Höhle

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Der Stalagmit Brillant in den Höhlen von Postojna, Slowenien (2007)

Eine Höhle ist ein natürlich entstandener unterirdischer Hohlraum, der groß genug ist, um von Menschen betreten zu werden, und länger als fünf Meter ist.[1] Diese Definition des Begriffs in der Höhlenkunde (Speläologie) unterscheidet sich vom umgangssprachlichen Gebrauch.

Definition

Höhlen im Sinne dieses Artikels sind ausschließlich natürlich entstandene Hohlräume. Höhlen entstehen durch geologische Prozesse.

Demnach sind durch Eingriffe des Menschen entstandene Hohlräume wie z. B. Bergwerke, Erdställe, Felsengräber, Hypogäen, Katakomben, Luftschutzstollen, Souterrains oder artifizielle Wohnhöhlen keine Höhlen. In letzter Zeit wird dafür auch der Begriff Subterranea benutzt (abgeleitet von dem lateinischen Wort für „unterirdisch“), bisher aber vorwiegend im Englischen.

Arten von Höhlen

Primäre Höhle mit Wurzelfäden in Lavagestein auf Hawaii
Aufschluss mit kleiner sekundärer Höhle im schwäbischen Muschelkalk

Primäre Höhlen

Primäre Höhlen sind Höhlen, die gleichzeitig mit dem sie umgebenden Gestein entstanden sind.

Zahlreiche kleine Primärhöhlen entstanden, wenn bei der Bildung von Karbonat-Sedimenten (z. B. bei der Kalktuffbildung) die Hohlräume während der Sedimentation ausgespart blieben, oder sie entstanden, bevor Prozesse der Zementation oder Diagenese einsetzten.

Ebenfalls häufig sind Lavahöhlen. Oft sind es kleinere Hohlräume, die durch Gasblasen in erstarrender Lava entstanden sind. Meistens werden diese Hohlräume nur durch Zufall geöffnet. Es gibt aber auch viele Kilometer lange Lavahöhlen. Bei diesen sogenannten Lavaröhren handelt es sich um Lavakanäle, deren Oberfläche abgekühlt und erstarrt ist, während darunter die flüssige Lava weiterströmte, bis die Eruption zum Stillstand kam. Solche Höhlen findet man etwa auf Hawaii, in Island und den Kanarischen Inseln.

Sekundäre Höhlen

Sekundäre Höhlen sind Höhlen, die später als das sie umgebende Gestein entstanden sind.

Unter diese Kategorie fallen Höhlen, die durch Korrosion (chemische Verwitterung), Erosion (mechanische Verwitterung), Tektonik (Bewegungen der Erdkruste bzw. von Gesteinsschichten) oder eine Kombination dieser Einflüsse entstanden sind.

Sekundäre Höhlen finden sich in Gesteinen, die im weitesten Sinne wasserlöslich sind, also vor allem in den verschiedenen Arten von Kalksteinen. Regenwasser enthält Kohlenstoffdioxid, das es abhängig von seiner Temperatur lösen kann. Kälteres Wasser kann mehr Kohlenstoffdioxid lösen. Abhängig von der Kohlenstoffdioxidkonzentration des Wassers kommt es zur Kohlensäureverwitterung des Kalks. Durch Kapillarwirkung dringt das Wasser in feine Ritzen des Gesteines ein und löst Kalk. Das alleine erklärt noch keine wesentliche Höhlenbildung. Da jedoch die Fähigkeit des Wassers, Kalk zu lösen, nicht linear mit der Kohlenstoffdioxidkonzentration verläuft, kommt es zur so genannten Mischungskorrosion: Treffen sich im Berg zwei verschiedene mit Kalk gesättigte Lösungen und vermischen sich diese, so entsteht eine neue Konzentration von Kohlenstoffdioxid, die zusätzlich Kalk lösen kann. So kann an dieser Stelle ein größerer Hohlraum entstehen. Dies ist sozusagen der Schlüssel zur Höhlenbildung.

