Diskussion:Ausländerkriminalität/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 93.194.180.228 in Abschnitt Neue Daten
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Falsche Daten

Im Abschnitt Statistiken ist eine Tabelle, die die Anzahl verschiedener Delikte anführt. Zum einen steht die Tabelle ohne irgendeine Beschreibung da (Wann, Wo, Woher), zum anderen scheinen die Daten einfach falsch zu sein. Der angegebene Link [13] zum Statistischen Jahrbuch 2006 funktioniert nicht, wenn man sich dieses aber von einer anderen Adresse herunterlädt, sind dort vollommen andere Zahlen angegeben. So zum Beispiel 2.480 Morde (nicht 5.889) und 2.961.030 Diebstähle (nicht 536.198) --84.129.123.147 11:04, 29. Feb. 2012 (CET)

Einleitung

In der Einleitung fehlt die Aufklärung, dass alle Delikte, die unter Ausländerkriminalität zusammengefasst werden, ausschließlich von Nichtdeutschen begangen werden. Straftaten von in Deutschland geborene Migrantenkinder, Doppelpassbesitzer und Eingebürgerte Migranten (nach 8 Jahren Aufenthalt in DE) sind in Auslandskriminalität-Statistiken nicht erfasst. Dies ist aber die populäre Meinung. Der abrenzende Hinweis muss aufgenommen werden um die Auffassungen der Statistiken normieren zu können.--Benutzer:Haram

nein. es geht nicht nur um deutschland. (dies ist die deutschsprachige wiki, nicht die deutsche wiki!!!) --Philtime 08:42, 4. Jan. 2008 (CET)

Kriminalstatistischer Ansatz

Ich bitte um die Änderung dieses Artikels. Folgendes Schlage ich vor:

massenhaft zitate entfernt -- 20:13, 6. Mär. 2007 (CET)

das wars von mir.

Sorry, aber da fehlen die Kontrollen. --OliverH 21:52, 27. Jul 2006 (CEST)

was für kontrollen denn ?

Das sind Zitate, die einzeln und in der Gesamtheit eine rechte Sicht widerspiegeln. Aber selbst der Begriff 'Ausländerkriminalität' impliziert, sofern nicht rein neutral polizeilich verwendet, das klassische Sündenbock-Muster der Xenophobie.Wer das Wort Ausländerkriminalität im normalen Sprachgebrauch verwendet, beweist bereits rechte Denkstrukturen. Aus diesem Grund gehören Zitate solcher Art nicht hierher!--T.o.m.L. 05:23, 7. Aug 2006 (CEST)
Das ist ja wohl eine Frechheit von Dir und möchte unterstellen, dass Missbrauch von linker Identifikation betreibst. Hier unterstellt Dir auch niemand Exotismus. Das ist einfach bodenlos zu
behhaupten, die Verwendung des anspruchslosen zusammengesetzten Substantivs "Ausländerkriminalität" mit rechter Gesinnung in Verbindung zu bringen. Du bist eine Schande für die Linke.
Und Zitate aus deutschlandweiten Tageszeitungen allesamt als rechtsgerichtet zu verschreien

_____


Zitate von Zeitungen spiegeln eine rechte Sicht wieder und dies gehört nicht hier hin, weil nur eine linke Sicht vertreten werden darf ?! Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. 1. Es sind unabhängige Beiträge in diversen Zeitungen. Diese Zeitungen sind auch nicht alle rechts. Beispielsweise ist die Süddeutsche ZEitung eher links. 2. Mußt Du schon weit links sein, wenn Du andere als rechts bezeichnest, weil sie Beiträge von Zeitungen zitieren. 3. Ausländerkriminalität ist kein Problem von rechts oder links - auch wenn beide Gruppen (hier vermehrt die linke Seite), das Thema politisch ausschlachten wollen. 4. Ausländerkriminalität gibt es und sie ist leider zu hoch. Das Benennen dieses Problems beweist nicht bereits rechte Denkstrukturen. 5. Auch wenn Wikipedia immer mehr durch linkspolitisch motivierte Autoren unterwandert wird, ist hier nicht der Platz, um politische Propaganda zu betreiben. Ausländerkriminalität soll hier politisch neutral beschrieben werden. Nicht von linken beschönigt und nicht von rechten übertrieben. Wenn Du das Problem der Ausländerkriminalität lösen willst, organisiere eine Hilfegruppe, die Ausländische Straftäter betreut, damit sie nicht mehr straffällig werden. Das Problem zu verschweigen oder jeden, der es benennt als rechts zu diffamieren löst das Problem nicht und gehört hier nicht her !




Folgenden Beitrag habe ich gelöscht:

Soziologischer Ansatz

Die Betrachtung des Sozialprofils trägt nicht nur zu einem angemesseneren Vergleich der Kriminalität von Arbeitsmigranten bei, sondern hat auch wichtige theoretische Konsequenzen für den Zusammenhang von Migration und Kriminalität. In der Regel wird in Deutschland davon ausgegangen, dass Migration die kriminelle Belastung erhöhe, und es wird nach Ursachen für die (angeblich) hohe Ausländerkriminalität gefragt. Aus der bisherigen Argumentation wird jedoch deutlich, dass bei den Arbeitsmigranten der Migrationseffekt nicht in höherer Kriminalität, sondern sich in höherer Gesetztestreue niederschlägt. Auf relative strukturelle Benachteiligung ( „Unterschichtung“) reagieren Arbeitsmigranten deutlich seltener mit krimineller Abweichung als benachteiligte Deutsche Schichten. Hierfür gibt es eine logische Erklärung.

Die Migrationssoziologie hat empirisch nachgewiesen, dass Einwanderer stärker bereit sind, sich an die Gesetze des Gastlandes zu halten. Mit steigender Aufenthaltsdauer nähert sich dann die Kriminalitätsbelastung der einheimischen Bevölkerung. Daher ist die zweite Migrantengeneration verglichen mit ihren Eltern höher belastet.

Diese Anpassungshypothese lässt aber noch eine weitere Überlegung zu: Ohne ausländische Wohnbevölkerung wäre die Kriminalität in Deutschland nicht niedriger, sondern höher.

„Die deutsche Gesellschaft der großen Mehrheit der ausländischen Arbeitnehmer die unteren Positionen ihrer sozialen Hierarchie zugewiesen und somit gleichzeitig der deutschen Unterschicht den kollektiven Aufstieg ermöglicht.“ Somit wäre die deutsche Unterschicht ohne Ausländer umfangreicher und die Positionen der Un- und Angelernten, in denen ca. zwei Drittel der Ausländer arbeiten, wären ausschließlich von Deutschen besetzt. Mit dem Einrücken in die unteren Ränge der deutschen Gesellschaft übernehmen die Arbeitsmigranten auch die damit verbundenen Schattenseiten: Unqualifizierte, häufig besonders schwere und schmutzige Arbeiten, niedrige Einkommen, niedriges Sozialprestige, schlechte Bildungschancen, besondere gesundheitliche Risiken und nicht zuletzt einen besonderen sozialstrukturellen Druck zum Verstoß gegen die Gesetze.

Daraus ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Ausländische Arbeitnehmer arrangieren sich mit den Benachteiligungen die mit der Zugehörigkeit zur Unterschicht verknüpft sind, besser als Deutsche und neigen weniger dazu, die mit ihrer Mangellage verbundenen Probleme durch Straftaten zu lösen, da sie unter ähnlich benachteiligten Lebensumständen seltener kriminell werden als Deutsche. Durch die Unterschichtung der Gesellschaft mit Ausländern wird die Kriminalitätsrate also nicht erhöht, sondern vermindert.


Der Beitrag enthält eine einseitige subjektive Ausrichtung. Die dargestellten Thesen sind weder belegt noch sind Quellen angegeben. Den gleichen Text findet man in einem "Aufklärungsheft" der Linkspartei. Die Autoren sollten sich darauf beschränken, das Wort Ausländerkriminalität zu definieren und objektive Beschreibungsmerkmale, beispielsweise vom Bundeskriminalamt nutzen, anstelle ihre politische Gesinnung einfließen zu lassen.

1.Ich bin nicht der Autor, aber dieser Abschnitt hatte sehr viel mehr wissenschaftlichen Wert als Aneinanderreihungen von Straftaten und blanke Statistiken. Wo siehst Du dort die "einseitige subjektive Ausrichtung"? Unterschwellig subjektiv sind die ganzen anderen rechten Anregungen, die diese Diskussionsseite hier zu bieten hat... 2. Das Bundeskriminalamt betreibt keine Wissenschaft. Die Soziologie IST die Wissenschaft, die hier eingebracht werden muss, wenn man den Begriff nicht nur in der polizeilichen Version verstehen will. Ergo, ein soziologischer Ansatz ist erforderlich! - ob nun speziell dieser Absatz, der eigentlich ganz gut ist, oder eben ein anderer...--T.o.m.L. 05:45, 7. Aug 2006 (CEST)

--


Folgenden Link habe ich von der Artikelseite entfernt: auslaenderkriminalitaet.info: Täglich aktuell aus Polizeiberichten Diese Seite ist ziemlich minderwertig. Einfach nur die Fälle von Ausländerkriminalität aufzulisten ohne weitere Analyse und statistischer Aufarbeitung, das bringt es nicht wirklich. Der Verantwortliche dieser Seite, Ronny Tietz, ist das der gleiche wie der hier?: http://forum.deutscher-netzdienst.de/Deutschlandforum/misc.php?action=impressum&sid=58d68551ae25249345ef64c8aecbdb67 Wenn man auf dieser Seite links auf "Ausländerkriminalität" klickt, dann könnte man einen Zusammenhang vermuten.

"ohne weitere Analyse und statistischer Aufarbeitung" , = ohne die rosa Brille aufzusetzen und alles weg zu erklären. Ich bin sicher, bei rechten Gewalttaten wärst Du nicht so zurückhaltend mit dem "unkommentierten" Auflisten? -- Thomas Trasolt 16:00, 24. Okt. 2006 (CEST)

--

Man muss schon ziemlich abgehärtet oder ideologisch verblendet sein, um "Einfach nur die Fälle" als unbedeutend darzustellen. Statistiken gibt es wie Sand am Meer zu dem Thema, aber gerade hier gilt, traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. So ist es bei Statistiken z.B. üblich, Deutsche mit Migrationshintergrund, also eingedeutschte Ausländer, fortan nur noch als deutsche Täter zu führen. Dass dies lächerlich ist, sollte wohl klar sein. Diese täglich aus Polizeiberichten (!) aktuell gesammelten Fälle hingegen machen das Problem greifbar. Ob nun wirklich ein gewisser Ronny Tietz (sollte ich den kennen?) oder nicht die Seite betreibt, ist doch Schnuppe, es sind ja nicht seine Meldungen, sondern die der Polizei.

Wenn die Webseite schon so anfängt: "Hier finden Sie nur einige Beispiele für die importierte Ausländerkriminalität in Deutschland. Während ewiggestrige Gutmenschen von ihrer heilen Multikultiwelt phantasieren, sieht sich der Bürger einer wachsenden Ausländerkriminalität, die immer brutalere Ausmaße annimmt, ausgesetzt." Dann sollte vor einer Wiederaufnahme etwas ausführlicher diskutiert werden, ob die Sachinformationen der Seite so unverzichtbar sind. --Eldred 02:56, 2. Mär 2006 (CET)
Diese zitierte Seite soll wohl ein Witz sein?! Es geht weder um die Verhöhnung von Opfern, sondern um die Qualität von Darstellungen! Und allein die Darstellung von einzelnen Fällen hat nun mal eine offensichtliche suggestive Wirkung, die da wäre "Schaut, was die hier alles in unserm Land anstellen!" - Ich denke, diese Suggestion kann man einfach nicht leugnen. Es ist Hetze, wenn auch unterschwellig, aber diese Hetze steckt bereits schon im Begriff 'Ausländerkriminalität', daher ist der Soziologische Ansatz unabdingbar.Und Links jener Art bleiben bitte bei den Menschen, die sich die Welt nicht anders als in Schwarzweiß erklären können bzw. wollen. Diejenigen, welche in die Wikipedia schauen und wirkliches Interesse an Wissen haben, sollten davon verschont bleiben.--T.o.m.L. 05:45, 7. Aug 2006 (CEST)

Zitate von Zeitungen spiegeln eine rechte Sicht wieder und dies gehört nicht hier hin, weil nur eine linke Sicht vertreten werden darf ?! Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. 1. Es sind unabhängige Beiträge in diversen Zeitungen. Diese Zeitungen sind auch nicht alle rechts. Beispielsweise ist die Süddeutsche ZEitung eher links. 2. Mußt Du schon weit links sein, wenn Du andere als rechts bezeichnest, weil sie Beiträge von Zeitungen zitieren. 3. Ausländerkriminalität ist kein Problem von rechts oder links - auch wenn beide Gruppen (hier vermehrt die linke Seite), das Thema politisch ausschlachten wollen. 4. Ausländerkriminalität gibt es und sie ist leider zu hoch. Das Benennen dieses Problems beweist nicht bereits rechte Denkstrukturen. 5. Auch wenn Wikipedia immer mehr durch linkspolitisch motivierte Autoren unterwandert wird, ist hier nicht der Platz, um politische Propaganda zu betreiben. Ausländerkriminalität soll hier politisch neutral beschrieben werden. Nicht von linken beschönigt und nicht von rechten übertrieben. Wenn Du das Problem der Ausländerkriminalität lösen willst, organisiere eine Hilfegruppe, die Ausländische Straftäter betreut, damit sie nicht mehr straffällig werden. Das Problem zu verschweigen oder jeden, der es benennt als rechts zu diffamieren löst das Problem nicht und gehört hier nicht her !

Unsachlichen Zusatz gelöscht

Ich habe den letzten Satz des Absatzes "Soziologischer Ansatz" gelöscht, in dem es hieß:

Dennnoch sind Ausländer bei Tötungsdelikten, Raub, Vergewaltigungen und Rauschgiftkriminalität laut Statistiken des Bundeskriminalamtes ( www.bka.de ) bis zu 11 Mal auffälliger als Deutsche.

Auch nach eingehender Beschäftigung mit der angegebenen Quelle - ich stütze mich auf den Kriminalstatistischen Bericht 2004: Abschnitt Ausländerkriminalität -, kommt weder eine derartige Auswertung vor, noch erschließt sie sich aus dem vorhandenen Datenmaterial. Desweiteren macht diese Anmerkung nicht nur durch das einleitende "dennoch" keinen Sinn im Fließtext dieses Absatzes.


Ich habe das nicht geschrieben, aber laut PKS 2005 sind Ausländer bei Tötungsdelikten und Vergewaltigung mit ca. 30% etwas mehr als dreimal überrepräsentiert. Es hätte also gereicht, das "bis zu 11 Mal" zu ändern. -- Thomas Trasolt 16:10, 24. Okt. 2006 (CEST)

Asylbewerber

Habe im soziologischen Ansatz den Hinweis auf Asylbewerber gelöscht. Zumindest bei klassischen Asylanten entstammen diese häufig gerade NICHT unteren sozialen Schichten sondern waren in ihren Heimatländern Teil der Mittel- bis Oberschicht. Beispiele, die mir persönlich bekannt sind, sind Ingenieure, Rechtsanwälte, Lehrer, Schauspieler etc. Gerade im Bereich politischer Verfolgung hat man es ja nicht zuletzt mit Leuten zu tun, die sich auf gehobenem Niveau (regional oder landesweit) politisch oder sozial betätigt haben und damit den Unmut des Unterdrückungsapparates erregt haben. Das hat sich natürlich im Zuge des konsequenten Aussiebens berechtigter Flüchtlinge prozentual geändert, trifft aber meines Wissens zumindest bei aussereuropäischen Bewerbern durchaus noch zu. Stattdessen könnte man z.B. ein paar Worte verlieren über den sozialen Zerfall in Sammelunterkünften verlieren... Der Artikel scheint mir angesichts der oben von anderen gelöschten Zitate purer Vandalismuslockstoff zu sein und man muss m.E. angesichts von Pauschalisierungen aufpassen, hier nicht in den strafrechtlich relevanten Bereich abzudriften. --OliverH 08:17, 30. Mär 2006 (CEST)

Was sind "klassische" Asylanten?? -- Thomas Trasolt 16:11, 24. Okt. 2006 (CEST)


Offensichtlich werden diese Seiten von Personen "gepflegt", die das Problem der Ausländerkriminalität subjetiven darstellen möchten. Objektive Angaben sind beispielsweise vom Bundeskriminalamt erhältlich. Das wird jedoch verschwiegen oder gelöscht. Stattdessen werden "soziologische" Ansätze und Meinungen angeschrieben, die von Mitgliedern der Linkspartei stammen.

Dies ist nicht der Ort, um linke Meinungsmache zu vertreten. Hier geht es um objektive Darstellungen und Beschreibungen.

Rohdaten sind in einer Enzyklopädie unangebracht. Sie dient auch nicht der Theoriefindung. Die soziologischen Ansätze sind keineswegs Erfindungen von "Mitgliedern der Linkspartei" sondern Stand der Erkenntnis. Dies ist nicht der Ort, rechtsradikale Stimmungen zu schüren. --OliverH 15:12, 20. Jun 2006 (CEST)

Linkspartei

Stand der Erkenntnis ????? Wessen Erkenntnis ? Genau der gleiche Text ist auf der Werbebroschüre der Linkspartei in Mer.-Vorpommern für die letzte Bundestagswahl geruckt. Dies hat mit Objektivität nichts zu tun. Kopiere den "Ansatz" doch auf die Seite über die Linkspartei.

Auch der Linkspartei ist es gestattet, Publikationen von Wissenschaftlern auszuwerten. Wenn tatsächlich genau der gleiche Text hier stünde wäre das eine URV, hast du Belege dafür? --OliverH 12:47, 21. Jun 2006 (CEST)

Linkspartei

mit dieser Begründung können wir hier auch die Ausländerkriminalität mit einer Werbebroschüre der NPD erklären.

Der Soziologische Ansatz gehört hier nicht herein. Er besteht in einer Aneinanderreihung von vermeintlichen Tatsachen, für die keine Belege angeführt werden. Weiterhin steht er im krassen Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Dieses hat festgestellt, dass bei bestimmten Delikten die Kriminalität von Ausländern weit höher ist als unter der einheimischen Bevölkerung.

Es geht um Wissenschaftlichkeit. Mir ist es egal, welche Partei diesen Absatz wo auch immer stehen hat, es geht darum, dass dieser Absatz zum Verständnis des Begriffs beiträgt, denn er ist eben nicht nur ein kriminalistischer, sondern eben auch ein soziologischer, da er in der Gesellschaft allzugern aus der rechten Ecke zur Stützung einer Ideologie benutzt wird.
Was das BKA feststellt und Soziologen sagen darf sehr wohl im Widerspruch zu einander stehen, die einen listen auf, die anderen hinterfragen und interpretieren.
--T.o.m.L. 05:55, 7. Aug 2006 (CEST)

der selbst ernannte Soziologische Ansatz wurde gelöscht

Der selbst ernannte soziologische Ansatz gehört hier nicht herein. Er besteht in einer Aneinanderreihung von vermeintlichen Tatsachen, für die keine Belege angeführt werden. Weiterhin steht er im krassen Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Dieses hat festgestellt, dass bei bestimmten Delikten die Kriminalität von Ausländern weit höher ist als unter der einheimischen Bevölkerung. (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Soziologischer Ansatz

Man stellt sich die Frage, woher der sogenannte Soziologische Ansatz kommt. Es sind keine Quellen angegeben. Die darin enthaltenen Formulierungen stehen im Gegensatz zu Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Aus der Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes ist zu entnehmen, daß Ausländer in bestimmten Bereichen auffälliger sind als Deutsche. Beispielsweise ist werden über 30 Prozent aller Sexualdelike (Vergewaltigungen) von Ausländern verübt (vgl. http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf , Seite 111). Ausländer stellen jedoch nur ca. 10 Prozent der Bevölkerung. Wenn 10 Prozent der Bevölkerung für 30 Prozent der Straftaten verantwortlich sind (Ausländer) und 90 Prozent für 60 Prozent der Straftaten haben wir ein Verhältnis von 30/10 zu 60/90 = 3 zu 0,66 = 4,5 zu 1. Dies bedeutet, das Ausländer bei Sexualstraftagen 4,5 Mal häufiger auffällig werden als Deutsche. Bei anderen Deliken ist leider auch ein höherer Anteil auffällig (vgl. http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf).

Der Soziologische Ansatz behauptet genau das Gegenteil. Es werden jedoch keine Quellen angegeben. Vielleicht kann das nachgeholt werden. Woher kommen die Behauptungen ? Belege ?

Googlen macht schlauer: zB hier wird das anscheinend erwähnt. Dass allerdings bei dieser Uni-Arbeit keine Quellen angegeben sind, macht mich doch ein wenig stutzig... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:25, 29. Jun 2006 (CEST)
Bei dem, was ich im Artikel im Abschnitt "Soziologischer Ansatz" lese, frage ich mich tatsächlich, ob es sich nicht doch eher um Theoriefindung handelt? Gruß --Raubfisch 19:50, 29. Jun 2006 (CEST)

"Soziologischer Ansatz"

Hierbei handelt es sich um eine politisch motivierte Hausarbeit eines Studenten der Uni Giesen. Es sind keine Quellen angegeben. Ich halte die Beschreibung von Ausländerkriminalität mit diesem "Soziologischen Ansatz" für sehr zweifelhaft. Der Artikel sollte gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Soziologischer Ansatz gelöscht

Ich habe mir erlaubt, den "Sozilologischen Ansatz" zu löschen. Er hat nichts mit der Begriffsdefinition von Ausländerkriminalität zu tun sondern versucht, entgegen der Statistik des Bundeskriminalamtes die Ausländerkriminalität herunterzuspielen. Dieser umstrittene "Ansatz" gehört hier nicht herein. Problematisch ist weiterhin, daß keine Quellen angegeben sind. Es werden einfach Behauptungen aneinandergereiht. Ich bitte um Vorschläge für seriöse Ansätze oder Beiträge.

Er spielt die Statistik des Bundeskriminalamtes mitnichten herunter, er erklärt das Ergebnis. Die Statistik des BKA sagt schlicht nicht aus, was du aus ihm herauszulesen zu können glaubst. Der Ansatz ist keineswegs umstritten, nur weil er dir nicht passt. --OliverH 20:39, 30. Jul 2006 (CEST)

URV

Der "Soziologische Ansatz" ist eine URV. Da der erste Abschnitt von der gleichen IP eingefügt wurde, besteht auch hier ein URV-Verdacht; ich konnte die Quelle bisher aber nicht finden. Ich bitte darum, bis zur Klärung des Sachverhalts größere Änderungen an dem Artikel zu vermeiden; evtl. müssen alle Versionen seit 2004 gelöscht werden. --Fritz @ 11:47, 31. Jul 2006 (CEST)

Setz meinetwegen einen URV-Baustein und nimm den ganzen Inhalt erstmal raus, aber SO ist das nichts. --OliverH 12:58, 31. Jul 2006 (CEST)
Texte mit Quellenangabe umformuliert wieder einstellen wäre aber ok, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:32, 31. Jul 2006 (CEST)
Ja, aber erstmal müssen die URV-Versionen gelöscht werden. Aber vielleicht können die URV-Spezialisten noch eine Genehmigung organisieren, warten wir erstmal ab. --Fritz @ 13:34, 31. Jul 2006 (CEST)

Der Absatz, der 1:1 von angegebener Quelle kopiert wurde, ist in dieser Form nicht bereits 2004 sondern mit einem Edit am 11. April 2006 eingfügt worden. Der alte Absatz wurde wieder hergestellt und die betroffenen Versionen gelöscht:

20:42, 30. Jul 2006 . . Fossa (Diskussion | Beiträge | blockieren)
20:33, 30. Jul 2006 . . OliverH (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Revert Vandalismus)
20:31, 30. Jul 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
17:12, 13. Jul 2006 . . Raubfisch (Diskussion | Beiträge | blockieren) (wieso sogenannte? und andere Kleinigkeiten)
12:12, 27. Jun 2006 . . NickKnatterton (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderte den Seitenschutzstatus von 
Ausländerkriminalität: Löschtrollerei [edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed])
12:08, 27. Jun 2006 . . Gnu1742 (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.232.226 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
12:07, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:06, 27. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Noch einmal und ich beantrage eine Sperre 
gegen Dich.)
12:01, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren)
10:26, 27. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.232.226 
rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
10:19, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
10:16, 27. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev.)
10:15, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren)
21:42, 26. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (so nicht. Bitte Ergebnis der Diskussion 
abwarten)
21:07, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
21:03, 26. Jun 2006 . . Lung (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von 80.130.234.251 (Beiträge) rückgängig 
gemacht und letzte Version von Anton-Josef wiederhergestellt)
21:02, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
16:28, 26. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev)
14:27, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren)
14:26, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren)
14:25, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:39, 21. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (dafür möchte ich unheimlich gern die Quellen 
sehen)
12:32, 21. Jun 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:01, 21. Jun 2006 . . WAH (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev., Löschung bitte begründen)
12:00, 21. Jun 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
10:52, 21. Jun 2006 . . Seewolf (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.231.203 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
10:51, 21. Jun 2006 . . 80.130.231.203 (Diskussion | blockieren)
10:50, 21. Jun 2006 . . 80.130.231.203 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf 
Bundeskriminalamt)
15:02, 20. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Vandalismus revert)
14:59, 20. Jun 2006 . . 80.130.229.45 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
18:57, 19. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (die Löschung disqualifizierte den Zusatz)
18:55, 19. Jun 2006 . . 80.130.233.242 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf 
Bundeskriminalamt)
13:15, 14. Jun 2006 . . Seewolf (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.207.44 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Lonardet wiederhergestellt)
13:12, 14. Jun 2006 . . 80.130.207.44 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf)
23:54, 12. Jun 2006 . . Lonardet (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Literatur)
00:24, 14. Mai 2006 . . Bense (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Subjektives eliminiert)
12:34, 13. Apr 2006 . . Steffen (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:84.137.243.13 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:80.145.83.115 wiederhergestellt)
12:34, 13. Apr 2006 . . 84.137.243.13 (Diskussion | blockieren)
20:40, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
20:40, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
20:39, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)

--Lyzzy 08:03, 7. Aug 2006 (CEST)

Zahlen

massenhaft zitate entfernt -- 20:13, 6. Mär. 2007 (CET)

--Christoph Tilman 21:17, 10. Okt. 2006 (CEST)

zunächst mal signier bitte mal deinen beitrag nach. zum zweiten: nimm die offiziellen zahlen aus dem bka-link und schreib sie in dem artikel, hat kein mensch was dagegen. diese unkommentierten zeitungsausschnitte sind nicht zielführend. gruss 3ecken1elfer 21:14, 10. Okt. 2006 (CEST)

Vorschlag für weitere Literaturangabe:

http://www.konservativ.de/epoche/136/epo_136p.htm (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Propaganda ?

