Bahnstrecke Břeclav–Petrovice u Karviné

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Břeclav–Petrovice u Karviné[1]
Kursbuchstrecke (SŽDC):270, 330
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:Břeclav (Gr)–Říkovice: 25 kV, 50 Hz ~
Říkovice–Petrovice u Karviné (Gr): 3 kV =
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Strecke
von Wien (vorm. KFNB)
Grenze
77,992 Staatsgrenze ÖsterreichTschechien
Abzweig geradeaus und von links
von Hrušovany nad Jevišovkou
Abzweig geradeaus und von rechts
von Kúty (seit 1929)
Bahnhof
83,131 Břeclav
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
84,424 Břeclav přednádraží
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Kúty (vorm. KFNB)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Brno hl. n. (vorm. KFNB)
Strecke mit Straßenbrücke
Dálnice 2
Überleitstelle / Spurwechsel
88,131 Hrušky
ehemalige Blockstelle
91,624 Hr. Týnec
Haltepunkt / Haltestelle
91,279 Hrušky zastávka
Bahnhof
94,552 Moravská Nová Ves
ehemalige Blockstelle
96,692 Hr. Mikulčice
Abzweig geradeaus und von links
vlečka Důl Mír Mikulčice
Bahnhof
98,918 Lužice
ehemalige Blockstelle
101,403 Hr. Nesytý
Brücke über Wasserlauf
Kyjovka
Brücke
Silnice I/51
Abzweig geradeaus und von rechts
von Holíč nad Moravou (vorm. KFNB)
Bahnhof
104,144 Hodonín
Abzweig geradeaus und nach links
nach Zaječí
ehemalige Blockstelle
107,552 Hr. Pánov
Haltepunkt / Haltestelle
109,461 Rohatec zastávka
Brücke
Silnice I/55
Bahnhof
111,255 Rohatec
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Ratíškovice
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Sudoměřice nad Moravou (vorm. KFNB)
ehemalige Blockstelle
114,654 Hr. Soboňky
ehemalige Blockstelle
117,467 Hr. U jámy
Bahnhof
119,522 Bzenec přívoz
ehemalige Blockstelle
121,600 Hr. Bzenecký Bor
Kreuzung geradeaus oben
Vlárský průsmyk–Brno
Brücke über Wasserlauf
Syrovinka
Abzweig geradeaus und von links
von Bzenec (vorm. LB Bisenz–Gaya)
Bahnhof
124,425 Moravský Písek
Brücke
Silnice I/54
Haltepunkt / Haltestelle
126,270 Moravský Písek zastávka
ehemalige Blockstelle
126,718 Hr. Chladíkov
ehemalige Blockstelle
128,282 AHr. Salajka
ehemalige Blockstelle
129,627 Hr. Salajka
Bahnhof
132,005 Nedakonice
Brücke über Wasserlauf
Dlouhá řeka
Haltepunkt / Haltestelle
134,647 Kostelany nad Moravou
ehemalige Blockstelle
135,544 Hr. Kostelany
Silnice I/50
Abzweig geradeaus und von rechts
von Kunovice (seit 1945)
Bahnhof
138,015 Staré Město u Uherského Hradiště
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Kunovice (bis 1945)
ehemalige Blockstelle
140,117 Hr. Jalubí
Bahnhof
143,275 Huštěnovice
Haltepunkt / Haltestelle
147,039 Spytihněv (ehem. Blockstelle (Hr.))
Bahnhof
149,500 Napajedla
ehemalige Blockstelle
151,925 Hr. Žlutava
Brücke über Wasserlauf
Morava
Abzweig geradeaus und von rechts
von Vizovice (vorm. LB Otrokowitz–Zlin–Visowitz)
Bahnhof
154,942 Otrokovice
Brücke über Wasserlauf
Dřevnice
ehemalige Blockstelle
158,140 Hr. Skalka
Bahnhof
161,142 Tlumačov
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Křemenné
ehemalige Blockstelle
164,712 Hr. Kurovice
Haltepunkt / Haltestelle
165,535 Záhlinice
Abzweig geradeaus und von rechts
von Český Těšín (vorm. KFNB)
Bahnhof
168,512 Hulín
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Kojetín (vorm. KFNB)
Brücke über Wasserlauf
Rusava
Kreuzung geradeaus unten
Kojetín–Český Těšín
Strecke mit Straßenbrücke
Dálnice D1
Haltepunkt / Haltestelle
172,410 Břest (ehem. Blockstelle (Hr.))
Bahnhof
175,758 Říkovice (Systemtrennstelle 25 kV / 3 kV)
ehemalige Blockstelle
178,425 Hr. Dobrčice
Brücke über Wasserlauf
Moštěnka
Haltepunkt / Haltestelle
179,780 Horní Moštěnice
Abzweig geradeaus und von links
von Brno
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
182,300 Přerov přednádraží
Bahnhof
183,453 Přerov osobní nádraží
Abzweig geradeaus und nach links
nach Olomouc
Abzweig geradeaus und von links
Verbindungsbahn von Olomouc
