Wikipedia:WikiProjekt Erzgebirge/Bergbau im Erzgebirge

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Seit dem ersten Fund von Silbererz im Jahre 1168 in Christiansdorf auf dem Stadtgebiet des heutigen Freiberg wurde bis 1990 ununterbrochen Bergbau im Erzgebirge betrieben. Zu den abgebauten Rohstoffen gehörten im Lauf der Jahrhunderte u. a. Silber, Zinn, Wolfram, Molybdän, Zink, Cobalt, Nickel, Bismut, Kupfer, Arsen und Blei, aber auch Steinkohle und Uran wurden bis ins 20. Jahrhundert gewonnen und waren Motoren für die wirtschaftliche Entwicklung Sachsens und die industrielle Entwicklung des Erzgebirges.

Nach der politischen Wende wurden alle Bergwerke bis auf eine Ausnahme stillgelegt. Gegenwärtig hat der Bergbau im Erzgebirge nur geringe wirtschaftliche Bedeutung. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts werden die Rohstoffvorkommen von Indium, Wolfram, Zinn und Lithium auf ihre Abbauwürdigkeit untersucht.

Lagerstätten[Quelltext bearbeiten]

Entstehung und Aufbau[Quelltext bearbeiten]

Rohstoffe[Quelltext bearbeiten]

Silber[Quelltext bearbeiten]

Uran[Quelltext bearbeiten]

Eisen[Quelltext bearbeiten]

Zinn[Quelltext bearbeiten]

Wismut, Kobalt, Nickel[Quelltext bearbeiten]

Buntmetalle[Quelltext bearbeiten]

Nichtmetalle[Quelltext bearbeiten]

Bergbaugeschichte[Quelltext bearbeiten]

Anfänge und Mittelalter[Quelltext bearbeiten]

Neuzeit[Quelltext bearbeiten]

Gegenwart[Quelltext bearbeiten]

Bergbaugebiete[Quelltext bearbeiten]

sächsisches Erzgebirge[Quelltext bearbeiten]

Freiberg
Johanngeorgenstadt

böhmisches Erzgebirge[Quelltext bearbeiten]

Bergrecht – Bergregal, Bergordnung, Berggesetz[Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Quelltext bearbeiten]

Im frühen römischen Reich hatte der Grundeigentümer das Abbaurecht auf die Bodenschätze. Die Begründung lag darin, dass sie seinerzeit als Früchte des Bodens galten und sie dem Grundeigentümer gehörten.[1]

Im Jahr 1158 ließ Friedrich I. das Verfügungsrecht, das Bergregal, in der Ronkalischen Konstitution erstmals in Deutschland schriftlich festhalten. Mit dieser wurde das Recht zur Gewinnung von Bodenschätzen dem Grundbesitzer entzogen, es musste fortan an beim König erworben werden. Durch die Ronkalische Konstitution kamen die Abbaurechte sukzessive in den Besitz der Landesherren.[1] Wegen der Kleinstaaterei und der Sonderstellung der geistlichen Fürstentümer im Heiligen Römischen Reich war das kaiserliche Bergregal kaum durchsetzbar.[2] Vielfach wurde es daher an den Territorialherrn verliehen. So verlieh Friedrich I. das Privileg vor 1185 an Otto den Reichen, den Markgrafen der Mark Meißen.[3] Auch der König von Böhmen war bereits vor der Goldenen Bulle von 1356 Inhaber des Bergregals.

Zur Durchsetzung des Bergregals wurden in der Folge Bergordnungen erlassen, die detaillierte Bestimmungen über den Bergbau, den landesherrlichen Zehnt, den Aufbau der Bergbehörden als auch die Privilegien des Bergstandes enthielten.

Mit Beginn der Industrialisierung, Reformierung der Verwaltungen und Einführung der parlamentarischen Gesetzgebung ab Mitte des 19. Jahrhunderts, ersetzten die Berggesetze die von Landes-, Territorial- oder Grundherren erlassenen Bergordnungen.

Sachsen[Quelltext bearbeiten]

Als um 1168/70 reiche silberhaltige Bleierze bei Christiansdorf entdeckt wurden, entstand innerhalb weniger Jahre die Stadt Freiberg. Zur Ausbeutung der Erze war kraft des ihm verliehenen Bergregals allein Otto der Reiche berechtigt.[4] Von Beginn an ist Freiberg eine bergmännische Siedlung und Markgraf Otto der Reiche erteilte mit Gründung Rechte, die sich sowohl auf die Verfassung und Verwaltung der Stadt als auch die umliegenden Gebirge bezogen. Eine Originalurkunde dieser eine Einheit bildenden Stadt- und Bergordnung ius Freibergensis ist nicht erhalten, jedoch wird sie in der Kulmer Handfeste von 1233 als feststehender Begriff verwendet.[5]

Wesentliche Bestandteile des ius Freibergensis wurden in Rechtsbestimmungen außerhalb der Mark Meißen übernommen, so in die Kulmer Handfeste und in eine Urkunde von Herzog Boleslaw von Schlesien an das Kloster Leubus, auf dessen Gütern Bergwerke betrieben wurden.[6]

Trotz der Ausweitung des Bergbaus im heutigen sächsischen Raum am Übergang vom 13. in das 14. Jahrhundert auch auf andere Gebieten außerhalb Freibergs, blieb das um 1300 niedergeschriebene Freiberger Bergrecht A auf die Markgrafschaft Meißen beschränkt.[7] In den anderen Gebieten (Pleisenland, Erzgebirge) galt noch lange Zeit böhmisches Bergrecht (Iglau, Kuttenberg). Ab Mitte des 14. Jahrhunderts erlangte das Freiberger Bergrecht B Gültigkeit. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts wurde für jedes neue Bergbaugebiet eine Bergordnung erlassen. Diese anfänglich eher einfachen Gesetzeswerke steigerten sich in Inhalt und Umfang in den nächsten Jahrzehnten. Die 1509 erlassene Annaberger Bergordnung stellte dann mit ihren 103 Artikeln einen Höhepunkt dar. Mit ihr galt erstmals eine Bergordnung – mit Ausnahme von Freiberg – für das gesamte albertinische Sachsen. Aber auch hier wurde immer noch in bestimmten Punkten auf altes Recht (Freiberger Bergrecht B) verwiesen. Erst die 1589[8] von Kurfürst Christian erlassene Bergordnung verwies nicht mehr auf altes Recht und war allgemeingültig. Sie stand für die Durchsetzung des Direktionsprinzips, in dem den Eigentümern die wirtschaftliche und technische Leitung der Bergwerke durch die zuständigen Bergbehörden entzogen wurde.

