Pablo de Olavide

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Pablo de Olavide, Kupferstich von Juan Moreno Tejada, um 1805

Pablo Antonio José de Olavide y Jáuregui (* 25. Januar 1725 Lima (Peru); † 25. Februar 1803 Baeza (Jaén)) war ein hispanoamerikanischer Jurist, Politiker, Übersetzer, Autor und Aufklärer.

Leben und Wirken

Sein Leben im Vizekönigreich Peru

Er wurde als der einzige Sohn des aus Lácar in Navarra stammenden Kaufmanns Martín José de Olavide y Albizu (1686–1763)[1] und dessen ersten Ehefrau namens María Ana Teresa de Jáuregui Ormaechea y Aguirre (* 1705) im Vizekönigreich Peru geboren. Die Eltern waren beide seit 1724 verheiratet.[2][3] Seine zweite Ehefrau namens Doña María de Lezaún – Martín José de Olavide heiratete sie 1736 – gaben Pablo de Olavide zwei jüngere Geschwister: Gracia Estefanía de Olavide (1744–1775) und Pedro Esteban de Olavide Lezaún (1741–1776). Seine Schwester starb 1775 in Baeza.[4]

De Olavide studierte an dem von Jesuiten geführten Colegio Real de San Martín de Lima und Universidad de San Marcos de Lima die Fächer Theologie und Jurisprudenz. Im Jahre 1740 erlangt er hier seinen Abschluss in kanonischem Recht und zwei Jahre später 1742 im weltlichen Recht.[5]

Im Jahre 1741 wurde er als Anwalt, Audiencia am Obergerichtshof, Real Audiencia in Lima, Audiencia y Cancillería Real de Lima zugelassen sowie zum Beisitzer am Handelsgericht, Consulado berufen. Schon 1745 gelangte er in die Position eines Oidors.

Nach dem Erdbeben, das Lima am Freitag den 28. Oktober 1746 zerstörte, wurde er vom Vizekönig José Antonio Manso de Velasco zum Verwalter des Nachlasses der Opfer ernannt, aber man warf ihm in dieser Funktion vor die Werte für den Bau eines Theaters verwendet zu haben. Der Consejo de Indias klagte ihn im Jahre 1750 wegen dieser Vorwürfe an. Er floh daraufhin nach Spanien um weitere Probleme mit dem Gesetz zu vermeiden.[6]

Seine Zeit im Mutterland Spanien

De Olavide war ein persönlicher Freund des von 1766 bis 1773 in der Funktion eines Ministers des Königs Karl III. im obersten königlichen Rates von Kastilien, Real y Supremo Consejo de Castilla tätigen Pedro Pablo Abarca de Bolea, conde de Aranda (1719–1798). Die spanische Krone beauftragte de Olavide mit der Reform der Universität von Sevilla.[7]

Als er in Spanien im Jahre 1752 ankam, wurde er bald zum Ritter des Orden de Santiago geschlagen. Im Jahre 1765 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Madrid und gründete einen literarischen Salon nach französischem Vorbild. Auch Pedro Rodríguez de Campomanes verkehrte hier. Ein enger Vertrauter in Madrid war Don Miguel de Gijón y León.[8] Auch durch die Beziehungen von de Campomanes und Pedro Pablo Abarca de Bolea, conde de Aranda wurde de Olavide für weitere, höhere Ämter in der um Reformen bemühten spanischen Monarchie berufen.

Im Zusammenhang mit ebendiesen Reformbemühungen der spanischen Krone ernannte man ihn für den Zeitraum von 1767 bis 1778 zum Assistenten des Bürgermeisters von Sevilla, Asistente de Sevilla, und darüber hinaus zum Provinzintendanten der Armee der vier Königreiche von Andalusien, Intendente del Ejército de los cuatro reinos de Andalucía (Jaen, Cordoba, Granada und Sevilla). Im Jahre 1754 wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Lima wegen des Vorwurfs der Korruption in der Erfüllung seiner Aufgaben kurzzeitig inhaftiert. Er wurde gegen Kaution freigelassen. Im Jahre 1757 schloss man das Verfahren, nachdem er alle seine öffentlichen Ämter in den Kolonien aufgegeben hatte.

