Liste der Wappen im Landkreis Osnabrück

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Diese Liste zeigt alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Osnabrück (Niedersachsen).

Zu dem besonderen Drachen, der in den Wappen der Samtgemeinde Artland sowie der Gemeinden Badbergen, Menslage, Nortrup und Gehrde dargestellt ist, siehe bei Artländer Drache.

Landkreis Osnabrück und Vorgängerkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkreis Wappen Kommentare
Osnabrück
Angenommen durch den Kreistag Osnabrück am 17. Juli 1947:
„In Gold auf einem mit Silber unterlegten sechsspeichigen schwarzen Rad stehend ein roter Turm mit drei Fenstern und blauem Zeltdach.“[1]
Bersenbrück
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 22. November 1951:
„In Silber ein rotes Torhaus, dessen spitzbedachter Mittelbau über dem Torbogen mit einem silbernen Schilchen belegt ist, darin ein sechsspeichiges rotes Rad.“[2]
Melle
Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium am 10. Februar 1936:
„In Grün eine silberne Burg mit Kirche“[3]
Wittlage
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 19. Juli 1948:
„Un Silber eine rote Zinnenmauer, aufgelegt ein silberner Schild mit einem sechsspeichigen schwarzen Rad; auf ihr zwischen zei blaubedachten roten Zinnentürmen ein breiter roter Zinnenturm, darauf der wachsende hl. Petrus in goldenme Mantel und blauem Untergewand, in der Rechten einen goldenen Schlüssel, in der Linken ein rotes Buch.“[4]

Samtgemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Samtgemeinde Wappen Kommentare
Artland
Genehmigt ????:
Das Wappen ist von Rot und Silber im Wellenschnitt gespalten, darin in verwechselten Farben zwei einander zugewendete Drachen ohne Flügel und Klauen.[5][6]
Bersenbrück
Genehmigt 1983:
„Das Wappen der Samtgemeinde zeigt auf blauem Grund ein weißes Torhaus mit rotem Spitzdach, rechts und links je einen schmalen, niedrigen Anbau mit rotem Flachdach und je einem Fenster. Auf dem Spitzdach eine nach links weisende schwarze Wetterfahne. Unter dem Torhaus, rechts und links aus dem Schildrand kommend, je drei weiße Wellenbalken.“[7]
Fürstenau
1977 beschloss die Samtgemeinde Fürstenau, das Wappen der Stadt Fürstenau zu übernehmen:
„Das Wappen der Samtgemeinde Fürstenau zeigt: Torturm mit rechtsanliegender Kemenate.“[8]
Neuenkirchen
Genehmigt 1984:
„Das Wappen der Samtgemeinde zeigt in silber balkenweise eine schwarze Kette, begleitet oben von einem sechsspeichigen, oben ausgebrochenen roten Richtrad, unten von drei grünen, aus einem querliegenden Aststumpf sprießenden Stechpalmenblättern.“[9]