Im Zuge der Industrialisierung und Liberalisierung löste das Gesetz über den Regalbergbau im Königreich Sachsen vom 22. Mai 1851 alle früheren gesetzlichen Bestimmungen und damit die Bergordnung von 1589 ab, hielt jedoch am Direktionsprinzip fest.[9] Das Direktionsprinzip wurde erst mit Erlass des Allgemeinen Berggesetzes für das Königreich Sachsen vom 16. Juni 1868 abgelöst.[10] Organisatorisch folgte das Inspektionsprinzip, welches die Aufsicht der Bergbehörde weitgehend auf Sicherheitsfragen beschränkte.

Im Jahr 1935 ging das Bergwesen in ganz Deutschland durch das Gesetz zur Überleitung des Bergwesens auf das Reich[11] in Reichshoheit über und wurde dem Reichswirtschaftsminister unterstellt. Das vorgesehene Reichsberggesetz wurde nicht mehr erlassen.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges galt in der sowjetischen Besatzungszone das alte Länderberggesetz für den sächsischen Gebirgsteil fort. In Artikel 25 der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949[12] wurde die Überführung aller wirtschaftlich nutzbarer Bodenschätze sowie der zu ihrer Nutzbarmachung bestimmten Bergbaubetriebe in Volkseigentum festgelegt. Das Land Sachsen hatte bereits kurz zuvor durch den Erlass des Bodenschatzgesetzes die Enteignung vollzogen. Durch diese Maßnahmen wurden bis dahin geltenden Grundsätze des Bergrechts wie Bergbaufreiheit, Bergwerkseigentum sowie sich daran anschließende Bestimmungen über das Muten, Verleihung des Bergwerkseigentums usw. abgeschafft.[13]

Mit dem Berggesetz der Deutschen Demokratischen Republik vom 12. Mai 1969 wurde schließlich ein, auf dem Allgemeinen Berggesetz für die preußischen Staaten aufbauendes, einheitliches Regelwerk auf dem Territorium der DDR erlassen.[14]

Seit der deutschen Vereinigung unterliegt der sächsische Bergbau dem Geltungsbereich des Bundesberggesetzes.

Böhmen[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1249 wurde von König Wenzel I. Přemysl der Stadt Iglau die Stadt- und Bergordnung Jura civium et montanorum zugestanden. Sie ist die älteste bekannte Ordnung, die für eine Stadtverwaltung erlassen wurde, deren ökonomische Grundlage der Bergbau bildete. An ihren Grundzügen orientierten sich im 13. Jahrhundert alle Bergbaureviere in den Ländern der böhmischen Krone. Die Stadt Iglau wurde für mehr als zwei Jahrhunderte mit ihrem bergrechtlichem Oberhof eine Anlauf- und Beratungsstelle bezüglich bergjuristischer und -ökonomischer Fragen.[15]

Die erste in sich geschlossene Bergordnung in den Ländern der böhmischen Krone war die im Jahr 1290 erlassene Constitutiones Juris Metallici Wenceslai II. Regis Boemiae. Dieses Gesetz proklamierte das uneingeschränkte Regalrecht des Königs an den Bodenschätzen in seinem Herrschaftsbereich.[16]

Am Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die 1509 erlassene Annaberger Bergordnung als Muster benutzt. Nahezu wortwörtlich wurde sie Grundlage für die 1518 erschienene Ordnung des freyen löblichen Bergwerks Sankt Joachimsthal. Zwischen 1521 bis 1542 wurde diese dann als Norm von einer Reihe böhmischer Bergbaureviere übernommen. Schließlich wurde die 1548 erneuerte Bergkordnung des freyen königlichen Bergkwercks Sanct Joachimsthal sambt anderen umbligenden und eingeleibten Silberbergkwercken zur königlichen Bergordnung erklärt und gleichzeitig für die Zinnbergwerke im Erzgebirge und Kaiserwaldgebirge modifiziert. Die Joachimsthaler Ordnung ist in der Folgezeit zum Gesetz für alle neu aufgefahrenen Bergwerke in den Böhmischen Ländern geworden. Ihre Grundsätze hatten bis zur Herausgabe des Allgemeinen österreichischen Berggesetzes[17] im Jahre 1854 bestand.[18]

Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns im Oktober/November 1918 behielt dieses Berggesetz im Nachfolgestaat Tschechoslowakei weiterhin Gültigkeit.[19]

Im Zeitraum 1938/39 bis 1945 war das böhmische Erzgebirge Teil des Reichsgaus Sudetenland. Mit der Verordnung über das Bergwesen in den sudetendeutschen Gebieten[20] vom 10. Januar 1939 wurden zwar einige im Deutschen Reich geltende Gesetze und Verordnungen übergeleitet, jedoch führten die nunmehrigen Reichsbehörden ihre Geschäfte nach dem bisherigen Berggesetz fort.[20][21]

Das Allgemeine österreichische Berggesetz galt auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem wiederhergestellten Staatsgebiet der Tschechoslowakischen Republik. Bis zum Erlass der neuen Rechtsnorm Zákon o využití nerostného bohatství (horní zákon)[22] (deutsch Gesetz über die Nutzung von Bodenschätzen (Berggesetz)) vom 5. Juli 1957.

