Diskussion:BMW Isetta/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

L.S.

Im artikel wird nur gesprochen über lieferung vom BMW Isetta nach Skandinavien, Schweiz und Österreich. Meinem wissen nach ist die original BMW Isetta sicher auch in den Niederlanden geliefert. Es gab hier in Holland vielen. Den ISO-Isetta gab es hier nur selten. Wahrscheinlich nur im anfang.

-- 62.194.78.240 14:21, 2. Jul. 2007 (CEST)

Schlaglochsuchgerät

Ich fand diesen Spitznamen immer sehr zutreffend, denn was die Kugel mit den vorderen Rädern nicht erwischte, das gelang mit dem hinteren Zwillingsrad.

Im Artikel ist jetzt von einem engeren hinteren Radstand die Rede. Gemeint ist aber doch sicher die Spurweite, oder? -- Lothar Spurzem 15:29, 14. Feb. 2009 (CET)
Ja, Du hast völlig recht, ist repariert. Gruß TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 16:52, 14. Feb. 2009 (CET)

Sprachliche Gestaltung

Inzwischen enthält der verhältnismäßig kurze Artikel sechsmal das Indefinitpronomen „man“ (falls ich mich nicht verzählt habe). Dies stellt keine sprachliche Verbesserung dar und entspricht nicht enzyklopädischem Stil. -- Lothar Spurzem 12:21, 14. Feb. 2009 (CET)

schau' doch mal, wie das vorher war.. BMW hat, sah, sonstwas. Ich würde auch lieber Herr X oder Frau Y schreiben, wenn ich die Namenn kennte. Wenn Du sie weißt, setze sie doch bitte an den von Dir beanstandeten Stellen ein. Gruß TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 13:10, 14. Feb. 2009 (CET) - alternativ kann ich auch noch ein paar Dinnge ins passiv setzten
Letzteres wäre zwar auch nicht die sprachlich eleganteste Lösung, aber besser als „man“. Im Übrigen hat mich die Wiederholung des Firmennamens nicht gestört; vielleicht könnte es hier oder da „die Verantwortlichen“, „der Hersteller“, die „Konstrukteure“ usw. heißen, ohne dass ich jetzt Sätze im Kopf habe, um zu sagen, wo das eine oder andere passen würde. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 13:33, 14. Feb. 2009 (CET)

Isetta als Fluchtfahrzeug

Wenn man sich eine Isetta anschaut, glaubt man kaum, daß man da drin Leute verstecken kann. Doch trotzdem wurden mit einer Isetta Personen aus der DDR herausgeschmuggelt. Weiß jemand mehr darüber? Bitte in den Artikel einbauen! (nicht signierter Beitrag von 91.46.229.115 (Diskussion | Beiträge) 21:25, 26. Aug. 2009 (CEST))

Es gab Isettas, die zu Pick-ups umgebaut, aber trotzdem nicht geeignet waren, neun (!) Menschen – wie es kurzzeitig im Artikel stand – über die Grenze zu schleusen. Ansonsten bitte ich, hier nicht nach dem Motto aufzurufen: Wer etwas weiß, bitte melden bzw. in den Artikel einbauen! Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die sich auf ernsthafte und nachprüfbare Quellen stützt. Es genügt nicht, irgendetwas gehört zu haben, um es hier als Tatsache zu verkünden. -- Lothar Spurzem 22:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
Kann die Sache bestätigen, hier die Quelle. Bin mir allerdings nicht sicher. ob die Sache wirklich relevant ist. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 13:39, 16. Okt. 2009 (CEST)
In den Artikel über die Isetta gehört es sicher nicht hinein, sonst müssten etliche andere Artikel ebenfalls einen entsprechenden Absatz haben. Aber einen eigenen Artikel unter dem Lemma Fluchtfahrzeuge (oder so ähnlich) fände ich interessant. -- Lothar Spurzem 14:00, 16. Okt. 2009 (CEST)

„Die Isetta heute“

Ist es wirklich Sinn des Abschnitts aufzulisten, wo heute noch eine Isetta zu sehen ist? Wenn ja: In Trier steht eine als Werbeträger für ein Spielzeugmuseum in unmittelbarer Nähe des Hauptmarkts. Sollen wir sie auch noch in den Artikel aufnehmen? -- Lothar Spurzem 19:00, 18. Jul. 2010 (CEST)

Ich sehe fast täglich eine auf dem Parkplatz.- Bitte nicht aufnehmen. --888344 (Diskussion) 15:08, 4. Apr. 2012 (CEST)
Gibt es diese englische Firma TriTec mit den Nachbauten überhaupt noch? Beim Kabinenroller steht, die Firma wäre schon längst insolvent. Habe auch niemals einen Nachbau einer Isetta oder eines Kabinenroller gesehen. Evtl. sollte dieser Abschnitt überarbeitet werden. Gruß, --Kapitaen-plv (Diskussion) 15:38, 20. Apr. 2012 (CEST)

Infobox

Kann jemand die Infobox ausfüllen? --Benutzer - Der Buckesfelder - Diskussion 18:10, 22. Sep. 2010 (CEST)

Das erste in Großserie gebaute 3-Liter-Auto der Welt?

In die Einleitung des Artikels wurde heute eingefügt, die BMW Isetta 1955 sei „das erste in Großserie gebaute 3-Liter-Auto der Welt“. Insgesamt wurden laut Artikel etwas mehr als 160.000 Isettas gebaut – und wahrscheinlich ein geringer Teil davon 1955. Bei dieser Zahl von „Großserie“ zu sprechen erscheint mir übertrieben. Hinzu kommt die Frage, ob die Isetta – bei aller Sympathie – als „Auto“ einzustufen ist. Damals war bei Fahrzeugen dieser Art vielfach von Rollermobilen die Rede. Und von denen gab es einige, deren Verbrauch bei entprechender Fahrweise ebenfalls im Bereich zwischen drei und vier Litern zu halten gewesen sein dürfte. Allerdings – und das sei zugegeben – wurden diese Autochen in noch geringerer Stückzahl als die Isetta produziert. -- Lothar Spurzem 19:10, 14. Dez. 2010 (CET)

Außerdem: Welchen Sinn soll es haben, die heutigen „vielfältigen“ indischen Einzylinderautos in der Einleitung zu einem Artikel über die BMW-Isetta zu erwähnen bzw. zu sagen, dass kaum Verkaufszahlen über diese zu erfahren sind? -- Lothar Spurzem 19:25, 14. Dez. 2010 (CET)


Antwort: Für die meisten Leute der 1950er Jahre war die Isetta ein vollwertiges Auto. Sie sollte die Moped- und Motorradfahrer zum Auto bringen. Indem sie Wetterschutz aber trotzdem geringen verbrauch bot. Das mit den indischen Einzylinderautos habe ich nur erwähnt um korrekt zu sein. Ich weiß das von den indischen Autoherstellern vielfältigste VErsionen mit 1Zylinder-Motoren produziert werden. Doch leider konnte ich von diesen keine Verkaufszahlen bekommen. Kerl23BRB (nicht signierter Beitrag von 77.1.72.253 (Diskussion) 19:53, 14. Dez. 2010 (CET))

