„Yvonne Catterfeld“ – Versionsunterschied

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Catterfeld nahm ab ihrem 15. Lebensjahr [[Klavier]]-, [[Gitarren]]-, [[Gesang]]s-, [[Ballett]]- und [[Tanz]]unterricht, unter anderen bei [[Kerstin Radtke]] und Chung Luong <ref>http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/kultur/Tanzen-im-Rhythmus-der-Stars-id2895300.html</ref>. Nach ihrem Abitur am [[Albert-Schweitzer-Gymnasium (Erfurt)|Albert-Schweitzer-Gymnasium]] in Erfurt nahm sie sich eine einjährige Auszeit und studierte danach zwei Jahre an der [[Hochschule für Musik und Theater Leipzig|Musikhochschule Leipzig]] Jazz- und Popularmusik. Während ihrer Studienzeit unterrichtete sie selbst kleine Gesangsgruppen <ref>http://www.superillu.de/leute/Neues_Album_von_Yvonne_Catterfeld_1581256.html</ref> in Leipzig und war außerdem Sängerin der Gruppe ''Jamtonic''.<ref>http://www.jamtonic.de/index.html</ref> 1998 veröffentlichte sie sieben Songs unter dem Namen ''KIV'', die jedoch keine weite Verbreitung fanden.
Catterfeld nahm ab ihrem 15. Lebensjahr [[Klavier]]-, [[Gitarren]]-, [[Gesang]]s-, [[Ballett]]- und [[Tanz]]unterricht, unter anderen bei [[Kerstin Radtke]] und Chung Luong <ref>http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/kultur/Tanzen-im-Rhythmus-der-Stars-id2895300.html</ref>. Nach ihrem Abitur am [[Albert-Schweitzer-Gymnasium (Erfurt)|Albert-Schweitzer-Gymnasium]] in Erfurt nahm sie sich eine einjährige Auszeit und studierte danach zwei Jahre an der [[Hochschule für Musik und Theater Leipzig|Musikhochschule Leipzig]] Jazz- und Popularmusik. Während ihrer Studienzeit unterrichtete sie selbst kleine Gesangsgruppen <ref>http://www.superillu.de/leute/Neues_Album_von_Yvonne_Catterfeld_1581256.html</ref> in Leipzig und war außerdem Sängerin der Gruppe ''Jamtonic''.<ref>http://www.jamtonic.de/index.html</ref> 1998 veröffentlichte sie sieben Songs unter dem Namen ''KIV'', die jedoch keine weite Verbreitung fanden.a


Nach dem Studium nahm sie am Gesangswettbewerb „Stimme 2000“ teil, der – von [[Peter Sebastian]] moderiert – vom [[Mitteldeutscher Rundfunk|MDR]] ausgestrahlt wurde. Dabei nannte sie sich ''Viviane'', gab jedoch diesen [[Künstlername]]n schnell wieder auf. Der Musikmanager [[Thomas M. Stein]] (damals Geschäftsführer der [[Sony BMG Music Entertainment|BMG Deutschland]] und später Jury-Mitglied bei ''[[Deutschland sucht den Superstar]]'') traf als Jury-Mitglied die Vorauswahl für „Stimme 2000“. Die BMG-Plattenfirma [[Hansa Musik Produktion|Hansa]] nahm sie als Zweitplatzierte unter Vertrag. 2001 erschien mit der ''[[All Saints]]''-[[Coverversion]] ''Bum'' ihre erste Single unter dem Namen ''Catterfeld'', die jedoch nicht in die Charts kam. In den nächsten beiden Jahren erschienen noch drei weitere Singles, die ebenfalls nur unter ihrem Nachnamen veröffentlicht wurden und durch die ihre Popularität allmählich zunahm.
Nach dem Studium nahm sie am Gesangswettbewerb „Stimme 2000“ teil, der – von [[Peter Sebastian]] moderiert – vom [[Mitteldeutscher Rundfunk|MDR]] ausgestrahlt wurde. Dabei nannte sie sich ''Viviane'', gab jedoch diesen [[Künstlername]]n schnell wieder auf. Der Musikmanager [[Thomas M. Stein]] (damals Geschäftsführer der [[Sony BMG Music Entertainment|BMG Deutschland]] und später Jury-Mitglied bei ''[[Deutschland sucht den Superstar]]'') traf als Jury-Mitglied die Vorauswahl für „Stimme 2000“. Die BMG-Plattenfirma [[Hansa Musik Produktion|Hansa]] nahm sie als Zweitplatzierte unter Vertrag. 2001 erschien mit der ''[[All Saints]]''-[[Coverversion]] ''Bum'' ihre erste Single unter dem Namen ''Catterfeld'', die jedoch nicht in die Charts kam. In den nächsten beiden Jahren erschienen noch drei weitere Singles, die ebenfalls nur unter ihrem Nachnamen veröffentlicht wurden und durch die ihre Popularität allmählich zunahm.

