Blender (Software)

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Blender

Logo
Screenshot
Bildschirmfoto von Blender v2.77a
Basisdaten

Entwickler Blender Foundation
Erscheinungsjahr 1994
Aktuelle Version 2.78 [1]
(30. September 2016)
Aktuelle Vorabversion Siehe Blender BuildBot
Betriebssystem Windows, Linux, OS X, Solaris, FreeBSD, IRIX u. a. m.
Programmiersprache C, C++, Python
Kategorie 3D-Grafiksoftware
Lizenz GPL (Freie Software)
deutschsprachig ja
www.blender.org

Blender ist eine freie, mit der GPL lizenzierte 3D-Grafiksuite,[2] mit welcher sich Körper modellieren, texturieren und animieren lassen. Diese können in Graphiken, Animationen und Software systematisiert werden. Geschaffene Bildsynthesen können mit Hilfe des integrierten Compositors und Videoschnittprogramms nachbearbeitet werden.[3] Das Programm wird von professionell und ehrenamtlich Arbeitenden kontinuierlich fortgeschrieben.[4] C und C++ werden als Programmiersprachen genutzt, Python wird als Skriptsprache verwendet.[5]

Das Programm ist trotz seines Funktionsumfanges verhältnismäßig klein (gepackt rund 100 MB) und läuft auf den meisten gebräuchlichen Rechnersystemen. Da der Quelltext frei verfügbar ist, kann es bei Bedarf auch für die eigene Plattform übersetzt werden. Es ist als portable App verfügbar und kann somit auf vielen Systemen, beispielsweise Windows, Linux, Mac OSX oder FreeBSD, ohne Installation betrieben werden (z. B. von einem Netzwerklaufwerk oder USB-Stick).

Funktionalität

Blender ist ein Programmpaket, ermöglicht also Modellierung, Animation, Bildsynthese und Bildbearbeitung, ohne ein weiteres Programm herbeizuziehen.[6] Dies wird, in aller Kürze, durch seine dynamische Benutzer-Oberfläche, welche sich flexibel an die Aufgabe, die mit dem Programme erledigt werden soll anpassen lässt, die unterschiedlichen Objekttypen (Polygonnetze, Bézierkurven, NURBS-Oberflächen, Metaball-, Text-, Empty-, Lattice-, Armature-, und Lamobjekte), die große Zahl an Modifikatoren, Polygonnetz-Bearbeitung und Sculpting-Werkzeuge, das umfangreiche Material-Nodesystem, in welchem die Eigenschaften der Materialien mit Hilfe von Shadern, welche sich durch Werte und Texturen beeinflussen lassen, die Keyframing-Funktionen und die Werkzeuge zur Postproduktion ermöglicht. Blender verfügt über zwei interne Rendering-Engines: den traditionellen "Blender Renderer" und den neueren Cycles Renderer, der u. a. auch Raytracing unterstützt.[7]

Benutzeroberfläche

Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche des Programms setzt sich aus Regionen (Regions) zusammen, welche dynamisch angeordnet, skaliert und ein- bzw. ausgeblendet werden können. In ihnen lässt sich je ein Menü platzieren. Menüs teilen sich in Werkzeugleisten (Panels) auf, in welchen sich Steuerelemente (Controls) befinden. Die zahlreichen Tastenkombinationen ermöglichen effizientes und schnelles Arbeiten.[8]

Blender inkludiert u. a. folgende Menüs:[9]

  • 3D-View:
    • Die 3D-View ist ein zentrales Menü des Programmes, das sich aus dem Viewport (einer Vorschau, welcher die Szenerie abstrahiert dargestellt wird), einer Leiste auf welcher sich grundlegende Einstellungen zur Szenerie vorgenommen werden können und einer, auf welcher weitere einfache Eingaben vorgenommen werden können, zusammensetzt.
  • Properties:
    • Im Properties-Menü können Einstellungen zum selektierten Objekt vorgenommen werden. Es lassen sich u. a.:
      • Einstellungen zur Vorbereitung der Bildsynthese vornehmen
      • Einstellungen zur Szenerie vornehmen
      • Einstellungen zum Hintergrund vornehmen
      • Einstellungen zum Objekt vornehmen
      • Constraints beifügen
      • Materialien verwalten
      • Modifikatoren beifügen
      • Texturen verwalten
      • Partikel- und Physiksimulationen verwalten
  • Timeline:
    • Die Timeline ist ein Animationswerkzeug. Sie ermöglicht u. a.:
      • Eine Vorschau geschaffener Animationen im Viewport darzustellen
      • Unterschiedliche Frames der Animation im Viewport darzustellen
      • Keyframes zu setzen
  • Node Editor
    • Im Node Editor lassen sich sämtliche Arbeiten, bei welchen Knoten eingesetzt werden können, verrichten. Er lässt sich in folgenden Bereichen einsetzen:
      • Texturierung
      • Compositing
  • UV/Image Editor