Bahnhof
191,376 Prosenice
ehemalige Blockstelle
194,194 Hr. Osek
Haltepunkt / Haltestelle
194,673 Osek nad Bečvou
ehemalige Blockstelle
196,000 Hr. Trnávka
Bahnhof
198,645 Lipník nad Bečvou
Brücke
Jezernický viadukt
ehemalige Blockstelle
201,689 Hr. Jezernice
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Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeTunnel (Strecke außer Betrieb)
Slavíčský tunel
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ehemalige Blockstelle
203,564 Hr. Slavíč
Bahnhof
207,123 Drahotuše
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
207,674
0,000
Abzweigung 4. Streckengleis
Strecke von linksKreuzung geradeaus obenStrecke nach rechts
Streckeehemalige BlockstelleLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
209,486 Hr. Velká
BrückeBrückeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Hranický viadukt
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
3,371
210,991
Bahnhof
211,845 Hranice na Moravě
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Vsetín
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Odb. Skalka
ehemalige Blockstelle
Odb. Olšovec
Strecke mit Straßenbrücke
Rychlostní silnice R35
Haltepunkt / Haltestelle
217,573 Bělotín
Bahnhof
221,775 Polom
Haltepunkt / Haltestelle
228,640 Jeseník nad Odrou
Brücke über Wasserlauf
Odra (Oder)
Abzweig geradeaus und von links
nach Budišov nad Budišovkou (vorm. KFNB)
Bahnhof
232,670 Suchdol nad Odrou
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Nový Jičín (vorm. Neutitscheiner LB)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Fulnek (vorm. KFNB)
Haltepunkt / Haltestelle
237,864 Hladké Životice
Abzweig geradeaus und von rechts
von Veřovice (vorm. SgSgEB)
Bahnhof
244,725 Studénka
Abzweig geradeaus und nach links
nach Bílovec (vorm. KFNB)
Bahnhof
252,563 Jistebník
Haltepunkt / Haltestelle
256,978 Polanka nad Odrou
Überleitstelle / Spurwechsel
257,895 Polanka nad Odrou výhybna
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Český Těšín
Abzweig geradeaus und von rechts
nach odb. Odra
Strecke mit Straßenbrücke
Dálnice D1
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Klimkovice und von Kyjovice-Budišovice
Bahnhof
261,756 Ostrava-Svinov
Abzweig geradeaus und nach links
nach Opava východ
Strecke mit Straßenbrücke
Dálnice D1
Brücke über Wasserlauf
Odra
Grenze
263,265 Protektoratsgrenze (1938–1945)
Haltepunkt / Haltestelle
264,726 Ostrava-Mariánské Hory
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
265,220 Ostrava pravé přednádraží
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
265,290 Ostrava levé přednádraží
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Frýdek-Místek und nach Michálkovice
Bahnhof
267,249 Ostrava hlavní nádraží
Brücke über Wasserlauf
Ostravice
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
269,378 Ostrava-Hrušov
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Schmalspurbahn nach Slezská Ostrava (vorm. MSLAG)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
272,135 Bohumín-Vrbice
Abzweig geradeaus und nach rechts
Verbindungsbahn nach odb. Rychvald
Abzweig geradeaus und nach links
Verbindungsbahn nach odb. Pudlov
Abzweig geradeaus und von rechts
von Louky nad Olší (vorm. Ks.Od.)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
274,300 Bohumín přednádraží
Abzweig geradeaus und von links
von Kędzierzyn-Koźle (vorm. OSE)
Bahnhof
275,908 Bohumín
Haltepunkt / Haltestelle
280,250 Dolní Lutyně
Bahnhof
284,380 Dětmarovice
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Žilina (–Košice)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
285,018 Koukolná
Abzweig geradeaus und von rechts
von odb. Koukolná
Blockstelle
286,699 odb. Závada
Haltepunkt / Haltestelle
Závada
Abzweig geradeaus und von rechts
von Karviná-Doly (vorm. KFNB)
Bahnhof
290,286 Petrovice u Karviné
Grenze
292,571 Staatsgrenze Tschechien-Polen
Strecke
nach Trzebinia (vorm. KFNB)