Ausländerkriminalität ist nicht unter "Propaganda" einzuordnen. Es gibt Ausländerkriminalität - egal wie man dazu stehen mag !

Daher ist das Wort Propaganda zu entfernen (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Zeit zum Lernen

In dem Absatz: Soziologischer Ansatz gibt es die Textpassage: Auch verhindert die Sprache oft den gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt.

Wenn dem wirklich so ist, (arbeitslos=viel Zeit) hätte doch jede Person genug Gelegenheit, dieses Manko durch Erlernen der deutschen Sprache zu eliminieren und sich somit den Zugang zum Arbeitsmarkt zumindest zu erleichtern!

Muss leider nach Durchsicht des Artikels und der Diskussionsseite bestätigen, dass Fakten hier verwischt und einseitig dargestellt werden. Finde das sehr schade! Ingfried 08:39, 2. Feb. 2007 (CET)

Artikel vollständig überarbeiten

Der Artikel sollte vollständig überarbeitet werden.

Er ist in der letzten Zeit zum Spielball politisch engagierter Autoren geworden.

Diverse Ansätze haben hier nichts zu suchen. Auch gehört der Begriff nicht in die Kategorie Propaganda. Eine Begriffserklärung reicht vollkommen auch. Eventuell sind noch neutrale Daten des Bundeskriminalamtes einzufügen. --LotharBimberg 11:27, 7. Mär. 2007 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion))

Soziologischer Ansatz

Woher kommt dieser Ansatz ? Ich habe mal das Internet durchsucht. Es handelt sich um eine Hausarbeit eines Soziologiestudenten.

Ist dies Hausarbeit so wichtig, dass sie die hohe Ausländerkriminalität beschreiben oder rechtsfertigen kann ? Quellen sind in dieser Hausarbeit nicht angegeben. Die Arbeitweise genügt somit auch nicht eines wissenschaftlichen Anspruchs sondern allenfalls einer Meinungsäußerung.

Vielleicht könnte man den Artikel überarbeiten und den soziologischen Ansatz entfernen. Wer hat diesen Ansatz überhaupt eingebracht ? Zu welchem Zweck greift man auf solche, nicht wissenschaftlich fundierte Ansätze zurück ?--87.161.94.33 11:12, 3. Mai 2007 (CEST)

Vermutung

Einige ewig gestrige meinen, man könne die Ausländerkriminalität totschweigen oder sie mit vermeintlich wissenschaftlichen Theorien schönrechnen. --87.161.96.60 18:19, 5. Mai 2007 (CEST)

polizeiliche Kriminalitätsstatistik

Ich habe die polizeiliche Kriminalitätsstatistik gefunden. Hierbei handelt es sich um die Straftaten von Ausländern, nicht von denen mit Migrationshintergrund. Vielleicht könnte man diese neutralen Daten einbauen ?--87.161.106.76 12:50, 21. Mai 2007 (CEST)


Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der jeweiligen Gesamtzahl der Tatverdächtigen bei den Straftaten(gruppen) Bereich: Bundesgebiet insgesamt T67-neu Schlüs- Straftaten(gruppen)*) insges. männlich weiblich sel (100%) (100%) 100%) Anzahl in % an Sp3 Anzahl in % an Sp4 Anzahl in % an Sp5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 0100+ 0200 Mord und Totschlag 2 831 2 455 376 793 28,0 743 30,3 50 13,3 1110 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB 6 979 6 894 85 2 068 29,6 2 046 29,7 22 25,9 2100 Raubdelikte 35 850 32 506 3 344 10 373 28,9 9 665 29,7 708 21,2 2220 Gefährliche und schwere Körperverl. 168 107 144 976 23 131 40 291 24,0 35 368 24,4 4 923 21,3 2240 (Vorsätzliche leichte) Körperverletzung 304 726 256 236 48 490 60 882 20,0 51 855 20,2 9 027 18,6 2300 Straftaten gegen die persönliche Freiheit 145 227 126 055 19 172 30 927 21,3 27 205 21,6 3 722 19,4 3*** Diebstahl ohne erschwerende Umstände 511 860 340 668 171 192 102 265 20,0 68 154 20,0 34 111 19,9 4*** Diebstahl unter erschwerenden Umständen 115 650 104 669 10 981 25 852 22,4 23 591 22,5 2 261 20,6 5100 Betrug 458 726 320 317 138 409 87 871 19,2 66 200 20,7 21 671 15,7 5200 Veruntreuungen 26 328 19 722 6 606 3 538 13,4 2 767 14,0 771 11,7 5300 Unterschlagung 61 819 46 214 15 605 9 586 15,5 7 956 17,2 1 630 10,4 5400 Urkundenfälschung 49 269 38 913 10 356 20 132 40,9 16 579 42,6 3 553 34,3 6200 Widerstand gegen die Staatsgewalt und Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 114 977 94 457 20 520 18 059 15,7 15 390 16,3 2 669 13,0 6300 Begünstigung, Strafvereitelung (ohne Strafvereitelung im Amt), Hehlerei und Geldwäsche 27 824 22 781 5 043 8 185 29,4 7 250 31,8 935 18,5 6400 Brandstiftung und Herbeiführen einer Brandgefahr 13 028 10 364 2 664 1 321 10,1 1 020 9,8 301 11,3 6500 Wettbewerbs-, Korruptions- und Amtsdelikte 5 502 4 655 847 349 6,3 285 6,1 64 7,6 6710 Verletzung der Unterhaltspflicht 15 059 14 467 592 1 821 12,1 1 783 12,3 38 6,4 6730 Beleidigung 164 574 121 241 43 333 24 869 15,1 19 030 15,7 5 839 13,5 6740 Sachbeschädigung 180 478 159 644 20 834 20 748 11,5 18 619 11,7 2 129 10,2 6760 Straftaten gegen die Umwelt (StGB) 11 911 10 549 1 362 1 518 12,7 1 397 13,2 121 8,9 7100 Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze auf dem Wirtschaftssektor 32 603 26 450 6 153 4 806 14,7 3 989 15,1 817 13,3 7250 Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/ EU 92 633 65 375 27 258 88 040 95,0 62 613 95,8 25 427 93,3 7260 Straftaten gegen das SprengstoffG, das WaffenG und gegen das KriegswaffenkontrollG 38 938 36 520 2 418 8 353 21,5 7 757 21,2 596 24,6 7300 Rauschgiftdelikte (BtMG) 209 625 185 561 24 064 42 072 20,1 39 285 21,2 2 787 11,6


Straftaten insgesamt 2 283 127 1 733 078 550 049 503 037 22,0 389 575 22,5 113 462 20,6

Tatverdächtige insgesamt Nichtdeutsche Tatverdächtige insgesamt männlich weiblich

  • ) Die Auflistung ist nicht vollständig. Die Tatverdächtigen bei den einzelnen Schlüsseln lassen sich auch wegen der Erfassungsregeln nicht zur

Gesamtzahl aufaddieren (siehe Seite 19). Die ausführlichen Daten enthält die Tabelle 01 bzw. 61. Die sehr hohen Tatverdächtigenanteile von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit bei Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU sowie bei Urkundenfälschung hängen mit illegaler Einreise und dem Aufenthaltsstatus zusammen.

Statistiken sind nie neutral. Lernt man im ersten Semester. -Nightfire 14:39, 23. Okt. 2007 (MESZ)

Berechnung der Ausländerkriminalität

Es werden u.a. beim "soziologischen" Ansatz die Straftaten herausgerechnet, die von Ausländern begangen worden sind, welche sich auf der "Durchreise" oder "illigal" in Deutschland aufhalten ?

Warum macht man das ? Sind das etwa keine Straftaten ? Werden sie etwa nicht von Ausländern begangen ? (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Zahlen ?

ich verfolge diese Seite seit gut 4 Monaten und kann euch folgendes versichern: Die von Ausländern verübten Straftaten liegen nicht bei 30 Prozent der Gesamtstraftaten sondern bei ca. 80 bis 90 Prozent. Der Rest ist Beschaffungskriminalität von Junkies. Überrepresentiert sind die Deutschen bei Sexualstraftaten, jedoch nicht bei Vergewaltigungen. Viele Ausländer haben bereits einen Deutschen Pass, so zum Beispiel die Russlanddeutschen. Die Straftaten dieser Gruppe werden den Deutschen zugerechnet. Auch hier geborene Ausländer haben einen Deutschen Pass. Dies sind meine Erfahrungen als Polizeibeamter in Oberhausen. Ich war zwei Jahre beim BTM insbesondere Aussendienst. 5 Jahre war ich bei der Kripo. Über die Gründe könnt ihr ja streiten, aber die Sachen sind nunmal so wie sie sind. 30 Prozent der Straftaten werden von Ausländern begangen, weitere 50 bis 60 Prozent von Deutschen mit Migrationshintergrund wie oben beschrieben.


Daraus läßt sich schließen, daß Deutsche ohne Migrationshintergrund und ohne Heroinabhängigkeit nie Straftaten begehen. Da ist es dann schon eigenartig, daß Mecklenburg-Vorpommern, wo Migranten und Heroinabhängige eher selten sind, eine höhere Kriminalitätsbelastungsziffer hat als alle westdeutschen Flächenstaaten. Abgesehen davon kann sich ja jeder mal fragen, ob dies seinem Erfahrungshorizont entspricht oder ob ihm nicht doch schon der eine oder andere deutsche Straftäter begegnet ist. --141.20.12.75 (19:09, 9. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ja ne ist klar. Der Beleg deiner Zahlen: Ist so. & und meine Einschätzung... (nicht signierter Beitrag von 87.78.75.5 (Diskussion) 20:57, 21. Jun. 2012 (CEST))

Quellen

Hat sich jemand schon mal den Link isoliert.de angeschaut ? Hier betreibt ein Linksradikaler eine private Homepage, auf der er seine politisch gefärbte Hausarbeit eingestellt hat und mit Hilfe eines Gästebuches versucht zu suggerieren, dass seine Meinung doch die der Mehrheit der Bevölkerung darstellt. Hierzu stellt er unter verschiedenen Namen linkspoulistische Beiträge ein. So etwas ist keine seriöse Quelle.--87.161.87.44 10:38, 4. Jul. 2007 (CEST)

Richtig. Viel beschämender ist es, dass dieser Müll hier 1 Jahr verlinkt war. Mfg --Stephkoch ± 17:32, 10. Jul. 2007 (CEST)

Was für ein Unsinn !

Im Artikel steht:

Hierzu das Bundeskriminalamt: Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

Warum soll es mehr männliche als weibliche Ausländer geben ??? Das ist nicht belegt. Sind Ausländer nun krimineller als Deutsche oder haben Sie nur ein "Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden." wie im Artikel suggeriert wird ? Mutmaßt der Polizist also dass eine Person zur unteren Einkommens- und Bildungschicht gehört und dann stellt sich heraus, dass es sich um einen Straftäter handelt ? Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Soll hier eine erhöhte Bereitschaft zur Kriminalität bei Ausländern erklärt oder entschuldigt werden ?

Dr. Lothar Bimberg --87.161.120.210 13:12, 9. Aug. 2007 (CEST)

Warum es mehr männliche als weibliche Ausländer in Deutschland gibt? Das ist ganz einfach, es sind nun einmal meist junge Männer, die ihre Heimat auf oft gefährlichen Routen nach Europa verlassen. Erst wenn sie einigermassen "sicher" leben in Europa holen sie ihre Frauen oder Verwandten nach. Da her ist der Anteil der Ausländer männlichen Geschlechtes immer höher. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern ist überall auf der Welt so.

Enkidu78

Es wird damit durch die Blume gesagt, dass die Polizei ein Rassismusproblem hat und Ausländer häufiger einer Straftat verdächtigt als Deutsche. -Nightfire 14:41, 23. Okt. 2007 (MESZ)

rechte Parteien ?

Sind jetzt rechte Parteien an der hohen Ausländerkriminalität in der Schweiz schuld ? Ist nun jede Partei rechts, die die Problematik anspricht ? Geht es nicht etwas objektiver ? Lothar Bimberg--87.161.86.110 22:34, 18. Aug. 2007 (CEST)

der Schweiz teil ist tendenzioes

erstens behandelt der teil nur die politische behandlung, zweitens werden quellen wie [[1]] und [[2]] wohl bewusst ignoriert. mfg, P. --Philtime 23:21, 9. Sep. 2007 (CEST)

weiterhin [[3]] --Philtime 10:03, 19. Okt. 2007 (CEST)

Artikel Ausländerkriminalität

Es ist schon beschämend, wie manche Autoren permanent versuchen, den Artikel über die Ausländerkriminalität passend zu ihrer ideologischen Einstellung zu verändern. Da heißt es, es handele sich nur um ein politisches Schlagwort, Propaganda der Rechtsradikalen oder es wird immer wieder versucht, die Ausländerkriminalität herunterzurechnen. Der Artikel ist nicht dafür da damit linksgerichtete Autoren dem Leser suggerieren, es gäbe keine Ausländerkriminalität. Wir sollten uns darauf beschränken, das Wort zu definieren und ggf. mit offiziellen Daten des Bundeskriminalamtes untermachern. Und Berechnungen, u.a. im selbsternannten soziologischen Ansatz wie: "Der straffällig gewordene Ausländer war nur auf der Durchreise, deshalb wird seine Straftat nicht mit eingerechnet", oder "der kriminelle Ausländer war männlich und gehörte zur Unterschicht, deshalb mußte er kriminell werden", haben hier nichts zu suchen. Diese Beiträge können diese Autoren auf ihren Antifa oder PDS Veranstaltungen beklatschen lassen, sie haben hier nichts zu suchen. Richard Hinieg, Düsseldorf--87.161.102.163 11:57, 24. Sep. 2007 (CEST)

Bravo und Danke.

Ausländerkriminalität in der Schweiz

Dieser ganze Abschnitt ist zu streichen, da er nicht von Ausländerkriminalität in der Schweiz handelt, sondern von Streitereien zwischen SVP und SP, sowie der Auschaffungsinitiative, die schon einen eigenen Artikel hat. --81.62.29.105 20:20, 18. Okt. 2007 (CEST)

Zudem sind die Zahlen falsch übernommen: 5'888 sind 2006 Inhaftiert gewesen. Die 69% beziehen sich zudem sowohl auf Untersuchungshaft, wie auf Abschaffung und normalen Strafvollzug. das ist ein unzulässige Vermengung, da wohl Ausländer wegen Fluchtgefahr vielmehr in Untersuchungshaft gehalten werden.--85.181.103.68 15:53, 7. Jan. 2008 (CET)
ergänzung, korrekte Zahlen finden sich hier: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/19/03/03/key/verurteilte.html--85.181.103.68 15:56, 7. Jan. 2008 (CET)

Es kann nicht sein, dass die schweiz das dritthöchste ausländeranteil in europa hat, da in estland und lettland mehr al 30% russen, also ausländer leben.

ZDF-Doku

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/355458?inPopup=true (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Aktueller Forschungsbericht

“Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin”

http://www.fes.de/forumpug/inhalt/documents/bfg-nr-28.pdf

Ich habe den Forschungsbericht als Literaturhinweis eingetragen. --Der einzigartige Gabbo 08:34, 17. Nov. 2007 (CET)

Assoziationsabkommen

Dem Thema gerecht, sollte tangierende Rechtssprechung, hier die sog. Assoziationsabkommen, in einem Unterpunkt zur Sprache gebracht werden. Diese Abkommen (z.B. EWG/Türkei aus den 70er Jahren) erlauben Abschiebeschutz für Gastarbeiter und deren Kindern. Dass sie, im Mantel eines Handelsabkommens, vordergründig eine Erleichterung zum Eintritt und Ausbreitung in den Arbeitsmarkt für Gastarbeiter darstellen, sei hier irrelevant. Der Abschiebeschutz bei Kriminalität (jüngst vom CSU-Innenminister Beckstein ebenso thematisiert) stellt für dieses Lemma eine Rolle, da es eben hierfür eine rechtsfixierte General-Ausnahmebehandlung darstellt. Haram 02:40, 7. Jan. 2008 (CET)

Anzeige bei Streitigkeiten

Für folgenden Argumentation halte ich einen Fachbeleg für erforderlich und stelle ihn hier zur Diskussion:

Die Integration von Ausländern werde damit erschwert, wenn nicht sogar verhindert. Feststellbar sei ferner, dass Personen bei interethnischen Streitigkeiten (also zwischen Deutschen und Nichtdeutschen oder Ausländern unterschiedlicher Herkunft) eher geneigt sind, Anzeige zu erstatten. Dies erkläre zum Teil auch die höhere Kriminalitätsbelastung in der PKS. Dem wird entgegenzuhalten, dass intraethnische Streitigkeiten häufig nicht zur Anzeige gebracht werden.

Ein paar Anmerkungen dazu, die auch für den gesamten Artikel relevant sind:

  • der Begriff Ausländer wg. seines rassistischen Hindergrunds generell porblematisch. Ebenso der Begriff Ethnie, der letztlich ganz unterschiedliche Menschen über einen groben und vereinfachenden Leisten schlägt (Homogenisierung).
  • Was sind PKS?
  • Man kann vieles für- und gegenhalten, nur hier sollten wir so etwas auch belegen und die Postitionen, die eine bestimmte Meinung vertreten auch deutlich kennzeichnen (also: seitens anti/rassistischer Position wird argumentiert, das ... etc.), da wir hier eine Enzyklopädie auf der Basis bekannten Wissens (Belege) schreiben. Wikipedia ist kein Diskussionsforum.

-- andrax 18:13, 8. Jan. 2008 (CET)

Beim Begriff Ausländer weiß der Leser, was gemeint ist. Das ist ein gängiger Begriff. Daraus ein Kursivorgie zu machen bringt null. Gruß Boris Fernbacher 13:13, 10. Jan. 2008 (CET)

Saublöde Stilblüten

Ausländer entstammen häufig den unterprivilegierten Schichten. *kopfschüttel* -- sambalolec 18:22, 11. Jan. 2008 (CET)

Wie würdest du das verbessern? --Kricket 11:23, 12. Jan. 2008 (CET)
untere soziale schichten zum beispiel, unterprivilegiert hört sich verdammt "beschönigend" an, als wäre das ein rechtfertigungsgrund für die begehung von straftaten. 87.78.5.236 22:45, 12. Feb. 2008 (CET)

Seh ich nicht so, aber wenn es zwei Leute stört.. FG! --Kricket 21:47, 25. Feb. 2008 (CET)

Zahlen des Bundeskriminalamtes

Anzahl Türken in BRD: 1.738.831

Anzahl türk. Straftaten: 107.653

Prozentual: 6,2 %

Anzahl Serben in BRD: 480.948

Anzahl serb. Straftaten: 40.646

Prozentual: 8,5 %

Anzahl Polen in BRD: 361.696

Anzahl poln. Straftaten: 35.337

Prozentual: 9,8 %

Anzahl Russen in BRD: 187.514

Anzahl russ. Straftaten: 14.755

Prozentual: 7,9 %

Anzahl Griechen in BRD: 303.761

Anzahl griech. Straftaten: 9.907

Prozentual: 3,3 %

Anzahl Italiener in BRD: 534.657

Anzahl ital. Straftaten: 25.224

Prozentual: 4, 7 %


Quellen:

http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_165228/Internet/Content/Themen/Auslaen...

http://www.bka.de/pks/pks2006/index2.html

87.161.64.136 14:16, 4. Mär. 2008 (CET)


Aktuellere Zahlen

Gerade bei erheblichen Straftaten sind Ausländer überproportional präsent.

Hier die Seite des Bundeskriminalamtes, auf Nichtdeutsche Tatverdächtige gehen, Seite 108, Tabelle T67-neu, Spalte 7:

http://www.bka.de/pks/pks2008/index2.html

Dort lesen wir:

Gefährliche und schwere Körperverletzung : 22,7 %

Raubdelikte : 26,9 %

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung : 28,8 % (§§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB)

Mord und Totschlag : 27,4 %

Wohlgemerkt: Dies alles bei offiziell 8,9% Ausländer im Lande – ergibt eine mindestens doppelt erhöhte Tathäufigkeit. Und nicht genug damit: Deutsche mit Migrationshintergrund sind hierbei noch gar nicht eingerechnet! (nicht signierter Beitrag von 88.73.239.219 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 4. Mär. 2010 (CET))

Begrenzte Vergleichbarkeit

Vorab: Ich wähle links und habe selbst einen Migrationshintergrund in zweiter Generation. (Nur um zu vermeiden das mich jemand einen Stoiberwähler oder Schlimmeres nennt. ;) ) Ich habe noch nie einen Wikipediaartikel gelesen in dem so offene Faktenvermeidung betrieben wird. Ehrlichgesagt kann ich mir nicht mal die Gründe vorstellen wie der Artikel in dieser Form zustande gekommen ist. Der erste Teil des Artikels erklärt warum man die Ausländerkriminalität statistisch nicht genau erfassen kann. Angeblich wegen der fehlenden Vergleichbarkeit und den "AufenthaltsG, AsylverfahrensG und FreizügigkeitsG/EU" Delikten welche die Statistik verzerren. Obwohl ich noch nie gut in Mathematik war kann ich mich vage an ein Verfahren erinnern, mit dem man diese Zahlen so berechnen kann das eine Vergleichbarkeit entsteht. Es nennt sich Subtraktion. Und die Kollegen vom BKA haben dieses mathematische Kunststück offensichtlich ebenfalls in der Schule gelernt. In diesem (im Artikel verlinkten) Bericht wird in einer Tabelle klar separiert wie der %tuale Anteil der Straftaten inkl. Ausländerspeziefischer Straftaten und wie ohne ausssieht: [4]. Darf ich jetzt die erste Hälfte des Artikels löschen in dem Gegenteiliges behauptet wird? Und dann steht unter Soziologischer Ansatz tatsächlich :"Ausländer entstammen häufig niedrigen sozialen Schichten". Und noch besser: "...eine andere Werteordnung zu erhöhter Kriminalität führen könne". Um das mal zusammenzufassen. Unter Soziologischer Ansatz steht grobübersetzt: "Ausländer entstammen häufig dem Bodensatz der Gesellschaft und verüben häufiger Verbrechen weil das in deren Kulturkreis so üblich ist." Also entweder hat der Autor die Ansicht das Ausländer (=die restlichen 6 Milliarden Erdenbewohner) krimineller als Deutsche sind (zumindest aus von unserer "Werteordnung" aus gesehen). Oder er ist der Ansicht das nur die ausländische Unterschicht Deutschland besucht. Ich finde wenn man solche Behauptungen aufstellt sollte man dies dann bitte auch mit Quellenangaben belegen können. ... Oder den Absatz einfach löschen. Apropos Quellenangaben. Alle Quellenangaben beziehen sich auf die Schweiz. Gibts dafür einen sinnvollen Grund? ... Eigentlich hatte ich nur eine Diskussionsgrundlage für ein Gespräch über Roland Koch benötigt :) Aber zum Thema Ausländerkriminalität fand ich in der Wikipedia leider keine Andere Aussage als: "Wir wissen nichts genaues" ... und "Die sind halt so". *Kopfschüttel* Ich überlege gerade ernsthaft ob ich einfach ein bisschen statistische Auswertung der PKS Berichte des BKA betreiben soll und dem Artikel wenigsten ein Mindestmaß an belegbaren Fakten spendieren soll ...

Gruß --FNORD 13:04, 16. Mär. 2008 (CET)

ich beobachte die Seite bereits seit längerer Zeit. Hier versuchen Autoren, die politisch links stehen, eine Beschreibung für die Ausländerkriminalität zu konstruieren, die in ihr Schema paßt. Ausländerkriminalität wird - wenn dargelegt wird, dass sie existent ist - mit verschiedensten Gründen entschuldigt. Kritische Beiträge werden sofort als "Trollbeiträge" diffamiert und gelöscht, damit erst gar keine Disskussion aufkommt. So kann man ein Lexikon nicht gestalten.

Gruß aus der Schweiz 83.78.71.23 23:01, 17. Mär. 2008 (CET)

Der Artikel benötigt nichts Kritisches oder Beschönigendes. Wenn man nach dem Thema sucht erwartet man eine Begriffsdefinition und einige Zahlen / Statistiken. Falls man sich daraufhin ein Urteil bilden will ist das dem Leser selbst überlassen. Die Wikipedia ist ja schließlich kein Meinungsmacher. --FNORD 17:37, 19. Mär. 2008 (CET)
Ganz meiner Meinung. Leider ist das aber nicht der Fall. Eine Hausarbeit eines Soziologiestudenten wird hier als "soziologischer Ansatz" dargestellt. In diesem "Ansatz" wird die Ausländerkriminalität beschönigt, in dem sie hieruntergerechnet wird. So etwas benötigt der Artikel nicht.

212.23.103.95 17:10, 20. Mär. 2008 (CET)

Ach Leute, das eigentliche soziologische Problem ist ja gar nicht so sehr die Frage der Vergleichbarkeit, sondern die Frage nach der Begründung, weshalb genau diese Gruppe statistisch erfasst wird, und nicht z.B. die Blondenkriminalität oder die Gymnasiastenkriminalität oder was auch immer. --Mghamburg Diskussion 18:29, 24. Mär. 2008 (CET)

Was heißt genau diese Gruppe? Nach Deiner Begründung (Blodenkriminalität etc.) müsste die Statistik Türkenkriminalität, Kosovarenkriminalität, Albanerkriminalität etc. erfassen. Tatsache ist nunmal daß gewisse Gruppen von Ausländern (für mich ist jeder ein Ausländer, der von sich selbst nicht sagt, daß er Deutscher ist) besonders auffallen. Daran ändert auch die politische Anschauung nichts. Die Zahlen vom BMI sprechen hier Bände. Aber wahrscheinlich ist das bei euch auch eine "rechte Statistik".

Tex Avery, 28.09.2008, 11:44

eigentlich erklärt es sich von selbst, dass die Ausländerkriminalität erfaßt wird und auch erfaßt werden muß: Wenn beispielsweise ca. 9 Prozent der Bevölkerung (Ausländer) über 36 Prozent der Morde verübt, und die verbleibenden 91 Prozent (Detusche) ca. 64 Prozent, dann haben wir ein Verhältnis von 9/36 zu 91/64, d. h. 1 zu 5,6875. Wenn einer beliebigen Person ein Ausländer entgegenkommt, ist die beliebige Person 5,6875 Mal gefährdeter, Opfer eines Mordes zu werden. Ausländer sind in Bezug auf Mord über 5 mal häufiger auffälliger als Deutsche. Diese Zahl ist eigentlich viel höher anzusetzen, da Morde nicht von den 9 Prozent der hier lebenden Ausländer gleichmäßig verteilt verübt werden, sondern meist von den männlichen jungen Ausländern moslemischen Glaubens im Alter von 15 bis 40 Jahren. Schätzungsweise wird die Zahl auf über 20 steigen.

