Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20

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Continental Cup 2019/20
Männer Frauen
Sieger
Gesamtwertung Deutschland Jakob Lange Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats
Nationenwertung Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Wettbewerbe
Austragungsorte 08 05
Einzelwettbewerbe 18 11
Mixedwettbewerbe 1
Abgesagt 03 02
Nachgeholt 02

Der Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 war eine vom Weltskiverband FIS ausgetragene Wettkampfserie in der Nordischen Kombination. Für die Herren umfasste die Wettkampfserie, die als Unterbau zum Weltcup der Nordischen Kombination 2019/20 zum 28. Mal ausgetragen wurde, acht Stationen in Nordamerika, Asien und Europa. Die Damen führten bei der dritten Austragung des Continental Cups, der für sie die höchste Wettkampfklasse darstellte, an fünf Stationen Wettbewerbe durch. Die Wettkämpfe wurden hauptsächlich in der Gundersen-Methode ausgetragen, wobei bei den Männern drei sowie bei den Frauen zwei Massenstart-Wettbewerbe ausgetragen wurden. Darüber hinaus fand erstmals ein Mixed-Team-Wettkampf im österreichischen Eisenerz statt. Die Saison begann am 13. Dezember 2019 in Park City und endete am 15. März 2020 in Nischni Tagil.[1]

Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (USA)
Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (USA)
Park City
Lage der Austragungsorte in den Vereinigten Staaten
Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (Europa)
Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (Europa)
Klingenthal
Oberwiesenthal
Lahti
Eisenerz
Rena
Planica
Lage der Austragungsorte in Europa
Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (Russland)
Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 (Russland)
Nischni Tagil
Lage der Austragungsorte in Russland

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Lange bei der Siegerehrung am 22. Februar 2020 in Eisenerz

Die Serie startete am 13. Dezember 2019 zum dritten Mal in Folge in den Vereinigten Staaten, dieses Mal in Park City.

Die Wettbewerbe in Oberwiesenthal sollten zunächst am 19. und 20. Dezember 2019 stattfinden, mussten aber abgesagt werden. Wenige Tage später wurde bekanntgegeben, dass die beiden Gundersen Einzel am 11. und 12. Januar 2020 nachgeholt werden würden.[2]

In Klingenthal sollten eigentlich drei Wettbewerbe, darunter ein Massenstart, durchgeführt werden. Letztlich musste jedoch der Massenstart kurzfristig abgesagt und auch der Austragungsort für den Langlauf geändert werden, da es aufgrund von Schneemangel in Klingenthal nicht möglich war, die Loipe zu präparieren. So fanden die Laufdurchgänge in der Rennsteigsarena in Oberhof statt. Daraus folgte eine Aufteilung des ersten Gundersen-Wettbewerbs auf zwei Tage, sodass der Sprunglauf am Freitag abgehalten wurde, während der dazu gehörige Langlauf erst am Sonntag veranstaltet wurde. Dies war der Entfernung zwischen Klingenthal und Oberhof geschuldet.[3]

Der erste Einzelwettbewerb in Eisenerz sollte planmäßig nach der Gundersen-Methode ausgetragen werden. Nachdem der Wind jedoch zu stark war, wurde der Sprungdurchgang am Freitag abgesagt und stattdessen ein Massenstart durchgeführt. So fand am Freitag der Langlauf statt, ehe am Samstag vor dem Mixed-Team-Wettbewerb der finale Sprungdurchgang abgehalten wurde.

Ursprünglich sollte der finale Wettbewerb in Nischni Tagil mit zwei Wertungssprüngen und einem Langlauf über 15 Kilometer durchgeführt werden, doch konnte das Springen aufgrund zu starken Windes nicht stattfinden, sodass der provisorische Wettkampfdurchgang vom Freitag herangezogen wurde. Somit floss nur ein Sprung in die Berechnung der Startzeiten für den Langlauf mit ein, weshalb zudem auch die Distanz auf zehn Kilometer reduziert wurde.

Gesamtsieger wurde Jakob Lange aus Deutschland. Er gewann acht der siebzehn Wettbewerbe, welche ansonsten überwiegend von norwegischen Athleten dominiert wurden.