Mit den Rechtsnormen Zákon o ochraně a využití nerostného bohatství (Horní zákon)[23] (Gesetz über den Schutz und die Nutzung von Bodenschätzen (Berggesetz)) vom 19. April sowie Zákon o hornické činnosti, výbušninách a o státní báňské správě[24] (Gesetz über Bergbautätigkeiten, den Einsatz von Sprengmitteln und die staatliche Bergbauverwaltung) und Zákon o geologických pracích a o Českém geologickém úřadu[25] (Gesetz über geologische Arbeiten und das Tschechische Amt für Geologie) vom 21. April wurde 1988 der den Bergbau betreffende rechtliche Rahmen auf dem Gebiet der Tschechoslowakei neu geregelt. – In den jeweils aktuellen Fassungen regulieren die vorgenannten Gesetze den Bergbau in der zum 1. Januar 1993 gegründeten Tschechischen Republik bis in die Gegenwart.[26]

Bergbautechniken, Entwicklungen, Innovationen[Quelltext bearbeiten]

Abbau[Quelltext bearbeiten]

Fördertechnik[Quelltext bearbeiten]

Fahrung[Quelltext bearbeiten]

Wasserwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Aufbereitung[Quelltext bearbeiten]

Holzwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Verhüttung und Hüttenwesen[Quelltext bearbeiten]

Silberverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttentechniken[Quelltext bearbeiten]

Das Prinzip der Seigerung basiert darauf, dass sich Silber im Schmelzprozess wesentlich besser in Blei als in Kupfer löst. Silberhaltiges Schwarzkupfer, mit einem Kupfergehalt von ca. 70 bis 96 %, wird daher mit etwa der dreifachen Menge an Blei verschmolzen und so dem Kupfer das darin enthaltene Silber entzogen. Das nunmehr silberhaltige Blei dieser Schmelze, auch Werkblei genannt, wird in einem weiteren Arbeitsschritt auf speziellen Seigeröfen weitgehend ausgeschmolzen. Die gewonnene Blei-Silber-Legierung wird im Treibeprozess, auch Kupellation (histor. Läuterung), voneinander getrennt.

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Zinnverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttentechniken[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Kupferverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttentechniken[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Kobaltverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttentechniken[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Alaun-, Arsenik-, Schwefel- und Vitriolverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttentechniken[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

sonstige Rohstoffverhüttung[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Quelltext bearbeiten]

Um Transportkosten nach Freiberg zu sparen und damit den Bergbau rentabler zu machen, initiierte Oberberghauptmann August Freiherr von Herder den Bau einer Schmelzhütte im westlichen Erzgebirge an der Mündung des Halsbachs in das Schwarzwasser zwischen Erlhammer und Breitenhof. Die „Königlich Sächsische Antons-Silber-Schmelz-Hütte“ wurde 1831 in Betrieb genommen, jedoch bereits 1858 wegen schwerer Rauchschäden der umliegenden Wälder und nur geringe Erzlieferungen aufgegeben.

Die Nickelhütte Aue produziert aus Recycling-Materialien reine Nichteisenmetalle wie Nickel, Kupfer, Kobalt, Molybdän, Vanadium und Wolfram. Sie ging aus dem historischen Blaufarbenwerk Niederpfannenstiel hervor, das 1635 gegründet wurde. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Lieferanten von Nickelkonzentraten, Nickelsalzen sowie Nickel- und Kupferbasislegierungen.

Ursprünglich für das Ausschmelzen von Silber aus Schwarzkupfer errichtet, entwickelte sich die 1537 gegründete Saigerhütte Grünthal zum Zentrum der Kupferverarbeitung im Kurfürstentum Sachsen. Ein besonderes und in der Außenwahrnehmung bedeutendes Erzeugnis war das „Grünthaler Dachkupfer“, das teilweise noch heute europaweit zu finden ist.

Im Jahr 1612 legten zwei Gruben eine eigene gewerkschaftliche Hütte an, aus welcher 1663 die Halsbrücker Schmelzhütte hervorging. Von dem nach einem Brand von 1792 bis 1794 neu errichteten kurfürstlichen Amalgamierwerk ist noch die Ruine des Südflügels vorhanden. Im Jahr 1945 wurde der VEB Bleihütte und 1961 der VEB Bergbau und Hüttenkombinat „Albert Funk“ gegründet. Im Jahr 1990 erfolgte die Privatisierung des Kombinates, 1993 wurde am Ort die SAXONIA Edelmetalle GmbH gegründet.

Am Ort bzw. der unmittelbaren Umgebung des heutigen Industriegebietes und ältestem, noch in Betrieb befindlichem Hüttenstandort Deutschlands wurden bereits 1318 in Urkunden Schmelzhütten erwähnt. Waren diese ursprünglich für die Auschmelzung von Silberz aus dem Freiberger Bergrevier bestimmt, ging man im 19. Jahrhundert zur fabrikmäßigen Herstellung von chemischem Grundstoffen wie Arsenik und Schwefelsäure über. In den 1960er Jahren wurden Spurenmetalle gewonnen und später Silizium-Kristalle gezüchtet, ab den 1970er Jahren wurde zunehmend auf Recycling von Metallen und Spurenmetallen umgestellt. Seit 1990 wird aus Batterien- und Akkumulatorenschrott Sekundär-Blei gewonnen.

Um 1500 erbaut gehörte die Silberschmelzhütte St. Georgen zur gleichnamigen Schneeberger Fundgrube. In ihr wurden wismut-, nickel- und kobalthaltige Silbererze verarbeitet. Bereits 1519 war sie die bedeutendste Hütte im Schneeebegr Bergbaugebiet, 1717 endete der Betrieb.