Unterdessen heiratete er 1755 eine wohlhabende Witwe namens Isabel de los Ríos. Beide reisten von 1757 bis 1765 auf mindestens drei größeren Reisen durch Italien und vor allem Frankreich, wo sie schließlich für acht Jahre lebten. Er wurde zu einem Afrancesado einem Enthusiasten der französischen Philosophes. Er war nicht nur mit Voltaire befreundet, sondern auch mit Denis Diderot. Bei Voltaire verweilte er für einen kurzen Zeitraum auf dessen Landsitz in seinem Schloss Les délices in Ferney in der Nähe des Genfer Sees dar. In Madrid soll er oft einschlägige Tertulias besucht haben.

Karl III. versuchte verschiedenen Regionen des südlichen Spanien, vor allem Andalusien, zu entwickeln. De Olavide leitete als Superintendente de las Nuevas Poblaciones de Sierra Morena y Andalucía die Kolonisation in der Sierra Morena im nördlichen Andalusien. Unter seiner organisatorischen Regie waren in wenigen Jahren mehr als vierzig neue Siedlungen entstanden, in denen sich zum Teil auch ausländische Immigranten, so auch aus Regionen des heutigen Rheinland-Pfalz und dem Südwesten des Heiligen Römischen Reiches niederließen, siehe hierzu auch Johann Kaspar Thürriegel.[9] Die geistlich Führung oblag bei den deutschsprachigen Siedlern einer Gruppe von Kapuzinern. Als Spätfolge der Reconquista waren dort weite Landstriche nur sehr dünn besiedelt. Dies war aber durchaus im Interesse der Mesta. Denn die großen Ländereien (Latifundien) waren vielfach im Besitz von Kirche und Hochadel. Diese Landeigentümer Honrado Concejo de la Mesta sahen damals in der Wanderschafzucht einen ausgezeichneten Weg, das Weideland zu nutzen und wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen. Als die Mesta dieses Privileg verlor, sollte de Olavide dort Landwirte ansiedeln. Es gelang ihm mit großem Erfolg und so entstanden Städte und Siedlungen mit einer von ihm initiierten liberalen Verfassung. Hinzu kam, dass am 2. April 1767 durch einen Erlass Karls III. die Societas Jesu (Jesuiten) aus Spanien vertrieben wurden. Ab 1769 versteigerte man das Eigentum der Jesuiten zugunsten der spanischen Krone.

Die cuatro reinos de Andalucía und die Nuevas Poblaciones de Andalucía und die Sierra Morena, in Hellgrün

De Olavide plante in seiner neuen Position verschiedene Reformen, die sich an den Vorstellungen eines „aufgeklärten Despotismus“, Despotismo Ilustrado orientierten, durchzusetzen. In seinem Text Informe sobre la ley agraria (1768) zur Agrarreform vertrat er eine physiokratische Ansicht. Seine Reformpläne fanden Widerspruch nicht nur auf den verschiedensten Ebenen der königlichen Bürokratie, auch weitere Agenturen wie kirchliche Autoritäten oder der lokale Machtapparat mussten überzeugt werden. Ein Unterfangen welches de Olavide nur mittels mächtigen und einflussreichen Gönnern am spanischen Hofe in Madrid gelang. Mit der Berufung von Pedro Pablo de Aranda als zukünftigen Botschafter Spaniens in Paris im Jahre 1773 brach für de Olavide eine wichtige Stütze seiner Bestrebungen weg.

