Worfelden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. März 2021 um 18:00 Uhr durch Konga66 (Diskussion | Beiträge) (Bei "Vereinen": Links zu den Dachverbänden hinzugefügt bei DRK und NABU). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Worfelden
Gemeinde Büttelborn
Ortswappen von Worfelden
Koordinaten: 49° 56′ N, 8° 33′ OKoordinaten: 49° 55′ 44″ N, 8° 32′ 55″ O
Höhe: 96 m ü. NHN
Fläche: 9,6 km²
Einwohner: 4536 (31. Dez. 2011)[1]
Bevölkerungsdichte: 473 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64572
Vorwahl: 06152
Luftaufnahme von Worfelden (2010)
Luftaufnahme von Worfelden (2010)

Worfelden ist ein Teil der Gemeinde Büttelborn, die im Städtedreieck Frankfurt am Main, Mainz/Wiesbaden und Darmstadt, inmitten des Rhein-Main-Gebietes liegt.

Geographie

Lage

Die Worfelder Gemarkung liegt vollständig im sogenannten Hegbach-Apfelbach-Grund in der Westlichen Untermainebene.[2] Diesbezüglich unterscheidet es sich von der Lage Büttelborns, das mit seinem südwestlichen Gemarkungsteil bereits im hessischen Ried liegt.

Im Norden grenzt Worfelden an Mörfelden, im Osten an Schneppenhausen (Darmstadt-Dieburg), im Südosten an Braunshardt (Darmstadt-Dieburg), im Südwesten an Büttelborn und im Westen an Klein-Gerau.

Klimadaten

(gemittelt über die Jahre 1991–2000)

  • Tagesmitteltemperatur: 10,5 °C
  • Niederschlagshöhe: 620 mm
  • Sonnenscheindauer: 1670 h

Geschichte

Das alte Rathaus

Worfelden wird als „Wormuelden“ erstmals im Jahre 1211 urkundlich erwähnt, und zwar im Oculus Memorie, einem Güterverzeichnis des Klosters Eberbach im Rheingau. Dies hat der ehemalige Bürgermeister Horst Gölzenleuchter im Jahre 2007 durch eigene Recherchen herausgefunden. Zuvor galt das Jahr 1225 als Ersterwähnung Worfeldens, wonach Heinrich von Worfelden als Zeuge in einer beurkundeten Grundstücksteilung zwischen dem eberbachschen Hof Gehaborn und dem Dorf Arheilgen genannt wird. Basierend auf dieser Urkunde feierte Worfelden 1975 sein 750-jähriges Bestehen.

Weitere Schreibweisen, die im Laufe der Jahre für Worfelden auftauchen, sind z. B. Urfelt, Würfelt, Worveldin und Wohrfelden. Dem hessischen Ortsnamenbuch ist die mögliche Bedeutung des Namens zu entnehmen: „ur“ für feucht, feuchtes Feld, „wara“ für Obhut, Schutz.

Auch Worfelder Adel wurde erwähnt, etwa ein „Heinrich von Worfelden“, Bürge für Graf Eberhard von Katzenelnbogen im Jahre 1297, oder ein „Clas Ernst von Worfelden, Sänger zu Oppenheim, Angrenzer in Erfelden“.

Ihre Bede zahlten die Worfelder anfänglich an die Herren von Dornberg, später den Grafen von Katzenelnbogen (bis 1479), danach dem Landgrafen von Darmstadt. 1791 hatte der Ort 2.002 Morgen, meist Sandfeld, 157 Morgen Wiesen, weder Wald noch Weide. Den Wald hatte man um 1670 an Klein-Gerau verkauft.

