„Johannes Dieckmann“ – Versionsunterschied

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Nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] trat Dieckmann der DVP bei und wurde einer der engsten Mitarbeiter [[Gustav Stresemann]]s. Dieckmann war nacheinander [[Generalsekretär]] der DVP in den Bezirken [[Regierungsbezirk Weser-Ems|Weser-Ems]], [[Niederrhein (Region)|Niederrhein]] und [[Sachsen]]. Von 1929 bis 1933 gehörte er mit einer kurzen Unterbrechung dem [[Sächsischer Landtag (Weimarer Republik)|Sächsischen Landtag]] an. Von 1933 bis 1939 arbeitete er als [[Geschäftsführung (Deutschland)|Geschäftsführer]] mehrerer Kohlewirtschaftsverbände. Im August 1939 wurde er zur [[Wehrmacht]] einberufen, im Januar 1941 als Hauptmann der Reserve entlassen. Anschließend war er bis 1945 Geschäftsleiter des Oberschlesischen Steinkohlen-Syndikats. 1944 wurde Dieckmann im Zusammenhang mit dem [[Attentat vom 20. Juli 1944]], an dem sein Vetter [[Albrecht Mertz von Quirnheim]] beteiligt war, unter verschärfte Beobachtung der Gestapo gestellt.
Nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] trat Dieckmann der DVP bei und wurde einer der engsten Mitarbeiter [[Gustav Stresemann]]s. Dieckmann war nacheinander [[Generalsekretär]] der DVP in den Bezirken [[Regierungsbezirk Weser-Ems|Weser-Ems]], [[Niederrhein (Region)|Niederrhein]] und [[Sachsen]]. Von 1929 bis 1933 gehörte er mit einer kurzen Unterbrechung dem [[Sächsischer Landtag (Weimarer Republik)|Sächsischen Landtag]] an. Von 1933 bis 1939 arbeitete er als [[Geschäftsführung (Deutschland)|Geschäftsführer]] mehrerer Kohlewirtschaftsverbände. Im August 1939 wurde er zur [[Wehrmacht]] einberufen, im Januar 1941 als Hauptmann der Reserve entlassen. Anschließend war er bis 1945 Geschäftsleiter des Oberschlesischen Steinkohlen-Syndikats. 1944 wurde Dieckmann im Zusammenhang mit dem [[Attentat vom 20. Juli 1944]], an dem sein Vetter [[Albrecht Mertz von Quirnheim]] beteiligt war, unter verschärfte Beobachtung der Gestapo gestellt.


Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] gründete Dieckmann das „Sächsische Kohlekontor“ und den [[Verlag]] „Sächsisches Tageblatt“. 1948/49 war er Mitglied der [[Deutsche Wirtschaftskommission|Deutschen Wirtschaftskommission]], des [[Deutscher Volksrat|Deutschen Volksrats]] und seines Verfassungsausschusses. Er war zudem Mitbegründer der LDPD in Sachsen. 1948/49 war er Mitglied der [[Deutsche Wirtschaftskommission|Deutschen Wirtschaftskommission]], des [[Deutscher Volksrat|Deutschen Volksrats]] und seines Verfassungsausschusses. Seit 1946 gehörte er für die LDPD dem [[Sächsischer Landtag (1946–1952)|Sächsischen Landtag]] an und trat für die [[Gleichschaltung]] seiner Partei im System der [[Blockpartei]]en in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] ein.<ref>https://books.google.de/books?id=ZCm1BgAAQBAJ&pg=PA68</ref> Ab 1948 fungierte er als [[Justizminister]] und stellvertretender [[Ministerpräsident]] von Sachsen. Von 1949 bis 1969 war er stellvertretender Vorsitzender der LDPD und Präsident der Volkskammer der DDR. In der Funktion als stellvertretender Vorsitzender der LDPD war er von 1960 bis zu seinem Tod 1969 einer der stellvertretenden Vorsitzenden des Staatsrates der DDR. 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der ''Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion'', aus der 1949 die [[Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft]] (DSF) hervorging. In der DSF war er Mitglied des Zentralvorstandes und von 1963 bis 1968 deren Präsident.
Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] gründete Dieckmann das „Sächsische Kohlekontor“ und den [[Verlag]] „Sächsisches Tageblatt“. Er war zudem Mitbegründer der LDPD in Sachsen und trat ab 1951 offiziell für die [[Gleichschaltung]] seiner Partei im System der [[Blockpartei]]en in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] ein.<ref>https://books.google.de/books?id=ZCm1BgAAQBAJ&pg=PA68 {{Literatur
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1961 folgte Dieckmann der Einladung eines [[Marburg]]er Funktionärs des [[Liberaler Studentenbund Deutschlands|Liberalen Studentenbunds Deutschlands]] (LSD), Klaus Horn, um in der hessischen Universitätsstadt über die Wiedervereinigung zu diskutieren. Im Vorfeld distanzierte sich nicht nur die [[Freie Demokratische Partei|FDP]]-Spitze von dem Vorhaben, sondern auch die Führung des LSD. Gleichwohl erhielt der Auftritt Dieckmanns große öffentliche Aufmerksamkeit. Mehrere hundert Zuhörer und Journalisten fanden sich in einem Wirtshaussaal ein, und draußen wurde lautstark gegen die Veranstaltung und ihre Protagonisten demonstriert. Dieckmann konnte am Ende nur unter Polizeischutz den Saal verlassen und reiste überhastet ab.<ref>[https://www.freiheit.org/13012011-liberale-stichtage-vor-40-jahren-spricht-johannes-dieckmann-marburg ''Vor 40 Jahren spricht Johannes Dieckmann in Marburg.''] In: ''Liberale Stichtage des [[Archiv des Liberalismus]]''. 12. Januar 2011.</ref>
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Version vom 10. März 2019, 16:21 Uhr