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Gemeinde
Alfhausen
Genehmigt 1985:
„Das Wappen der Gemeinde Alfhausen zeigt im Schildhaupt einen silbernen Zickzackbalken auf rotem Grund. Im unteren Schildteil einen sechsstrahligen roten Stern auf silbernem Grunde.“ [10]
Gemeinde
Ankum
Die Gemeinde Ankum begann nach dem Ende des Zeiten Weltkriegs, das Wappen der Familie von Ankum im Schriftverkehr zu führen. Die Genehmigung, das Familienwappen als Gemeindewappen zu führen, erteilte die Familie von Ankum 1961 und der Regierungspräsident in Osnabrück 1964:[11]
„Das Wappen der Gemeinde Ankum zeigt auf weißem Grund ein rotes Andreaskreuz und in den vier freien Feldern jeweils einen goldenen Ring.“ [12]
Gemeinde
Badbergen
Genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Badbergen zeigt ein Schild von Rot und Silber im Wellenschnitt gespalten, darin in verwechselten Farben vorn ein linksgewendeter Drache ohne Flügel und Klauen, hinten ein Bauerngiebel mit geschlossenem Deelentor und abgewendeten Schwanenhälsen am First.“ [13]
Gemeinde
Bad Essen
Genehmigt 1975:
„Das Wappen der Gemeinde zeigt:
Unter gezinntem roten Schildhaupt mit drei Scharten in Silber ein achtschaufeliges blaues Mühlrad über blauem Wellen-Schildfuß.“ [14]
Stadt
Bad Iburg
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern 1957:
„In Silber ein golden bewehrter roter Adler, der aus einem fünfspeichigen roten Rad wächst.“[15]
Gemeinde
Bad Laer
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern 1966:
„Die Gemeinde führt ein Wappen, das in rot unter fünfläzigem silbernen Turnierkragen einen einstufigen silbernen Giebel und im Schildfuß eine blaue Wellenleiste zeigt.“[16]
Gemeinde
Bad Rothenfelde
Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium 1935:
„In Rot ein silberner Turm mit zwei seitlichen Stützen, der auf einem silbernen Sockel steht.“ Über dem oberen Schildrand schwebend ein sechsspeichiges schwarzes Rad.[17]
Gemeinde
Belm
Genehmigt 1978:
„Das Wappen der Gemeinde zeigt auf silbernem Grund ein schmales, schwarzes Kreuz, darüber gelegt ein roter Kesselhaken.“ [18]
Gemeinde
Berge
Genehmigt am 16. Mai 1978:
„Das Wappen zeigt: in Gold einen oben verkürzten, zugespitzten roten Pfahl, daruntergelegt einen rot-silbernen, zweireihig geschachteten Balken.“ [19]
Stadt
Bersenbrück
Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium 1935:
„Im geteilten roten Schild oben die stilisierte silberne Pforte des Stadtklosters, unten eine silberne Steinbrücke.“[20]
Gemeinde
Bippen
Genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Bippen zeigt auf Blau und Grün durch einen silbernen Balken geteilt, oben zwei Eichenblätter und unten ein Hügelgrab.“ [21]
Gemeinde
Bissendorf
Genehmigt 1975:
„Das Wappen der Gemeinde Bissendorf zeigt: Von Gold und Schwarz gespalten; rechts drei zwei zu eins gestellte schwarze Wolfsangeln, links ein goldgekrönter Löwe.“ [22]
Gemeinde
Bohmte
Genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Bohmte zeigt in blauem Feld auf einem mit sechsspeichigem blauen Rad belegten goldenen Dreiberg einen goldenen Eichenbaum mit sechs Blättern und sechs Eicheln.“ [23]
Stadt
Bramsche
Genehmigt 1941; der Gebrauch geht zurück auf das älteste bekannte Siegel aus dem Jahre 1709:
„Das Wappen der selbstständigen Stadt Bramsche zeigt im blauen Schild eine silberne siebenblättrige Rose.“ [24]
Stadt
Dissen
am Teutoburger Wald

Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Osnabrück 1968::
„Das Wappen der Stadt Dissen am Teutoburger Wald zeigt in Grün unter einer goldenen Blätterkrone ein fünfspeichiges goldenes Rad.“[25]
Gemeinde
Eggermühlen
Genehmigt 1984:
„Das Wappen der Gemeinde Eggermühlen zeigt von rot und schwarz quadriert, in 1 und 4 ein schwarzes Wassermühlenrad, in 2 und 3 einen silbernen Schräglinksfluß“[26]
Stadt
Fürstenau
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern 1949:
„Das Wappen der Stadt Fürstenau zeigt: Torturm mit rechtsanliegender Kemenate.“[27]
1977 beschloss die Samtgemeinde Fürstenau, das Wappen der Stadt Fürstenau zu übernehmen.
Gemeinde
Gehrde
Genehmigt 1987:
„In Rot zwei einander zugewandte, silberne, stilisierte Drachen. Dazwischen ein silberner Pfahl; belegt mit einem grünen Turm, der mit einer barocken Haube versehen ist.“[28][29]
Stadt
Georgsmarienhütte
Die 1970 neugebildete Stadt Georgsmarienhütte führt in Rechtsnachfolge Wappen und Flagge der Vorgängergemeinde Oesede fort:
„Das Wappen der Stadt zeigt im roten Schild einen silbernen gekrönten steigenden Leoparden.“[30]
Gemeinde
Glandorf
Angenommen durch Ratsbeschluss vom 21. Oktober 2002, genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Glandorf ist silber-rot geteilt, darin in verwechselten Farben oben ein Kreuz, unten ein Zweig, aus dem fächerförmig drei Blätter sprießen: eines von der Linde, eines von der Eiche, eines vom Klee.“[31]
Gemeinde
Hagen
am Teutoburger Wald

Genehmigt ????:
„Von Rot und Silber gespalten, vorn ein silbernes sechslappiges Eichenblatt, hinten ein halbes rotes Rad am Spalt mit zwei ganzen und zwei halben Speichen.“[32]
Gemeinde
Hasbergen
Genehmigt 1975:
„Das Wappen zeigt einen von Gold und Schwarz im Wolkenschnitt schräg links geteilten Wappenschild, in verwechselten Farben oben ein Hufeisen, unten Hammer und Schlegel schräg gekreuzt.“[33]
Gemeinde
Hilter
am Teutoburger Wald

