St. Georgen an der Leys
St. Georgen an der Leys
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Scheibbs | |
Kfz-Kennzeichen: | SB | |
Fläche: | 23,90 km² | |
Koordinaten: | 48° 2′ N, 15° 14′ O | |
Höhe: | 377 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.331 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3282 | |
Vorwahl: | 07482 | |
Gemeindekennziffer: | 3 20 12 | |
NUTS-Region | AT121 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
St. Georgen an der Leys Nr. 1 3282 St. Georgen an der Leys | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Stefan Schuster (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (19 Mitglieder) |
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Lage von St. Georgen an der Leys im Bezirk Scheibbs | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
St. Georgen an der Leys ist eine Gemeinde mit 1.324 Einwohnern im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.
Geografie
Sankt Georgen an der Leys liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 23,87 Quadratkilometer. 31,44 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Kreuzfeld, Maierhof, Mitteröd, Oedwies, Ramsau, Schießer, St. Georgen an der Leys, Wiesmühl, Windhag, Zwickelsberg.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1299 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 1241 Einwohner, 1981 1109 und im Jahr 1971 1036 Einwohner.
Politik
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Der Gemeinderat hat 19 Sitze, Bürgermeister der Gemeinde ist Stefan Schuster, Amtsleiter Josef Gamsjäger.
Bei der Gemeinderatswahl 2005 erreichte die ÖVP 17, die SPÖ und die Liste Friedrich Tod Wahlpartei St. Georgen (F.T.) je 1 Mandate. Bei der Gemeinderatswahl 2010 trat F.T. nicht mehr an, die SPÖ gewann einen Sitz.[1]
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 28, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 122. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 607. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,26 Prozent.