Eishockey-Bundesliga (Österreich) 1982/83

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Bundesliga
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Meister: VEU Feldkirch
Absteiger: EHC Lustenau
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Meister der Österreichischen Eishockey-Liga 1982/83 wurde zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte die VEU Feldkirch, die damit den Vorjahrstitel erfolgreich verteidigte.

Die acht Vereine spielten im Grunddurchgang jeweils vier Mal gegeneinander. Die besten sechs Vereine qualifizierten sich für die aus zwei Runden bestehende Meisterrunde, wobei die ersten vier Vereine 4, 3, 2 bzw. 1 Bonuspunkte gutgeschrieben bekamen.

Tabelle nach dem Grunddurchgang (28 Runden)

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#  Team             GP    W   U    L     Tore     P
1. VEU Feldkirch    28   19   2    7   162:107   40      GP = absolvierte Spiele
2. EC KAC           28   17   3    8   173:129   37       W = Gewonnen
3. Wiener EV        28   16   3    9   129: 83   35       U = Unentschieden
4. EC VSV           28   13   7    8   147:110   33       L = Verloren
5. ECS Innsbruck    28   11   6   11   135:130   28    Tore = Torverhältnis
6. Kapfenberger SV  28   11   4   13   124:141   26       P = Punkte
---------------------------------------------------
7. WAT Stadlau      28    6   8   14   141:160   22
8. EHC Lustenau     28    1   1   26    99:250    3

Meisterrunde (10 Runden)

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#  Team             GP    W   U   L     Tore     P/B
1. VEU Feldkirch    10    7   1   2    52: 30   19/4  B: Bonuspunkte aus der 1. Phase
2. EC KAC           10    6   2   2    55: 34   17/3
3. EC VSV           10    5   1   4    59: 45   12/1
4. ECS Innsbruck    10    5   2   3    49: 44   12/0
5. Wiener EV        10    3   0   7    32: 54    8/2
6. Kapfenberger SV  10    1   0   9    32: 72    2/0

Die VEU Feldkirch gewinnt den zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte und verteidigt den Vorjahrestitel.

Abstiegs-Play-Off

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                                    Serie    1      2      3
WAT Stadlau (7) – EHC Lustenau (8)   3:0    3:1    7:4    9:4

Der EHC Lustenau stieg damit in die Nationalliga ab.

Endtabelle (24 Runden)

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#  Team              P
1. Grazer SV        38
2. Salzburger EC    37
3. EK Zell am See   36
4. UEC Mödling      19
5. EV Zeltweg       18
6. ATSV Steyr       11
7. SV Leoben         9

Der Grazer SV stieg mit dem Nationalligatitel in die Bundesliga auf.