Zur Organisation der Projekte können innerhalb einer Datei mehrere Szenerien (Scenes) erstellt werden.[10] Objekte können auf verschiedenen Ebenen (Layers) platziert werden, um sie separiert bearbeiten und ein- und ausblenden zu können.[11]

Körper lassen sich in unterschiedlichen Modi editieren. Wird ein Objekt einem Modi zugeordnet, werden in der 3D-View Steuerelemente, welche für Arbeiten in diesem Modi von Bedeutung sind eingeblendet. Zu dem wird des Objekts Visualisierung im Viewport an des Modus’ Funktion angepasst. Dadurch wird Übersichtlichkeit geschaffen.[12]

Strömungssimulation

Features

  • Blender arbeitet mit Polygonnetzen, Bézierkurven, NURBS-Oberflächen, Metaball- und Textobjekten. Die Unterstützung für die Bearbeitung von Polygonnetzen (seit Version 2.63 auch mit mehr als 4 Ecken je Polygon) ist dabei ein deutlicher Schwerpunkt. Dafür sind unter anderem verfügbar:
    • Unterteilungsflächen (Subdivision Surfaces)
    • Multiresolution-Netze, also Objekte in mehreren Auflösungsstufen
    • Sculpting-Werkzeuge, mit denen Objekte wie virtueller Ton verformt werden können
  • Blender besitzt Material- und Texturierungswerkzeuge:
    • Verschiedene UV-Unwrapping-Methoden (u. a. Angle-Based, Conformal, Smart Projections)
    • knotenbasierte Material- und Textureditoren, die sehr komplexe Materialien erlauben
    • 3D-Malwerkzeuge erlauben das Malen direkt auf dem Modell
    • Unterstützung für Grafiktabletts
  • Die Animationswerkzeuge umfassen unter anderem:
    • Shape-Keys (Morph Targets)
    • Charakteranimationen mit direkter und inverser Kinematik
    • auf Kurven und Lattice (Käfig) basierende Verformungen
    • Simulation elastischer Objekte (Softbodies), einschließlich Kollisionserkennung
    • Simulation von Festkörpern (Rigidbodies), ebenfalls mit Kollisionserkennung
    • Kleidungssimulation
    • partikelbasierte Haare, Gräser usw.
    • Partikel mit Kollisionserkennung
    • Flüssigkeitsdynamik
  • Neben den zwei internen Renderern können verschiedene externe Renderengines eingesetzt werden (z. B. Kerkythea, Indigo oder LuxRender).
  • Der voll multithreadfähige interne Renderer unterstützt aktuell:
    • Kantenrendern (Cartoon-Linien)
    • Raytracing
    • Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion)
    • Radiosity
    • mehrschichtiges Rendering und Compositing
    • verschiedene Ausgabeformate einschließlich HDR, EXR und DivX-Animationen (je nach installierten Codecs)
    • Rendern von volumetrischen Partikeln (seit Version 2.50)
  • Blender benutzt ein eigenes mit „.blend“ gekennzeichnetes Dateiformat, auf welches mit anderen Programmen nur schwer zugegriffen werden kann. Es ist plattformübergreifend und auf- und abwärtskompatibel. Import- und Exportskripte sind für verschiedene Formate integriert, z. B. für OBJ- und 3DS-Dateien.
  • Als Skriptsprache dient Python.
  • Ebenfalls in Python wird die 3D-Spieleengine programmiert. Mit dieser können eigenständige Echtzeitanwendungen in Blender erstellt werden.
  • Blender enthält ein einfaches, aber funktionales Videoschnittprogramm, welches den ressourcensparenden Umgang mit großen Dateien erlaubt.
  • Blender beinhaltet einen umfangreichen knotenbasierten Compositor, um Bilder und Animationen direkt im Programm zu bearbeiten.
  • Blender kann seit Version 2.61 Punkte in Videos verfolgen (Tracken) und daraus ihre Position im Raum errechnen. Damit lässt sich sowohl die Bewegung der Kamera als auch die von Objekten in Blender übertragen. Dies eignet sich zum Beispiel, um animierte Modelle in reale Aufnahmen zu setzen.