Böhmen[Quelltext bearbeiten]

Soziale Lage der Berg- und Hüttenleute[Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Quelltext bearbeiten]

Der Berufsstand der Berg- und Hüttenmänner prägte über Jahrhunderte den sächsischen und böhmischen Gebirgsteil und konnte als bevorrechteter Stand bezeichnet werden. Die Arbeit verlief überwiegend kooperativ unter den Bedingungen einer verzweigten administrierten Berufshierarchie. Die praktische Ausbildung geschah durch Sammlung von Erkenntnissen. Der lernende Berg- oder Hüttenmann schaute sich bei den Älteren technisches Können und Fertigkeiten während der Arbeit ab. Eine fachliche Weiterqualifizierung war nicht an eine Lehrzeit gebunden, sondern an einen harten Leistungsnachweis. Nur durch diesen war ein Aufstieg in den nächsthöheren Rang der vielstufigen Hierarchie möglich.[27]

Sozialfürsorge und Interessenvertretung durch Knappschaften[Quelltext bearbeiten]

Arbeitskämpfe[Quelltext bearbeiten]

Bergstreittag

Auswirkungen des Montanwesens im Erzgebirge[Quelltext bearbeiten]

Auswirkungen auf die Siedlungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Regelmäßiger Stadtgrundriss von Marienberg (um 1730)

Insbesondere die erzgebirgischen Bergstädte weisen überwiegend einen charakteristischen Grundriss auf und werden dadurch als spezielle Siedlungsform wahrgenommenen.[28] Während die spätmittelalterlichen, bergstädtischen Gründungen wie Altenberg oder Schneeberg noch ungeregelt erfolgten, nahm ab etwa 1500, beim zweiten Berggeschrey, der Landesherr trotz eines oft ebenso schnellen Wachstums in vielen Fällen eine städteplanerische Gestaltung vor. Er stattete die Siedlung nicht nur mit den Privilegien einer Bergstadt aus, um Bergleute anzulocken, sondern ließ auch gleichzeitig eine Stadt an einer geeigneten Stelle und in der zu erwartenden Größe errichten.

Die Architektur folgte hierbei den Idealvorstellungen der Renaissance mit einem gitternetz- bis schachbrettartigen Grundriss. Rechtwinklige Straßen, ein großer, zentraler Platz, auf dem u.a. der Markt und die Bergaufzüge abgehalten wurden, sind die wesentlichen Merkmale. Wichtig war, dass die Siedlung nicht direkt im Grubenrevier lag, gut erreichbar war, mit Trinkwasser versorgt und wehrhaft angelegt werden konnten. Dadurch wurden einige dieser Städte in vorher eher unbesiedeltem Gebiet angelegt.

Als markantestes Beispiel gilt Marienberg, das ab 1521 nach Plänen von Ulrich Rülein von Calw errichtet wurde. Dieser hatte bereits 1496 Annaberg in Angriff genommen. Wenn auch weniger bedeutend gehören in diese Reihe auch Scheibenberg (1522), Oberwiesenthal (1527) sowie Gottesgab (1529) und Platten (1534). Platz bestand, wie der Name aussagt, aus kaum mehr als aus dem Marktplatz.[29] Als letzte größere Siedlung wurde 1654 die Berg- und Exulanten-Stadt Johanngeorgenstadt mit einem solchen Grundriss auf dem Fastenberg errichtet.

Auswirkungen auf Wirtschaft und Wissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Forstwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Hans Carl von Carlowitz

Wissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Bergschule Zwickau

Technische Universität Bergakademie Freiberg

Forstliche Hochschule Tharandt

Auswirkungen auf die Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Landschaftsbild[Quelltext bearbeiten]

Bergschäden[Quelltext bearbeiten]

Durch den teilweise rücksichtslosen und oberflächennahen Wismutbergbau nach 1945 kam es im Raum Oberschlema zu teils schweren Gebäudeschäden durch die eintretenden Bodensenkungen. Am 10. September 1951 wurde ein Sonderkommissariat zur Regelung der Siedlungsfragen in den sächsischen Erzbergbaugebieten gegründet. Ziel war die Umsiedlung der Bevölkerung aus den Bodensenkungsgebieten. Die rechtliche Grundlage dazu bildete die Verordnung zur Ausführung des Allgemeinen Berggesetzes des Königreiches Sachsen vom 31. August 1910. Die Umsiedlung der Bevölkerung von Oberschlema begann am 22. November 1951, zu diesem Zeitpunkt hatte die Bodensenkung stellenweise schon 68 cm erreicht. Der Abbruch des Ortskernes von Oberschlema begann sofort nach Abschluss der Umsiedlung am 20. Mai 1952 und wurde 1958 abgeschlossen.

Teile der Altstadt von Johanngeorgenstadt wurden ab 1953 aufgrund von Bodensenkungen abgerissen und aufgeforstet (1997)

Analog zur Umsiedlungsaktion in Oberschlema drängte die Wismut AG auch in Johanngeorgenstadt ab dem Jahr 1951 auf eine Umsiedlung der Bewohner der Altstadt und den Abriss der dortigen Gebäude. – Zu diesem Zeitpunkt waren die Auswirkungen des Bergbaus auf die Johanngeorgenstädter Altstadt nicht absehbar.

Da es in der näheren Umgebung keine Möglichkeit zur Unterbringung der Umsiedler gab, wurde der Beschluss zum Aufbau der Neustadt gefasst. Baustart für dieses Projekt war am 20. Februar 1952, die ersten Wohnungen konnten am 20. Juli 1953 bezogen werden. Der Abriss der Altstadtbebauung begann im Dezember 1953. Bis zum Jahresende 1956 waren etwa 3480 Einwohner umgesiedelt worden. Durch Verkleinerung des Räumungsgebietes, aber auch durch den Widerstand von betroffenen Einwohnern, wurden bis zum Abschluss der Aktion im Jahr 1957 nur 319 Häuser geräumt und ca. 4000 Einwohner umgesiedelt. Nach dem Abriss der Häuser wurden ab 1960 entlang der Straßen Alleebäume gepflanzt, während auf den Brachflächen – der 2013 im großen Umfang gefällte – Wald aufgeforstet wurde.