Wenn man in die Datenblätter der Isetta schaut, steht unter Werksangabe zwar 3,3 L/100 km, der Testverbrauch ist aber mit 5,8 Litern angegeben. Hier also von einem 3-Liter-Auto zu sprechen, halte ich für übertrieben. Und was ist ein reibungsarmer Motor? War das eine Spezialkonstruktion von BMW? -- Frila 20:14, 14. Dez. 2010 (CET)

Dass die Isetta für die meisten Leute der 1950er-Jahre ein „vollwertiges Auto“ gewesen sein soll, halte ich als „Zeitgenosse“ für unwahrscheinlich. Vermutlich hätte keiner der Besitzer von seinem „Auto“ gesprochen. „Autos“ waren (ob vollwertig, sei dahingestellt) Fiat Topolino, Fiat 600, Lloyd LP usw. – Ich halte die aktuelle Erweiterung der Einleitung des Artikels – auch aus den vorher genannten Gründen – für bedenklich. -- Lothar Spurzem 21:22, 14. Dez. 2010 (CET)

Sehr geehrter Herr Spurzem ich verstehe ihre Bedenken sehr gut. Daher möchte ich Sie mit fundiertem Wissen beruhigen und ihnen gern zeigen das meine Ergänzung zum Artikel hilfreich ist. Auch soll Sie den Menschen zeigen was vor über einem halben Jahrhundert technisch schon möglich war. Los gehts... Der Smart ist heute auch längst als vollwertiges Auto anerkannt. Und der Smart ist nichts weiter als eine moderne Isetta. Beide haben das selbe Grundkonzept: Heckmotor + 2Sitze nebeneinander. Das mit dem Verbrauch der Isetta habe ich sehr intensiv studiert. Ich habe auf Isetta-Treffen mit vielen Isetta-Fahrern gesprochen. Und bin auch selbst mitgefahren. Fast alle Isetta-Fahrer sagen das selbe. Nämlich: Der deutlich über der Werksangabe liegende Testverbrauch ist nur bei extrem rasanter Fahrweise zu erreichen. Bei entspannter Fahrweise sind die 3,3L Verbrauch (Werksangabe) problemlos zu erreichen und sogar zu unterbieten (genau wie bei heutigen Werksangaben). Die Isetta ist also tatsächlich ein 3-Liter-Auto. Die geringe Reibung ist eine Spezialität der Bauart Einzylindermotor. Auch für diese Erkenntnis benötigte ich über 5 Jahre in denen ich über 300 Bücher zum Thema Automobilhistorie und -Technik studierte. In der gesamten Geschichte der Automobilindustrie spielten Einzylinderautos eine zentrale Rolle. Meistens begründeten sie die Motorisierung eines Landes denn sie sind am sparsamsten und gleichzeitig am kostengünstigsten herzustellen. Optimal um Menschen vom Fahrrad/Moped/Motorrad zum Auto zu bringen. Beispiele dafür sind die De Dion-Bouton 1Zylinder-Autos (1899-1912) in Frankreich, das Oldsmobile Curved Dash von 1901-1905 in den USA, oder der Hanomag 2/10PS (1925-1928) und die BMW Isetta (1955-1962) in Deutschland. Aber warum ist der Einzylinder-Motor so sparsam? Ganz einfach. Bei allen Wärmekraftmaschinen besteht der hauptsächliche Energieverlust in Reibung. Dies erkannte schon der berühmte Harry Ricardo vor dem Ersten Weltkrieg. Wenn man einen Motor bauen könnte der keine Reibung erzeugt dann hätte man das Perpetuum Mobile erfunden. Der Einzylindermotor ist nun von allen Hubkolbenmotoren der reibungsärmste und dadurch auch der sparsamste. Auch für diese Erkenntnis benötigte ich eine ganze Weile. Sehr Anschaulich macht das ein Vergleich. Nehmen wir einen Vierzylindermotor, einen Zweizylindermotor und einen Einzylindermotor mit jeweils einem Gesamthubraum von 1Liter. Der Einfachheit halber sind alle Motoren quadratisch ausgelegt (Bohrung = Kolbenhub). Dabei hat der Einzylindermotor die geringste resultierende Reibfläche zwischen Kolben und Zylinder. 1000cm³-Vierzylindermotor -> Bohrung x Hub = 68,25x68,25 => Zylinder/Kolben-Reibfläche = 585cm². 1000cm³-Zweizylindermotor -> Bohrung x Hub = 86,00x86,00 => Zylinder/Kolben-Reibfläche = 465cm². 1000cm³-Einzylindermotor -> Bohrung x Hub = 108,4x108,4 => Zylinder/Kolben-Reibfläche = 369cm². Man sieht also deutlich das der Einzylindermotor von allen Motoren die geringste Reibfläche zwischen dem auf und ab gehendem Kolben und dem Zylinder besitzt, wodurch er Energie spart. Dazu kommt noch das Einzylindermotoren durch ihren relativ langen Kolbenhub ihre Kraft schon bei wesentlich geringerer Drehzahl entwickeln (siehe Kolbengeschwindigkeit und Füllungsgrad) und dadurch mit geringerer Drehzahl gefahren werden können. Und geringere Drehzahl bedeutet das der Kolben weniger an dem Zylinder auf und ab reibt, also noch mehr Energieeinsparung. Außerdem besitzt der Einzylindermotor nur jeweils einmal die Lager zwischen Kurbelwelle, Pleuel und Kolben und die Lager für den Ventiltrieb und Ventile, was wiederum Reibung spart. Diese Reibungsquellen vervielfachen sich mit jedem zusätzlichen Zylinder. Da der Einzylindermotor also auch die wenigsten Bauteile besitzt, gibt es weniger an ihm was kaputtgehen kann und seine Produktion ist deshalb sehr kostengünstig und einfach. Außerdem ist er von allen Bauformen der kompakteste. Dies ist logisch, denn das Optimum von Volumen zu Oberfläche ist eine Kugel und dieser kommt der Brennraum des Einzylindermotors am nächsten (1 großer statt viele kleine Brennräume). Durch seine Kompaktheit benötigt er den geringsten Raum unter der Motorhaube, wodurch das Fahrzeug deutlich kompakter und damit wiederum leichter konstruiert werden kann, was Energie spart. Und der Einzylindermotor ist der leichteste von allen Bauformen, was man leicht bei den aktuellen Motorrädern der "Naked Bike"-Klasse mit ähnlichem Hubraum aber unterschiedlicher Zylinderzahl sieht: Honda CBF600N (600cm³-Vierzylinder) = 213kg vollgetankt. Kawasaki ER-6n (649cm³-Zweizylinder) = 204kg vollgetankt. KTM Duke 690 R (690cm³-Einzylinder) = 159kg vollgetankt. Durch das geringere Motor- und damit auch Fahrzeuggewicht entsteht weniger Rollreibung an den Reifen und weniger Reibung an den Radlagern und anderen Lagern, womit wiederum Energie gespart wird. Ein weiterer Beweis für die Sparsamkeit von Wenigzylinder-Motoren ist der neue Fiat TwinAir. Dies ist aktuell der einzige in Großserie produzierte Zweizylinder-Pkw der westlichen Welt (Indien hat den sparsamen Tata Nano). Dieser 875cm³-Zweizylindermotor ist der derzeit sparsamste reine Verbrennungsmotor der Welt mit einem Verbrauch von 4 L/100km und 92g CO2/km, sowie 12.900Euro Basispreis. Das bedeutet die Fahrleistungen und Verbrauch wie ein Hybrid aber für den halben Preis (Toyota Prius = 3,9L/100km; 89g CO2/km; ab 25.000Euro). Ein Einzylinder-PKW ist logischerweise noch sparsamer und kostengünstiger. Kurzgesagt: Der Einzylindermotor ist der sparsamste Motor, weil er am wenigsten Reibung erzeugt, weil er am kompaktesten ist und weil er am leichtesten ist (+ sehr geringe Produktionskosten). Und genau deshalb sind Einzylinderautos wie der Hanomag Kommißbrot, die BMW Isetta oder das VW 1Liter-Auto so sparsam.

