lat. Legio Thebaica) war entsprechend der christlichen Überlieferung eine Legion der römischen Armee, deren sämtliche Mitglieder gegen Ende des 3. Jahrhunderts den Märtyrertod erlitten haben sollen. Vor allem im Mittelalter war diese Legende sehr populär, und sowohl die ganze Legion als auch einzelne Mitglieder waren Gegenstand intensiver Verehrung. Die Existenz der Legion ist nach modernen Forschungserkenntnissen jedoch höchst zweifelhaft und gilt den meisten Althistorikern als unhistorische Fiktion. Als Gedenktage der Mehrheit der Märtyrer generell gelten der 10. Oktober und der 11. September.

Die Berichte über die angebliche Existenz und Geschichte der Thebaischen Legion stützten sich über viele Jahrhunderte im Wesentlichen auf die um 430/40[1] entstandene spätantike Schrift passio Acaunensium martyrum des um 450 verstorbenen Lyoner Bischofs Eucherius, in der dieser bekundete, „er wolle mit seiner Schrift zu Ehren des Ereignisses (pro honore gestorum) und mit Glaubwürdigkeit (fide) berichten, was geschah, um damit zu verhindern, dass das ruhmreiche Martyrium der Thebäischen Legion aus dem Gedächtnis der Menschen entschwinde“.[2][3] Eucherius stützt sich auf eine mündliche Überlieferungskette über den Bischof Isaak von Genf, der sich wiederum auf Bischof Theodor von Sitten bezog,[4] der Anfang des 5. Jahrhunderts verstarb. Eine weitere Überlieferung dieser Zeit ist eine eigenständige anonyme Version der passio aus dem 5. Jahrhundert, die einige Unterschiede zur Handschrift des Eucherius aufweist.[5] Die frühesten Berichte über die Legion entstanden somit mindestens einhundert Jahre nach dem Zeitpunkt, zu dem sich die Ereignisse zugetragen haben sollen. Die Erzählungen können nicht durch zeitgenössische historiographische Quellen überprüft werden, da diese für das späte 3. Jahrhundert nicht existieren.[6]

In der Folgezeit berichteten neben anderen auch Gregor von Tours, Venantius Fortunatus und Walafried Strabo vom Schicksal der Thebaischen Legion und beriefen sich weitestgehend auf Eucherius. Häufig wurden dabei lokale Heilige zu Mitgliedern der Thebaischen Legion erhoben. Gregor von Tours behauptete um 590 beispielsweise auch die Legionszugehörigkeit des in Köln verehrten Gereon und dessen Genossen und fügte der bislang auf den heutigen schweizerischen Kanton Wallis beschränkten Legendenbeschreibung somit weitere Martyrien im Rheinland hinzu.[4] Die im 10. oder 11. Jahrhundert entstandene Schrift passio sanctorum Gereonis, Victoris, Cassi et Florentii Thebaeorum martyrum eines unbekannten Verfassers erweiterte die Handlung auf fast das gesamte Rheinland.[7] 1569 notierte Laurentius Surius die Überlieferung in seine Lebensbeschreibungen der Heiligen.[1]

„Eucherius von Lyon ist in seiner Passio dagegen weniger auf den historischen Hintergrund eingegangen; dieser bleibt bei ihm viel undeutlicher und wird sogar etwas verschwommen dargestellt; das Interesse des Eucherius gilt den äusseren Begleitumständen viel weniger als seinem eigentlichen Thema, der Passio selbst.“

Heinrich Büttner: Zur Diskussion über das Martyrium der Thebäischen Legion.[8]

Überlieferung des 5. Jahrhunderts

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El Greco: Das Martyrium des Heiligen Mauritius

Laut Eucherius stammte die Legion aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, aus dem heutigen Ägypten, und alle 6.600 (anonyme Fassung: 6.660) Mitglieder waren Christen. Sie wurde angeblich von Mauritius geführt, der (nach noch späterer Überlieferung) auch im Besitz der Heiligen Lanze gewesen sein soll. Weitere namentlich genannte Offiziere sind Exuperius und Candidus. Zum Ende des 3. Jahrhunderts habe, so die anonyme passio, Kaiser Maximian die Legion in den Krieg gegen die Bagauden nach Gallien geschickt. Laut Eucherius fanden die folgenden Ereignisse dagegen erst mit Beginn der Großen Christenverfolgung 303 statt.