Auswirkungen auf das Montanwesen außerhalb des Erzgebirges[Quelltext bearbeiten]

Bergbau und Kunst[Quelltext bearbeiten]

Bildende Kunst[Quelltext bearbeiten]

Bildtafeln auf der Rückseite des Annaberger Bergaltars

Frühzeitig fanden Bergleute und bergmännische Motive ihren Eingang in die Ausstattung der erzgebirgischen Kirchen bzw. der religiösen Rituale. So trugen im 15. Jahrhundert Freiberger Bergleute Kerzen bei Prozessionen.[30] Das bekannteste Beispiel der Verbindung der Kirchenausstattung mit dem erzgebirgischen Bergbau stellt der 1521 geweihte Bergaltar in der Annaberger Annenkirche dar. An den beiden Kanzeln des Freiberger Doms (Tulpen- und Bergmannskanzel) finden sich vollplastische Figuren von Knappen und Steiger. In der Marienberger Kirche St. Marien stehen links und rechts vom Altarraum knapp mannsgroße Bergmannsfiguren aus gefasstem Holz. Sie werden auf das Jahr 1687 datiert. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges setzten sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, hauptsächlich in mit Bergbau in Verbindung stehenden Orten, große aus Zinn gegossene Bergmannsfiguren als Träger von Altarkerzen durch.

Die Entstehungsgeschichte Erzgebirgischer Volkskunst hängt eng mit dem Jahrhunderte währenden Bergbau zusammen. Die Holzverarbeitung bildete seit jeher einen wichtigen Wirtschaftszweig im waldreichen Erzgebirge. Die konjunkturellen Einbrüche des Bergbaus bzw. sein weitgehender Niedergang im 19. Jahrhundert förderte in abhängig von den örtlichen Bedingungen das Entstehen von Zusatz- und Ersatzeinkünften. Die naturräumlichen Gegebenheiten ließen nur wenig Spielraum für landwirtschaftliche Arbeiten, so dass die Intensivierung der Holzverarbeitung naheliegend war. So entwickelten sich schnell neue Produktionszweige der Holzverarbeitung; im Westerzgebirge, besonders im Raum Schneeberg und Annaberg die Holzschnitzerei. Im mittleren Erzgebirge um die Ortschaften Marienberg, Pobershau und Seiffen entwickelte sich das Holzdrechseln, das im Gegensatz zur Schnitzerei von Anfang an als Beruf betrieben wurde. – Bereits 1650 werden erstmals urkundlich in Seiffen ansässige Holzdrechsler genannt, die Gebrauchsgegenstände herstellten. Frühzeitig wurde zudem Holzspielzeug gefertigt.

Die Motive der Holzkunst weisen im Kern einen engen Bezug zum Bergbau und der bergmännischen Arbeits- und Lebenswelt auf. So nahm das kunstvolle Schnitzen bereits frühzeitig Motive der bergmännischen Arbeitswelt auf und stellte auch die Bergleute selbst dar.[31]

Eine dem Wissen und den handwerklichen Fertigkeiten von Bergleuten zuzuschreibende Kunst war die Anfertigung von Buckelbergwerken. Diese wurden zumeist von ihnen selbst hergestellt und mit der Zurschaustellung und Vorführung auf Messen, Jahrmärkten, Volksfesten etc. verbesserten invalide Bergmänner (Bergfertige) ihre missliche soziale Lage.[32]

Musik[Quelltext bearbeiten]

Erst die Verschriftlichung der Kultur von Berg- und Hüttenleuten brachte konkrete Zeugnisse von musikalischen Zeremonien. Gesichert gilt jedoch, dass Gesang und Musik stark in Arbeits- und Feierabendtraditionen eingebunden waren, die das Selbstverständnis und Selbstbewusstsein dieser Berufstände prägten. Gesang und Musik erklangen sowohl während der Arbeit als auch bei Aufzügen, Paraden und anderen Festlichkeiten und Gelagen.[33] In einer Übersetzung von Agricolas Werk De re metallica von 1580 steht dazu aufschlussreich geschrieben:

„Darzwüschen aber so die bergkheuwer jhr angenomne arbeit thundt / so erschöllenn sie das innerlich gebirg / mitt lieblichenn bergkgsängen / damitt sie jhr grosse vn harte arbeit / so voller gefar / inen dester ringer vn leichter machendt.“[34]

Bereits im Jahr 1531 erscheint in Zwickau mit dem Werk Etliche hubsche bergkreien geistlich und weltlich zusamen gebracht die bislang früheste bekannte Sammlung von Bergreihen.[33]

Zur Verbreitung bergmännischen Liedguts trugen maßgeblich Bergsänger bei, die zuerst ortsgebunden und ab dem 16. Jahrhundert zudem fahrend ihre Kunst darboten.

Traditionspflege und Folklore[Quelltext bearbeiten]

Bergparade in Stollberg/Erzgebirge (2012)

Aus dem Jahrhunderte die Region prägenden Bergbau entstanden vielfältige Traditionen und Bräuche, die insbesondere in der Advents- und Weihnachtszeit – teilweise zu touristischen Festveranstaltungen abgewandelt – intensiv gepflegt werden. Dazu gehören u.a. Bergparaden und -aufzüge, Hutzenabende sowie Mettenschichtfeiern.

Die größte Anzahl der Bergparaden und Bergaufzüge finden alljährlich in der (Vor-)Weihnachtszeit statt und ziehen nicht selten mehrere Tausend Zuschauer an. Organisiert werden diese heute vom 1990 gegründeten Sächsischen Landesverband der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine oder von einem seiner 63 Mitgliedervereine. Darin sind gegenwärtig rund 3.200 Mitglieder vereinigt. – Die Deutsche UNESCO-Kommission hat Bergparaden und Bergaufzüge in Sachsen im Dezember 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.[35]

Bergbaudenkmale[Quelltext bearbeiten]

Übersicht und Denkmalpflege[Quelltext bearbeiten]

Besucherbergwerke[Quelltext bearbeiten]

UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří[Quelltext bearbeiten]

Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří umfasst eine Vielzahl historisch weitgehend original erhaltene technische Denkmäler sowie zahlreiche mit dem Montanwesen in Verbindung stehende Einzeldenkmale und Sachgesamtheiten beiderseits der sächsisch/böhmischen Grenze. – Im September 1999 wurde die „Montan- und Kulturlandschaft Erzgebirge“ auf die Tentativliste für die Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt. Am 6. Juli 2019 ernannte das UNESCO-Welterbekomitee die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří zum Welterbe.