Johannes Dieckmann auf einer Sitzung der Volkskammer, 1960
Johannes Dieckmann, 1967

Johannes Dieckmann (* 19. Januar 1893 in Fischerhude, Kreis Achim; † 22. Februar 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Funktionär der Blockpartei LDPD. Er war Präsident der Volkskammer der DDR und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates der DDR.

Leben

Dieckmann war Sohn eines Pfarrers. Er studierte in Berlin, Gießen und Göttingen Nationalökonomie und Philosophie. In Berlin wurde er Mitglied des VDSt Berlin.[1] 1916 wurde er zum Militär einberufen. Im November 1918 war er Vorsitzender eines Soldatenrates.

Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat Dieckmann der DVP bei und wurde einer der engsten Mitarbeiter Gustav Stresemanns. Dieckmann war nacheinander Generalsekretär der DVP in den Bezirken Weser-Ems, Niederrhein und Sachsen. Von 1929 bis 1933 gehörte er mit einer kurzen Unterbrechung dem Sächsischen Landtag an. Von 1933 bis 1939 arbeitete er als Geschäftsführer mehrerer Kohlewirtschaftsverbände. Im August 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen, im Januar 1941 als Hauptmann der Reserve entlassen. Anschließend war er bis 1945 Geschäftsleiter des Oberschlesischen Steinkohlen-Syndikats. 1944 wurde Dieckmann im Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli 1944, an dem sein Vetter Albrecht Mertz von Quirnheim beteiligt war, unter verschärfte Beobachtung der Gestapo gestellt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gründete Dieckmann das „Sächsische Kohlekontor“ und den Verlag „Sächsisches Tageblatt“. Er war zudem Mitbegründer der LDPD in Sachsen und trat ab 1951 offiziell für die Gleichschaltung seiner Partei im System der Blockparteien in der DDR ein.[2]. Seit 1946 gehörte er für die LDPD dem Sächsischen Landtag an Ab 1948 fungierte er als Justizminister und stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen. 1948/49 war er Mitglied der Deutschen Wirtschaftskommission, des Deutschen Volksrats und seines Verfassungsausschusses. Von 1949 bis 1969 war er stellvertretender Vorsitzender der LDPD und Präsident der Volkskammer der DDR. In der Funktion als stellvertretender Vorsitzender der LDPD war er von 1960 bis zu seinem Tod 1969 einer der stellvertretenden Vorsitzenden des Staatsrates der DDR. 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion, aus der 1949 die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) hervorging. In der DSF war er Mitglied des Zentralvorstandes und von 1963 bis 1968 deren Präsident.

1961 folgte Dieckmann der Einladung eines Marburger Funktionärs des Liberalen Studentenbunds Deutschlands (LSD), Klaus Horn, um in der hessischen Universitätsstadt über die Wiedervereinigung zu diskutieren. Im Vorfeld distanzierte sich nicht nur die FDP-Spitze von dem Vorhaben, sondern auch die Führung des LSD. Gleichwohl erhielt der Auftritt Dieckmanns große öffentliche Aufmerksamkeit. Mehrere hundert Zuhörer und Journalisten fanden sich in einem Wirtshaussaal ein, und draußen wurde lautstark gegen die Veranstaltung und ihre Protagonisten demonstriert. Dieckmann konnte am Ende nur unter Polizeischutz den Saal verlassen und reiste überhastet ab.[3]

Auf zahlreichen Auslandsreisen hatte Dieckmann, so Der Spiegel, selbst immer in Rede und Habitus bürgerlich, die sozialistische Macht als respektabel präsentiert. In den letzten Jahren hatte der Dresdner Ehrenbürger nur noch als Symbol des SED-Traums von der politisch-moralischen Einheit des DDR-Volkes fungiert.[4]

Grabstätte

Er ist auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden beigesetzt.

Der Schriftsteller Friedrich Dieckmann (* 1937) ist sein Sohn.

