Benutzer:Hoffest/Nord-Süd Dichothomie

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Wenn ihr dahin wollt, müsst ihr euch erst mal überlegen wer der neue Hr. Schuman werden darf! Oder ist dir nicht bewusst, dass es einen natürlichen Auftrieb der Gehirnfelder in die Atmosphäre gibt? Ob bewusst oder nicht ist egal, irgendwann landet dort ein menschliches Gehirn von ganz alleine, in der Regel das Leistungsstärkste, was den meisten Strom produziert. Es wird auf diesem Prozess dann alle anderen EM-Felder magnetisch absorbiert haben. Konvergenz führt zur Bildung von organischen Netzen. Und ja, Gehirnwellen haben eine sehr große Reichweite und nein, sie halten nicht bei Schädeldecken einfach an und ja, Wellen aller Art enthalten Informationen, auch Brainwaves sind nicht *leer*...

Ein Plädoyer für die Weltraummedizin und die Energiemedizin.

Arbeitspapier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Master-Slave-Steckdosenleiste mit Permanentsteckern. Master= Unterbewusstes-Thetawelle, Slave=Bewusstes. Letzteres leistet rund 150 Bites Datenverarbeitung je Sekunde, also max. 1 SMS.
Ein als Dino dargestellter Neurologe oder Psychologe versucht erfolglos die Geheimnisse des Denkens zu entschlüsseln: Cartoon Anachronism von Gerhard Gepp. Merke: Wer dabei nur in „die Röhre“ schaut, schaut dumm aus der Wäsche raus.
Denken ist ein energetischer Austauschprozess, zwischen exogenen Netzknoten, was ausgetauscht und verarbeitet wird, ist in Lichtquanten gespeicherte Information
Es sind fast alle der Menschen unwissende und unbewusste Blindfische

Problemaufriss und Forschungsstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor-Verständnis zum Bewusstsein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denken und Sprechen ein Verbrechen? Eine provokante Eingangsfrage soll in das folgende Arbeitspapier einleiten. Unser heutiges Bewusstsein, mit seinen hilflosen gedanklichen Verbalisierungen und Aufmerksamkeitsschwankungen, völlig unwillkürlich, ad hoc wechselnd und insgesamt nicht planbar, ist eine gering entwickelte Seins-Form vom möglichen Spektrum. Unsere Ich-Persönlichkeit ist ein schwacher und stets gefährdeter mentaler Zustand. Unsere bewussten Interaktionen mit unserer Umwelt sind ebenso schwer kalkulierbar. Wir wissen fast nie, welche Konsequenzen unsere Eingaben bei anderen im Inneren verursachen. Auch umgedreht sind wie äußeren mentalen Einwirkungen anderer unvorbereitet ausgeliefert. Unser Bewusstsein verarbeitet Umwelteinflüsse nachdem unser Unterbewusstsein es als Informationsbündel kanalisiert und gefiltert weitervermittelt hat. Es sind immer nur ganz geringe Bruchteile der Informationsmengen, die wir wahrnehmen. Es handelt sich vom Entwicklungsstand der Bewusstseinsmodelle um ein Ruderbewusstsein. Das Bewusste heutiger Menschen verarbeitet Informationen der Vergangenheit um die Zukunft zu prognostizieren. Dies tut es stets eingeschränkt, unvollständig und fehlerhaft.

Wir werden uns erst dann unserer Gefühle, körperlichen Zustandsveränderungen, unserem Dasein bewusst und versuchen wieder angeleitet durch das Unterbewusste, uns auf Zustandsänderungen neu auszurichten. Dies versuchen wir bewusst mit Kommunikation unserer 5 Sinne. Das ist ein ineffektiver und belastender und meist fehlerlastiger Vorgang.

Die Welt um unser herum ist eine Datenintensive geworden. Rechner erledigen einen Großteil der Informationsverarbeitung. Unsere eigenen Rechenkapazitäten bleiben aber die selben. Versuche, unser Denken nach Algorithmenlogiken zu verstehen, haben keine signifikanten Effekte gehabt. Stattdessen nehmen psychische Problemfelder eher zu. Das eng begrenzte Weltbild hinderte bisher die Betrachtung des Gesamtphänomens unter Einbezug aller Einflussfaktoren immens.

Die herrschende medizinische Lehre begreift Denken als chemischen Stoffwechselvorgang zwischen den Neuronen des Gehirns. Das Bewusstsein entstehe mit zunehmender Komplexität aufgrund der von den Gehirnneuronen durchgeführten Berechnungen. Es wäre also alles ein algorithmischer Vorgang. Verschaltungen erzeugen demnach Geist allein. Die Geschwindigkeit bei nachempfundenen Gehirnen auf Basis von Rechenprozesses entspricht aber nicht den Realleistungen. Störungen des Denkprozesses sind auf Probleme beim Stoffwechsel im Zuge der neuronalen Interaktionen zurückzuführen. Signale werden also nicht richtig weitergeleitet. Das Gehirn bräuchte also nur die richtigen Botenstoffe zu produzieren, um damit auf die richtigen Gedanken zu kommen. Exogene Einflüsse gäbe es nicht. Ähnlich fortschrittlich ist die Psychoanalyse. Deren Experten vermitteln Patienten immer noch ihren 50er Jahre Klassiker der hochtrabenden Gedankenstopptechnologie, wohl wissend, das die Allgemeinheit weiß, dass das Unterbewusstsein die entscheidende Schaltstelle ist und, dass das Bewusstsein stets der Sklave in beiderseitigen Beziehungen ist. Sie sind Gefangene ihres Systems nach Niklas Luhmann, wonach Mitglieder von Denkschulen gezwungen sind, ihre Codes gebetsmühlenartig zu wierholen, um das System zu erhalten und keinen structural drift zu erleiden. Von alleine heraus schaffen sie keinen Übergang in die Moderne. Bedingt durch eine mangelhafte Integration der Grundlagenforschung wird "Bewusstsein" im Kontext wissenschaftlicher Forschung noch immer - ohne adäquate Einbeziehung seiner vielgestaltigen Modifikationsformen - simplifizierend mit dem vage definierten Konzept eines idealisierten Tages-Wach-Bewusstseins mit einem Mittelmaß an zentralnervöser Erregung gleichgesetzt. Black Box:

  • Gefühle können nur verbalisiert vermittelt werden.
  • Geringes Messniveau
  • Kaum Steuerungsfähigkeiten
  • Geringe bis keine Einwirkmöglichkeiten, nur Chemie

Mentale Zustände können nur verbal vermittelt werden, das führt dann zur Bewertung der Fachperson in der Psychatrie. Über Beobachtung mit den Augen, Ohren können viele geistige Vorgänge nicht erkannt werden. gesellschaftlicher Stand:

  • hilflose künstlerische Visualisierungen,
  • Verbalisierungen des Themas
  • Glaubenssysteme, New Age Esoterik, SciFi etc.

Bewusst und Unbewusst aus Sicht der Psychoanalyse des 20. Jahrhunderts:

„Karl Jasper beschreibt die Evidenz des genetischen Verstehens als etwas Letztes. Das Urteil über die Wirklichkeit eines Verständlichen Zusammenhangs beruhe jedoch nicht allein auf der Evidenz, sondern vor allem auch auf dem objektiven Material greifbarer Anhaltspunkte. Während Evidenz auf idealtypischem Verstehen auch ohne ausreichendes Tatsachenmaterial basieren kann, ist die Realität eines verständlichen Zusammenhangs nur in dem Maße zu behaupten, als ausreichende objektive Daten gegeben sind. Genetisch verständliche Zusammenhänge sind idealtypische Zusammenhänge, so natürlich auch die Freudschen Modelle von „bewusst“ und „unbewusst“ oder dessen Strukturmodell der Psyche.“

Bewusste Wortgeschwulste und Verdrehungen mit System, dessen Versuch einer Decodierung auch zu keinen inhaltlichen Erkenntnissen, geschweige denn inhaltlichen Mehrwert führen wird. Wenn man wirklich etwas erklären KANN, dann tut man das EINFACH. Alles andere ist vielsagendes Nichts sagen. Kurzgefasster Stand der Psychoanalyse von Außen: Unterbewusst ist alles was man nicht begreifen kann. Es passt nicht in die Deutungsmuster der Psychoanalyse des 20. Jahrhunderts hinein, also belässt man es außerhalb. Es war im 20. Jahrhundert noch zu früh für weitergehende Erklärungen.

Viele Einflüsse außerhalb des Erkenntnisinteresses werden negiert. Aus diesen engen und stark einzwängenden Ansichten ergeben sich daher ganz grobe Fragestellungen. Demgegenüber haben sich modernere Sichtweisen gebildet, die Denken als Quantenverarbeitung begreifen. Bewusstsein basiert demnach auf einer nicht berechenbaren Quantenverarbeitung die von Qubits durchgeführt werden. Diese werden in den zellulären Mikrotubuli der Neuronen gehalten.

Denkschulen und Leitbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Erforschung des Denkens gibt es einen Wettbewerb der Biochemie, Bioenergetik und Bioelektronik. Statt zusammenzuwirken ignorieren sich die Lehrvertreter gekonnt gegenseitig und bilden statische Wissensinseln. Wissensarbeiter waren und sind desinteressiert am interdisziplinären Austausch, unfähig zur Abstraktion und Schlussfolgerung eigener Erkenntnisse über dem operativen Mikrountersuchungsansatz hinaus.

Alle vorhandenen Denkschulen haben ein Kernproblem. Sie sind allesamt im Glauben an das überkommene Weltbild des Materialismus verwurzelt. Das seit der Aufklärung gültige Weltbild fußt auf eine begrenzte Weltvorstellung von mittleren entwickelten Kulturen. Demgegenüber stehen weiterentwickelte Weltbilderansätze wie des dualistischen, des idealistischen Monismus und das Weltbild des Solipsismus.

Gelehrte im Mittelalter:

  • Man fällt irgendwann von der Erde runter, deswegen darf man sich nicht weit vom Bekannten entfernen (Status Quo-Ansatz).
  • Die Erde ist das Zentrum von allem. (Alles ist damit geklärt, keine weiteren Fragen Bitte)

aktuelles Leitbildkonzept: Geist und Körper sind getrennt.

  • = Es gibt eine Schädeldecke, und da endet das Gehirn unser Verstand.
  • = Da wo nichts ist, ist nichts.
  • = Ich denke also bin ich.

Punkt und Ende der Möglichkeiten der Wissenschaft als Systemansatz. Alles neu entstehende Wissen bleibt innerhalb der gültigen Grenzen, die unverrückbare Glaubenssysteme der Menschheit bilden. Folge: Lösungen bleiben immer innerhalb dieser Gedankengebäude begrenzt, es gibt blind spots, die nicht fokussiert werden. Es bilden sich Erkenntnisgrenzen: Geist, Verstand, Seele, bleiben Begrifflichkeiten, mit denen die Wissenschaft arbeitet aber nur mit völlig unzureichenden Untersuchungsansätzen (falsches Handwerkszeug). Sie erläutern nur: chemische Stoffwechselvorgänge im Gehirn. Aber was ist mit den Wahrnehmungen selbst? Dafür gibt es überhaupt keine fassbaren Dokumentationen. Die Psychoanalyse „analysiert“ auf Basis von Meta-Fachvokabularen. Praxisnahe Erlebnisbeschreibungen finden nur Ergebnisbezogen, wiederum abstrahiert statt.

Wissen ist nur innerhalb des bekannten Weltbild „erforschbar“. Das Weltbild bestimmt die Erklärungsmuster und Denkgewohnheiten. Überall sind Netze entstanden. Unser Weltbild hat dies aber nicht antizipiert. Sie geht noch immer von Isolierten Strukturen aus. Es ist noch immer das gleiche Denken, sind die gleichen individuellen Vorstellungen und Denkbilder, Denkreichweiten wie vor 100 Jahren Gehirne und Bewusstseinsformen in einer solchen vernetzten Welt erscheinen unplausibel zu sein. Mit unserem Bewusstsein können wir das alles niemals allein gestaltet haben. Auch nicht von den größten Führern der Welt.