Zusätzlich enthält das Programm ab Version 2.6 auch eine Unbiased-Renderengine namens „Cycles“, die auch in Echtzeit, d. h. während des Redigierens funktioniert und mithilfe von CUDA und OpenCL (experimentell) auch mit der GPU rendern kann.

Geschichte

Ursprünglich war Blender ein firmeninternes Programm des niederländischen Animationsstudios NeoGeo. Der Chefentwickler Ton Roosendaal gründete im Jahr 1998 das Unternehmen Not a Number Technologies (NaN), um Blender weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Nach der Insolvenz von NaN stimmten die Gläubiger zu, Blender für einen Betrag von 100.000 Euro den Quelltext freizugeben[13][14][15] und unter die freie Softwarelizenz GNU General Public License (GPL) zu stellen. Am 18. Juli 2002 wurde daher von Ton Roosendaal die Stiftung Blender Foundation mit dem Ziel gegründet, Spenden zu sammeln. Am darauffolgenden 7. September war das Ziel von 100.000 Euro erreicht. Diese Strategie der Spendensammlung nennt man auch das Street Performer Protocol bzw. Crowdfunding.[16]

Wesentliche Entwicklungsschritte machte das Programm mit den folgenden Versionen:

Version Veröffentlichung[17][18] Anmerkungen und wichtigste Änderungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.03 um 2002 Handbuch The official Blender 2.0 guide
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.26 20. August 2003 Normalmap-Menu der Blender-Version 2.26
Titelbild der Blender-Version 2.26
erste freie Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.30 22. November 2003 neue Benutzeroberfläche; zum ersten Mal die Möglichkeit, Bearbeitungsschritte rückgängig zu machen
Titelbild der Blender-Version 2.30
, [19]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.32 3. Februar 2004 Titelbild der Blender-Version 2.32
Titelbild der Blender-Version 2.32
Strahlverfolgung (Raytracing) im internen Renderer; Unterstützung für YafaRay
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.34 5. August 2004
Titelbild der Blender-Version 2.34
LSCM-UV-Unwrapping, Interaktion von Objekten mit Partikeln, [20]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.37 31. Mai 2005 Titelbild der Blender-Version 2.37
Titelbild der Blender-Version 2.37
Simulation elastischer Objekte, Verbesserung des Subdivision-Surfaces-Systems
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.40 22. Dezember 2005
Titelbild der Blender-Version 2.40
Stark verbessertes Animationssystem mit besseren Charakteranimationen, Aktionen und einem Bearbeitungswerkzeug für nichtlineare Animationen, Simulation von Flüssigkeiten und Haare. Der große neue Funktionsumfang beruhte zu einem guten Teil auf den Projekten des Google Summer of Code 2005.[21], [22]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.41 25. Januar 2006
Titelbild der Blender-Version 2.41
Verbesserungen der Game-Engine (programmierbare Vertex- und Pixel-Shader, Verwendung von Blender-Materialien, Split-Screen-Modus, Verbesserungen an der Physik-Engine), verbessertes UV-Mapping, Aufnahme des Python-Skripts für Bildhauer- oder Skulptur-Arbeiten mit Hilfe von Gitter- oder Maschen-Modellen (mesh sculpting) und Set-Chaining,
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.42 14. Juli 2006
Titelbild der Blender-Version 2.42
Der Film Elephants Dream bewirkte einen großen Entwicklungsschub in allen Bereichen, die für die Produktion eines Films notwendig sind. Insbesondere das Node-System (Material- und Kompositknoten) wurde implementiert. [23]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.43 16. Februar 2007
Titelbild der Blender-Version 2.43
Sculpt-Modelling als Ergebnis des Google Summer of Code 2006, [24]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.46 19. Mai 2008
Titelbild der Blender-Version 2.46
Mit der Produktion des neuen Open-Movies Big Buck Bunny wurde Blender um Funktionen erweitert, um Gras und Fell einfach zu erzeugen und schnell zu rendern.[25]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.48 14. Oktober 2008
Titelbild der Blender-Version 2.48
Die ursprünglich blendereigene Game-Engine wurde anlässlich der Entwicklung des freien Spiels Yo Frankie! in aktualisierter Form wieder in Blender integriert. Zudem wurde eine bessere Materialvorschau eingeführt.[26], [27]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.49 13. Juni 2009
Titelbild der Blender-Version 2.49