Sehr geehrter Herr Spurzem Ich hoffe ich konnte ihre Bedenken hiermit beruhigen und wäre ihnen sehr dankbar wenn sie die Veränderungen im BWM-Isetta-Artikel und im "Hanomag 2/10 PS"-Artikel bewahren würden, denn es ist die Wahrheit und die sollten wir bewahren und allen Menschen zugänglich machen, sowie es das große Ziel von Wikipedia ist.

Mit umweltfreundlichem Gruß Kerl23BRB, 15.12.2010, 10:20Uhr

PS: Das mit den indischen Einzylinder-Autos können sie auch weglassen. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) )

Danke für die umfangreiche Antwort. Nur bin ich gespannt, ob sich alle Leser von Ihrer Darstellung bezüglich der BMW Isetta überzeugen lassen. Was ich mich außerdem frage: Warum werden überhaupt noch mehrzylindrige Motoren gebaut? Wäre es nicht interessant bzw. äußerst wirtschaftlich, beispielsweise Lkws und Busse nur noch mit dem Einzylindermotor des Lanz Bulldogs der 1930er-Jahre oder einer ähnlichen Maschine anzutreiben? -- Lothar Spurzem 12:21, 15. Dez. 2010 (CET)
Sehr geehrter Kerl123BRB, dass ein Einzylinder-Motor weniger Reibung als ein Mehrzylinder-Motor dürfte wohl jedem Laien klar sein, um das herauszufinden bedarf es keine fünf Jahre und 300 Bücher. Bei den Motorrädern vergleichen Sie in Punkto Gewicht Äpfel mit Birnen, da es unterschiedliche Bauformen sind. Die Isatta war außerdem kein Auto, sondern ein Kabinenroller. Und wenn Sie die Entwicklung der Motoren bis heute vergleichen, würden Sie erkennen, dass ohne die moderne Elektronik solche Verbräuche nicht erreicht werden könnten. Den Toyota Prius anzuführen ist sachlich falsch, denn wenn man mit Geschwindigkeiten über 120 km/h mit diesem Auto unterwegs ist, so ist er nicht sparsamer als ein moderner Turbodiesel. Der Wärmeverlust eines Motors liegt über dem der Reibung. Was aber vor allen Dingen gegen ein Einzylinder spricht, ist der unkultivierte Rundlauf, Autos mit nur einem Zylinder lassen sich sicherlich preiswerter produzieren als ein Mehrzylinder, verkaufen lässt sich sowas aber höchstwahrscheinlich nur in Entwicklungsländern, oder möchten Sie heute einen Wagen mit eine Zwei-Liter-Einzylinder fahren? Gruß -- Frila 13:43, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Herr Spurzem vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Ich hoffe das diese Worte sie überzeugen. Das moderne Einzylinder oder Zweizylinder-Motoren sehr laufruhig sein können beweisen die zahlreichen Einzylinder in den heutigen Rollern, Mopeds, Motorrädern und der Fiat TwinAir-Motor. Das ist also heute überhaupt kein Problem mehr. Sie haben natürlich recht das schwere Lkws und Busse nach Hubräumen verlangen die für einen Einzylinder zu groß sind. Für Ein- und Zweizylindermotoren sind Einzelzylinder-Volumen von 500cm³ mit guter Laufruhe möglich. Bei mehr Zylindern sind noch größere Einzelzylinder-Volumen möglich. Der Mitsubishi Pajero hat zum Beispiel einen 3,2L-4Zylindermotor, was ein Einzelzylindervolumen von 800cm³ ergibt. Oder der Kubota M135X Traktor hat einen 6.126cm³ 4Zylindermotor, was einen Einzelzylinder-Hubraum von 1.532cm³ ergibt. Meine intensiven Nachforschungen haben ergeben das heute serienmäßig über 200Nm pro Liter Hubraum möglich sind (z.B. Fiat TwinAir oder Mercedes 250CDI Motor). Wenn man die heutigen motorisierungen von Serien-Pkw untersucht, dann bemerkt man das die Motoren mindestens 100Nm pro Tonne Fahrzeuggewicht leisten. Bei 200Nm/Liter kann bereits ein 500cm³-1Zylindermotor diese 100Nm leisten. Man könnte es also ganz einfach so zusammenfassen: Für Fahrzeuge bis zu 1 Tonne Leergewicht genügt ein 500cm³-1Zylinder-Motor (100Nm). Für Fahrzeuge von 1-2 Tonnen genügt ein 1.000cm³-Zweizylindermotor (bis 200Nm, z.B Fiat Twinair = 875cm³/105PS/180Nm). Für Fahrzeuge von 2-3 Tonnen genügt ein 1,5L-Dreizylindermotor (300Nm). Für ALLE Fahrzeuge über 3 Tonnen genügt ein Vierzylindermotor entsprechender Größe. Dies beweist zum Beispiel der MAN TGL Truck der aus einem 4,6L-Vierzylindermotor 220PS und 850Nm leistet und damit weit über 20 Tonnen Zug-Gesamtgewicht erreichen darf (Diesen Motor verbaut MAN auch in Traktoren, Eisenbahn-Triebwagen oder Boote). Der Volvo Penta D4-300 Bootsmotor leistet zum Beispiel aus 4Zylindern und 3,7L Hubraum ganze 300PS und 700Nm. Oder der Fendt 415 Traktor leistet aus 4Zylindern und 4,0L Hubraum ganze 160PS und 657Nm. Oder der Kubota M135X Traktor mit seinem 6,1L-Vierzylinder-Motor. Und für Schiffe gibt es sogar solch riesige 4Zylinder-Motoren wie den MAN B&W 4k90 Motor mit 6,5 Kubikmeter Hubraum und 24.861PS bei 94U/min. Und wenn man sieht das ein riesiger 9-Sitzer Van wie der Peugeot Expert Tepee / Citroen Jumpy Kombi / Fiat Scudo Kombi (baugleich) mit einem Motor auskommt der ganze 90PS/180Nm leistet und der Fiat TwinAir-Zweizylinder aus 875cm³ bereits 105PS/180Nm leistet, dann wird jedem Menschen klar, wieviel Motor moderne Pkw eigentlich benötigen und wie sparsam unsere Fahrzeuge sein könnten. Mehr als 4 Zylinder benötigt also kein PKW, LKW, Traktor oder Schiff dieser Welt und für die meisten Pkws reicht ein 1- oder 2Zylindermotor. Und Motorräder brauchen um über 100km/h zu erreichen und 2 Personen + Gepäck zu transportieren auch nicht mehr als 50cm³-Einzylinder (mit Aufladung) oder 100-125cm³-Einzylinder-Saugmotor (z.B. Honda SH125i oder Yamaha YBR125). Die Motorräder die ich verglichen habe sind alle aus der Kategorie "Naked Bike", also eindeutig vergleichbar. Die verkleidungslose Honda CBF 600N wird auch bei Wikipedia als Naked Bike bezeichnet. Mit Verkleidung wiegt sie sogar 218kg. Der einzige besondere unterschied zwischen der KTM und den anderen beiden ist, das die KTM kein ABS hat. Ein modernes Motorrad-ABS wie zum Beispiel das "Bosch ABS 9 base" wiegt allerdings nur 0,7kg, wodurch die KTM Duke 690R immer noch 44kg leichter als die Zweizylinder-Kawasaki und 53kg leichter als die Vierzylinder-Honda wäre.