Somit stellt sich die Frage, warum manche Medien und Personen eine Aufklärung verhindern wollen. Weiterhin stellt sich die Frage, warum diese bestimmte Gruppe so häufig bei Morden in erscheinung tritt. Ich gehe nicht davon aus, dass blonde Menschen mehr Morde verüben als dunkelhaarige, wir der Kollege im Beitrag zuvor polemisch anfügt. In diesem Beitrag sollte Ausländerkriminalität, die leider nicht nur vorhanden, sondern eklatant hoch ist, beschrieben werden. Weiterhin sollte sie mit offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes untermauert werden. Für linke Propaganda oder um etwas zu verschweigen ist hier kein Platz.87.161.92.49 20:41, 24. Mär. 2008 (CET)

Auch ich frage mich, warum Informationen verschleidert oder zurückgehalten werden sollen. Wenn Ausländer überprüportional an schweren Straftaten beteiligt sind, gehört das in den Artikel. Gründe hierfür können den Kriminalisten überlassen werden.87.161.126.129 16:03, 26. Mär. 2008 (CET)

Literatur

Kann jemand einmal bitte aus der Literaturangabe Frau Spindler entfernen.

Susanne Spindler lehrt Pädagogik an der Universität Köln und ist Referentin der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW.

Dies ist sicherlich nicht eine seriöse Quellenangabe für Wikipedia.87.161.126.129 18:23, 26. Mär. 2008 (CET)

Was ist denn das für eine Argumentation? Es handelt sich um eine von der Universität anerkannte Dissertation. Eine Rezension gibt es hier: http://link.springer.com/article/10.1007/s11614-009-0006-7 Wenn sich jemand ernsthaft an der Förderung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung stört, weil sie der Linkspartei nahesteht, dann muss Fußnote 20 (Reusch, Roman) auch raus, weil der Vortrag auf einer Tagung der Hanns-Seidl-Stifutung gehalten wurde. Diese steht der CSU nahe. Beides sind nicht verbotene politische Parteien. --Krokodilgemüse (Diskussion) 16:04, 5. Dez. 2013 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [5]. --SpBot 17:10, 9. Jun. 2008 (CEST)

Der link zu http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/ (fussnote 15) ist ebenfalls tot. (nicht signierter Beitrag von 87.123.146.152 (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2011 (CET))

Beide Links wurden korrigiert. erledigtErledigt
Archivierung war kontraproduktiv. --Ophelia 23:33, 31. Mär. 2015 (CEST)

unsinniger Beitrag:

"Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich."

Dieser Satz ist unsinnig. Es geht um die Definition der Ausländerkriminalität, also der Straftaten, die durch ausländische Bevölkerung begangen wird. Hierbei ist es völlig belanglos, ob die Täter Touristen oder auf der Durchreise sind. Der ausländische Täter, welcher auf der Durchreise ist, bleibt nunmal ein Ausländer und folglich kann seine Tat auch in die Kriminalitätsstatistik eingehen. Somit verfälscht dies nicht die Statistik sondern ist völlig korrekt. Der Satz ist entsprechend zu streichen. L.B. 84.60.236.73 20:19, 23. Sep. 2008 (CEST)

der Satz sollte ersatzlos gestrichen werden. Muriel84.60.230.138 11:35, 27. Sep. 2008 (CEST)

Wieso? Seit wann gehören Touristen denn zur deutschen Bevölkerung????? (nicht signierter Beitrag von 129.70.11.95 (Diskussion | Beiträge) 13:26, 3. Jul 2009 (CEST))

Einleitung

In der Einleitung steht, dass "Ausländerkriminalität" als politisches Schlagwort auftaucht. Realität ist, dass es eher als Tabuthema behandelt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

TACHELES

1. Die Einleitung ist m.E. falsch. "in Fachkreisen spricht man von grenzüberschreitender Kriminalität." Grenzüberschreitende Kriminalität ist eben genau das was es sagt und KEIN Synonym für Ausländerkriminalität.. Sog. Fachkreise verwenden "grenzüberschreitende Kriminalität" für begangene Taten zu dessen Ausführung eine Grenzüberschreitung vorgenommen wurde (logisch oder?). Das "politische Schlagwort" ... ist nicht enzyklopädisch. Sicherlich ist es ein Schlagwort mit Verdacht auf Tabuisierung oder Ikonosierung, aber das wäre POV.

Vorschlag: Die statistisch erfasste Ausländerkriminalität erfasst verübte Straftaten von im Inland lebenden Ausländern als auch grenzüberschreitende Kriminalität.

2. Es gibt seit langem konkrete Zahlen. Aktuelle aufbereitete Zahlen hier (inkl. Hilfsdaten)

Straftatenanalyse für das Jahr 2006
Deliktgruppe Aufklärungsrate Anzahl Straftaten davon Ausländer in % Bevölkerungsanteil
Mord und Totschlag 95,5 % 5.889 1.457 24,7 % 8,8%
Körperverletzung 83,2 % 159.512 38.128 23,9 %
Vergewaltigung 82,9 % 6.868 2037 29,7 %
Diebstahl 29,7 % 536.198 111.807 20,9 %
Raub, räub. Erpressung 51,5 % 33.988 9786 28,8 %
Verbrechen gegen die Umwelt 57,9 % 11.859 1.507 12,7 %


Quelle: Statistisches Jahrbuch unseres Landes für das Jahr 2008, Punkt 10.6 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/JahrbuchDownlads

Die absoluten Zahlen stellen strafmündige Tatverdächtige dar. Hierzu wurde zum Erkenntnisgewinn die Aufklärungsrate innerhalb der Deliktgruppe mit aufgeführt. Ausländer im Sinne dieser Erhebung sind Nichtdeutschen im Sinne von Art. 116 GG. Nicht berücksichtigt sind Deutsche mit Migrationshintergrund.

Das sind nun mal die Fakten. ~~RNK~~

Leider sind die Autoren bei Wikipedia mehrheitlich linksorientiet. Entsprechend wird sich niemand finden, der diesen Artikel überarbeitet. Sollte dies doch der Fall sein, werden diese Überarbeitungen schnell ohne Kommentar gelöscht werden. Micha 84.60.239.29 17:45, 30. Jan. 2009 (CET)

Wie man das Lemma nicht interpretiert

Ich habe selten so eine dumme Argumentation, bzw. solch ein überflüssigen Abschnitt gelesen. "Der Begriff Ausländerkriminalität darf nicht dahingehend interpretiert werden, dass Menschen deshalb kriminell würden, weil sie Ausländer seien:" Äquivalent dieser Logik wäre folgende Aussage:" Organisierte Kriminalität darf nicht dahingehend interpretiert werden, dass ein Vorgang der organisiert ist, damit dann auch kriminell ist." Der Abschnitt ist POV vom Autor, selbst Pfeiffers Zahlen im Dokument lassen gegenteilige Vermutung zu. Ein nicht fundierter Interpretationsversuch ist POV.

Der Absatz gehört gelöscht. ~~RNK~~ (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Immer wieder die PKS

Im Artikel wird häufig Bezug genommen auf die PKS. Krass wird es hier: "dass die PKS ein Arbeitsnachweis der Polizei ist. Da die Polizei ein Interesse daran hat, sich als erfolgreich darzustellen," Übereifrigkeit der Polizei bei der Ermittlung wird als verzerrender Faktor genannt. Vergessen wird aber, dass ein ebenso großer Faktor alternierend verzerrt. Die polizeilichle Ermittlung hat tendenziell schwereren Zugang zu kriminellen Milieus unter Ausländern als z.B. unter deutscher Wohnbevölkerung(wir reden nicht von Migranten).

Haben die beschwichtigenden Wiki-Autoren auch mal daran gedacht, dass man Kriminalitätsstatistiken auch auf Basis der Zahlen des Justizministeriums machen kann?. Infragestellungen der Integrität der PKS kann man anmerken, aber man muss es doch nicht exzessiv betreiben. Versucht man dadurch die Zahlen zu verwässern (etwa so wie die Bundeszentrale für politische Bildung...Tatverdachteffekt blabla)? Man nehme einfach die Zahlen aus dem statistischen Jahrbuch, Abschnitt Justiz. Das sollte jeder machen, der über das Theme argumentiert und sich eigentlich wieder mal nur über die PKS hermachen wollte.

Abschnitt entfernen -> Der Punkt 3 dieser Auflistung (PKS Arbeitsnachweis) gehört entfernt. Die Schlussfolgerung ist POV des WELT.de Kolumnisten. Der Absatz ist mit keiner redlichen Quelle belegt. Damit wären wir wieder im Bereich der Theoriefindung. Wikipedia ist doch für Fakten statt Theorien. Um Probleme zu bearbeiten muss man Probleme auch akzeptieren. (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

Ausländer weniger kriminell als Inländer

Diese Behauptung mit dürftigem Erklärungsversuch wird im Artikel aufgeführt. Ich kenne die Behauptung und auch die Herleitung. Gesetzt der Fall, die soziale Struktur der Menge Ausländer entspräche der sozialen Struktur der Menge Inländer, wäre die Menge Ausländer weniger kriminell als die Menge Inländer heute ist. Nur so ist solch eine Behauptung auch nur überhaupt ermittelbar. Leider geht der Erklärungsversuch zu dieser Aussage im Artikel vollends in die Hose. Ich hoffe jeder Leser erkennt das Problem. Hätte, wäre, wenn ..die Freunde der Theoriefindung. Fakt ist, dass der Artikel, als auch der Begriff Ausländerkriminalität, einen IST-ZUSTAND beschreibt und kein Modell eines Systems mit überwiegend veränderten Einflussgrößen. Das Verhalten der zweiten Menge würde sich auch verändern bei Verhaltensänderung der ersten Menge. Ein Soll von Gruppe 1 mit einem Ist von Gruppe 2 auswertend vergleichen zu wollen ist Humbug. Theoriefindung & WWNI ~~RNK~~ (nicht signierter Beitrag von 84.60.204.122 (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST))

@ RNK

1. Alle möglichen Interpreten stützen sich auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), obwohl sie nicht besonders aussagekräftig ist. Eben deshalb muss man auf sie eingehen. Du hast aber Recht: Zusätzlich und vor allem schwerpunktmäßig sollten verlässlichere Quellen herangezogen werden.
2. Der Hinweis, dass es abwegig sei, Menschen zu unterstellen, sie seien deshalb kriminell, weil sie Ausländer seien, mag banal sein, vielleicht auch überflüssig – aber die Suggestion, es sei anders, muss IMHO gleich in der Einleitung ausgeräumt werden.
3. „Beschwichtigung“: Jeder Arzt weiß, dass zu einer vernünftigen Therapie eine verlässliche Diagnose gehört. Bezogen auf das Thema „Kriminalität“ bedeutet das, dass man Probleme, die von der regulären Wohnbevölkerung ausgehen, methodisch sauber von Problemen trennen muss, die Illegale und Reisende verursachen. Im Übrigen ist der Hinweis auf die Aussiedler alles andere als „beschwichtigend“: Die Problemgruppe, um die es geht, sorgt dafür, dass die Kriminalitätsrate der Deutschen größer wird, als es unter Berücksichtigung allein der autochthonen Deutschen der Fall wäre. Derselbe Effekt entsteht durch Einbürgerung vormals ausländischer Einwohner.
4. Bei der Einbringung des „Welt“-Zitats (eher „rechte“ Zeitung) saß mir zugegebenermaßen „der Schalk im Nacken“.
5. Die Behauptung, Ausländer seien insgesamt weniger kriminell als Deutsche, habe ich gestern gelöscht.
6. Falls mir nicht jemand zuvorkommt, werde ich selbst Befunde über Intensivtäter mit Migrationshintergrund ergänzen, um für mehr Ausgewogenheit im Artikel zu sorgen. --CorradoX 9:55, 14. Feb. 2009 (CET)

Bericht der Gruppe Berliner Forum Gewaltprävention

Hier einige Fakten, die zum Teil eingebaut werden könnten:

Bericht der Landesregierung Berlin, Seite 20 zu finden unter http://www.fes.de/forumpug/inhalt/documents/bfg-nr-28.pdf

4. Junge männliche Personen mit Migrationshintergrund und Gewaltkriminalität 4.1. Ausgewählte Erkenntnisse aus der Polizeilichen Kriminalstatistik Berlin Männliche nichtdeutsche Jugendliche und Heranwachsende in Berlin werden im Zusammenhang mit der Begehung von Gewaltdelikten im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtpopulation von männ-lichen Jugendlichen und Heranwachsenden wesentlich häufiger polizeilich registriert als deutsche männliche Jugendliche und Heranwachsende. Auch wenn man in Rechnung stellt, dass die Polizeili-che Kriminalstatistik Berlin keine Aussagen zu gegebenenfalls unterschiedlichem Anzeigeverhalten hinsichtlich von nichtdeutschen und deutschen Personen trifft und darüber hinaus die Bevölkerungs-zahlen von jungen nichtdeutschen männlichen Personen nicht immer deren tatsächliche in Berlin le-bende Anzahl spiegelt, muss die polizeiliche Kriminalstatistik Berlin als Indikator für alarmierende Entwicklungen im Hinblick auf die Gewaltkriminalität von jungen männlichen nichtdeutschen Perso-nen in dieser Stadt sehr ernst genommen werden. So wurden im Jahr 2004 männliche nichtdeutsche6,7 Jugendliche im Zusammenhang mit Raubdelikten 3,66 mal häufiger registriert als deutsche Jugendliche, im Jahr 2005 sogar 3,78 mal häufiger8. Für das Delikt gefährliche und schwere Körperverletzung lauten die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2004 2,8 mal häufiger und für das Jahr 2005 3,07 mal häufiger. Für Heranwachsende ergibt sich ein ähnli-ches Bild.9,10. Darüber hinaus wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsan-teil im Jahr 2005 • 3,0 mal so oft bei Sexualdelikten insgesamt, • 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung, • 2,0 mal so oft bei Straßenkriminalität und • bei Gewaltkriminalität insgesamt 3,4 mal so oft polizeilich bekannt wie deutsche männliche Jugendliche. 84.60.236.230 18:37, 14. Feb. 2009 (CET)

Ergänze: Die Studie wurde von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegeben, die nicht im Ruf steht, „rechtslastig“ zu sein. --CorradoX 18:47, 14. Feb. 2009 (CET)

etwas genauer

Um den Artikel etwas genauer zu gestalten schlage ich vor, dass folgendes integriert wird:

In der Statistik über Ausländerkriminalität werden Straftaten von Deutschen mit Migrationshintergrund, also Ausländern, die einen deutschen Pass besitzten, den Deutschen zugeordnet. Entsprechend ist die Ausländerkriminalität geringer als die Kriminalität von Personen mit Migrationshintergrund. 84.60.244.167 11:59, 20. Feb. 2009 (CET)

Die Logik des vorherigen Vorschlags erschließt sich mir überhaupt nicht:
1. Wer einen deutschen Pass hat, ist kein Ausländer (per definitionem).
2. Die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund wird in keiner Kriminalstatistik erfasst. Wie groß die Kriminalitätsrate in dieser Gruppe ist, kann also niemand wissen.
3. Für die These, dass missglückte Integration im Anschluss an eine Migration eine Ursache der Kriminalität sei, spricht vieles. Wenn dem so ist, dann müsste man aber versuchen, Fälle geglückter Integration von Fällen missglückter Integration sauber zu unterscheiden. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: Das Hauptindiz für eine missglückte Integration ist eine erhöhte Kriminalitätsrate: Kriminell sind also vor allem diejenigen, die einer Gruppe mit erhöhter Kriminalitätsrate angehören.
Es bleibt bei der These: Niemand wird deshalb kriminell, weil er selbst oder seine Vorfahren nach Deutschland eingewandert sind. Kriminell werden vor allem solche Menschen, die (mit welcher Herkunft auch immer) einen angemessenen Platz in der Gesellschaft nicht gefunden haben. --CorradoX 14:44, 20. Feb. 2009 (CET)
Er meint damit vllt noch als erwähnenswert, dass Personen mit mehrfacher Staatsbürgerschaft, und von denen mindestens auch die Deutsche, (typisch: die doppelte Staatsbürgerschaft) in den Statistiken der Polizei und Justiz strikt als Inländer gezählt werden. Dieser Punkt könnte zur Präzisierung an geeignete Stelle in den Artikel.
Zu deinem Punkt 2: Quellen die das überhaupt thematisieren (Migrantenkriminalität in Wohnbevölkerung) (z.B. Informationen an der FHVR und allgemein in Polizeikreisen) nennen Zahlen von 50 bis 80%. Dies ist aber nicht reputabel für den Artikel, weil dazu offenbar (noch) die Empirie fehlt. MfG ~~RNK~~
Zum Thema „Kriminalität von Mehrfach-Staatsangehörigen“ ist festzustellen: Viele dieser Menschen hintergehen den Staat allein schon dadurch, dass sie ihre alte Staatsangehörigkeit ohne Wissen und Duldung des Staates behalten oder wieder angenommen haben.
Eine Zahl sollte auf jeden Fall stutzig machen: der extrem niedrige Anteil der Arbeitnehmer unter den nicht-deutschen Tatverdächtigen. Diese Gruppe scheint also nicht besonders kriminalitätsgeneigt zu sein, was meine Vermutung (Integration – hier: durch geregelte Arbeit – schützt vor Kriminalität) zu bestätigen scheint.
Was die Erfassung des Migrationshintergrunds anbelangt: Hier tobt gerade eine heftige politische Auseinandersetzung (vgl. [6]) --CorradoX 8:18, 23. Feb. 2009 (CET)
Wir können die hohe Ausländerkriminalität nicht einfach mit niedriger Bildung oder mangender Bereitschaft, eine Arbeit aufzunehmen erklären. Die deutsche Unterschicht, welche auch gerne Arbeit meidet, ist zwar krimineller als die Mittel- und Oberschicht, jedoch bei Weitem nicht so kriminell wie die Ausländer, insbesondere Türken und Araber.
Der Grund für die hohe Ausländerkriminalität insbesondere bei den Gewaltdelikten liegt zum hohen Teil daran, dass gerade die hier lebenden Türken und Arabern die Deutschen und ihre Art zu leben, verachten, wenn nicht sogar hassen. Deutsche sind für sie Schweinefleischfresser, deutsche Mädchen sind für sie Huren. Sie leben nach dem Koran und nicht nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland. Daher geraten sie auch mit dem deutschen Gesetz häufig in Konflikt.
84.60.235.51 21:57, 1. Mär. 2009 (CET)
Und wieder heißt es: "die hier lebenden Türken und Araber", als ob es sich um einen Block von Menschen handelte, die "irgendwie alle gleich" seien! Dabei gibt es unter den hier lebenden Türken 9 Prozent Konfessionslose, die zum Teil sogar Bier trinken. Es bleibt dabei: Es geht um missglückte Intergration, zu der nicht nur Dauerarbeitslosigkeit, sondern auch die von meinem Vorgänger zitierten Einstellungen gehören. Aber eben nicht jeder ethnische Türke und Araber ist desintegriert. Übrigens: Voll integrierte deutsche Staatsangehörige sollte man nicht ständig "Türken" nennen. Das ist ein Teil des Problems, das mit zu erhöhter Kriminalität führt (wer ausgegrenzt wird, der grenzt sich mit erhöhter Wahrscheinlichkeit irgendwann selbst aus - durch abweichendes Verhalten, zu dem auch Kriminalität gehört). --CorradoX 8:22, 2. Mär. 2009 (CET)
Dem kann ich zustimmen. Sicherlich dürfen nicht alle Türken in einen Topf geworfen werden. Leider ist die Ausländerkriminalität gerade unter Türken und Arabern so groß, dass häufig von "den Türken" gesprochen wird. Unter der hohen Ausländerkriminalität haben sicherlich auch die hier lebenden friedfertigen Türken zu leiden. Wir sollten www. pi - news .net noch als Quelle angeben. Dort wird genau das hier beschriebene Problem thematisiert. 84.60.237.119 16:04, 2. Mär. 2009 (CET)
ich bin dafür www.pi-news.net als Quelle hinzuzufügen.
Bin ich überhaupt nicht dafür. PI setzt sich nur nebenbei mit Ausländerkriminalität auseinander. Hauptsächlich geht es um Islamkritik, Kritik an linker Politik, Mulitkulturalismus, Ethnorelativismus und Klimawandel. Ausserdem müsst ihr schon brutal naiv sein, wenn ihr glaubt, dass eine Reverenz auf diese scharfzüngige Seite auch nur eine Chance hat bei all den linken User/Admins durchzukommen. -- 80.218.32.98 17:57, 15. Jul. 2009 (CEST)

Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft

Der Absatz "Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt) und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeefekt)[9]." sollte differenziert werden, bzw. erwähnen, dass es sich um extra-ethnische Delikte handelt (Ein Delikt, dass zwischen zwei Menschen gleicher Ethnie geschieht, ist davon nicht betroffen. -- 80.218.32.98 17:57, 15. Jul. 2009 (CEST)

Viele Opfer sehen davon ab, ausländische Straftäter anzuzeigen, da sie Angst vor Rache haben. --84.62.79.109 16:50, 6. Mär. 2010 (CET)

Schweiz

"In der Schweiz ist Ausländerkriminalität ein bedeutendes Schlagwort von rechten und konservativen Parteien, um politische Erfolge zu erzielen.[25]" -> Löschen. Angabe der Motivation dieser Parteien ist POV.

"die beabsichtigt, die Ausschaffung von Ausländern zu vereinfachen. " -> Konkretisieren! Nur für verurteilte Ausländer bestimmter Delikte (und deren Familie?) soll die Ausschaffung vereinfacht werden.

"Die Frist für die Unterschriftensammlung wird am 10.Januar 2009 ablaufen.[26]" ist bereits abgelaufen, updaten!

"was einigen Wirbel ausgelöst hat." Werden Wirbel nicht von der Klimaerwärmung verursacht? Bitte konkretisieren, darunter kann man sich so nichts vorstellen. -- 80.218.32.98 17:51, 15. Jul. 2009 (CEST)

Anzeigeffekt

Wort immer noch falsch. Es heisst: Anzeigeeffekt. -- 84.75.23.101 13:39, 24. Jul. 2009 (CEST)

erl, danke für den Hinweis. --Hozro 14:47, 24. Jul. 2009 (CEST)

Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft

"Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt) und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeeffekt)[9]."

Dem gegenüber steht die Angst vieler Deutscher, Ausländer anzuzeigen - insbesondere solche, die den Anzeigenden identifizieren können. Polizisten in Berlin und Hamburg raten teilweise bereits von Anzeigen ab, weil türkische und seit einiger Zeit auch russlanddeutsche (starke) Familienverbände etwa abgezogene Mitschüler, die Anzeige wegen Erpressung oder tätlicher Gewalt erstatten wollen, massiv bedrohen. Nicht selten wird mit den "vielen Brüdern" gedroht, wenn es Auseinandersetzungen mit nur einem Mitglied einer kurdischen/arabischen/libanesischen Großfamilie gibt. Ein Angriff auf nur ein Familienmitglied wird in diesen Regionen traditionell als Angriff auf die ganze Sippe betrachtet. Hier ist der Staat m. E. gefordert einer schleichenden Gesetzlosigkeit entgegen zu wirken. Insofern heben sich der behauptete Tatverdachteffekt/Anzeigeeffekt möglicherweise mit den vorgenannten Tendenzen auf.

Allerdings ist der Absatz im Artikel belegt, deine Aussagen hingegen nicht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:23, 13. Aug. 2009 (CEST)
Die Quelle, was den Anzeigeeffekt belegen soll, ist wohl lächerlich. Es findet sich nicht

eine belegende Studie zum sog. Anzeigeeffekt. Nur wenige tausendfach zitierte Quellen behaupten bzw. räumen ein, dass es ihn gibt.

Damit dann auf WP/Q zu verweisen ist *&$%"z( 85.179.19.2 00:38, 22. Aug. 2009 (CEST)Ooops
Keine Quellen, keine Diskussion. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:45, 22. Aug. 2009 (CEST)

Migrationshintergrund

Es sollte herausgestellt werden, dass unter die Ausländerkriminalität nur Sraftaten fallen, die von Ausländern, nicht jedoch von Personen mit Migrationshintergrund und deutschem Paß fallen.84.62.68.74 13:00, 6. Sep. 2009 (CEST)

Einleitung

Warum taucht der Begriff als politisches Schlagwort auf ? Gibt es hierzu Quellen ? Wer nutzt es als politisches Schlagwort ? Ich schlage die Streichung vor.--84.62.73.100 22:58, 13. Okt. 2009 (CEST)

Vielmehr tauscht das Wort als Tabuwort auf. Es darf nicht genannt werden, ohne dass dem Nenner gleich faschistisches Gedankengut unterstellt wird. Vgl. Fall Sarrazin derzeit. --84.60.226.210 15:42, 22. Okt. 2009 (CEST)
Vorschlag - beides in der Einleitung nennen "Der Begriff tritt auch als politisches Schlagwort auf und ist ein Tabuwort."--84.60.255.206 14:31, 8. Dez. 2009 (CET)

Artikel in der Zeit mit Zahlen aus 2006

http://www.zeit.de/2006/19/Fragen_kriminell

Wie kriminell sind sie?

7. Sind Ausländer krimineller als Deutsche?

Ja – wenn man nur die Anzahl der angezeigten Straftaten betrachtet. Ein Fünftel davon geht auf das Konto von »Nichtdeutschen«, obwohl sie nur neun Prozent der Bevölkerung stellen. Vor allem bei Gewaltdelikten sind Ausländer stark überrepräsentiert. Tendenz: sinkend. Etwa ein Drittel der Anzeigen wegen Mord, Vergewaltigung und Raub werden gegen Ausländer erstattet.

Diese Daten, so betonen Kriminologen und auch die Polizei, sind jedoch mit Vorsicht zu lesen. Ein Drittel der ausländischen Straftäter werden zwar in der Kriminalstatistik, nicht jedoch in der Bevölkerungsstatistik erfasst, weil sie illegal im Land leben oder als Touristen (Hooligans!) kommen. Zudem sind in Deutschland lebende Ausländer jünger und häufiger männlichen Geschlechts, fast die Hälfte von ihnen lebt in schlechteren städtischen Bezirken. Die Gruppe der Deutschen und die der Ausländer sind daher aus demografischen Gründen kaum zu vergleichen.