Phreatische und vadose Höhlen

Das Silberloch in Pleigne im Schweizer Jura: im vorderen Teil ein überflutetes ehemaliges Bergwerk (Bild), im hinteren Teil eine aktive Wasserhöhle

Sowohl in den vorrangig durch Lösungsprozesse gebildeten Sekundärhöhlen, aber auch in den Primärhöhlen treten die erosiven (mechanischen) Kräfte des Wassers weiterhin formend in Erscheinung, man spricht dann von aktiven Wasserhöhlen. Ist der Hohlraum ausreichend, so dass große Wassermengen durchfließen können, ist es möglich, dass das Wasser von der Decke gebrochene Felsstücke forttransportiert und so den Höhlenraum wesentlich verändert. Im Laufe der Zeit dringt Wasser in immer tiefere Gebiete des Berges vor und die früher durchflossenen werden mehr oder weniger wasserfrei.

Während dieses Bildungsprozesses kann man unterscheiden:

  • Phreatische Höhlen: Diese sind gänzlich von Wasser ausgefüllt, z. B. Quellhöhlen.
  • Aktiv vadose Höhlen: Diese sind noch regelmäßig von Wasser durchflossen, die Höhlenbildung in diesen Teilen ist noch nicht abgeschlossen.
  • Inaktiv vadose Höhlen: Diese sind trocken, hier ist die Höhlenbildung abgeschlossen.

In großen Höhlensystemen, solchen mit beträchtlichen Höhenunterschieden, kann man alle drei Erscheinungsbilder antreffen. Die tiefsten Teile stehen oft komplett unter Wasser, die mittleren Etagen sind von Wasser durchflossen und die höchsten sind trocken. Hier setzt auch der langsame Verfall der Höhle ein: Teile der Decke können einstürzen. Geschieht dies knapp unter der Erdoberfläche, so kann man dies anhand von Dolinen (Einsturztrichtern) erkennen (siehe auch: Cenote).

An Fugen entstandene Höhlen

Die Kluftfugenhöhle wird auch Klufthöhle oder Spaltenhöhle genannt. Es ist eine entlang von Klüften tektonisch angelegte Höhle, die durch die Korrosion in verkarstungsfähigen Gesteinen (z. B. Dolomit) entlang einer Kluft entstanden ist.

Eine Bruchfugenhöhle ist eine an Bruchfugen gelegene Höhle. Eine Schichtfugenhöhle ist an Schichtfugen entstanden.

Halbhöhle

Halbhöhlen werden auch Balmen genannt. Es sind zumeist nur durch Erosion entstandene Ausbrüche in Felswänden. Das Hauptmerkmal dieser Höhlen ist, dass ihre Tiefe geringer ist als die Breite des Portals und sie keinen lichtlosen Höhlenteil aufweisen. Von großer Entfernung sehen solche Halbhöhlen oft aus wie Portale normaler Höhlen. Halbhöhlen wurden in früheren Zeiten auch gelegentlich als Wohnhöhlen benutzt (Abri), bis in jüngere Zeiten auch von Jägern oder Wilderern.

Weitere Höhlenarten

Die Höhle Ogof Craig A Ffynnon
in Wales

Auf viele Höhlen treffen je nach Betrachtungsweise mehrere Bezeichnungen zu.[2][3]

Bezeichnung nach der Entstehung

  • Auswitterungshöhle: auch Ausbruchshöhle genannt, durch mechanische Prozesse wie Frostsprengung oder Regenwasserauswaschungen entstanden
  • Blasenhöhle: durch Gaseinschluss in Lava entstanden
  • Brandungshöhle: durch Brandung entstanden
  • Erosionshöhle: durch Erosion entstandene Sekundärhöhle
  • Inkasionshöhle: durch Verbruch entstanden
  • Korrosionshöhle: durch Korrosion entstanden
  • Laughöhle: durch Lösung des Gesteins ohne chemische Umsetzung entstanden (etwa Salzhöhle)
  • Tektonische Höhle: durch tektonische Kräfte entstanden
  • Versturzhöhle: durch Versturz entstanden
  • Windhöhle oder äolische Höhle: durch Winderosion entstanden