Der Nachlass Dieckmanns kam ins Zentralarchiv der LDPD in Berlin und gelangte von dort 1991 ins Archiv des Liberalismus nach Gummersbach.[5]

Staatliche Ehrungen

Veröffentlichungen

  • Rudolf Heinze. In: Karl Maßmann, Robert Paul Oszwald (Hrsg.): VDSter – 50 Jahre Arbeit für Volkstum und Staat. Den Vereinen Deutscher Studenten zum 6. August 1931 gewidmet. Berlin 1931, S. 61–65.
  • In Deutschlands entscheidungsvollster Zeit. Reden und Aufsätze. Kongress-Verlag, Berlin 1958, DNB 57285191X.
  • Wohin der Weg führt. Reden und Aufsätze. Zusammengestellt von Theo Hanemann. Hrsg. vom Zentralvorstand der LDPD. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1963, DNB 450930580.
  • Dokumente – Reden – Aufsätze. Gesammelt von Manfred Bogisch. Hrsg. vom Sekretariat des Zentralvorstandes der LDPD. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1982, DNB 830443207.

Literatur

  • Rudolf Agsten: Johannes Dieckmann. In: Sekretariat des Zentralvorstandes der LDPD (Hrsg.): Wegbereiter unserer Partei. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1986, DNB 880864745, S. 29–39.
  • Jürgen Frölich: Johannes Dieckmann (1893–1969). In: Torsten Oppelland (Hrsg.): Deutsche Politiker 1949–1969. 17 biographische Skizzen aus Ost und West. Band 1. Primus, Darmstadt 1999, ISBN 3-89678-120-0, S. 60–71.
  • Theo Hanemann: Moment bitte, Herr Dieckmann. Geschichten – Anekdoten – Erinnerungen. 2. Auflage. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1988, ISBN 3-371-00176-8.
  • Johannes Dieckmann. Aus seinem Leben und Wirken. Hrsg. vom Zentralvorstand der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1968, DNB 457102624.
  • Johannes Dieckmann. Beiträge zu seiner politischen Biographie 1945–1969. Aus dem Protokoll des Kolloquiums der Kommission zur Erforschung der Parteigeschichte der LDPD und des Wissenschaftlichen Rates der Zentralen Parteischule „Dr. Wilhelm Külz“ der LDPD. Hrsg. vom Sekretariat des Zentralvorstandes der LDPD. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1974, DNB 750377836.
  • Elke Reuter, Helmut Müller-EnbergsDieckmann, Johannes. In: Wer war wer in der DDR? 5. AusgabeBand 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Wandlungen und Wirkungen. Protokoll des Wissenschaftlichen Kolloquiums des Politischen Ausschusses des Zentralvorstandes der LDPD zum Thema „Johannes Dieckmann – Sein Verhältnis zur Arbeiterklasse und sein Beitrag zur Bündnispolitik“. Hrsg. vom Sekretariat des Zentralvorstandes der LDPD. Buchverlag Der Morgen, Berlin 1983, DNB 850489040.
  • Marc Zirlewagen: Johannes Dieckmann. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 496–501.

Zum Marburg-Besuch 1961

  • Conrad Ahlers: Zum Lachen war das nicht! Marburger Studenten veranstalten eine Bürgerkriegs-Übung gegen Johannes Dieckmann. In: Frankfurter Rundschau. 16. Januar 1961, S. 3.
  • Dieckmann in Marburg. Eine fast vollständige Chronik über Vorgeschichte, Ereignisse und Wirkungen seines Besuches. In: Marburger Blätter. Nr. 67, 1961, S. 3Vorlage:Ff
  • Dr. Dieckmann sprach in Marburg. In: Universitätszeitung. Organ der SED-Parteileitung der Karl-Marx-Universität. 5. Jahrgang, Nr. 3, Leipzig, 17. Januar 1961, S. 1Vorlage:F
  • Reinhard Hübsch: Dieckmann raus – Hängt ihn auf! Der Besuch des DDR-Volkskammerpräsidenten Johannes Dieckmann in Marburg am 13. Januar 1961. Pahl-Rugenstein, Bonn 1995, ISBN 3-89144-212-2.
  • Marburg mahnt. Freiheit dem Frieden! In: Sozialistische Universität. Organ der SED-Parteileitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 4. Jahrgang, Nr. 2, 31. Januar 1961, S. 1Vorlage:F
Commons: Johannes Dieckmann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Louis Lange (Hrsg.): Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten. Anschriftenbuch 1931. Berlin 1931, S. 42.
  2. https://books.google.de/books?id=ZCm1BgAAQBAJ&pg=PA68 Harald Krieg: LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1965, ISBN 3-663-03152-7, S. 68 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Vor 40 Jahren spricht Johannes Dieckmann in Marburg. In: Liberale Stichtage des Archiv des Liberalismus. 12. Januar 2011.
  4. Johannes Dieckmann. In: Der Spiegel. Nr. 10, 1969 (online).
  5. Susanne Ackermann, Jürgen Frölich: Der Nachlaß des Volkskammerpräsidenten Johannes Dieckmann im AdL. In: Mitteilungen der Fachgruppe 6 im Verband deutscher Archivare. Nr. 31, 2006, S. 43–47.
  6. Neues Deutschland, 8. Mai 1954.
  7. Johannes-Dieckmann-Straße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
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