Benutzer:Minderbinder/Jeans

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Wisent-Jeans. Die Ziernaht auf der Gesäßtasche hat nun keine Ähnlichkeit mit den „Levi's-Adlerschwingen“ mehr.

Jeans in der DDR waren ein Teil der Jugendmode mit hoher politischer Symbolkraft. Von der Gründung der DDR bis in die frühen 1970er Jahre galten Jeans aus Sicht der Partei- und Staatsführung als unbotmäßiges Symbol des kapitalistischen Westens, das es zu bekämpfen galt. Aus Sicht der unangepassten Jugend standen Jeans hingegen für Freiheit. In den 1970er Jahren änderte die DDR-Führung ihren Kurs, und versuchte der Jugend eigene Konsumangebote zu machen. In der DDR hergestellte Jeans unter Marken wie „Wisent“ und „Shanty“ waren als Ersatz für die echte Ware aus dem Westen gefragt, letztlich kamen sie aber nie an das Original heran. DDR-Jugendliche, welche die Mittel dazu hatten, trugen weiter Jeans aus dem Westen, am besten Levi’s. So wurde die Jeans zum Ende der DDR zu einem weiteren Beispiel des Scheiterns der Planwirtschaft an den Konsum-Ansprüchen der Bevölkerung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Zutritt mit Niethosen

1963 DEFA-Film Die Glatzkopfbande

1964 trat Schlagersänger Frank Schöbel erstmals in Jeans im DDR-Fernsehen auf.

1968 „Cottino“-Hosen aus ungarischer Produktion

1972 wurde in Halle das Stück Die neuen Leiden des jungen W. von Ulrich Plenzdorf uraufgeführt, in dem Blue Jeans als Symbol der authentischen Jugend zelebriert wurden:

„Jeans sind eine Einstellung und keine Hose. Jeans sind die edelsten Hosen der Welt. Dafür verzichte ich doch auf die ganzen synthetischen Lappen aus der 'Jugendmode', die ewig tiffig aussehen.“

In der Besprechung der Uraufführung im „Zentralorgan der Partei“ Neues Deutschland wurde die Blue Jeans gleich in die Überschrift gerückt.[1]

1973 Die Legende von Paul und Paula

1974 werden die ersten DDR-Jeans entworfen und in Sachsen produziert. Die braunen Cordhosen heißen offiziell "Doppelkappnahthose".

Im VEB Bekleidungswerk Lößnitz werden die „begehrten Jeansanzüge“ hergestellt (ADN-Bild, November 1975)

Erste echte Jeans aus DDR-Produktion

1978 importierte die DDR Blue Jeans der Marke Levi's.[2] Im November des Jahres trafen 800.000 Paar Levi's per Luftfracht in Berlin-Schönefeld ein, dazu waren zwei Flüge einer DC-8 der TIA erforderlich. Der Gesamtpreis lag bei 9 Mio. USD, also $ 11,25 pro Jeans.[3] Beim damaligen Dollarkurs lag der Einkaufspreis ungefähr bei 22,50 DM. Verkauft wurden die Jeans für 149 Mark der DDR, was selbst bei einem fiktiven Kalkulationszuschlag von 40 % noch einem von der DDR-Propaganda oft beklagten „Schwindelkurs“ von 1:5 geführt hätte. In nur vier Tagen nach Verkaufsbeginn waren bereits 120.000 Blue Jeans verkauft.[4] In den Vorjahren hatte die DDR durchschnittlich nur 4 bis 5 Mio. USD für den Import jeglicher Fabrikwaren aus den USA aufgewendet, daher führte dieser Jeanskauf zum vorübergehenden Vervielfachung des USA-Imports.[5] Die DDR-Staatsführung erteilte Weisung, den Verkauf abseits von Touristenzentren durchzuführen, damit etwaige Schlangen nicht in die Westpresse gelangen würden. Dennoch berichtete sogar die New York Times über den Verkauf, die Überschrift lautete „East Germans Line Up To Buy a Pair of Levi's“.[6]

