Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes

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Film
Titel Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes
Originaltitel Papa Moll
Produktionsland Schweiz, Deutschland
Originalsprache Schweizerdeutsch, Deutsch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Manuel Flurin Hendry
Drehbuch Matthias Pacht,
Manuel Flurin Hendry,
Jann Preuss
Produktion Lukas Hobi,
Reto Schaerli,
Zodiac Pictures Intl. Luzern
Musik Fabian Römer
Kamera Felix Novo de Oliveira
Schnitt Kaya Inan
Besetzung

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Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes (Originaltitel: Papa Moll) ist ein Schweizer Kinofilm von Manuel Flurin Hendry aus dem Jahr 2017. Die Hauptfigur der Geschichte ist der Figur aus dem Schweizer Comic-Strip Papa Moll von Edith Oppenheim-Jonas nachempfunden.

Kinostart in der Romandie war am 20. Dezember 2017, im Kanton Tessin und in der Deutschschweiz am 21. Dezember 2017. In Deutschland erfolgte der Kinostart am 12. April 2018. Die TV-Premiere im Schweizer Fernsehen war am 2. Januar 2020. Im Anschluss wurde eine Dokumentation über das Making-of gezeigt.[2]

Handlung

Papa Moll wohnt mit seiner Familie in «Murmlikon» und erlebt an einem Wochenende allein mit den Kindern ein grosses Durcheinander. Moll arbeitet in der Schokoladenfabrik seines ehrgeizigen Vorgesetzten Herr Stuss und leistet Überstunden. Seine Kinder und die Kinder seines Chefs streiten sich um Zuckerwatte und dem berühmtesten und fliegenden Zirkushund Katovl Hundini.

Produktion

Gedreht wurde in der Region Bad Zurzach, in Baden (Aargau) und Strengelbach, wo Papa Molls Haus steht.[3] Die Innenaufnahmen wurden in Deutschland (Studioaufnahmen in Köln und Fabrikaufnahmen in Görlitz) realisiert.

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Februar 2018; Prüfnummer: 176 211 K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Papa Moll: Das Making-of auf srf.ch vom 2. Januar 2020
  3. Drehstart zum «Papa Moll»-Film: Sein Zuhause fand die Crew per Zufall Artikel in Zofinger Tagblatt vom 10. August 2016 (online auf aargauerzeitung.ch)