8. Wer verprügelt wen auf dem Schulhof?

2000 jugendliche Opfer wurden vergangenes Jahr vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) um Angaben über die Täter gebeten. Ergebnis: Mehr als ein Viertel der Opfer wurden von Türken (27,8 Prozent) verprügelt – dies, obwohl der Anteil türkischer Kids unter allen Jugendlichen nur bei neun Prozent liegt. »Die Deutschen«, so folgert das KFN, »treten deutlich seltener als Täter in Erscheinung.« Jugendliche verprügeln übrigens am liebsten Schüler derselben Volksgruppe. Türken werden zu 35 Prozent von Türken verprügelt, Deutsche meist von Deutschen.

9. Sind ausländische Jugendliche gewalttätiger als Deutsche?

Ja. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat letztes Jahr rund 14.000 Schüler nach eigenen Gewaltdelikten im Verlauf der vergangenen 12 Monate gefragt. Vor allem bei Gewaltdelikten sind türkische, jugoslawische und russische Jugendliche überrepräsentiert. Rund 13 Prozent der Deutschen, jedoch 27 Prozent der Türken gaben an, im Vorjahr gewalttätig geworden zu sein. Unter den Deutschen mit Migrationshintergrund waren es immerhin 20 Prozent. Auch unter den Mehrfachtätern (mindestens fünf Straftaten binnen eines Jahres) sind Türken am stärksten vertreten: Während nur 4,1 Prozent der Deutschen mehrmals zugeschlagen haben, sind es unter den Türken 13,4 Prozent.

--84.62.84.132 23:09, 14. Jan. 2010 (CET)


http://www.bild.de/BILD/politik/2009/06/10/auslaenderkriminalitaet/neuer-bericht-von-staatsministerin-maria-boehmer.html


Staatsministerin stellt neuen Bericht vor Die Wahrheit über Ausländer-Kriminalität 19.10.2009 - 16:57 UHRVon S. JUNGHOLT Zuwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluss als Deutsche. Ein Vorurteil? Leider nein! Ein neuer Ausländerreport, den Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) heute vorstellt, zeigt: Die Lebenssituation der rund 15 Mio. Ausländer hat sich in den letzten Jahren kaum verbessert. Die wichtigsten Zahlen aus dem neuen Bericht:

Vergrößern Maria Böhmer (59, CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Mehr zum Thema Merkel bürgert ein So schön sind die neuen DeutschenAngela Merkel Kanzlerin macht aus 16 Ausländern DeutscheKRIMINALITÄT

Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern lag 2007 mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung (2,7 Prozent). Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) lag sie sogar bei 12 Prozent (gesamt: 7,8 Prozent). Auch bei der Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung) ist die Quote mit 0,7 Prozent bei Ausländern höher als bei der Gesamtbevölkerung (0,3 Prozent).

ARBEITSLOSIGKEIT

2007 lag die Arbeitslosenquote in der Gesamtbevölkerung bei 10,1 Prozent. Bei Zuwanderern war sie doppelt so hoch: 20,3 Prozent.

SOZIALHILFE

21,1 Prozent der Ausländer sind auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es nur 9,5 Prozent. Jeder vierte Zuwanderer (26,8 Prozent) ist von Armut bedroht – in der Gesamtbevölkerung sind es 13,2 Prozent.

BILDUNG

Insgesamt 7,3 Prozent der Jugendlichen verließen 2007 die Schule ohne Abschluss. Bei ausländischen Schülern lag der Anteil bei 16 Prozent! Dennoch sieht Böhmer im Bereich Bildung Fortschritte: 2005 verließen noch 17,5 Prozent der Migranten die Schule ohne Abschluss. Böhmer zu BILD: „Gerade in Zeiten der Krise muss Integration durch Bildung unser Ziel sein. Wir haben vieles in Bewegung gesetzt.“ --84.62.84.132 23:13, 14. Jan. 2010 (CET)

Ausländerkriminalität ist ein Tabuwort

wer es nennt, wird häufig in die rechtsradikale Ecke gestellt. Das fehlt völlig im Text.--85.126.7.42 17:45, 11. Mär. 2010 (CET)

Gibt es einen Beleg hierzu ?--Rechtsliberal 19:15, 16. Mär. 2010 (CET)
Ja, hier eine Quelle. Ich würde es einbauen, wenn es keine andere Meinung hierzu gibt. ::: http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-streitfall-auslaenderkriminalitaet_aid_144971.html 84.60.199.50 12:14, 4. Aug. 2010 (CEST)

Bitte nur Fakten nennen:

Häufig wird hier – oder bei anderen politisch nicht korrekten Diskussionen – festgestellt, dass die Kriminalitätsrate unter Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund besonders hoch ist. Oft wird dagegen argumentiert, dass dies entweder erfunden sei oder dass dies nur aufgrund von Bagatell-Delikten, die es nur für Ausländer gibt, so hoch sei (z.B. Verstoß gegen Aufenthaltsbestimmung bei gewährtem Asyl). Um dieser Thematik mit Fakten und Argumenten begegnen zu können, habe ich verschiedene Quellen begutachtet, ausgewertet und bewertet. Dies sind nicht viele Quellen, aber sie sind extrem zuverlässig und auch online nachzuvollziehen (Statistisches Bundesamt Deutschland, Landesdatenbank NRW und Polizei NRW). Leider verfügen diese Quellen nicht über alle von mir gewünschten Angaben. Deshalb muss ich an einigen Stellen hochrechnen und mutmaßen. Um Fakten von meinen Mutmaßungen und Schlußfolgerungen zu trennen, sind meine eigenen Bewertungen stets in kursiv gestellt. Zudem verwende ich nicht immer die korrekten Bezeichnungen (z.B. “Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund im engeren Sinne”, “Tatverdächtige”), sondern benutze Vereinfachungen (Migranten, Täter) obwohl dies juristisch nicht gleichbedeutend wäre – aber ich kann und möchte keinen juristischen Aufsatz, sondern einen allgemeinverständlichen Artikel schreiben.

Bevölkerungsanteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen

Laut der offiziellen Statistik aus der Landesdatenbank NRW beträgt der Anteil von Ausländern in NRW 10,5% (oder 1.886.864 Personen von 17.933.064 Personen Wohnbevölkerung, Stand 31.12.2008). Direkte Angaben zum Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund habe ich dort nicht gefunden.

Um hier einen annähernd zutreffenden Wert zu erhalten, werden die bundesweiten Zahlen zu diesem Thema herangezogen: Ende 2008 betrug die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland 82,135 Mio Menschen, davon 8,2% Ausländer oder 19,0% Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne. Dies ist ein Faktor von etwa 2,32 von Migrantenanteil zu Ausländeranteil. In den meisten Fällen sind Migrantenkinder der dritten Generation (je nach Definition auch einige der zweiten Generation) keine “Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne”.

Hier stelle ich zwei Hochrechnungen des Migrantenanteils auf NRW vor: 1. Es verhält sich exakt wie in der gesamten Bundesrepublik, also 19% Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund im engeren Sinne. 2. Die gesuchte Quote liegt um denselben Faktor über dem Bundesdurchschnitt wie auch die Quote für den Ausländeranteil, also bei 24,2% (dies sind 19%*10,5/8,2). Eine höhere Quote ist auch wegen der zum Bundesdurchschnitt höheren Rate an Einbürgerungen in NRW wahrscheinlich (vergleiche Landesdatenbank NRW und Statistisches Bundesamt). Obwohl viele Gründe für einen Wert wie unter 2. sprechen (insbesondere die politische und gesellschaftliche Vergangenheit von NRW) verwende ich im Folgenden den einfachen Mittelwert für “Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne” von 21,6% aus 1. und 2. Dies ergibt einen Faktor von etwa 2,06 von Migrantenanteil zu Ausländeranteil für NRW.

Kriminalitätsstatistik für das Land Nordrhein-Westfalen

Die Kriminalitätsstatistik für Nordrhein-Westfalen (S.8) weist für das Jahr 2009 496.379 ermittelte Tatverdächtige aus. Von diesen sind 110.801 oder 22,3% nicht deutsche Staatsangehörige. Die restlichen Tatverdächtigen besitzen einen deutschen Pass. Dies bedeutet, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen etwas mehr als doppelt so hoch ist (etwa Faktor 2,12) wie ihr Bevölkerungsanteil.

Hierbei mutmaße ich, dass Personen mit ausländischem Pass sich öfters durch Weggang ins Ausland der deutschen Polizei entziehen können, als dies Personen tun, die ihre einzige Heimat in Deutschland haben. Zudem gehe ich davon aus, dass Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft als deutsche Tatverdächtige gezählt werden, da sie auch deutsch sind (auch einen deutschen Pass besitzen). Zugegebenermaßen ist diese Zahl wohl nicht besonders hoch.

Leider liegen mir keine verlässlichen Zahlen über den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an den Tatverdächtigen für NRW vor.

Mit dem oben eher zu niedrig abgeschätzten Faktor von 2,06 käme man hier schon auf einen Anteil der Personen mit Migrationshintergrund von 45,9% (22,3%*2,06) – also knapp die Hälfte – an den Tatverdächtigen.

Obwohl mit obigen Fakten ein überproportional stark vertretener Anteil der Ausländer in der Kriminalitätsstatistik bereits bewiesen ist, bleibt dennoch das Argument der Bagatell-Delikte, dass diesen unverhältnismäßig hoch scheinen lässt. Darauf geht der nächste Abschnitt näher ein.

Ausländeranteil an den Gewaltverbrechen

Gewaltverbrechen sind Verbrechen, bei denen Gewalt (auch in angedrohter Form) gegen Menschen ausgeübt wird. Diese Verbrechen sind keine durch die Auswirkungen des Asylverfahrens bedingte Straftaten und erst recht keine Bagatell-Delikte. Wären diese (verkürzt bezeichnet) Asyl- und Bagatell-Delikte bei Ausländern besonders hoch, dürfte der Ausländeranteil bei anderen Arten von Verbrechen nur unter dem Durchschnitt von 22,3% liegen (diese 22,3% gelten ja für den Ausländeranteil an ALLEN Arten von Verbrechen).

Leider zeigt die Polizeistatistik (S.23), dass in den Bereichen der Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Vergewaltigung und bes. schwere Fälle der sexuellen Nötigung, Zuhälterei, Raubdelikte, Gefährliche und schwere Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Gewaltdelikte) ein Ausländeranteil von 26,3% an diesen Straftaten vorliegt (einzelne Prozentangaben mit der Häufigkeit an Tatverdächtigen gemittelt).

Diese Zahl (26,3%) liegt über der vorher erwähnten Prozentzahl (22,3%) für alle Arten von Straftaten. Somit ist auch klar das Argument widerlegt, dass der überproportionale Anteil von Ausländern in der Kriminalitätsstatistik von oben erwähnten “Asyl- und Bagatell-Delikten” stamme!

Wenn man diese Zahl wieder mit dem oben erläuterten Faktor 2,06 multipliziert, erhält man einen Migrantenanteil von 54,2% – also deutlich mehr als die Hälfte – unter den Tatverdächtigen. Subjektiv würden die meisten Stadtbewohner diesen Anteil wohl noch höher einschätzen, aber – der Politik sei Dank – werden hierfür keine direkten Zahlen veröffentlicht – insofern werden diese vorsichtigen (z.B. kaum dritte Generation berücksichtigt) Abschätzungen getroffen.

Bei Untersuchung von Tatbeteiligungen statt Tatverdächtigen werden die Taten der Mehrfachstraftäter deutlicher. Zur Erläuterung ein Beispiel: Begeht ein Deutscher Straftat A und ein und derselbe Ausländer Straftat B und Straftat C, wäre die Statistik der Tatverdächtigen ausgeglichen (Verhältnis 1:1), jedoch die Statistik nach Tatbeteiligungen 1:2. Es können auch mehrere Täter an einer einzigen Straftat beteiligt sein. Deshalb ist die Summe der Tatbeteiligungen in dieser Statistik (S.26) größer als 100%. Die Zahlen hieraus zeigen, dass Deutsche (inklusive derer mit Migrationshintergrund) zu 79% und Ausländer zu 24,4% an Straftaten beteiligt waren.

Wenn man diese Zahlen wieder auf 100 normiert, erhält man ein weiter – wenn auch nur leicht um den Faktor 1,06 – in Richtung Ausländer verschobenes Bild der prozentualen Anteile (mit Migrantenanteil analog 57,4% statt 54,2%, s.o.).

Wer ist Opfer bei Gewaltdelikten?

Besonders erwähnt sei noch die Statistik über die Opfer/Tatverdächtigen-Beziehung (S.35) bei den aufgeklärten Gewaltdelikten in Bezug auf die Nationalität. (“Gewaltdelikte” ist hierbei eine eigene Kategorie – Mord, Vergewaltigung, Raub o.ä. gehören hier nicht dazu!) Der Hauptanteil wird zwar von der Konstellation Opfer/Täter beide mit deutschem Pass oder beide ohne deutschen Pass gestellt.

Aus politischen Gründen sind aber folgende Zahlen bemerkenswert: Während Personen mit deutschem Pass in 4011 Fällen ein Gewaltdelikt an Personen ohne deutschen Pass verübten, wurde umgekehrt in 8221 Fällen ein Gewaltdelikt verübt. Dies bedeutet, dass in dieser Kategorie gut doppelt so oft Deutsche das Opfer sind wie Ausländer – und das obwohl in dieser Kategorie laut Statistik (S.23) nur 26% Ausländer die Tatverdächtigen sind!

Merkwürdig. Also 4000 Opfer von Ausländerhassern und 8000 Opfer von Deutschenhassern!? Wohl weder noch, aber man sollte mal drüber nachdenken!

Meine persönlichen Schlüsse aus diesen Fakten lauten:

- Ausländer sind in der Kriminalitätsstatistik weit überproportional vertreten. - Das Argument, dass dies doch weitgehend durch “Asyldelikte” verursacht wird, ist deutlich widerlegt. - Wichtig: Es bleiben immer noch zahlenmäßig viele Ausländer, die nicht kriminell sind und es gibt mit Sicherheit noch zu viele Deutsche, die kriminell sind – also sollte man mit Verallgemeinerungen sehr vorsichtig sein. - Die Ausländerkriminalität ist bei Gewaltverbrechen besonders hoch. - Am Beispiel der Kategorie “Gewaltdelikte” wird deutlich sichtbar, dass Deutsche weit häufiger das Opfer von Ausländern sind als umgekehrt (hier doppelt so oft). Dass dies in der deutschen Öffentlichkeit verdreht oder bestenfalls totgeschwiegen wird, ist eine Schande.

84.62.72.225 22:55, 24. Apr. 2010 (CEST)

Diese Einwände existieren, aber sie wurden allzu oft dazu verwendet, das Problem als ganzes ignorieren zu können. In der Schweiz hat das Bundesamt für Statistik erstmals 2010 (nur 13 Jahre nachdem das gefordert wurde...) eine bereinigte Statistik veröffentlicht, die wirklich aussagekräftig ist: Beschuldigungen nach StGB, beschränkt auf Männer zwischen 18 und 34. Es ist völlig richtig, dass der ausschlaggebende Faktor für Delinquenz Geschlecht (d.h., männliches) und Alter ist. Und dass in naiven Statistiken deshalb Ausländer übervertreten sind, da sie "nun mal" mehrheitlich aus jungen Männern bestehen. Die logische Folge sollte daher sein, eine Statistik zu erstellen, die sich nur auf diese Gruppe beschränkt und zu schauen, ob ein verbleibender, von Alter und Geschlecht unabhängiger Effekt sichtbar bleibt. Das ist in der Schweizer Statistik von 2009 deutlich der Fall, die Kriminalitätsraten schwanken zwischen 60% und 630% der einheimischen Delinquenz. Die Zusammensetzung der Rangliste ist auch deutlich geographisch gegliedert, Afrika (und Dominikanische Republik und Sri Lanka) gefolgt von Nahem Osten, Lateinamerika und Balkan, dann Südeuropa und schliesslich Mittel- und Westeuropa. Diese Statistik, nb. bereits bereinigt von demographischen Effekten die das Bild noch zusätzlich überhöhen, bestätigt also so ziemlich jedes Klischee. Dass diese Daten nun endlich zugänglich sind ermöglicht erst eine seriöse Auseinandersetzung mit dem Problem jenseits von rechtspopulistischem Stimmenfang. --Dbachmann 19:08, 27. Sep. 2010 (CEST)

Statistik

Statistiken Warum gibt es hier eine Statistik über Tat-Verdächtige und keine über verurteilte Täter? Aus welchem Jahr stammt diese Statistik? In dieser Statistik wird suggeriert, dass es Tausende vom Morden in Deutschland gibt, und die Meisten von Ausländern begangen werden.Im Jahr 2008 gab es zum Beispiel 648 Urteile wegen Mord und Totschlag, davon 203 gegen Ausländer.( Quelle) (nicht signierter Beitrag von 91.186.56.34 (Diskussion) 10:09, 1. Jul 2010 (CEST))

ich verstehe diesen unsinnigen Beitrag nicht. Wer suggeriert was? Die Statistiken ergeben, dass Ausländer häufigér kriminell werden als Deutsche. ca. 25 % der Straftaten werden von 8 % der Bevölkerung verübt (ohne die Ausländer mit Deutschem Pass (Menschen mit Migrationshintergrund)gerechnet, die den Deutschen zugeordnet werden). Eigentlich ist das recht klar und deutlich.84.62.68.238 17:06, 18. Jul. 2010 (CEST)

Hinweis zur möglichen Erweiterung des Artikels:

Gemäß der amtlichen Statistik des LKA Baden-Würtemberg - Tabelle 92 - gab es im Jahr 2011 in BW 33 vollendete und 80 versuchte Morde. In keinem Fall der vollendeten Morde hatten Täter und Opfer die gleiche landsmannschaftliche Zugehörigkeit; bei den versuchten Morden waren Täter und Opfer in zwei Fällen Landsleute. Ruft man sich nun den Anteil der Deutschen und den der Ausländer an der Gesamtbevölkerung und den statistisch deutlich erhöhten Anteil von Ausländern unter den Straftätern in Erinnerung, so spricht dies m.E. eindeutig für die Richtigkeit der These von den "deutschen Opfern und den fremden Tätern".

http://www.lka-bw.de/LKA/statistiken/Documents/PKS_BW_Jahrbuch_2011.pdf (nicht signierter Beitrag von Michael Bertha (Diskussion | Beiträge) 11:04, 19. Feb. 2013 (CET))

Nachtrag: Gemäß Schaubild 9 der Täter-Opfer-Ausgleichsstatistik 2005 sind ca. 80% der Opfer Deutsche und ca. 20% angehörige anderer Staaten. http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/TOA_in_Deutschland.pdf?__blob=publicationFile (nicht signierter Beitrag von Michael Bertha (Diskussion | Beiträge) 12:23, 19. Feb. 2013 (CET))

Fehlender / Falscher Quellenbeleg im Abschnitt Statistik

Im Bereich Statistiken wird Reusch mit PDF-Seite 6 (http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf) als Quelle für die folgende Aussage angeführt:

Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, die Gruppe der jugendlichen Ausländer ist; insbesondere sind hier 14- bis 17-jährige betroffen. Als besonders Besorgnis erregend erscheint es, dass in einigen deutschen Städten die Gruppe der besonders aggressiven Intensivtäter fast ausschließlich aus Ausländern (vor allem aus dem Orient) besteht.

Das ist falsch. Die Statistik dort gibt nichts zur Aussage her, da sie ausschlieslich den Anteil der Migranten unter den Intensivtätern in Berlin betrachtet, nicht aber alle Intensivtäter in Berlin. Auch die anderen Aussagen sind an der angeführten Stelle nicht zu finden und nicht herzuleiten. Ich stelle daher die Aussage zur Diskussion und rege eine Auskommentierung bis zur Klärung an. -- Thomas Schmidt - cesimbra 21:17, 8. Aug. 2010 (CEST)

auf s.5 steht es doch. 410 intensivtäter nichtdeutscher herkunft und 85 deutscher herkunft. davon alleine 352 orientalischer herkunft. --Correcteur 22:33, 9. Aug. 2010 (CEST)
Um genau zu sein, müßten wir die Zahlen in Relation zu der Bevölkerung setzen. Wenn wir von einem Ausländeranteil von 20 Prozent ausgehen, haben wir eine Relation von 410/20 zu 85/80, d. h. von 20,5 zu 1,0625 d. h. 1 zu 19,294117. Ausländer sind folglich ca. 19 mal krimineller als Deutsche. Dies ist sehr relevant, da die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden um das 19,29 fache steigt, wenn ein Ausländer einem auf der Straße entgegenkommt. Schätzungsweise steigt diese Zahl noch einmal drastisch an, wenn man die Zahlen bereinigt um den Migrationshintergrund, d.h. beispielweise türkischstämmige Menschen mit deutschem Pass nicht der deutschen, sondern der ausländischen Bevölkerung zuordnet. Dann wird dieser Betrag noch weiter steigen, wenn man mal die unauffälligen Ausländer wie Schweden, Amerikaner oder Spanier etc. herausrechnet, die wahrscheinlich nicht auffälliger sind, als Deutsche.
Folglich ist das subjektive Gefühl der Unsicherheit, wenn einem eine Gruppe junger Türken auf der Straße entgegenkommt problemlos in Einklang zu bringen mit der statistischen Begebenheit. Besser ist es, die Straßenseite zu wechseln. Und das machen viele Leute auch so.84.60.250.37 12:25, 12. Aug. 2010 (CEST)

Hintergründe für die hohe Ausländerkriminalität fehlen

Insbesondere moslemische Migranten werden in Deutschland straffällig. Warum das so ist, lese ich hier nicht. Als Gründe können insbesondere die moslimische "Kultur", der Umgang mit Frauen, die Stellung des Korans über unser Grundgesetz genannt werden. Ungläubige (Deutsche) werden als Untermenschen angesehen, der (stolze) Moslem als Herrenmensch. Daher darf man den Untermenschen auch mit Schweinefleischfresser, Schlampe, Hure, Kartoffel und Christ beleidigen. Beispiele gibt es täglich genug. 84.60.230.66 12:27, 15. Okt. 2010 (CEST)

Das liegt an zu vielen Süßigkeiten.[7] Deswegen sind die auch so dick, haben schlechte Zähne und parken Garagen zu.[8] -- sambalolec 13:08, 15. Okt. 2010 (CEST)
unsachliches linkspopulistisches Geschwätz bringt uns nicht weiter. Arbeite mit oder laß es !84.62.76.94 18:51, 18. Okt. 2010 (CEST)
Die ganze Disk ist voll mit Deinem unqualifizierten rechtspopulistischen PIslamistengeschwätz. Anderen Leuten Unsachlichkeit vorzuwerfen, selbst wenn es stimmen sollte, bist ausgerechnet Du der Falsche. -- sambalolec 01:07, 19. Okt. 2010 (CEST)
Linksradikale verwenden das Wort rechtspopulistisch meist inflaktionär. Auch erkennt der objektive Leser hier ein Islamistengeschwätz sondern meist nur den Versuch, das Thema totschweigen zu wollen. Dies gelingt heute nicht mehr; eine offene Diskussionen über kriminelle Ausländer findet statt. Dies ist auch zur Lösung der Probleme notwendig.

Hier jedoch geht es nur um eine Beschreibung des Problems. Ich erwarte, das dies neutral geschieht und nicht durch linksorientierte Multikultifans, die eine Ausländerkriminalität oder ein Islamisierung nicht erkennen wollen oder können. Ich darf daran erinnern, dass anfänglich ein Soziologiestudent hier mit einer Hausarbeit (soziologischer Ansatz) darstellen wollte, dass es gar keine Ausländerkriminalität gab. Nun sind wir etwas weiter und etwas aufgeklärter und erwarten eine neutrale Zusammenarbeit.84.60.200.218 12:57, 19. Okt. 2010 (CEST)

Daten und Zahlen des Berliner Innensenators Körting (SPD)

Montag, 06. Dezember 2010, 15:28 Uhr Statistisch mehr Kriminalität bei Ausländern Berlin – Kriminalität ist nach Einschätzung von Polizei und Senat in ausländischen Gruppen ein größeres Problem als bei Deutschen. Es gebe „generell eine höhere Kriminalität von Ausländern als von Inländern”, so Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im Innenausschuss. Er verwies auf die Statistik der Polizei. Das habe aber nichts zu tun mit Religion oder Kultur, wie es der frühere Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) schreibe. Das Problem sei eher, „dass Menschen nicht angekommen sind in der Gesellschaft”, sagte Körting. Es gebe viele Gründe, etwa fehlende Perspektiven, Ausgrenzung und mangelnde Eingliederung. Die Zahl ausländischer Verdächtiger im Vergleich zur Bevölkerungszahl liege insgesamt 1,8 mal höher als die deutscher Verdächtiger, soe der Chef des Landeskriminalamtes. Bei Menschen aus arabischer Staaten liege die Zahl 3,0 mal höher, bei den Angehörigen einiger Großfamilien gebe es eine weitere leichte Steigerung. Bei den libanesischen Jugendlichen und jungen Männern liege der Faktor gegenüber den deutschen Verdächtigen bei 4,1 (Jugendliche) bis 5,3 (Heranwachsende). Noch mehr Verdächtige gebe es allerdings in Relation zu der Größe der Gruppe bei bei lettischen und rumänischen Staatsangehörigen. Hier liege die Zahl doppelt so hoch wie bei den Angehörigen arabischer Staaten.

http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/2010/12/06/06-15-koerting.html (nicht signierter Beitrag von 84.62.73.106 (Diskussion) 19:11, 6. Dez. 2010 (CET))

Diese Zahlen sind aber nicht politisch Korrekt und hier nicht gewollt. Wikipedia steht nunmal links der Mitte.84.60.231.96 15:31, 14. Dez. 2010 (CET)

Die welt ist böse, und Verdächtigungen automatisch in Kriminalität umwandelbar - wozu braucht man dann noch Gerichte? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:23, 14. Dez. 2010 (CET)

Welt schreibt man groß, böse ist sie auch nicht und in den Statistiken sind nur die verurteilten Täter enthalten. Leider werden Ausländer mit deutschem Paß noch den Deutschen zugeordnet. Also, Braveheart ... 6 setzen !! 84.60.231.205 15:11, 15. Dez. 2010 (CET)

Braveheart ist nicht gerade die beste Besetzung, um diesen Artikel zu verbessern. Es vertritt nunmal - auch in anderen Artikeln - extrem linke Thesen. Mitarbeiten sollten bei diesem Artikel besser Autoren, die keine politischen Ambitionen haben. Leider ist das ob nicht der Fall.84.62.64.219 (=84.60.231.205?) 15:22, 23. Dez. 2010 (CET)

Was hat die Tatsache, dass Braveheart kritisiert, dass „Bild“ Kriminalität an der Zahl der Verdächtigungen statt an der Zahl der Verurteilungen festmacht, mit „linker Ideologie“ zu tun? In einem Rechtsstaat darf niemandem vorgehalten werden, dass er einmal einer Straftat verdächtig war!
An Bravehearts Auftritt würde ich eher die schnoddrige Art kritisieren, die oft verletzend und demotivierend wirkt, als seine „linke“ Haltung. Linkssein ist in Deutschland erlaubt, und niemand wird deshalb bei WP ausgesperrt, weil er „links“ ist (auch „Rechte“ werden übrigens nur dann gemaßregelt, wenn sie gegen klar festgelegte WP-Regeln verstoßen haben).
Im Übrigen sollte man mit der Kampfthese: „Da will ein Verteidiger der ‚Political Correctness‘ Denkverbote erteilen!“ vorsichtig umgehen. Auf dieser Seite ist so gut wie alles, was überhaupt ausgesprochen werden kann, irgendwann einmal gedacht und ausdrücklich gesagt worden! --CorradoX, 16:16, 23. Dez. 2010 (CET)
Ich will nun wirklich nicht glauben, dass ausgerechnet die Bild-Zeitung etwas zur Verbesserung dieses Artikels beitragen kann. Zudem muss dieser Artikel aus soziologischer Sicht aufgearbeitet werden, da nur dort die Erklärungen für zu hohe/zu niedrige Ausländerkriminalitätsraten zu finden sind.
Die Vorwürfe kann man getrost ignorieren - wenn man einmal als Rechts-, danach als Linksextremist bezeichnet wird, hat man ja anscheinend ganz gut die Mitte getroffen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:24, 23. Dez. 2010 (CET)
Im Übrigen sollte 84.6... sich endlich anmelden. Es glaubt sowieso keiner, dass sich hinter der Vielzahl von Postings, die mit dieser IP-Nummer beginnen, verschiedene Personen verbergen. Absatzverschiebungen zur Verunklarung der Identität der IP beleidigen ebenfalls die Intelligenz angemeldeter User. CorradoX, 16:33, 23. Dez. 2010 (CET)

Veraltete Nachweise / Original-Untersuchungen zitieren!