Das Siegel Worfeldens bestand 1622 aus einem Reichsapfel im Schild. 1647 erscheint das Siegel bereits in seiner noch heute gültigen Form mit einem veränderten Kreuz. Das für ein kleines Dorf ungewöhnliche Privileg, den Reichsapfel im Wappen zu haben, kann inzwischen erklärt werden. Im Jahre 1420 erhielten die Herren von Wallbrunn den kleinen Zehnt von Worfelden. Die Wallbrunner stiegen zunächst in die Dienste der Katzenelnbogener auf, später setzten sie ihren Aufstieg bei den Hessen fort und vertraten u. a. die Kurfürsten von der Pfalz als Truchsessen. Hans V. von Wallbrunn wurde 1462 noch vor der Schlacht bei Seckenheim durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz zum Reichsritter geschlagen, was ihm und den nachfolgenden Wallbrunnern das Recht gab, den Reichsapfel im Wappen zu führen.

Während des dreißigjährigen Krieges litten die Worfelder mehrfach unter Einquartierungen und Requisitionen fremder Truppen. Ein Kriegsschadensverzeichnis der Obergrafschaft Katzenelnbogen berichtet über die Mansfeldischen Greueltaten beim Einmarsch in die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt im Juni 1622. Dabei übertrafen die körperlichen und seelischen Grausamkeiten durch Folter erzwungener Kontributionen die infolge Requisitionen entstandenen Schäden bei weitem.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Worfelden:

»Worfelden (L. Bez. Dornberg) luth. Filialdorf, liegt 114 St. von Dornberg und 1 St. von Großgerau, und besteht aus 74 Häusern mit 456 Einw., die außer 2 Kath. und 10 Juden lutherisch sind. Obgleich Filial hat der Ort doch seine eigene Kirche.«[3]

1696 wurde die Fachwerkkirche der Gemeinde fertiggestellt. Sie ist heute das Zentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Worfelden und enthält eine der ältesten Orgeln Hessens. Die Worfelder Orgel stammt von dem Bamberger Orgelbaumeister Adam Knauth aus dem Jahr 1623/24. Seit 1970 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.[4] 1912 wurde Worfelden an das Stromnetz angeschlossen. Zur Kirchweih 1929 wurde erstmals Wasser aus dem Leitungsnetz gezapft. Die ehemals landwirtschaftliche Prägung verlor sich, wie überall in der Umgebung, nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr. Viele Worfelder fanden bei Opel in Rüsselsheim ihr Auskommen. Wie die Nachbargemeinde Klein-Gerau, so war auch Worfelden bis 1976 eine selbständige Gemeinde. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden die Gemeinden Büttelborn, Klein-Gerau und Worfelden am 1. Januar 1977 unter dem Namen Büttelborn zu einer Gemeinde zusammengeschlossen.[5] Eigenständigkeit gegenüber Büttelborn zeigt sich seitdem noch in einem eigenen Ortsgericht und Schiedsamt.[6]

Kirche und Religion

Die Worfelder Fachwerkkirche von 1696

Der erste Beleg für das Vorhandensein einer Kirche stammt aus dem Jahr 1557, als eine Kapelle erwähnt wird. Das Kirchenpatronat hatten ab 1259 Grafen von Katzenelnbogen und vorher Herren von Dornberg inne.[7]

Die heutige evangelische Fachwerkkirche wurde an Stelle einer im 13. Jahrhundert gebauten Kapelle errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde diese zerstört. Im Jahre 1696 wurde dann eine erste Kirche errichtet. Mehrfach stand dieses Gebäude wegen aufgetretener Baumängel vor dem Abriss, bis eine gründliche Renovierung in den Jahren 1970 bis 1974 es wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzte.[8]

Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Worfelden rein evangelisch, erst 1946 mit der Aufnahme von Heimatvertriebenen aus den Deutschen Ostgebieten kam eine größere Anzahl Bürger katholischen Glaubens nach Worfelden, welche seitdem von der Katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer in Weiterstadt betreut werden.

Als kirchliche Verwaltungen sind heute das katholische Dekanat Darmstadt des Bistums Mainz und das evangelische Dekanat Groß-Gerau der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zuständig.