Seiner kritische Einstellung zur Kirche und seine Publikationen brachten ihn zunehmend in Konflikt mit der spanischen Inquisition. Offiziell seit dem Jahre 1775 sammelte die Heilige Inquisition Verdachtsmomente und Beweismaterial gegen de Olavide. Von diesem Datum an wurde durch eine Genehmigung seitens Karls III. ein förmliches Verfahren wegen Ketzerei und Freigeisterei eröffnet. Ausschlaggebend für den Inquisitionsprozess waren aber letztlich die Beschuldigungen eines deutschen Kapuziners, der mit den Kolonisten nach Nuevas Poblaciones de Andalucía gekommen war.[10] So wurde er 1775 durch die Inquisition der Gottlosigkeit und Ketzerei beschuldigt. In der Anklageschrift wurden insgesamt einhundertsechsundvierzig Punkte aufgeführt, so soll er etwa den Begriff des Wunders geleugnet haben und die Heiligenverehrung verhöhnt haben, auch habe er am Heilswert der Werke der Barmherzigkeit, der Existenz der Hölle und der Erbsünde gezweifelt. Ferner sei er für einen toleranteren Umgang gegenüber den Protestanten eingetreten. Man enthob ihn seinen Ämtern, ließ ihn den Sanbenito tragen und sperrte de Olavide im Jahre 1776 in Untersuchungshaft. Das Urteil, im Jahre 1778 gefällt, waren acht Jahre Zwangsaufenthalte in der Einsamkeit verschiedener spanischer Klöster. Zuerst war de Olavide im Monasterio leonés de Sahagún untergebracht.[11] Dort wurde er gezwungen, unter Aufsicht fromme Bücher zu lesen.

Aufgrund der Fürsprache des Großinquisitors Felipe Beltrán Serrano durfte de Olavide wegen seiner gesundheitlichen Einschränkungen eines der Klöster zu einem Badeaufenthalt verlassen. Im Jahre 1780, während einer seiner Aufenthalte in Caldes de Malavella, einem katalanischen Ort, floh de Olavide nach Frankreich und weiter nach Genf. In Genf blieb de Olavide bis ein mögliches spanische Auslieferungsbegehren an den die französische Monarchie abgewiesen worden war. Ab dem Jahre 1781 verweilte er dann in Paris. In der französischen Hauptstadt lernte er viele der Philosophes kennen, so auch Denis Diderot. Dieser nahm seine Begegnungen mit de Olavide zum Anlass, in der Correspondance littéraire, philosophique et critique eine Biographie eines Vertreters der spanischen Aufklärung niederzulegen.[12][13]

Aufenthalt in Frankreich

In Frankreich wurde er von seinen Freunden Voltaire und Diderot begrüßt. Er lebte in Toulouse, Genf und Paris. De Olavide verbrarg aber seine Identität, um eine Auslieferung zu vermeiden, unter dem Pseudonym Conde de Pilos. An den politischen Veränderungen während der Französischen Revolution von 1789 bis 1799 nahm er großen Anteil. Durch die Bergpartei, La Montagne geriet er in der Zeit der Terrorherrschaft, la Terreur in arge Bedrängnis. Während des Terrors zog er sich 1791 auf das Château de Meung-sur-Loire in dem Dorf Meung-sur-Loire zurück. Doch wurde de Olavide durch den Sicherheitsausschuss, Comité de sûreté générale in der Nacht des 16. Aprils 1794 arrestiert und zu einer Gefängnisstrafe in Orléans verurteilt. Nach dem 9. Thermidor verließ er Frankreich und kehrte nach Spanien zurück, nachdem er einen Widerruf über seine „Fehler und Verirrungen“ im Triumph des Evangeliums, El Evangelio en triunfo o historia de un filósofo desengañado (1797) in Valencia anonym verlegt, zum Ausdruck gebracht hatte.

Château de Meung-sur-Loire, hier zog sich Pablo de Olavide in der Zeit des Terrors, la Terreur von 1791 bis zu seiner Verhaftung im Jahre 1794 zurück.

Zurück in Spanien

De Olavide konnte einige seiner Erzählungen im Jahre 1800 in Madrid unter dem Pseudonym Atanasio de Céspedes y Monroy publizieren. Er stellte Verbindungen zur spanischen Krone unter Karl IV. her um eine Repatriierung in sein Heimatland möglich zu machen. Schließlich wurde er 1798 von Manuel de Godoy in Spanien empfangen. Man gewährte ihm ferner eine Jahresrente von 90.000 Reales[14].

Bis zu seinem Tod lebte er in Baeza, wo sich auch seine Grabstätte findet. Seine sterblichen Reste befinden sich in der Krypta der Iglesia de San Pablo (Baeza).