Wahrnehmungsgrenzen sehbehinderter Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitteleinsatz der Allegorie: blinder Lehrer zu blindem Schüler in einer Welt voller Blinder:

Farbenlehre:
HEUTE:
Farbe Rot:

„Rot ist primär ein Tastat und keine Farbe, denn diese ist physikalisch nicht nachweisbar. Solche Dinge kann es daher nicht geben, denn die Gesetze haben es ausgeschlossen. Das Tastat Rot hat einen besonders rauen Untergrund, es hat klar ertastbare Farbwellen, die sich deutlich von blauen Farbwellen unterscheiden. Die Amplituden einer Welle sind dichter als bei blauen Wellen. Farben entstehen daher durch einen Meißel, der abwechselnd kombinierend kleine und größere Rillen in das Material einhaut. Ein großer Abstand von 1 cm steht für Rot, während Blau zum Beispiel nur 0,2 cm tiefe Rillen aufweisen. Ein nicht vorhandener Abstand von 0 cm steht für farblos.“

Blinder Lehrer zu blinden Schülern

Als Sehende wissen wir was Licht ist und kennen die Farbspektren des Lichts. Diese kann man aber nicht schmecken, fühlen. In einer Welt voller Blinder gäbe es keine Farbbegriffe oder Farbwelten. Sie können es nie erfahren.

Wir wissen im Grunde gar nicht, was Denken ist. Wir haben zwar einen Denkbegriff, doch dieser hat damit nichts zu tun. Es ist eine ganz schwere geistige Behinderung, unter der wir leiden. Man kann selbst erst dann realitätsnah von Denken sprechen, wenn man wirklich denken kann. Doch dafür muss man Sehen können. Denken ist ein Sehverarbeitungsvorgang. Es geht um Lichtwahrnehmung, die Informationen enthalten und die sinngebende Daten enthalten. Von Reden, Nullen und Einsen ist da keine Rede. Denken funktioniert komplett ohne Verbalisierung. Optik ist der Schlüssel zum Denken.

Alle Ruderer (Sinnbild für das eigene Bewusstsein) schauen in die Vergangenheit, den Weg, der zurückliegt. Nach vorne, in die Zukunft, schaut nur das Unterbewusste, die Person in Rot. Der Steuermann weist die Ruderer an. Warum so? Die Natur mit 6. Sinn ist zu komplex und nicht massenkompatibel. Zudem sind hochentwickelte leistungsfähige Gehirne nötig.

Die Gedanken sind frei: Gedankenstopptechnologien und andere kollektive Irrglaubenssätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

niemand kann sie erraten... Es gibt keine Gedankenfreiheit, so wenig wie es „freies“ Wissen gibt.

Wer plant seine Gedanken vorab? Ich weiß nicht was ich in 1 Stunde denken werde. Sie?

Kommen Sie nicht eher „einfach so“?

Mein Bewusstsein wird sich ihrer erst bewusst, wenn sie bereits als Impuls vom Unterbewusstsein versendet wurde. Wie kann dann ein bewusster Gedankenstopp funktionieren?

Eine rekursive Schleife vom Bewusstsein in das Unterbewusste? Diese Möglichkeit scheint aber nicht gegeben zu sein.

Warum kann man sich nicht gezielt an was erinnern wenn man es doch schon „im Kasten“ hat? Sind die Synapsenabstände wieder zu groß, ja?

Wer kann seine Träume im Schlaf kontrollieren?

Und wenn doch, Wer ist bitte so krank und träumt freiwillig selber Albträume?

Vorabplanung und Verbalisierung von Denken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reden erfolgt ohne Vorabplanung frei heraus, die Wörter bilden sich zu sinnvollen Sätzen, werden in grammatikalisch weitgehend richtige Bezüge gesetzt. Dies erfolgt synchron beim Reden.

Ich denke beim Reden nur an:

Bedürfnisimpuls (Mitteilungsbedürfnis) – es gibt einen energetischen Antrieb zu handeln

Lose Bilder, Eindrücke, Absichten, Vorstellungen entstehen noch unsortiert und breit gefächert als auch pre-verbalisiert, bildhaft, schemenhaft, ungerichtet

Sortierprozess und Verengung, allgemeiner Art in kürzester Zeit

Ein Gedanke formuliert sich simultan zum Sprechen.

Es bleibt nach Beginn des Redens keine Zeit für weitergehende Vorüberlegungen, der Rest geschieht direkt aus dem Unterbewussten heraus ohne das das Bewusstsein großartig „rekursiv“ analysieren kann.

Gefühlswahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emotionen werden im limbischen System generiert, das nicht dem Bewusstsein untersteht. Erst das Hinzuschalten der Hirnrinde macht Gefühle bewusst. Das limbische System im Gehirn generiert ständig Emotionen, ohne das wir diese bemerken. Erst wenn die Signale dieses in die Hirnrinde gelangen, werden Gefühle auch bewusst wahrgenommen. Unsere eigenen Gefühle sind uns selbst kaum bewusst und haben doch einen großen Anteil auf unsere Entscheidungen und unsere Kommunikation. Kontrollierbarkeit durch „Eisernen Willen“ oder Gefühle „runterdrücken“? Das Bewusstsein kann nicht das Unterbewusstsein steuern. Das Bewusstsein ist nur das allerletzte Glied und reagiert immer als Letztes.

Verarbeitungsgrenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simultan können wir uns nicht gleichzeitig auf alle Sinne bewusst fokussiert halten. Ein Großteil läuft einfach unterbewusst weiter, aber offensichtlich laufen Sie von alleine, ohne das das Bewusstsein dies aktiv beeinflusse müsste. Das Unterbewusstsein läuft ohne Probleme im Automodus einfach weiter? Wie geht das von alleine? Jeder Mensch muss sich ja auch beim Autofahren die ganze Zeit auf das Fahren konzentrieren und kann nicht einfach was anderes machen.

Bewusstsein verarbeitet Monokausal. Die Realität ist aber Multikausal.

Die Welt wird komplexer aber unser Bewusstsein bleibt gleich strukturiert. Demnach müsste es doch viel häufiger Krachen als Früher. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Warum?

Ablaufschema Bewusstseinsverlauf:

  • 1. jeder hat einen eigenen persönlichen Fokus
    • 1.1 Der schreitet ständig voran
    • 1.2 Dieser Fokus ist meist kurzfristiger Natur
    • 1.3 Der persönliche Fokus ist „flattrig“ und manchmal widersprüchlich
  • 2. In die Zukunft projizieren die Meisten nur ein vages Bild, meist undeutlich und auf einer Vorstufe der verbalen Bestimmtheit. Nur wenige Abläufe sind eindeutig präzisiert mit Zweck, Termin, Ort, Umfelderwartung, Handlungsstrategie. In die meisten Vorhaben laufen alle unbewusst rein.
  • 3. Trotzdem agieren viele nicht ohne Zusammenhang oder Sinn. Die Handlungen der Menschen entsprechen einem geordneten Vorgehen, nur eben nicht durch sie bewusst durchdacht, sondern aus dem Affekt heraus.

Wer:

  • Atmet?
  • Steuert die Muskulatur an?
  • Hält das Gleichgewicht?
  • Reguliert die Gehirnwellenlänge?
  • Bewegt die Körperteile?
  • Kontrolliert das Verdauungssystems
  • Wimpert?
  • Schluckt?

Das Unterbewusste.

Das Unterbewusstsein macht den Großteil unseres Wesens aus. Über 90 Prozent der Dinge, die wir täglich tun und denken, werden vom Unterbewusstsein gesteuert. Dazu gehören zum Beispiel lebensnotwendige Körperaktivitäten (Atmen, Herzschlag), aber auch Dinge wie Autofahren, Schuhe zubinden, Zähne putzen etc. Das Unterbewusstsein lenkt zusammen mit den Emotionen auch den Großteil unserer Entscheidungen.

„Nur ein sehr kleiner Teil der Prozesse im Gehirn ist bewusst. Ein komplett bewusster Vorgang ist im menschlichen Gehirn gar nicht denkbar. Viele unbewusste Prozesse können wir uns auch nicht durch besondere Aufmerksamkeit bewusst machen – sie sind für uns nicht erreichbar. Unterbewusste „Bereitschaftspotenziale“ im Gehirn arbeiten bis zu sieben Sekunden vor einer bewussten Wahrnehmung. Unbewusste Prozess umschlingen das Bewusstsein vollständig.“

Thesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denken als Prozess
  • 1. These: Gehirnwellen haben ein Reichweite von mehreren 100.000 Km. Sie gehen auch durch fast alles durch. Es gibt aufgrund der Spannungsdifferentiale zwischen Erdoberfläche und unterer Ionosphäre einen natürlichen Auftrieb der Gehirnfelder in die Atmosphäre.
  • 2. These: Es ist physikalisch möglich, das es zu Konzentrationsprozessen von endogenen EM-Feldern kommt.
  • 3. These: Es ist physikalisch möglich, das es zu unbewussten Konvergenzen der einzelnen Sphären kommt, wodurch sich verknüpfte Netzschaltungen bilden.
  • These: Wissensaneignungsprozesse sind Netzphänome
  • These: Netzinterferenzen sind die Ursache psychischer Störungen und Dysfunktionen
  • 4. These: Die Schumanwelle ist menschlichen Ursprungs
  • 5. These: alle Lebensformen der Welt sind neuronal vernetzt.
  • 6. These: Menschliche Gehirnaktivitäten sind und waren nie endogenen Ursprungs sondern entstammen einem energetischen globalen Informationssystem (vgl. Kollektives Unbewusstes von Carl Gustav Jung 1875-1961).
  • 7.. These: Das Gehirn besitzt eine endogene Auslesefunktion zu einem erdgebundenen atmosphärischen Morphischen Feld oder auch Informationsfeld.
  • 8.. These: Diese Funktion wird derzeit organisch gestört, so dass die Auslesfunktion, die Verarbeitung des Bewusstseins auf einem niedrigen Niveau begrenzt ist.

Das kollektive Unbewusste das den überpersönlichen Bereich des Un- und Unterbewussten bestimmt, ist zugleich „Teil der Psyche und Ich-Identität. Dieses Über-Ich oder auch Es kann von einem hypothetisch vorhandenen persönlichen Unbewussten dadurch negativ unterschieden werden, dass er seine Existenz nicht persönlicher Erfahrung verdankt und daher keine persönliche Erwerbung ist. Daraus ergibt sich die nächste These:

  • 9. These: Es gibt keine geistigen Eigenanteile persönlichen Ursprungs, da alles Leben einem höheren Energiefeld entspringt.
  • 10. These: Erfolgt bei Geburt keine Verbindung des Geistes des Neugeborenen mit der Mutter, bleibt es ohne Geist, es ist dann eine Totgeburt, wird nicht von allein geistig aktiv.

Warum? Es gibt am Anfang ein komplett unvernetztes Gehirn. Die Vernetzungsarbeit beginnt erst nach Belebung mit dem Geist der Mutter, die gesamten Areale müssen erst entwickelt werden, woraus dann eine Persönlichkeit mal wird. Geist wird gemacht und ist nicht einfach so da.

  • 11. These: Das Vernetzen ist ein höherer und aktiver aber natürlicher Prozess. Er verläuft nicht zufällig sondern gerichtet und eben durch andere Gehirne ermöglicht. Vom allerersten Atemzug, an bis zum letzten.
  • 12. These: Wir leben nicht durch uns selbst, sondern sind Belebte vom Feld und wir sind auch die vom Feld zukünftig Getöteten.
  • 13. These: Es handelt sich bei diesem Energiefeld um ein lebendes kollektives Unterbewusstsein, eine Gesamtmenge der Energie und des Wissens aller lebenden Wesen. Die Summe des Wissens aller Individuen, entspricht der Menge der Kollektiven Intelligenz.
  • 14. These: Die Gesamtsteuerung von humanoiden Gesellschaften, funktioniert angeleitet, abgestimmt und feingliedrig analog der synchronen Simultanbewegungen von Fischschwärmen. Entscheidungen des Individuum werden folglich durch exogene Steuerung jedes einzelnen Individuums aus dem Informationsfeld heraus verursacht. Dies erfolgt zu jeder Zeit, zu jeder Bedingung.
  • 15. These: Aufgrund der leitenden EM-Eigenschaften in der Atmosphäre ist eine eigene autonom entwickelte Bewusstheitskomponente physikalisch für keines der auf der Erdoberfläche jemals gelebten oder lebenden Organismen zutreffend.
  • 16. These: Wir lernen nur als Gesamtheit, aufeinander bezogen und in einem getakteten Verbund organisiert.
  • 17. These: Unsere eigene Vorstellungskraft ist nicht losgelöst von der durchschnittlichen gesellschaftlichen Intelligenz. Wir begreifen das, was die Summer aller kollektiven Wissensstände hergibt.
  • 18. These: Teil eines globalen Informationsfelds zu sein bedeutet, einem gemeinsamen bioelektronischen Stromkreislauf anzugehören.
  • 19. These: Der natürliche energetische Auftrieb von der Erdoberfläche in die Ionosphäre bewirkt die Bildung einer hierarchischen Denk-Schaltung.
  • 20. These: Jegliches Denken vollzieht sich in einem kollektiven Grundtakt. Die Schumanwelle ist der Taktgeber.
  • These: Bewusstsein ist kein lokales, sondern ein globales, kosmisches Phänomen.
  • These: Bewusstsein kann Raum, Zeit und jegliche Materie durchdringen und beeinflussen.
  • These: Die Konstruktion von Raum-Zeittoren, analog von Stargates ist mittels Verständnis des verloren gegangenen 6. Sinns, dem räumlich-visuellen Sehen eine realistische Zielstellung
  • These: Das Raumfahrtzeitalter ist schon zu Ende, bevor es begonnen hat.
  • These: Auch Quantencomputer als auch Quantenbewusstsein ist nur eine kleine Zwischenstufe zum Verständnis von Bewusstsein.
  • These: Das gesamte Universum ist ein Hologramm
  • These: Das gesamte Universum ist organisch
  • These: Tachyonen sind überall gleichzeitig möglich, weil sie in einer universalen Projektionsumgebung jederzeit ebenso projiziert werden können, ähnlich einer Programmeingabe
  • These: Jeder Gedanke seit Anbeginn der Zeit ist erhalten geblieben und kann wieder abgerufen werden.
  • These: Man wird gedacht. Man ist eine Vorstellung.
  • These: Alles basiert auf Vorstellung, auch Materie.