Bezeichnung nach der Gestalt

  • Durchgangshöhle: Höhle mit mehreren Eingängen, die nicht nebeneinander liegen
  • Horizontalhöhle: überwiegend horizontales Gangsystem
  • Schachthöhle: überwiegend vertikales Gangsystem (vgl. Schacht)

Bezeichnung nach dem Gestein

Höhlen in besonderen Umgebungen

  • Eishöhle: Höhle, bei der wesentliche Teile (insbesondere eingangsnahe Teile) vereist sind (in der Regel hochalpine Höhle)
  • Gletscherhöhle: Höhle in einem Gletscher, entstanden durch Spaltenbildung und Schmelzwasser
  • Lavahöhle: Höhle vulkanischen Ursprungs
  • Überdeckungshöhle: Höhle unter oder zwischen Felsblöcken
  • Uferhöhle: sekundäre Höhle an einem Oberflächengewässer, durch Erosion entstanden

Weitere Bezeichnungen

Höhlensystem

Gesamtlänge ganz oder
nahezu
 unverzweigt 
netzförmig oder
labyrinthartig
verzweigt
unter 50 m Kleinhöhle Kleinhöhlensystem
50 m bis 500 m Mittelhöhle Mittelhöhlensystem
500 m bis 5000 m  Großhöhle Großhöhlensystem
über 5000 m Riesenhöhle Riesenhöhlensystem 

Von einem Höhlensystem spricht man im Zusammenhang mit längeren Höhlen, bei denen man einen Hauptgang und einige Nebengänge unterscheiden kann.

Wenn es gelingt, eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Systemen nachzuweisen, wird in der Regel der Name des vorher größeren Systems für das Gesamtsystem übernommen. Ein Beispiel ist das Unterwasserhöhlensystem Sac Actun in Yucatán. Zum Zeitpunkt der Vereinigung 2007 war Sac Actun 14,3 km länger als das benachbarte System Nohoch Nah Chich. Der offizielle Name ist daher Sistema Sac Actun (mit 371 km das längste Unterwassersystem[4]).

Wenn man mehrere Höhlen durch künstliche Verbindungsgänge vereinigt, entsteht ebenfalls ein Höhlensystem. In diesem Fall bleiben zumeist die Namen der Höhlen erhalten. Der Name für das Gesamtsystem lautet dann zum Beispiel „Bergerhöhlen-Platteneckeishöhlen-Bierloch-System“. Dieses System besteht aus drei ursprünglich getrennten Höhlen im Tennengebirge in Salzburg.

Rekorde

Die folgenden Daten sind möglicherweise nicht aktuell. Das liegt unter anderem daran, dass es oft länger dauert, bis Forschungsergebnisse publiziert werden. Da Höhlenforschung fast ausschließlich von Menschen in ihrer Freizeit als Hobby betrieben wird, dauert auch die Auswertung und Dokumentation der gewonnenen Daten oft länger. Es ist üblich, Daten erst dann zu publizieren, wenn eine gewissenhafte Vermessung der entdeckten Höhlen bzw. Höhlenteile erfolgt ist. Nicht immer werden die befahrenen Räume sofort vermessen.

Auch sollten die genannten Rekorde nicht im sportlichen Sinn verstanden werden. Die Erforschung einer sehr langen Höhle kann sich, sofern sie eine größere Anzahl von Eingängen aufweist, wesentlich einfacher gestalten als die einer Höhle, die wesentlich kürzer ist, aber nur eine einzige Zugangsmöglichkeit hat. Auch hat sich das Erforschen tiefer Schächte seit Einführung der Einseiltechnik vereinfacht, jedenfalls von oben her. Andererseits stellt das Aufsteigen in einer Höhle von unten her immer noch extrem große Anforderungen an die Leistung der Forscher und die Menge des benötigten Materials.

