St. Marienkirchen am Hausruck
Sankt Marienkirchen am Hausruck
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Ried | |
Kfz-Kennzeichen: | RI | |
Fläche: | 10,94 km² | |
Koordinaten: | 48° 11′ N, 13° 35′ O | |
Höhe: | 523 m ü. A. | |
Einwohner: | 898 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 82 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4926 | |
Vorwahl: | 07753 | |
Gemeindekennziffer: | 4 12 27 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
St. Marienkirchen a.H. 11 4926 Sankt Marienkirchen am Hausruck | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Günther Fisecker (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (13 Mitglieder) |
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Lage von Sankt Marienkirchen am Hausruck im Bezirk Ried | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Sankt Marienkirchen am Hausruck ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 771 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Ried im Innkreis.
Geografie
Sankt Marienkirchen am Hausruck liegt auf 523 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km, von West nach Ost 3,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 10,9 km². 18,3 % der Fläche sind bewaldet, 74,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde
Baching, Grausgrub, Hatting, Hof, Jetzing, Manaberg, Obereselbach, Pilgersham, Sankt Marienkirchen am Hausruck, Stocket, Unering und Untereselbach.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten von Silber und Grün; in gewechselten Farben drei heraldische Lilien an einem aus dem Unterrand des Schildes wachsenden Stengel mit zwei Blättern. Dieses Wappen war ursprünglich das Wappen des "Edlen von Hatting" und wurde später als Gemeindewappen geführt. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Blau.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Fisecker Günter von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 655 Einwohner, 2001 dann 735 Einwohner.