Nachdem Maximian sein Lager in Octodurum (heute: Martigny) aufgeschlagen hatte, so die Legende, forderte er seine Untergebenen vor Kampfbeginn zu einem Opfer für die römischen Götter auf. Mauritius und seine Legion weigerten sich und gingen nach Agaunum (heute: St. Maurice d’Agaune), wo sie lagerten. Nach einer Aufforderung zur Rückkehr und Opferung wurde die Legion zur Strafe zweimal dezimiert. Eucherius’ passio zufolge war der Grund der Dezimierung deren Weigerung, gegen christliche Glaubensbrüder zu kämpfen. Er berichtet auch, dass die Legionäre keinen Widerstand leisteten und geradezu nach dem Martyrium trachteten. So ließ Maximian schließlich den Befehl zur Ermordung der gesamten Legion geben. Während der Plünderung der Leichen soll außerdem ein unbeteiligter Christ namens Victor vorbeigekommen und ermordet worden sein, weil er sich zu erkennen gab. Zwei Legionäre entkamen nach Solothurn und wurden dort umgebracht (St. Victor und St. Ursus). Das gleiche Schicksal widerfuhr Felix und Regula in Zürich, welche dort später zu Stadtheiligen erklärt wurden.

Martyrium im Rheinland

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Teile der Legion sollen der anonymen „passio sanctorum Gereonis“ zufolge jedoch bereits zur Niederschlagung eines Aufstandes in das heutige Rheinland vorausgeeilt sein, wo diese unter anderem in Bonn (St. Cassius und St. Florentius mit sieben beziehungsweise zwölf Gefährten), in Köln (St. Gereon mit 318 Gefährten) und Xanten (St. Viktor mit 330 Gefährten, St. Mallosus) aufgegriffen und gleichfalls hingerichtet worden sein sollen.

Deckengemälde in der Kirche St. Paulin, Trier. Dargestellte Szenen: Oben: Das Trierer Martyrium Mitte: Auferstehung und Himmelfahrt der Trierer Märtyrer Unten: Die Trierer Bürger und die Thebäische Legion preisen Christus am Kreuz

Nach regionaler Legende in Trier wurde die Legion hingegen im Norden der damaligen Stadt hingerichtet. Zahlreiche Schädel und Knochen, die den Märtyrern zugeschrieben werden, werden bis heute in der Trierer Kirche St. Paulin aufbewahrt. Die Kirche war ursprünglich auf einem römischen Gräberfeld errichtet worden.

Andere Überlieferungen

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Laut einer weiteren Legende des späten 9. Jahrhunderts kam im Gefolge der Thebäischen Legion auch die heilige Verena von Zurzach in die Schweiz, wo sie die Gräber der Märtyrer verehrt und ein Leben in Jungfräulichkeit und Askese geführt haben soll. Sigebert von Gembloux verfasste in den 70er Jahren des 11. Jahrhunderts eine metrische Passio Sanctorum Thebeorum in drei Büchern, in der er auch Victor von Xanten, Victor und Ursus von Solothurn, Tyrsus von Trier, Gereon von Köln und dessen Gefährten, die 50 Bonner Märtyrer sowie Alexander von Bergamo und Secundus von Ventimiglia erwähnt und deren Zahlen zahlensymbolisch ausdeutet.[9]

Die Verehrung der thebäischen Legion an ihrem vermeintlichen Hinrichtungsort lässt sich bis ins späte 4. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Reliquien der Thebäer wurden vom Bischof von Octodurum, dem später heiliggesprochenen Theodorus, in Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis (Schweiz), aufgefunden. Er setzte sie vor 392 in der Cour du Martolet bei und erbaute an dem Ort eine Grabkirche (Basilika). 430 tauchten Mauritius und Gefährten im Martyrologium Hieronymianum auf und sind somit vermutlich bereits Teil eines lokalen Kirchenkalenders gewesen. Eucherius berichtet von einer Mirakelgeschichte, die vermutlich um 450 vor sich ging, in der eine Frau nach Agaune kam und für die Heilung ihrer Lähmung betete, welche schließlich erfolgt sei. Es gab damals also bereits ein Pilgerwesen zur Leidensstätte der Märtyrer. Eucherius erzählt in diesem Zusammenhang auch von der Existenz einer Herberge (hospitium) sowie Spenden in Form von Silber und Gold. Offenbar hatten die Gebeine der Legionäre schon zu Eucherius’ Zeit eine beachtliche Bekanntheit erreicht. Agaune war vermutlich auch deshalb bei Pilgern beliebt, da es geographisch günstig lag für Pilgerreisende, die auf einer Nord-Süd-Reise die Alpen überquerten.[10]

515 gründete Sigismund, designierter König der Burgunden, die Abtei Saint-Maurice und „professionalisierte“ damit das Pilgerwesen am Ort. Der erste Papst, der nachweislich das Märtyrergrab besuchte, war Ende 753 Stephan II., um an diesem Ort diplomatische Verhandlungen mit dem Frankenkönig Pippin zu führen – der König erschien jedoch nicht.[11] Ein berühmter karolingischer Besucher war Karl der Kahle 875.[12] Während die frühe Überlieferung noch die Thebäer als Gruppe verehrte, lassen die Reiseberichte von St. Maurice bis ins 9. Jahrhundert dann eine zunehmende Konzentration auf die Person des Mauritius erkennen.