Continental-Cup-Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Sieger Zweiter Dritter
13.12.2019 Vereinigte Staaten Park City HS100/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Norwegen Sindre Ure Søtvik Norwegen Leif Torbjørn Næsvold
14.12.2019 HS100/10 km Massenstart Deutschland Jakob Lange Italien Raffaele Buzzi Osterreich Paul Gerstgraser
15.12.2019 HS100/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Osterreich Paul Gerstgraser Norwegen Leif Torbjørn Næsvold
11.01.2020 Deutschland Oberwiesenthal HS105/10 km Gundersen Norwegen Harald Johnas Riiber Norwegen Simen Tiller Norwegen Sindre Ure Søtvik
12.01.2020 HS105/10 km Gundersen Norwegen Harald Johnas Riiber Osterreich Paul Gerstgraser Norwegen Jakob Eiksund Sæthre
17.01.2020 Deutschland Klingenthal HS140/10 km Massenstart abgesagt
17./19.01.2020 HS140/10 km Gundersen Norwegen Harald Johnas Riiber Norwegen Simen Tiller Norwegen Sindre Ure Søtvik
18.01.2020 HS140/10 km Gundersen Norwegen Harald Johnas Riiber Norwegen Lars Ivar Skårset Osterreich Manuel Einkemmer
25.01.2020 Norwegen Rena HS109/10 km Gundersen Norwegen Jakob Eiksund Sæthre Norwegen Sindre Ure Søtvik Norwegen Lars Ivar Skårset
26.01.2020 HS109/10 km Gundersen Norwegen Lars Ivar Skårset Norwegen Lars Buraas Norwegen Andreas Skoglund
01.02.2020 Slowenien Planica HS138/10 km Gundersen Norwegen Lars Ivar Skårset Deutschland Jakob Lange Osterreich Paul Gerstgraser
02.02.2020 HS138/10 km Gundersen Norwegen Lars Ivar Skårset Deutschland Jakob Lange Norwegen Simen Tiller
21./22.02.20203 Osterreich Eisenerz HS109/10 km Massenstart Deutschland Jakob Lange Norwegen Simen Tiller Osterreich Stefan Rettenegger
23.02.2020 HS109/10 km Gundersen Osterreich Manuel Einkemmer Italien Raffaele Buzzi Italien Lukas Runggaldier
07.03.2020 Finnland Lahti HS130/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Norwegen Lars Buraas Italien Raffaele Buzzi
08.03.2020 HS130/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Norwegen Kasper Moen Flatla Italien Raffaele Buzzi
11.03.2020 Russland Nischni Tagil HS97/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Norwegen Lars Buraas Norwegen Aleksander Skoglund
12.03.2020 HS97/10 km Gundersen Deutschland Jakob Lange Norwegen Lars Ivar Skårset Norwegen Simen Tiller