Ich hoffe ich konnte ihre Bedenken zerstreuen Mit umweltfreundlichem Gruß Kerl23BRB


Ihre Erläuterungen bewegen sich allerdings ein bisschen vom eigentlichen Thema weg, nämlich ob die Isetta ein Auto oder doch nur ein Rollermobil war, ob sie in „Großserie“ gefertigt wurde und ob sie unter normalen Bedingungen oder nach der heute üblichen Verbrauchsmessung mit weniger als vier Liter Benzin auf 100 Kilometer zu fahren war. – Noch was ganz anderes: Wie kommt es, dass Sie Ihre Beiträge mit den verschiedensten Namen unterschreiben? Am besten wäre es, Sie würden sich als Benutzer anmelden – eventuell mit einem Pseudonym, unter dem Sie dann aber immer editieren. Gruß -- Lothar Spurzem 14:52, 15. Dez. 2010 (CET)
PS: Interessant, dass jetzt wieder Kerl23BRB als Unterschrift erscheint, vor etwa zehn Minuten lautete sie noch anders. ;-) -- Lothar Spurzem 15:02, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Herr Spurzem, vielen Dank das sie mich auf den Namen hingewiesen haben. Ich habe dies wieder korrigiert. Ich sehe es so. Der Smart ist für viele Menschen die in der Stadt leben ein vollwertigeres und praktischeres Auto als die meisten anderen Modelle. Und auch wenn Mercedes den Smart in ihrer Werbung einen Cityflitzer nennt, bleibt er ein richtiges Automobil. Für den Menschen der ihn benötigt ist er vollwertig. Ein Hummer-Fahrer findet ihn sicherlich nicht vollwertig. Das ist glaube ich Ansichtssache. Ich bin mir sicher das die Isetta für alle die in den 50er Jahren vom Moped/Motorrad auf sie umstiegen ein vollwertiges Automobil mit gutem Wetterschutz war, mit dem viele sogar über die Alpen nach Italien fuhren. Nach einer Weile sehnten sich vielleicht einige von Ihnen nach einem größerem Auto da es mehr Platz und Ausstattung, aber vor allem Image bot. Denn dies suggeriert uns die Werbung. Jetzt empfanden diese Leute sie vielleicht nicht mehr als ausreichend oder vollwertig für sich. Und das nur weil ihre Ansprüche gewachsen waren. Genauso war zu DDR-Zeiten jeder DDR-Bürger stolz auf seinen Trabant und hätte diesen mit Sicherheit als vollwertiges Automobil bezeichnet. Heute dagegen würden viele ehemalige DDR-Bürger einen Trabant nicht mehr als vollwertiges Auto bezeichnen. Nur weil wir heute solch hochentwickelte Automobile gewöhnt sind und daher die Isetta nur als Geh-Hilfe empfinden, muß das nicht heißen das die Menschen der 50er und 60er Jahre es auch so sahen. Ich denke ein Smart-Fahrer empfindet die Isetta auf jeden Fall als richtiges Auto und obwohl ich kein Smart-Fahrer bin sehe ich das auch so. Nun zum Spritverbrauch. Von Modernen Automobilen ist bekannt, das die von den Herstellern angegebenen Verbräuche nur mit entspannter Fahrweise zu erreichen sind. Autozeitschriften übertreffen regelmäßig in Tests die Werksangaben deutlich. Der Smart CDI hat zum Beispiel einen vom Hersteller angegebenen Verbrauch von 3,3L / 100km und wird deshalb offiziell als Drei-Liter-Auto bezeichnet, obwohl dieser Verbrauch nur bei entspannter Fahrweise erreichbar ist. Bei sportlicher Fahrweise steigt der Verbrauch auf bis zu 7Liter beim Smart CDI (siehe spritmonitor.de). Entscheidend ist bei der Bezeichnung 3-Liter-Auto die Herstellerangabe die bei entspannter Fahrweise fast immer erreichbar ist. Der Hersteller-Verbrauch der BMW Isetta von 3,3L / 100km ist auch nur bei entspannter Fahrweise zu erreichen, bei sportlicher Fahrweise sind es 5,8L/100km. Also muß auch sie als richtiges 3-Liter-Auto gelten. Laut Wikipedia ist Großserienferigung das Gegenstück zur Kleinserienferigung und bedeutet eine Fertigung "mit großer Menge gleichartiger Produkte". Und diese Anforderung erfüllt die Isetta mit ihrer Fließbandproduktion bei BMW sicher (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Serienfertigung#Unterscheidungsarten ) Auch der Begriff Massenproduktion wäre erfüllt, denn dies bedeutet laut Wikipedia "die Herstellung von großen Mengen gleicher Produkte unter Verwendung von austauschbaren, standardisierten Einzelteilen und Baugruppen für eine nicht vorherbestimmte Zeitspanne. Maschinelle Fertigung und Fertigungsstraßen sind oft für die Massenproduktion eingesetzte Technologien." ( http://de.wikipedia.org/wiki/Massenfertigung )

Ich hoffe ich konnte sie milde stimmen Herr Wurzem. Ich würde mir so sehr wünschen das sie der BMW Isetta die Bezeichnung "weltweit erstes in Großserie/Masse produziertes 3-Liter-Auto" geben, die sie doch verdient hat. Und so wie der Trabant früher als richtiges Auto angesehen wurde oder der Smart auch heutzutage angesehen wird so war sicher auch die Isetta zu ihrer Zeit für viele das erste richtige Auto, wenn auch die Ansprüche an diese Bezeichnung mit der Zeit immer weiter gestiegen sind.

PS: Bitte erkennen sie auch den 4,0L-Verbrauch des Hanomag "Kommißbrot" 2/10PS an, der im Buch "80 Jahre Hanomag Kommißbrot: Deutschlands erster Volkswagen" von Horst-Dieter Görg auch bestätigt wird.