Version vom 30. August 2010, 14:39 Uhr

Yvonne Catterfeld bei einem Auftritt

Yvonne Catterfeld (* 2. Dezember 1979 in Erfurt) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin.

Leben

Anfänge

Catterfeld nahm ab ihrem 15. Lebensjahr Klavier-, Gitarren-, Gesangs-, Ballett- und Tanzunterricht, unter anderen bei Kerstin Radtke und Chung Luong [1]. Nach ihrem Abitur am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Erfurt nahm sie sich eine einjährige Auszeit und studierte danach zwei Jahre an der Musikhochschule Leipzig Jazz- und Popularmusik. Während ihrer Studienzeit unterrichtete sie selbst kleine Gesangsgruppen [2] in Leipzig und war außerdem Sängerin der Gruppe Jamtonic.[3] 1998 veröffentlichte sie sieben Songs unter dem Namen KIV, die jedoch keine weite Verbreitung fanden.a

Nach dem Studium nahm sie am Gesangswettbewerb „Stimme 2000“ teil, der – von Peter Sebastian moderiert – vom MDR ausgestrahlt wurde. Dabei nannte sie sich Viviane, gab jedoch diesen Künstlernamen schnell wieder auf. Der Musikmanager Thomas M. Stein (damals Geschäftsführer der BMG Deutschland und später Jury-Mitglied bei Deutschland sucht den Superstar) traf als Jury-Mitglied die Vorauswahl für „Stimme 2000“. Die BMG-Plattenfirma Hansa nahm sie als Zweitplatzierte unter Vertrag. 2001 erschien mit der All Saints-Coverversion Bum ihre erste Single unter dem Namen Catterfeld, die jedoch nicht in die Charts kam. In den nächsten beiden Jahren erschienen noch drei weitere Singles, die ebenfalls nur unter ihrem Nachnamen veröffentlicht wurden und durch die ihre Popularität allmählich zunahm.

Ab dem Frühjahr 2002 spielte sie die Rolle der Julia Blum in der RTL-Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Diese Rolle verhalf ihr rasch zu größerer Popularität. Im gleichen Jahr ließ sich Catterfeld für die März-Ausgabe des Magazins Maxim im Rahmen eines Interviews in Dessous ablichten.

2003-2006: Musikalischer Durchbruch

Mit dem Titel Für Dich, produziert von Dieter Bohlen, Text von Lukas Hilbert, gelang ihr 2003 mit dem ersten Platz in den deutschen Singlecharts der musikalische Durchbruch in Deutschland. Ein Jahr später konnte sie diesen Erfolg mit Du hast mein Herz gebrochen (produziert von Dieter Bohlen, Text von Eko Fresh) wiederholen. Außerdem sang sie 2003 beim Abschiedskonzert von Modern Talking und im Vorprogramm von Nena und Mariah Carey. Ihre erste Moderation übernahm sie bei Lucky Star; die Pop-Rock-Band Silbermond hatte dort ihren ersten Fernsehauftritt. Außerdem moderierte Catterfeld Musikshows wie The Dome und 2003 als Vertretung für die kranke Michelle Hunziker Deutschland sucht den Superstar.

Im Jahr 2004 trat sie bei einigen Konzerten der Jubiläums-Tour „Aufmarsch der Giganten“ von Udo Lindenberg auf. In Berlin-Treptow wurde sie vom Publikum derart ausgepfiffen und ausgebuht, sodass sie unter Tränen die Bühne verließ und auch nicht mehr für das Konzertfinale zurückkehrte. [4]

Am 17. Dezember 2004 hatte sie ihren letzten Drehtag bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Ihren Ausstieg bei der Serie begründete sie damit, dass ihr die Rolle keine weiteren Möglichkeiten geboten habe, sich schauspielerisch auszuprobieren. Ihr Hauptanliegen war danach zunächst, ihre Gesangskarriere weiter zu verfolgen. Im Frühjahr 2005 erschien ihr drittes Album mit der erfolgreichen Singleauskopplung Glaub an mich. Einen Wiedereinstieg in die RTL-Serie schloss Catterfeld bisher kategorisch aus.