Ich habe diesen Abschnitt herausgenommen, weil der Link auf Celler Zeitung zur aktuellen Titelseite führt und der fragliche Artikel nicht mehr auffindbar ist.

Über die Frage, ob man künftig in amtlichen Statistiken einen möglichen Migrationshintergrund deutscher Staatsangehöriger erfassen solle, entbrannte im Januar 2009 ein politischer Streit<!ref>Kriminalstatistik: Heftige Kritik an Ramsauers Straftäter-Vorschlag. In: Der Spiegel vom 3. Januar 2009<!/ref>. In einem Pilot-Projekt geht 2009 der Sozialwissenschaftliche Dienst (SWD) der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) Niedersachsen der Frage nach, ob in Celle, Oldenburg und in anderen niedersächsischen Orten lebende Kurdischstämmige eher zu Straftaten neigen als nicht-kurdischstämmige Einwohner der untersuchten Städte<!ref>http://www.cellesche-zeitung.de/lokales/celle/349110.html Michael Ende: Kriminalität von Celler Kurden wird erforscht. In: „Cellische Zeitung“ vom 23. Januar 2009<!/ref>.

Generell: Man sollte sich bemühen, die originale Untersuchung zu zitieren, auch wenn es die nur als Papierfassung und also nicht online gibt. Ein Zitieren von Zeitungen ist ja oft ein Zitieren aus dritter Hand. Wenn jemand das übernehmen könnte, könnte der Abschnitt auch wieder rein. Die Celler Kurden sind ja ein vielfältiges Thema, das, denke ich, gerade deshalb aber sauber recherchiert und aufgearbeitet werden muss. --Delabarquera 13:17, 21. Mär. 2011 (CET)

Politische Relevanz

"...Aufgrund der deutlichen höheren Kriminalität von Männern aus nicht-EU-Staaten kündigte FDP-Nationalrat Philipp Müller kündigte parlamentarische Initiativen an mit dem Ziel der Einschränkung der Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten."

grammatikalischer fehler:

da hats ein "kündigte" zuviel (nicht signierter Beitrag von 188.62.122.75 (Diskussion) 01:32, 24. Mär. 2011 (CET))

Erledigt. Danke. -- Chaunzy 06:24, 24. Mär. 2011 (CET)

weitere Quelle

hier finden sich noch weitere Infos:

http://www.einzelfaelle.net

84.62.72.224 18:40, 1. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe hier noch etwas gefunden für die Schweiz.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/jeder-zweite-ist-ein-auslaender-170941

84.62.69.128 19:17, 20. Apr. 2011 (CEST)

Quelle:

taugt diese Quelle etwas:

http://www.einzelfaelle.net

--84.62.64.40 23:05, 1. Aug. 2011 (CEST)

Schau mal unter Wikipedia:Belege. -- W.E. 00:06, 2. Aug. 2011 (CEST)

Abschnitt "Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden"

Hallo, In diesem Abschnitt werden zahlen genannt die meines erachtens falsch aus der quelle

(http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2006,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2006.pdf) S.118 T78 entnommen wurden die 3.7% beziehen sich auf den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im bezug auf die gesamtzahl der Tatverdächtigen.Es handelt sich also nicht um den Anteil der gesamtzahl der Arbeitnehmer an der gesamtzahl der Tatverdächtigen. Da ich keine Daten zu den Deutschen arbeitnehmern entnehmen konnte würde ich vorschlagen den Abschnitt zu löschen oder deutlich darzustellen dass die arbeitnehmenden nichtdeutschen nur 3.7% der Gesamtdelikte ausmachen. -- 85.183.70.10 01:11, 11. Aug. 2011 (CEST)

Sarrazins Thesen

Interessant finde ich an diesem Artikel, daß niemand die zerpflückten Statistiken des BKA durch Sarrazin zur Betrachtung heranzieht. Wie kommt das? Sind dessen Zahlen falsch? Gefälscht? Wertlos? Es erscheint mir in diesem Zusammenhang unseriös, darüber einfach hinwegzusehen und stattdessen Text über Belanglosigkeiten wie Kriminalität von Durchreisenden, nicht aber Straftaten von Migranten mit deutschem Paß oder gar von Staatenlosen Bürgern, die ihren Paß wegwarfen (Miri-Clan!) auch nur im geringsten zu erwähnen. Der Begriff "Ausländerkiminalität" trifft den Diskussionspunkt nicht, ebenso wie der Begriff "Ausländer" falsch ist. Sinnvoller wäre es, von Migranten bzw "Migrantenkriminalität" zu sprechen. 88.31.243.191 13:38, 31. Aug. 2011 (CEST) Joachim

hier finden sich eher Autoren, die das Wort Ausänderkriminalität gerne löschen würden.

Eine Quelle zur Ausländerkriminalität findet sich noch hier :http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,784705,00.html84.62.65.79 17:04, 8. Sep. 2011 (CEST)

Ich vermute mal, daß die Verfasser des Wiki-Artikels politisch eher links als rechts stehen - für ein politisches Thema wie dieses ist das mehr als bedenklich. Ich könnte mir vorstellen, daß Sarrazins Thesen aus zwei Gründen nicht thematisiert werden: Erstens: Man vermeidet es um der Political Correctness Willen in den Augen des Gutmenschen nicht als ausländerfeindlich dazustehen, zweitens: es wird durch das hartnäckige Ignorieren versucht, seine Statistiken als falsch oder sogar als absichtlich falsch zu brandmarken. Hier mangelt es deutlich an Rückgrat, Professionalität und Seriosität seitens der Community, der Artikel nimmt Schaden. (nicht signierter Beitrag von 89.247.169.239 (Diskussion) 23:53, 25. Sep. 2011 (CEST))

Definition

vielleicht könnte man noch unterscheiden zwischen Ausländerkriminalität, die zugegebenermaßen etwa 25 % beträgt und Migrantenkriminalität, also die Kriminalität, begangen von Personen mit Migrationshintergrund. Diese liegt etwa bei 80 %. Kann jemand da etwas beisteuern?--Rechtsliberal 18:52, 4. Nov. 2011 (CET)

Wer behauptet, dass es 80% seien? Die Zahl stimmt nicht. --94.220.234.197 02:21, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich kann dazu was beisteuern! Zu den 8,8 % Ausländern kommen in Deutschland noch etwa 9,5 % Deutsche mit Migrationshintergrund, also nochmal ungefähr genauso viele. Nach der Behauptung von Rechtsliberal würden also Deutsche mit Migrationshintergrund 55 % aller Straftaten begehen und wären damit doppelt so kriminell wie Ausländer. Das ist schon mit bloßem Auge betrachtet purer Unsinn. Tatsächlich liegt ihre Kriminalitätsrate nahe bei der der alteinheimischen Bevölkerung (s. z. B. die Schweiz und Berlin).
Unqualifizierte Diskussionsbeiträge wie der von Rechtsliberal mit derartigen Phantasiezahlen sind folglich mit Recht nicht ernstzunehmen. --Eselohr (Diskussion) 09:03, 28. Nov. 2012 (CET)

Intelligenz

Könnte die Intelligens, bzw. ein eventueller Mangel bei bestimmten Ausländergruppen hier eine Rolle spielen? Hierzu verweise ich auf folgenden Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

--Rechtsliberal 17:37, 7. Nov. 2011 (CET)

Link zur Quelle 7 und 8 funktioniert nicht Richtiger Link:http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2007,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2007.pdf (nicht signierter Beitrag von 90.136.12.181 (Diskussion) 16:37, 12. Mär. 2012 (CET))

Link wurde korrigiert. erledigtErledigt --Ophelia 23:44, 31. Mär. 2015 (CEST)

Weitere Quelle vom MDR

http://www.mdr.de/fakt/clans100.html (nicht signierter Beitrag von 84.62.70.115 (Diskussion) 23:20, 12. Apr. 2012 (CEST))

Wenn man schon meint, dass seien Ansichten so bedeutend sind, dass sie einen ganzen Absatz füllen, sollte er auch verlinkt werden. --94.220.234.197 02:00, 22. Apr. 2012 (CEST)

Uralte Statistiken

Warum werden zu diesem Artikel Statistiken hinzugezogen, die bis ins Jahr 1976 zurückreichen bzw das neueste Zahlenwerk von 2002, also zehn(!) Jahre alt ist? Warum wird beschönigend erwähnt, daß es Straftaten gibt, die nicht von Deutschen begangen werden können, gleichzeitig aber umgekehrt unerwähnt bleibt, dass dies auch umgekehrt so der Fall ist - so zB. Straftaten im öffentl. Dienst, Beamtenwesen u. Militärdienst, sie setzen zur Durchführung selbiger durch eine Person zwingend die deutsche Staatsangehörigkeit voraus.

Leute, dieser Artikel stinkt sowas von offensichtlich zum Himmel, er ist so verlogen, verschleiernd und irreführend, daß man sagen muß, daß die Verfasser es nicht wert sind, Wikipedianer genannt zu werden. (nicht signierter Beitrag von 89.244.171.59 (Diskussion) 12:14, 9. Mai 2012 (CEST))

Wir freuen uns über jeden Mitarbeiter, der Statistiken updated und sachliche Beiträge leistet. Anders kann ein beklagenswerter Zustand nicht verbessert werden. --mpkmpk (talk, Beiträge) 08:55, 11. Mai 2012 (CEST)

Der Artikel ist in einigen Teilen falsch. Beispielswese folgender Abschnitt:

Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt) und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeeffekt)[10].

Hierzu ist folgendes anzumerken:

1. Die Quelle besteht nicht (mehr).
2. Der Abschnitt ist offensichtlich von jemandem verfaßt worden, der die Ausländerkriminalität gerne herunterrechnen möchte. Woher stammt diese Annahme? Ist sie bei allen Kriminalitätssparten gleich ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Mord oder einem Raubüberfall eine Anzeige unterbleibt, da das Opfer oder Zeugen glauben, der Täter sei ein Deutscher gewesen.
3. Oftmals mag genau das Gegenteil der Fall sein. Opfer von Gewalttaten werden bei Banden mit Migrationshintergrund eher von Anzeigen absehen, da sie bedroht werden oder Angst vor Racheakten haben.

Solange bestimmte Gruppen das Thema Ausländerkriminalität herunterspielen, kleinrechnen oder beschönigen, gibt es ein immer wachsenden Potential von rechtsradikalen Wählern. Immerhin ist der Bürger nicht blind. Ein kurzer Blick in die Täterbeschreibungen bei Fahndungen, beispielsweise beim Presseportal der Polizei:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/


zeigt, dass bei Raub, Mord und Vergewaltigung ein Anteil von weit über 90 Prozent folgende Merkmale aufweisen: dunkle Hautfarbe, dunkler Taint, südländische Erscheinung, sprach Deutsch mit Akzent, südosteuropäischer Dialekt, sprach gebrochen Deutsch etc.
Daher sollten wir uns hier auf die Fakten, d.h. auf die Zahlen beschränken und zwar, so wie sie sind und nicht so, wie sie manch einer gerne sehen möchte.

84.62.78.202 12:05, 13. Mai 2012 (CEST)

Schweiz - Anteil Wohnbevölkerung

Im Abschnitt Schweiz, Politische Relevanz wird genau das gemacht, was oben im Abschnitt über Deutschland zu Recht als methodisch unzulässig kritisiert wird: Der Anteil der Schweizer an der Kriminalität wird mit ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung verglichen. Dabei geht über die Hälfte der Ausländerkriminalität auf nicht in der Schweiz wohnende Ausländer zurück, die demnach in der Bezugsgröße "Wohnbevölkerung" gar nicht enthalten sind (Habe das gerade im Abschnitt davor etwas aufgedröselt). Sollte man umformulieren, da es Äpfel mit Birnen vergleicht - oder ganz rausnehmen.

Überhaupt fand ich den Abschnitt etwas schief. Gerade angesichts der politischen Relevanz sollte man da nicht nur einzelne plakative Zahlen hinklatschen, sondern auch ein wenig erklären, was dahintersteckt. -- Eselohr (Diskussion) 10:59, 2. Aug. 2012 (CEST)

Fakten und Belege hierfür finden sich im Tagesspiegel, 68,4 Prozent der Täter haben einen Migrationshintergrund

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaetsatlas-ueberdurchschnittlich-viele-straftaeter-mit-migrationshintergrund/7061408-2.html

Ausländeranteil in Berlin: 14% Ausländeranteil an Straftaten insgesamt: 34,3% = 2,45mal überrepräsentiert.

Davon bei:

Mord und versuchter Mord: 43,6% = 3,11mal überrepräsentiert

Gefährliche Körperverletzung: 34,5% = 2,46mal überrepräsentiert

Raub: 38,2% = 2,73mal überrepräsentiert

Diese Zahlen beinhalten nicht die deutschen Straftäter mit Migrationshintergrund. (Quelle: PKS Berlin 2011)


84.60.204.122 10:45, 28. Aug. 2012 (CEST) 84.60.204.122 11:18, 28. Aug. 2012 (CEST)

Zu der Zahl 68,4 % ein paar Anmerkungen:
1● Schon der zitierte Zeitungsartikel verschweigt, worauf sich diese Zahl bezieht: Nicht auf Straftäter allgemein, sondern auf Tatverdächtige für Raub unter 21 Jahre in Berlin (Kriminalitätsatlas Berlin 2006 bis 2011 - ein deliktischer Kurzüberblick S. 27). Weder im ausführlichen Kriminalitätsatlas noch in der polizeilichen Kriminalstatistik selbst (PKS Berlin 2011) konnte ich diese Zahl. Dort wird für alle erfassten Delikte ein Täteranteil mit Migrationshintergrund von 52,9 % angegeben (PKS S. 139 Tab. oben).
2● Die reine Zahl ist schockierend, wenn man sie spontan mit dem Anteil von Einwohnern der BRD mit Migrationshintergrund (um die 20 %) oder gar mit dem noch geringeren Ausländeranteil vergleicht. Das darf man aber auf keinen Fall, denn es handelt sich ja um Jugendliche in Berlin, die selber oder einer ihrer Eltern keinen deutschen Pass haben oder hatten. Der Kriminalitätsatlas beziffert wie gesagt den Anteil von Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund an den Berliner Tatverdächtigen unter 21 Jahren mit 52,9 %. Sie machen dort aber auch 43,8 (Kinder) bzw. 43,1 (Jugendliche) Prozent der Bevölkerung aus (PKS S. 139). Die scheinbar so hohe Zahl liegt also gar nicht so weit über dem Anteil dieser Gruppe an der Bevölkerung. Sie relativiert sich also sehr schnell, wenn man die Bezugsgröße berücksichtigt.
3● Zum hier oft angedeuteten Problem der eingebürgerten Ausländer liefert der Kriminalitätsatlas ebenfalls zwei Zahlen: Jugendliche Deutsche mit Migrationshintergrund sind nur 1,4fach häufiger tatverdächtig als Deutsche ohne. Bei Kindern gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen Eingebürgerten und Alteinheimischen. Der Hinweis auf Eingebürgerte als statistisch unsichtbare "Ausländer" ist daher billig, aber wenig berechtigt. Ähnliches ist auch für die Schweiz nachgewiesen (s. Artikel).
Es geht hier nicht darum, die statistisch nachweisbar höhere Kriminalität bei Ausländern künstlich kleinzurechnen. Aber die hier gern geäußerte Absicht, den Artikel auf nackte Zahlen zu beschränken, die dann auch noch falsch sind oder suggestiv falsche Vorstellungen vermitteln, kann's ja auch nicht sein. Ganz zu schweigen von Phantasiezahlen, die manche IPs schon in die Diskussion geworfen haben.
Und auch die Berücksichtigung von statistischen Verzerrungen bspw. durch verschiedene Alters- und Geschlechterverteilung gehört selbstverständlich im Artikel erklärt! Der Vorwurf der Datenmanipulation sollte nicht denen gelten, die's damit vielleicht auch mal übertreiben, sondern denen, die eine genauere Erklärung der nackten Daten nicht im Artikel haben wollen. Denn die subtilste Lüge sind richtige Statistikzahlen bei Unterschlagung der Bezugsgröße. -- Eselohr (Diskussion) 16:10, 14. Nov. 2012 (CET)

Kategorie

Könnte oder sollte man Kategorie:Ausländerrecht (Deutschland) o.ä. zuordnen? --93.133.196.61 01:40, 14. Nov. 2012 (CET)

Dringend überarbeiten!

Folgende Stelle im Artikel ist

Laut einer Studie des "Berliner Forum Gewaltprävention":
Es gibt heute keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, dass die Merkmale „Staatsangehörigkeit“ oder „Ethnie“ für die Erklärung von Kriminalität bedeutungslos sind. Dies gilt natürlich auch für den Begriff des „Ausländers“, der „sich aus der Differenz zwischen der Staatsangehörigkeit eines Individuums und seinem momentanen geographischen Standort ergibt. Für die Annahme, dass dies eine Ursache für Kriminalität sein sollte, existiert kein einziger triftiger Grund“

1. falsch zitiert: Aussage im Original von Eisner, Manuel: 1998, Konflikte und Integrationsprobleme: Jugendkriminalität und Immigrati-on, in: Neue Kriminalpolitik 4, S. 11-13.

2. falsch wiedergegeben: Die Studie von Gesemann ist eine Vergleichsstudie, das Zitat ist aus einer der Studien entnommen und geradezu sinnentstellt wiedergegeben worden. Das wahre Fazit der Vergleichsstudie:

Ein Vergleich verschiedener europäischer Staaten zeigt, daß jeweils andere Minderheiten durch eine besondere Auffälligkeit im Bereich der Jugenddelinquenz gekennzeichnet sind. In Deutschland und der Schweiz fallen Jugendliche aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien durch eine besonders hohe Gewaltbelastung auf. In den Niederlanden sind marokkanische Jugendliche seit längerem weit überdurchschnittlich vertreten, während türkische Jugendliche mit einer vergleichba-ren Migrationsgeschichte und sozialen Lebenssituation nicht auffällig sind. In England und Wales gibt es bemerkenswerte Differenzen zwischen der hohen Auffälligkeit von Jugendlichen, die aus dem karibischen Raum stammen, und der außerordentlich geringen Auffälligkeit von Jugendlichen aus Pakistan, Indien und Bangladesh, die etwa zur gleichen Zeit eingewandert sind und von denen sich viele in einer schwierigeren sozialen Lage befinden (siehe vor allem die Beiträge in Tonry: 1997).
Die vergleichende Forschung zu Migration, ethnischen Minderheiten und Gewalt ist vor diesem Hintergrund zur der Erkenntnis gelangt, ”daß einfache Modelle kaum geeignet sind, die Kriminalität von immigrierten Jugendlichen zu verstehen. Weder sind Angehörige derselben Nationalität in allen europäischen Gastländern gleichermaßen kriminell auffällig – wie dies zu erwarten wäre, wenn nur die Kultur des Herkunftslandes eine Rolle spielen würde; noch führt eine vergleichbare soziale Lage im Gastland notwendigerweise zu identischen Kriminalitätsbelastungen bei verschiedenen Herkunftsgruppen – wie dies aufgrund der Spannungstheorie erwartet werden müßte. ... Vielmehr scheint es, als müßten wir zum Verständnis der Kriminalitätsproblematik bei immigrierten Minderheiten von einer komplexen Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Dynamiken im Herkunftsland, spezifischen Mustern der Migration selbst und den neu entstehenden Lebensumständen im Gastland ausgehen” (Eisner: 1998, S. 12).

Das hört sich ja wohl ganz anders an. Es wird von einer Polykausalität ausgegangen, die Kultur des Herkunftslandes ist (selbstverständlich) auch ausschlaggebend, wird aber im Zitat nicht erwähnt, was impliziert, ein Migrationshintergrund wäre für die Straffälligkeit von Jugendlichen irrelevant. Das ist schlichtweg falsch. Ich habe mir diese Studie (die übrigens nur mit Daten aus den 80ern und 90ern arbeitet) durchgelesen und musste feststellen, dass sie vollkommen falsch wiedergegeben wurde. Ich habe keine Zeit für eine sorgfältige Überarbeitung dieses Artikels, aber sie scheint bitter nötig. Und bitte ohne Propaganda.

Viele Grüße --Rogerblech (Diskussion) 11:10, 4. Dez. 2012 (CET)

Ausländerkriminalität ist nicht nur ein politisches Schlagwort sondern ein Tabuthema

Die Quelle hierfür ist

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tabuthema-auslaenderkriminalitaet.html

Das kann im ersten Satz ergänzt werden.84.62.68.105 20:28, 26. Dez. 2012 (CET)

Hmmm. Kannst du nicht einen seriösen Verlag dafür benennen, dass dies eine verbreitete Meinung zum Thema sei? Nicht gerade den Kopp-Verlag, dessen Druckwerke wohl kaum als wissenschaftlich angesehen werden dürfen? -- CC 20:30, 26. Dez. 2012 (CET)
Und Ulfkotte als Autor des Textes lässt sich wohl auch nicht recht als seriöse, wissenschaftliche Quelle bezeichnen. Lassen wir's besser. -- CC 20:33, 26. Dez. 2012 (CET)
Warum nicht. Als Quelle dient hier auch häufig die TAZ, politische "Aktivisten" etc. Und Ulfkotte ist ein honoriger Autos. Kannst Du hier auf Wiki nachlesen.--84.62.85.81 14:19, 18. Feb. 2013 (CET)


Hm. Es ist auffällig, dass jeder hier im Bereich "Diskussion" der nicht politisch links steht sondern einfach nur ganz nüchtern Fakten zusammenträgt und analysiert, sofort als fremdenfeindlich, als ein Populist, ein Hetzer, rechtsextrem, Nazi oder Rassist überhaupt betrachtet wird. Warum ist das so? Und wieso kommen in diesem Artikel eine mehr als zehn Jahre alte Statistik zum tragen? Soll das ein Witz sein? Kann es sein, daß hier der Versuch unternommen wird, den Leser in die Irre zu führen? Ich erlaube mir zu sagen, daß mit den Autoren dieses Artikels etwas nicht stimmt. Sie sind es nicht würdig an Wikipedia mitzuarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 89.244.165.131 (Diskussion) 22:37, 15. Mär. 2013 (CET))

Das ist Rassismus wenn man etwas über Ausländerkriminalität schreibt! Es gibt auch Deutsche, die Verbrechen begehen. (nicht signierter Beitrag von 88.70.51.74 (Diskussion) 21:28, 21. Mär. 2013 (CET))

Vielleicht solltest du dich erst mal informieren, was man unter Rassismus versteht. Über die nachweislich vorhandene Kriminalität von Ausländern zu schreiben ist es ebensowenig wie über die ebenso nachweisliche Kriminalität von Deutschen zu schreiben. Rassismus wird daraus erst, wenn man einfach annimmt, dass Kriminalität angeboren sei, oder bestimmte Nationalitäten deshalb als minderwertig betrachtet. Da sind allerdings manche hier auf der Diskussionsseite leider ganz schnell dabei. Eselohr (Diskussion) 01:21, 23. Mär. 2013 (CET)
wo ?--84.62.75.56 00:03, 16. Aug. 2013 (CEST)

Aktuellere Daten

Die Auslönderkriminalität ist in den letzten Jahren gestiegen. Hier die Quelle: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2013/PKS2012.pdf?__blob=publicationFile Das sollte man mal aktualisieren. Wobei Straftaten, die von Migranten mit deutschem Pass begangen worden sind, den Deutschen zugeordnet werden.84.62.68.101 23:16, 12. Dez. 2013 (CET)

Migrantenkriminalität

Wir sollten in Abgrenzung zur Ausländerkriminalität die Migrantenkriminalität definieren. Straftaten, die von Ausländern mit deutschen Pass (Personen mit Migrationshintergrund) begangen werden, werden in der Statistik den Deutschen zugeordnet. Die Ausländerkriminalität liegt bei etwa 20 bis 30 Prozent. Personen mit Migrationshintergrund werden jedoch häufiger straffällig. Axel 84.60.248.29 12:44, 29. Okt. 2008 (CET)

Das Lemma lautet Ausländerkriminalität. Daraus folgt ziemlich eindeutig, dass Straftaten von Deutschen hier nicht relevant sind. Du darfst gern versuchen, einen Artikel zum Thema 'Kriminalität von Deutschen mit Migrationshintergrund' zu schreiben... Aus demselben Grunde habe ich in der Einleitung nunmehr auch wieder das Wort "Migranten" entfernt; es ist überflüssig, da es um (genannte) Ausländer geht. --Giraldillo (Diskussion) 07:13, 25. Sep. 2014 (CEST)

Kriminalität von Ausländern die in Deutschland leben / Personen mit Migrationshintergrund

Die verwendeten Begriffe sind hier nicht deutlich abgegrenzt.