Fassade der Iglesia de San Pablo, wo sich in der Krypta seine letzte Ruhestätte befindet.

Ehrungen

Die Universität Pablo de Olavide (UPO) wurde erst 1997 gegründet[15] und ist somit eine der jüngsten öffentlichen Universitäten Spaniens. Sie wurde zu Ehren von Pablo de Olavide nach seinem Namen benannt. Durch die Gesellschaft La Fundación de Municipios Pablo de Olavide wird ein Preis für Arbeiten über Themen mit aufklärerischen Gedanken vergeben; Premio de Ensayo Pablo de Olavide: el Espíritu de la Ilustración.

Werke (Auswahl)

Lyrik

  • Poemas christianos en que se exponen con sencillez las verdades más importantes de la religión, Madrid: Joseph Doblado, 1799

Theaterwerke

  • El desertor. Edic. de Trinidad Barrerar y Piedad Bolaños. Sevilla: Ayto. Sevilla, 1987. Übersetzung durch Louis Sebastian Mercier.
  • Hipermnestra. Übersetzung durch Antoine Marin Lemierre.
  • Lina. Übersetzung durch de Lemierre.
  • El jugador. Übersetzung durch de Jean François Regnard.
  • Mitrídates. Barcelona, Imp. de Gilbert y Tutó, ohne Jahresangabe, Übersetzung durch de Racine.
  • Celmira. Übersetzung durch de Dormont du Belloy.
  • Zayda. Übersetzung durch de Voltaire.
  • Casandro y Olimpia. Übersetzung durch de Voltaire.

Zarzuelas

  • El celoso burlado. 1764, inspirada en El celoso extremeño de Cervantes pero traducida al parecer del italiano.

Studien, Essays

  • Informe sobre el proyecto de colonización de Puerto Rico y América del Sur 1927
  • Informe sobre el proyecto de colonización de Sierra Morena. Publicado también por el profesor Cayetano Alcázar Molina en 1927.
  • Hermandades y Cofradías de Sevilla.
  • Informe sobre la ley agraria. 1768.
  • Plan de estudios para la Universidad de Sevilla. Barcelona: Ediciones Cultura Popular, 1969.

Erzählungen

  • Teresa o el terremoto de Lima. Paris: Imprenta de Pillet, 1829.
  • El Evangelio en triumpho o Historia de un filósofo desengañado. Valencia: Imprenta de Joseph de Orga, 1797, muy reimpresa (alcanzó dieciocho ediciones en poco tiempo). Hay edición moderna (Oviedo: Fundación Gustavo Bueno, 2004) en dos volúmenes al cuidado de José Luis Gómez Urdáñez sobre el texto de la sexta edición, Madrid: José Doblado, 1800, 4 vols.
  • El incógnito o el fruto de la ambición.
  • Paulina o el amor desinteresado.
  • Sabina o los grandes sin disfraz. (PDF; 1,1 MB)
  • Marcelo o los peligros de la corte.
  • Lucía o la aldeana virtuosa.
  • Laura o el sol de Sevilla.
  • El estudiante o el fruto de la honradez.