Verwaltung und Gerichte

Verwaltungsgeschichtlich gehörte Worfelden bis 1820 zum „Amt Rüsselheim“, das seit 1806 zur „Provinz Starkenburg“ des „Großherzogtums Hessen“ gehörte, welches unter dem Druck Napoleons gegründet wurde. Danach wurde es durch den „Landratsbezirk Dornberg“ verwaltet, der durch die Verwaltungsreform 1821 geschaffen wurde. 1832 wurden die Landratsbezirke und verbliebenen standesherrschaftlichen Ämter in der Provinz Starkenburg in Kreise aufgeteilt, und Worfelden wurde dem Kreis Groß-Gerau zugeteilt. 1842 wurde das Steuersystem im Großherzogtum reformiert, und der Zehnte und die Grundrenten (Einnahmen aus Grundbesitz) wurden durch ein Steuersystem ersetzt, wie es in den Grundzügen heute noch existiert.

Die Zugehörigkeit zu Kreis Groß-Gerau wurde nur zwischen 1848 und 1852 unterbrochen, als die Provinz Starkenburg durch Regierungsbezirke verwaltet wurde und Worfelden zum Regierungsbezirk Darmstadt gehörte. Die zuständige Gerichtsbarkeit war von 1821 bis 1879 das Landgericht Großgerau und ist seit 1879 das Amtsgericht Groß-Gerau, welches das Landgericht funktionell ersetzte.[7]

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Worfelden lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[7][9][10]

Einwohnerentwicklung

• 1629: 045 Hausgesesse[7]
• 1800: 367 Einwohner[11]
• 1806: 379 Einwohner, 61 Häuser[12]
• 1829: 456 Einwohner, 74 Häuser[3]
• 1867: 628 Einwohner, 98 Häuser[13]
Worfelden: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2011
Jahr  Einwohner
1800
  
367
1806
  
379
1829
  
456
1834
  
485
1840
  
520
1846
  
585
1852
  
574
1858
  
474
1864
  
629
1871
  
666
1875
  
703
1885
  
801
1895
  
848
1905
  
906
1910
  
977
1925
  
1.011
1939
  
1.209
1946
  
1.552
1950
  
1.579
1956
  
1.522
1961
  
1.650
1967
  
2.153
1970
  
2.451
1972
  
2.687
1985
  
?
1997
  
4.247
2001
  
4.468
2011
  
4.383
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [7]; nach 1977: Gemeinde Büttelborn[14][15]; Zensus 2011[16]
  • Bevölkerung (Stand: 31. Dezember 2011): 4536 Personen, davon 496 Ausländer.

Religionszugehörigkeit

• 1829: 444 lutheranische (= 97,37 %), 10 jüdische (= 2,19 %) und 2 katholische (= 0,44 %) Einwohner[3]
• 1961: 1246 evangelische (= 75,52 %), 355 (= 21,52 %) römisch-katholische Einwohner[7]
• 2002: 1784 evangelische (= 41,65 %), 925 (= 21,60 %) römisch-katholische und 1733 (= 40,46 %) sonstige Einwohner[17]

Wappen

Wappen von Worfelden
Wappen von Worfelden
Blasonierung: „In Rot eine goldene Ortsmarke in Gestalt eines Ringes mit einem antoniuskreuzähnlichen Aufsatz.“[18]
Wappenbegründung: Diese Marke, begleitet von den Buchstaben W(OR)F(ELDEN), bringt ein Grenzstein des 18. Jahrhunderts, während DAS GERICHTS SIGEL ZV WVRFELLE 1622 den Kreis mit einem Kreuz darauf und das etwas spätere Siegel mit der Umschrift WORFELLEN 1647 deutlich einen Reichsapfel zeigt, der noch im Siegel der BÜRGERMEISTEREI WORFELDEN aus dem frühen 19. Jahrhundert wiederkehrt. Abbildung bei H.W. Diehl, der das in obiger Weise abgeänderte Ortswappen erstmals in Farben setzte, worauf es in dieser Form 1927 amtlich genehmigt wurde.