Die Ausländerkriminalität, d.h. Straftaten von Personen mit ausschließlich nicht deutschem Pass liegt bei ca. 30 Prozent. Hierbei werden die Personen, die nur nach Deutschland einreisen um straffällig zu werden nicht erfasst. (Die werden im Übrigen gar nicht erfasst)

Die Kriminalität von Personen mit Migrationshintergrund, d.h. Personen, die neben dem Deutschen Pass noch einen weiteren Pass haben, oder bei denen die Eltern zugewandert sind, liegt bei etwa 90 Prozent. (vgl. u.a. http://www.derwesten.de/staedte/essen/13-jahre-und-gang-anfuehrer-zahl-junger-straftaeter-steigt-id8959426.html )

Vielleicht läßt sich der Artikel etwas übersichtlicher gestalten, wenn er hiernach gegliedert werden und auf die Probleme der statistischen Erfassung jeweils hingewiesen wird. 84.62.78.134 16:40, 21. Mai 2014 (CEST)

Das ist fast komplett falsch. Zunächst liegt der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei 24 und nicht bei 30 Prozent, worin natürlich auch die ausländische Tatverdächtigen enthalten sind, die keinen Wohnsitz in D haben. Und die These, 90 Prozent aller Tatverdächtigen seien Migranten, ist äußerst kühn. Bekanntlich liegt der Migrantenanteil in den neuen Ländern viel niedriger als in den alten Ländern. Also sollte es da praktisch keine Kriminalität geben. Betrachten wir mal die Häufigkeitszahlen (also die Zahl der Straftaten pro 100.00 Einwohner): Bayern 4.977, Niedersachsen 7.041, Mecklenburg-Vorpommern 7.749, Sachsen-Anhalt 8.180 - kurzum, außer Thüringen liegen alle neuen Bundesländer über dem Bundesdurchschnitt. Wie das, so ohne Migranten? (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2012)?--Giebenrath (Diskussion) 02:41, 27. Mai 2014 (CEST)

Die neue Kriminalitätsstatistik ist da. In der heißt es: Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger hat gegenüber dem

Vorjahr um 7,2 Prozent auf 538.449 zugenommen. Ohne ausländerspezifische Delikte beträgt der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 22,6 Prozent (2012: 21,5 Prozent).

Nachzulesen bei http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2014/06/pks.html (nicht signierter Beitrag von 84.62.19.108 (Diskussion) 14:04, 4. Jun. 2014 (CEST))

Ja und? Wie wäre es, wenn Sie mal inhaltlich auf meine Kritik eingehen würden?--Giebenrath (Diskussion) 05:24, 5. Jun. 2014 (CEST)

Wie soll auf Ihre Kritik eingegangen werden, wenn diese nur aus unbelegten Behauptungen besteht. Woher haben Sie Ihre Informationen? Geben Sie doch bitte eine Quelle an.84.62.19.108 12:50, 11. Jun. 2014 (CEST)

Da steht eine Quelle, aber nochmal für Sie in Fettschrift: Polizeiliche Kriminalstatistik 2012--Giebenrath (Diskussion) 14:18, 12. Jun. 2014 (CEST)

Wäre aber durchaus von Interesse ebenfalls zwischen der autochthonen Bevölkerung und Ausländern, Immigrant, Doppelpassbesitzern statistisch getrennt zu unterscheiden.89.15.206.3 02:24, 30. Okt. 2014 (CET)

Aktualisierung der Daten

Ich möchte anregen, die statistischen Daten zu aktualisieren. Insbesondere die großen Tabellen reichen von 1976 bis 2002 - d.h. die neuesten Daten sind 12 Jahre alt und lassen kaum eine aktuelle Bewertung zu. (nicht signierter Beitrag von 194.105.101.239 (Diskussion) 13:51, 5. Nov. 2014 (CET))

Bitte keine persönliche Wertungen

Man liest in diesem Artikel und der Diskussion leider vielfach raus, dass Autoren/Administratoren versuchen, einen negativen Eindruck zu Lasten unserer ausländischen Mitbürger zu vermeiden, wohl in der (gut gemeinten) Absicht, bloß nicht ausländerfeindlich zu wirken. Das beginnt schon mit dem ersten Satz, dass der Begriff Ausländerkriminalität teilweise ausländerfeindlich verwendet würde. Das mag ja sein, aber es sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden dürfen und nicht schon bereits durch sein Informationsinteresse mit dem Verdacht konfrontiert werden, eine rechte Gesinnung haben. Selbstverständlich dürfen hier keine Beleidigungen und Anfeindungen gegen Ausländer geduldet werden. Aber ich möchte gerne möglichst neutrale, zuverlässige und v.a. ungeschönte Fakten haben, um mir daraus meine Meinung zu bilden. Im Übrigen halte ich den Versuch, Ausländerkriminalität herunterzuspielen und mit Rassismus-Vorwürfen zu drohen, für äußerst gefährlich: Für ein friedliches Miteinander sollte man sich mit diesem Thema und Problemen beschäftigen dürfen und auch mal den Finger in die Wunde legen. Wenn man kritische Dinge unter den Teppich kehrt, laufen wir Gefahr, dass sich schlechte Entwicklungen verstärken und damit Wasser auf die Mühlen der tatsächlich rechten Kräfte sind. Das sollte nicht das Ziel sein. (nicht signierter Beitrag von 194.105.101.239 (Diskussion) 13:51, 5. Nov. 2014 (CET))

Ich schätze, daß es leider andere Gründe für diese Vermeidungsstrategie eines schlechten Eindruckes gibt. Ist aber nicht das Thema hier. Daß Ausländer grundsätzlich auffälliger werden als einheimische, ergibt sich aus vielen Gründen: https://www.uni-siegen.de/phil/sozialwissenschaften/soziologie/mitarbeiter/geissler/ueberblick_1_08.pdf Ziat hieraus: ""Erhöhung der erwarteten Belastung durch polizeilichen Tatverdacht durch den Geschlechtereffekt 9 % Großstadteffek 12 % Alterseffekt 33 % Schichteffekt - alle Arbeitsmigranten 129 % - zweite Generation 78 %

Das ist in Österreich nicht anders: http://derstandard.at/1369362961278/Ueber-das-Etikett-Auslaenderkriminalitaet

Dazu kommt die ökonomische Lage: http://www2.jura.uni-hamburg.de/instkrim/kriminologie/Mitarbeiter/Enzmann/Lehre/Kriminologie/KVG06.pdf Hier sieht man auf Seite 4, dass die Kriminalität in Bundesländern mit hohen Armutsquoten entsprechend hoch ist (Hamburg, Bremen, Berlin, Mecklenburg - Vorpommern, Sachsen- Anhalt, Brandenburg) und in Ländern mit niedrigen Armutsraten entsprechend niedrig ist. Und Ausländer sind zunächst nicht reich. Hier die Migrationsstatistiken: http://www.isb.bayern.de/download/797/migration_1.pdf Seite 48: ""Die höchste Quote an Ausländern hatten im Jahr 2004 die Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen, gefolgt von den Ländern Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein - Westfahlen und Bayern. Schlusslichter sind nach wie vor die neuen Bundesländer, wobei Thüringen und Sachsen-Anhalt den geringsten Ausländeranteil unter allen Bundesländern haben."" Im Falle der Stadtstaaten deckt sich beim ersten Hinsehen das Bild mit der Ausländerqoute und der Kriminalität. Aber Thüringen und Sachsen-Anhalt mit niedrigem Ausländeranteil und hoher Kriminalität? Und Baden-Württemberg und Bayern mit hohem Ausländeranteil, aber niedriger Kriminalitätsrate? Hier stimmt doch was nicht. Die Kriminalitätsrate hat halt was mit Arbeitslosigkeit und Armut zu tun, mit Ausländern und so eben nichts, wobei Ausländer im Verhältnis zu Deutschen stärker betroffen sein sollten. Nur sollte man das genauso sagen, wie das auch ist. Wiki ist doch nicht politisch. Und, wenn es gescheite Jobs gäbe, hätten wir das Thema erst garnicht; Ausländer sind von Arbeitslosigkeit viel mehr betroffen als Einheimische. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 21:49, 14. Dez. 2014 (CET)

Wie erklären Sie sich dann eigentlich das sagen wir mal als Beispiel 18 Jahre alte männliche Immigranten aus dem nahen Osten, mit Hauptschulabschluss und prekär trotzdem signifikant deutlich öffters kriminell auffällig sind als z.B. 18 Jahre alte männliche Immigranten mit Hauptschulabschluss und genauso prekär aus der EU. Oder vergleichen sie gerade genannte Gruppe doch mal mit der Vergleichsgruppe asiatischer Immigranten und erzählen uns dann nochmal die undifferenzierte staatliche Lüge vom "die armen sind doch nur krimineller weil sie ärmer sind".92.226.225.27 13:28, 1. Mär. 2015 (CET)

Abschnitt Ausländerspezifische Straftaten

"Solche Straftaten werden fast ausschließlich durch Ausländer begangen." Dieser Satz ist richtig, aber ich halte die darauffolgende Passage in diesem Zusammenhang für nicht korrekt. Sie kann zu der Auffassung führen, dass es sich bei den zitierten Tatverdächtigen auch wirklich um Straftäter handelt und suggeriert einen Gesamtanteil der ausländischen Straftaten im Bereich von 56% was diese beiden Delikte angeht. Da sich der Abschnitt laut Überschrift mit Straftaten und nicht mit Verdachtsfällen beschäftigt sollte dies genauer gekennzeichnet werden. Schließlich gilt in Deutschland die Unschuldsvermutung bis zur rechtskräftigen Verurteilung. Ich halte es für aussagekräftiger hier nur die rechtskräftigen Verurteilungen zu zitieren. Ich habe das schon mal so eingetragen denke aber dass der gesamte Abschnitt einer Überarbeitung bedarf.

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/StrafverfolgungDeutschlandPDF_5243105.pdf?__blob=publicationFile (nicht signierter Beitrag von JoGi 144 (Diskussion | Beiträge) 09:45, 29. Jul 2015 (CEST))

Statistik zu Tatverdächtigen 2014

Aus aktuellem Anlass würde ich gerne diese selbst erstelle Grafik hinzufügen. Meinungen und Kritik aber auch Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an! Quellen (siehe Grafik)

Tatverdächtige (Vergewaltigung und sex. Nötigung) 2014 nach Staatsangehörigkeit.

(nicht signierter Beitrag von Wiener aut (Diskussion | Beiträge) 21:46, 26. Feb. 2016 (CET))

Die Grafik ist unverständlich, bzw lässt sich nicht auf den ersten Blick erfassen. Was ist gemeint wenn der "Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands 2014" mit 89,9 % beziffert wird? Auch die Überschrift der Grafik "Tatverdächtige 2014" ist nichtssagend. Die Quellen müssten unbedingt hier verlinkt werden. Aus unten angegebener Quelle entnehme ich nur, dass Straftaten begangen durch Ausländer angeblich öfter zur Anzeige gebracht werden. -- Neudabei (Diskussion) 00:35, 27. Feb. 2016 (CET)
Was genau macht die Grafik unverständlich? Haben Sie vielleicht Verbesserungsvorschläge? Um auf ein vermehrtes Auftreten von Delikten unter gewissen Gruppen schließen zu können, muss man sich natürlich ansehen wie oft diese Gesamt vorkommt. Von den 100% Einwohner Deutschlands sind 89,9% deutsche Staatsbürger und 10,1% ausländische während unter den ermittelten Tatverdächtigen (Tatverdacht ist ein juristischer Fachausdruck aus dem Bereich des Strafverfahrensrechtes und bezeichnet den Umstand, dass Organe der Strafverfolgungsbehörden aufgrund bestimmter Anhaltspunkte (Indizien, Beweise) und Schlussfolgerungen annehmen, dass eine Straftat begangen wurde. ) nur 69,0% Deutsche und 31% Ausländer sind. Im unteren Bereich der Grafik wird die Gruppe der Ausländer nochmal in die einzelnen Nationalitäten unterteilt. Inwiefern ist der Titel nichtssagend? Quellen: http://www.bka.de/nn_229440/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html?__nnn=true; https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/Bevoelkerung.pdf?__blob=publicationFile -- Wiener_aut (Diskussion) 20:32, 27. Feb. 2016 (CET)
eine solche Statistik ist genauso ungeeignet wie die Grafik: aus Tatverdächtigen wird suggeriert, dass es auch Täter seien. Gehört komplett raus, es sei denn, es fände sich eine seriöse kriminologische Quelle, die solche Zählen einordnet. --gdo 21:13, 27. Feb. 2016 (CET)
Das Format ist für die Darstellung ungeeignet. Spätestens dann, wenn die Balken für Türken und Deutsche gleich hoch sind, aber der Balken der Deutschen eigentlich zehn Mal so hoch sein müsste, sollte eine andere Darstellung gewählt werden. Die Tatverdächtigen mit rot als Signalfarbe zu kennzeichnen ist ebenso irreführend, schließlich sind die tatsächlichen Verurteilungen in der Grafik eigentlich wichtiger. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:48, 28. Feb. 2016 (CET)
Der Vergleich, den die Grafik anstellt, ist inhaltlich eigentlich nicht aussagekräftig. Denn die Bezugsgröße links ist die Anzahl der Menschen mit (Haupt?)wohnsitz in Deutschland (Einwohnerzahl), die rechts bezieht sich auf alle Menschen, die in Deutschland tatverdächtig geworden sind. Da Ausländer naturgemäß nicht immer einen Wohnsitz in Deutschland haben, verzerren alle Touristen, Saisonarbeiter, Illegalen und durchziehenden Räuberbanden die Statistik dahin, dass sie den Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen in die Höhe ziehen, in der Bezugsgröße der Gesamtbevölkerung aber gar nicht enthalten sind. Ich dachte zuerst, dass man das wegen geringer Zahl vernachlässigen könnte. Es gibt aber einen Kriminalitätsbericht aus der Schweiz (ist im Artikel unter Schweiz-Statistiken verlinkt), nach dem fast die Hälfte der in der Schweiz verurteilten Ausländer gar keinen Wohnsitz in der Schweiz hatte. Für einen "fairen" Vergleich müsste man diese Leute aus der Kriminalitätsstatistik abziehen, bevor man mit der Gesamtbevölkerung vergleicht. Die Grafik vergleicht also quasi Obst mit Äpfeln und ist daher irreführend und schon statistisch-methodisch gar nicht zulässig. --Eselohr (Diskussion) 12:44, 12. Okt. 2016 (CEST)

Statistik Österreich

Falls das jemand in den Artikel einarbeiten möchte: Ein interessanter Artikel zum Thema. --2A02:908:2811:5E40:8012:6E9C:4F19:2EB3 14:21, 15. Mär. 2016 (CET)

@ Giraldillo

@ user:Giraldillo Kannst du mich bitte erst mal machen lassen? Ich versuche diesen katastrophal schlechten Artikel einigermaßen auf Vordermann zu bringen. Du löschst übrigens auch Teile, die schon lange drinnen standen. Habe doch bitte eine wenig Geduld. --LdlV (Diskussion) 09:15, 5. Jul. 2016 (CEST) Der Beleg für die deutlich höheren Kriminalitätsraten findet sich im Statistikabschnitt. Ich halte es nicht für sinnvoll, die Belege in der Einleitung zu wiederholen.--LdlV (Diskussion) 09:19, 5. Jul. 2016 (CEST)

das ist kein Grund für Artikelverschlechterungen, die noch dazu auf POV und fehlende Fachkenntnis hindeuten. Ein Beleg hat dort zu stehen, wo eine kritische Aussage ist. Du verbreitest Dein POV erst in einem neuen Artikel über sozioökonomische Faktoren und machst jetzt hier weiter, oder? --gdo 09:22, 5. Jul. 2016 (CEST)
In Ordnung ich gebe auf. Im Statistikteil steht schwarz auf weiß, dass die Rate um etwa den Faktor 3 höher ist. Warum soll das nicht in der Einleutng stehen. Ist die PKS falsch?--LdlV (Diskussion) 09:24, 5. Jul. 2016 (CEST)
der Statistik-Teil ist auch schon nicht-nachvollziehbar bzw. falsch. Da gibt es plötzlich "eigene Berechnungen", eine bunte Vermischung von absoluten Zahlungen und Anteilen (Prozentwerten) und es nicht nachvollziehbar, wie das alles zustande gekommen ist (mal unabhängig davon, dass deine noch weiter verkürzte Aussage in der Sache auch im Statistik-Teil keine Grundlage findet). Mach einfach eine saubere Quellenarbeit, formuliere sorgfältig und belege anständig - dann haben wir hier auch kein Problem. --gdo 09:34, 5. Jul. 2016 (CEST)
Da du die PKS nicht als Quelle akzeptierst, scheint mir das Problem eher bei dir zu liegen. Aber egal, ich nehm den Artikel wieder von der Beo.--LdlV (Diskussion) 09:36, 5. Jul. 2016 (CEST)
die Statistiken sind Primärquellen - sofern also nicht nur einfache Datenübernahmen erfolgen, sondern noch weiter interpretiert wird, ist das mit Sekundärliteratur zu belegen. Dass die Statistik keine Mehrfachtäter ausweist, sondern 1 Tat = 1 Täter setzt, ist dir aufgefallen? Ja? Und wie gedachtest Du damit ohne Sekundärliteratur umzugehen? --gdo 09:41, 5. Jul. 2016 (CEST)

Langes Zitat von AfD-Politiker Roman Reusch

[9] Warum soll gerade dieser Herr dort so ausführlich zitiert werden? Zu dem Thema gibt es doch sicher genug aus dem akademischen Bereich. --Nuuk 12:03, 17. Jul. 2016 (CEST)

Die von Reusch übernommene Grafik daneben (Datei:Herkunft Intensivtäter.png) scheint mir ebenfalls dubios. Reusch unterscheidet zB in seinem Vortrag die "Intensivtäter" nach ethnischer Herkunft: "Ostdeutsche Westdeutsche Rußlanddeutsche Orientalen" - Orientalen mit Verweis auf eine "kulturelle Definition nach Wikipedia". --Nuuk 12:08, 17. Jul. 2016 (CEST)
Hätte wirklich nie gedacht, dass ich dir mal zustimme. Gleiches Ähnliches Problem übrigens hier, inklusive bereits gestarteter Diskussion: Sozioökonomie nicht-westlicher Einwanderung in Europa. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:33, 17. Jul. 2016 (CEST)
Solangs dafür keine reputable Literatur gibt, die Reusch rezipiert, ist das in dieser Form reine Theorieetablierung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:35, 17. Jul. 2016 (CEST)
Dem stimme ich zu, der zitierte Text war ohnehin zu lang. Ob es eine andere Graphik gibt, weiß ich nicht. --Gustav (Diskussion) 12:44, 17. Jul. 2016 (CEST)

Aktuellere Zahlen

Finden sich bei

http://webapp-phone.tagblatt.ch/nachrichten/schweiz/schweiz-sda/Besonders-viele-Westafrikaner-verurteilt;art253650,4760268

Obwohl auch hier straffällige Migranten mit Schweizerischem Pass den Schweizern zugeordnet werde. Dies ist auch die größte Gruppe, da Straftäter meist jung und männlich sind. Es handelt sich um hier geborene Menschen, die jedoch nach den kulturellen Eigenschaften der Heimatländer ihrer Eltern erzogen werden. 92.72.145.220 08:20, 21. Sep. 2016 (CEST)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/deutlich-mehr-sexualdelikte-auf-dem-oktoberfest/ (nicht signierter Beitrag von 188.109.2.194 (Diskussion) 17:06, 5. Okt. 2016 (CEST))


Weitere aktuelle Zahlen: 142.500 Straftaten im ersten Halbjahr 2016, entsprechend einer Zunahme von fast 40% gegenüber dem Vorjahr. --162.253.130.83 08:47, 4. Nov. 2016 (CET)

Den Zahlen in dem oben angegebenen Link sollte man mal besser nicht allzu sehr vertrauen. Denn der Beitrag auf der Seite eines islamkritischen amerikanischen Think-Tanks bemüht sich nach Kräften, eine katastrophale Explosion der Kriminalität in Deutschland (natürlich alles durch "Migranten") herbeizuschreiben. Dabei wird die Realität auch mal passend zurechtgebogen. Laut dem Artikel etwa müssten die Vergewaltigungszahlen 2015 in die Höhe geschnellt sein. Inzwischen gibt es leider Statistiken dazu: In Wirklichkeit sind sie gesunken.
Weiteres Beispiel bei der Vergewaltigung einer Zehnjährigen in Leipzig. Da gibt es keinerlei Hinweise auf die Nationalität des Täters. Aber daraus, dass die Fahndung von der Polizei auf regionale Zeitungen um Leipzig beschränkt wurde und eine Veröffentlichung des Fahndungsfotos übers Internet untersagt wurde (laut dem Autor "politically correct"), konstruiert der Autor "Zensur" und "Vertuschung" eines ausländischen Täters durch die Behörden. In Wahrheit darf die Polizei nur in Ausnahmefällen übers Internet fahnden. Sachsen-Anhalt etwa nutzt soziale Medien derzeit überhaupt nicht für Öffentlichkeitsfahndungen - das gilt für alle Täter, auch wenn sie blond sind und Jürgen heißen.
Also kurz gesagt: keine seriöse Informationsquelle. --Eselohr (Diskussion) 01:11, 20. Nov. 2016 (CET)
Nachtrag: Anmerkungen der FR zum Link --Eselohr (Diskussion) 14:58, 21. Nov. 2016 (CET)

Straftäterstatistik anstatt Taterdächtigenstatistik

Siehe Kapitel "Statistiken"

Eine Statistik über Tatverdächtige ist unzureichend. Warum nicht gleich eine Statistik über verurteilte Straftäter?

MfG (nicht signierter Beitrag von 178.10.247.249 (Diskussion) 12:20, 24. Okt. 2016 (CEST))

Eine Statistik über Ausländerkriminalität ist ohnehin unzureichend. Hinzugefügt werden müsste eine Statistik von (Pass-) Deutschen mit Migrationshintergrund. Solches lässt sich z.Z. nur aus einzelnen lokalen Polizeiberichten ersehen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:FC89:72BC:F1F0:907C (Diskussion | Beiträge) 08:32, 24. Nov. 2016 (CET))

Auseinanderklaffen von 'wissenschaftlich korrekt' und 'sozial relevant'

Der Schreiber des Artikels führt - wissenschaftlich absolut korrekt - aus, das die relativ hohen Kriminalitätsraten bei Ausländern nicht durch ihren Status als (anderskulturelle) Ausländer bedingt sind, sondern weil sie statistisch gesehen ganz bestimmte soziale Merkmale aufweisen, die sie von der deutschen Durchschnittsbevölkerung unterscheiden. Also die übliche kriminologische Variablenpalette wie "jung, männlich, arm, wenig gebildet, arbeitslos, etc.". Das ist zutreffend. Allerdings muss man sich die Frage nach der alltäglich-praktischen Bedeutung dieser Feststellung treffen. Einem Verbrechensopfer dürfte es wohl kein besonderer Trost sein, wenn ihm nach der Tat gesagt wird, wäre Dein Angreifer mit anderen sozialen Merkmalen ausgestattet gewesen, hätte er Dich wohl wahrscheinlich nicht angegriffen. Wir leben ja nicht im Konjunktiv. Und wir müssen die Realität akzeptieren, dass ein sehr grosser Teil z.B. von Zuwanderern nun einmal diese häufig mit Kriminalität korrelierten Variablen aufweist. Wir können uns die Zuwanderer ja nicht wunschgemäss "schnitzen", um es salopp auszudrücken. Wir können also die überproportional hohe Ausländerkriminalität ERKLÄREN. Ableugnen können wir sie nicht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:ED82:B157:61CC:C4ED (Diskussion | Beiträge) 10:11, 7. Dez. 2016 (CET))

Die Ursachen sind aber für die Politik absolut relevant. Außerdem, wenn es sich herausstellt, daß die Kriminalitätsrate unter jungen, männlichen, armen, wenig gebildeten, arbeitslosen etc. Nicht-„Ausländern“ sich nicht wesentlich unterscheidet (sprich: daß, wenn man die Effekte aller anderen Variablen herausrechnet, es keinen signifikanten Unterschied nach Herkunft mehr gibt, abgesehen von dem, der sich durch Diskriminierung und den besonderen Rechtsstatus erklären läßt, Effekte, die ja im Artikel auch abgehandelt werden), dann ist das Schlagwort von der „Ausländerkriminalität“ offensichtlich eben doch nur ein rechtpopulistisches Ablenkungsmanöver und die wahren Ursachen sind andere als im fremdenfeindlichen Diskurs behauptet.
Und zuletzt: inwiefern eine (hier offenbar angedeutete, aber nicht ausgesprochene) alternative „politisch inkorrekte“ – sprich: rassistische – Pseudoerklärung wie „der Täter war ein Ausländer, die sind einfach so“ dem Opfer ein Trost sein soll, bleibt nicht weniger schleierhaft. Geschehene Straftaten lassen sich nicht mehr rückgängig machen, also kann ein ehrliches, produktives Ziel eigentlich nur die Verhinderung neuer Taten und nicht der Trost für Opfer sein (was ist das eigentlich für ein sentimentaler Gutmenschenquatsch? SCNR), und die Verhinderung neuer Taten ist eine Aufgabe der Kriminologie, Polizei und letztlich eben Politik. Damit stellen sich rechtspopulistische Welterklärungen als im besten Fall nutzlos, viel eher jedoch als extrem schädlicher und kontraproduktiver Mumpitz (um es noch zurückhaltend auszudrücken) heraus. Das ist die „unangenehme Wahrheit“, die der deutsche Michel nicht hören will, weil sie eben nicht so einfach und bequem ist wie „Ausländer sind pfui/böse/faul“ und „Ausländer raus, dann geht es uns wieder gut“. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:33, 19. Dez. 2016 (CET)

Probleme mit der Statistik

Wir sollten nicht einfach die Statistik unkommentiert stehen lassen. Die Ersteller der Statistik haben zum Teil eigenen Interessen.

http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-grosse-geheimnis-kriminalitaetsstatistik/

188.107.247.120 10:23, 13. Dez. 2016 (CET)

Frau Schunke, die Autorin des verlinkten Artikels, ist Politologin. Unter Politologen sind Statistik-Kenntnisse nicht sonderlich verbreitet - sie gehören normalerweise nicht zum Lehrstoff an den Unis. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie nichts Sinnvolles zum Problem beitragen könnten. Aber vom fachlichen Standpunkt aus krankt die deutsche Kriminalitätsstatistik, soweit Ausländer betroffen sind, an einigen Hauptpunkten: Erstens das schon erwähnte "Argument", dass sich Ausländerkriminalität durch Kontrolle der sozialen Variablen erklären lasse. Die Betonung muss allerdings auf dem "Erklären" liegen. Wenn man etwas erklärt, verschwindet es ja nicht und wird auch nicht kleiner. Beim konkreten Problem der Zuwandererkriminalität haben wir das Problem, dass wir nicht genau wissen, wieviele Zuwanderer sich in Deutschland aufhalten, nur Schätzungen. Dementsprechend können wir die Zahlen für Zuwandererkriminalität (im Polizeilichen Kriminalitätsbericht 2016 aufgeführt) nicht eindeutig in Beziehung zu ihrem Anteil an der Bevölkerung setzen. Nur ungefähr. Und dann haben wir - last but not least - das Problem der passdeutschen Straftäter mit Migrationshintergrund. Diese werden nicht systematisch erfasst. Es gibt nur einzelne Studien (z.B. aus Berlin, aber auch aus dem europäischen Ausland). Es gab schon vor Jahren intensive politische Diskussionen, ob man diese Zahlen erfassen und veröffentlichen solle. Man hat sich dagegen entschieden. Offenbar fürchtet man, dass die entsprechenden Zahlen die Bevölkerung verunsichern könnten - um es mal so auszudrücken.

