Benutzer:Bradelidu/Werkstatt

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Diese Testartikel enthalten eventuell keine Fotos. Diese (sofern das hier nicht geschehen ist) werden dann in den Artikel eingebaut, wenn er komplett bearbeitet ist.

==markofono--

Marcophono ist eine Website mit der es möglich ist, jemanden über das Internet kostenlos anzurufen und diesen dann durch Klicken auf einzelne Sätze wie "Pizzeria Bella Pistazia - Ihre Pizza kommt ein wenig später. (o.ä.)" reinzulegen. Weitere verschiedene Satzkonstruktionen machen es möglich, ein komplettes Gespräch zu führen.

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Startseite kann man zwischen verschiedenen Themen auswählen (z.B. Pizza kommt später oder Sie sind im Radio). Hat man das Thema ausgewählt, gibt man die Nummer seiner Zielperson ein und klickt auf anrufen. Durch Klicken auf einzelne Sätze kann man dann das Gespräch führen, das jedoch auf maximal 100 Sekunden beschränkt ist. Häufige Überlastungen des Servers führen jedoch zu Ausfällen. Außerdem kann man aufgrund der Nachtruhe von 22 Uhr bis 9 Uhr niemanden erreichen. Das ist auch der Grund, warum für jeden Benutzer maximal 5 Anrufe pro 6 Stunden erlaubt sind. Hat man eine Nummer gewählt, so ist diese innerhalb der nächsten drei Wochen für weitere Scherze komplett gesperrt. Durch kostenpflichtiges abonnieren eines Premium-Accounts kann man Serverprobleme umgehen.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Website wurde von Chip.de in die Liste der 20 coolsten Webanwendungen aufgenommen.

Externe LInks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zollinformationssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikelentwurf ist abgeschlossen

Das Zollinformationssystem (ZIS) ist ein System, welches nationale Zollämter dazu befähigt Informationen, (z.B.: über Schmuggler, Dealer etc.) zu veröffentlichen und an andere Ämter weiterzuleiten. es wird von der europäischen Union (EU) aufgebaut. Dadurch wird erhofft, dass Zollämter schneller gegen illegale Täzigkeiten vorgehen können und Kontrollen in kürzerer Zeit vollzogen werden. Insgesamt gibt es 15 Staaten, die das System gemeinsam nutzen.

Verwaltung der Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ZIS ist in zwei Datenbabken geteilt. Die eine beinhaltet gemeinschaftliche Aktionen die andere fällt in den Bereich zwischenstaatlicher Maßnahmen. Die Informationen beider Datenbanken lassen sich mit einer Suchmaschine überblicken. Alle Daten werden einmal jährlich von der jeweiligen Zollbehörde überprüft, ob die Speicherung noch notwendig ist.
Folgende Kategorien werden in den Banken gespeichert:

Speicherung von Personendaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eingabe von Personendaten ist nur beschränkt möglich. Folgende Informationen dürfen gespeichert werden:

Diese Daten dürfen keine Einzelheiten über Betrugsfälle und Ermittlungen enthalten.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) ist derzeit an der Entwicklung des Systems beteiligt und wird auch für dessen Verwaltung zuständig sein.

Zugang zum ZIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freien Zugang zum ZIS haben nur benannte Behörden (hauptsächlich Zollbehörden) der 15 Mitgliedsstaaten. Nach vorheriger Genehmigung ist auch anderen Benutzern der Zugriff auf das System gestattet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Foto Keidel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikelentwurf ist abgeschlossen
Foto Keidel
Gründung 11.11.1855
Geschäftsleitung Martin Keidel
Gründer Johann Conrad Daiker
Fotografie Digitalfotografie
Ursprünglicher Name Photographisches Atelier
Standort Hechingen


Foto-Keidel ist ein Fotostudio mit Fotogeschäft in Hechingen, welches 1855 von Johann Conrad Daiker unter dem Namen Photographisches Atelier gegründet wurde. Heute wird der Betrieb von Martin Keidel geführt. Es ist das das älteste Fotostudio mit Handel Deutschlands, das bis heute im Familienbesitz ist.

Chronologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erwähnung des Aeliers
  • 1844: Nach Lehr- und Wanderjahren lässt sich Johann Conrad Daiker als selbstständiger Lithograph und Steindrucker in Hechingen nieder.
  • 1855: Die Firmengründung des Photographischen Ateliers. Das Geschäft wurde damals in der Schmidtestraße eröffnet.
  • 1886: Das Atelier zieht in die Gutenbergstraße 5 und wird ab dann von Johann Daikers Sohn (Hugo Daiker) unter dem Namen Fotoatelier Hugo Daiker weitergeführt.
  • 1927: Nach dem Tode Hogo Daiker`s wird das Fotogeschäft von seinen beiden Töchtern Anna und Eugenie Daiker weitergeführt.
  • 1928: Von den beiden Töchtern wird gegenüber der Stiftskirche ein neues Ladenlokal angemietet, in dem auch Tabakwaren verkauft werden.
  • 1933: Der Fotografenmeister Karl Keidel heiratet Anna Daiker. Das Geschäft und Atelier, wird vorübergehend an den Adolf-Hitler-Platz (heute Obertorplatz) verlegt.
  • 1937/1938: Gegenüber der Stiftskirche (an der Stelle des Ladenlokals von Anna und Eugine Daiker) entsteht der Neubau, in dem ab dann der Laden und das Atelier vereint werden.
  • 1969: Das Geschäft Photo Keidel-Daiker wird von Karl Keidel an seinen Sohn Winfried übergeben. Auch der Name wird in Foto Keidel geändert.
  • 1971: Das Geschäft wird erweitert und umgebaut. Es entstehen größere Geschäftsräume und Schaufenster.
  • 1982: Atelier und Geschäftsräume werden nochmals durch einen Anbau von über 100 qm erweitert.
  • 2000: Foto Keidel wird von Winfried Keidel`s Sohn Martin Keidel übernommen.
  • 2004: Erweiterung um ein digitales Fotolabor, die Atelierräume werden umgestaltet und modernisiert. Ein weiteres Atelier im historischen Zollernbahnhof wir eröffnet.

Die Generationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Conrad Daiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Conrad Daiker

Johhan Conrad Daiker (1817 - 1903) fiel schon früh durch sein zeichnerisches Talent auf. Mit 15 Jahren erhielt er eine Lehrstelle an der lithographischen Anstalt von Kaspar Wallauer in Schaffhausen. Drei Jahre später, nach Abschluss seiner Lehre, ging er auf Wanderschaft, nach Stuttgart, Bruchsal und Frankfurt, wo er sein Handwerk ausübte.
Im Juni 1844 kehrte er nach Hechingen zurück und eröffnete nach ersten fotografischen Versuchen im Jahre 1855 das Photographische Atelier. 1858 errichtete er in der Schmidtestraße ein weiteres Atelier. Im Hof des von ihm erworbenen Hauses errichtete er ein Glashaus, in welchem er fotografierte. Die Aufnahmen im Freien hatten jedoch eine große Schwierigkeit. Die Fotoplatten hatten eine hohe Lichtempfindlichkeit und waren nur dann zu gebrauchen, wenn sie unmittelbar vor der Belichtung präpariert und nass waren. Deshlab benutzte er eine art Schäferkarren, in dem er sowohl die Platten, als auch seine dreibeinige Balgenkamera transportieren konnte. Mit diesem Wagen zog er dann als einer der ersten Fotografen durchs Land. Im Alter beschäftigte sich J.C.Daiker hauptsächlich mit der Landschafts- und Porträtmalerei.

Hugo Daiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Daiker

Hugo Daiker (1858 - 1927) erlernte, wie sein Vater, die Fotografie und übernahm 1886 das Atelier, welches er dann in Fotoatelier Hugo Daiker umbenannte.
H. Daiker war Mitglied der Meisterprüfungskommission und erlangte dadurch das Recht, als Hofphotograph des hohenzollerischen Fürstenhaus, tätig zu sein. Als er 1907 bei der Hohenzollerischen Landesausstellung teilnahm wurde er mit dem Ehrendiplom zu der silbernen Medaille ausgezeichnet. Hauptsächlich dokumentierte er Hechinger Straßen und Plätze.
Als er dann 1927 starb führten seine beiden Töchter Anna und Eugenie das Atelier weiter und erröffneten zusätzlich noch ein Ladenlokal gegenüber der Stiftskirche

Anna und Karl Keidel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna und Karl Keidel