1980 führte das Zentralinstitut für Jugendforschung der DDR eine Untersuchung zur Rolle der Mode unter Jugendlichen der DDR durch. Differenziert wurde dabei zwischen POS-Schülern, Lehrlingen, jungen Arbeitern und Studenten. Die Untersuchung war vertraulich und wurde nicht publiziert. Die Frage, ob „Jeans aus DDR-Produktion denen des kapitalistischen Auslands gleichwertig“ seien, wurde von den Befragten überwiegend verneint, wobei die Ablehnung bei Schülern am stärksten war.[7]

Ab XXX vietnamesische Vertragsarbeiter in der Textilwirtschaft schneidern im Nebenverdienst Jeans

„stonewashed“, im DDR-Jargon Marmor-Jeans, als Symbol der Wende[8] Stonewash-Anlage des VEB Rewatex in Plau am See

Nur die modernste Jeansfabrik des verschwundenen Staates überlebte das Ende der DDR, wenn auch nur um wenige Monate. Auch die Shanty Fashion GmbH ging in Insolvenz.

Marken und Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrling im VEB Bekleidungswerke Templin (1981)

Wisent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marke „Wisent“ war nach dem Wisent benannt, also dem europäischen Äquivalent zum Amerikanischen Bison. Das Label zierte ein Wisent in Seitenansicht.

Die Jeans der Marke „Wisent“ wurden im VEB Bekleidungswerke Templin in Zehdenick in der Uckermark produziert. Dieser Betrieb war Teil des VEB Kombinat Oberbekleidung Berlin.

Boxer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marke „Boxer“ bezog sich auf den Hund Deutscher Boxer, nicht auf den Kampfsportler. Das Label zeigt einen Hundekopf der Rasse.

Die Jeans der Marke „Boxer“ wurden kamen aus dem VEB Bekleidungswerk Güstrow in Güstrow in Mecklenburg.[9] Auch dieser Betrieb war Teil des VEB Kombinat Oberbekleidung Berlin.

Shanty[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hersteller der Marke Shanty war der VEB Bekleidungswerk Rostock in Rostock-Evershagen, später VEB Jugendmode Rostock „Shanty“. Dieser Betrieb galt als modernster Betrieb der Jeans-Konfektion, mit vielen Anlagen aus dem westlichen Ausland. Die Marke war nach dem Seemannslied Shanty benannt, entsprechend der Produktion an der Ostsee. Unter der Marke „Shanty“ wurden nicht nur Jeans, sondern auch andere Jugendmode produziert.

Im Herbst 1987 wurde die „modische Jeansbekleidung“ (Gestaltung Dieter Fleger und Christiane Stürmer, Herstellung VEB Jugendmode Rostock, Gewebe VEB Oberlausitzer Textilbetriebe Neugersdorf) anlässlich der Leipziger Messe mit dem Preis Gutes Design ausgezeichnet.[10]

El Pico[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marke „El Pico“ (spanisch Der Kleine) kam aus dem VEB Lößnitzer Bekleidungswerke in Lößnitz im Erzgebirge, Stammbetrieb des VEB Kombinat Oberbekleidung Lößnitz

Goldfuchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marke „Goldfuchs“ wurde im VEB Bekleidungswerk Zwickau in Zwickau-Neuplanitz produziert, Teil des VEB Kombinat Oberbekleidung Lößnitz. Im Angebot waren Jeans-Hosen[11] und -Jacken.[12]

Produktionsstätten für Gewebe: VEB Oberlausitzer Textilbetriebe Neugersdorf in Neugersdorf bei Görlitz, Baumwolle/Polyester-Mischgewebe für „Goldfuchs“[11]

Im- und Export[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Privater Import / Geschenke

Intershop

Offizieller Import von West-Jeans[13]

Osteuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der offizielle Umgang mit Jeans in Staaten des Ostblocks war für DDR-Bürger auf Reisen dorthin sichtbar, ebenso konnten sie dort unter Umständen Jeans erwerben. Die folgende Übersicht ist auf die Ostblock-Staaten beschränkt, in die DDR-Bürger ohne größere Schwierigkeiten individuell reisen konnten.