Mag alles sein, aber nichts davon kann in den Artikel eingehen ohne valide WP:Quelle. --Logo 11:27, 13. Dez. 2016 (CET)

Muss es ja auch nicht. Aber man kann ja Probleme der Statistik benennen, die daher rühren, DASS man zu einzelnen Punkten keine Quellen hat. Oder?

und welche Quelle sagt, dass es ein Problem mit der Statistik gibt?

Wir interpretieren und werten hier nicht durch uns selbst! --gdo 12:23, 13. Dez. 2016 (CET)

So langsam wird die Grenze zur Albernheit überschritten. Wenn es eine Statistik nicht gibt, dann gibt es sie eben nicht. Das ist keine Wertung, sondern eine Tatsachenfeststellung. Und zwar eine unstrittige. Schauen Sie doch einfach in die polizeilichen Kriminalstatistiken hinein. Dass bestimmte Daten nicht erhoben werden, ist in diesem Bereich jedem bekannt. Es gab schon 2007/2008 intensive politische Diskussionen darüber, ob der Migrationshintergrund von passdeutschen Tätern erhoben werden soll oder nicht. Später wieder. Das stand ganz normal in jeder guten Zeitung. Wenn Sie so etwas nicht lesen (wollen), okay. Ausnahmen gibt es auf lokaler Ebene. Zum Beispiel im Bericht der Bund-Länder-AG von 2007, "Entwicklung der Gewaltkriminalität junger Menschen mit einem Schwerpunkt auf städtischen Ballungsräumen" und in ein paar anderen, kleineren. Aber eben nicht flächendeckend. Das ist einfach jedem bekannt, der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Wenn Sie anderer Meinung sind und glauben, es gibt diese Statistiken. Nun, denn, wo sind sie denn Ihrer Meinung nach zu finden? Wenn Sie meinen, das Fehlen dieser Statistik sei KEIN Problem, wo sind Ihre Quellen für diese Aussage? Wir werten ja hier nicht selbst.

Lächerliches verschwörungstheoretisches Geraune. Als ob die Kriminologie ein Interesse daran hätte, dieses Thema unter den Teppich zu kehren. Vielleicht ist es ja auch tatsächlich einfach so, daß, wie im Artikel dargelegt, die Variable „Herkunft“ kriminologisch bedeutungslos ist? Mal ne ganz wilde Theorie. Wer an eine Verschwörung der „Gutmenschen“ glaubt, um vermeintliche Beweise für eine inhärente Kriminalitätsneigung von „Ausländern“ zu unterdrücken, der glaubt auch eine Weltverschwörung zum Zwecke der Islamisierung des Abendlandes. („Vernegerung“ und „Verjudung“ sind zwar eigentlich gemeint, aber das sagt man in der Öffentlichkeit ja klugerweise nicht mehr, allenfalls nur noch auf den einschlägigen Hetzseiten.) --Florian Blaschke (Diskussion) 21:12, 19. Dez. 2016 (CET)

Das ist an Infantilität kaum mehr zu überbieten. Als ob Kriminologen, Politologen, Historiker und alle möglichen Wissenschaftler keine persönlichen politischen Vorlieben und Einstellungen hätten, die ihre Arbeit beeinflussen. Wer das ignoriert, kann noch nie eine Uni. von innen gesehen haben oder eine Fachdiskussion zwischen Wissenschaftlern verfolgt haben. Allein schon das Gefasel von "Verschwörung" ist völlig gaga. Wenn 10 Menschen Durst haben und gleichzeitig trinken wollen, müssen sie sich ja auch nicht "verschwören". Und selbstverständlich reicht die gemeinsame politische Einstellung einer Gruppe von Menschen, dass sie sich in ähnlichem Sinne verhalten. Da muss sich niemand verschwören. Man muss nicht wissenschaftlich denken können müssen, um das einzusehen. Eigentlich sollte das einem 10Jährigen klar sein. Dem obigen Wiki-Kommentator allerdings offenbar nicht. Es ist allerdings amüsant - wieder einmal - zu sehen, auf welchem intellektuellen Niveau sich unsere Realitätsverleugner bewegen. Kommt fast an Kabarett heran. Der Kommentator ist offensichtlich geistig nicht einmal in der Lage, auch nur ansatzweise das Problem zu erfassen. Niemand in der Fachwelt unterstellt Ausländern eine "inhärente Kriminalitätsneigung". Sondern man erklärt die höheren Straftatenzahlen zu Recht mit sozialen Variablen. Wenn man aber nicht einmal imstande ist, diesen einfachen Zusammenhang zu kapieren, dann muss man irgendwelche Rassismus- oder andere Keulchen auspacken, die heute nur noch lächerlich wirken.

Eine Erklärung der in dem Abschnitt genannten Gruppenbezeichungen sollte hinzugefügt werden: "Das Bundeskriminalamt (BKA) versteht unter Zuwanderer in der PKS Asylbewerber im laufenden Verfahren, abgelehnte Asylberwerber, die eigentlich ausreisepflichtig sind, aufgrund von einer Duldung aber zunächst nicht abgeschoben werden können, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtlinge und Menschen, die sich unerlaubt, also illegal in Deutschland aufhalten. Dagegen sind Gastarbeiter, anerkannte Asylbewerber oder Arbeitsmigranten aus der EU, die viele Menschen ebenfalls als Zuwanderer wahrnehmen, in der PKS ausdrücklich nicht gemeint."

Probleme im Artikel

Wenn man ihn so liest, weiß man nicht bezieht er sich auf Deutschland oder Allgemein, denn der Allgemeine Teil ist durchwachsen von nur deutschen unbelegten Sätzen. Eine klare Abgrenzung fehlt komplett. auch wenn es die Überschrift Deutschland gibt. --K@rl 12:33, 26. Dez. 2016 (CET)

Warum eigentlich nicht

Migrantenkriminalität?--217.238.154.2 15:03, 28. Dez. 2016 (CET)

Unter Ausländerkriminalität fallen z. B. auch kriminelle, ausländische Urlauber. Migranten sind also nur eine Teilgruppe der Ausländer.

Update 2016

Im Text wird ganz groß eine Statistik von 2013 benutzt (Deutschland). Wir haben bereits 2017. Man kann hier die Statistik herunterladen. Dort gibt es diverse Graphen. Darf man die herauskopieren und verwenden? Schließlich ist es die BKA, also eine Regierungsorganisation.--Rævhuld (Diskussion) 00:13, 19. Jul. 2017 (CEST)

Statistik Hessen 2016

In Hessen ist die von Flüchtlingen ausgehende Kriminalität - die nicht allein mit ihren Aufenthaltspapieren zu tun hat - im Jahr 2016 um 50% gegenüber dem Vorjahr gestiegen: Kriminalität in Hessen ist gestiegen, Hessenschau vom 16.02.2017. --2A02:908:2813:70A0:11FD:EF9F:FB74:D704 22:32, 22. Feb. 2017 (CET)

Wenig verwunderlich, hat sich doch die Zahl von Flüchtlingen 2015/16 sprunghaft erhöht. Die "von Flüchtlingen ausgehende Kriminalität" hat "nicht allein mit ihren Aufenthaltspapieren zu tun" - das ist richtig. Aber doch zu über zwei Dritteln, worauf die zitierte Kriminalstatistik eigens hinweist: "Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylgesetz und das Freizügigkeitsgesetz der EU machten dabei mit 46.880 Fällen den überwiegenden Anteil aus." (Quelle: https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/polizeiliche-kriminalstatistik-2016-0). Der Rest sind vor allem Diebstähle (die Opfer sind zu zwei Dritteln Ausländer, meist andere Flüchtlinge) und Fälschungsdelikte (evtl. Ausweispapiere und Bescheinigungen?). Aber durch Weglassen solcher Hintergrundinformationen kann man die nackten Zahlen natürlich viel dramatischer klingen lassen. --Eselohr (Diskussion) 20:26, 24. Jul. 2017 (CEST)

Quelle mit Zahlen

Ich habe eine Quelle mit Daten gefunden, die sehr detailliert zu sein scheint.

http://refcrime.info/de/verbrechen/karte

Eventuell könnte man dort Infos für den Artikel herausholen. 46.183.103.8 14:49, 30. Dez. 2017 (CET)

Aktualität und Quellen

Ich habe meine Schwierigkeiten mit der Relevanz und der Akutalität der im Text verwendeten Quellen. Z.B. im Abschnitt Statistiken: Quelle [21] ist ein Zeitungsartikel, welcher keinerlei Belege dafür liefert, dass "[...] Ausländer häufiger einer Straftat verdächtigt werden". Gleiches mit Quelle [22] im Satz darauf. In der Quelle wird auf eine Studie verwiesen, es wird aber aus dem Beitrag nicht klar, welche Studie dies sein soll und wo sie abgerufen werden kann. Quelle [23 (Geißler, 2008] ist eine unsystematische Übersichtsarbeit. In dieser Studie verweist er auf Forschungsergebnisse von Studien, die zwischen 1986 und 1995 veröffentlicht wurden. Ich würde hier eine schwächere Formulierung Vorschlagen, da diese These nach Aussagen aus dere als Referenz genannten Studie als "„Notlösung“: Auf der Basis von Fallstudien, die Auskunft über das Sozialprofil von Tatverdächtigen oder Verurteilten geben und den Kenntnissen über die Sozialprofile der deutschen und ausländischen Wohnbevölkerung lassen sich die Sozial-profileffekte – unter bestimmten theoretischen Annahmen – schätzen [lassen]" . Die zitierte Schätzung basiert auf angenommenen Daten von 1995.

Ich würde hier Vorschlagen, aktuelle und direkte Quellen (Studien anstatt Zeitungsartikel oder Editorials) zu verwenden oder einen Verweis [Citation needed] einzufügen. (nicht signierter Beitrag von Sopiro origin (Diskussion | Beiträge) 17:29, 2. Jan. 2018 (CET))

Korrelation mit Alter

Gibt es Zahlen, die die Kriminalstatistik auch noch nach Alter aufschlüsseln? Mich würde interessieren ob die Anteile sich auch so stark unterscheiden wenn man berücksichtigt, dass alte Menschen wohl eher weniger zu Affekt-Gewalt neigen als junge Menschen. (Alteingesessene deutsche Bevölkerung älter als der zugewanderte neue Teil) Dmk2003 (Diskussion) 22:08, 17. Jun. 2018 (CEST)

Im Artikel fehlt, dass es auch darauf ankommt, welche Gruppen verglichen werden.

Dieser Artikel in der FAZ beschreibt, dass es darauf ankommt, welche Gruppen verglichen werden. Es genügt nicht, die Gesamtbevölkerung (etwa in D) mit "Ausländern" zu vergleichen. Straftaten werden meist von jungen Männern begangen. Demnach muss die Kohorte der jungen Männer verglichen werden. Bitte um Kommentare und Einarbeitung.-- 2001:4DD7:AA77:0:98E7:C038:C63C:2F67 16:20, 27. Jun. 2018 (CEST)

und wenn die ausländerspezifischen Taten herausgerechnet werden, müssen natürlich auch die Straftaten herausgerechnet werden, die nur von Deutschen begangen werden können.195.77.155.122 10:04, 30. Jul. 2018 (CEST)

Grafik mit seitenangaben

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.
Tatverdächtiger Organisierte Kriminalität 2013-2017[1]

Quelle[1]

Es gibt Seitenangabe im Nachweis (Seite 13) fuer die Grafik. BKA is vielmals benutzt als Quelle anderswo in dieser Artikel. Quelle BKA wo PDF ist zu unterladen. Kapitel 3.3, Seite 13. AadaamS (Diskussion) 10:54, 8. Sep. 2018 (CEST)

Simpson-Paradox

Ich habe gerade diesen Satz zum Simpson-Paradox aus dem Lede entfernt:

Häufig wird das Simpson-Paradoxon als Erklärung für eine im Vergleich zur Inländerkriminalität scheinbar erhöhte Ausländerkriminalität herangezogen – ein Unterschied, der sich beim Vergleich zwischen Altersgruppen jedoch kaum nachweisen lässt.

Er hatte weder eine Quelle noch kam er im Haupttext vor. Ich schaue mal, ob ich etwas belastbares zum Effekt der unterschiedlichen Alters- und Geschlechtsstruktur finde und füge es dann als Ersatz ein. Markus Pössel (Diskussion) 16:57, 30. Nov. 2019 (CET)

Abschnitt Methodische Probleme versucht zu beeinflussen

Der Abschnitt Methodische Probleme ist zwar faktisch richtig, doch wird er hier manipulativ genutzt um Meinung zu machen. Wenn man solche "Probleme" anspricht, dann sollte man auch reale Schlüsse anhand von Belegen bringen können. Beispielsweise im Abschnitt "sozialer Status" wären die Aussage zu belegen. Die angebliche Quelle spricht nämlich nur von Menschen mit Migrationshintergrund, die explizit KEINE Ausländer im Sinne von Ausländerkriminalität sind.

Insbesondere dies wird bei methodische Probleme gar nicht angesprochen! Es gibt ja auch viele Ausländer, die einen deutschen Pass besitzen, aber sich privat weder als deutsch identifizieren noch sich von normalen "Ausländern" abheben. Mutmaßlich wäre die Quote deswegen bei realem Einbezug der wirklichen Ausländer (nicht der ohne deutschem Pass) noch viel größer und die überrepräsentation noch stärker. Ich frage mich auch wie man mit allen "methodischen Problemen" eine Überrepräsentation von teilweise 4-5 rechtfertigen will. Hier wird ganz offensichtlich versucht eine bestimmte Agenda zu pushen. (nicht signierter Beitrag von Libtard33 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 8. Apr. 2020 (CEST))

@Libtard33: Danke für deine präzise Kritik bzgl. des Abschnitts "Sozialer Status", ich habe das geprüft und die nicht belegte Aussage soeben entfernt. Welche weiteren Aussagen kritisierst du? --Carolin 21:17, 8. Apr. 2020 (CEST)

Löschungen von "Trends"

Hallo Zxmt,

warum löschst Du einfach drauflos, ohne einen Dialog zu suchen? Ich nehme für mich nicht in Anspruch, perfektes zu produzieren. Wenn Du Verbesserungswürdiges findest, kannst Du gerne selbst verbessern oder mich darauf hinweisen. Aber einfach Löschen ist nicht ok. Deine Kommentare bauen nicht aufeinander auf und geben mir kein klares Bild, was Dir nicht gefällt und wie tragisch Du den jeweiligen Punkt nimmst:

  • "Anzeigen und Verdächtigungen gibt es viele, ist aber nicht Thema hier"
  • "Zurück: WP:OR und Tatverdächtige sind nicht automatisch Täter. Differenzierung fehlt. Vgl auch Archiv-Disks"

Bitte beschreibe hier verständlich, was Dir nicht gefällt. --Pakwesi (Diskussion) 15:35, 23. Aug. 2019 (CEST)

Was ist denn daran so schwer? Es geht um tatsächliche "Kriminalität" und tatsächliche Täter; nicht darum, wer verdächtigt wird. Ein Verdacht besagt erstmal gar nichts. Daher ist die (ausufernde) Darstellung von Statistiken zu ausländischen Tatverdächtigen deplatziert. Sie sagt, auch in Verhältnis zu deutschen Tatverdächtigen, nichts aus, suggeriert aber vieles. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 15:44, 23. Aug. 2019 (CEST) im übrigen ist die Interpretation solcher Trends WP:OR und damit unerwünscht. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 15:51, 23. Aug. 2019 (CEST)
Was verstehst Du unter "tatsächliche Kriminalität": Verurteilungen? Hellfeld und Dunkelfeld zusammen? Die "absolute Wahrheit"? --Pakwesi (Diskussion) 16:15, 23. Aug. 2019 (CEST)
Wir sind uns also einig, dass Tatverdächtige nicht unbedingt auch Täter sein müssen. Schön, dann bitte einfach beim Thema des Artikels und den Quellen bleiben. Es steht dir frei, einen neuen Artikel zu Ausländische Tatverdächtige zu schreiben. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 16:39, 23. Aug. 2019 (CEST)
Wir sind uns einig, dass Verdächtige nicht unbedingt auch Täter sein müssen, aber nicht was die Bewertung des Unterschieds betrifft. Es geht darum, Größenordnungen und Trends zu beschreiben. Dafür ist die Polizeiliche Kriminalstatistik mit ihren Zahlen zu Anzeigen ein ganz hervorragendes Mittel. Es gibt nichts vergleichbar umfangreiches und zuverlässiges in Deutschland. Die Zahl der Verurteilungen wird z.B. nicht so gut erfasst. Und was das Dunkelfeld angeht, wird nur alle X Jahre eine Dunkelfeldstudie gemacht.
Dein Standpunkt scheint darauf hinauszulaufen, dass jede Aussage zu Größenordnungen und Trends unterlassen werden sollte, weil sie ja nicht perfekt ist. Wenn man das aber tut, bleiben nur noch Gerüchte und Vermutungen, also die gefühlte Kriminalität. Dabei kann jeder jeden Mist zusammenfantasieren. In der Folge gingen schon Bürgerwehren auf die Straße, z.B. nach der legendären Silvesternacht 2015/16. Das kann zu Anarchie und Chaos führen.
Bei allen Schwächen ist die PKS so gut, dass sie allgemein anerkannt ist und häufig zitiert wird. Bei vielen ihrer Schwächen ist es zudem so, dass diese Fehler über die Jahre ähnlich hoch sind. Wenn es um Trends geht, mitteln sich diese Fehler also raus bzw. verschiebt sich die Kurve mehr oder weniger gleichmäßig hoch oder runter, bleibt im Charakter aber gleich. Und das ist der wertvolle Teil, warum die PKS immer wieder herangezogen wird. Genau das mache ich auch hier. Die Diskussion über einen Sachverhalt wird dadurch versachlicht.
Wenn Du es mit anderen Aussagen in Wikipedia vergleichst, wirst Du auch dort eine deutliche Diskrepanz zur "absoluten Wahrheit" finden. Ich behaupte, die diese Diskrepanz auch nicht geringe ist als die aus der PKS. Wenn die Erkenntnisse der PKS abgelehnt werden, müssten auch die meisten anderen Erkenntnisse in Wikipedia in Frage gestellt werden. (nicht signierter Beitrag von Pakwesi (Diskussion | Beiträge) 17:52, 23. Aug. 2019 (CEST))
Bleib beim Thema und den Quellen. Und unterlasse eigene Interpretationen, die sich nicht auf einschlägige kriminologische Literatur stützen. Dann gibt es auch überhaupt kein Problem. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 18:01, 23. Aug. 2019 (CEST)
Wo weiche ich Deiner Meinung nach vom Thema und von den Quellen ab? --Pakwesi (Diskussion) 18:44, 23. Aug. 2019 (CEST)
Ich finde, diese Statistik gehört genau hierher. Gerade die angeblich steigende Kriminalität und Kriminalität durch Flüchtlinge waren und sind doch aktuell umstrittene Themen, denen solide statistische Informationen gut tun. Dass sich diese Statistik nur auf Tatverdächtige stützen kann, ist ein gewisser Mangel, aber das ist nun mal die Grundlage der Polizeiliche Kriminalstatistik. Ich habe mich vor wenigen Jahren auch schon mal durch die Statistiken gesucht und meines Wissens gibt es eben nichts Besseres, weil Verurteilungen der Justiz nicht mehr oder nicht vollständig in der Statistik der Polizei ankommen. Ein weiteres Problem ist die deutlich größere zeitliche Verzögerung bei Verurteilungen durch Ermittlungs- und Prozessdauer. Aber wenn du eine ähnlich umfangreiche und detaillierte Kriminalstatistik auf der Grundlage von Verurteilungen kennst, wäre ich um einen Hinweis dankbar. Ansonsten müssen wir für bestimmte Zahlen wohl bei der PKS bleiben, die ja bisher auch schon eine der Hauptquellen für den Artikel war. Dass es sich um Tatverdächtige handelt, sollte dabei erwähnt werden.
Der zweite Kritikpunkt - eigene Interpretationen - ist allerdings nicht ganz unberechtigt. Ich habe schon den Eindruck, dass die Darstellung auf offiziellen Zahlen beruht und solide umgesetzt ist. Ein Beleg, dass gerade diese Zahlen zur Beurteilung der Kriminalitätsentwicklung herangezogen werden können, wäre vielleicht gut. Die Zahlen dann in eine Grafik umzusetzen, ist m.E. keine eigene Forschung mehr. Am besten wäre, wenn auf eine entsprechende Grafik verwiesen werden könnte. Aus urheberrechtlichen Gründen müsste man die wohl selber nachbauen, aber daran könnte man sich gut orientieren.
--Eselohr (Diskussion) 08:47, 24. Aug. 2019 (CEST)
dass es zum eigentlichen Thema wenig Material gibt und man vor allem nicht ohne weiteres auf Statistiken zurückgreifen kann, sondern sich durch die Tiefen der einschlägigen kriminologischen Literatur wälzen müsste, ist kein Grund, solche Proxy-Daten dem Leser unter diesem Lemma vorzusetzen. Es gibt Forschung zur Ausländerkriminalität in Deutschland - es ist nur reichlich mühsam, diese auszuwerten und hier darzustellen.
Die Interpretation von (rohen) Statistiken ist hingegen stets WP:TF und das zeigt sich auch an der suggestiven Darstellung, mit der von den Wikipedia-Autoren "etwas gezeigt" werden soll. Nein - wir wollen nichts zeigen. Wir bilden nur ab, was andere gezeigt haben. Und da ist die Statistik ziemlich dünn und unbrauchbar. Sie müsste zunächst von Kriminologen untersucht und interpretiert werden und deren Aussagen könnten wir dann in den Artikel aufnehmen. Aber den Transfer machen wir hier nicht selbst. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 08:58, 24. Aug. 2019 (CEST)
Zxmt, mit Deiner Bemerkung, dass, dass "etwas gezeigt" werden soll hast Du sicher recht. Die ursprüngliche Formulierung von mir war ungeeignet. Dass es zum eigentlichen Thema wenig Material gibt, stimmt aber nicht. Hier sollten 2 Aspekte unterscheiden werden:
  • Ausländerkriminalität konkret: Es gibt massenweise Artikel, die immer wieder Ausschnitte darstellen. Für viele der von mir eingebauten Zahlen kannst Du einen Artikel irgendwo finden, weil alle Zeitungen, Internetquellen usw. sich auf jede Veröffentlichung der PKS stürzen. (Daneben gibts leider auch massenweise Fake News zum Thema). Die Berechnungen der Veränderung von 2005 bis 2018 jedoch nicht; das ist aber einfache Mathematik. In diesem Fall sollte so verfahren werden, wie sonst in Wikipedia üblich: Keine Überfrachtung mit Referenzen, sondern ein gesundes Maß. Die vielen bereits vorhandenen Referenzen (im Rest des Artikels) sind übrigens gar nicht schlecht und stützen meine Aussagen teilweise.
  • Das Phänomen des Kriminalitätsrückgangs allgemein: In der kriminologischen Literatur gibt es sehr viele Arbeiten zu diesem Thema. In vielen Veröffentlichungen wundern sich die Autoren übrigens, warum das Phänomen nicht in der breiten Öffentlichkeit ankommt. Ich habe vor, einen Artikel „Kriminalitätsrückgang“ zu schreiben und dann z.B. von „Ausländerkriminalität“ zu verlinken. Aber alles schaffe ich nicht auf einmal. Zxmt, ich vermute, dass das genau der Punkt ist, an dem Du hängst: Es erscheint völlig entgegen dem Alltagsdenken, dass Kriminalität zurück geht. Es ist praktisch ein Allgemeinplatz, von „steigender Kriminalität“ zu reden. Bei Ausländerkriminalität ist dieses Allgemeinverständnis vielleicht noch ausgeprägter. Ich glaube, dass das der Grund ist, warum das Thema Kriminalitätsrückgang bisher fast nicht in Zeitungen und Fernsehen angekommen ist und in wissenschaftlicher Literatur und populärwissenschaftlichen Büchern hängen bleibt. Ein Grund mehr, es in Wikipedia zu bringen!
Eselohr, vielen Dank. Ich finde, Du hast recht, es geht um ein gesellschaftlich relevantes Thema und die PKS ist halt der Standard. Den Wikipedialesern sollte dieses vorhandene Wissen nicht vorenthalten bleiben, nur weil sich die Massenmedien mit dem Thema schwer tun.
Ein konstruktiver Vorschlag, ich baue folgenden Absatz ein:
Ein allgemeiner Rückgang der Kriminalität ist keine Überraschung. Seit Anfang der 2000er Jahre ist in der Kriminologie bekannt, dass es in Europa zumindest seit dem späten Mittelalter einen mehr oder weniger gleichmäßigen Rückgang der Häufigkeit von Morden gibt. [2] Es folgte die Erkenntnis, dass die Entwicklung anderer Kriminalitätsbereiche, besonders Gewaltkriminalität, häufig parallel zur Entwicklung bei Morden verläuft. Autoren wissenschaftlicher Studien und populärwissenschaftlicher Schriften wundern sich, warum diese prinzipiell erfreuliche Entwicklung in der Öffentlichkeit unbekannt geblieben ist. [3][4]
Zxmt, bist Du mit dieser Lösung einverstanden?--Pakwesi (Diskussion) 13:30, 24. Aug. 2019 (CEST)
Was hat dieses Essay mit Ausländerkriminalität zu tun? Wir können dazu eine WP:3M einholen. Wenn die eindeutig in deinem Sinne verläuft, werde ich mich dem nicht entgegen stellen. --Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 13:43, 24. Aug. 2019 (CEST)

Interssant ist, wie hier versucht wird, die gemessen am Bevölkerungsanteil überproportional hohe Zahl von Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft an der in Deutschland stattfindenden Kriminalität vertuscht werden soll. Mal nebenbei: Tatverdächtige, die neben der deutschen noch eine weitere Staatsbürgerschaft haben, werden generell als deutsche Tatverdächtige gezählt. Es gibt das Ergebnis einer Umfrage unter den Justizministern aller Bundesländer. In Berlin beträgt bsplw. der Ausländeranteil unter den Strafgefangenen 51%, in Hamburg sogar 61%. Ich würde mal sagen, wer eine Freiheitsstrafe verbüßt, den kann man getrost als Täter und nicht mehr als Tatverdächtigen bezeichnen. Genau solche Diskussionen sind es, die dazu führen, dass sich immer mehr von Wikipedia ababwenden. Aber macht ruhig weiter.--2001:1438:400A:FA01:0:0:0:1002 23:24, 9. Jul. 2020 (CEST)

  1. a b Bundeskriminalamt (Hrsg.): Organisierte Kriminalität - Bundeslagebild 2017. 1. August 2018, S. 13 (bka.de).
  2. Manuel Eisner: Long-Term Historical Trends in Violent Crime. The University of Chicago, 2003 (Download [PDF]).
  3. Michael Tonry: Why Crime Rates Are Falling Throughout the Western World, 43 Crime & Just. 1 (2014). S. 1-2, abgerufen am 6. Juni 2019 (englisch).
  4. Hans Rosling mit O. Rosling, A. Rosling Rönnlund: Factfulness – wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Ullstein, Berlin, 2018, ISBN 978-3-550-08182-8, S. 16 f., 85, 151, 164 f.