Im Juni 2005 trennte sich Catterfeld von ihrer Managerin Veronika Jarzombek, die sie seit dem Beginn ihrer Karriere begleitet hatte. In den Medien wurden als Hauptgrund dafür Differenzen zwischen der Managerin und Wayne Carpendale, mit dem Catterfeld seit Sommer 2004 liiert war, vermutet. Ihr neuer Manager ist seitdem Jürgen Otterstein.

Ab dem 8. November 2005 spielte sie in der ARD-Telenovela Sophie - Braut wider Willen die Hauptrolle der Sophie von Ahlen. Da die Zuschauerquoten deutlich hinter den Erwartungen des Senders zurückblieben, wurde die Telenovela am 9. März 2006 nach 65 Folgen eingestellt; die letzte Folge der Serie sollte ursprünglich im Juli 2006 ausgestrahlt werden. Im November und Dezember 2006 stand Catterfeld für den RTL-Mystic-Thriller Das Geheimnis des Königssees vor der Kamera. Sie spielt darin die Hauptrolle der Marla, die für ein Münchner Reisebüro eine Pauschalreise an den Königssee organisiert und dabei ein schauriges Geheimnis entdeckt.

2007-2009: Musikalische Rückkehr und weitere Filme

Catterfelds für das Frühjahr 2007 geplante Tournee wurde kurzfristig abgesagt. Als Grund dafür nannte ihr Management eine plötzlich notwendig gewordene Kieferoperation. Im Vergleich zu früheren CDs verkaufte sich das neue Album Aura eher mäßig und belegte in den Charts lediglich für eine Woche Platz 10. Im September 2007 nahm die Sängerin den Titel „Better than Christmas“ für The Christmas Album von Till Brönner auf.

Yvonne Catterfeld zusammen mit ihrem Freund Oliver Wnuk bei der Premiere von „Keinohrhasen“ (Dez. 2007)

Im Oktober 2007 wurde publik, dass Catterfeld und Wayne Carpendale sich zuvor im August getrennt hatten. Sie ist seitdem mit dem Schauspieler Oliver Wnuk, bekannt als Ulf Steinke aus der Pro7-Serie Stromberg, liiert.[5]

Am 25. April 2008 sprach sich Catterfeld zusammen mit rund 200 anderen Künstlern in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen Filesharing aus und forderte einen besseren Schutz des geistigen Eigentums. Anlass für den Brief war der von der Weltorganisation für geistiges Eigentum ausgerufene „Tag des geistigen Eigentums“ am 26. April 2008. Der Brief wurde sowohl in der Süddeutschen Zeitung wie auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als großformatige Anzeige veröffentlicht.[6]

Wegen ihrer Ähnlichkeit mit Romy Schneider war Catterfeld nach Aussage der Produzenten für die Darstellung der Titelrolle in der internationalen Verfilmung Eine Frau wie Romy vorgesehen.[7][8] Die Dreharbeiten sollten ursprünglich im Januar 2009 beginnen.[9] Die Produzenten schlossen indessen keinen Vertrag mit Catterfeld und verschoben den Drehtermin aufgrund der nicht vollständig sichergestellten Finanzierung des 23 Millionen Euro teuren Projektes immer wieder.[10][11] Nach dem Ausstieg des Koproduzenten Raymond Danon aus dem Projekt, der durch seine Oscar-Auszeichnung und als Produzent vieler Romy-Schneider-Filme für Catterfeld die Voraussetzung für die Annahme der Rolle gewesen war, sah sie keine Möglichkeiten mehr für eine Mitwirkung bei dem Film.[12] [13] Der von Produzent Douglas Welbat als neuer Co-Produzent vorgestellte Emmanuel Schlumberger erfüllte nicht ihre Anforderungen.[14]

Im November und Dezember 2009 fanden die Dreharbeiten für das TV-Familiendrama Die Frau des Schläfers mit Catterfeld und René Ifrah in den Hauptrollen statt.[15]

2010-heute: Aktuelle Tatigkeiten

Catterfelds neues Album Blau im Blau [16], das mit einem kleinen Team und einer kleinen Band realisiert worden war, erschien wegen ihrer umfangreichen Drehverpflichtungen erst im März 2010.[17] Die gleichnamige Single konnte an frühere Erfolge nicht anknüpfen und erreichte lediglich Platz 52 in den Single-Charts. Somit ist dies die vierte Single von Catterfeld, die nicht in die Top 50 gelangte.[18]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[19] Anmerkung
DE AT CH
2003 Meine Welt 1 4 3 Erstveröffentlichung: 26. Mai 2003
Verkäufe DE: 200.000 (1x Platin)[20]
Verkäufe AT: 10.000 (1x Gold)[21]
2004 Farben meiner Welt 2 9 7 Erstveröffentlichung: 1. März 2004
Verkäufe DE: 100.000 (1x Gold)[22]
2005 Unterwegs 1 4 18 Erstveröffentlichung: 14. März 2005
Verkäufe DE: 100.000 (1x Gold)[23]
2006 Aura 10 17 26 Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2006
Verkäufe DE: -
2010 Blau im Blau 37 44 Erstveröffentlichung: 5. März 2010
Verkäufe DE: -