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das sozialistische Ungarn galt als das liberalste und am weitesten am Westen orientierte Land im Ostblock. Dennoch galten auch hier westliche Mode und Jeans bis in 1960er Jahre als Inbegriff der bürgerlichen Dekadenz. In den 1950ern imitierten ungarische Jugendliche den westlichen Zoot-Suit-Stil. Diese als „Jampec“ bezeichnete Subkultur galt der kommunistischen Führung als Feindbild, und wurde als Kultur von Barbaren und Gangstern gebrandmarkt.[14]

Dies begann sich nach einer Rede von Staats- und Parteichef János Kádár zu ändern, gehalten 1967 auf einer Konferenz der staatlichen Jugendorganisation KISZ. Darin verkündete Kádár den Rückzug der Partei aus Fragen des Modegeschmacks der Jugend: „Ich möchte mich nicht mit Wild-West-Hosen, Haar und Bärten befassen. […] Die Jugend will attraktiv sein, das ist normal. Mode ist global, wir sollten ihr folgen, auch wenn Normen des zivilisierten Umgangs weiter gelten. Weder Partei noch Jugendorganisation sind Modedesigner oder Friseure, wir sollten uns also aus diesen Dingen heraushalten. Stattdessen sind Partei und Jugendorganisation für die sozialen Fragen der Jugend zuständig.“[15]

Mit der Entideologisierung der jugendliche Mode wurde die Jeans in Ungarn zu einem Problem von Produktion und Konsum. Budaflax nahm die Produktion von ungarischen Jeans auf. Ab 1978 produzierte man in Ungarn in Lizenz von Levi Strauss & Co. "echte" Jeans.[16] Touristen aus der DDR benötigten für die Reise nach Ungarn zwar eine Genehmigung, diese war jedoch vergleichsweise leicht zu bekommen. Schwieriger war die Beschaffung von Forint, da der Umtausch begrenzt war.

CSSR

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im sozialistischen Polen bezeichneten sich an westlicher Mode orientierte Jugendliche („Halbstarke“) der 1950er als „bikiniarze“, abgeleitet vom Bikini-Atoll. Zu diesem Stil gehörte Jazz, enge Jeans und Lederjacken, Schuhe mit dicken Sohlen, bunte Krawatten und buntgestreifte Socken. Diese Jugendkultur wurde anfangs offiziell bekämpft, mit dem Machtantritt von Władysław Gomułka 1956 milderte sich diese Haltung ab. Ab 1961 wurden in Polen eigene Jeans hergestellt. 1968 endete die „kleine Stabilisierung“, und junge Männer in Jeans und mit längeren Haaren wurden teilweise wieder verfolgt.[17]

Jeans aus dem Westen waren in Polen offiziell in Pewex-Läden erhältlich, dem polnischen Intershop-Äquivalent. Bezahlt wurde in Dollar. Verbreiteter waren in Polen hergestellte Jeans mit Fake-Label, erhältlich auf Wochenmärkten.[18] Die Konsumwelt im sozialistischen Polen galt aus der Sicht von DDR-Bürgern als weniger attraktiv als das ungarische Angebot.[19] Mit der Gründung von Solidarność 1980 und der Verhängung des Kriegsrechts 1981 waren private Reisen von DDR-Bürgern nach Polen so stark erschwert, dass kein nennenswerter touristischer Konsum mehr stattfand.