Genehmigt 1972:
„Das Wappen der Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald ist waagerecht gold-schwarz geteilt; oben drei grüne Tannen nebeneinander, unten ein aus dem Schildrand hervorkommendes, sechsspeichiges, goldenes, halbes Rad.“[34]
Gemeinde
Kettenkamp
Genehmigt 1985:
„Das Wappen der Gemeinde Kettenkamp ist von Rot und Silber im Wellenschnitt gespalten; darin in verwechselten Farben sind sechs phalweiss gestellte Bauernhausgiebel mit offenem Dielentor enthalten.“[35]
Stadt
Melle
Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium 1937 und bestätigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern 1964:
„Das Wappen der Stadt Melle zeigt ein vierspeichiges rotes Rad mit schräger Speichenstellung auf einem silbernen Schild.“[36]
Gemeinde
Menslage
Genehmigt 1983:
„Das Wappen der Gemeinde Menslage ein Schild von Rot und Weiß gespalten; darin in verwechselten Farben vorn ein zum Spalt gewendeter Drache ohne Flügel und Klauen. Hinten eine Rose mit silbernem Butzen.“[37]
Gemeinde
Merzen
Genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Merzen zeigt in Grün zwei goldene Eichenblätter übereinander, beseitet phahlweise von zwei goldenen Ketten. Diese verlaufen oben und unten in den Schildrand.“[38]
Gemeinde
Neuenkirchen
Genehmigt 1979:
„Das Wappen der Gemeinde Neuenkirchen zeigt in Gold, über sechs grüne Stechpalmen-Blättern an der unteren Hälfte des Schildrandes entlang, eine schwarze Kirche mit Querschiff und hohem, spitzen Turm links.“ [39]
Gemeinde
Nortrup
Genehmigt ????:
„Das Wappen der Gemeinde Nortrup zeigt ein Schild von Rot und Weiß gespalten; darin in verwechselten Farben vorn ein zum Spalt gewendeter Drache ohne Flügel und Klauen. Hinten drei Ähren, deren Halme ein sechsspeichiges Zahnrad überdeckt.“ [40]
Gemeinde
Ostercappeln
Genehmigt 1976:
„Das Wappen der Gemeinde zeigt auf silbernem Feld einen schwarzen Ring, darüber gelegt schrägbalkenweise […] acht sich berührende rote Rauten.“[41]
Stadt
Quakenbrück
Genehmigt ????:
„In Silber eine rote Burg mit offenem Tor und zwei seitlichen Zinnentürmen.“[42][43]
Gemeinde
Rieste
Genehmigt 1959:
„In Rot ein offenes silbernes Tor mit aufgestecktem Johanniterkreuz.“[44][45]
Gemeinde
Voltlage
Genehmigt 1982:
Gespalten von Gold und Grün. Vorne ein schwarzes gebrochenes Richtrad, hinten drei zusammengebundene goldene Ähren.[46]
Gemeinde
Wallenhorst
Genehmigt 1973:
„Die Gemeinde Wallenhorst führt ein Wappen. Das Wappen enthält auf einem grünen Untergrund einen silbernen Ring, über ihn gelegt in Art eines Schrägkreuzes vier silberne Rauten, eine Spitze zur Schildmitte; die Spitzen berühren sich nicht.“[47]

Ehemalige Städte und Gemeinden sowie historische Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Gemeinde
Hollage
Genehmigt 1960:
In Gold ist über blauen Wellenbalken eine rote Ziegelei zu sehen, bestehend aus zwei ungleich hohen, rauchenden Schornsteinen auf einem dreifach gestuften Ziegelsteinsockel mit schwarzem Tunneleingang.[48]
1972 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen zur neugebildeten Gemeinde Wallenhorst zusammen.
Gemeinde
Holzhausen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Osnabrück 1968:
„Gespalten von Silber und Rot; vorne acht, vier mal zwei gestellte Kugeln, hinten ein steigender silberner Löwe.“[49][50]
1970 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup und Georgsmarienhütte mit den südlichen Teilen der Gemeinde Holzhausen zur neugebildeten Stadt Georgsmarienhütte zusammen. Der Norden der Gemeinde, Sutthausen, wurde in die Stadt Osnabrück eingemeindet.
Gemeinde
Kloster Oesede
Genehmigt ????:
„In Rot ein silbern gekrönter silberner Löwe mit einem Abtsstab in den Vorderpranken.“[51]
Aus den bisherigen Gemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup und Georgsmarienhütte und den südlichen Teilen von Holzhausen wurde 1970 die Stadt Georgsmarienhütte neugebildet.
Gemeinde
Lechtingen
Genehmigt ????:
„In Rot auf schwarzem Berg zwei schräggekreuzt goldene Äste, darüber eine goldene Flamme.“[52]
1972 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen zur neugebildeten Gemeinde Wallenhorst zusammen.
Gemeinde
Oesede
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern 1951:
„In Rot ein herschauender, silbern gekrönter silberner Löwe.“[53]
Aus den bisherigen Gemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup und Georgsmarienhütte und den südlichen Teilen von Holzhausen wurde 1970 die Stadt Georgsmarienhütte neugebildet, die in Rechtsnachfolge Wappen und Flagge der bisherigen Gemeinde Oesede fortführt.
Gemeinde
Rulle
Das Wappen des Ortsteiles Rulle ist kein offizielles Wappen, sondern wurde von einem Ruller Bürger parallel zur Gebietsreform entworfen. Es bildet die Spitze der Ruller St. Johanneskirche ab:[54]
„…“[55]
1972 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen zur neugebildeten Gemeinde Wallenhorst zusammen.
Gemeinde
Wallenhorst
Genehmigt ????:
„In Rot ein aus dem unteren Schildrand wachsendes goldenes Rad, von dessen sechs Speichen zwei ganz sichtbar sind. Auf dem Rad eine laufende goldene Henne, darüber in den Schildecken je ein lediges goldenes Tatzenkreuz. “[56]
1972 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen zur neugebildeten Gemeinde Wallenhorst zusammen.