Vielen Dank Herr Spurzem

Es grüßt Sie freundlich Kerl23BRB (nicht signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) 15:57, 15. Dez. 2010 (CET))

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich gehöre nicht zu dem Kreis von Benutzern, der in Wikipedia bestimmt (oder bestimmen will), was richtig und was falsch ist. Unabhängig davon sollten Sie aber zumindest bei dem Verbrauchswert einen Einzelnachweis einfügen, aufgrund dessen die Richtigkeit gegebenenfalls geprüft werden kann. Das ist keine Forderung von mir, sondern in Wikipedia üblich. -- Lothar Spurzem 15:57, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Herr Spurzem, ich habe gerade gesehen das der Verbrauch der BMW Isetta in diesem Wikipedia-Artikel bereits mit 3,25 - 5,0 L/100km angegeben wird (bis zu 400km mit dem 13Liter-Tank = 3,25L/100km) (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_Isetta#Verbrauch ). Dann ist der 3Liter-Verbrauch in diesem Artikel ja bereits bestätigt. Reicht das aus? Gruß Kerl23BRB PS: ich hab eine wiki-anmeldung, bloß passwort und login vergessen. Ist mir peinlich. (nicht signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) 16:40, 15. Dez. 2010 (CET))

Wie ich sehe, ist es mit Quellenangaben nicht allzu gut bestellt. Aber das haben Sie sich nicht zuzuschreiben. Anfangs war man da noch ziemlich großzügig. Wenn jemand ein Buch nannte, genügte dies auch bei einem ziemlich langen Artikel. Andererseits mag es sein, dass es in der Versionsgeschichte Hinweise gibt, worauf sich die einzelnen Angaben stützen. Deshalb will ich hier auch nicht zu hart kritisieren. -- Lothar Spurzem 17:00, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Herr Spurzem, da auch die Verkaufszahlen der BMW Isetta mit 161.728 Stück angezweifelt wurden, möchte ich diese schnell noch belegen. Einerseits wird diese Zahl selbst in diesem Isetta-Artikel bereits genannt ( http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_Isetta#Bedeutung_der_Isetta_f.C3.BCr_BMW ) und eine weitere Quelle hierfür ist das Buch "Alle BMW Automobile seit 1928" (Werner Oswald, Motorbuch-Verlag, Seite 112 & Seite 144). Hier die exakten jährlichen Produktionszahlen für die Isetta 250&300 die sich zusammen auf 161.728 Stück addieren: 1955 = 12.911 Stück, 1956 = 31.700 Stück, 1957 = 38.338 Stück, 1958 = 22.023 Stück, 1959 = 24.850 Stück, 1960 = 16.547 Stück, 1961 = 11.881 Stück, 1962 = 3.478 Stück. Es grüßt sie freundlich Kerl23BRB (nicht signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) 17:03, 15. Dez. 2010 (CET))


Weitere Meinung: Ich stehe den Selbstbeweihräucherungsorgien der Automobilindustrie bezüglich Benzinverbrauch sehr kritisch gegenüber. In der Tat ist eine Isetta mit einem Smart vergleichbar und ebenso sparsam oder sparsamer. Wir sollten hier aber keine Theoriefindung betreiben, sondern einfach eine reputable Quelle suchen, die man zitieren kann, z.B: Die Zeitschrift auto motor und sport bezeichnet die Isetta als erstes 3-Liter-Auto der Welt. Mehr nicht. Nun müsste man einfach eine solche Quelle auftreiben. Den Beweis hier zu führen widerspricht WP:TF. --Suricata 17:13, 15. Dez. 2010 (CET)


Hier einige vertrauenswürdige Quellen, die die Isetta als "3-Liter-Auto" bezeichnen: http://www.bayern.de/Reden-Staatskanzlei-.1362.10308861/index.htm oder http://www.altertuemliches.at/kunst-antiquitaeten/index.php?action=details&eid=5892 oder http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4126955,00.html oder http://www.auto-treff.com/bmw/vb/archive/index.php/t-4984.html Mit freundlichen Grüßen, Kerl23BRB :-) (nicht signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) 18:06, 15. Dez. 2010 (CET))

Das ist doch schon was, was die Quellen betrifft. – Ansonsten: Wer hat die 160.000 Stück angezweifelt? Die Frage ist nur, ob diese Zahl bereits „Großserienfertigung“ darstellt. -- Lothar Spurzem 18:26, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Herr Spurzem, laut dem Verein Deutscher Ingenieure und einer Dissertation von der Technischen Universität Chemnitz bedeutet Einzel- und Kleinserienfertigung eine monatliche Produktion von unter 20 Stück, Mittelserienfertigung bedeutet eine Produktion von 20-1000 Stück pro Monat und Großserienfertigung bedeutet eine Produktion von über 1000 Stück pro Monat. Die BMW Isetta-Produktion erreichte diesen Wert in allen ihren Produktionsjahren außer dem letzten (siehe Produktionszahlen weiter oben). Doch dies ist bei den meisten Großserien-Produkten so. Die meisten erreichen in ihrem letzten Produktionsjahr nur noch sehr geringe Produktionszahlen. Deshalb ist es auch meistens ihr letztes Produktionsjahr. Weil die Produktionsmenge/Nachfrage dann zu gering ist um kostendeckend zu produzieren wird die Produktion eingestellt. Die BMW Isetta war also eindeutig ein Großserien-PKW. Quellen: http://www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur_dateien/dps_dateien/SK/Studien_Stellungnahmen/2009/VDI-ISI-Studie-Potenziale%20der%20industriellen%20Automatisierung.pdf (Diagramm auf Seite 5) und http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/4576/data/Diss_Schlegel.pdf (Diagramm auf Seite 19) Mit freundlichen Grüßen Kerl23BRB


Sehr geehrter Herr Spurzem und Wikipedia-Verantwortliche, ich bin sehr glücklich das sie die BMW Isetta als erstes in Großserie/Masse produziertes 3-Liter-Auto anerkannt haben. Das hat sie auch verdient. Vielen Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Kerl23BRB (nicht signierter Beitrag von 77.1.76.90 (Diskussion) 19:27, 15. Dez. 2010 (CET))

Nein, wir schreiben hier keine Erörterung. Da es keine einheitliche Definition der Begriffe Auto, 3-Liter-Auto, Großserie ... gibt, kann man diese Aussage sowohl bejahen als auch verneinen. Und die genannten Quellen sind diesbezüglich leider nicht zitierfähig. Ich nehme den Absatz bis auf weiteres wieder raus. --Suricata 20:14, 15. Dez. 2010 (CET)


Sehr geehrter Suricata und sehr geehrtes Wikipedia-Team, es betrübt mich das sie der isetta den Titel "erstes Großserien-3Liter-Auto der Welt" wieder aberkannt haben, den sie doch verdient hat. Sie sagen das es für die Begriffe Großserie, 3-Liter-Auto und Automobil keine einheitliche Definition gibt und das die von mir angegebenen Quellen nicht zitierfähig sind. Mit den folgenden Erläuterungen möchte ich Sie davon überzeugen das diese Begriffe ganz unzweifelhaft und völlig klar definiert sind.