Im Eispalast der Grünbergalm-Eishöhle, Ebensee (Salzkammergut, Österreich)

Weltrekorde

Europa

  • Längste Höhle: Optymistytschna Petschera in der Ukraine, 262 km
  • Größter natürlicher Höhlensee: Lac Souterrain de Saint-Léonard im Kanton Wallis, Schweiz

Deutschland

  • Längste Höhle: Riesending-Schachthöhle im Untersberg in den Berchtesgadener Alpen in Bayern, 22,4 km[12]
  • Tiefste Höhle: Riesending-Schachthöhle, 1149 m[12]

Österreich

  • Längste Höhle: Schönberg-Höhlensystem im Toten Gebirge in Oberösterreich und der Steiermark, 151 km[13]
  • Tiefste Höhle: Lamprechtsofen in den Leoganger Steinbergen in Salzburg, 1735 m, Gesamtlänge 60 km.[14] Der Lamprechtsofen galt viele Jahre, bis zur Entdeckung seines oberen Eingangs, als „höchste Höhle der Welt“. Sein unterer Eingang ist fast der tiefste Punkt der Höhle.

Schweiz

Nutzung und Erforschung

Höhlen dienten manchmal auch dem dauerhaften Aufenthalt von Menschen, z. B. als Wohnstätte (Wohnhöhle). Entsprechende Spuren fand man etwa in der Stefánshellir in Island. In Südeuropa und anderen wärmeren Ländern gab und gibt es Menschen, die in künstlichen Wohnhöhlen leben, etwa in Griechenland (z. B. Meteora-Kloster).

Natürliche Höhlen wurden zudem von vorzeitlichen Menschen aufgesucht, die sie als Kultstätte nutzten und ggf. auch als solche gestalteten (Höhlenmalerei, Petroglyphen). Höhlen sind die häufige Fundstellen für gut erhaltene Höhlenfunde aus der Steinzeit und damit von großer Bedeutung für die archäologische Forschung. Ganze Höhlengruppen wurde in diesem Sinne zusammengefasst, etwa die Höhlen der ältesten Eiszeitkunst auf der Schwäbischen Alb. Ein aktuelles Beispiel für eine archäologisch aktiv erforschte Höhle ist die Blätterhöhle in Hagen. Höhlenfunde dienen auch der Erforschung von Fauna und Flora sowie als Klimaarchiv, in dem neben Tropfsteinen auch Gangformen und Sedimentablagerungen Aufschluss über die Klimaentwicklung geben können.

Heute ist auch die touristische Nutzung in Form von Schauhöhlen von Bedeutung. Schon das strecken- und zeitweise Ausleuchten mit künstlichem Licht lässt beginnend an den Stellen hoher Beleuchtungsstärke, sichtbar am Ergrünen, Vegetation mit Chlorophyll, etwa die sich durch feine Sporen verbreitende Moose aufkeimen.

Weniger erwünscht ist die Nutzung als Steinbruch, insbesondere für den Zweck des Abbaus von Tropfsteinen zum Verkauf an Steinsammler oder die Schmuckherstellung. So sind in weiten Gegenden der Dritten Welt heute Höhlen, die der Wissenschaft oft noch unbekannt sind, komplett leergeräumt. Ein anderes Abbauprodukt aus Höhlen ist Fledermausguano.

Umstritten ist die Nutzung von Höhlen beim Höhlenwandern.

Die Erforschung von Höhlen bezeichnet man als Höhlenforschung oder Speläologie. Sie wird in aller Regel von ehrenamtlich tätigen Höhlenforschern vorgenommen, die ihre Ergebnisse in Höhlenkatastern sammeln.

Bei allen Nutzungsformen bestehen erhebliche Konflikte zwischen der wirtschaftlichen Nutzung und den Interessen des Höhlenschutzes.