Herleitung des gesamten Denkprozesses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schluss damit!
Unser Gehirn, wie ein Farbfernsehgerät „Color 20“
VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt, DDR 1969
Braunsche Röhre, gleiches Grundprinzip zum menschlichen Denken

Zunächst werden die terrestrischen Rahmenbedingungen erläutert, die zur Etablierung einer dauerhaften Braunschen Röhre auf der Erde und ebenso dem Mars führten.

Danach geht es um die Erläuterung der körpereigenen Methodik, zur Aufnahme und Verarbeitung von Lichtinformationen der terrestrischen Braunschen Röhre, die unseren Geist, unsere Immanenz generiert und stabilisiert. Gehirne sind also richtige Flimmerkästen und damit kleine lebende Braunsche Röhren. Änhlich wie bei einem Fernseher auch, ist der immanente Zustand ein Ist-Zustand. Jeder neue Denk-Takt erzeugt ein neues Standbild, das in hoher zeitlicher Abfolge (Wellenfrequenz) in einen bruchfreien und fließenden Seinssustand übergeht. Veraltete Datenstände werden wiederum nach außen absorbiert, aufgelöst und durch endogene Taktungen mit neuen extern eingehenden Lichtbildern ersetzt.

Ursächlich für die Entstehung eines global umspannenden Informationsfelds sind elektrostatische Wellen, die aufgrund von Magnetfeldern der Atmospähre und des Erdkerns sich wechselseitig entladen. Sie bilden ein globales Energiefeld, das alle Subenergiefelder subsummiert und kontrolliert, bewusst steuert, errichtet aber auch entkoppelt, also tötet.

Bestandteile:

  1. Ionosphäre - angereichert von außen, ist der Erst-Anlasser des Prozesses
  2. Der Gegenpol ist der Erdkern, metallischen Ursprungs, es gibt einen Geodynamo.
  3. Schumann-Wellen - ein Ladungsaustauschprozess von unten nach oben und oben nach unten, der zugleich Information als mitschwingende Photonen meist auf Thetawellenebene enthält. Diese entsprechen dem Unterbewussten
  4. das erdmagnetische Feld auf der Erdoberfläche bis zur Atmosphäre - bildet ein gesamthaftes energetisches Biosnetz.
  5. Photonen- und Bio-Photonen-Felder interagieren mit elektro-magnetischen Frequenzen, mit Gedanken, Tönen, geometrischen Formen, Farben usw..: Externe elf-Wellen werden vom Körper absorbiert, für das Gehirn gilt: Spannungsanpassungen der Neuronen mittels Aktionspotenzialen etablieren neue endogene Felder, die die externen Informationen festhalten. Ein neuer Bewusstseinszustand tritt, von außen verursacht, ein
  6. Nur für die wenigen Mentalisten gilt: Unsere Zirbeldrüse sammelt, leitet Lichtquanten an die Zielareale weiter, bewusst und unterbewusst, beides geht, es passiert permanent (Daneben kann man auch das Herzmagnetfeld direkt ansteuern und auch sonstige Gehirnfelder direkt manipulieren, es, die Zirbeldrüse ist nur ein spezielles Eingangsportal, wie eine Art Haupteingang)
  7. das Gehirn verfügt über eigene „Lichtstraßen“ (siehe unten)
  8. endogene Gehirnfelder halten diese externen Informationen fest, sie erzeugen dann Immanenz
  9. der endogene Neurotransmitter DMT macht das sichtbar, was sonst verborgen abläuft
  10. das was Neuronen letztlich machen, ist Strom zu produzieren. Der Rest ist eher unerheblich. Es sind eher die unwichtigeren Zellen des Denkprozesses.

Zur Erklärung:

Exogene Bestandteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die exogenen Naturverhältnisse von Erde und Atmosphäre verursachen einen strukturellen energetischen Aufwärtstrieb auf der Erdoberfläche. Das hat Auswirkungen auf unsere körpereigenen biochemischen Vorgänge, die allesamt energtische Prozesse sind.

Bedingt durch die Einbettung der Erdlebensformen in das globale Erdenergiefeld, entsteht ein Energiedrift, eine natürliche Spannungsausgleichsbewegung in die Ionosphäre und wieder zurück. Dasjenige Lebewesen, in dessen Umfeld sich die meisten energetischen Netzstrukturen befinden, kann auf natürliche Weise durch Konvergenz eigene neuronale Netzformen zu anderen Lebensformen aufbauen. Die Gehirne werden untereinander vernetzt. Die auf diese Weise stattfindende Energieakkumulation führt zu immer weiter reichenden Ausgreifprozessen, Also Depolarisationen und Hyperpolarisationen. Nach einer Zeit landet so ein hoher entwickeltes humanoides Gehirn an die erste Stelle in der Ionosphäre. Es bildete damit das Leithirn und konnte über die Schumannwelle alle lebenden energetischen Formen geistig durchdringen. Dieser Prozess kann unter Umständen völlig unterbewusst ablaufen. Um solche energetischen Feldinformationen bewusst auslesen zu können, bedarf es noch der endogenen Produktion von DMT der Zirbeldrüse.

Geodynamo und Erdmagnetfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terrestrische Braunsche Röhre
Computersimulation des Erdmagnetfelds in einer Periode normaler Aktivität

Das globale Erdmagnetfeld bildet den strukturellen Rahmen jeglicher menschlicher energetischer Aktivität, wozu auch Gehirnaktivitäten wie Denken gehören, die wiederum auch nur EM-Felder bilden. Als solche Minifelder sind sie nicht losgelöst vom globalen Erdmagnetfeld, sondern werden erst durch dieses strukturell ermöglicht. Kurzum: ohne Erdmagnetfeld, keine eigenen endogenen Induktionsprozesse. Was dazwischen liegt, ist aber mehr als nur Feldlinienbeziehungen. Es sind stets auch Informationsaustausche, was weiter unten konkretisiert wird. Magnetische Spannung ist kein alleinstehender, also aus sich heraus existierender Selbstzweck, sondern nur Zweckgebundenes Mittel um zu Denken, also optische Signalübermittlung in den Raum zu ermöglichen.

Als Ursache des Erdmagnetfeldes gelten Konvektionsströme im äußeren flüssigen Erdkern, die durch den Temperaturunterschied zwischen dem festen inneren Erdkern und dem Erdmantel aufrechterhalten werden. Sicher ist, dass im äußerlichen Erdmagnetfeld eine Energie (der Größenordnung 10hoch18 Joule) gespeichert ist . Dabei handelt es sich um flüssiges Eisen mit insgesamt dem sechsfachen Mondvolumen. Gemäß dem dynamoelektrischen Prinzip wird durch die Bewegung der elektrisch leitfähigen Schmelze in einem schwachen Ausgangsmagnetfeld ein elektrischer Strom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld aufbaut. Es führt zu einer verstärkten Induktion und erzeugt das Magnetfeld der Erde. Man spricht daher auch vom Geodynamo.

Das Erdmagnetfeld kann mit einem überdimensionalen Stabmagneten mit Nord- und Südpol an den jeweiligen Enden der Erdachse verglichen werden. Tatsächlich wird das erdmagnetische Hauptfeld nicht durch Stabmagneten im Erdinneren erzeugt, sondern durch Ströme. Bei geeigneter Wahl des Koordinatenursprungs und seiner Ausrichtung lässt sich das Erdfeld an der Oberfläche zur Zeit zu 90% durch ein Dipolfeld beschreiben. Das erdmagnetische Hauptfeld aus dem Erdkern trägt zu mehr als 95% zur Feldstärke bei. Die äußeren Anteile der Ionosphäre und Magnetosphäre (oberhalb 100 km Höhe) liefern einen Anteil von bis zu 2%.

Das Magnetfeld der Erde ist überlagert von pulsartigen Wechselfeldern mit einem Maximum von 10 Hz. Das Gleichfeld ist orts- und zeitabhängig und schwankt zwischen 20 µT und 60 µT. Der Mittelwert an den Polen beträgt 60 µT, am Äquator 30 µT und in unseren Breiten etwa 50 µT. Tägliche Schwankungen liegen bei etwa 30 µT. Bei starker Sonnenaktivität können sich sogar „Magnetstürme“ von bis zu 500 µT entwickeln. Magnetische Stürme strömen mit dem Sonnenwind von der Sonne zur Erde. Diese hochenergetischen Partikel bewirken Polarlichter und stören vor allem den Funkverkehr; auch bewirken sie die Schwankungen und Oszillationen des Erdmagnetfeldes. Das Erdmagnetfeld dringt normalerweise ungehindert durch den menschlichen Körper und erzeugt Wirbelströme, je nach der einwirkenden Frequenz. Sie bewirken drastische biologische Effekte, die noch näher bestimmt werden.

Ionosphäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodenwelle und eine an der Ionosphäre reflektierte Raumwelle (mit Multi-Hop)

Zunächst zu einem besonderen Teilbereich innerhalb des Erdmagnetfelds: Die oberste Ionosphäre. Neben der Beeinflussung von Radiowellen besitzt die Ionosphäre die Eigenschaft der elektrischen Leitfähigkeit und ist Träger starker elektrischer Ströme.

Sie ist als gesamthafter induzierter elektrischer Strom sowas wie die „Datenträgerwolke“, die Cloud (aber nicht „die“ Daten an sich, die liegen auf den Servern:), sondern die tragende Verbindung zwischen den Servern, eben die Daten"träger", also die Kontaktverbindung zwischen einem Servernetz (Gehirne). Die Ionosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der große Mengen von einfach positiv geladenen Ionen und freien Elektronen enthält. Bei den Planeten des Sonnensystems macht die Ionosphäre den Großteil der Hochatmosphäre aus. Die Ionisation der Gasmoleküle erfolgt durch energiereiche Anteile der Sonnenstrahlung (harte Ultraviolett- und Röntgenstrahlung).

Radioaktives Gas aus dem Erdinneren und galaktische kosmische Strahlung ionisieren einen kleinen Teil der Luft innerhalb der unteren und mittleren Atmosphäre und machen das Neutralgas elektrisch leitend. Elektronen verbinden sich sehr schnell mit Neutralgaspartikeln und bilden negative Ionen. Die Ionen sind in der Regel einatomig. Die elektrische Leitfähigkeit hängt von der Mobilität der Ionen ab. Diese Mobilität ist proportional zur reziproken Luftdichte und wächst deshalb exponentiell mit der Höhe. Die Ionen bewegen sich mit dem Neutralgas, sodass die elektrische Leitfähigkeit isotrop, aber äußerst klein ist.

Aufgrund der geringen Luftdichte im Höhenbereich der Ionosphäre kommt es nach der Ionisation nicht zwangsläufig sofort zu einer Rekombination der geladenen Teilchen, woraus eine ständige Präsenz von Ionen und freien Elektronen resultiert. Die Ionosphäre ist für die Ausbreitung der längeren Radiowellen bestimmend. Erst durch die Reflexion an den Ionosphärenschichten werden große Reichweiten auf der gekrümmten Erde möglich.

Da nahezu alle Ionen der Ionosphäre einfach positiv geladen sind, entspricht die Ionendichte weitgehend der Elektronendichte. In Bodennähe sind die freien Teilchen größtenteils negativ und in den oberen Schichten der Erdatmosphäre vermehrt positiv geladen. In ca. 100 km wird die größte elektrische Leitfähigkeit erreicht. ihre Spannung gegenüber der Erdoberfläche liegt bei 200 bis 300 V/m. Dadurch finden zu jeder Zeit um die 1000 bis 2000 Gewitter statt, um die Stabilität des Gleichfeldes zu erhalten.