Eindeutige Definition des Begriffes Großserienfertigung, kurz Großserie: Die von mir genannten Quellen sind der Verein Deutscher Ingenieure und eine Doktorarbeit der Technischen Universität Chemnitz. Der Verein Deutscher Ingenieure wurde bereits 1856 gegründet und ist heute selbst maßgeblich an der Normierung (Festlegung industrieller Normen und Begriffsdefinitionen) beteiligt und ist deshalb sicher vertrauenswürdig wenn es um die Definition von Begriffen wie Kleinserienfertigung, Mittelserienfertigung oder in diesem Fall Großserienfertigung geht. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_Deutscher_Ingenieure ) Der Verein Deutscher Ingenieure definiert den Begriff Kleinserie eindeutig als eine monatliche Produktion von unter 20 Stück, Mittelserie als eine Monatsproduktoin von 20-1000 Stück und Großserie eindeutig als eine Produktion von mehr als 1000 Stück pro Monat. Bestätigt wird diese Definition durch zahllose weitere Quellen im Internet. Unter anderem auch die von mir angegebene Doktorarbeit an der Technischen Universität Chemnitz. Es besteht also kein Zweifel daran das der Begriff Großserie eindeutig als eine Monatsproduktion von mehr als 1000 Stück definiert ist. Und da die BMW Isetta dieses Kriterium erfüllt ist sie eindeutig ein Großserien-Automobil( Quellen: http://www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur_dateien/dps_dateien/SK/Studien_Stellungnahmen/2009/VDI-ISI-Studie-Potenziale%20der%20industriellen%20Automatisierung.pdf (Diagramm auf Seite 5) und http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/4576/data/Diss_Schlegel.pdf (Diagramm auf Seite 19)

Eindeutige Definition des Begriffes X-Liter-Auto: Auch bei dem Begriff 3-Liter-Auto herrscht Absolute Einigkeit. Alle großen Magazine wie zum Beispiel Die Zeit, Der Spiegel oder Focus bezeichnen ein X-Liter-Auto als ein Fahrzeug, das einen Durchschnittsverbrauch mit dem X-Wert vor dem Komma erreicht. Dies bedeutet, das ein 1-Liter-Auto einen Durchschnittsverbrauch zwischen 1,00 und 1,99 Liter/100km erreichen muß. Ein 2-Liter-Auto muß einen Wert von 2,00-2,99 L/100km erreichen und ein 3-Liter-Auto muß 3,00-3,99 L/100km erreichen. Und letzteres erreicht die BMW Isetta ganz klar, wodurch sie eindeutig ein 3-Liter-Auto ist. Quellen: http://www.zeit.de/auto/2010-10/volkswagen-ein-liter (1-Liter-Auto = 1 vor dem Komma) oder http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,652284,00.html (3-Liter-Auto = 3 vor dem Komma) oder http://www.focus.de/auto/neuheiten/vw_aid_132499.html (1-Liter-Auto = 1 vor dem Komma)

Eindeutige Definition des Begriffes Automobil, kurz Auto: Laut Wikipedia ist ein Automobil, kurz Auto "ein mehrspuriges Kraftfahrzeug, das von einem Motor angetrieben wird und zur Beförderung von Personen und Frachtgütern dient". Dies ist eine eindeutige Definition. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Automobil ) So wird zum Beispiel auch der Benz-Patent-Motorwagen von 1886 als Automobil bezeichnet, obwohl er nur 3 Räder und zwei Sitzplätze besitzt. Er erfüllt aber die Definition, denn er wird von einem "Motor angetrieben", er ist "mehrspurig" weil zwei seiner Räder nebeneinander stehen und er kann "Personen" und "Fracht" befördern. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benz_Patent-Motorwagen_Nummer_1 ) Auch die BMW Isetta wird von einem "Motor angetrieben" und ist "mehrspurig" denn ihre beiden Vorderräder bilden die beiden äußeren Spuren und die eng nebeneinander liegenden Hinterräder bilden die beiden mittleren Spuren, sie wird durch einen "Motor angetrieben" und sie kann "Personen" und "Fracht" befördern. Damit ist die BMW Isetta eindeutig ein Automobil, oder kurz Auto.

Zusammengefasst: Der Begriff Großserie ist klar definiert und wird von der BMW Isetta eindeutig erfüllt. Der Begriff 3-Liter-Auto ist klar definiert und wird von der BMW Isetta eindeutig erfüllt. Und der Begriff Automobil, kurz Auto ist ebenfalls klar definiert und wird von der BMW Isetta ebenfalls eindeutig erfüllt.

Die BMW Isetta ist also unbestreitbar "Das erste in Großserie gebaute 3-Liter-Auto der Welt".

Ich bitte sie daher inständig es sich noch einmal zu überlegen, ob die BMW Isetta diesen Titel vielleicht nicht doch zurecht verdient hat. Ich dachte immer Wikipedia ist dazu da, um alle wichtigen Information der Welt, allen Menschen der Welt zugänglich zu machen. Welche Information ist für alle Menschen dieser Welt wichtiger? Die Information, das die Isetta im Volksmund auch "Knutschkugel" oder "Halleluja-Auto" genannt wurde, oder die Information, das die BMW Isetta bereits 1955 zum ersten in Großserie produzierten 3-Liter-Auto der Welt wurde (vor über einem halben Jahrhundert!!!)

Ich hoffe sehr das Sie für die guten Informationen, für die Wahrheit, für die Ehrlichkeit und für die Menschen dieser Welt entscheiden. Mit freundlichen Grüßen, Kerl23BRB

Die Wikipedia dient nicht der Anerkennung von Informationen oder der Beweisführung. Bitte lese Dich in die Grundprinzipien ein WP:TF, WP:Q. Und schau Dir mal die Versionsgeschichte des Artikels an, dann siehst Du, dass ich den Absatz nur nach hinten verschoben habe. Und fasse Dich bitte kürzer. --Suricata 15:48, 16. Dez. 2010 (CET)
Möglicherweise finden wir noch mehr „erste“ 3-Liter-Autos. In einem Prospekt des Messerschmitt KR 200 heißt es: „Normverbrauch 2,5 Liter pro 100 Kilometer, normaler Straßenverbrauch 3,5 Liter pro 100 Kilometer.“ Der Messerschmitt wurde allerdings in geringerer Stückzahl gebaut als die Isetta. Gruß -- Lothar Spurzem 16:43, 16. Dez. 2010 (CET)
Die Definition Auto mag zwar zutreffen, in Wikipedia werden derartige Fahrzeuge im Artikel Rollermobil geführt. Und ob die Isetta in dieser Kategorie tatsächlich das meistproduzierte Einzylinder-Fahrzeug war oder ist, erscheint mir sehr zweifelhaft. Die Piaggio Ape wird seit 1948 bis heute produziert, ich denke, da sind es ein paar mehr. Außerdem stört mich der Begriff 3-Liter-Auto, da die Isetta in einer Zeit gebaut wurde, als noch niemand an so einen Begriff dachte. -- Frila 17:09, 16. Dez. 2010 (CET)


