Benutzer:Lupe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  Benutzer   Diskussion   Artikel   Vorlagen   Baustelle   Beiträge   Letzte Änderungen
Babel:
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
en-3 This user is able to contribute with an advanced level of English.
fr-2 Cette personne sait contribuer avec un niveau moyen en français.
ja-2 この利用者はある程度日本語を話します。
Kamera
Kamera
Diese Person
bebildert die Wikipedia.
gelbes Blindenzeichen mit 3 schwarzen Punkten, die in einem auf der Spitze stehenden gleichschenkeligen Dreieck angeordnet sind Diese Person fügt Alt=Text in Bilddateien ein, um sehbehinderten Menschen Bilder zu beschreiben.
Dieser Benutzer unterstützt die
Nachhaltigkeitsinitiative.
CLI > Diese Person verwendet
> öfters eine Kommandozeile.
user@wikipedia:~$ 
NGC 2082
NGC 2082
Diese Person interessiert sich für Astronomie.
Diese Person faszinieren Karten und Kartographie.
philatelie Dieser Benutzer interessiert sich für Philatelie.


Diese Person interessiert sich für Japan.

RR Ich fülle gerne Rotlinks.


Mir wurde bereits
438 gedankt.

Ich habe mich bereits
309 bedankt.

Ich wünsche
dir einen guten Tag.

Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neue SeitenSichtenSichten Kategorie:Japan

Oversightkandidaturen:
Wettbewerbe:
Veranstaltungen: Community-Forum-Online-Workshops: Umfragen (am 6. Mai)
Sonstiges:

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: 7. Sinfonie (Bruckner) (Disk)Bahnstrecke Berlin Warschauer Straße–Königs Wusterhausen (Disk)Burgberg (Höhenzug) (Disk)Elefantenvögel (Disk)James Ensor (Disk)Portal:Computerspiele (Disk)

Kandidat Lesenswert Kandidat Lesenswert: Deutsche Cricket-Nationalmannschaft (Disk)Ugandische Cricket-Nationalmannschaft (Disk)

Abwahl Lesenswert Abwahl Lesenswert: Pfälzische Sprachinsel am Niederrhein (Disk)

Review des Tages:

Triebwagen in der Via Ludovico Kossuth

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Männlicher Waldnektarvogel (Hedydipna collaris) im Vulkan-Nationalpark
Überraschungsbild des Portals Uganda
Kampala Road in Ugandas Hauptstadt Kampala
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Bukima-Patrouillenposten im Virunga-Nationalpark mit dem Mikeno-Vulkan im Hintergrund

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Fallschirmjäger des Heeres beim Absprung

Madlax (jap. マドラックス, Madorakkusu) ist eine Anime-Fernsehserie, die vom Studio Bee Train und Regisseur Kōichi Mashimo produziert und im Jahr 2004 erstmals in Japan ausgestrahlt wurde.

Die Serie erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, noch sich zu Beginn kennen. Die Titelheldin Madlax ist eine Agentin und Auftragskillerin, die in einem von Bürgerkrieg verseuchten Land namens Gazth-Sonika agiert. Die andere Protagonistin ist Margaret Burton, eine reiche Erbin, die in dem friedlichen europäisch wirkenden Land Nafrece lebt. Zwölf Jahre vor Beginn der Haupthandlung hat sie einen Flugzeugabsturz in Gazth-Sonika überlebt, kann sich aber seither an nichts außer dem Wort „Madlax“ erinnern. Dies verbindet die beiden, als sie die Aufmerksamkeit der kriminellen Organisation Enfant auf sich ziehen.

Im Jahre 1999 bricht in dem Land Gazth-Sonika bei dem Versuch, die totalitäre Regierung zu stürzen, ein Bürgerkrieg aus. Mit Schuld an diesem Gewaltausbruch ist Friday Monday, der mit Hilfe der drei heiligen Bücher (Firstari, Secondari und Thirstari) ein okkultes Ritual durchführt. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Blick über die Sjaunja-Ebene zum Stora Sjöfallet Nationalpark

Das Naturreservat Sjaunja ist ein 285.000 Hektar großes Naturreservat in Schwedisch-Lappland, ca. 60 km nördlich des Polarkreises. Das Gebiet liegt zwischen dem Lule-Fluss im Süden und dem Kaitumfluss im Norden. Im Osten wird es von der Inland-Eisenbahnlinie und im Westen vom Stora Sjöfallet-Nationalpark begrenzt. Die größte West-Ost-Ausdehnung beträgt 110 km und die größte Nord-Süd-Ausdehnung 45 km. Im schwedischen Umweltatlas ist Sjaunja als zweitgrößter Kern noch völlig unberührter, wegloser Wildnis ausgewiesen. Östlich der Fjällberge, die nur einen kleinen Teil des Reservates ausmachen, besteht das Gebiet aus einer moor- und seenbedeckten Ebene, aus der nur noch vereinzelte abgerundete Fjällkuppen über die Waldgrenze ragen. Die höchste Erhebung im Reservat ist der Kårsatjåkka mit 1.730 m ü. NN. Sjaunja ist die schwedische Schreibweise des samischen Namens Sjávnnjá.

Das 1988 gegründete zweitgrößte schwedische Naturreservat umfasst große Areale von Kiefern- und Fichtenurwald (40–50.000 ha), Mooren, Birkenwäldern und Fjäll (Bergtundra) und beherbergt den größten Moorkomplex des westlichen Nordeuropas (ohne Russland). Die Vegetation außerhalb der Wälder und Moore besteht vorwiegend aus mittelalpinen Grasheiden. Sjaunja ist zusammen mit den Nationalparks und Naturreservaten Padjelanta, Sarek, Stora Sjöfallet, Muddus, Stubba und Tjuolda ein Bestandteil des Unesco Welterbes „Laponia“. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
ein mit Schilf bewachsenes Seeufer mit einem aufgrund der Jahreszeit kahlem Laubwald im Hintergrund

Der Nationalpark Holossijiw (ukrainisch Націона́льний приро́дний парк Голосі́ївський) ist ein Waldareal und ein Naturschutzgebiet in der Agglomeration der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Er befindet sich im Verwaltungsbezirk Rajon Holossijiw im Süden der Großstadt und untersteht dem ukrainischen Ministerium für Umweltschutz und Naturressourcen. Der Nationalpark liegt als eine der größten Naturflächen im Stadtgebiet zwischen ausgedehnten Siedlungsarealen und dient teilweise auch als Naherholungsgebiet.

Der mit einem Erlass des ukrainischen Ministerpräsidenten Wiktor Juschtschenko vom 27. August 2007 errichtete Nationalpark hat wegen seiner vielfältigen Landschaftsform mit Hügeln, Seen und anderen Gewässern, Urwaldflächen sowie einer reichen Biodiversität eine große naturwissenschaftliche und ökologische Bedeutung. Im Schutzgebiet befinden sich mehrere schon im 20. Jahrhundert entstandene Bildungseinrichtungen sowie medizinische und kulturgeschichtliche Institutionen. Einige Abschnitte des Waldareals sind als Landschaftsgärten gestaltet. … weiterlesen