Im Höhenbereich zwischen etwa 85 und 200 km – der Dynamoschicht – werden die solare Röntgen- und die extreme Ultraviolettstrahlung (XUV) nahezu vollständig absorbiert und dabei die Luft teilweise ionisiert. Es entstehen die unterschiedlichen Ionosphärenschichten. In diesem Höhenbereich sind die Elektronen bereits an das Erdmagnetfeld gebunden und gyrieren mehrfach um die Magnetfeldlinien, bevor sie mit Neutralgaspartikeln zusammenstoßen. Das Erdmagnetfeld hemmt also die Bewegung der Elektronen. Die Ionen dagegen bewegen sich im Wesentlichen mit dem Neutralgas. Die Folge ist eine anisotrope elektrische Leitfähigkeit

Die ionosphärische Dynamoschicht, ein Bereich in der Erdatmosphäre, befindet sich zwischen etwa 85 und 200 km Höhe und ist gekennzeichnet durch ein elektrisch leitendes ionosphärisches Plasma, das durch solare und lunare atmosphärische Gezeiten gegen die Kraftlinien des Erdmagnetfeldes bewegt wird und dabei elektrische Felder und Ströme induziert, genauso wie in einem technischen Dynamo die bewegte Spule, die sich gegen ein Magnetfeld bewegt.

Elektrostatisches Feld der Erde und Atmosphärische Elektrizität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das elektrostatische Feld der Erde resultiert daraus, dass die Erdoberfläche lokal eine negative elektrische Überschussladung von einigen hundert Kilocoulomb aufweist, während die Ionosphäre gleich stark positiv aufgeladen ist. Vereinfacht gesagt stellen die jeweils gut elektrisch leitende Erdoberfläche und die Ionosphäre die Platten eines großen Kondensators dar mit der elektrisch nichtleitenden Erdatmosphäre als Dielektrikum dazwischen. Bei wolkenlosem Himmel im ebenen Gelände lassen sich in der Luft elektrische Feldstärken zwischen 100 V/m und 300 V/m von oben nach unten mit Potentialsonden oder mit um die horizontale Achse drehbaren Plattenkondensatoren oder sogenannten Rotationsvoltmetern, feststellen.

Atmosphärische Elektrizität ist die Beobachtung von elektrischen Entladungen in der Erdatmosphäre oder der Atmosphäre eines anderen Planeten. Die Bewegung von Ladungen zwischen der Erdoberfläche, der Atmosphäre und der Ionosphäre ist bekannt als globaler atmosphärischer elektrischer Kreislauf. Atmosphärische Elektrizität bedeutet die kontinuierliche Elektrisierung der Luft, hervorgerufen durch die kosmische Strahlung und die aufgeladene Ionosphäre. Atmosphärische Elektrizität ist immer gegenwärtig; selbst bei gutem Wetter ohne Gewitterfront ist die Luft oberhalb der Erdoberfläche positiv geladen, während der Boden auf der Erdoberfläche negativ geladen ist. Das kann verstanden werden als Potentialdifferenz zwischen einem Punkt auf der Erdoberfläche und einem Punkt in der darüberliegenden Luftschicht. Auf der Oberfläche beträgt die elektrische Feldstärke 100 V/m. Der Potentialgradient in den meisten Gegenden ist niedriger als dieser Wert, weil die durchschnittliche Ladung sich bei jedem Gewitter und jeder atmosphärischen Luftverwirbelung verringert. Die Potentialdifferenz zwischen der Ionosphäre und der Erde wird durch Gewitter aufrechterhalten, indem die Blitzschläge negative Ladung aus der Atmosphäre auf den Boden übertragen.

Ein schwacher Strom von atmosphärischen Ionen bewegt sich durch das atmosphärische elektrische Feld, ca. 2 Pikoampere pro Quadratmeter, und die Luft ist wegen der Anwesenheit atmosphärischer Ionen schwach leitfähig. Wir leben also in einem elektromagnetischen Spannungsfeld.

Erd-Ionosphären-Hohlraum: Schumannwelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Ladungsaustausch zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche entstehen Schumann-Resonanzen, weil der Raum zwischen der Erdoberfläche und der leitenden Ionosphäre als geschlossener Wellenleiter wirkt. Dieser Hohlleiter wirkt als Resonanzraum für elektromagnetische Wellen im ELF-Band. Der Hohlraum wird durch elektrische Ströme natürlich angeregt. Dort existieren die Schumann Resonanzen als quasi stehende elektromagnetische Wellen im Hohlraum. Schumann-Resonanzen sind der Haupt-Hintergrund des elektromagnetischen Spektrums von 3 Hz bis 60 Hz und treten bei extrem niedrigen Frequenzen (ELF) um 7.83 (fundamental), 14.3, 20.8, 27.3 und 33.8 Hz auf. Die elektromagnetischen Signale des Hippocampus/Hypothalamus haben bei allen Säugern eine Frequenz von 7,8 Hz in Resonanz mit dem Haupteigenwert der Schumannwellen.

Resonanzen und Signalübertragung von einem EM-Feld zum nächsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskrete Zustände eines quantenmechanischen Systems (Atom oder Molekül). Wird ein Photon absorbiert, so wechselt ein Elektron aus einem energetisch niedrigen Zustand (z. B. Grundzustand) in einen energetisch höheren Zustand. Das Atom kann nun auch relaxieren, so dass das Elektron schrittweise strahlungslos in geringere Zustände wechselt.

Der bedeutendste biophysikalische Aufnahmevorgang beim Denken (z.B. auch über die Augen, ja denken ist primär SEHEN!) ergibt sich als Folge von Resonanzvorgängen biologischer Systeme im Gehirn und in den Zellen. „Resonanz-Absorption“ findet statt, wenn ein System mit natürlicher Frequenz durch ein gleiches oder in Harmonie dazu stehender Frequenz überlagert wird. Diese resonanzbedingte Hochfrequenzaufnahme wird auch als Absorbtion bezeichnet. (Das Antennenprinzip als endogene Empfangsstruktur ist hier noch gar nicht angedeutet, spielt aber auch eine Rolle). Aufgrund der Resonanz der Körper werden also ein Großteil der externen EM-Strahlungen (primär der Schumannwelle) vom Gewebe absorbiert. Nach der Einkoppelung des Signals in das Gewebe durchläuft das Signal das Gewebe, wirkt auf Zellen und Gewebsschichten ein. Das geht also einfach so, auch ohne Augenkontakt und Lichtleitung von einem Menschen zum anderen!

Wellenempfangende Menschen und Lebewesen (Resonator) stellen biologische Systeme dar, die mittels Anregung durch einen Resonanzerreger (den Sender) in Resonanz treten. Der Resonanzerreger löst zum Beispiel mit der stehenden Schumannwelle bei Auftreffen auf das organische System bei diesem eine Erregerschwingung aus.

Die physikalische Eigenschaft der Eigenresonanz eines Resonators kann sogar schon durch ein leistungsschwaches Erregersignal ausgelöst werden. Diese Energie kann durch ein Anregungssignal von außen freigesetzt werden, das bedeutet der Körper „schwingt mit“. Dabei geraten die Elektronen des Stoffes in ein höheres Energieniveau und vollziehen einen Quantensprung. Eigenresonanz bedeutet, dass Stoffe wegen ihrer spezifischen eigenen Struktur im Molekülaufbau bzw. in ihren atomaren Teilchen eine innere Energie besitzen. Dies trifft auf die Neuronenverbindungen des Gehirns zu. Das eingehende Signal muss jedoch genau die Resonanzwellenlänge des Stoffes treffen. Es folgt der Übergang eines mikrophysikalischen Systems (z.B. Atomhülle) aus einen stationären Zustand in einen anderen. Bei einem Quantensprung wird Energie unstetig, d.h. portionsweise (quantenhaft) emittiert bzw. absorbiert. Die Energie wird als Photon oder durch Emission bzw. Absorption anderer Teilchen aufgenommen bzw. abgegeben. Der Quantensprung kann spontan, d.h. ohne äußere Einflüsse erfolgen, wenn das System z.B. aus einem angeregten (höheren) Energieniveau in ein tieferes übergeht, es kann aber auch durch äußere Einwirkungen erzwungen werden.

Es gibt kurzzeitige Expositionen und Dauerexpositionen.

Beim Antennenprinzip nimmt „die Antenne“ Halbresonanz (also „mitschwingend“) die Trägerfrequenz auf und leitet sie als indizierten Strom zum „Empfangsgerät“. Die Forschung vermutete bisher die Nervenenden des Gehirns als Empfänger. Was sinnig ist, denn von hier werden wieder Aktionspotenziale los getreten, die die nachfolgend noch auszuführenden Spike-Kohärenzfelder induzieren, wodurch die eingehende Informationen wieder über Spannungsdifferentiale festgehalten werden. Was Antenne ist, kann man so und so sehen. Der Körper, die Hautoberfläche an sich ist Antenne. Beim Weiterleiten an das Empfangsgerät, also die vermuteten neuronalen Nervenenden, absorbiert eine auf die gleiche Frequenz-Resonanz eingestellte Schleife die Trägerfrequenz und verwendet den eingefangenen kreisförmigen Stromfluss, um die eincodierten Botschaften herauszufiltern, die in der Modulation von Amplitude, Frequenz- oder digitalisiert (als niederfrequente Pulsung = Trägerwellenunterbrechung) auf die Trägerwelle aufgesattelt sind. Parallel dazu gibt es aber immer auch das Photonengemenge, das stets begleitet Mitübertragen wird. Das hat eigene Transport- und Verarbeitungswege im Organismus, dessen Wirksamkeit und Expansion ist aber stets begrenzt vom extern induzierten Gehirnfeld.

Es gilt: der Größere frisste den Kleineren. Es geht um die gegenseitige Beeinflussung von Feld-Polarisationszusammenhängen unter Fremdfeldern (primär) natürlichen Ursprungs.

Niederfrequente Felder und extreme low frequency Wellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Anlegen von niederfrequenten Feldern können Lichtquanten in ihrem räumlichen Ausbreitungsverhalten beeinflusst (also stimuliert oder gehemmt) werden. Als Verfahren kennt man das seit dem Ende des 19. Jahrhunderts (linearer elektrooptischer Effekt nach Pockels, 1893; Kerr-Effekt von 1873, photoelastischer Effekt), vgl. auch Photophysikalischer Prozess.

Es geht um Niederfrequente elektrische und magnetische Felder oberhalb von 0 Hertz bis zu 100 Kilohertz (kHz). Deren Wellenlänge beträgt 3 Km bis mehr als 300.000 Kilometer. Aufgrund der dielektrischen Eigenschaften der Luft sind elektrische und magnetische Felder voneinander entkoppelt. Ausbreitungseigenschaften: Niederfrequente Magnetfelder durchdringen fast alle Materialien (vgl. Abschirmung (Elektrotechnik)).

Die Schumann Frequenz ist eine extreme low frequency Welle, unsere Gehirne senden ebenso diverse extrem low frequency Wellen, wobei masselose Photonen über den Ladungs- oder Spannungsausgleich als Informationssatz verbreitet werden. Das ist also reine gerichtete Kommunikationsübertragung. Die Schumannwelle steht normalerweise “im Einklang” mit den Alpha-Theta-Zuständen des menschlichen Gehirns. Warum das so ist ist einfach, es sind die menschlichen Gehirne die dort in einem gemeinsamen Feld interagieren.

Die Schumannsche Resonanz wirkt über die Hirnregion Nucleus suprachiasmaticus und auf die Zirbeldrüse.

„Presman [1970, 1968] geht von den evolutionären Grundbedingungen aus, dass die biomagnetischen Felder eines Lebewesens mit den Umwelt-Magnetfeldern, vor allem der Magnetosphäre, in einem ständigen Informationsaustausch stehen und das je-weilige Zentralnervensystem (beim Menschen das Gehirn), ganz gleich, auf welcher Entwicklungsstufe das Lebewesen steht, die Vermittlerrolle spielt.

Die physiologische Hauptwirkung von niederfrequenten (NF) Magnetfeldern ist die Induktion elektrischer Felder im menschlichen Körper und die Stimulation von erregbarem Körpergewebe wie den Sinnesorganen, Nerven und Muskeln. Da die verschiedenen erregbaren Körpergewebe unterschiedliche maximale Empfindlichkeiten in Bezug auf die Frequenz aufweisen, ändern sich auch die Haupt-Wechselwirkungspunkte mit der Frequenz.