...was für eine Diskussion! Ich stelle der Definition "Automobil" die folgende entgegen. Ebenso eindeutig und auch aus Wikipedia (Leichtfahrzeug) (Zitat):
"Ein Leichtfahrzeug ist ein mehrspuriges (zumeist) motorisiertes Fahrzeug, welches in Gewicht und Maßen gegenüber einem klassischen Automobil deutlich reduziert ist." ...
"Das Leichtfahrzeug schließt die Lücke zwischen Motorrad und dem herkömmlichen Pkw."...
Es hat ein Gewicht von ca. 350 kg, eine limitierte Leistung und konnte, im Gegensatz zum Automobil, mit einem Mopedführerschein gefahren werden. Das sind heute Fahrzeuge wie der Aixam, in den 1950er Jahren waren es Messerschmitdt, Heinkel KaRo oder Fuldamobil. Daher ist auch die Isetta ein Leichtfahrzeug und eben kein Automobil. Auch konstruktiv kommt das eher hin. --Chief tin cloud 19:02, 27. Mär. 2011 (CEST)
Im übrigen biete ich mich gerne als Quelle dafür an, dass der Smart (ich nehme an, wir reden hier vom Zweisitzer) nicht für jeden Benützer ein "vollwertiges Auto" ist. Aus meiner Sicht und nach einjähriger Tortur war ich froh, wieder auf "richtige" Autos umsteigen zu können. Das ist besser für die Nerven, für das Gehör und vor allem für den Rücken.--Chief tin cloud 19:02, 27. Mär. 2011 (CEST)

Die Isetta gilt wohl, aus heutiger Sicht, als erster BMW mit Zentralverriegelung ?!?!!  ;-)

-- --93.203.24.68 23:49, 28. Nov. 2012 (CET)

Produktionsende

Warum wurde die Produktion eingestellt? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 15:51, 8. Apr. 2013 (CEST)

Tipp: Den Hersteller fragen. Verdacht: zu wenig Absatz. --888344 (Diskussion) 16:45, 27. Apr. 2013 (CEST)

Das ist aus Sicht eines Trizonesiers geschrieben,

also nicht neutral genug: "Auch BMW, wo während des Krieges in den beiden Münchner Werken Milbertshofen und Allach überwiegend Motorräder und Flugmotoren gebaut wurden, konnte seine Pkw-Produktion nicht wieder aufnehmen, denn das in der sowjetischen Besatzungszone liegende BMW-Automobilwerk Eisenach wurde Teil der Sowjetischen Aktiengesellschaft Awtowelo." --888344 (Diskussion) 15:45, 21. Mai 2013 (CEST)

Die Isetta heute

Soweit ich weiß, existiert es die Firma Tri-Tech seit ein paar Jahren nicht mehr. Darüber hinaus: Ist der Preis für deren Produkte wirklich relevant? -- KFProd 17:09, 8. Okt. 2008 (CEST)

BMW Isetta in einem Film von Helge Schneider

Seit heute steht im Artikel Folgendes: „In Helge Schneiders Spielfilm Praxis Dr. Hasenbein wird die "Isetta" von Tante Uschi gefahren und bei Einbruch des II. Weltkriegs in ein U-Boot umgebaut.“ Im Artikel über den Film ist merkwürdigerweise nichts dergleichen zu lesen; deshalb hier einige Fragen. Lässt Schneider, dessen Werke bekanntermaßen öfter ins Absurde gehen, tatsächlich eine Isetta in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg spielen? Und spricht er von einem „Einbruch“ des Krieges? Abgesehen davon, dass ich den Hinweis auf den Film im Artikel für unbedeutend halte, wäre eine Antwort auf die Fragen interessant. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:25, 1. Jun. 2014 (CEST)

Die Isetta als Erfolg?

Hallo, Massenentlassungen, Produktion auf Halde ...

  • Isettas schwere Stunde: "Doch dann stockte der Isetta-Absatz auch auf westdeutschem Boden. Von Januar bis Juni 1956 waren zwar noch 15 025 Isettas ausgeliefert worden, aber dann stauten sich die nicht absetzbaren Motocoupes auf dem Hof der BMW-Werke. Schließlich bat die Direktion den Münchner Autospediteur Strasser, 1500 Isettas zur Einlagerung zu übernehmen; bald darauf war der große Fabrikhof wieder überfüllt."
  • Bürgen und Borgen BMW: "Um die überfüllten Läger zu räumen, entschloß man sich unlängst in der BMW-Zentrale, den Preis der Isetta mit dem 250-Kubikzentimeter-Motor von 2750 auf 2650 Mark zu ermäßigen. Das mit 300-Kubikzentimeter-Motor ausgerüstete Fahrzeug kostet gegenwärtig 2710 Mark gegenüber 2860 Mark vorher."
  • Bayerns Gloria: "Selbst die Fertigung des sogenannten Moto-Coupés Isetta - einer Kreuzung zwischen Kabinenroller und Kleinwagen -, mit dem Richter-Brohms Vorgänger Grewenig in einem plötzlichen Spurt noch Anschluß an das florierende Kleinwagengeschäft gewinnen wollte, hatte die Rentabilität nur verschlechtert."

Das alles klingt für mich nicht so sehr nach Erfolg, wie er im Artikel dargestellt wird. IMHO sollten wir das etwas relativieren: viele verkauft: ja, Plan erreicht: nein, wirtschaftlicher Erfolg: nein, drauf gezahlt. Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 13:49, 19. Jun. 2014 (CEST)

Vierrad-, Dreirad-Versionen

Klarer herausarbeiten. Hab mal 2 Bilder deutlicher betextet.

Mir kommt vor, es gab auch mal irgendeine Isetta (vielleicht nicht von BMW) mit extra schmaler hinteren Spur. Also die Hinterräder stehen nur eine, höchstens 2 Reifenbreite (Zwischenraum zwischen de Reifen) auseinander. Hatte diese Konstruktion eher rechtliche oder technische Gründe? --Helium4 (Diskussion) 20:19, 27. Nov. 2017 (CET)

Könnte diese „Isetta“ eine Heinkel Kabine gewesen sein? Sie hatte eine engere hintere Spur, vermutlich aus technischen Gründen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:26, 27. Nov. 2017 (CET)

Bilder

Es ist bemerkenswert, dass die unterschiedlichen frühen Modelle der Isetta im Artikel nicht gezeigt werden dürfen, weil irgendjemand sich an einer vermeintlichen Überbebilderung stößt. Solche Art eine Enzyklopädie zu verbessern ist äußerst interessant. Wie gut doch, dass wir unsere Qualitätshüter haben! -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:42, 13. Jan. 2018 (CET)