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung
Endstand nach 17 Wettbewerben[4]
Rang Name Punkte
01. Deutschland Jakob Lange 1148
02. Osterreich Paul Gerstgraser 0700
03. Norwegen Lars Ivar Skårset 0692
04. Norwegen Sindre Ure Søtvik 0552
05. Norwegen Simen Tiller 0521
06. Norwegen Lars Buraas 0447
07. Norwegen Harald Johnas Riiber 0400
08. Norwegen Aleksander Skoglund 0359
09. Deutschland Justin Moczarski 0357
10. Italien Raffaele Buzzi 0354
11. Osterreich Manuel Einkemmer 0336
12. Norwegen Jakob Eiksund Sæthre 0311
13. Tschechien Jan Vytrval 0286
14. Osterreich Samuel Mraz 0255
15. Norwegen Kasper Moen Flatla 0254
16. Deutschland Wendelin Thannheimer 0241
17. Slowenien Rok Jelen 0221
18. Osterreich Dominik Terzer 0204
19. Deutschland Martin Hahn 0203
20. Japan Aguri Shimizu 0186
21. Vereinigte Staaten Jared Shumate 0178
22. Italien Lukas Runggaldier 0171
23. Norwegen Leif Torbjørn Næsvold 0170
24. Vereinigte Staaten Ben Loomis 0163
25. Frankreich Gaël Blondeau 0160
26. Finnland Arttu Mäkiaho 0159
27. Russland Ernest Jachin 0155
28. Italien Manuel Maierhofer 0149
29. Ukraine Dmytro Masurtschuk 0141
Deutschland Tim Kopp 0141
31. Osterreich Thomas Rettenegger 0132
Rang Name Punkte
32. Osterreich Max Teeling 0125
33. Osterreich Fabio Obermeyr 0123
34. Deutschland Simon Hüttel 0114
35. Tschechien Lukáš Daněk 0112
36. Osterreich Stefan Rettenegger 0110
37. Frankreich Edgar Vallet 0097
Finnland Otto Niittykoski 0097
39. Deutschland David Mach 0096
40. Norwegen Andreas Skoglund 0094
41. Slowenien Gašper Brecl 0089
42. Osterreich Marc-Luis Rainer 0075
43. Japan Kodai Kimura 0073
44. Finnland Olli Salmela 0072
45. Deutschland Jonas Maier 0071
46. Norwegen Marius Solvik 0069
47. Deutschland Maximilian Pfordte 0065
48. Vereinigte Staaten Taylor Fletcher 0063
49. Osterreich Christian Deuschl 0060
50. Frankreich Mattéo Baud 0057
51. Vereinigte Staaten Jasper Good 0055
52. Japan Hidefumi Denda 0052
53. Finnland Atte Kettunen 0045
54. Norwegen Sebastian Østvold 0042
55. Finnland Rasmus Ähtävä 0041
56. Osterreich Florian Dagn 0035
57. Deutschland Nick Siegemund 0031
Italien Giulio Bezzi 0031
Deutschland Christian Frank 0031
Deutschland Aaron Uhrmann 0031
61. Deutschland Luis Lehnert 0028
62. Japan Sora Yachi 0027
Rang Name Punkte
63. Finnland Waltteri Karhumaa 0026
Slowenien Ožbej Jelen 0026
65. Polen Wojciech Marusarz 0023
66. Frankreich Marco Heinis 0021
67. Italien Domenico Mariotti 0020
68. Norwegen Emil Ottesen 0019
Osterreich Florian Kolb 0019
70. Japan Shogo Azegami 0018
Japan Sakutarō Kobayashi 0018
72. Vereinigte Staaten Grant Andrews 0014
Finnland Leevi Mutru 0014
74. Japan Daimatsu Takehana 0013
75. Osterreich Severin Reiter 0012
Russland Dmitri Gelwig 0012
Russland Wjatscheslaw Barkow 0012
78. Deutschland Jan Andersen 0011
Russland Alexander Paschajew 0011
80. Russland Samir Mastijew 0010
81. Korea Sud Park Je-un 0009
Frankreich Lilian Vaxelaire 0009
83. Finnland Perttu Reponen 0008
84. Tschechien Petr Šablatura 0007
85. Italien Stefano Radovan 0006
Kanada Nathaniel Mah 0006
87. Russland Eduard Schirnow 0005
88. Frankreich Théo Rochat 0003
Norwegen Petter Løset Skodjereite 0003
90. Tschechien David Zemek 0002
Vereinigte Staaten Niklas Malacinski 0002
Frankreich Tom Michaud 0002
Polen Andrzej Szczechowicz 0002
Nationenwertung
Endstand nach 18 Wettbewerben[5]
Rang Name Punkte
01. Norwegen Norwegen 4333
02. Deutschland Deutschland 2768
03. Osterreich Österreich 2536
04. Italien Italien 0881
05. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0725
06. Japan Japan 0687
07. Finnland Finnland 0462
08. Tschechien Tschechien 0407
09. Frankreich Frankreich 0399
10. Slowenien Slowenien 0324
11. Russland Russland 0305
12. Ukraine Ukraine 0141
13. Polen Polen 0025
14. Korea Sud Südkorea 0009
15. Kanada Kanada 0006

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geraghty-Moats in Eisenerz 2020
Top 6 in Eisenerz am 23. Februar 2020
Geraghty-Moats, Westvold Hansen, Nakamura (oben)
Hirner, Marte Leinan Lund, Miyazaki (unten)

Die Wettkampfserie der Frauen begann am Wochenende des 13. bis 15. Dezembers im US-amerikanischen Park City.