Adey und Bawin [1977] haben ebenfalls die Interaktion zwischen Hirnfunktionen und schwachen elektromagnetischen Feldern nachgewiesen. Umfangreiche Ergebnisse zur Wirkung von schwachen elektromagnetischen Feldern liegen auch von Presman [1970] vor. Er schrieb genauso wie Persinger et al. [1974] und Ludwig [2002] den Hirnfunktionen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber den schwachen natürlichen und künstlichen EMF-Feldern zu“

Externe niederfrequente (NF) elektrische Felder können im Gewebe interne elektrische Felder erzeugen. Das bedeutet, das die Ladungsträger im menschlichen Körper beeinflusst werden.

Das Gehirne elektrische Zustände produzieren ist bekannt. Synapsen weisen Spannungsdifferentiale auf und sind leitfähig. Also kann man von der Ionosphäre über Schumannwellen ein Gehirn anzapfen und es komplett durchdringen, es wie eine Festplatte behandeln.

Bioelektrischer Kreislauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quantencomputer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leitz-Prado-Diaprojektor für manuellen Diawechsel

Die Funktionsweise der Datenverarbeitung in Gehirnen entspricht dem von Quantencomputern. Es sind keine Binärcodes und keine Algorithmen, sondern Projektionen, ganz wie ein Projektor, der auf eine Kinoleinwand gerichtet, einen Film abspult, ob als digitale Version oder mit alter Filmrolle ist dabei egal. Es geht nur um den Lichtstrahl, auch wieder als EM-Strahlung in Wellenform, der Informationen enthält und auf die Projektionsfläche, das Gehirn trifft. Dies kann die Haut und/oder die Augen sein. Erst in den einzelnen Gehirnteilen entfalten die überall gleich einströmenden Strahlen ihren jeweiligen spezifischen Sinn. Es gibt also kein Splitting, der Strahl geht über alles als Ganzes durch.

Eine Eigenschaft quantenmechanischer Zustände ist, dass diese eine Überlagerung anderer Zustände sein können. Dies wird auch Superposition genannt. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass ein Lichtsignal wie in der kohärenten Optik beliebige Überlagerungszustände zulässt.

Lichtquanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erforschungsstadium ist in den Anfängen begriffen. Nur die Avantgarde der Wissenschaftler verstehen Denken als optischen Vorgang, dabei ist es das fast nur. Es sind die lieben Biophotonen, die im Gehirn verarbeitet werden, die Immanenz erzeugen. Daher der Vergleich zur Fernsehröhre. Deren gerichteter Elektronenstrahl trifft auf die innere Mattschieibe und übersetzt Informationen zurück. Es geht also nur darum, die Informationen wieder auslesen zu können, wofür die Zirbeldrüse, mit ihrer Netzhaut und dem dort vorrätigen EMT eigentlich zuständig ist. Das ist das originäre Denken, wie es der Körper eigentlich vorgesehen hatte. Was wir heute unter Denken verstehen, ist eine ganz andere Angelegenheit. Wir verstehen darunter Bewusstseinsprozesse, zumeist sogar verbaler Art. Das was ich hier beschrieben habe, ist aber die Form von Denken, die das Unterbewusste repräsentiert. Das Bewusste wird vom Unterbewussten erzeugt und ist leider nur eine ganz schlechte und primitive Daseinsform, die dem Original in allem nachsteht.

Lichtquanten dringen innerhalb eines EM-Felds als Gehirnwelle in andere Gehirne ein und werden dort verarbeitet.

Was rein physikalisch zur Induzierung von Feldern passiert, ist nicht ohne Inhalt, also "leer" (wie bei Radiowellen auch, sind da Informationen drinnen). Photonen sind angeregte Bereiche des elektromagnetischen Feldes. Diese entstehen wiederum bei energetischen Prozessen, wie in einem Gehirn durch Abgabe von energetischen Überschüssen der Elektronen. In der Quantenelektrodynamik sind Photonen die Vermittler der elektromagnetischen Wechselwirkung oder anschaulich gesprochen sind Photonen bzw. Lichtquanten das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht. Die Quantenphysik hat bereits bewiesen, dass Schwingungs-Quanten (Wechselwirkungs-Quanten, insbesondere Photonen) der Materie übergeordnet sind und sie beeinflussen. Das über EM-Wellen transportierte „Licht“ ist also ein speicherfähiges Informationsmedium, zur gerichteten Beeinflussung von organischen und nichtorganischen Strukturen. Das kann z.B. Zellwachstum, Zellregeneration aber auch viele andere Transformationsprozesse umfassen. Diese elektromagnetischen Signale regeln pro Sekunde über 100.000 lebenswichtige Funktionen jeder einzelnen Zelle (80 Billionen). Es sind die Wechselwirkungs-Quanten, welche die Materie zusammenhalten und auch steuern. Umfangreiche Versuche von Fritz-Albert Popp konnten zeigen, dass eine Zelle, die abstirbt, ihr Licht schlagartig abgibt und auf die modulierte Struktur-Information an die Nachbarschaft sendet, so dass eine neue Zelle mit gleicher Struktur entstehen kann.

Kommunikationsnetzwerk: Quantenkanäle und Quantencomputer erzeugen ein „Quantenbewusstsein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunikation in unserem Körper findet derzeit primär mit Hilfe elektromagnetischer Wechselfelder statt. Die Neuronen des Gehirns übertragen mittels Spannungsdifferentialausgleichen in ihren Mikrotubuli Lichtsignale miteinander. Mikrotubuli erzeugen aufgrund ihrer Rolle in Transportvorgängen Bewusstsein durch Quantenschwingungen der eingehenden Photonen oder auch Biophotonen. Sie haben die Funktion eines drahtlosen Informationsnetzes. Biophotonen werden also zum Beispiel über die Augen zur Zirbeldrüse und von dort weiter zu den Nervenenden der neuronalen Netze der einzelnen Gehirnregionen spannungsgeladen weitergeleitet und gehalten, mittels einer Art „Glasfaserkabels“. Dieses Kabelleitsystem sind die Mikrotubuli, winzige Eiweißröhrchen des Zellskeletts.

Die Quantentheorie des Bewusstseins gehen auf die Überlegungen Herbert Fröhlichs zurück. Dieser hatte an den Membranen der Neuronen elektromagnetische Wellen beobachtet, die er auf großformatige quantenkohärente Schwingungen zurückführte.

Den meisten Input lieferte bisher Sir Roger Penrose. Der preisgekrönte britische Physiker und Mathematiker hat sich Mitte der 90er Jahre mit dem amerikanischen Anästhesisten Stuart Hameroff zusammengetan. Gemeinsam entwickelten sie ein quantenphysikalisches Modell des Bewusstseins. Sie nennen es heute „Orchestrierte Objektive Reduktion“. Die Kernthese: Bewusstsein entsteht im Gehirn nicht durch elektrochemische Prozesse zwischen den Neuronen – das ist die gängige Lehrmeinung – sondern durch Quanteneffekte in den Neuronen. Genauer gesagt in den Mikrotubuli.

Die Eiweißröhrchen können in zwei verschiedenen Zuständen vorkommen – offen oder geschlossen. Im geschlossenen Zustand können quantenphysikalische Effekte isoliert werden. In den Mikrotubuli gibt es mit Wasser das geeignete Medium in dem die Quanteneffekte aufrechterhalten bleiben können, indem sie Störungen der Umgebung abschirmen. In Neuronen sind die Mikrotubuli parallel angeordnet und via Proteinbrücken, den sogenannten MAP (microtubulus-assoziierte Proteine) mit weiteren Mikrotubuli und anderen Zellstrukturen verbunden.

Superposition und Verschränkung – die zentralen Eigenschaften von quantenphysikalischen Systemen sind auf mikroskopischer Ebene im Gehirn vorhanden. Im orchestrierten Zusammenspiel einer riesigen Anzahl von Eiweißröhrchen entsteht in Blitzesschnelle bewusste Erfahrung – so lautet die Hameroff-Penrose-Theorie.

Die Entdeckung von Quantenschwingungen in Mikrotubuli durch Anirban Bandyopadhyay bestätigte die Orch-OR Theorie. Das Massachusetts Institute of Technology hat dies ebenso bestätigt. Der Superpositionszustand, also die Quantenschwingung, die eine Überlagerung bedeutet, erstreckt sich auch auf benachbarte Eiweißmoleküle, so dass sich orchesterartige Quantenschwingungen erzeugen lassen, die wiederum eine globale Quantenkohärenzen hervorrufen. Bewusstes Erleben ergibt sich bei einem Kollaps dieser Wellenfunktionen und Verteilung dieser in viele Neuronen über alle und oder einzelne Regionen des Gehirns.[2]

Die Quantenschwingungen erfolgen entweder:

  • elektrisch aufgrund der Ladungstrennung der London-Kraft oder
  • magnetisch aufgrund des Elektronenspins - und möglicherweise auch aufgrund von
  • Kernspins (die länger isoliert bleiben können) und in Gigahertz-, Megahertz- und Kilohertz-Frequenzbereichen auftreten.

Quantenzustände bleiben übrigens auch nach dem Ableben des Trägers als freie Information im Informationsfeld er(ge-)halten.

Quantenprogrammierung und Hologrammbildung des bewussten Kurzeitgedächtnisses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das menschliche Bewusstsein, arbeitet mit Quantenverschränkungen – also über Zeit und Raum hinweg verbundenen (exogen erzeugte) Quanten, die über Resonanzphänomene miteinander kommunizieren. Das Bewusstsein in seiner höchsten Form ist ein Resonanzphänomen. Einsichten und Ideen werden nicht im Gehirn produziert, sondern quasi „heruntergeladen“ und Informationen in das Informationsfeld hineingesendet.

Optischer Datenspeicher: Spike-Feld-Kohärenzen in endogenen neuronalen Schaltkreisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Mal wenn ein elektrischer Impuls durch einen Neuronenzweig schießt, entsteht ein winziges elektrisches Feld um diese Zelle. Ein paar Neuronen reden wie Menschen miteinander und führen kleinere Unterhaltungen. Wenn jedoch alle gleichzeitig feuern, ist dies mit dem Grölen der Menge bei einer Sportveranstaltung vergleichbar. Dieses „Grölen“ ist die Summierung all der kleinen elektrischen Felder, die durch die neurale Aktivität im Gehirn entstehen. Obgleich schon seit Längerem bekannt ist, dass das Gehirn zusätzlich zu der elektrischen Aktivität der feuernden Nervenzellen schwache elektrische Felder erzeugt, wurden diese Felder bisher für Epiphänomene gehalten - überflüssige Nebenwirkungen.

Felder mit einer Stärke von einem Millivolt pro Millimeter verändern das Feuern einzelner Neuronen signifikant und erschaffen die sogenannte „Spike-Feld-Kohärenz“, die Synchronität, in der Neuronen in Verbindung mit dem Feld feuern. dass sogar noch schwächere Feldenergie, wenn sie auf einen empfänglichen Neuronenbereich gelenkt wird, das verursacht, was Forscher ephatische Übertragung (Kontaktstelle bei einer Übertragung von Aktionspotentialen benachbarter Zellen ohne zwischengeschaltete Synapse) nennen. Diese Energiefeldverbindung ist eine weitere Art der Koordination innerhalb des Gehirns - eine, die sich von den üblichen Neuron-Synapsen-Kanälen unterscheidet. Eine erhöhte Spike-Feld-Kohärenz vergrößert die zwischen den Neuronen übertragene Informationsmenge sowie die Zuverlässigkeit erheblich. Viele Neurowissenschaftler sind der Ansicht, dass die relativ langsame und fast unendlich ineinander verflochtene Aktivität von Neuronen und Synapsen nicht zur Geschwindigkeit und zur Effizienz des Denkens beiträgt.

Das Verstehen von Ursprung und Funktionalität der endogenen Gehirnfelder führt zu anderen Erkentnissen hinsichtlich der Verarbeitung von Informationen durch Schaltkreise. Dies ist die Ebene, auf der Wahrnehmung und Gedanken entstehen. Dies wiederum führt zu der Frage, wie Biophysik auf mechanistische Art zu Bewusstsein wird, der Heilige Gral der Neurowissenschaft (Was endogenes DMT von ganz allein beantworten würde...).

Lernen durch Taktungen endogener Gehirnfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SECI-Modell nach Nonaka und Takeuchi: Menschen mit sogenannten „Ruderbewusstsein“ bringen keine der abgebildeten Fähigkeiten mit. Internalisierung, Sozialisierung, Kombination und Externalisierung fehlen die Bewusstheitskomponente. Allgemeine Basiskompetenzen zur zielgerichteten und direkten Einwirkung auf andere sind generell nicht ausgeprägt. Die chemischen Botenstoffe sind hierfür nur ein kleiner Teil des Einflussspektrums

Zu endogenen Gehirnfeldern: (vgl. Electromagnetic theories of consciousness) Da Gehirne aller höher entwickelten Spezies durch neuronale Aktivitäten Spannungsdifferenziale erzeugen, bilden sich endogene Gehirnfelder, die die Tätigkeit der Neuronen koordinieren und ausrichten. Diese formen das geistige Bewusstsein als gesammeltes elektromagnetisches Informationsfeld.