knotenbasierte Materialien und Texturen; Verbesserungen an der Game-Engine und viele Fehlerbehebungen[28]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.57 13. April 2011
Titelbild der Blender-Version 2.57
Erste offizielle stabile Version des 2.5er-Zweiges: neue Oberfläche, neuer Windowmanager sowie Neuschreibung des Ereignis-, Werkzeug- und Dateiverarbeitungssystems, neues Animationssystem (jede Einstellung kann nun animiert werden), neue Python-API[29]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.58 22. Juni 2011
Titelbild der Blender-Version 2.58
Über 200 Fehlerbereinigungen, einige neue Funktionen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.58a 4. Juli 2011 Titelbild dieser Version wie 2.58, Einige Fehlerbehebungen, kleine Erweiterungen in GUI und Python-Schnittstelle[30]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.59 13. August 2011
Titelbild der Blender-Version 2.59
Unterstützung von 3D-Mäusen, viele Fehlerbereinigungen, [31]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.60 19. Oktober 2011
Titelbild der Blender-Version 2.60
Entwicklerzweige werden in den Hauptentwicklungszweig integriert: unter anderem B-Mesh, ein neues Render-/Shading-System, Nurbs, einige GSoC-Projekte, [32]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.61 14. Dezember 2011
Titelbild der Blender-Version 2.61
Render-Engine Cycles, Motion Tracking, Dynamic Paint (Dynamisches Malen), Ocean Simulator (Ozean-simulator)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.62 16. Februar 2012
Titelbild der Blender-Version 2.62
Erweiterung des Motiontracking zum Objekttracking, weitere Erweitung der UV-Tools und Cycles-Renderengine, Remeshmodifier, 205 Fehlerbehebungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.63 27. April 2012
Titelbild der Blender-Version 2.63
Fehlerbehebungen, BMesh-Projekt: Komplett neues Polygonnetz-System mit n-Ecken und neuen Werkzeugen: Dissolve, Inset, Bridge, Vertex Slide, Vertex Connect, Bevel, [33]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.64 3. Oktober 2012
Titelbild der Blender-Version 2.64
Maskeneditor, Motion-Tracking-Optimierungen, Chroma-Key-Werkzeuge, Compositor-Aktualisierung mit Mehrkern- und GPU-Unterstützung, Geschwindigkeitsoptimierungen der Cycles-Render-Engine, Fehlerbehebungen und kleinere Verbesserungen in vielen Bereichen.[34]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.65 10. Dezember 2012
Titelbild der Blender-Version 2.65
Neue Feuer-Simulation und Geschwindigkeitsoptimierung der Rauchsimulation, OSL-(Open-Shading-Language)-Unterstützung für Cycles, Motion Blur für Cycles, Normal-Map-Unterstützung, Bevel-Überarbeitung, Fehlerbehebungen und kleinere Verbesserungen in mehreren Bereichen. [35]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.66 21. Februar 2013
Titelbild der Blender-Version 2.66
Bessere Einbindung der Physik-Engine Bullet, Sculpten mit dynamischer Topologie (Dynamic Topology Sculpting), verschiedene Neuerungen in der Cycles-Render-Engine – unter anderem zur Darstellung von Haaren, Borsten oder sonstigen Strängen (englisch strands), Matcaps im Viewport, verschiedene Verbesserungen an der Bedienoberfläche, Retina-Display-Unterstützung, Fehlerbehebungen und weitere kleinere Verbesserungen.[36]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.67 7. Mai 2013
Titelbild der Blender-Version 2.67
Integration des Cartoon-Renderer Freestyle; Änderungen der Bedienoberfläche; kleinere Änderungen in der Game-Engine.[37], [38]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.68 18. Juli 2013
Titelbild der Blender-Version 2.68
Schwerpunkt auf mehr Stabilität und Geschwindigkeit; Render-Engine Cycles bietet einige neue Shader, etwa einen für Drahtgittermodelle und einen Toon-Shader; das Bridge-Werkzeug wurde verbessert; Python-Skripte werden jetzt beim Laden einer Datei aus Sicherheitsgründen standardmäßig deaktiviert.[39], [40]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.69 30. Oktober 2013
Titelbild der Blender-Version 2.69