Im Frühmittelalter existierte bereits ein Reliquienwesen in St. Maurice, was durch die Lage über einem antiken Massengrab begünstigt wurde. Die Reliquien wurden an Klöster, Kapellen oder Kirchen verschenkt; einige waren auch mit Stiftungen verbunden. Gebeine, die als Reliquien von Märtyrern verehrt wurden, wurden später teils nach St. Maurice überführt und sorgten dafür, dass der Ort jahrhundertelang ein zentraler Wallfahrtsort wurde. Andere Reliquien werden bis heute in den Kirchen an den Orten ihres angeblichen Martyriums verwahrt und gelten dort als Überreste von Schutzpatronen; so wurden beispielsweise Cassius und Florentius 1643 zu Stadtpatronen Bonns ernannt. Teils entwickelten sich auch Legenden über die Bergung der Gebeine mehrerer Märtyrer durch Helena, die Mutter Konstantins des Großen, so unter anderem für Gereon und Viktor.

Insbesondere der Name Victor (beziehungsweise Viktor) bezeichnet im Kontext der Legion gleich mehrere Märtyrer, so dass für diese mitunter angenommen wird, namentlich unbekannt zu sein und stattdessen den Titel victor (Latein für Sieger) zu tragen. Auch Mauritius, der Anführer der Thebaischen Legion, trage keinen überlieferten Namen, sondern sei über das griechische mauros, μαῦρος (schwarz, dunkel) schlicht als Maure beziehungsweise „Mohr“ tituliert worden, was auch der üblichen Darstellung Mauritius’ als dunkelhäutigem Legionär entspricht. Auch Gereons Name wird gelegentlich über das griechische geron (Greis) oder das lateinische gerere (Krieg führen) als Titel eines eigentlich Namenlosen interpretiert.

Heutige Forschungsergebnisse berechtigen zu massiven Zweifeln an der Existenz der Legion und an den Umständen ihrer gewaltsamen Auflösung; dies wurde bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts so gesehen.[13] Als eines der Hauptargumente wurde schon im 16. Jahrhundert angeführt, dass von Sulpicius Severus, einem dem Eucherius zeitgenössischen und bedeutenden Geschichtsschreiber, keine Überlieferung zur Thebaischen Legion existiere und er sogar ausdrücklich bemerke, dass von dem Ende der valerianischen Verfolgungen (257–260) bis zur Christenverfolgung unter Diokletian (seit 303) fünfzig Jahre verstrichen seien, in denen es keine staatlichen Maßnahmen gegen Christen gab.[4] Dies widerspricht den Angaben der anonymen passio, die behauptet, die spektakulären Ereignisse hätten 285/86 im Zusammenhang mit den Bagaudenkriegen stattgefunden.

Des Weiteren wurde schon früh auf widersprüchliche und sehr unwahrscheinliche Inhalte der Legende verwiesen. Beispielsweise gilt es als unglaubwürdig, dass Maximian um 304 im Herrschaftsgebiet seines Mitkaisers Constantius militärische Operationen unternommen haben soll, wie es die Version des Eucherius voraussetzt. Dies hätte der damaligen Herrschaftspraxis widersprochen. Ebenso fehlt es völlig an Belegen für eine Christenverfolgung im westlichen Teil des römischen Reiches während des Zeitraums der vermeintlichen Auslöschung der Thebaischen Legion. Auch der Name der Legion – bei Eucherius wird sie als „legio militum“ bezeichnet, die „Thebaei“ genannt worden sei – gibt Anlass zum Zweifel an der Existenz der Legion: So deutet der Name darauf hin, dass sie ihr ursprüngliches Standlager im ägyptischen Theben hatte, wohingegen die Legionsbesatzung Ägyptens im 2. und 3. Jahrhundert in Wahrheit von der Legio II Traiana fortis gebildet wurde, die auch nicht in Theben oder der Thebäis, sondern in Nicopolis bei Alexandria stationiert war.[3] Auch die Zahl der Legionäre der Thebaischen Legion, 6.600 beziehungsweise 6.660, passt nicht zur tatsächlichen Größe einer Legion dieser Zeit, die unter Diokletian (seit 284) nur noch zwischen 1.000 und 2.000 Legionäre umfasste.[3] Für Legionen unzutreffend sind auch die betont bei Eucherius aufgeführten Ränge „primicerius“ und „senator“ des Mauritius und des Candidus, die zwar teils bei den Auxiliartruppen, niemals jedoch bei Legionen verbreitet waren. Ebenso wird mit Recht bemerkt, es sei sehr unwahrscheinlich, dass eine gesamte Legion dieser Zeit nur aus Christen bestanden habe.[4] Und überdies hatte man um 300 längst die Praxis aufgegeben, ganze Legionen geschlossen einzusetzen, sondern entsandte nur noch Armeen, die aus Abteilungen (Vexillation) diverser Einheiten zusammengesetzt waren. Daher besteht aus Sicht der althistorischen Forschung kaum ein Zweifel daran, dass die Geschichte der „Thebaischen Legion“ zumindest in der überlieferten Form eine spätere Erfindung ist.

