Benutzer:Chriztopf10/Artikel-Baustellen

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Bahnhof Alsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bedienungsangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Strecke Gießen - Fulda gibt es einen a-Stunden-Takt mit Zügen über XX und YY nach Fulda , wo man nach Kassel und Frankfurt am Main umsteigen kann. Die Strecke Alsfeld - Niederaula verbindet XX mit YY und ZZ.

Seit 200X wird von der Verkehrsgesellschaft Oberhessen in Zusammenarbeit mit dem RMV das VGO ServiceZentrum Alsfeld betrieben, das von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 16:45 Uhr geöffnet hat und RMV-Dienstleistungen sowie Tourismus-angebote bereithält.[1]

Linien
Zell-Romrod Hessische Landesbahn RB 35
Vogelsbergbahn
Lauterbach Nord
(bis 12/2011: Renzendorf)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. VGO Sevicezentrum Alsfeld, abgerufen am 22.11.2011.

Bahnhof Erndtebrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erndtebrück
Das Empfangsgebäude 2007
Das Empfangsgebäude 2007
Das Empfangsgebäude 2007
Daten
Bahnsteiggleise 4
Abkürzung EEK[1]
Preisklasse 6[2]
Eröffnung 1. Oktober 1888[3]
bahnhof.de 1659
Architektonische Daten
Baustil ?
Architekt ?
Lage
Ort/Ortsteil Erndtebrück
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 54′ 54″ N, 8° 31′ 4″ OKoordinaten: 50° 54′ 54″ N, 8° 31′ 4″ O
Höhe (SO) 481 m ü. NN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Erndtebrück
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen
i16

Der Bahnhof Erndtebrück ist ein Trennungsbahnhof im Eisenbahnerdorf Erndtebrück am Streckenkilometer 28,8 der Oberen Lahntalbahn und 0,0 der Rothaarbahn. Er wird der Bahnhofskategorie 6[2] zugeordnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof wurde nach dem Bau der Strecke von Kreutztal über Hilchenbach und Lützel nach Erndtebrück am 1. Oktober 1888 eröffnet.[3] Zuvor wurde am 31. August 1881 die Strecke KreuztalHilchenbach per Gesetz beschlossen, das Gesetz zum Bau und Betrieb der Strecke LaaspheErndtebrück lag am 21. Mai 1883 vor.
Erst im Dezember 1888 wurde der Abschnitt von Erndtebrück nach Leimstruth eröffnet, bevor mit der Eröffnung des Streckenabschnittes von Leimstruth nach Feudingen am 1. Oktober 1889 erstmals die Verbindung nach Marburg möglich wurde. 1890 folgte der Bau der Strecke nach Bad Berleburg, ab 1914 der Strecke nach Altenhundem. Nach der Übernahme der Strecke der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (Direktion Cassel), die ihrerseits Nachfolgerin der verstaatlichten Bergisch-Märkischen-Eisenbahn-Gesellschaft wurde, durch die Reichsbahn 1920 gelangte der Bahnhof wie die gesamte Nebenbahn Cölbe – Erndtebrück in den Verwaltungsbereich der Reichsbahndirektion Elberfeld.

1940 verkehrten zwischen Laasphe und Erndtebrück acht werktägliche bzw. sechs sonntägliche Zugpaare.

Ab dem Winterfahrplan 1957/58 hielten auch die sogenannten Heckeneilzüge im Erndtebrücker Bahnhof. Im genannten Fahrplanjahr waren dies die Zugpaare E 781/782 Frankfurt (Main)Köln sowie E 4763/4766 Siegen - Marburg - Siegen - Au. Noch bis 1979 wurden solche Fernverkehrsverbindungen angeboten.

Bahnanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahnanlagen des Bahnhofs Erndtebrück umfassen neben einem Empfangsgebäude mit Güterschuppen, eine Bahnmeisterei, zwei Stellwerke „Ef“ und „En“ sowie den zum ehemaligen Bahnbetriebswerk gehörenden Ringlokschuppen, der allerdings nicht mehr an die Gleise angeschlossen ist und dessen Drehscheibe entfernt wurde. Der Wasserturm wurde abgerissen.

Empfangsgebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bw Erndtebrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bahnbetriebswerk Erndtebrück war ein Betriebswerk ausschließlich für Dampflokomotiven. Es wurde nach der Umstellung auf Dieselfahrzeuge 1963 als selbständige Dienststelle aufgelöst.

Gleise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute besitzt er vier Bahnsteiggleise und zahlreiche Güter-, Verlade-, und Abstellgleise, die größtenteils auch noch genutzt werden.

Bedienungsangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Obere Lahntalbahn gibt es einen 2-Stunden-Takt mit Zügen über Bad Laasphe und Biedenkopf nach Marburg, wo man nach Kassel und Frankfurt am Main umsteigen kann. Die Rothaarbahn verbindet Erndtebrück mit Bad Berleburg und Kreuztal.

Linien
Birkelbach Regional RB 93
Rothaarbahn
Lützel
Beginn Regional RB 94
Obere Lahntalbahn
Schameder

In Erndtebrück-Grünewald bedient die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein montags bis freitags frühmorgens und teilweise auch spätabends den verbliebenen Anschluss der Erndtebrücker Eisenwerke. Im Bahnhof Erndtebrück erfolgt Holzverladung.

Lage/Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

  • EEK 1 (Est)
  • EEKW (Awanst) Abkürzung
  • EEWK (Anst) Abkürzung
  • YDFES (RBGr)
  • Bahnhofnummer: 1659

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Urs Kramer: Cölbe-Sarnau-Biedenkopf-Wallau-Laasphe-Erndtebrück; Beitrag im Sammelwerk „Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst & jetzt“, GeraMond Verlag 1997, ISSN 0949-2143
  • Lutz Münzer: Abschied vom Nebenbahnmittelpunkt? (Betr. u.a. Erndtebrück, Berleburg, Laasphe, Winterberg), in: Lok Magazin Nr. 118, Januar/Februar 1983, Seiten 42-55
  • Lutz Münzer: Nebenbahnknotenpunkte heute. Die Beispiele Grävenwiesbach, Erndtebrück und Frankenberg (Eder), in: Lok Magazin Nr. 113, März/April 1982, Seiten 139-147

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abkürzung
  2. a b Bahnhofskategorie
  3. a b Eröffnung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kilometer Station Bhf/Hp Qualität Bild? Anmerkungen (Relevanz) Quellen
28,8 Bahnhof Erndtebrück Bhf Geschichte:
Bahnanlagen:
Umfeld:
Literatur:
Weblinks:
Ja Denkmal, Knotenbahnhof * Wird Bahnhof ein Brauhaus
* BW Erndtebrück
* Bahnhof steht vor Verkauf - Vertrag ist unterschriftsreif
Bf Erndtebrueck 21 März 2005
* Liste der Baudenkmäler in Erndtebrück

Bahnhof Kinzenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Kinzenbach war ein Durchgangsbahnhof im Ortsteil Kinzenbach der Gemeinde Heuchelheim am Streckenkilometer 9,9 der Bahnstrecke Lollar–Wetzlar (auch Kanonenbahn genannt). Der Bahnhof befindet sich mitsamt der Gleisanlage und eines Schienenbusses im Besitz der Gemeinde Heuchelheim und wird vom Arbeitskreis Heimatmuseum des Kulturrings Heuchelheim-Kinzenbach e.V. als Heimatmuseum Heuchelheim genutzt. Die Bahnhofsanlage ist außerdem Kulturdenkmal laut Hessischem Denkmalschutzgesetz.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Empfangsgebäude wurde 1877/78 erbaut.

Stationsgebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimatmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. S. 621.

50.584981,8.613317

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Museum in Mittelhessen Kategorie:Kulturdenkmal im Landkreis Gießen Kinzenbach