  • Wolfgang Barsch, Rainer Sennewald: Montanregion Erzgebirge. Eine faszinierende Fotodokumentation aus den Jahren 1906 bis 1944 von Markscheider Dr. Paul Schulz. Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2016, ISBN 978-3-937496-76-4
  • Otfried Wagenbreth: Der Freiberger Bergbau Technische Denkmale und Geschichte. Hrsg.: Eberhard Wächtler. 2. Auflage. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1988, ISBN 3-342-00117-8, S. 381.
  • Otfried Wagenbreth et al.: Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte. Hrsg.: Otfried Wagenbreth, Eberhard Wächtler. 1. Auflage. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1990, ISBN 3-342-00509-2, S. 504.
  • Otfried Wagenbreth, Walter Steiner: Geologische Streifzüge. Spektrum Akademischer Verlag, 1990, ISBN 978-3-8274-1215-7.
  • G. E. Rost: Trachten der Berg- und Hüttenleute im Königreiche Sachsen: nach dem neuesten Reglement mit landschaftlichen Umgebungen aus den verschiedenen Bergamtsrevieren nach der Natur gezeichnet in Kupfer gestochen und treu colorirt. Freiberg 1831 (Digitalisat).
  • Karl-Ewald Fritzsch, Friedrich Sieber: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen. Akademie-Verlag, Berlin 1957, S. 79.
  • Siegfried Sieber: Zur Geschichte des erzgebirgischen Bergbaues. Wilhelm-Knapp-Verlag, Halle (Saale) 1954, S. 135.
  • Georg Agricola: De Re Metallica Libri XII Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen. unveränderter Nachdruck der Erstausgabe des VDI-Verlags 1928 Auflage. Marixverlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-86539-097-8 (Latein).
  • Gunther Galinsky (Hrsg.): Reymann. Fotodokumentaristen der Bergstadt Freiberg 1865–1945. 2. verbesserte Auflage. Fotokinoverlag, Leipzig 1988, ISBN 3-7311-0003-7.
  • Eduard Heuchler: Bergmanns Lebenslauf. Eine Erzählung mit Illustrationen für die reifere Jugend. mit einem Vorwort von Moritz Döring. Frotscher, Freiberg 1867.
  • Eduard Heuchler: Des Bergmanns Lebenslauf. Hrsg.: Hanns Freydank. 2. durchgesehene Auflage mit einem Nachwort von Hanns Freydank. Glückauf, Essen 1940, S. 62.
  • Bernd Lahl, Jens Kugler: Alles kommt vom Bergwerk her. Das große Buch vom Bergbau im Erzgebirge. Hrsg.: Matthias Zwarg. 3. Auflage. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 2006, ISBN 3-937025-13-8.
  • Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra: Bergmeister-Leben und Wirken in Marienberg vom 1. Decbr. 1767 bis Aug. 1779. 1. Auflage. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1990, ISBN 3-342-00569-6, S. 625 (Digitalisat – Nachdr. [d. Ausg.] Freyberg 1818).
Commons: Bergbau im Erzgebirge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Günter Hösel, Klaus Hoth, Dietmar Jung, Dietmar Leonhardt, Maria Mann, Horst Meyer und Ursula Tägl: Das Zinnerz-Lagerstättengebiet Ehrenfriedersdorf/Erzgebirge. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. Band 1. Freiberg 1997, S. 1–118 (publikationen.sachsen.de [PDF; 30,8 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel, Klaus Hoth, Dietmar Jung, Dietmar Leonhardt, Maria Mann, Horst Meyer und Ursula Tägl: Das Zinnerz-Lagerstättengebiet Ehrenfriedersdorf/Erzgebirge. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. Band 1. Freiberg 1997, S. 119–207 (publikationen.sachsen.de [PDF; 33,7 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel, Gerhard Tischendorf, Jürgen Wasternack, Karel Breiter, Ewald Kuschka, Werner Pälchen, Günter Rank, Miroslav Štemprok: Erläuterungen zur Karte „Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krushé hory 1:100 000, Karte 2“ Metalle, Fluorit/Baryt – Verbreitung und Auswirkungen auf die Umwelt. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 3. Freiberg 1997 (publikationen.sachsen.de [PDF; 13,4 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel, Erich Fritsch, Ulrich Josiger, Peter Wolf: Das Lagerstättengebiet Geyer. Teil 1. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 4. Freiberg 1997 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,4 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel, Erich Fritsch, Ulrich Josiger, Peter Wolf: Das Lagerstättengebiet Geyer. Teil 2. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 4. Freiberg 1997 (publikationen.sachsen.de [PDF; 5,8 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel, Erich Fritsch, Ulrich Josiger, Peter Wolf: Das Lagerstättengebiet Geyer. Teil 3. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 4. Freiberg 1996 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,1 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 1. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,2 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 2. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,9 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 3. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,7 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 4. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,6 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 5. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 8,9 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Teil 6. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,4 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Anlagen. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 10,4 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ewald Kuschka: Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen. Beilagen. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 6. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,1 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein. Teil 1. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 8. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,0 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein. Teil 2. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 8. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 5,1 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein. Teil 3. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 8. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,9 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 8. Freiberg 2001, Abb. 29_32 (publikationen.sachsen.de [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge. Teil 1. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen.Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 9. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,5 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge. Teil 2. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 9. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,3 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge. Teil 3. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 9. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,7 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge. Teil 4. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 9. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,8 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Günter Hösel: Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge. Anlagen. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 9. Freiberg 2001 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,5 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ulrich Lipp, Siegfried Flach: Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes. Teil 1. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 10. Freiberg 2003 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,2 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ulrich Lipp, Siegfried Flach: Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes. Teil 2. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 10. Freiberg 2003 (publikationen.sachsen.de [PDF; 9,3 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ulrich Lipp, Siegfried Flach: Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes. Teil 3. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 10. Freiberg 2003 (publikationen.sachsen.de [PDF; 8,7 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ulrich Lipp, Siegfried Flach: Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes. Teil 4. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 10. Freiberg 2003 (publikationen.sachsen.de [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Ulrich Lipp, Siegfried Flach: Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes. Beilagen. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 10. Freiberg 2003 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,1 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Axel Hiller, Werner Schuppan: Geologie und Uranbergbau im Revier Schlema-Alberoda. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 14. Freiberg 2007 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Klaus Hoth, Norbert Krutský, Wolfgang Schilka, Falk Schellenberg: Marmor im Erzgebirge. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 16. Freiberg 2010 (publikationen.sachsen.de [PDF; 7,5 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Klaus Hoth, Norbert Krutský, Wolfgang Schilka, Falk Schellenberg: Marmor im Erzgebirge. Anhang. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 16. Freiberg 2010 (publikationen.sachsen.de [PDF; 6,9 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).
  • Axel Hiller, Werner Schuppan: Die Komplexlagerstätten Tellerhäuser und Hämmerlein. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie/Sächsisches Oberbergamt (Hrsg.): Bergbau in Sachsen. Bergbaumonographie. 1. Auflage. Band 17. Freiberg 2012 (publikationen.sachsen.de [PDF; 8,2 MB; abgerufen am 23. Mai 2014]).