Rumänien, Bulgarien

UdSSR

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit des Bestehens der DDR waren westliche Publikationen über die Sehnsucht nach den „echten“ West-Jeans genau wie DDR-offizielle Verlautbarungen über die Güte und den modischen Chic der heimisch produzierten Jeans ein Teil des Phänomens, und insofern nicht vom Thema „Jeans in de DDR“ zu trennen. Im Folgenden daher nur Rezeption nach dem Fall der Mauer. Ab diesem Zeitpunkt waren DDR-Jeans praktisch unverkäuflich, während sich die ehemaligen DDR-Bürger ihre Jeans nun als normale Konsumenten erwerben konnten – vorausgesetzt sie hatten das Geld.

1989 produzierte das DEFA-Studio für Dokumentarfilme einen 20-minütigen Dokumentarfilm über eine Modegestalterin, die beim VEB "Shanty Rostock“ für Jugendmode verantwortlich war. Im FIlm diente die Produktion der Jeansmarke „Shanty“ für den Inlandsmarkt als Beispiel für die Schwierigkeiten der Planwirtschaft, mit Ansprüchen der Jugend an Mode mitzuhalten.[20]

2004 veröffentlichte Rebecca Menzel (* 1975 in West-Berlin) ihre Magisterarbeit unter dem Titel „Jeans in der DDR : Vom tieferen Sinn einer Freizeithose“ beim Ch. Links Verlag. Der Rezensent des Deutschlandfunk stellte das Werk zwar kritisch in den Kontext der Ostalgie, bezeichnete es aber als „amüsantes und informatives Buch“ und als „Hommage an die Jeans und an die jungen Leute in der DDR, die […] ihre geliebten Hosen mutig verteidigten“.[21]

2011 eröffnete im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig die Sonderausstellung „Malimo & Co. - Mode in der DDR zwischen Traum & Wirklichkeit“ mit Kleidungsstücken, Accessoires, Modefotos und Entwürfen.[22] Ein besonderes Kapitel nahm bei der Ausstellung die Jeans ein.[23]

Das private Levi-Strauss-Museum im bayerischen Buttenheim zeigte 2014 eine Sonderausstellung zum Thema Jeans in der DDR.[24] Ebenfalls 2014 lief im NDR in der Reihe „Unsere Geschichte“ erstmals der Dokumentarfilm mit dem Titel „Als die Jeans noch Nietenhose hieß“.[25]

