Wikipedia:Hauptseite/Archiv/18. März 2011

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 17. März 2011    ←   18. März 2011   →    19. März 2011 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.203.151 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Vom 1. bis zum 31. März können Artikel für den 14. Schreib­wettbewerb nominiert werden. Artikel des Tages Das Schopenhauerhaus mit der Adresse Schöne Aussicht 16 war ein klassizistisches Wohnhaus im Fischerfeldviertel der heutigen Innenstadt von Frankfurt am Main. Das Gebäude wurde nach Plänen des Stadtbaumeisters Johann Georg Christian Hess 1805 für den jüdischen Bankier Wolf Zacharias Wertheimber errichtet und gilt als das Hauptwerk des bürgerlichen Klassizismus in Frankfurt. Neben seiner architektur- und kunstgeschichtlichen Bedeutung diente es im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Wohnstätte wichtiger städtischer und nationaler Persönlichkeiten. Namensgebend war der Philosoph Arthur Schopenhauer, der dort von 1859 bis zu seinem Tod lebte. Im Zweiten Weltkrieg fing das Schopenhauerhaus bei den Bombenangriffen im März 1944 Feuer und brannte bis auf das Erdgeschoss nieder. Auf der Parzelle wurde nach dem Krieg ein Zweckbau im Stil der 1950er Jahre errichtet, der jetzt aufgrund des Durchbruches der Kurt-Schumacher-Straße ein Eckhaus ist. An sein berühmtes Vorgängergebäude erinnert nichts mehr.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 18. März? 1871 – Der Versuch der französischen Regierung, die Pariser Nationalgarde entwaffnen zu lassen, führt zum Aufstand und dem Entstehen der Pariser Kommune. 1911 – In der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm erscheint Alfred Lichtensteins Gedicht Die Dämmerung. 1921 – Mit der endgültigen Einnahme Kronstadts durch die Rote Armee endet der Kronstädter Matrosenaufstand. 1936 – Frederik Willem de Klerk, 1989 bis 1994 Präsident Südafrikas und 1993 gemeinsam mit Nelson Mandela mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, kommt zur Welt. 1961 – In München wird Franz Josef Strauß zum Vorsitzenden der CSU gewählt, was er bis zu seinem Tod 1988 bleibt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Proteste in Bahrain · Jean-Bertrand Aristide · Merkur-Sonde MESSENGER Aufstand in Libyen: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat beschlossen, eine Flugverbotszone über dem nordafrikanischen Land einzurichten und „alle notwendigen Maßnahmen“ zum Schutze der Bevölkerung zu ergreifen. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 und ein nachfolgender Tsunami haben in Japan mehrere tausend Todesopfer gefordert. Infolge der Naturkatastrophe sind mehrere Reaktoren des Kernkraftwerkes Fukushima I außer Kontrolle; die japanische Regierung schließt eine Kernschmelze nicht aus. Der Schriftsteller Clemens J. Setz, der Journalist Henning Ritter und die Übersetzerin Barbara Conrad sind mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Michael Gough (94), britischer Schauspieler († 17. März) Ferlin Husky (85), US-amerikanischer Country-Sänger († 17. März) Thomas Nkuissi (82), kamerunischer Bischof († 16. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die architektonisch und bautechnisch einzigartigen drei Oberen Illerbrücken in Kempten wurden zunächst alle als Eisenbahn­brücken genutzt. Der DEFA-Kinderfilm Ein Schneemann für Afrika wurde 1978 beim Internationalen Kinder- und Jugendfilmfestival im spanischen Gijón prämiert. 160 Jahre nach dem Tod des Bäckergesellen und Kapuzinerbruders Jörg erlaubte Papst Benedikt XV., dessen sterbliche Überreste aus dem italienischen Frascati in die Gruft der Kirche St. Anton in Kempten zu überführen. Harry R. Truman weigerte sich 1980 als einziger, trotz des bevorstehenden Ausbruchs des Vulkans Mount St. Helens, sein Haus zu verlassen, und kam durch die Eruption ums Leben. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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