3M

3M: Alle Experten warnen vor der unkommentierten Wiedergabe von Kriminalitätsstatistiken. Es sind nämlich folgende Probleme ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu lösen: a) Die ausländischen Opfer deutscher oder zugewanderter oder gemischter Staatsangehöriger Tätergruppen. Gerade in relativ separierten Ausländerkreisen (z.B. Asylbewerberheimen) kommt es zu erhöhten Spannungen zwischen den Ethnien und Religionen. b) Ausländer werden da fremdartig leichter verdächtigt, während Verdächtigungen gegen Deutsche innerhalb eines Sozialwesens nicht so leicht angezeigt werden. c) Die Alters- und Geschlechtsverteilung der Gruppen ist unterschiedlich. (Frauen und ältere Menschen begehen weniger Delikte) d) lokale Unterschiede sind zu beachten (Deutsche im ländlichen Bereich sind unter sozialer Kontrolle während sie in Großstädten straffälliger sind.) e) Migrationsbewegung zwischen den Gruppen (mit der Einbürgerung/doppelten Staatsbürgerschaft wird aus "Ausländerkriminalität" ...) Der ganze Artikel leidet unter diesem Problem. Es wurde praktisch keine aktuelle Fachliteratur herangezogen, sondern aus Zeitungsartikeln und Statistiken unkommentiert zusammengeschustert.--5gloggerDisk 20:49, 24. Aug. 2019 (CEST)

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Nur leider bringt er uns beim konkreten Problem der Rücksetzung von „Trends“ nicht weiter. Dein Kommentar bezieht sich auf den alten (bzw. jetzt sichtbaren) Teil des Artikels. Hierzu finde ich, werden viele von Dir als fehlend angegebene Aspekte recht gut und ausführlich dargestellt,
Bei der 3M-Anfrage ging es aber um diese zurückgesetzte Ergänzung von mir: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ausländerkriminalität&oldid=191606757#Trends Auch hier kündigte ich bereits im Kommentar oben Änderungen an: Entfernen von „Im Folgenden wird nun dargestellt“ und hinzufügen des kursiven Absatzes oben.
Die konkrete Frage an Dich als 3M ist also, ob das Kapitel Trends mit den angekündigten Änderungen „überleben“ soll oder nicht. Ggf. mit weiteren Änderungen, falls das die Sache besser macht.--Pakwesi (Diskussion) 21:51, 24. Aug. 2019 (CEST)

3M: Im Gegenteil: die meisten Kriminologen arbeiten mit der PKS (siehe z.B. die einschlägigen Publikationen von Dominic Kudlacek vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, den Kriminologen Christian Pfeiffer und Rudolf Egg). Der Soziologe Christoph Birkel befasste sich mit Fragen zu ihrer Qualität und möglichen Alternativen. Er beschrieb ihre „Messfehler“ und kam zu dem Schluss, dass es trotz allem „meist gute Gründe“ gibt, „der PKS das größere Vertrauen zu schenken“. Es gibt „keine ernsthaften Alternativen“ (Christoph Birkel: Die polizeiliche Kriminalstatistik und ihre Alternativen. Hrsg.: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Soziologie. 2003, S. 75 - 77). Allerdings sollte der Abschnitt sinnvoll kommentiert werden, z.B. anhand der vom Kriminologen Christian Pfeiffer geleitete Studie Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland. Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchtlinge als Täter und Opfer. Die höhere Kriminalitätsbelastung erklärt sich zumeist durch Alter, Geschlecht, niedrigen sozialen und materiellen Status, bildungsfernen Familienhintergrund und ungesicherten Aufenthaltsstatus. --Pass3456 (Diskussion) 22:51, 24. Aug. 2019 (CEST)

Weitere Meinung: (zu [10]) Bei diesem Artikel versagt das Wikipediaprinzip. Das Thema ist so vermint, dass jede Aussage, aus der mit gutem Willen eine positive oder negative Korrelation, oder eine Zu- oder Abnahme herauszulesen wäre, so lange verschwurbelt wird, bis der Leser das Handtuch wirft. Auch dieser Absatz erhellt das Thema nicht. Zwei kleine Anmerkungen: 1. Bitte nicht Asyl-Thematik, sondern Straftaten von Asylbewerbern sind nicht enthalten etc. 2. Die zweite Grafik ist höchst suggestiv, bitte die y-Achse bei 0 beginnen. Generell ist der Absatz in dieser Form meines Erachtens entbehrlich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:41, 25. Aug. 2019 (CEST)

Vorschlag
Vielen Dank für die vielen Meinungen. Mir ist schon klar, dass bei diesem Thema bei vielen Leuten die Emotionen hochgehen, deshalb sollten wir aber nicht die Segel streichen. In Wikipedia soll etabliertes Wissen eingedampft zugänglich sein, auch bei so einem Thema. Neben viel Chaos, das hierzu durch viele mehr oder weniger gute Veröffentlichungen geistert, gibt es auch sachliche Informationen, die der öffentlichen Diskussion guttäten. Aus dieser Menge habe ich folgende herausgesucht, die m.E. gut belegt sind und ebenfalls m.E. zur Differenzierung und vielleicht sogar Entspannung beitragen können:
  • Es gibt zwei Teilbereiche, in die Ausländerkriminalität eingeteilt werden kann und in der PKS auch eingeteilt wird: Einerseits Straftaten, die sich aus dem bestreben, Asyl zu erlangen ergeben und andererseits der Anteil von Ausländern an „normaler“ Kriminalität.
  • Der Anteil aus dem Versuch Asyl zu erlangen erlebte eine drastische Zunahme vor allem 2015 und 2016 und ging seither deutlich zurück. Dieser Teilbereich ist zwar in der Literatur diskutiert, wird von der asylfreundlichen Seite stark relativiert, weil sie es als Nebeneffekt der Unmöglichmachung Asyl zu beantragen sehen. Im Artikel werde ich mich damit nicht auseinandersetzen, weil es mir zu schwierig ist. Die nackten Zahlen mit ihrem Anstieg und Rückgang sind aber unstrittig und wichtig.
  • Der Anteil an der „normalen“ Kriminalität lag einige Jahre relativ konstant bei reichlich 20 % und stieg auf reichlich 30 %. Zu diesem Teilbereich existiert im Artikel seit langem eine ausführliche Darstellung. Im Trend-Teil sollte auf die Diskussion weiter oben verwiesen werden, diese aber nicht nochmal aufgerollt werden.
  • Die Entwicklung spielt sich vor dem in der Literatur ausführlich beleuchteten allgemeinen Kriminalitätsrückgang ab. Dieser Zusammenhang ist sehr wichtig, weil in der öffentlichen Diskussion im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität oft fälschlich von einer allgemein steigenden Kriminalität geredet wird. Hier sollten wir nicht kneifen und die puren Fakten basierend auf seriösen Quellen sprechen lassen.
All das ist m.E. mit der Sammlung der bisher eingegangenen Vorschläge von mir selbst und Euch nicht suggestiv sondern sachlich und gut belegt. Ich schlage vor, dass ich eine neue Version schreibe und freischalte (wird allerdings etwas dauern, weil ich noch Job und Familie habe…). Jede Formulierung und jede Referenz kann natürlich verbessert werden. Für konstruktive und zielführende Kritik bin ich jederzeit offen! Einverstanden?
--Pakwesi (Diskussion) 00:01, 26. Aug. 2019 (CEST)
Ich habe Deinen Absatz Trends mehrfach gelesen, verstehe aber sehr wenig. Was ich mitnehme: 1. Der Anteil von Straftaten durch Ausländer ist von 2010 bis 2016 von 20% auf 30% gestiegen. Hier fehlt aber der Bezug zur Veränderung des Ausländeranteils der Bevölkerung. 2. Die Häufigkeit von Straftaten ist generell rückläufig. Was aber nicht klar wird, ob die Kriminalität bei Deutschen stark abnimmt und bei Ausländern nicht und der prozentuale Anteil dadurch steigt oder ob es sich anders verhält. Könntest Du die Kernaussagen des Absatzes mal hier darstellen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:13, 26. Aug. 2019 (CEST)
"Ausländerkriminalität" wird statistisch nicht mehr erfaßt aber nach wie vor in unwissenschaftlichen und populistischen Kreisen zirkuliert (Die AfD tut sich da angeblich mit Desinformation hervor [11]). In der PKS wird nur noch nach Deutschen und Nichtdeutschen unterschieden und die Polizei spricht von "Kriminalität im Kontext mit Zuwanderung". Die PKS wurde schon vor Jahren trotz Warnung durch die Polizei verwendet, um zu belegen, dass Ausländer krimineller seien als Deutsche. Darin spiegelt sich im besten Fall eine unreflektierte Dateninterpretation wider. Häufig sind solche Aussagen aber auch politisch motiviert.(Ilka Sommer: "Ausländerkriminalität" – statistische Daten und soziale Wirklichkeit Bundeszentrale für politische Bildung). Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, welcher Trend zu welcher Kriminalitätsstatistik aus welcher Quelle verwendet werden soll und wer das zur "Ausländerkriminalität" deutet. Die Statistik "Ausländerkriminalität" gibt es schon geraume Zeit nicht mehr. Das politische Schlagwort geistert aber noch durch die Köpfe.--5gloggerDisk 21:49, 26. Aug. 2019 (CEST)

Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft

@Carolin

Auch Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft ist nur bedingt korrekt. Beispielsweise bei allen Offizialdelikten ist ein Anzeigen nicht notwendig, sondern die Polizei ermittelt von sich aus. Die Quelle von Franz Sack und die Zuverlässigkeit kann ich auch nicht nachprüfen, aber prinzipiell ist die Denkweise, dass Ausländisch anmutende Tatverdächtige eher verdächtigt werden, allerdings ist dies doch dann auch wieder den Erfahrungswerten der Bevölkerung und dem Wissen, dass Ausländer eben eher straffällig werden, geschuldet. Klingt für mich nicht schlüssig. Es ist ja auch eine sinnvolle und natürliche Reaktion dass man einer 70-Jährigen Frau einen Mord viel weniger zutrauen würde als einem 20-Jährigen Mann, völlig unabhängig von der Herkunft. (nicht signierter Beitrag von Libtard33 (Diskussion | Beiträge) 21:25, 8. Apr. 2020 (CEST))

Das mit der Anzeigebereitschaft steht tatsächlich so in der Quelle, das hat auch erst einmal mit den Offizialdelikten nichts zu tun, insofern als diese dann halt noch zusätzlich dazukommen.
Was den Tatverdachteffekt angeht, scheint es mir doch plausibel, dass es so einen Effekt gibt. Auch ich habe allerdings die Literatur von Fritz Sack nicht zur Hand. Grüße --Carolin 00:30, 9. Apr. 2020 (CEST)

Die Anzeigebereitschaft ist in den Migranten-Communitys nicht wie behauptet höher, sondern in Wirklichkeit deutlich niedriger, als in der alteingesessenen Bevölkerung. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern zum Beispiel auch in den USA, wo in lateinamerikanischen Einwandervierteln die Bewohner oft nicht die Polizei rufen, sondern oft entweder passiv bleiben oder versuchen die Konflikte mittels Selbstjustiz oder mittels der eigenen Ethnie angehörigen nichtstaatlichen Autoritäten (Familienälteste, Patron, Paten, ..) zu verarbeiten.--2003:E7:7F1B:4C01:7154:C87A:ED44:C4B5 16:17, 28. Sep. 2020 (CEST)

Unterschied Wohnort und Ausländerkriminalität

Auch angesichts der gesellschaftlichen Diskussionen rund um die Ausländerkriminalität ist dieser eine Satz im Artikel zu wenig. Es heißt im Artikel nur "Hingegen spielt der Wohnort für die statistische Erfassung keine Rolle." Das stimmt sachlich so nicht mehr. In der PKS 2019 sind in den Quelldaten die Wohnorte vorhanden. Wie weit zurück man die Daten recherchieren kann, weiß ich nicht. Mag sein, dass es 2019 erstmals enthalten ist. Man sieht in den u.a. Tabellen, dass fast alle deutschen tatverdächtigen durchaus in Deutschland auch wohnen. Bei den ausländischen Tatverdächtigen sind aber etwa ein Drittel nicht hier wohnhaft, insoweit nicht im Bevölkerungsschnitt enthalten. Man müsste das also korrigieren und deutlich hervorheben. Denn das hat massiven Einfluss auf die Prozentzahlen, die man mit dem Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichen muss. Die These, dass hier lebende Ausländer einfach deutlich krimineller sind, schwindet deutlich, wenn man diesen Fakt und die weiteren Theorien bzw. Fakten (Demographie) zusammenzieht. Es ist schwierig, sachliche Aussagen zu treffen, dass sie Wikipedia-konform sind. Aber dieses Detail wegzulassen angesichts dieser deutlichen Zahl von einem Drittel, die nicht hier leben, ist keinesfalls auf Dauer OK.

Quelle: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2019/PKSTabellen/BundTVNationalitaet/bundTVNationalitaet.html?nn=131006 Dort auf Tabelle T28 bzw. T29 (Tatort-Wohnort-Beziehung)

--Mepeisen (Diskussion) 20:07, 6. Sep. 2020 (CEST)

Vgl. den Abschnitt Ausländerkriminalität#Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden, da steht Ähnliches… --Carolin 21:34, 6. Sep. 2020 (CEST)

aktuelle Quellen

die Zahlen sind veraltet, sollten jedoch als historische Info bestehen bleiben. Man könnte sie ergänzen um die aktuellen Zahlen. https://www.bild.de/news/inland/news-inland/sexual-delikte-in-bahnhoefen-jeder-2-taeter-ist-auslaender-76741124.bild.html

--176.94.77.77 13:16, 15. Jun. 2021 (CEST)

Der Artikel beschönigt die Ausländerkriminalität

indem er den Einfluss kultureller Aspekte praktisch ignoriert. Es gibt Länder, in denen praktisch keine Polizei existiert und ein Rechtsstaat nichts anderes als ein Banditenstaat. In diesen Ländern greifen Mittel der Selbsthilfe (Orientierung am Stamm, am Familienclan usw.). Das prägt MEntalitäten zutiefst. In Europa kennen wir das aus dem Sizilien des 18. und 19. Jahrhundert. Die Folgen sind noch heute spürbar. Mir scheint es arg simpel, eine kulturelle Sozialisation zwischen Menschen aus der 1. und der 2./3. Welt gleichzusetzen. Gesetzestreue, Staatstreue und Verständnis für bürgerliche Werte sind kulturell bedingt genauso wie die Ablehnung von Korruption kulturell bedingt ist. Menschen sind keine ahistorischen Wesen. Wer hierher nach Deutschland kommt, nimmt definitiv seine Geschichte, seine Vergangenheit mit. Clanstrukturen sind z.B. kein Resultat einer verfehlten Sozialpolitik oder einer sozialen Ablehnung durch Einheimische. Sie sind importiert. Ich erinnere an die sizilianische Mafia, die nach Amerika exportiert wurde (ebenso nach Deutschland). Andere Gruppen, wie die Deutschamerikaner oder die ausgewanderten Norditaliener kannten keine vergleichbaren Organisationen. Der Artikel scheint mir arg geschönt.--Keereman (Diskussion) 08:43, 2. Jul. 2021 (CEST)

Das halte ich für einen nachvollziehbaren und interessanten Einwand. Ein weiteres Beispiel für Standesrecht wäre das Paschtunwali. Das Problem ist, dass Nachvollziehbarkeit nicht reicht, um die Sache in den Artikel zu packen. Es braucht fundierte Quellen (Wikipedia:Keine Theoriefindung) Kennst Du solche? Dann erweitere den Artikel doch entsprechend! Ich fürchte, dass die Quellenlage dünn ist (vielleicht, weil sich kein seriöser Wissenschaftler an das heiße Thema rantraut?). In diesem Zusammenhang sollten dann auch Assimilierungsprozesse berücksichtigt werden, Zuwanderer bleiben ja nicht ewig Ausländer. Ich hab z.B. irgendwo bei Christian Pfeiffer gelesen, dass sich Familienstrukturen in der 2./3. Generation türkischstämmiger deutlich in Richtung der modernen, deutschen Richtung entwickeln.--Pakwesi (Diskussion) 13:28, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ich muss mich korrigieren, ich kenne tatsächlich Quellen, die etwas über unterschiedliche Kriminalitätslevel in unterschiedlichen Ländern aussagen, allerdings fokussieren die nicht auf Kultur und sagen nichts direkt dazu, dass über Migration ein Kriminalitätsniveau in ein anderes Land getragen wird, was dort unter Ausländerkriminalität beschrieben werden könnte: Insbesondere Manuel Eisner und das UNODC fanden heraus, dass es weltweit einen langfristigen Kriminalitätsrückgang gibt, der auf einen fortschreitenden Zivilisationsprozess zurückgeführt wird. Der Kriminalitätsrückgang ist allerdings in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich weit fortgeschritten bzw. schnell. Entsprechend Deiner Beschreibung, dass Menschen keine ahistorischen Wesen sind, könnten sie ihr jeweiliges Kriminalitätsniveau in ihr neues Land importieren. Aber wie gesagt, kenne ich keine Quellen, die auf einen solchen Transport eingehen, daher ist das kein Ansatz zur Ergänzung dieses Artikels. --Pakwesi (Diskussion) 22:30, 4. Jul. 2021 (CEST)

Weiterer Artikel zur Messerkriminalität

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/messerangriffe-2020/

Ein interessanter Artikel, der als Quelle dienen kann.--2001:9E8:4F31:5700:74D6:38F7:214:70AB 00:33, 24. Nov. 2021 (CET)

Ein deutlich faktenreicherer und differenzierterer Artikel, der gegenüber dem aus der Jungen Freiheit tatsächlich als Quelle dienen kann:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/kriminalitaet-deutschland-101.html -- Eselohr (Diskussion) 18:00, 27. Nov. 2021 (CET)

der Artikel rechnet sich die hohe Ausländerkriminalität schön,

indem beispielsweise bei den Methoden kritisiert wird, dass bestimmte Taten nur von Ausländern begangen werden können oder Urkundenfälschung mit dem Wunsch nach Aufenthalt relativiert werden. Wenn man dies macht, müssen bei den Methoden auch die Taten herausgerechnet werden, die Ausländer oder bestimmte Gruppen nicht begehen können. Beispielsweise können Asylbewerber keine Steuern hinterziehen, da sie keine zahlen. Die Argumentation hier ist somit einseitig.--176.94.77.77 12:35, 7. Okt. 2020 (CEST)

Das ist nun mal ein methodischer Umstand, der die Statistik in gewisser Hinsicht verzerrt, und daher zumindest erwähnt werden muss. Der Einwand ist nur insofern berechtigt, dass auf der anderen Seite auch Straftaten herausgefiltert werden müssten, die von Ausländern generell nicht begangen werden können. Da kommen nur Verstöße gegen das Beamtenrecht und Vorteilsnahme im Amt in Frage, da der Beamtenstatus und öffentliche Ämter in der Regel die deutsche Staatsangehörigkeit voraussetzen. Solche Delikte sind jedoch verhältnismäßig selten, so dass sie auch in dieser Hinsicht gern vernachlässigt werden. Charakteristika von Teilgruppen heranzuziehen, die man ja dann mit vielen anderen gesellschaftlichen Teilgruppen vergleichen müsste, wird jedoch schnell so komplex, dass es statistisch nicht mehr bewertbar und auswertbar ist. Steuern zahlen zwar keine Asylbewerber, aber auch keine Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger, Kinder, ein Teil der Rentner - und das sowohl mit als auch ohne deutschen Pass. Dafür kommen staatliche Leistungsempfänger vielleicht eher in den Verdacht der Leistungserschleichung? Das Beispiel Urkundenfälschung wäre daher schon grenzwertig, wird aber aufgeführt, weil die Zahl in offenbar engem Zusammenhang mit Asylanträgen und Aufenthaltserlaubnissen steht.
Ideal wäre natürlich, wenn die demographische, wirtschaftlich und soziale Situation von Ausländern im Vergleich zu Deutschen bei der Frage der Entstehung von Kriminalität in allen Einzelheiten berücksichtigt werden könnte. In der Schweiz gab es mal eine Statistik, die auch die unterschiedliche Alters- und Geschlechtsverteilung berücksichtigt hat. Danach war bei vergleichbaren Gruppen von Schweizern und Ausländern kaum mehr ein Unterschied in der Kriminalität vorhanden (s. im Artikel im Kapitel Schweiz). --Eselohr (Diskussion) 00:14, 15. Apr. 2021 (CEST)
Deutsche vergleichbarer sozialer Situation sind weitaus seltener in Mafia- und Clanstrukturen eingebunden. Außer dem Rockermilieu ist mir keines bekannt, indem Herkunftsdeutsche in größerem Umfang kriminell organisiert wären. Ich halte den Vergleich auch für unsinnig, da selbst arme Herkunftsdeutsche zum sehr großen Teil im bürgerlichen Milieu etabliert sind. Die Pisastudie bestätigt, dass das Bildungsniveau von herkunftsdeutschen Kindern mit niedrigem sozialen Status deutlich über dem von Migrantenkindern mit vergleichbarem sozialen Status liegt. Auch im Bezug auf die Kriminalität dürfte Ähnliches zu beobachten sein. Das Wegreden von kulturellen Unterschieden ist definitiv durch ein linkes Menschenbild verursacht, das von der Gleichheit aller Menschen ausgeht. Das ist eine rein normative Weltsicht, die einem sozialwissenschaftlichen Befund nicht standhält. Menschen sind unterschiedlich, Kulturen sind es auch. Dass die Leute gesetzestreu sind, dass sie Steuern zahlen, dass sie ihre Kinder auf die Schule schicken, all das sind Folgen einer jahrhundertelangen kulturellen Entwicklung. Die Schweiz ist ein extrem schlechtes Beispiel, da hier die Zuwanderung Deutscher, auch solcher aus dem Grenzgebiet, ganz enorm ist. Viel reizvoller wäre es einmal beide Gruppen beim Thema Steuerbetrug zu vergleichen. --Keereman (Diskussion) 08:53, 2. Jul. 2021 (CEST)
Keereman wirkt wie eine Sockenpuppe: 3 Gesamtedits in der gesamten WP, alle in diese Diskussion, BTW --89.204.138.219 21:27, 31. Jan. 2022 (CET)

Anteil der Ausländer an den rechtskräftig verurteilten Straftätern

Der Wert ist für 2016 mit lediglich 31% angegeben. Laut Statista für 2019 beträgt dieser Anteil in Westdeutschland 61,61% und in Ostdeutschland 55,55%. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/223/umfrage/verurteilte-straftaeter-nach-nationalitaet/. Wenn keine Gegenargumente kommen werde ich auf diese aktuelleren Daten aktualisieren.--Voyager2 (Diskussion) 11:54, 20. Jul. 2022 (CEST)

Methodische Probleme

Existieren die erwähnten methotischen Probleme nur in Deutschland? Und wenn ja, was machen andere Länder anders in der Erfassung? Ich schlage vor, diese Thematiken, die natürlich wert sind erörtert zu werden, aus der Rubrik Deutschland auszulagen, ihnen ein eigenenes Kapitel zu geben und ans Ende des Artikels zu stellen. Falls diese Problematik nur auf Deutschland zutrifft, und uns das hier jemand begründen kann, dann würde ich es in Deutschland belassen, jedoch als Erweiterung ans Ende des Kapitels für Deutschland stellen. Der Artikel heißt ja schließlich nicht "Methodische Probleme bei XY". --Voyager2 (Diskussion) 15:52, 20. Jul. 2022 (CEST)

Täter und Opfer

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240024857/Polizeiliche-Kriminalstatistik-Gewalt-zwischen-Deutschen-und-Zuwanderern-geht-meist-von-einer-Seite-aus.html (nicht signierter Beitrag von 62.94.134.140 (Diskussion) 22:49, 21. Jul. 2022 (CEST))

Neue Daten

Wer pflegt morgen die neuen Daten ein? Da müsste man aber auch große Teile des Textes ändern. Bei einem Anstieg von 35% der tatverdächtigen Zuwanderer stimmt nicht mehr viel vom aktuellen Framing. --93.194.180.228 19:59, 29. Mär. 2023 (CEST)