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[19] Album
DE AT CH
2001 Bum -
Komm zurück zu mir 76 Meine Welt
2002 Niemand sonst 31
2003 Gefühle 26
Für dich 1 1 1
2004 Du hast mein Herz gebrochen 1 4 6 Farben meiner Welt
Du bleibst immer noch du 21 30 53
Du bist nicht allein (mit Zeichen der Zeit) 8 32 63 Zeichen der Zeit
Sag mir – Was meinst du? 14 21 39 Unterwegs
2005 Glaub an mich 3 6 15
Eine Welt ohne dich 31 52
2006 Where Does the Love Go (feat. Eric Benét) 28 43 35 Aura
Erinner’ mich dich zu vergessen 6 22 23
2007 Die Zeit ist reif 55
2010 Blau im Blau 52 Blau im Blau
Frag nie warum (feat. Cassandra Steen)

DVDs

Jahr Titel Anmerkung
2004 Farben meiner Welt Erstveröffentlichung: 29. November 2004
2005 Unterwegs live Erstveröffentlichung: 12. September 2005

Tourografie

Jahr Titel
2003 Meine Welt
2004 Farben meiner Welt
2005 Unterwegs

Filmografie

Filme

Fernsehserien

Synchronrollen

Auszeichnungen

Jahr Auszeichnung Kategorie
2003 Bambi Shooting-Star
Goldene Stimmgabel Erfolgreichste Solistin Pop
Goldener Wuschel Shooting Star des Jahres
BRAVO Otto TV-Star weiblich
2004 Berliner Bär (BZ-Kulturpreis) Pop
Echo Künstlerin National Rock/Pop
Bild Osgar -
BRAVO Otto TV-Star weiblich

Einzelnachweise

  1. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/kultur/Tanzen-im-Rhythmus-der-Stars-id2895300.html
  2. http://www.superillu.de/leute/Neues_Album_von_Yvonne_Catterfeld_1581256.html
  3. http://www.jamtonic.de/index.html
  4. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0217/berlin/0022/index.html
  5. welt.de: Yvonne Catterfeld liebt „Stromberg“-Star, 24. November 2007
  6. heise.de: Bundeskanzlerin soll Künstlerrechte schützen
  7. http://www.sueddeutsche.de/,tt8m1/kultur/artikel/848/157429/
  8. ZEIT-Magazin Nr.2, 31. Dezember 2008 S.12f.
  9. vgl. Mutius, Franziska von: Dreharbeiten für Romy-Film starten im Januar. In: Berliner Morgenpost, 1. Oktober 2008 (Ausg. 270/2008), S. 32
  10. http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/kino/2009/07/23/yvonne-catterfeld/platzt-der-romy-film.html
  11. http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Romy-Schneider-Jessica-Schwarz-Yvonne-Catterfeld-ARD-Fernsehen-Kino;art15532,2834970
  12. http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iaexUyks7XqU3_PARxNnT3yZ3smQ
  13. http://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article1136697/Romy_Film_Catterfeld_droht_mit_Ausstieg.html
  14. http://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article1137527/Romy_Produzent_zwischen_Hoffen_und_Bangen.html
  15. nds-ost.business-on.de: Yvonne Catterfeld zu Besuch in Hannover, 10. Dezember 2009
  16. http://www.ok-magazin.de/people/2659/yvonne-catterfeld-ich-habe-beruflich-noch-viel-vor
  17. http://www.moviepilot.de/news/yvonne-catterfeld-waere-beinah-ertrunken-104714
  18. http://www.monstersandcritics.de/artikel/200936/article_153117.php/Yvonne-Catterfeld-Loben-ist-langweilig
  19. a b Chartquellen: Deutschland DE1 / DE2 - Österreich - Schweiz
  20. http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank_beta/#topSearch
  21. http://www.ifpi.at/?section=goldplatin
  22. http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank_beta/#topSearch
  23. http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank_beta/#topSearch