Die Gestaltung des Wappens lag in den Händen des Heraldikers Hermann Wilhelm Diehl.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Kerb (Kirchweihe; am Bartholomäustag (24. August) oder am darauf folgenden Sonntag).
  • Hausgråwefest (am Himmelfahrtstag)
  • Saukopfessen (erster oder zweiter Sonntag im Januar)
  • RC 03 Worfelden, Abteilung Karneval
    • Prunksitzung (eine Woche vor Fastnachtssamstag)
    • Kindersitzung
    • Narrenmarkt (Fastnachtssamstag)
    • Kinderfastnachtstreiben
  • 2016 hat Worfelden erstmals an der alle zwei Jahre stattfindenden Aktion „Der Kreis rollt“ teilgenommen. Die Fahrradroute verlief mitten durch den Ort, viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Ausstellungen.[19]

Vereine

Sportvereine

Luftaufnahme vom Golfplatz (2010)
  • Turn- und Sportgemeinde 88/46 Worfelden (TSG) mit Fußball, Handball, Leichtathletik, Musik, Tennis, Tischtennis und Turnen (mit Gymnastik und Jazztanz).
  • Radfahrer-Club 1903 Worfelden (RC 03) mit Radball, Kunstradfahren, Radwandern, Karneval und Gardetanz.
  • Dancing Maniacs e.V.
  • Angelsportverein 1980 Worfelden
  • Volleyballgemeinschaft 1986 Worfelden
  • Dartclub Bullkiller
  • Golfclub Bachgrund

Kulturvereine

  • Gesangverein „Frohsinn“ 1880 Worfelden
  • Spielmannszug Worfelden (traditionelle Spielmannsmusik und Blasorchester)
  • Heimat- und Geschichtsverein (gegr. 1990)
  • Fun Time Big Band „Swing & Jazz made in Worfelden“

Bauwerke

Worfelder Fachwerkkirche
  • Fachwerkkirche aus dem Jahr 1696; die Kirche enthält eine der ältesten Orgeln in Hessen von dem Bamberger Orgelbaumeister Adam Knauth aus dem Jahr 1623/24[4]


Literatur

  • Emil Hieke: Die Geschichte Worfeldens. Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung, 1959
  • Otto Klausing: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt. Bad Godesberg, 1967
  • Festschrift 750 Jahre Worfelden, 1975
  • Literatur über Worfelden In: Hessische Bibliographie[20]
Commons: Worfelden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Büttelborn, Zahlen und Fakten
  2. Otto Klausing: Die Naturräume Hessens. Hessische Landesanstalt für Umwelt, Wiesbaden, 1988, ISBN 3-89026-066-7.
  3. a b c Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg, Band 1 Oktober 1829, S. 266 (Online bei Google Books)
  4. a b Worfelder Kirche mit historischer Orgel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2016; abgerufen am 15. November 2012.
  5. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Groß-Gerau (GVBl. II 314–32 § 4) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 314 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  6. Büttelborn: Ortsgerichte und Schiedsämter in den Ortsteilen.
  7. a b c d e f Worfelden, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Geschichte der ev. Kirche. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2016; abgerufen am 15. November 2012.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Band 1. Darmstadt 1866, S. 43 ff. (online bei Google Books).
  11. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 131 (Online in der HathiTrust digital library).
  12. Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  13. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 96 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Zahlen und Daten. In: Webauftritt. Gemeinde Büttelborn, archiviert vom Original; abgerufen im April 2019.
  15. Buettelborn.de: Bevölkerungsstatistik 2011. (PDF; 42 kB)
  16. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt;
  17. Gemeinde Büttelborn
  18. Hessisches Ortswappenbuch 1956
  19. Autofrei ging’s „Quer durchs Ried“ – Die dritte Auflage von „Der Kreis rollt“ war ein voller Erfolg. Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau, 29. Mai 2016, abgerufen am 16. September 2019.
  20.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!