Die Darstellung der Lichtstreuung in transluzenten Stoffen (Subsurface Scattering, SSS) des integrierten Cycles-Renderers wurde deutlich verbessert, funktioniert jedoch nur beim Rendern auf der CPU; das neue Werkzeug „Mesh-Bisect“ kann Objekte entlang einer Ebene in zwei Hälften schneiden und die Schnittkanten automatisch füllen; Looks simuliert analoge Film-Typen von Herstellern wie Agfa oder Kodak; Blender stellt jetzt zwei Himmels-Simulationen zur Wahl; der Motion-Tracker kann jetzt Plane Tracks durchführen, wobei eine Fläche in der Szene verfolgt wird; Szenen im FBX-Format können komplett mit Kameras, Lampen und Meshes inklusive UV-Texturen und Vertex-Farben importiert werden.[41], [42]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.70 19. März 2014
Titelbild der Blender-Version 2.70
Rudimentäre Unterstützung für volumetrische Materialien, beschleunigtes CPU-Rendering durch Verwenden des SSE-Befehlssatzes (bis zu 30 % schneller); Samplezahlen für direktes und indirektes Licht können individuell eingestellt werden; neuere Funktionen und höhere Leistung bei OSL durch Version 1.4.x; verschiedene neue oder verbesserte Motion-Tracking-Funktionen; verschiedene UI-Verbesserungen; zahlreiche Änderungen an Modifiern; neue Optionen für Bevel-, Knife-, Snapping- und Dynamic-topology-Sculpting-Tools; Einführung einer Art Leistungsmonitor; kleinere Verbesserungen der Game-Engine (u. a. Unterstützung für PSD-Dateien); weitere Verbesserung der Freestyle-Implementation; weitere Funktionen.[43] Weiterer Modifier: Wireframe, [44]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.70a 10. April 2014 (Titelbild dieser Version wie 2.70), diverse Fehlerbehebungen[45]Blender 2.68 Splash
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.71 26. Juni 2014
Titelbild der Blender-Version 2.71
In Planung – Python 3.4, Split Normals, F-Curve Easing patch, Cycles Baking, Cycles SSS mit GPU-Render, Multi View (Stereo 3D).[46], [47]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.72 4. Oktober 2014
Titelbild der Blender-Version 2.72
Freestyle in Cycles, Sun Beams, Pie Menüs[48], [49]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.72a 15. Oktober 2014 (Titelbild dieser Version wie 2.72), Einige Fehlerbehebungen[50]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.72b 22. Oktober 2014 Titelbild dieser Version wie 2.72, Einige Fehlerbehebungen[51]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.73 7. Januar 2015
Titelbild der Blender-Version 2.73
Freestyle-SVG-Exporter, animierbarer Grease Pencil, Diverses[52],
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.73a 20. Januar 2015 Titelbild dieser Version wie 2.73, Einige Fehlerbehebungen[53]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.74 31. März 2015
Titelbild der Blender-Version 2.74
Die Cycles-Engine wurde beschleunigt und benötigt laut Entwicklern weniger Speicher; Viewport-Compositing erlaubt Umgebungsverdeckung und Tiefenschärfe, welche per Pipettenfüller bestimmt werden kann. Auch ist der Transfer von Datenebenen nun möglich. Das Partikelsystem und die Haar-Modellierung wurden verbessert[54][55], [56]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.75 1. Juli 2015
Titelbild der Blender-Version 2.75
Dynamic Topology verbessert, Multi-View und Stereo 3D Pipeline integriert[57]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.75a 8. Juli 2015 Titelbild dieser Version wie 2.75, Einige Fehlerbehebungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.76 11. Oktober 2015
Datei:150921 Blender276.jpg
Titelbild der Blender-Version 2.76
User Interface, Modeling, OpenSubdiv, Sequencer, Freestyle NPR Rendering, Animation, Game Engine, Add-ons, More Features, Bug Fixes[58], [59], [60]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.76b 3. November 2015 Titelbild dieser Version wie 2.76, Einige Fehlerbehebungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.77 19. März 2016
Titelbild der Blender-Version 2.77
Subsurface Scattering beschleunigt, Bewegungsunschärfen in Cycles über Shutter-Kurven, Rolling-Shutter Effekt, Speicherung von Feuer- und Rauchsimulationen im OpenVDB-Format, Fehlerbehebungen, mit Python 3.5.1 wird Windows XP Support beendet,[61], [62], 2.77a: Bugfixes [63]
Aktuelle Version: 2.78 30. September 2016 Panoramen für Stereo-VR, Überarbeitung des Grease Pencil, Verbesserungen im Rendering für Cuda, OpenCL für verschiedene Hardware, Multithreading: bis zu 1024 Threads anstatt nur bisher max. 64,[64][65][66]
Legende:
Alte Version
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Eine Übersicht über alle erschienenen Programmversionen ist auf der offiziellen Webseite[67][68] und im deutschsprachigen Handbuch im Kapitel „Die Geschichte von Blender“[18] zu finden.