Höhle als Motiv

Häufig tauchen Höhlen als Motiv in Mythen, Träumen oder Märchen auf. Nach der analytischen Psychologie in der Tradition Carl Gustav Jungs handelt es sich hierbei um eine besondere Ausprägung des Mutterarchetyps.

Höhle als Ort für Musik

Höhlen werden zunehmend für musikalische Zwecke genutzt, weil sich dort eine oft sonderbare und mystische Akustik einstellt, die von Musikern geschätzt wird. Diese wird durch komplexe Diffusion erzeugt, wobei Wellen in unterschiedlichen Richtungen in einer Weise gestreut werden, die aus rechteckigen Räumen unbekannt ist.[16]

Filme

  • Planet Erde. Höhlenwelten. Großbritannien, Dokumentation, 45 Min. Ein Film von Alastair Fothergill, Produktion: BBC, 2006 (Inhaltsangabe (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) der ARD)
  • Höhlen – Welt ohne Sonne, Wunder der Erde und weitere Filme von Ernst Waldemar Bauer
  • Quarks & Co. Rätselhafte Höhlen – wie wir die Welt unter unseren Füßen entdecken. 46 min, 12. März 2019, Stream & Download

Periodika

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Wiktionary: Höhle – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Höhle – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Höhle – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Lukas Plan: Speläologie – Höhlenkunde. (PDF) Verband Österreichischer Höhlenforscher, Oktober 2007, S. C1, abgerufen am 17. Oktober 2016.
  2. Jochen Duckeck: Speläologie. 27. Dezember 2011, abgerufen am 18. Februar 2012.
  3. Walter Gallmann: Höhlen & Höhlenentstehung. (PDF; 536 kB) Swiss Cave Diving Instructors, 12. Oktober 2006, abgerufen am 18. Februar 2012.
  4. a b Lange Unterwasserhöhlen in Quintana Roo Mexiko. NSS, Quintana Roo Speleological Survey (QRSS), 1. Juni 2014, abgerufen am 19. Juni 2014.
  5. Bob Gulden: Worlds longest caves. In: GEO2 Committee on long and deep caves. National Speleological Society (NSS), 16. Juni 2014, abgerufen am 19. Juni 2014 (englisch).
  6. Новини Печера Оптимістична. 2017, abgerufen am 25. September 2018 (russisch).
  7. KAZUMURA CAVE TOURS. Abgerufen am 25. September 2018 (englisch).
  8. Forscher finden längste Salzhöhle der Welt. 28. März 2019, abgerufen am 29. März 2019.
  9. Верёвкина. 4. Mai 2018, abgerufen am 25. September 2018 (russisch).
  10. Bob Gulden: The Worlds Great Vertical Pits. In: GEO2 Committee on long and deep caves. NSS, 17. März 2012, abgerufen am 11. Juli 2012 (englisch).
  11. Bob Gulden: The Largest Underground Chambers by Surface Area. In: GEO2 Committee on long and deep caves. NSS, 4. Juni 2010, abgerufen am 18. Februar 2012 (englisch).
  12. a b Riesending-Schachthöhle Untersberg. Arbeitsgemeinschaft für Höhlenforschung Bad Cannstatt e.V., Oktober 2018, abgerufen am 10. Februar 2019.
  13. Schönberg Höhlensystem. Landesverein für Höhlenkunde in Oberösterreich, Juni 2018, abgerufen am 25. September 2018.
  14. a b Bob Gulden: Worlds deepest caves. In: GEO2 Committee on long and deep caves. NSS, 16. Juni 2014, abgerufen am 19. Juni 2014 (englisch).
  15. Longest and deepest caves of Switzerland. Swiss caves with a length of more than 1000 meters. Swiss Speleological Society, 21. September 2012, abgerufen am 28. November 2016 (englisch).
  16. Höhlenkonzerte. 2018, abgerufen am 5. Oktober 2020.