Die Bahnstrecke Břeclav–Petrovice u Karviné ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn („celostátní dráha“) in Tschechien, die ursprünglich von der k.k. privilegierten Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB) als Teil der österreichischen Nordbahn (WienBochnia) erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Břeclav (Lundenburg) über Přerov (Prerau) und Ostrava (Ostrau) nach Petrovice u Karviné (Petrowitz).

Reisezug am Haltepunkt Hrušky (2011)

Der Abschnitt Lundenburg–Ungarisch Hradisch (Staré Město u Uherského Hradiště) wurde am 4. Mai 1841 eröffnet, der Abschnitt Ungarisch Hradisch–Prerau folgte am 1. September im selben Jahr.[2] Damit handelt es sich um eine der ältesten Eisenbahnstrecken Mitteleuropas.

Die Strecke wurde in den Jahren 1961 (Přerov–Petrovice u Karviné) und 1981–1985 (Břeclav–Přerov) elektrifiziert.

Am 1. Januar 1993 ging die Strecke im Zuge der Auflösung der Tschechoslowakei an die neu gegründeten České dráhy (ČD) über. Seit 2003 gehört sie zum Netz des staatlichen Infrastrukturbetreibers Správa železniční dopravní cesty (SŽDC).

Bei Studénka fuhr am 8. August 2008 der EuroCity Comenius in die Trümmer einer kurz zuvor eingestürzten Brücke. Acht Menschen starben bei diesem bisher schwersten Eisenbahnunglück in der Geschichte der selbständigen Tschechischen Republik.

Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wurde der Abschnitt Břeclav–Bohumín auf Rechtsfahrbetrieb umgestellt.

Am 22. Juli 2015 kollidierte ein Triebzug der Reihe 680 als SC 512 BohumínFrantiškovy Lázně auf einem Bahnübergang bei Studénka mit einem liegen gebliebenen Lastkraftwagen. Zwei Menschen kamen ums Leben, und weitere wurden teils schwer verletzt.[3]

Am 25. Februar 2019 schrieb der Streckenbetreiber SŽDC den Umbau der Fahrleitungspeisung von 3 kV Gleich- auf 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz im Abschnitt Nedakonice–Říkovice öffentlich aus. Die Ausschreibung gewann ein Konsortium der Firmen Elektrizace železnic Praha und AŽD Praha, das mit geplanten Kosten von 2,1 Milliarden Kronen das günstigste Angebot abgegeben hatte. Das Eisenbahnamt (Drážní úřad) erteilte im Jänner 2021 die Genehmigung für den Umbau. Die Arbeiten begannen im April 2020, die Umschaltung erfolgte im August 2022.[4][5][6][7]

Aufnahmsgebäude des Bahnhofes Lužice nach dem Tornado (25. Juni 2021)

Im Dezember 2019 schrieb der Streckenbetreiber SŽDC die Erneuerung des etwa zehn Kilometer langen Streckenabschnittes von Dětmarovice bis zur polnischen Staatsgrenze öffentlich aus. Gerechnet wird mit Kosten von 2945 Millionen Kronen, die anteilig über europäische Fördermittel, Darlehen und aus dem staatlichen Fonds für Verkehrsinfrastruktur finanziert werden sollen. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2020 vorgesehen.[8]

Überflutete Gleise im Bf Ostrava-Svinov (15. September 2024)

In den Jahren 2017 bis 2020 wurde die Strecke mit dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS ausgerüstet.[9]