- von außen aus dem Gesamtfeld heraus installiert, nicht von alleine!

Kurzum: endogene Gehirnfelder, nicht Aktionspotential-Synapsenübertragungen sind wichtiger für das Denken. Es ist primär nicht die Biochemie, sondern Biophysik, also Schaltkreise aufgrund sich ständig ändernder elektrischer Felder, die Kognition macht und als Bewusstseinszustand erhält. Neuronen kommunizieren (auch) über elektrische Felder aus der Ferne, sie benötigen nur zur Aufrechterhaltung von Spannung und Energieakkumulation des gemeinsamen Feldes die gegenseitige Übermittlung mittels Axiomen und Botenstoffe. Durch ihr synchrones Feuern entstehen gemeinsame induzierte größere elektromagnetische Felder, die Neuronennetze umfassen und ein Informationsabbild erzeugen, wie eine Fernsehröhre. Das ist unser Unterbewusster einschl. bewusster Zustand. Man spricht auch von der Integration digitaler Informationen der Neuronen, um ein bewusstes elektromagnetisches Informationsfeld (Cemi) oder auch als Morphisches Feld im Gehirn zu bilden.

Diese Felder richten die umfassenden Neuronen synchron aus. Die Feuern nicht freiwild, sondern werden durch Spannung ausgerichtet und zur Informationsübertragung bereit gemacht. Das Feld erzeugt den Pre-Impuls, wodurch erst Aktionspotenziale ausgelöst werden, die dann ihren weiteren Weg gehen. Ähnlicher Ansatz der lange bekannten Transkranielle Magnetstimulation hat ebenso bewiesen, das EM Felder die Gehirnaktivitäten beeinflussen.

Was dann daraus entsteht sind Gehirnwellen also die Summen der Spannungsschwankungen im menschlichen Gehirn, was synchrone Schwingungen der Aktivität vieler Neuronen sind, die sich durchaus über große Teile des Gehirns ausbreiten. [3]. Und was transportieren diese Wellen eigentlich noch so? Nur elektrisch geladene Teilchen? Materie ja nicht, das weiß man. Aber wie sieht es mit Photonen aus? Ähnlich wie bei Elektronenstrahlen einer Fernsehröhre? Wäre das so schwer vorstellbar, wenn man es doch schon von den guten alten Röhrenfernsehern her kennt? Es ist doch nichts anderes als bei Funkwellen auch oder? Was transportieren die denn, wenn man ein Empfangsgerät hinstellt und die richtige Frequenz gefunden hat? Informationen vielleicht?

Themenbruch: Gäbe es keine externen übergeordneten Felder, die einen grundlegenden Spannungszustand als räumliches Feld erzeugen, gäbe es keinen Eigenantrieb der einzelnen Gehirne. Das darf man nie vergessen. Aus sich allein heraus entsteht keine dauerhafte Polarisierung, allenfalls in sekundenbruchteile zerfallende Minifelder. Stabile endogene Gehirnfelder, die die primäre Kommunikationsform sind, sind nur durch die Einbettung in das Erdmagnetfeld möglich. Kurz: Die Ionosphäre hält alle Gehirne der Welt wie Gebetsmühlen in einem buddhistischen Kloster in laufendem Betrieb, also in Bewegung, in permanente Schaltungsvorgänge. Ohne dem, kein Leben. Raumfahrt wie bei Star Trek ist daher nicht aus sich heraus möglich. Das Gehirn ist kein Perpetuum Mobile.

Die zu vertiefenden "Forschungs"fragen lauten also:

  • Wie lautet die Verknüpfung von Aktionspotentialen und endogenen Gehirnfeldern?
  • Wie kommt es zur Energieansammlung und energetischen Spannungszuständen zwischen Gehirnen? Können sich so nach und nach Mininetze unterbewusst bilden, die dann immer größer werden? Bis man dann das Erdmagnetfeld erreicht?

externe Versionierung und Archivierung veralteter Quantenzustände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Sekunde unseres Lebens belibt im Unterbewusstsein abrufbar erhalten, wobei das Gehirn in der Lage ist, den gesamten sensorischen Input der Situation zu reproduzieren, indem es dieselben Neuronen-Netze wie zum Zeitpunkt der eigentlichen Erfahrung aktiviert. Im Alter von 70 Jahren müssten 280 Trillionen Bits an Informationen, im Gehirn gespeichert sein. Wie das biologisch-chemisch möglich sein soll, weiß kein Forscher.

Der Großteil der Informationen wird nicht im Gehrin gespeichert, sondern im Informationsfeld, welches das Gehirn beinhaltet. Bis auf das Kurzzeitgedächtnis, das im Gehirn gespeichert ist – liest es sie auch von dort wieder aus. Wieder über Wellen und Resonanzen.

Bewusste Wahrnehmung von Energiefeldern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Auge des Horus

Die hier beschriebenen Vorgänge liegen sämtlich außerhalb unserer Sinneswahrnehmung. Mit Integration des 6. Sinns, auch als Drittes Auge bezeichnet, kann das hier hypothetisch zusammengeschriebene Informationsbündel praxisnah nachempfunden werden.

Die temporäre Dysfunktion der Zirbeldrüse ist nicht losgelöst von höheren Energiefeldern zu betrachten. Es sind also keine Zufälle, sondern externe energetische Einwirkungen, die zur jetzigen Situation einer begrenzten Sinnesverarbeitung führen.

Zirbeldrüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eingehende Informationszustand bzw. das Abbild eines lokalen endogenen Gehirnfelds was exogen gesendet wurde, kann das andere empfangende Gehirn nur mittels empfangsfähiger und aktivierter Zirbeldrüse auslesen und an die weiteren Gehirnteile zur weiteren Datenverarbeitung weiterleiten. Da es um optische Kommunikationen geht, ist die Klärung wichtig, wie Quanten das Gehirn verarbeitet: über die Augen zur Zirbeldrüse.

Die Zirbeldrüse befindet sich in der Mitte des Gehirns, hinter und über der Hypophyse. Da die Zirbeldrüse in stark geladener Liquorflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis, CSF) gebadet ist und mehr Blutfluss pro Kubikvolumen hat als jedes andere Organ, kann es sich um die Drüse mit der höchsten Konzentration an Energie im Körper handeln.

Die Lichtinformation erreicht die Zirbeldrüse über einen polysynaptischen Weg, der in der Netzhaut beginnt und die suprachiasmatische Regionen des Hypothalamus passiert. In herkömmlichen Theorien wird angenommen, dass die Stäbchen- und Zapfenrezeptoren (beides Sinneszellen) in der Netzhaut alleine für die Aufnahme der Lichtinformation verantwortlich sind. In der Vergangenheit wurde angenommen, dass die Unterdrückung der Melatoninausschüttung der Zirbeldrüse ebenfalls über diesen herkömmlichen Mechanismus funktioniert. Da die Zirbeldrüse im Schädel verborgen ist, ist es schwer, sich vorzustellen, dass sie in der Lage ist direkt auf Licht zu reagieren. Fachliche Vorschläge sehen die Annahme von existierenden unkonventionellen Photorezeptoren vor. Sie schlugen vor, dass es Lichtsinneszellen gibt, die weder Stäbchen, noch Zapfen sind ("unkonventionelle Photorezeptoren") und, die in der Lage sind, "nicht-bildhafte, nicht-visuelle" optische Signale zu verarbeiten. Auf der anderen Seite legen viele Beweise nahe, dass es sein könnte, dass die Zirbeldrüse in der Lage ist, das Licht direkt wahrzunehmen. Aus immunhistochemischer Sicht wäre es angemessen zu glauben, dass die Zirbeldrüse lichtempfindlich ist. Die Wissenschaftler haben die strukturelle Ähnlichkeit zwischen der Zirbeldrüse und der Netzhaut bereits erkannt. Die Zirbeldrüse wurde einfach "gefaltete Netzhaut" genannt, da eine Vielzahl von Genen, die in den Augen zum Ausdruck kommen, ebenso in der Zirbeldrüse Ausprägungen bewirken. Die Zirbeldrüse hat nicht nur Lichtsinneszellen, sondern sie hat auch ein vollständiges System zur optischen Signalübertragung. Will sagen, dass, wenn es einen lichtüberführenden Durchgang gibt, die Zirbeldrüse dazu fähig ist, Licht wahrzunehmen. Es könnte ein geheimer, unbekannter lichtüberführender „Durchgang“ existieren, der der Säugetierzirbeldrüse erlaubt Licht direkt wahrzunehmen. … Was könnte das also sein?? etwas was leitet vielleicht?

Hypothalamus und die Hypophyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Zirbeldrüse haben auch der Hypothalamus und die Hypophyse besonders wichtige Rollen beim Denken. Mit Zugang zu sowohl dem nervösen als auch dem endokrinen System spielt der Hypothalamus eine zentrale Rolle bei der Verbindung der beiden und bei der Aktivierung der Zirbeldrüse. Es ist auch mit dem limbischen System verbunden, einem Zentrum für unsere Gefühle und Emotionen. Wenn der Hypothalamus mit der Hypophyse in Verbindung gebracht wird, hat er die Fähigkeit, die meisten wichtigen Systeme und Organfunktionen im Körper sowie unsere Emotionen zu beeinflussen. Zusammen regulieren der Hypothalamus und die Hypophyse alle unsere grundlegenden Überlebensprozesse. Der Hypothalamus hat eine entscheidende Rolle im endokrinen System und ist in einem größeren Sinn für die Aktivierung der Zirbeldrüse wichtig.

Neurotransmitter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zirbeldrüse verwendet wie all Drüsen Hormone (anstatt der elektrischen Impulse, die vom Nervensystem verwendet werden), um Veränderungen in unserem Körper, Emotionen, Kognition und Energie zu bewirken. Hormone sind chemische Botenstoffe, die über den Blutkreislauf durch den Körper zirkulieren und kritische Körperfunktionen koordinieren. Sie erhöhen oder reduzieren Nervenimpulse und können auch als Neurotransmitter wirken. Davon hat es einige und alle haben so ihre Einflüsse auf uns.

Die Informationen werden im Optimalfall selbst ausgelesen, im Zweifel geht es auch ohne.

Dafür braucht es trotz aller chemischen Bestandteile wieder ein leitfähiges spannungsgeladenes Feld. Eine aktivierte Zirbeldrüse produziert Neurochemikalien, die körperliche und emotionale Prozesse auf zellulärer Ebene koordinieren. Diese Neurochemikalien, darunter Pinoline und DMT, verbinden Bewusstsein und Unterbewusstsein, also aktiviert den 6. Sinn, der als räumlich-visueller Sinn wirksam wird. Die Zirbeldrüse spielt eine Schlüsselrolle bei der Produktion dieser Neurochemikalien, da sie eine der höchsten Konzentrationen von Serotonin im Körper hat und Serotonin eine kritische Vorstufe für diese ist. Aber: endogenes DMT kann in seiner Produktion unterdrückt werden.

Herz-Magnetfeld: Ist das primäre körpereigene Magnetfeld, was klar erkennbar ist mit 6. Sinn. Auch dieses Feld, das nicht primär für das Denken da ist, wird aber durch das Unterbewusste eben wieder über Felder beeinflusst und gesteuert. Im Guten wie im Schlechten. Herzattacken stehen eindeutig damit im Zusammenhang. Ob gewollt oder nicht ist egal, es ist einfach so.

Im Gehirn gibt es eine riesige Anzahl von Magnetkristallen. Die Zirbeldrüse nimmt über DMT externe Magnetfelder wahr und hilft dem Körper, sich im Raum zu orientieren, indem er als Navigationszentrum fungiert. Das bedeutet das der eigene Geist räumlich ausgreift, dabei aber stets feldsensibel agiert. Andocken geht, Ablegen genauso, Die Zirbeldrüse ist dabei so wichtig wie ein Kamerasystem des Auto-Bordcomputers, es gibt uns Signale (Pipen bei Kontaktgefahr) beim geistigen Steuern. Das sind aber Details, die ein 5-Sinne Blinder nicht benötigt. Der hält seinen Schädel einfach überall rein und merkt es nicht. Diese magnetorezeptive Kapazität erklärt auch, warum geomagnetische Stürme und Umweltstress die Zirbeldrüse beeinflussen können, was zu Problemen mit zirkadianen Rhythmen und Melatoninsekretion führt. Technische EM-Felder sind also ein Riesenproblem, passt aber zu unserer Blindfischzivilisationsstufe hervorragend dazu.