Siehe Wikipedia:Artikel illustrieren, insbesondere die dort kursiv hervorgehobenen Schlüsselworte. Wikipedia ist nunmal kein Bilderbuch. ---<)kmk(>- (Diskussion) 02:02, 27. Jan. 2018 (CET)
Eine noch unsinnigere Belehrung habe ich in Wikipedia bisher nicht gelesen. Aber man sieht: Steigerungen sind jederzeit möglich. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:29, 27. Jan. 2018 (CET)
PS: Ich finde in der verlinkten Anleitung nichts, was dagegensprechen könnte, sowohl ein Foto vom Modell 1955 als auch vom Modell 1956 in dem Artikel zu zeigen. Einige Bilder würde ich wegen der Qualität austauschen, z. B. das Bild vom Heck einer Isetta (zurzeit oben links im Artikel), stieß aber seinerzeit auf den Widerstand des Fotografen und lasse es drin. Ebenso gefällt mir der verhunzte BMW 600 nicht; aber auch da will ich nichts ändern, um den Bildautor nicht zu verärgern. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:07, 27. Jan. 2018 (CET)
Hallo, dem schliesse ich mich an: die beiden Bilder (Isetta-Heck und BMW 600) braucht es IMHO nicht. Grüße--Bergfalke2 (Diskussion) 18:50, 27. Jan. 2018 (CET)
Das Heck zu zeigen ist sicherlich nicht falsch; aber das derzeitige Bild ist schlimm. Und als ich es seinerzeit auszutauschen versuchte, stieß ich auf Ablehnung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:07, 27. Jan. 2018 (CET)
Aber das ist eine Diskussion und wir sind jetzt schon zwei – also warten wir noch etwas ab, ob es andere Meinungen gibt .... und dann. --Bergfalke2 (Diskussion) 22:30, 27. Jan. 2018 (CET)
… schmeißen wir Bilder wie das der 1956er Isetta raus und lassen fotografisch weniger gelungene auf jeden Fall drin. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:51, 27. Jan. 2018 (CET)

Deichsel

Im Artikel wird aktuell der Kettenkasten der Isetta als „Deichsel“ bezeichnet. BMW nennt 1959 das gleiche Bauteil im Verkaufsprospekt der Dreirad-Isetta „Schwinge“. Was ist wohl der passendere Ausdruck? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:41, 20. Feb. 2018 (CET)

Wenn die Hinterradaufhängung als starre Deichselachse ausgebildet ist, also bei der Vierradisetta, passt Deichsel: Bei Deichselachsen ist die Deichsel starr mit dem Achskörper verbunden und über ein Kugelgelenk mit dem Aufbau. Die Achse wird in Querrichtung von einem Panhardstab, einer Querblattfeder, Längslenkern oder (wie auch bei der Isetta, wenn sie denn eine Starrachse hat) Längsblattfedern geführt. In Kurven neigt sich der Aufbau, die Achse bleibt parallel zur Fahrbahn, der Radsturz ist konstant.

Bei der Radaufhängung an einer Schwinge (wie sie die Dreiradisetta auf jeden Fall gehabt haben muss) ist die Schwinge über ein Scharniergelenk, das quer zur Fahrtrichtung steht, mit dem Chassis verbunden. Die Schwinge kann nicht um eine Achse in Fahrtrichtung drehen, das heißt die Räder machen die Neigung des Fahrzeugs mit.

  • Also Vierradisetta (mit Starrachse): Deichsel
  • Dreiradisetta: Schwinge

Kann man vielleicht im Text noch deutlicher beschreiben. Tomatenbrille (Diskussion) 23:55, 21. Feb. 2018 (CET)

Letzteres sollte man erst gar nicht versuchen. Denn zumindest ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kettenkästen von Vierrad- und Dreirad-Isetta am Chassis unterschiedlich gelagert waren. Andererseits ist es nicht auszuschließen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:11, 22. Feb. 2018 (CET)

BKL Isetta

@Trollflöjten: Du hat auf Isetta eine neue Begriffsklärung angelegt, weil die vorherige Weiterleitung auf die eher unbekannte Iso Isetta zielte. Nun zeigen zahlreiche Links auf die BKL anstatt auf einen Artikel.
Die Weiterleitung war verkehrt, da stimme ich zu. Aber es ist zu überlegen, ob BMW Isetta die Hauptbedeutung ist; falls ja, dann sollte man ein BKL-Modell 2 daraus machen. --Alfrejg (Diskussion) 09:10, 24. Okt. 2018 (CEST)

Danke für den etwas peinlichen Hinweis, denn ich mach das nicht zum ersten Mal. Zum Inhaltlichen: Habe mir die 15 ANR-Links angeschaut und bereits acht, die (weitestgehend) eindeutig zur Iso wollen, gefixt; damit hat sich mE die Frage einer weiteren Umgestaltung doch erledigt, da die unter WP:BKH geforderte hohe Tendenz zu einer Hauptbedeutung so nicht gegeben sein dürfte. Wobei einige der Links auch vorher schon falsch liefen oder unklar sind, besonders hier bei der North American International Auto Show. Oder übersehe ich was? --Trollflöjten αω 13:50, 24. Okt. 2018 (CEST)
Du hast wohl recht. Es gibt 212 Links aus dem Artikelnamensraum auf die BMW Isetta und 12 auf Iso Isetta, das Verhältnis ist 17:1 (keine Links mehr auf die BKL). Das würde reichen. Aber die Links stammen zum Großteil aus einer BMW-Leiste; und bei den Pageviews ist das Verhältnis unter 10:1. --Alfrejg (Diskussion) 00:30, 25. Okt. 2018 (CEST)

Benelux

Die Aussage „während die Benelux-Staaten, Spanien und Frankreich von dem spanischen Lizenznehmer Iso España(baugleich mit Iso Italien) bzw. dem französischen Lizenznehmer Vélam (der die Vélam-Isetta als selbsttragende Konstruktion entwickelte) beliefert wurden“ kann zumindest für Belgien nicht ganz stimmen, siehe Alcopa. Kann die Aussage belegt werden? Roxedl Disk 07:11, 4. Jul. 2019 (CEST) Auch die Aussage „der die Vélam-Isetta als selbsttragende Konstruktion entwickelte“ für Vélam (wo das so nicht steht) erscheint mir unwahrscheinlich. Roxedl Disk 07:15, 4. Jul. 2019 (CEST)

Erster BMW mit Zentralverriegelung

Als Trivia: Die BMW Isetta kann wohl, aus heutiger Sicht, als erstes Fahrzeug von BMW mit serienmäßiger Zentralverriegelung bezeichnet werden. -- --2003:E1:DBC8:AD73:3D2A:E71C:B4A7:A88A 19:55, 12. Jul. 2019 (CEST)

Ganz toll, wenn man bedenkt, dass die Isetta nur eine Tür hatte. Wir bringen das aber bitte nicht im Artikel. -- Lothar Spurzem 20:02, 12. Jul. 2019 (CEST)

Bordspannung 6V oder 12V - Dynastart?

Im Artikel fehlen Details über die elektrische Anlage. Ich selbst weiß nicht mal die Bordspannung. Einen separaten Anlasser hatte die Isetta nicht, sondern den sog. "Dynastart". Die Gleichstrom-Lichtmaschine diente gleichzeitig als Startermotor, hatte vier Schleifkontakte. Nach Abnahme des Lüfterrads auf der Kurbelwellenachse kam man an den Kollektor. Die Starterbatterie befand sich mittig unter der Sitzbank, rechts daneben der Regler. --Nobsy (Diskussion) 20:23, 6. Jul. 2021 (CEST)