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. a b Hans Krähenbühl: Bergrichter, Bergordnung und Bergknappen. In: Verein der Freunde des Bergbaus in Graubünden, VFBG (Hrsg.): Bergknappe. Band 85, 3. Heft des 22. Jahrgangs. Davos 1998, S. 12–17 (silberberg-davos.ch [PDF; 2,9 MB; abgerufen am 11. Mai 2015]).
  2. Volker Dennert: Salzgewinnung und Bergrecht. Hrsg.: Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau. 2003, S. 176–181 (lgrb-bw.de [PDF; 170 kB; abgerufen am 12. Mai 2015]).
  3. Joachim Huske: Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfängen bis zum Jahr 2000. 2. Auflage. Regio-Verlag Peter Voß, Werne 2001, ISBN 3-929158-12-4.
  4. Hubert Ermisch: Das sächsische Bergrecht des Mittelalters. Giesecke & Devrient, Leipzig 1887, S. XVI (Digitalisat [abgerufen am 29. September 2016]).
  5. Hubert Ermisch: Das sächsische Bergrecht des Mittelalters. S. XXV–XXVII (Digitalisat [abgerufen am 29. September 2016]).
  6. Hubert Ermisch: Das sächsische Bergrecht des Mittelalters. S. XLVI–XLVIII (Digitalisat [abgerufen am 30. September 2016]).
  7. Wolfgang Schwabenicky: Altzelle Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland und Hauskloster der Wettiner. Hrsg.: Martina Schattkowski, André Thieme. Leipziger Universitätsverlags GmbH, Leipzig 2002, ISBN 3-935693-55-9, S. 173/174.
  8. Bergordnung des ... Fürsten ... Christian Herzogen zu Sachsen. Schütz, Dresden 1589 (Digitalisat [abgerufen am 29. September 2017]).
  9. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen. 15tes Stück vom Jahre 1851. No. 51. Verordnung, die Erlassung eines Gesetzes über den Regalbergbau betreffend; vom 22sten Mai 1851. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1868. 1stes bis 29stes. Stück. Dresden, S. 199–280 (Digitalisat [abgerufen am 18. Mai 2015]).
  10. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen. 14. Stück vom Jahre 1868. No. 96. Verordnung die Erlassung eines Allgemeinen Bergesetzes betreffend; vom 16. Juni 1868. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1868. Erste Abtheilung, enthaltend: 1. bis 20. Stück. (Nr. 1 bis 129. Seite 1 bis 756). Dresden, S. 351–428 (Digitalisat [abgerufen am 17. Mai 2015]).
  11. Gesetz zur Überleitung des Bergwesens auf das Deutsche Reich. Vom 28. Februar 1935. In: Reichsministerium des Inneren (Hrsg.): Reichsgesetzblatt. Teil I, Nr. 23. Reichsverlagsamt, Berlin 1. März 1935, S. 315 (Digitalisat [abgerufen am 7. September 2017]).
  12. Kai Riedel: Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949. In: www.documentarchiv.de. 3. März 2004, abgerufen am 18. Mai 2015.
  13. Raimund Willecke, George Turner: Grundriß des Bergrechts. 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New Yorck 1970, Entwicklung des Bergrechts, S. 36–37 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 27. September 2016]).
  14. Reinhardt Schmidt: Der Braunkohlentagebau: Bedeutung, Planung, Betrieb, Technik, Umwelt. Hrsg.: Rolf Dieter Stoll, Christian Niemann-Delius, Carsten Drebenstedt, Klaus Müllensiefen. 1. Auflage. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2009, Rechtsgrundlagen und Genehmigungsverfahren als Rahmern bergbaulicher Tätigkeit, S. 436 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 17. Mai 2015]).
  15. Jiří Majer: Konjunkturen im böhmischen Silberbergbau des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Zu Ihren Ursachen und Folgen. In: Christoph Bartels/Markus A. Denzel (Hrsg.): Konjunkturen im europäischen Bergbau in vorindustrieller Zeit. Franz Steier Verlag, Stuttgart 2000, S. 74 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 5. Mai 2015]).
  16. Jiří Majer: Konjunkturen im böhmischen Silberbergbau des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Zu Ihren Ursachen und Folgen. S. 76 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 5. Mai 2015]).
  17. Kaiserliches Patent vom 23. Mai 1854, womit für den ganzen Umfang der Monarchie ein allgemeines Berggesetz erlassen wird. In: Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Österreich. Nr. 53. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 22. Juni 1854, S. 551–602 (Digitalisat [abgerufen am 24. Mai 2015]).