Am 24. Juni 2021 musste die Strecke zwischen Břeclav und Hodonín voll gesperrt werden, nachdem ein Tornado der Stärke F4 erhebliche Schäden an den Anlagen und Hochbauten verursacht hatte. Die Schäden konzentrieren sich insbesondere auf den Abschnitt zwischen Moravská Nová Ves und Lužice, wo die elektrische Fahrleitungsanlage samt der Masten sowie die Zugsicherungsanlagen vollständig zerstört worden sind. Ein eingleisiger Betrieb mit Diesellokomotiven konnte am Morgen des 29. Juni 2021 wieder aufgenommen werden, die vollständige Wiederherstellung der beschädigten Anlagen wird einige Wochen in Anspruch nehmen.[10]

Infolge des Hochwassers in Mitteleuropa im September 2024 musste der Eisenbahnbetrieb am 14. September 2024 wegen der Überflutung von Gleisen und Anlagen zwischen Hranice na Moravě und der Staatsgrenze eingestellt werden. Da auch die nahe Autobahn D1 unter Wasser lag, war auch kein Ersatzverkehr möglich. Nach dem Rückgang des Hochwassers wurde der Fernverkehr von und in die Slowakei über die intakte Bahnstrecke Český Těšín–Polanka nad Odrou umgeleitet. Die Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs im Knoten Ostrava ist für den 20. September 2024 avisiert.[11]

Streckenverlauf

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Von Břeclav aus, wo die Bahnstrecke nach Brünn abgeht, nutzt die Bahnstrecke geradlinig nordostwärts die weite, rechtsufrige Marchniederung über Hodonin bis kurz vor Otrokovice, wo die March in einer Talenge zwischen Chřiby und Vizovická vrchovina (Marsgebirge und Wisowitzer Bergland) durchtritt. Geradlinig Richtung Norden wird dann Přerov erreicht und hier wieder nordostwärts in der Senke der Bečva, die March verlassend, geländeadaptiert etwas kurvenreicher auf die Wasserscheide zur Oder bei Hranice na Moravě. Die breite nördliche Talseite erlaubt nun nahezu durchgehend wieder eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bis Ostrava, wo die Oder übersetzt und über Bohumín kurz in das Tal der Olsa gelangt wird, das zugunsten der Piotrówka-Furche bis zur Polnischen Staatsgrenze bei Petrovice u Karviné wieder verlassen wird.

  • Hermann Strach: Geschichte der Eisenbahnen Oesterreich-Ungarns von den ersten Anfängen bis zum Jahre 1867. In: Geschichte der Eisenbahnen der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie. Band 1.1. Karl Prochaska, Wien / Teschen / Leipzig 1898, S. 73 ff. (archive.org).
Commons: Railway line 270 (Czech Republic) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Railway line 330 (Czech Republic) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zdeněk Hudec u. a.: Atlas drah České republiky 2006–2007, 2. Auflage; Verlag Pavel Malkus, Praha, 2006, ISBN 80-87047-00-1
  2. H. Strach: 1898, S. 185
  3. Frankfurter Rundschau Online, abgerufen am 22. Juli 2015
  4. „Přepínání české železnice se blíží. První úsek přejde na střídavý proud do tří let“ auf zdopravy.cz
  5. „Přechod na střídavou soustavu začíná. Cena v prvním tendru vzrostla o více než půl miliardy“ auf zdopravy.cz
  6. „Přepínání české železnice se blíží. První úsek přejde na střídavý proud do tří let“ auf zdopravy.cz
  7. „Posun střídavé soustavy na sever může začít, Drážní úřad vydal stavební povolení“ auf zdopravy.cz
  8. „SŽDC začala soutěžit dvoumiliardovou opravu koridoru na polskou hranici“ auf zdopravy.cz
  9. „Správa železnic hledá firmu na instalaci ETCS pro trať Dětmarovice – Mosty u Jablunkova“ auf zdopravy.cz
  10. „Doprava v zasažené části Moravy zůstává ochromená, oproti pátku je situace lepší“ auf zdopravy.cz
  11. „Provoz se na hlavní trať u Ostravy vrátí v pátek, na Slovensko se bude jezdit přes Vítkovice“ auf zdopravy.cz