2018 arbeiteten Studenten der HTW Berlin unter Leitung der Professorin für Design Daniela Hensel an der Wiederbelebung verschwundener DDR-Marken, und entwickelten u.a. ein Kommunikationsdesign für den fiktiven Relaunch der Marke Boxer-Jeans.[26]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rebecca Menzel: Jeans in der DDR : vom tieferen Sinn einer Freizeithose. Ch. Links, Berlin 2004, ISBN 978-3-86153-335-1.
  • Rebecca Menzel: Jeans und Pop in der DDR. In: Árpád von Klimó, Jürgen Danyel (Hrsg.): Pop in Ost und West. Populäre Kultur zwischen Ästhetik und Politik. Zeitgeschichte-online, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam 2006.
  • Rebecca Menzel: Eine Blaupause für Freiheitsträume? : über die symbolische Kraft der Jeans in der DDR. In: Horch und Guck, Jahrgang 17 (2008), Nr. 61, S. 12–15.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jeans in der DDR – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Junger Werther in Blue Jeans. In: Neues Deutschland, 8. Juni 1972.
  2. Tracey Panek: Blue Jeans and the Fall of the Berlin Wall. Levi Strauss & Co., 2019
  3. Burton C. Gaida: USA-DDR : politische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen seit 1974. Brockmeyer, Bochum 1989, ISBN 3-88339-701-6, S. 295. (Zugleich Dissertation an der Universität Bochum 1987)
  4. Klaus Behling, Jan Eik: 111 Fragen an die DDR. Wer, warum, wieso, weshalb? Berolina, 2013, ISBN 978-3-86789-807-2. (Kapitel „Nietenhosen echte Jeans?“)
  5. Burton C. Gaida: USA-DDR. Brockmeyer, Bochum 1989, ISBN 3-88339-701-6, S. 331.
  6. East Germans Line Up To Buy a Pair of Levi's. In: New York Times, 30. November 1978, Section D, S. 4
  7. Wolfgang Stompler: Zur Rolle der Mode in verschiedenen Alters- und Tätigkeitsgruppen der Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von POS-Schülern der 9. und 10. Klasse. Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ), Leipzig, Dezember 1980, Blatt 15. urn:nbn:de:0168-ssoar-375674
  8. Rebecca Menzel: Es musste eine Levi’s sein. In: Tagesspiegel, 6. November 2004.
  9. Jeans "Boxer" im Bestand des Deutschen Historischen Museums, Inventarnummer KT 94/486
  10. GUTES DESIGN 87. In: form+zweck, 19. Jahrgang, Heft 6/1987, urn:nbn:de:bsz:14-db-id416501729-198700605, S. 2.
  11. a b Jeanshose "Goldfuchs" für Mädchen im Bestand des Deutschen Historischen Museums, Inventarnummer KTe 80/129
  12. Jeansjacke "Goldfuchs" für Mädchen im Bestand des Deutschen Historischen Museums, Inventarnummer KTe 80/128
  13. Wie es die Levis-Jeans in die DDR schaffte, MDR, 11. September 2019.
  14. Ferenc Hammer: Blue Jeans in Socialist Hungary. Konferenzbeitrag zu Citizenship and Consumption: Agency, Norms, Mediations, and Spaces. 30. März bis 1. April 2006, Cambridge.
  15. Fruzsina Müller: Jeanssozialismus. Konsum und Mode im staatssozialistischen Ungarn. Wallstein, Göttingen 2017, ISBN 978-3-8353-3059-7. (Kádár-Zitat nach Working paper Fruzsina Müller: Public Discourses in Blue Jeans in Socialist Hungary: From a Prohibited to a Supported Consumer Good)
  16. Fruzsina Müller: Jeanssozialismus. Konsum und Mode im staatssozialistischen Ungarn. Wallstein, Göttingen 2017, ISBN 978-3-8353-3059-7, S. 200 ff.
  17. Anna Pelka: Zum Verhältnis von Mode, Ideologie und Nachfrage in kommunistischen Diktaturen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr. 1–3/2015 (14. Januar 2015), S. 24–31. (Online)
  18. Patryk Zakrzewski: The Story of Jeans in Poland. culture.pl, 11. Mai 2021 (Abgerufen im August 2022)
  19. Anna Pelka: Z politycznym fasonem. Moda młodzieżowa w PRL i NRD. Wydawn, Gdańsk 2014, ISBN 978-83-7453-221-1.
  20. „Shanty ... oder Schwierigkeiten mit der Jugendmode“ in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung.
  21. Wolf Dietrich Fruck: Rezension von Rebecca Menzel: Jeans in der DDR. In der Sendung „Politische Literatur“, Deutschlandfunk, 20. Dezember 2004.
  22. Katrin Sohl: Malimo & Co. - Mode in der DDR zwischen Traum & Wirklichkeit. Kerber, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-86678-544-1. (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig vom 24. August 2011 bis 8. Januar 2012)
  23. Bildstrecke: Mode in der DDR. In: Tagesanzeiger, 5. September 2011.
  24. Special Exhibit: Jeans in Former East Germany at the Levi Strauss Museum. Beitrag vom 11. November 2015 auf der Unternehmens-Website von Levi Strauss & Co.
  25. Unsere Geschichte - Als die Jeans noch Nietenhose hieß auf der Website der ARD, Besprechung zur Erstausstrahlung in der Ostseezeitung vom 21. Mai 2014: Doku über DDR-Jeans: Echte „Boxer“ und kopierte „Levi’s“
  26. Marke Boxer im Projekt „Wiederbelebung verschwundener DDR-Marken“, HTW Berlin 2018

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