Psychische und mentale Störungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kann es sowas ganz ohne Kabel geben? Ein drahtloses sub-EM-Feld, mit eigenem Spannungsdifferential, das sich angeschoben durch invasive Wellenausbreitung der O-Leitung bildet? Heutige Menschen tun sich in ihrer gedanklichen Vorstellungswelt sehr schwer damit. Es überfordert sie mental.

Parasitäre Wellenkopplungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wellenkopplungen meint das Übergreifen von elektromagnetischen Wellen auf benachbarte, sowie das Übergreifen von einem EM-Feld auf ein anderes. Dabei führen die elektrischen Signale der störenden Welle zur Störung der Welle des anderen Feldes. Diese kann sich nicht mehr normal ausbreiten und wird von der parsitären Welle überlagert.

Es geht dabei nicht um eine gewünschte Signalübertragung durch Resonanz, dies passiert nur bei Felder mit gleich geschalteter Frequenz. Man würde bei Resonanzanpassungen von gleichtlautenden Schwingungen sprechen, die kongruent wirken und nicht divergent, wie bei den unerwünschten Überschneidungen. Unser gesamtes Energiefeld ist heutzutage davon durchzogen. Einmal sind es technische EM-Felder, zum anderen eben auch die EM-Felder der Menschen und auch Tiere untereinander die zusammenfallen und sich zu gemeinsamen Feldern vermenrgen, wobei die invasive Welle die unterlegene komplett unterdrückt.

Bezogen auf die psychische Gesundheit Betroffener wirken sich ungewollte Wellenkopplungen stark negativ aus. Es führt zu Unterdrückungsprozessen. Es kann auch eine Art Akkulturationsvorgang sein.

Feldablenkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer sich ständig abgelenkt fühlt oder nicht in der Lage ist seinen Alltag normal geplant zu gestalten zeigt psychische Störungssysmptome. Sie deuten auf Umladungsvorgänge innerhalb kontaktierender EM-Felder, dem eigenen mit externen Umweltfeldern wie andere Menschen hin.

Umladungsvorgänge werden von externen Feldern verursacht, durchläuft das körpereigene endogene Feld diese, kann es durch Kontaktstellen zu unerwünschten Entladungen des gesamten Feldes kommen, einer sogenannten Feldneutralisierung. Die eigene elektronengeladene Hülle fällt dann zusammen. Das kann dauerhaft oder temporär passieren. Das ist aber jedesmal mit schweren psychischen Störungen verbunden.

Spannungsabfall und Netzzusammenbrüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felder erzeugen bei Zunahme und Inkorporation von Spannungsträgern, z.B. eine Gruppe von Lebensformen, wie eine Herde von Säugetieren eine kollektive Sphäre. Eine Herde weist als organische Einheit eine starke innere Kohäsion auf. Sobald das Leittier aber stirbt, gerät das Herdensystem in eine tiefe Krise. Es ergibt sich ein feldbezogener Spannungsabfall. Konflikte treten auf, das friedliche Klima wird empflindlich gestört. Der Träger des zusammenhaltenden Feldes ist gestorben, es muss sich im Ranggefüge erst wieder ein neues Leittier etablieren. Dazu treten Rangkämpfe untereinander auf. Ggf. werden Konkurrenten vertrieben oder getötet. Sobald sich wieder ein Feld an die Hierarchiespitze etabliert hat, und alle anderen Felder absorbiert, tritt wieder eine Beruhigung des Feldes ein.

Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neubewertung von Denken und Wissensaneignung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Biochemische zwischen Neuron zu Neuron ist nur der elektrische Erzeuger der Felder, nicht der Inhalt selbst. Es sind Anlasserprozesse, wie bei einem Motorstart. Aber wer der Fahrer ist und was die Strecke als auch der Transportinhalt ist, kann keine dieser Erkläransätze damit herleiten. Der „Geist“, ist als endogenes Lichtfeldsystem zu verstehen.

Es sind die Netzinterferenzen nicht die Synapsenabständen die Störungen verursachen. Letztere sind vom Wirkungsgrad so ungefähr für 0,00001 Prozent an der gesamten mentalen Ereigniskette beteiligt. Stattdessen liegt die Antwort in der Atmosphäre.

Es sind die semantischen Differenzen von Schriftsätzen, Quantenzustände, die dafür sorgen, das selbst die schlauesten Leute es nicht begreifen können, eine unsichtbare Barriere. Was versteht wer unter Begrifflichkeiten? Ist das wirklich selber erdacht worden oder vielleicht ein übergeordneter Wissenszusammenhang, der gar nicht primär als Anlasser unseren eigenen neuronalen Netzen entspringt? Wie weit unser Wissenshorizont gehen kann, ist eher ein Gruppennetzzusammenhang. Zwar hat jeder einen eigenen Wissensstand und die heutige Lernmethode ist immer noch die des hermeneutischen Zirkels, das wie ein Wissens-3-D-Drucker im additiven Verfahren Schicht für Schicht in unsere originären Festplattenamplituden draufbrennt (Es gibt Prägungen, Vorerfahrungen, einen Pre-Bewusstseinszustand). Wenn die Gesamtgruppe als übergeordnetes Feld aber nur einen gemeinsamen kollektiven Wissensstand hat, kann der eigene Wissensstand nie darüber liegen. Wissen wächst also immer im Kollektiv und nicht individuell. Wir sind ein gemeinsames Schlagwerk. Es sind kollektive Schaltungsvorgänge. Der Einstellungswandel ist ein individueller aber auch immer ein kollektiver. Das Sinnbild von "er hat die richtige Einstellung" meint, die Person hat das richtige Spannungsgefüge im Netz und hält die richtigen energetischen Zustände bewusst oder unterbewusst fest. Individuelles Lernen ist eingebettet im Gesellschaftswandel.

Denken ist primär das erzeugen von stabilen Lichtfeldern, mithilfe von endogenem und exogenem Magnetismus und Elektrizität. Damit soll individuelles und kollektives Lernen erzeugt werden, was die Umwandlung von vorhandenen Quanteninformationen eines existierenden endogenen EM-Felds z.B. eines einzelnen Gehirns bewirkt. Ein immanenter Zustand wird also von Zustand Z0 in Z1 transferiert. Dabei werden vielfältige körpereigene Prozesse aktiv, worunter Resonanzen nur eine ist. Denken ist also primär elektrisches Arbeiten im unterbewussten Zustand, genauer im Theta-wellenspektrum. Bewusst können wir es nicht, das was wir bewusst tun, ist nur die Spitze des Eisberg. Die gesamten Wahrnehmungen des Unterbewusstseins bewusst zu machen, erfordert genauere Kenntnisse der Biologie einzelner Gehirnbestandteile, hier vor allem von Drüsen und da insbesondere der lichtsensiblen Zirbeldrüse mit der ausleseermöglichen Produktion endogenen DMT's, einem Neurotransmitter. Auch Chakren als energetische Ballungszentren und Transferzentralen sind wichtige Etappenbausteine die in die Denklehre integriert gehören. Tut man das, landet man dann am Ende bei der Netzgesellschaft, wie sie entsteht und gemanagt wird, ergibt sich u.a. aus den vorgenannten Schlagwörtern. Ich schreibe hier schon, das es darum gehen muss, die heutige Netzgesellschaft zu überwinden, sie ist in Natura eine massiv unfreie Gesellschaftsform, die keine Freiheitsgrade kennt.

Neu-Verständnis zu Unterbewusstsein und Bewusstsein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denken (nonverbal und verbal) als Aktivität und Zustand ist zu untergliedern in Unterbewusstsein und Bewusstsein. Beides zusammen bildet einen Geist, auch als die eigene mentale Sphäre zu verstehen. Da es auch endogene EM-Felder gibt, ist der Geist, das mentale Ich, ein spannungsdifferentes Feld, das von seinem Zentrum aus, den zusammengeschalteten einzelnen neuronalen Netzfeldern des Gehirns in den Raum diffundiert. Dort wird es durch gehaltene Spannungsdifferentiale zwischen mehrheitlich positiv geladenen Zentrum und den Negativladungen im Außenbereich, z.B. höhere atmosphärische Schichten wie die Ionosphäre räumlich begrenzt und zusammengehalten. Nervenzentren wie Gehirne sind also in der Summe positiv geladen und stehen dauerhaft in Spannung zur negativ geladenen unteren Ionosphäre. Die aufrechterhaltene Spannung zur Ionosphäre führt zur Ausbildung eines individuellen begrenzten geistigen Systems. Diese Spannungs-Prozesse können derzeit nicht decodiert und erfasst werden, sondern laufen gesamthaft unterbewusst ab.

Gehirne sind innere Orchester und werden durch Felderinteraktionen permanent dirigiert. Nicht das selbstbewusste „Ich“, sondern das Unterbewusste, Es ist dabei der Taktgeber. Unsere Interaktionen mit anderen EM-Feldern bleiben unserem Bewusstsein in der Regel verborgen.

Die Größe eines Feldes entscheidet darüber wer Sender und wer Empfänger ist. Daraus ergibt sich unsere stetige Veränderung des eigenen geistigen EM-Felds, das kleinere EM-Felder selbst absorbiert, dessen Energie abzieht aber auch von größeren anderen Energiefelderen im Gegenzug genauso energetisch ausgesogen werden kann. Das ist zumindest physikalisch theoretisch möglich. Geladene Teilchen drängen immer zum Spannungsausgleich und die Spannungsdifferentiale sind untereinander variabel und nicht ständig gleich groß also neutral.

Globale Bewusstseinsbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo ist das Bewusstsein lokalisiert? Im Kopf, im Gehirn, im Neuron oder bereits in der DNA? Bewusstsein ist nicht lokalisierbar, ähnlich wie die Orts- und Zeitkoordinaten eines Teilchens, dessen energetischen Status man kennt. Bewusstsein ist kein lokales, sondern ein globales, kosmisches Phänomen.

Globale neuronale Vernetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Informationsaustausch über Entfernungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Existenz morphogenetischer Felder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Morphogenetische Informationen nach Rupert Sheldrake

Filmcrews, Filmdrehs, Filmsettings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Annahme richtig ist, das Gehirne atmosphärisch bis in die Ionosphäre auftreiben, dann ist der Raum auch organisch. Ebenso muss es bereits dazu gekommen sein, also müsste es schon solche Strukturen geben oder/und gegeben haben. Es wäre annehmbar, dass solche Menschen sich untereinander organisieren und versuchen ein sich daraus ergebendes Chaos zu verhindern. Ohne angeleitete und hierarchisierte Gitternetzbildung, gäbe es keinerlei Ordnung. Netze halten das System erst stabil. Sie verhindern den unkontrollierten Auftrieb der Gehirne und halten sie alle unten. Sie tun es durch stetige Energieumverteilung von akkumulierenden und abgebenden Gehirnen. Daraus entsteht dann eine Gesellschaft. Wer doch hochkommt, wird getötet, sonst entsteht eine unkontrollierte Wellenbewegung, die alles mitreißt und damit alle töten würde. Kreise, die isoliert sind, sind unverbundene Mininetze, monzentristisch, pyramidenartig. Es sind einfach Monokulturen, die solange existieren, wie ihre Haupthirn lebt.

Langzeitspeicher und Versionierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quanten werden nicht schlecht sondern sind dauerhaft. Informationsabbilder können daher dauerhaft im Raum als digitalisiertes Archivgut vorgehalten werden. Diese reichen einen sehr langen Zeitraum zurück. Archäologie ist also erlebbar, als wäre es gerade passiert. Deren Abbilder, ihre Gedanken, Gefühle, Stimmungen, Absichten, usw. sind erhalten, nicht verloren. Höhere Räume kennen kein Zeitgefüge, folglich gibt es in diesen Dimensionen kein Gestern und kein Morgen. Zeit ist relativ und absolut. Wessen Geist aufsteigt, dessen Aufstieg führt zu einem Wechsel der Wahrnehmung der Raumgesetzlichkeiten. Das betrifft auch Paralleldimensionierungen, Gravität. Die höheren Räume sind eine Art Videothek, verstanden als umfassendes Sehen, nicht nur das plastische Sehen. Weite und Distanz eines Raums ist mental beeinflussbar, kann also nicht nur gekrümmt werden, sondern auch vollkommen aufgehoben werden.

Problemdiskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EM-Felder werden nicht durch unser Bewusstsein wahrgenommen. Es verläuft außerhalb unserer Wahrnehmungsschwelle. Der Artikel zeigt auf, das wir ein endogenes Sinnesorgan besitzen, das in der Lage ist, Energiefelder bewusst zu verarbeiten. Es nimmt EM-Felder sichtbar wahr und führt zu einem anderen Verarbeitungsniveau eingehender Signale.

