Erxleben (Osterburg)

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Erxleben
Wappen von Erxleben
Koordinaten: 52° 45′ N, 11° 46′ OKoordinaten: 52° 45′ 2″ N, 11° 45′ 50″ O
Höhe: 33 m ü. NHN
Fläche: 20,99 km²
Einwohner: 288 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 03937
Erxleben (Sachsen-Anhalt)
Erxleben (Sachsen-Anhalt)

Lage von Erxleben in Sachsen-Anhalt

Preußischer Rundsockelstein Erxleben (Osterburger Straße)
Preußischer Rundsockelstein Erxleben (Osterburger Straße)

Erxleben ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erxleben, ein nach Osten erweitertes Straßendorf mit Kirche,[3] liegt etwa 4,5 Kilometer südlich der Stadt Osterburg (Altmark) und 17 Kilometer nordwestlich von Stendal. Das flachwellige Gebiet um Erxleben wird von zahlreichen Gräben durchzogen, die zur Biese und zur Uchte entwässern.[4]

Nachbarorte sind Ballerstedt im Südwesten, Klein Ballerstedt im Westen, Osterburg mit der Stadtrandsiedlung und Schilddorf im Norden, Düsedau im Nordosten, Tympen und Petersmark im Südosten, Ziegenhagen und Polkau im Süden.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Erxleben gehören die Ortsteile Erxleben und Polkau.[2] Der nordwestliche Teil des Dorfes Erxleben, die Straße „Möckern“, ist im Sachsen-Anhalt-Viewer als Wohnplatz „Möckern“ ausgewiesen.[4] Möckern war früher eine eigene Gemeinde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche Erxleben

Erxleben taucht im Jahre 1200 erstmals in einer Urkunde auf als Ercsleve, Ercsleue,[5][6] als Graf Siegfried von Osterburg 5 Hufen an das Kloster Krevese gibt. Im Jahre 1238 wird es als Irkesleve aufgeführt, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[7] Weitere Nennungen sind 1287 Erksleve, 1314 in villa Yrcksleve,[3] 1362 dat dorp Arxsleuen, dat man ok numet Mokern.[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Ergsleve und Erksleve aufgeführt. Es werden äußerst komplexe Besitzverhältnisse aufgeführt. Der Schulze hatte seinen Hof frei. Es gab 21 Höfe, Krüger, Müller und Windmüller.[9] Noch zu nennen wären 1446 Ergksleue, 1541 Arxleben, 1687 Erxleben,[3] sowie auch 1804 das Dorf Erxleben mit Schmiede, Windmühle und zwei Krügen.[10]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name könnte abgeleitet werden von Argo, Erk, einem alten deutschen Personennamen vom althochdeutschen arc für habgierig oder arg.[11]

Frühere Erwähnung 1145[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Peter P. Rohrlach schreibt, es ist unsicher,[3] ob die Angaben zu Errekesleue, beginnend im Jahre 1145 in den Urkunden des Bistums Magdeburg, mit dem Exleben bei Osterburg in Verbindung stehen.[12] Es könnte dort auch das Erxleben im heutigen Landkreis Börde gemeint sein.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Erxleben gehörte bis 1807 zum Stendalschen Kreis, danach bis 1813 zum Landkanton Osterburg im Königreich Westphalen, ab 1816 kamen beide Gemeinden in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[3]

Am 1. Oktober 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Erxleben und Möckern, beide aus dem Landkreis Osterburg, zu einer Gemeinde Erxleben.[13]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Polkau nach Erxleben eingemeindet.[14] Am 25. Juli 1952 wurde Erxleben in den Kreis Osterburg umgegliedert.[15]

Am 1. Januar 1964 wurde Polkau der Gemeinde Ballerstedt zugeordnet, aber bereits am 22. November 1967 wurde der Ortsteil nach Erxleben zurückgegliedert.[15]

Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde Erxleben zum Landkreis Stendal.[15]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Rossau, Walsleben und der Hansestadt Osterburg (Altmark) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[16]

Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbständigen Gemeinde Erxleben werden Erxleben und Polkau Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Erxleben und künftigen Ortsteile Erxleben und Polkau wurden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Erxleben wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Exleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 [00]300[17]
1772 262
1790 [00]271[17]
1798 [00]196[18]
1801 193
1818 200
1840 237
1864 316
Jahr Einwohner
1871 315
1885 282
1892 [00]291[19]
1895 320
1900 [00]330[19]
1905 330
1900 [00]352[19]
1925 343
Jahr Einwohner
1939 444
1946 692
1964 544
1871 771
1981 647
1993 595
2006 499

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Ortsteil Exleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
2011 [00]320[20]
2012 [00]320[20]
2018 [00]288[21]
2019 [00]280[21]
2020 [00]281[22]
Jahr Einwohner
2021 [00]289[23]
2022 [0]293[1]
2023 [0]288[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Erxleben bei Osterburg, die früher zur Pfarrei Erxleben bei Osterburg gehörte,[24] wird heute betreut vom Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]

Nach Ernst Machholz stammen die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Erxleben aus dem Jahre 1643.[26] Ernst Haetge teilt jedoch mit, dass die ältesten Kirchenbücher von 1642 stammen, wobei Register für 1751 bis 1877 vorliegen.[11]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der derzeitige Ortsbürgermeister der Ortschaft Erxleben ist Steffen Seifert.[28]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab das folgende Ergebnis:[29]

  • Die Freie Wählergemeinschaft FWG Polkau errang 56,0 Prozent der Stimmen und damit 3 Sitze.
  • Die SPD konnte mit 44,0 Prozent der Stimmen 2 Sitze erringen.