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadler 1964, Seite 71
  2. Stadler 1964, Seite 18.
  3. Stadler 1964, Seite 61.
  4. Stadler 1964, Seite 96.
  5. .
  6. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung für die Samtgemeinde Artland beschreibt das Wappen der Samtgemeinde unvollständig mit:
    „Das Wappen der Samtgemeinde zeigt zueinander gewendet zwei Drachen ohne Flügel und Klauen.“
  7. § 3 Absatz 1 der Hauptsatzung der Samtgemeinde Bersenbrück.
  8. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Samtgemeinde Fürstenau vom 15. Dezember 2016.
  9. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Samtgemeinde Neuenkirchen.
  10. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Alfhausen vom 15. Dezember 2011.
  11. ortswappen.de: Ankum
  12. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Ankum vom 2. Februar 2012.
  13. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Badbergen
  14. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Bad Essen.
  15. Stadler 1970, Seite 19
  16. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Bad Laer vom 3. November 2022.
  17. Stadler 1970, Seite 20
  18. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Belm
  19. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Berge vom 18. Mai 2022.
  20. Das Wappen. In: Webseite Stadt Bersenbrück. Abgerufen am 4. Januar 2020.
  21. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Bippen vom 30. März 2022.
  22. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Bissendorf vom 27.11.1996
  23. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung für die Gemeinde Bohmte
  24. § 1 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Bransche vom 4. November 2021.
  25. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Dissen am Teutoburger Wald vom 12. Dezember 2016.
  26. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Eggermühlen vom 26. Januar 2012.
  27. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Fürstenau vom 14. März 2017.
  28. Samtgemeinde Bersenbrück: Gemeinde Gehrde - Wappen
  29. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Gehrde ist unheraldisch.
  30. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Georgsmarienhütte
  31. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Glandorf vom 18.12.2000 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 21. Oktober 2002
  32. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald
  33. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung für die Gemeinde Hasbergen
  34. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Hilter
  35. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Kettenkamp.
  36. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Melle
  37. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Menslage
  38. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Merzen, gültig ab 1. Januar 2023.
  39. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Neuenkirchen, gültig ab 1. Januar 2023.
  40. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Nortrup
  41. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Ostercappeln vom 15. Dezember 2011, in Ortsrecht der Gemeinde Ostercappeln, Stand 2020.
  42. Stadler 1970, Seite 66.
  43. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung für die Stadt Quakenbrück beschreibt das Wappen unheraldisch mit:
    „Das Wappen der Stadt Quakenbrück zeigt einen Toreingang mit drei Türmen.“
  44. ortswappen.de: Gemeinde Rieste.
  45. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Rieste beschreibt das Wappen unheraldisch mit:
    „Das Wappen der Gemeinde Rieste zeigt: Eingangstor mit Johanniterkreuz zur Kommende Lage.“
  46. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Voltlage, gültig ab 1. Januar 2023, ist unheraldisch.
  47. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Wallenhorst (vom 23.11.2004)
  48. .
  49. Stadler 1970, Seite 50.
  50. Wappenabbildung auf Heraldry of the World
  51. .
  52. .
  53. Stadler 1970, Seite 63
  54. .
  55. ortswappen.de: Rulle
  56. .

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Stoob (Hrsg.): Deutsches Städtebuch, Band III,1: Niedersachsen/Bremen. Verlag Kohlhammer, Stuttgart 1952.
  • Klemens Stadler: Die Landkreiswappen (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 1). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1964.
  • Klemens Stadler: Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 5). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970.
  • Rolf Westheider: Was wir im Schilde führen. Vom Wappen zum Logo in den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden des Landkreises Osnabrück. Hrsg.: Landkreis Osnabrück. Osnabrück 2002, ISBN 3-9808014-3-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Coats of arms from the Landkreis Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien