Benutzer:Chief tin cloud/White Motor Company Erweiterung

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 Info: White Motor Company existiert. Ausbau folgt. Dabei auch Benutzer:Chief tin cloud/White Steamer beachten.

White Motor Company (ab 1914)

Volvo White Truck Corporation m

Rechtsform Kapitalgesellschaft
Gründung 1876
Auflösung 1995
Auflösungsgrund Einstellung der Konzernmarke nach Reorganisation der Muttergesellschaft
Sitz Cleveland, Ohio USA
Leitung Thomas H. White, William L. Grout, Windsor White, Rollin T. White, Walter White
Branche Nutzfahrzeuge, Personenwagen, Traktoren, Farmgerät, Nähmaschinen, Motoren
White-Schriftzug an einem Benzin-Automobil, ca. 1910
Werbung der Firma White von 1905
White 7-passenger Touring, ca. 1915-1918, für Besichtigungsfahrten im Yellowstone-Nationalpark, 1922

Die White Motor Company war ein bedeutender US-amerikanischer Hersteller von Dampfwagen, benzingetriebenen Automobilen, Lastwagen sowie Farmgeräten und anderen Fahrzeugen.

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und Anfangsaktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung der Firma war 1876 die Gründung der White Sewing Machine Company durch Thomas H. White und William L. Grout in Cleveland, Ohio. Es wurden zunächst Nähmaschinen hergestellt. Dieses Geschäftsfeld wurde später unter dem Namen White Consolidated Industries (WCI) fortgeführt. Diese Firma gehört heute zur schwedischen Unternehmensgruppe Electrolux. Whites Söhne Windsor, Rollin und Walter befassten sich seit den 1890er Jahren auch mit der Entwicklung eines Dampfwagens [1]

Die Kommerzialisierung eines solchen Personenkraftwagens mit Dampfantrieb begann 1900 in kleinem Rahmen[1]. Das erste Produkt, Modell A, war ein Stanhope (Auto)Stanhope genanntes Fahrzeug das grosse Ähnlichkeit mit einem Pferde-Buggy hatte und mit Drahtspeichenrädern und einem Lenkhebel anstelle des Lenkrads ausgestattet war[2] . White-Dampfmobile verfügten von Anfang an über eine Zwei-Zylinder-Dampfmaschine zu der Rollin White einen besonderen Boiler erfunden hatte[1]. Der Antrieb erfolgte über Doppelketten auf die Hinterräder. Im Frühling 1900 wurden vier Dampfwagen und ein Dampf-LKW fertiggestellt[1]. Im folgenden Jahr verliessen bereits 193 Fahrzeuge die Fabrik[1].

Die Zuverlässigkeitsfahrt New York - Buffalo von 1901[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vier White-Steamer nahmen an der Zuverlässigkeitsfahrt New York City - Buffalo für Automobile, LKW und Motorräder teil. Sie fand vom 1. bis 6. September 1901 statt. Gemeldet waren insgesamt 80 Fahrzeuge, darunter 5 ausländische Automobile von denen eines, ein französischer Panhard & Levassor, den Gesamtsieg davontrug.

ier der insgesamt 26 Teilnehmer mit einem Dampfmobil stellte Whitek[1]. Das Rennen wurde am letzten Tag vorzeitig abgebrochen nachdem sich erhärtet hatte, dass Zielort, der Weltausstellung in Buffalo (New York), ein Attentat auf den US-Präsidenten, William McKinley, verübt worden war. Dennoch gab es eine Wertung und das Ergebnis war für White eindrucksvoll. Zwar ging der Sieg an einen französischen Panhard & Levassor, White brachte aber alle vier Wagen mit einem Erstklass-Zertifikat ins Ziel[1]. xxxxxxxxxxxxxxxx

10.000 Dampfwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

White Touring von 1910
Logo der White Company 1906-1914

Obwohl die Fahrzeugproduktion seit 1902 selbständig war trat die White Sewing Machine Company weiterhin als Herstellerin auf[1][3] .

er dem Namen White Motor Company rechtlich verselbständigt. Das Unternehmen entwickelte sich sehr erfolgreich. In den nächsten Jahren wurden rund 10.000 der hochpreisigen dampfgetriebenen Automobile hergestellt, mehr als von der auf diesem Sektor bekannteren Firma Stanley Steamer. 1906 belegte White den Rang 9 der grössten US-Autobauer, Stanley folgte auf Platz 11.[4]

Nach meiner Quelle wurde der Autozweig zwar 1902 ausgegliedert, rechtlich blieb aber die White Sewing Machine Co. Herstellerin. 1906 wurde der Zweig zur White Company. Die White Motor Co. entstand 1914 als Folge einer Umstrukturierung nach dem Tod von Thomas White und dem Ausscheiden von Rollin White als Vizepräsident.

Vanderbilt-Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1905 nahm Walter White teil an der Vorausscheidung zum Rennen um den Vanderbilt-Cup auf Long Island, New York. Dabei profitierte er von einer etwas undurchsichtigen Entscheidung der Rennkommission der American Automobile Association (AAA), welche nur die beiden besten Wertungen dieser Vorausscheidung aufgrund des Ergebnisses setzte; die übrigen drei für die USA reservierten Plätze vergab die Kommission nach Gutdünken. So kam White mit seiner 40 bhp () leistenden Sonderanfertigung zum ersten und einzigen Einsatz eines Dampfwagens an einer Austragung des Vanderbilt-Cup. White beendete allerdings nur vier der 10 Runden und fiel in der 5. Runde mit Motoren- und Reifenproblemen aus. Er schied aus, er direkt vor W. K. Vanderbilts Anwesen den Reifen am linken Vorderrad verlor.[5].

The White Steamer Sputters in Front of Vanderbilt’s Estate

The unique 40-hp #19 White Steamer sputtered early in the race. During lap five, the steamer punctured its left front tire at the Guinea Woods Turn and limped on its rim as it passed William K. Vanderbilt Jr.’s Deepdale estate in Lake Success. Portions of the gates surrounding the Deepdale estate (left) are still standing today on Lakeville Avenue.

13th White Walter White Steamer 40HP # 19 USA 4/10 35.9 mph

Tire and engine problems during Lap #5 when race was called. Running without front left tire which came off at Guinea Woods Turn.

[6] [7]

(S. 22-58)

Personenwagen mit Benzinmotoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1910 fiel die Entscheidung, auf Benzinantrieb umzustellen. Bereits im folgenden Jahr wurden neben den wenig überarbeiteten Dampfwagen erstmals Personenwagen mit Benzinmotoren angeboten. Die Modellpallette bestand nun aus zwei Dampf- und drei Benzin-Baureihen. Die letzte Dampfmaschine wurde 1911 hergestellt. Bereits 1910 war de der erste benzingetriebene Lastkraftwagen produziert worden und diese Produktlinie entwickelte sich rasch zu einem Erfolg. 1914 verstarb Thomas White. Im gleichen Jahr trat Rollin White aus dem Unternehmen aus und gründete 1916 mit der Cleveland Tractor Company (Cletrac) in Cleveland (Ohio ) seinen eigenen Betrieb zur Herstellung von Ackerschleppern und Farmgerät. 1924 versuchte er mit der kurzlebigen Automarke Rollin Motors Company die Rückkehr in den Automobilbau.

Ab 1918 hat sich die Firma ganz auf die Herstellung von Lastkraftwagen konzentriert.

Modellübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenwagen mit Dampfantrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modell Bauzeit Leistung
bhp / kW
Radstand
Zoll / mm
Karosserie Preis
US$
Model A
1900–1901 5 / 3,7 Stanhope 2 Pl.
Model B
1901–1903 6 / 4,5 Stanhope 2 Pl. 1200.-
Model C
1903 Tonneau 2000.-
Model D
1904 10 / 7,5 80 / 2032 Tonneau 2000.-
Model D
1904 10 / 7,5 80 / 2032 Canopy Top Touring 2275.-
Model E
1905 15 / 11,2 93 / 2362 Standard Touring 2500.-
Model E
1905 15 / 11,2 93 / 2362 Limousine[Anm. 1] 2500.-
Model E
1905 15 / 11,2 93 / 2362 Canopy Top Touring[Anm. 2] 2700.-
Model E
1905 15 / 11,2 93 / 2362 Touring Runabout 2 Pl.
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Touring 2800.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Demi-Limousine 5 Pl.[Anm. 3] 3250.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Landaulet
Straight Front
3700.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Imperial Victoria [Anm. 4] 3300.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Extension Landaulet 3800.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Runabout 2 Pl. 2500.-
Model F
1906 18 / 13,4 114 / 2896 Limousine 7 Pl. 3600.-
Model H
1907 20 / 14,9 102 / 2591 Touring 2500.-
Model G
1907 30 / 22,4 115 / 2921 Touring 3500.-
Model G
1907 30 / 22,4 115 / 2921 Pullman[Anm. 5] 3700.-
Model G
1907 30 / 22,4 115 / 2921 Limousine 4700.-
Model L
1908 20 / 14,9 Touring 2500.-
Model L
1908 20 / 14,9 Limousine 3200.-
Model K
1908 30 / 22,4 Pullman 3700.-
Model K
1908 30 / 22,4 Limousine 4500.-
Model O
1909 20 / 14,9 Touring 5 Pl. 2000.-
Model O
1909 20 / 14,9 Runabout 2 Pl. 2000.-
Model O
1909 20 / 14,9 Limousine 2800.-
Model M
1909 40 / 29,8 Touring 7 Pl. 4000.-
Model M
1909 40 / 29,8 Runabout 2 Pl. 4000.-
Model M
1909 40 / 29,8 Limousine 5000.-
Model O-0
1910–1911 20 / 14,9 Touring 5 Pl. 2000.-
Model O-0
1910–1911 20 / 14,9 110 / 2794
[Anm. 6]
Runabout 2000.-
Model O-0
1910–1911 20 / 14,9 110 / 2794
[Anm. 7]
Limousine 2800.-
Model O-0
1910–1911 20 / 14,9 110 / 2794
[Anm. 8]
Landaulet 3300.-
Model M-M
1910 40 / 29,8 Touring 7 Pl. 4000.-
Model M-M
1910 40 / 29,8 Limousine 7 Pl. 5000.-
Model M-M
1910–1911 40 / 29,8 122 / 3099
[Anm. 9]
Roadster (1910)
Runabout (1911)
4000.-
Model M-M
1910–1911 40 / 29,8 122 / 3099
[Anm. 10]
Toy Tonneau 5 Pl. 4000.-
Model M-M
1910–1911 40 / 29,8 122 / 3099
[Anm. 11]
Landaulet 7 Pl.[Anm. 12] 5000.-
Model M-M
1910–1911 40 / 29,8 122 / 3099
[Anm. 13]
Pullman Touring5 Pl.[Anm. 14] 4800.-
4000.-
Model M-M
1911 40 / 29,8 122 / 3099 Touring 5 Pl. 4000.-
Model M-M
1911 40 / 29,8 122 / 3099 Limousine 5 Pl. 4800.-

Personenwagen mit Verbrennungsmotor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modell
Rating[Anm. 15]
Bj. Motor Hubraum
c.i / cm³
Leistung
bhp / kW
Radstand
Zoll / mm
Karosserie Preis
US$
Model G-A 20/30 HP
22,5
1910 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 110 / 2794 Touring
Tonneau
2000.-
2000.-
Model G-B 20/30 HP
22,5
1910 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 120 / 3048 Touring 7 Pl.
Landaulette
Limousine[Anm. 16]
2500.-
3800.-
3600.-
Model G-A 20/30 HP
22,5
1911 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 110 / 2794 Touring
Toy Tonneau
Torpedo
Coupé 3 Pl.
2000.-
2000.-
2250.-
3200.-
Model G-B 20/30 HP
22,5
1911 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 120 / 3048 Touring 7 Pl.
Torpedo
Landaulette
Limousine
2500.-
2750.-
3800.-
3600.-
Model G-E
40 HP
36,1
1911 R4; sv
White
363,3 / 5953 40 / 29,8 120 / 3048 Touring 5 Pl.
Touring 7 Pl.
3000.-
3000.-
Model Thirty
Series GAD
22,5
1912 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 110 / 2794 Roadster
Torpedo Touring
2250.-
2250.-
Model Thirty
Series GB
22,5
1912 R4; sv
White
226,4 / 3710 30 / 22,4 120 / 3048 Limousine
Landaulet
3800.-
3800.-
Model Forty
Series GE
36,1
1912 R4; sv
White
363,3 / 5953 40 / 29,8 120 / 3048 Roadster
Touring 5 Pl.
Touring 7 Pl.
Limousine
Landaulet
Berline Limousine
3300.-
3300.-
3500.-
4700.-
4700.-
5000.-
Model Sixty
Series GF
36,1
1912 R4; sv
White
489,4 / 8020 60 / 44,7 132 / 3353 Touring 7 Pl.
Limousine
Landaulet
Berline Limousine
5000.-
6200.-
6200.-
6500.-

Rating nach N.A.C.C.: Die N.A.C.C. (National Automobile Chamber of Commerce) war eine Herstellerorganisation, deren Vorläuferin die ersten Normen für Motorfahrzeuge in den USA einführt hatte. HP nach N.A.C.C. bauen darauf auf; diese Daten sind errechnet, nicht gemessen.[Anm. 17]

Fahrzeugproduktion nach Kalenderjahr 1900 - 1918[8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kalenderjahr Stückzahl
1900 18
1901 193
1902 385
1903 502
1904 710
1905 1015
1906 1534
1907 1130
1908 1024
1909 1377
1910 2408
1911 2183
1912 1839
1913 1615
1914 1318
1915 1115
1916 1128
1917 987
1918 653

Lastkraftwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die White Motor Company war eines der am Liberty Truck-Programm der US-Regierung beteiligten Unternehmen.

Durch der Ersten Weltkrieg wandelte sich der Nutzfahrzeugmarkt radikal. Nach Kriegsende blieben einerseits die Großbestellungen der Regierungen aus und andererseits entstand ein riesiger Angebotsüberhang, als große Stückzahlen gut gewarteter LKW ausgemustert wurden. Die US-Regierung verzichtete zwar darauf, die in Europa stationierten Fahrzeuge zurückzuholen - was auch dort den LKW-Markt einbrechen ließ - aber auch in den USA

Die ausgemusterten LKW, überwiegend vom Typ Liberty, waren zwar für den zivilen Einsatz nur bedingt geeignet, aber sie waren wegen ihres äußerst günstigen Preises auch bei potentiellen Neuwagenkunden sehr beliebt. Entsprechend hart umkämpft war der Markt, und viele Hersteller, die gleichzeitig Personenwagen und Nutzfahrzeugen im Programm führten, zogen sich aus letzterem Segment zurück, so Peerless 1919, Locomobile (Marke Riker) 1922 und Packard 1923. Ein Autobauer mit überwiegendem Nutzfahrzeug-Anteil war Reo, wo nolch bis 1936 PKW hergestellt wurden.

White ging den umgekehrten Weg und gab 1918 den PKW-Bau auf. Wie auch Mack versuchte die Geschäftsleitung, Kunden mit Flottenrabatten zu gewinnen.

In den 20er und 30er Jahren entwickelte sich die White Motor Co. zu einem führenden Hersteller von Lastkraftwagen in den USA.

Indiana Truck Corporation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1932 wurde die Indiana Truck Corp. erworben und deren Fertigung nach Cleveland verlagert. Damit sicherte sich White auch den Zugang zur Dieseltechnologie, die Indiana als erste im US-amerikanischen Nutzfahrzeugbau eingeführt hatte.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=White_Motor_Company&action=editährend des Zweiten Weltkriegs entwickelte und produzierte White gepanzerte Militärfahrzeuge, unter anderem den Spähwagen White M3 Scout Car.

1951 übernahm White den Vertrieb sowie den Service für die Produkte der Freightliner Corp. unter dem Namen "White Freightliner". Weitere Wettbewerbsfirmen wurden dazugekauft: Sterling (1951), Autocar (1954), Diamond T (1958) und REO Motor Car Company (1961). Diese Erwerbungen wurden teilweise als eigenständige Marken unter dem Namen „Autocar“ und „Diamond REO“ fortgeführt. Von 1968 bis 1977 gehörte auch der Hersteller Euclid Trucks zum White-Konzern. 1968 wurde der Geschäftszweig Western Star Trucks gegründet, der die amerikanische Westküste beliefern sollte. Die Zusammenarbeit mit Freightliner endete 1977.

1980 geriet White in finanzielle Schwierigkeiten und musste Insolvenz anmelden. 1981 wurde die White Lastwagenfertigung ohne Western Star Trucks von Volvo übernommen und in Volvo White Truck Corp. umbenannt. Die Marken White und Autocar wurden zunächst fortgeführt. 1988 fusionierten die zu General Motors gehörende GMC mit ihrem Schwerlastbereich und Volvo White zur neuen Markenbezeichnung WhiteGMC. Alle anderen Markenbezeichnungen außer Autocar wurden eingestellt. 1995 wurde die Marke WhiteGMC zu Volvo geändert. 1997 übernahm Volvo alle Anteile an dem Unternehmen. Der Markenname "White" verschwand danach komplett – seither führen alle Produkte dieser Firma den Namen „Volvo“. Sitz der Volvo Trucks North America Corp. ist heute Greensboro, NC.

Traktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die White Motor Company übernahm in den 1960er Jahren verschiedene Traktorenhersteller Nordamerikas, was schließlich zur Gründung von White Farm Equipment führte.

LKW-Modelle und Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • WA
  • WC
  • WX42 pumper/rescue
  • White Horse (1939–1950s)
  • 50A bus
  • 700
  • 800
  • 1500
  • 3000
  • 4000
  • 5000
  • 7000
  • 9000
  • Construcktor
  • PDQ Delivery (1960–1966)
  • Road Boss
  • Road Commander
  • Road Xpeditor
  • Western Star
  • Freightliner
  • Autocar

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemeint ist die damals übliche Chauffeur-Limousine mit Dach, aber offenen Seiten am Fahrerabteil.
  2. Canopy Top: Festes Dach, seitlich offen. Ein seitlicher Wetterschutz ist am Dach befestigt und kann bei Bedarf aufgerollt werden.
  3. Demi-Limousinen haben keine Trennung zwischen Fahrerabteil und Fond und sind vorn seitlich offen. Sie ist ein Zwitter aus Touring und Limousine. Ausgehend von einer Touring-Karosserie, erhält diese eine Windschutzscheibe mit stabilem Rahmen und ein Dach von der Frontscheibe bis zum Heck. Der hintere Teil der Karosserie ist seitlich verkleidet. Solche Karosserien konnten auch nachgerüstet und / oder abnehmbar ausgeführt werden.
  4. Touring mit besonders luxuriöser Ausstattung. Victoria Top bezeichnet ein schweres Verdeck über den hinteren Sitzen ("Kinderwagenverdeck").
  5. Wahrscheinlich ein Touring mit Pullmann-Sitzanordnung
  6. Nur 1911 belegt
  7. Nur 1911 belegt
  8. Nur 1911 belegt
  9. Nur 1911 belegt
  10. Nur 1911 belegt
  11. Nur 1911 belegt
  12. Sitzzahl nur 1910 belegt
  13. Nur 1911 belegt
  14. Sitzzahl nur 1911 belegt; ein Exemplar von 1910 ist erhalten.
  15. nach A.L.A.M. resp. N.A.C.C.
  16. Gemeint ist die damals übliche Chauffeur-Limousine mit Dach, aber offenen Seiten am Fahrerabteil.
  17. Vorgängerformel für SAE-PS. N.A.C.C. (National Automobile Chamber of Commerce) war eine 1913 gegründete Vereinigung der Automobilindustrie und Nachfolgerin der A.L.A.M. (Association of Licensed Automobile Manufacturers), welche 1903 die ersten Normen im US-Automobilbau eingeführt hatte. Die Leistung wird berechnet; Zylinderbohrung² x Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurden später SAE-PS entwickelt, sie liegt auch dem damaligen britischen Steuer-PS zugrunde.

Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Howard Bailey Odell; John Gilmore Utz: Test of a White steam automobile using superheated steam; Cornell University, 1902. OCLC 23776837 (Englisch)
  • Frederick Weaver: White and Stanley steam automobiles''; 1949. OCLC 13404262 (Englisch)
  • Rosemary Solovey Hritsko: The White Motor story ; University of Akron 1988. OCLC 20238019 (Englisch)
  • White Motor Company: White Motor Company, 1920 ; 1920. OCLC 26414445 (Englisch)
  • White Motor Company: A quarter century of White transportation, 1900-1925; 1925. OCLC 29201061 (Englisch)

Dampfwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard J. Evans: Steam Cars (Shire Album No. 153). Shire Publications Ltd, 1985; ISBN 0-85263774-8.
  • Anthony Bird, Edward Douglas-Scott Montagu of Beaulieu: Steam Cars, 1770-1970. Littlehampton Book Services Ltd, 1971; ISBN 0-30493707-X.
  • Floyd Clymer, Harry W. Gahagan: Floyd Clymer's Steam Car Scrapbook. Literary Licensing, LLC, 2012; ISBN 1-258-42699-4.
  • John Heafield Bacon: American Steam-Car Pioneers: A Scrapbook. Newcomen Society of the United States, 1. Auflage, 1984; ISBN 9-994-06590-4.
  • H. Walter Staner: The early days of motors and motor-driving - steam cars. Lightning Source UK Ltd., Milton Keynes UK, undatierter Nachdruck einer Anleitung zum Betrieb von Dampfwagen vom Herausgeber der Fachzeitung Autocar, ca. 1900; ISBN 978-14455-2487-0.

Automobile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, 2. Auflage, Krause Publications, Iola WI 54990, USA; 1985, ISBN 0-87341-111-0.
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 978-0-87341-428-9.
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage, 1973; ISBN 0-525-08351-0.
  • The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA); erschienen 1904, deckt auch Importe ab (Englisch)
  • James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970; ISBN 0-262-06036-1.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X.
  • Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906-1915, with a Statistical and Historical Overview. Mcfarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC, 2013; ISBN 0-78647-136-0.
  • Association of Licensed Automobile Manufacturers (Hrsg.): Handbook of Gasoline Automobiles / 1904-1905-1906. Einführung von Clarence P. Hornung, Dover Publications, New York, 1969.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
  • Howard Kroplick: Vanderbilt Cup Races of Long Island. Arcadia Publishing, Charleston SC (USA) Reihe Images of Sports, 2008; ISBN 978-0-7385-5751-9.

Nutzfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 0-87341-368-7.
  • Albert Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I: Illustrated Histories of 224 Manufacturers.McFarland & Company, Inc., Publishers, Jefferson NC, 2009; ISBN 0-78643-967-X.
  • John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 2. Auflage, 1993; ISBN 0-87341-238-9.
  • John A. Gunnell (Hrsg.): American Work Trucks: A Pictorial History of Commercial Trucks, 1900-1994. Krause Publications, Iola WI, 1994; ISBN 0-87341-290-7.
  • Robert Gabrick: Lost Truck Legends: An Illustrated History of Unique, Small-Scale Truck Builders. Enthusiast Books, 2012; ISBN 978-1-58388296-2.
  • Robert Gabrick: American Delivery Truck: An Illustrated History. Enthusiast Books, 2014; ISBN 978-158388311-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Chief tin cloud/White Motor Company Erweiterung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h Kimes (1985), p. 1487
  2. Kimes (1985), p. 1487-1488
  3. vgl. Anzeige der White Sewing Machine Co. von 1905 in Commons
  4. Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels (Hardcover), S. 183.
  5. [vanderbiltcupraces.com]
  6. Kimes (1985), p. 1487-1491
  7. Kimes; Packard, A History of the Motor Car and the Company, S.
  8. trombinoscar.com

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