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin der SPD und vier Ortschaftsräte.

Die Wahlbeteiligung lag bei 68,9 Prozent.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Geviert von Silber und Blau; Feld 1 und 4 ein blaues Wagenrad.“

Auf der Gemeinderatssitzung im März 2003 wurde beschlossen, folgende von der Gemeinde gewünschte Symbolik in das Ortswappen aufzunehmen: Den silber (weiß) und blau quadrierten Schild in Bezug auf die Familie von Erxleben. Die Wagenräder in zwei Schildfeldern als Bezug zu den Ackerwagen, die früher das Ortsbild bestimmten und bereits im Wappen zur 750-Jahr-Feier vorhanden waren. Die Gestaltung des Wappens erfolgte durch den Heraldiker Jörg Mantzsch.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist blau-weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mit dem mittig angeordneten Gemeindewappen belegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preußischer Rundsockelstein in Erxleben
  • Die evangelische Dorfkirche Erxleben, ein Feldsteinbau, stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie ist vierteilig, hat einen breiten Turm und hohe Schiffe. Der Schutzheilige der Kirche war St. Godehard.[30] Im Turm hängt eine Glocke aus der abgerissenen Dorfkirche Niedergörne.[28]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Mehrere Häuser im Dorf und der Rundsockelstein nördlich des Dorfes stehen unter Denkmalschutz.
  • In der Ortsmitte von Erxleben steht ein aus Natursteinen gemauertes Ehrenmal für die Kriegstoten des Ersten Weltkrieges. Es ist mit einem Eisengitter umzäunt und trägt einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen auf der Spitze.[31]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Landwirtschaft, die diesen Teil der Altmark prägt, ist in Erxleben die Baubranche, das Handwerk und die Gastronomie ansässig. In Erxleben befindet sich das Therapheutische Zentrum des Landkreises mit einer angegliederten Schule für geistig Behinderte. Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Freiwillige Feuerwehr,[32] die von einem Förderverein unterstützt wird. Der Frauenchor Erxleben e.V. wurde vor über 40 Jahren gegründet. Zu seinem Repertoire gehören „alte deutsche Volkslieder, aber auch gesangliche Ausflüge in die internationale Folklore“.[33]

In Erxleben ist ein Vorranggebiet für Windkraftanlagen mit einer Fläche von 278 Hektar ausgewiesen, das mit 19 Anlagen und einer Leistung von 46,45 Megawatt voll belegt ist.[32]

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erxleben liegt an der Bundesstraße 189 (StendalWittenberge). Von Erxleben führen weitere Landstraßen nach Bismark (Altmark) und in die Gemeinden der Wische. Der nächste Bahnhof befindet sich im 4 Kilometer entfernten Osterburg an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.

Sage aus Erxleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfred Pohlmann überlieferte im Jahre 1901 die Sage „Der gespenstische Zug zwischen Erxleben und Düsedau“.[34] Die Mitternachtsstunde ist auf einer Stelle des Weges zwischen den Dörfern Erxleben und Düsedau bei Osterburg nicht geheuer. Es zieht dann dort ein geisterhafter Zug von vielen Gespenstern langsamen Schrittes über den Weg. Ein Geräusch hört man nicht. Viel eher und besser noch als die Menschen nehmen die Pferde den gespenstischen Zug wahr…

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julius Boecker (* 1872 in Erxleben; † 25. Januar 1951 in Merseburg), Verwaltungsjurist und Hochschullehrer
  • Johann Eisenhart (* 18. Oktober 1643 in Erxleben; † 9. Mai 1707 in Helmstedt), Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 640–646, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 188 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 368, 35. Erxleben (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erxleben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  2. a b Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  3. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 640–646, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolf Diestelkamp: Zur Frühgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese. Hrsg.: im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI). ZDB-ID 212026-4, S. 111, 112.
  6. Nach Rohrlach/Diestelkamp: LHASA, Rep. U 21 Kloster Krevese Nr. 1
  7. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D00049~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 249 (Digitalisat).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 288.
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 259 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00281~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 91–92.
  12. George Adalbert von Mülverstedt: Urkunden Nr. 1196, 1199, 1207 (= Regesta archiepiscopatus Magdeburgensis: Sammlung von Auszügen aus Urkunden und Annalisten zur Geschichte des Erzstifts und Herzogthums Magdeburg. Band 1). S. 475–477, 479–480, 483, 525–526 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11326826~SZ%3D00523~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1938, ZDB-ID 3766-7, S. 58, Nr. 269.
  14. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  15. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 346.
  16. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  17. a b (mit Möckern)
  18. (ohne Möckern)
  19. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  20. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  21. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  22. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  23. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 87 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Königsmark. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. März 2024.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  28. a b Corrie Leitz: Der Ortsteil Erxleben stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017, abgerufen am 8. Mai 2021.
  29. Hansestadt Osterburg (Altmark): Ergebnis Ortschaftsrat Erxleben 2019. In: osterburg.de. Abgerufen am 30. März 2023.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 125–126.
  31. Erxleben, Stadt Osterburg. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juli 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  32. a b Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. 30. Oktober 2015, S. 186, 237, 277, abgerufen am 3. August 2019.
  33. Frank Schmarsow: Ein großes Herz für die Chormusik. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. März 2016 (volksstimme.de [abgerufen am 22. April 2020]).
  34. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 55–56, 13. Der gespenstische Zug zwischen Erxleben und Düsedau (archive.org).