Mit dreizehn gemeldeten Athletinnen aus sechs Nationen war das Teilnehmerinnenfeld dünn besetzt, doch waren in der Spitze die Topfavoritinnen am Start. So gewann die Gesamtsiegerin der Vorsaison Tara Geraghty-Moats sowohl die beiden Wettbewerbe nach der Gundersen-Methode als auch den Massenstart. Hinter ihr reihten sich unter anderem die Mitfavoritin Gyda Westvold Hansen sowie die Gesamtsiegerin des Continental Cups 2017/18 Stefanija Nadymowa ein.

Nach sechswöchiger Pause fanden im norwegischen Rena in Abwesenheit der erkrankten Geraghty-Moats weitere Wettkämpfe statt, bei denen Marte Leinan Lund ihre ersten Siege, sowie Alexandra Glasunowa und Sigrun Kleinrath ihre ersten Podestplatzierungen einfahren konnten. Das Teilnehmerinnenfeld war in Rena bereits auf bis zu 22 Athletinnen gewachsen, ehe am dritten Wettkampfwochenende im österreichischen Eisenerz bereits 33 Kombiniererinnen an den Start gingen. Nachdem Anju Nakamura ihren ersten Sieg im Massenstart holen konnte und dabei die erste Athletin wurde, die Tara Geraghty-Moats bei einem Continental-Cup-Rennen schlagen konnte, wurde erstmals ein Mixed-Team-Wettbewerb ausgetragen. Diesen gewann das Team Norwegen mit Gyda Westvold Hansen und Marte Leinan Lund. Am dritten Wettkampftag in Eisenerz sicherte sich Westvold Hansen zudem den zweiten Einzelsieg ihrer Karriere.

Zum Saisonabschluss fanden weitere zwei Wettkämpfe im russischen Nischni Tagil statt, wo Tara Geraghty-Moats erneut den Sieg erzielen konnte. Darüber hinaus gewann sie mit großem Vorsprung die Gesamtwertung. Die beste Nation der Saison war Norwegen mit 424 Punkten Vorsprung auf die Vereinigten Staaten.

Continental-Cup-Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Siegerin Zweite Dritte
13.12.2019 Vereinigte Staaten Park City HS100/5 km Gundersen Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Norwegen Gyda Westvold Hansen Norwegen Marte Leinan Lund
14.12.2019 HS100/5 km Massenstart Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Kanada Taylor Henrich Deutschland Jenny Nowak
15.12.2019 HS100/5 km Gundersen Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Norwegen Gyda Westvold Hansen Russland Stefanija Nadymowa
25.01.2020 Norwegen Rena HS109/5 km Gundersen Norwegen Marte Leinan Lund Russland Alexandra Glasunowa Russland Stefanija Nadymowa
26.01.2020 HS109/5 km Gundersen Norwegen Marte Leinan Lund Russland Alexandra Glasunowa Osterreich Sigrun Kleinrath
08.02.2020 Estland Otepää HS97/5 km Gundersen aufgrund Schneemangels abgesagt[6]
09.02.2020 HS97/5 km Gundersen
21./22.02.20201 Osterreich Eisenerz HS109/5 km Massenstart1 Japan Anju Nakamura Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Osterreich Lisa Hirner
23.02.2020 HS109/5 km Gundersen Norwegen Gyda Westvold Hansen Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Japan Anju Nakamura
11.03.2020 Russland Nischni Tagil HS97/5 km Gundersen Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Osterreich Lisa Hirner Norwegen Marte Leinan Lund
12.03.2020 HS97/5 km Gundersen Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats Osterreich Sigrun Kleinrath Osterreich Lisa Hirner
1 
Der erste Einzelwettbewerb in Eisenerz sollte planmäßig nach der Gundersen-Methode ausgetragen werden. Nachdem der Wind jedoch zu stark war, wurde der Sprungdurchgang am Freitag abgesagt und stattdessen ein Massenstart durchgeführt. So fand am Freitag der Langlauf statt, ehe am Samstag vor dem Mixed-Team-Wettbewerb der finale Sprungdurchgang abgehalten wurde. Es nahmen 34 Athletinnen am Massenstart teil.