Louis Dupraz ging als einer von wenigen modernen Gelehrten davon aus, dass die Geschichte einen wahren Kern hatte und die Thebäer-Legion eine – mutmaßlich berittene – militärische Einheit der Legio II Traiana fortis war. Die Truppenbezeichnung Thebäer stammt sicherlich aus der mündlichen Überlieferung. Eucherius benutzt das Wort legio, das er seinen zeitgenössischen Lesern erst noch erklären musste.[14]

Einige Forscher, darunter David Woods, vermuten, die Legende vom Martyrium der Thebaischen Legion sei im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Kaiser Theodosius I. und dem Usurpator Eugenius erfunden worden: 394 kam es zum Bürgerkrieg zwischen den beiden, wobei Theodosius den Eugenius und dessen mächtigen Heermeister Arbogast, der kein Christ war, zu Gottesfeinden und Christenverfolgern stilisieren ließ. Mit der Legende vom angeblichen Martyrium der Thebaischen Legion habe Theodor von Sitten, so Woods, die bei Octodurum (Martigny) stationierten ägyptischen Truppen auf die Seite des Theodosius bringen wollen. Angesichts der Quellenlage ist aber nicht endgültig entschieden, ob dies zutrifft.

Commons: Thebaische Legion – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. a b Ernst Friedrich Gelpke: Kirchengeschichte der Schweiz unter der Römer-, Burgunder- und Allemannenherrschaft. Verlag der J. Dalp’schen Buchhandlung, Bern 1856, S. 53.
  2. Passio Acaunensium martyrum. In: Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Merovingicarum, Passiones I. S. 20–41, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  3. a b c Alexander Speidel: Die Thebäische Legion und das spätrömische Heer. (Memento des Originals vom 8. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mavors.org (PDF; 141 kB) abgerufen am 24. November 2006
  4. a b c d Stephan Beissel: Das Martyrthum des hl. Victor und seiner Genossen. In: ders., Die Bauführung des Mittelalters. Studie über die Kirche des hl. Victor zu Xanten. Herder, Freiburg 1889, S. 7–21.
  5. Paul Müller: Mauritius, Zeuge seines Glaubens. Die Einsiedelner Version X2 der Passio des heiligen Mauritius. In: F. Schrader (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte des Erzbistums Magdeburg. Leipzig 1969, S. 179–191 (Deutsche Übersetzung).
  6. Heinrich Büttner: Zur Diskussion über das Martyrium der Thebäischen Legion. In: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte. Band 55 (1961) ISSN 0044-3484, S. 270 (Digitalisat).
  7. Ingo Runde: „Sagenhaftes Xanten“. Helden und Heilige in mittelalterlichen Sagen und Geschichten. In: Dieter Geuenich (Hrsg.): Xantener Vorträge zur Geschichte des Niederrheins 2004, S. 91–119.
  8. Heinrich Büttner: Zur Diskussion über das Martyrium der Thebäischen Legion. In: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte. Band 55 (1961) ISSN 0044-3484, S. 269.
  9. Ernst Dümmler: Sigeberts von Gembloux Passio sanctae Luciae virginis und Passio sanctorum Thebeorum. In: Abhandlungen der königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1893, S. 1–125 (Digitalisat).
  10. Maurice Zufferey: Der Mauritiuskult im Früh- und Hochmittelalter. In: Historisches Jahrbuch. Nr. 106, 1986, S. 23–58.
  11. Liber Pontificalis 94, 24.
  12. Annalen von St. Bertin, 875/876.
  13. Rettberg: Kirchengeschichte Deutschlands. Bd. 1 (Göttingen 1845); Gieseler: Lehrbuch der Kirchengeschichte. Bd. 1, 1. (Bonn 1835).
  14. Heinrich Büttner: Zur Diskussion über das Martyrium der Thebäischen Legion. In: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte. Band 55 (1961) ISSN 0044-3484, S. 273.