Literatur

  • Francisco Aguilar Piñal: La Sevilla de Olavide, 1767–1778. Ayuntamiento de Sevilla, Séville 1995. ISBN 84-86810-60-4.
  • María José Alonso Seoane: La obra narrativa de Pablo de Olavide: nuevo planteamiento para su estudio. Axerquía, 1984, num. 11, S. 11–49.
  • Marcelin Defourneaux: Pablo de Olavide ou l’Afrancesado (1725–1803). Paris 1959.
  • Marcelin Defourneaux: Pablo de Olavide : l'Homme et le Mythe. Cahiers du monde hispanique et luso-brésilien Année 1966 Volume 7 Numéro 7 S. 167-178
  • Huerta J., Peral E., Urzaiz H.: Teatro español de la A a la Z. Espasa-Calpe, Madrid 2005.
  • Juan Marchena Fernández: El tiempo ilustrado de Pablo de Olavide: vida, obra y sueños de un americano en la España del s. XVIII. (contient le Programme de Réformes pour l'Université de Séville réalisé par Pablo de Olavide), Alfar, Séville 2001, ISBN 84-7898-180-2.
  • Luis Perdices de Blas: Pablo de Olavide (1725–1803). El Ilustrado Editorial Complutense, Madrid 1995, ISBN 84-7898-180-2.
  • Perez J.: Histoire de l'Espagne. Fayard, Paris 1996.
  • Christian von Tschilschke: Identität der Aufklärung / Aufklärung der Identität. Vervuert Verlagsges. 2009, ISBN 3-8652-7437-4
  • Martin Fontius: Aufklärung Deutschland und Spanien. Band 7. III In Das wissenschaftliche Werk. De Gruyter 2010, ISBN 3-1101-4547-2
  • Florian Dittmar: Die (deutschstämmige) Binnenkolonisierung der Sierra Morena und Niederandalusiens im 18. Jahrhundert: Planung, Realisierung und persistente Strukturen um La Carolina und La Carlota [deutsche Kolonien im Ausland]. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Studienarbeit, 2004
  • Klaus-Dieter Ertler: Kleine Geschichte der spanischen Aufklärungsliteratur. Narr Studienbücher, Narr Francke Attempto, Tübingen 2003, ISBN 3-8233-499-7-X

Weblinks

Commons: Category:Pablo de Olavide – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Wikisource. Obras originales de Pablo de Olavide

Einzelnachweise

  1. Allan J. Kuethe: Pablo de Olavide: El espacio de la ilustracion y la reforma universitaria. Hispanic American Historical Review 82:2, May 2002 S. 368-370
  2. Genealogie der Familie
  3. martes, 27 de enero de 2009. Pablo de Olavide y su obra narrativa. BIOGRAFÍA
  4. Biographie der Schwester
  5. Marcelin Défourneaux : Pablo de Olavide et sa famille (A propos d'une Ode de Jovellanos) Bulletin Hispanique Année 1954 Volume 56 Numéro 56-3 S. 249-259 (PGF; 843,79 kB)
  6. Helmut Reinalter (Hrsg.): Lexikon zum Aufgeklärten Absolutismus in Europa. Böhlau-Verlag, Wien/Köln/Weimar 2005, ISBN 3-8252-8316-X, S. 450–453.
  7. Elmar Mittler; Ulrich Mücke (Hrsg.): Die spanische Aufklärung in Deutschland. Eine Ausstellung aus den Beständen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek. Göttingen 2005, Göttingen Göttinger Bibliotheksschriften 33. S. 75 (PDF; 758 kB)
  8. Miguel de Jijon y León. diccionariobiograficoecuador.com. Ausführliche Biographie in spanischer Sprache
  9. Auswanderung in alle Welt - Spanien - Die Auswanderer in Spanien. 6. Die Aufnahme der Auswanderer an den Ankunftsorten
  10. "Jahresberichte für deutsche Geschichte" aus der Zwischenkriegszeit (Bde. 1-14, Berichtsjahre 1925-1938)
  11. Biographie zu Pablo de Olavide
  12. Friedrich Melchior Freiherr von Grimm; Denis Diderot; Jacques-Henri Meister; Jules Antoine Taschereau; A. Chaudé: Correspondance littéraire, philosophique et critique de Grimm et de Diderot, depuis 1753 jusqu’en 1790. Band 11. Furne, 1830, S. 240
  13. Walter Jens (Hrsg.): Kindlers neues Literaturlexikon. Kindler Verlag, München 1992, ISBN 3-463-43020-7, S. 43 (PDF; 3,9 MB)
  14. Henry Charles Lea: Geschichte der Spanischen Inquisition. Erster Band. Europäischer Geschichtsverlag 2012, ISBN 3-8638-2735-X. S. 573: Zum Vergleich: Im 18. Jahrhundert erhielt ein durchschnittlicher Tagesarbeiter in einer Münzprägeanstalt einen Tageslohn von 3,5 Kupferrealen, ein Vorarbeiter verdiente dort 6 Reales.
  15. Vorstellung der UPO durch den Rektor