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung
Endstand nach 9 Wettbewerben[7]
Rang Name Punkte
01. Vereinigte Staaten Tara Geraghty-Moats 660
02. Norwegen Marte Leinan Lund 487
03. Norwegen Gyda Westvold Hansen 310
04. Osterreich Sigrun Kleinrath 307
05. Russland Stefanija Nadymowa 304
06. Italien Veronica Gianmoena 252
07. Osterreich Lisa Hirner 250
08. Norwegen Mari Leinan Lund 235
09. Russland Alexandra Glasunowa 230
10. Italien Daniela Dejori 207
11. Deutschland Jenny Nowak 194
12. Norwegen Hanna Midtsundstad 163
13. Japan Anju Nakamura 160
14. Kanada Taylor Henrich 156
15. Vereinigte Staaten Annika Malacinski 125
16. Deutschland Maria Gerboth 123
Rang Name Punkte
17. Russland Swetlana Gladikowa 121
18. Osterreich Johanna Bassani 117
19. Russland Anastassija Gontscharowa 108
20. Vereinigte Staaten Alexa Brabec 093
21. Russland Glafira Noskowa 091
22. Frankreich Léna Brocard 087
23. Japan Ayane Miyazaki 080
24. Deutschland Sophia Maurus 070
25. Norwegen Thea Øihaugen 063
26. Vereinigte Staaten Tess Arnone 062
Russland Tschulpan Walijewa 062
28. Japan Yuna Kasai 058
29. Vereinigte Staaten Kathleen O’Connell 046
30. Japan Sana Azegami 040
31. Russland Alexandra Tichonowitsch 036
32. Norwegen Oda Leiråmo 035
Rang Name Punkte
33. Russland Anna Alexandrowna 032
34. Kasachstan Dajana Achmetwalijewa 029
35. Japan Yūzuki Shimizu 027
Osterreich Annalena Slamik 027
37. Japan Yura Murakami 026
38. Vereinigte Staaten Nina Lussi 024
39. Estland Annemarii Bendi 022
Italien Annika Sieff 022
41. Russland Walerija Koliasnikowa 015
42. Slowenien Ema Volavšek 012
43. Japan Ami Sawaya 011
44. Frankreich Emma Tréand 010
45. Norwegen Mille Moen Flatla 007
46. Vereinigtes Konigreich Mani Cooper 006
47. Russland Jelisaweta Udintkowa 004
48. Estland Triinu Hausenberg 001
Nationenwertung
Endstand nach 10 Wettbewerben[8]
Rang Name Punkte
01. Norwegen Norwegen 1684
02. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1260
03. Russland Russland 1064
04. Osterreich Österreich 1061
05. Japan Japan 0702
06. Italien Italien 0631
07. Deutschland Deutschland 0587
08. Kanada Kanada 0156
09. Frankreich Frankreich 0147
10. Kasachstan Kasachstan 0029
11. Estland Estland 0023
12. Slowenien Slowenien 0012
13. Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 0006

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegerehrung der Mixed-Staffel

Am erstmals ausgetragenen Mixed-Team-Wettkampf nahmen zehn Nationen teil. Die Ergebnisse des Wettbewerbs flossen in die Nationenwertungen mit ein.

Continental-Cup-Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Sieger Zweiter Dritter
22.02.2020 Osterreich Eisenerz HS109 Mixed-Team Norwegen Norwegen
Aleksander Skoglund
Mari Leinan Lund
Gyda Westvold Hansen
Simen Tiller
Osterreich Österreich
Thomas Rettenegger
Sigrun Kleinrath
Lisa Hirner
Stefan Rettenegger
Japan Japan
Daimatsu Takehana
Anju Nakamura
Ayane Miyazaki
Kodai Kimura

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Continental Cup der Nordischen Kombination 2019/20 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Continental Cup Herren
Continental Cup Damen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FIS Nordic Combined Continental Cup 2019/20 Damen und Herren (Rahmenkalender). Fédération Internationale de Ski, 4. November 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  2. Cancelled COC in Oberwiesenthal rescheduled in January, auf fis-ski.com, vom 21. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019 (englisch).
  3. COC Klingenthal to take place with cross-country races in Oberhof, auf fis-ski.com, vom 14. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2020 (englisch).
  4. Cupstandings Men (PDF; 67 kB).
  5. Nations Cup Men (PDF; 40 kB).
  6. Viessmann FIS World Cup and Continental Cup weekend in Otepää (EST) cancelled. In: fis-ski.com. Fédération Internationale de Ski, 29. Januar 2020, abgerufen am 29. Januar 2020 (englisch).
  7. Cupstandings Ladies (PDF; 49 kB).
  8. Nations Cup Ladies (PDF; 38 kB).