Suzanne

Suzanne

Als im Januar 2002 klar wurde, dass NaN im März die Tore schließen würde, wollten die Entwickler noch einmal eine „persönliche Note“ in ihrem letzten Release (v2.25) setzen und fügten als eine Art Easter Egg ein Mesh-Grundmodell (primitive) eines Schimpansenkopfes ein. Es wurde von Willem-Paul van Overbruggen erstellt und ist nach einem Orang-Utan aus dem Film Jay und Silent Bob schlagen zurück benannt.

Suzanne ist ein Low-Poly-Modell (nur 500 Polygone) und stellt in Blender die Alternative zur sonst gebräuchlichen Utah-Teekanne dar. Es dient oft als schnelle und einfache Möglichkeit, Materialien, Texturen und Licht-Setups zu testen.

Der größte Blender-Wettbewerb vergibt jährlich einen Preis mit dem Namen „Suzanne Award“.

Einsatz

Blender wird sowohl von Privatpersonen als auch von kleineren Studios genutzt, da die Software gegenüber anderen populären 3D-Grafiksuiten den Vorteil hat, dass sie kostenfrei erhältlich und neben Modellierungs-, Texturierungs- und Renderingfuktionen über Menüs zum Sculpting, zum Videoschnitt und zur digitalen Nachbearbeitung verfügt

Exempel-Grafiken

Einsatz in filmischen Projekten und Videospielen

  • Im September 2005 begannen einige der angesehensten Blender-Künstler und -Entwickler die Arbeit an einem Kurzfilm. Dabei benutzten sie hauptsächlich freie Software. Dieses Projekt ist als Orange Movie Project bekannt. Der daraus entstandene Film, Elephants Dream, hatte am 24. März 2006 Premiere, wurde im Mai 2006 auf DVD herausgebracht und über Tauschbörsen zum Herunterladen freigegeben.
  • Ein weiteres Filmprojekt namens Big Buck Bunny erschien am 20. Mai 2008 auf DVD. Es stellt das Folgeprojekt von Elephants Dream dar.
  • Das von erfahrenen Spieleentwicklern in Blender realisierte quelloffene Spiel Yo Frankie ist seit dem 14. November 2008 als DVD und seit dem 9. Dezember 2008 im Internet erhältlich. Als Grafikengines kommen die quelloffenen Engines Crystal Space und die blenderinterne Engine zum Einsatz. Das Spiel kann in Blender selbst verändert und erweitert werden.
  • In Argentinien entstand der 80-minütige Animationsfilm „Plumiferos“, der am 18. Februar 2010 in Buenos Aires Premiere hatte.
  • Am 1. September 2009 startete das dritte Open Movie Project unter dem Arbeitstitel Durian. Der fertige Film namens Sintel[69] hatte seine Premiere am 28. September 2010 auf dem Niederländischen Filmfestival[70]; seit dem 30. September 2010 steht der Film zum Herunterladen bereit und kann auf öffentlichen Videoplattformen, wie YouTube, angesehen werden.
  • Im Oktober 2011 startete das vierte Open Movie Project der Blender Foundation mit dem Projektnamen Mango.[71] Ziel des Projekts war es, die Funktionalität im Bereich visueller Effekte zu erweitern. Der fertige Film trägt den Namen Tears of Steel und feierte am 26. September 2012 seine Premiere. In dem zwölfminütigen Kurzfilm versucht eine Gruppe von Kämpfern und Wissenschaftlern, die Erde vor der Zerstörung durch Roboter zu retten. Der komplette Film ist als Torrent frei verfügbar, das Quellmaterial (PNG-Einzelbilder, Stereo- und 5.1-Sound, Render in 4K Ultra High Definition Television und weitere Projektdateien) wurde ebenfalls veröffentlicht.[72]

Literatur

  • Heiko Ihde: Blender: Ihr Einstieg in die professionelle 3D-Grafik und Animation, Addison-Wesley, Dezember 2011, ISBN 978-3-8273-2899-1 Berücksichtigt Version 2.5 und höher
  • Thomas Hintz, Immanuel Günther: Materialgestaltung mit Blender. Grundlagen – Planung – Umsetzung, Open Source Press, März 2011, ISBN 978-3-941841-24-6
  • Carsten Wartmann: Das Blender-Buch. 3D-Grafik und Animation mit Blender. 5. aktualisierte Aufl. dpunkt.verlag, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-86490-051-8. Berücksichtigt Version 2.69
  • Heiko Ihde: Blender 2.5 und höher, Video-Training auf DVD, Addison-Wesley, ISBN 978-3-8273-6382-4
  • Helge Maus: Blender 2.5 – Das umfassende Training, Video-Training auf DVD, Galileo Design, ISBN 978-3-8362-1520-6
  • Ruben Buchholz: Das Blender-Training für Fortgeschrittene, Video-Training auf DVD, Galileo Design, ISBN 978-3-8362-1759-0
  • Sebastian König: Blender 2.6 – Das umfassende Training, Video-Training auf DVD, Galileo Design, ISBN 978-3-8362-1872-6
  • Sebastian König: Das Blender-Training: Compositing & Rendering, Video-Training auf DVD, Galileo Design, ISBN 978-3-8362-2392-8
  • Thomas Beck: Blender 2.7 – Das umfassende Handbuch, Galileo Design, 776 Seiten, 2014, gebunden, in Farbe, mit DVD; ISBN 978-3-8362-2496-3

Weblinks

Commons: Blender (Software) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Blender Dokumentation – Lern- und Lehrmaterialien
Wikibooks: Blender 3D: Tutorial-Linkliste – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Blender 2.78. Blender Foundation, 30. September 2016, abgerufen am 30. September 2016 (englisch).
  2. About – Blender.org – Home of the Blender project. In: Blender.org – Home of the Blender project. Blender Foundation, abgerufen am 23. April 2016 (englisch, Lizenz: https://www.blender.org/about/license/ Software-Typ: https://www.blender.org/about/).
  3. Features – blender.org – Home of the Blender project. In: blender.org – Home of the Blender project. Blender Foundation, abgerufen Format invalid (englisch).
  4. Download Blender (all versions). In: download.blender.org. Abgerufen am 23. April 2016 (englisch).
  5. Get Involved – blender.org – Home of the Blender project. In: blender.org – Home of the Blender project. Blender Foundation, abgerufen Format invalid (englisch).
  6. Why You Should be Striving for Photorealism von Andrew Price, Referat auf dem Pausefest, einsehbar aufhttps://www.youtube.com/watch?v=NKDF0zfcZdA
  7. Blender Foundation: blender.org – Home of the Blender project – Free and Open 3D Creation Software. Features. In: blender.org. Abgerufen am 7. Mai 2016 (englisch).
  8. Introduction — Blender Reference Manual. In: blender.org – Home of the Blender project. Abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
  9. Interface — Blender Reference Manual. In: www.blender.org. Abgerufen am 3. Juni 2016.
  10. Scenes — Blender Reference Manual. In: www.blender.org. Blender Foundation, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
  11. Scenes — Blender Reference Manual. In: www.blender.org. Blender Foundation, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
  12. Blender Dokumentation: Modi – Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher. In: de.wikibooks.org. Abgerufen am 15. Mai 2016.
  13. Blender Foundation Launches Campaign to Open Blender Source auf linuxtoday (22. Juli 2002)
  14. 'Free Blender Fund' campaign (Memento vom 10. Oktober 2002 im Internet Archive) archiviert 2002
  15. Membership (Memento vom 10. Oktober 2002 im Internet Archive) People can subscribe to become Foundation Member. Members who subscribe during the campaign period, get additional benefits for their support. During campaign: – Costs: minimum one time fee of EUR 50 (or USD 50) (archiviert 2002)
  16. Blender Foundation (englisch) – Seite bei blender.org; Stand: 1. Mai 2006
  17. Index of /source/ (englisch) – Seite bei blender.org; Stand: 13. Oktober 2010
  18. a b Blender Dokumentation: Die Geschichte von Blender – Kapitel bei Wikibooks, vom 5. September 2009
  19. https://www.heise.de/newsticker/meldung/3D-Software-Blender-jetzt-mit-Undo-88677.html
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