  18. Jiří Majer: Der Bergbau im Joachimsthaler Revier des 16. Jahrhunderts – seine Bedeutung und sein Widerhall. In: Friedrich Naumamm (Hrsg.): Sächsisch-böhmische Beziehungen im 16. Jahrhundert. Agricola-Forschungszentrum, Chemnitz 2001, ISBN 3-936241-00-7, S. 35 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 5. Mai 2015] 6. Agricola-Gespräch Wissenschaftliche Konferenz veranstaltet vom Agricola-Forschungzentrum Chemnitz, der Sächsischen Landesstelle für Volkskultur Schneeberg und dem Karlovarské muzeum 24.-26. März 2000 Alte Münze in Jáchymov).
  19. Redlich, Terzaghi, Kampe (Hrsg.): Ingenieurgeologie. 1. Auflage. Julius Springer, Wien 1929, ISBN 978-3-7091-5962-0, Einteilung der Lagerstätten, S. 273, doi:10.1007/978-3-7091-5996-5 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 20. Mai 2015] Reprint der 1. Auflage).
  20. a b Verordnung über das Bergwesen in den sudetendeutschen Gebieten. Vom 10. Januar 1939. In: Reichsministerium des Inneren (Hrsg.): Reichsgesetzblatt. Teil I, Nr. 8. Reichsverlagsamt, Berlin 17. Januar 1939, S. 43–44 (Digitalisat [abgerufen am 20. Mai 2015]).
  21. Vgl. auch: Verordnung zur Änderung bergrechtlicher Vorschriften in den Reichsgauen Wien, Kärnten, Niederdonau, Oberdonau, Salzburg, Steiermark, Tirol mit Vorarlberg und im Reichsgau Sudetenland. Vom 16. Februar 1942. In: Reichsministerium des Inneren (Hrsg.): Reichsgesetzblatt Teil I. Nr. 16. Reichsverlagsamt, Berlin 23. Februar 1942, S. 82–83 (Digitalisat [abgerufen am 20. Mai 2015]).
  22. Sbírka zákonů č. 41/1957 Zákon ze dne 5. července 1957 o využití nerostného bohatství (horní zákon). In: Administrace Praha (Hrsg.): Sbírka zákonů republiky Československé. Nr. 22. Praha 1957, S. 207–188 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 20. Mai 2015]).
  23. Sbírka zákonů č. 44/1988 Zákon ze dne 19. dubna 1988 o ochraně a využití nerostného bohatství (Horní zákon). In: Federální statistický úřad (Hrsg.): Sbírka zákonů Československá socialistická republika. Nr. 8. Praha 1988, S. 175–188 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 19. Mai 2015]).
  24. Sbírka zákonů č. 61/1988 Zákon Česke národní rady ze dne 21. dubna 1988 o hornické činnosti, výbušninách a o státní báňské správě. In: Federální statistický úřad (Hrsg.): Sbírka zákonů Československá socialistická republika. Nr. 10. Praha 1988, S. 233–246 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 19. Mai 2015]).
  25. Sbírka zákonů č. 62/1988 Zákon Česke národní rady ze dne 21. dubna 1988 o geologických pracích a o Českém geologickém úřadu. In: Federální statistický úřad (Hrsg.): Sbírka zákonů Československá socialistická republika. Nr. 10. Praha 1988, S. 247–253 (Digitalisat [PDF; abgerufen am 19. Mai 2015]).
  26. Milan Damohorský: Naturschutzrecht und Naturschutzkonflikte: ein Vergleich zwischen Deutschland, Polen und Tschechien. Hrsg.: Matthias Kramer, Hans-Christian Brauweiler. 1. Auflage. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-8244-7634-3, Energie- und Verkehrspolitik und Umweltschutz in Tschechien, S. 288 (Onlineauszug bei Google Books [abgerufen am 19. Mai 2015]).
  27. Götz Altman: Gründung und Aufstieg der böhmischen Bergstadt St. Joachimsthal (Jáchymov). In: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. (Hrsg.): Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. Band 2/2005. Druckerei & Verlag Dober, 2005, ISSN 0941-1151, S. 4–5.
  28. Bergstadt. In: Städtegeschichte.de. Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) an der WWU Münster, abgerufen am 27. August 2017.
  29. Klaus Kratzsch: Bergstädte des Erzgebirges – Städtebau und Kunst zur Zeit der Reformation. In: Münchner kunsthistorische Abhandlungen. Band IV. Schnell & Steiner, München / Zürich 1972, ISBN 3-7954-0453-3, S. 53.
  30. Ulrich Lauf: Das Sächsische Knappschaftswesen. In: Knappschaft (Hrsg.): Kompaß – Zeitschrift für Sozialversicherung im Bergbau. Nr. 9, 1987, S. 6 (überarbeitete Fassung von 2011; PDF, 159 kB [abgerufen am 22. Januar 2015]).
  31. Martina Schattkowsky (Hg.): Erzgebirge. Reihe Kulturlandschaften Sachsens Bd. 3, Dresden/Leipzig 2010, S. 149
  32. Gudrun Haustein: Berginvalide mit Buckelbergwerk. In: Erzgebirgische Heimatblätter 1/2013, S. 25, ISSN 0232-6078
  33. a b Wolfgang Suppan: Musik und Bergbau. In: Zeitschrift des historischen Vereines für Steiermark. 1985, S. 131–153 (Online [PDF; abgerufen am 15. Dezember 2020]).
  34. Georgius Agricola: Berckwerck-Buch. Feyrabendt, Franckfort am Mayn 1580, S. 95 (Digitalisat in der SLUB [abgerufen am 16. Dezember 2020]).
  35. Bergparaden und Bergaufzüge in Sachsen. Deutsche Unesco-Kommission, abgerufen am 12. Dezember 2020.

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