Dies ist von der Natur vorgesehen, das Gehirn verfügt über diese Kapazitäten.

Ungeachtet der aktuellen normal verlaufenden nicht krisenhaften Situation, dränge ich darauf, die Funktionsweise dieses Sinnesorgans neu zu bewerten und die fehlenden Versatzstücke, die hier beschrieben wurden, konkreter in den wissenschaftlichen Diskurs einzubinden und entsprechende Rückschlüsse zu ziehen.

Problematisch erscheint mir die Gefahr von Netzzusammenbrüchen auf Basis zuammenfallender EM-Felder, die nicht kontrolliert, sondern unkontrolliert und plötzlich einen Spannungsabfall erleiden. Bisher überlassen wir das Management von Energiefeldern dem Unterbewussten allein. Wir stehen also alle als Unbeteteiligte neben uns selbst. Unser bewusstes einwirken auf unsere Umwelt ist aus energetischer Sicht auf einem bescheidenen Niveau.

Die folgenden Grundfragen sollten gestellt werden dürfen: Was nehmen wir da eigentlich den ganzen tag für ungewollte Signale auf? Wie wirken sich viele Lebensformen auf dicht gedrängten Raum wie in urbanen Zentren aus? Was macht das mental mit den individuellen eigenen Sphären?

Lernt die Menschheit nicht, das sie einen 6. Sinn hat und wie sie diesen gebrauchen kann, dann folgt der weitere Entwicklungsweg hin zu den Cyborgs. Dafür steht Silicon Valley 2000. Sie, die Garagenprogrammier und Visionäre des Sunshinestates sind trotz Erfindung des neuerlich anmutenden Quantencomputers eine Geburt des 20. Jahrhunderts. Das kumuliert in Firmen wie Neuralink aber auch Google, die Implantate chirurgisch in das menschliche Gehirn dauerhaft verpflanzen wollen. Schuld ist das Weltbild des Materialismus, aus dem 18. Jahrhundert. Es ist immer noch deutungsprägend. Zunächst muss dieses überwunden werden. Wieder mittels Aufklärung.

Das führt naturgemäß zu Sackgassenentwicklungen: Google erlitt seit 2019 zunehmende Rückschläge beim Versuch, Wissen vollautomatisch zu schürfen. Der Mensch ließ sich einfach nicht aus der Algorithmenschleife nehmen. Fehlprogrammierungen nehmen zu. Die Datenkomplexität übersteigt die Möglichkeiten der vorhandenen Bewusstseinskapazitäten der besten Entwickler bei Weitem. Big Datas Strahlkraft verblasst.

Der derzeitige kollektive Wissensstand zu geistigen Sphären ist derjenige:

  • Alle die Glauben, dass sich der eigene geistige Zustand außerhalb des eigenen Körpers bewegt, gehören in die Irrenanstalt oder zu einer Sekte.
  • Der Glaubenssatz „Ich denke also bin ich“ ist fundamental fest verwurzelt im Selbstverständnis aller Menschen. Das dies kein eigener Prozess sein soll, können Sie sich nicht im geringsten vorstellen.
  • Mentale Probleme liegen immer in der Schuld des Tragenden begründet. Dieser ist halt zu schwach für diese Welt und daher selbst daran Schuld.
  • Es sind schon alle physikalischen Zusammenhänge gefunden worden. Das ist die Wahrheit die für immer gelten wird.
  • Es geht immer so weiter, wie man es in der Vergangenheit auch erlebt hat.

Alle unsere Systeme und technischen Erfindungen sind immer noch auf der Stufe von Blindenlebenshilfen. Die braucht es nicht mit 6. Sinn. Da werden dann als Substrat andere Dinge nützlich. Wer sehen kann, der liest ganz einfach den Text mit den Augen und benutzt keine Blindenschrift. Wozu auch?

Lösungsvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Zirbeldrüsenfunktion neu verstehen lernen, die Mechanismen endogener DMT-Produktion besser nachvollziehen
  2. Die Existenz eines 6. räumlich-visuellen Sinns einräumen, die Netzgesellschaft theoretisch herleiten, Paradigmenwechsel, weg vom Taylorismusansatz der heutigen Gesellschaftsorganisation
  3. Die materialistische Naturwissenschaft des 20. Jh. abschließen. Den Geist als Genotyp der Materie begreifen. Wie interagiert Bewusstsein mit Materie? sollte die Grundfrage des Seins für den Wissenschaftler der Moderne werden.
  4. Abschirmungen der endogenen EM-Felder in Betracht ziehen
  5. Neue Messsysteme zur Bewusstseinsmessung anhand von EM-Feldsystemparametern
  6. Neues Weltbild: Die einzige naturwissenschaftliche Wahrheit ist: alles entspringt einem Geist. Energie ist also eine geistige Größe und kann beliebig verändert werden. Die einzige Anwendungsbedingung ist die Beherrschung der unzähligen Energieniveaus. Primitivstgesellschaften beherrschen das Feuer, später kommen Metallbearbeitung als energetische Transformkompetenz dazu. Die Ausformung der mechanischen Energien im Sinne von Fabrikation, die Nutzbarmachung fossiler Brennstoffe bis hin zur Kernenergie sind weitere Entwicklungsschritte. Evolution ist der Weg zu einer energetisch Kompetenten Gesellschaft. Das setzt auf eine energetisch kompetente Gesellschaft auf, die in der Lage ist, verschiedenste Energieformen beliebig zu transformieren. Es würde sich hierbei um eine stark fortschrittliche Transformergesellschaft handeln. Deren Mitglieder hätten die Eigenbewusstheit von Formenwandlern und Wechselwesen. In den letzten Jahrzehnten kamen ein paar Energietransformationskompetenzen dazu. Das Niveau ist aber immer noch ursprünglich, Formenwandel nur eingeschränkt erfahrbar. Die Vorstellung eines holografischen Universums ist der Basisansatz zur Etablierung einer solipistisch geprägten post-humanen Gesellschaftsform. Die Technologienwelt mit integrierten 6. Sinn ist eine ganz andere als für 5-Sinnes Menschen. Neue Branchen und Wirtschaftsfelder bergen riesige Potenziale.
  7. Die optische Quanten-Entwicklungsstufe nur konzeptionell verstehen und erst die darüber liegende Stufe wieder ausprägen. „Optik“ führt in ein mentales Gefängnis, ganz wie SM-Bondage. Dafür braucht es mindestens 1 Ebene mehr als bisher bekannt. Erst damit kann man sich wieder Zeit lassen zur Ausprägung. Damit ist das Modell "Askania" noch vor Instandsetzung bereits außer kraft gesetzt, wie die Raumfahrt auch. Der Ausprägezeitraum reicht nicht für die Entwicklungsdynamik aus. Energiekompetenz und Multidimensionalität bedingen sich. Eine „Transformergesellschaft“, hat größere Freiheitsgrade als eine „Netzgesellschaft“, die die Photonik anstreben würde. Zum Transforming braucht es Tachyonik und Raum-Zeit Kontrolle, wozu auch Gravitation gehört.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewusstsein, Unterbewusstsein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Roth, Nicole Strüber: Wie das Gehirn die Seele macht, Klett-Cotta, 2. Auflage 2019
  • Rita Carter: Das Gehirn - Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen, 3. Auflage, Dorling Kinderley Limited, London 2009, 2014, 2019

EM-Felder und ihre biogenen Wirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Persinger: ELF and VLF Electromagnetic Field Effects, 1974, Springer US, ISBN 978-1-4684-9004-6
  • A.S. Presman: Electromagnetic Fields and Life, (Englisch), 1970, Springer Verlag, ISBN 978-1-4757-0637-6
  • Adey und Bawin: Brain interactions with weak electric and magnetic fields. Review, 1977, Veröffentlicht in: Neurosci Res Program Bull 1977; 15 (1): 1-129.
  • Frank S. Barnes, Ben Greenebaum: Biological and Medical Aspects of Electromagnetic Fields, Handbook of Biological Effects of Electromagnetic Fields, CRC Press, 2018, ISBN 978-1-4200-0946-0

zur Biophotonik:

  • Fritz-Albert Popp: Biophotonen: Ein neuer Weg zur Lösung des Krebsproblems. Verlag für Medizin, Heidelberg 1976.
  • Fritz-Albert Popp, Volkward E. Strauß: So könnte Krebs entstehen. Biophysikalische Zellforschung, Hoffnung für Millionen? DVA, Stuttgart 1977, ISBN 3-421-02706-4.
  • Fritz-Albert Popp: Neue Horizonte in der Medizin. Haug, Heidelberg 1983.
  • Fritz-Albert Popp: Biologie des Lichts: Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung. Parey, Berlin 1984, ISBN 3-489-61734-7.

Energiemedizin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Energiemedizin werden verschiedene alternativ medizinische Behandlungskonzepte bezeichnet, deren gemeinsames Merkmal die Beeinflussung so genannter "Energiesysteme" des Körpers ist. Die Ingenieure der heiligen Welt haben sich entwickelt und gefestigt und wirken auch für orthodoxe Altwissenschaftsgläubige inzwischen verständlicher und nachvollziehbarer. Energiemedizin könnte die Medizin des dritten Jahrtausends werden. Die Raumfahrttechnik macht es möglich: sie konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das (unsichtbare) Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert. Dadurch kommt es zu biochemischen Entgleisungen, Krankheitserscheinungen und Funktionsausfällen. Mit dem Beginn der naturwissenschaftlichen Medizin im Zeitalter der materiellen, mechanischen Physik wurde diese Art der Behandlung als unwissenschaftlich und irrational abgelehnt. Jegliche Therapieformen, die nicht auf anfassbarer Materie beruhten, wurden als Einbildung, Placebo oder Glaubensangelegenheit abgetan. Erst die neuen Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen es, diesen Ansatz auch naturwissenschaftlich zu verstehen.

  • Frank Kinslow, Richard Bartlett
  • James L. Oschman: Quantenresonanz, Global Scaling und frequenzbasierte Medizin
  • * James L. Oschman: Energiemedizin - Konzepte und ihre wisenschaftliche Basis, 2. Auflage, Urban & Fischer, Elsevier, München 2009

zur Magnetfeldtherapie:

Quantenbewusstsein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Imre Koncsik: Unser Gehirn - ein biologischer Quantencomputer? Die verborgene geistige Ordnung, Cuvillier Verlag, Göttingen 2019, ISBN 978-3-7369-7001-4
  • Stuart Hameroff: Überblick
  • Stuart Hameroff: "Consciousness, neurobiology and quantum mechanics," in: Jack A. Tuszynski (5 September 2006). The Emerging Physics of Consciousness. Springer Science & Business Media, 2006, S. 192–251. ISBN 978-3-540-36723-9.
  • Stuart Hameroff, Conrad Schneiker: Ultimate Computing: Biomolecular Consciousness and Nanotechnology, Elsevier-North Holland, 1987. Diese Arbeit beruft sich auf die quantum Orch-OR hypothesis; weiterhin in der Diskussion.
  • Hameroff, Kaszniak, Scott, et al.: Toward a Science of Consciousness, MIT Press, ISBN 0-262-08249-7, LoC OP411.T68 1996.
  • Roger Penrose: Shadows of the Mind: A Search for the Missing Science of Consciousness, Oxford, ISBN 0-19-853978-9, LoC Q335.P416 1994. Es diskutiert die Orchestrated objective reduction-Theorie.

Weblinks führender Akteure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • EMF-Portal: Die Informationsplattform EMF-Portal der RWTH Aachen fasst wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu den Wirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) systematisch zusammen und stellt diese in englischer und deutscher Sprache zur Verfügung.
  • Penrose-Institut: Das Institut in in La Jolla, Kalifornien ist nach dem mathematischen Physiker Sir Roger Penrose benannt und widmet sich der menschlichen und künstlichen Intelligenz, der Quantenbiologie und Neuen Physik. Es widmet sich der Erforschung des Bewusstseins auf dem Strukturverständnis eines Quantencomputers.
  • Center for Consciousness Studies der University of Arizona

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://mberstecher.de/Professor%20Hecht%20-%20nat%C3%BCrliche%20ELF%20kontra%20technische%20Pulsung.pdf S.15
  2. Anna Ijjas: Der Alte mit dem Würfel: Ein Beitrag zur Metaphysik der Quantenmechanik, Band 24 von Religion, Theologie und Naturwissenschaft / Religion, Theology, and Natural Science (RThN), Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, S.175
  3. Stangl, W. (2020). Stichwort: 'Gehirnwellen'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. WWW: https://lexikon.stangl.eu/13216/gehirnwellen/ (2020-02-26)