Anna Keidel, geb. Daiker (1902 - 1968) und Karl Keidel (1902 - 1981) heirateten 1933.
Karl Keidel legte die Meisterprüfung in Fotografie, welche er von seinem Vater Lenhard Keidel von 1918 bis 1921 lernte, 1927 ab. Bevor er nach Hechingen ging war K. Keidel von 1929 bis 1933 in Lüneburg und in Wiesbaden tätig. In beiden Orten hatte er Ateliere. Besonders berühmt wurde sein Porträt des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg mit seinen 3 Enkelkindern. 1933 verließ er Wiesbaden und zog nach Hechingen, wo er Anna Daiker kennen lernte und diese dann heiratete. Die Firmenbezeichnung wird in Photo Keidel-Daiker geändert.
Sowohl das Atelier als auch die Wohnung ziehen vorübergehen an den Adolf-Hitler Platz (heute Obertorplatz). 1936 wird das Atelier wieder gegenüber die Stiftskirche verlegt. Seitdem sind Laden, Atelier und Wohnung unter einem Dach vereint. Im Erdgeschoss befand sich ein Fotoraum mit Vorraum, eine Fotowerkstätte, ein tageszimmer und einen Verkaufsraum. Außerdem befanden sich in dem neu errichteten Haus zwei Wohnetagen und ein Dachgeschoss.
Mehr als 25 Jahre war K. keidel Obermeister der Fotografeninnung in Reutlingen und Vorsitzender der Prüfungskomission. Etwa 150 angehende Fotografenmeister hat er zu seiner Zeit geprüft. Bei seinem Ausscheiden 1968 wurde er per urkunde zum Ehren-Obermeister ernannt.

Winfried Keidel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winfried Keidel

Winfried Keidel (*1937) absolvierte seine Fotografenlehre von 1953 bis 1955 und war dann, bei seinem Vater, als Fotogehilfe tätig. 1960 legte er in Reutlingen die Meisterprüfung mit Auszeichnung ab und übernahm dann 9 Jahre später das Geschäft.
1971 und 1982 wurde der Laden zweimal umgebaut, sodass nun die Geschäftsräume und Schaufenster neu gestaltet waren und ein Anbau, an der rückwärtigen Seite, für die neue Unterbringung des Ateliers mit Labor zuständig war. Besonders engagiert war W. Keidel im örtlichen Handels - und Gewerbeverein, wor er 10 Jahre lang als Vorsitzender tätig war. 1988 tritt W. Keidel mit einigen Kollegen in den Optimal Foto Einkaufsverband ein, um dem durch Billiganbieter verursachten Druck zu begegnen.
Seit Neujahr 2000 hat er den Laden, in dem er auch heute noch tätig ist, an seinen Sohn Martin weitergegeben.

Martin Keidel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Keidel

Martin Keidel (*1968) legte die Meisterprüfung des Fotografen-Handwerks, nach seinem Wirtschftsstudium, im Jahre 1994 in München ab. Sein besonderer Schwerpunkt gilt dem Ausbau des handwerklichen, fotografischen Bereichs, besonders der Porträt-Fotografie. Zweimal gewann er beim Kodak Gold Award, einem internationalen Wettbewerb. Früh begann er mit der Digitalfotografie, die er heute fast ausschlieslich betreibt. Die Fotografie von Martin Keidel firmiert unter dem Namen Martin Keidel Fotografie . 2004 gestaltete er den Atelierbereich komplett um und mietet ein zweites Atelier im historischen Zollernbahnhof an. Ende 2003 wurde "Foto-Keidel komplett auf digitale Aufnahmetechnik umgestellt und seit 2004 besitzt das Geschäft ein digitales Fotolabor und ist somit in der Lage die meissten Aufträge sehr schnell und im eigenen Haus zu erledigen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jubiläumsheft zum 150. Geburtstag von Foto Keidel "Von der Lithographie bis zur Digitalfotografie", 2005

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Huber München Gmbh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider ist die Arbeit an diesem Artikel, aufgrund zu wenigen Quellen, eingestellt worden. Wenn du Quellen hast, die mir witerhelfen können schreibe bitte hier.

Michael Huber München Gmbh
Rechtsform GmbH
Gründung 1765
Sitz München, Deutschland
Leitung Rudolf Einsiedler, Heiner Klokkers
Mitarbeiterzahl ca. 600 am Münchner Standort (2008)
Umsatz 130 Mio € (2006)
Branche Druckfarben
Website www.mhm.de

Michael Huber München