Diskussion:Grabenkrieg im Ersten Weltkrieg/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rogald in Abschnitt Frage
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guter Artikel!

Ein guter Artikel, aber teilweise sind die Informationen zu redundant und zB. der Abschnitt über Flugzeuge hat ja nichts mehr konkret mit Grabenkriegen zu tun.--Kingruedi 20:26, 23. Dez. 2004 (CET)

Das britische Standardgewehr war das Lee Enfield, welches ursprünglich als 
Kavalleriekarabiner entwickelt wurde.

Leider stimmt das so nicht. Die 303 caliber, Rifle, Short, Magazine, Lee-Enfield, Mark III kurz SMLE (Short Magazine Lee Enfield)und Ihre Varianten welche im ersten Weltkrieg hauptsächlich im Einsatz war, hat nichts mit einem Kavalleriekarabiner zu tun. Vielmehr wurde die Waffe entwickelt um ein Gewehr für alle Waffengattungen zu haben. [1]

Ich habe das mal geändert --Dl1oli 22:06, 9. Feb 2005. (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 22:48, 26. Feb. 2020 (CET)

Zitat

Das Zitat hat falsche Wörter, da ich aber den O-Ton nicht kenne sehe ich von einer eigenmächtigen Änderung ab:

Ich weiß nicht ob wir morgen die Geschichte ändern werden, aber auch jeden Fall werden wie die Landschaft ändern. (im Abschnitt Minen)

Abgesehen davon, sollte die Überschrift MInen als Unterüberschrift zu den Waffen eingesetzt werden. -- Dishayloo [ +] 20:07, 16. Feb. 2005 (CET)

Sorry, ich war mit IP drin. Die Rechtschreibekorrektur ist von mir. --Boris Fernbacher 15:05, 16. Mär. 2005 (CET)

Ich hab eine Quelle, die sagt, dass dieses Zitat von General Plumer ist, der die Schlacht um Messines kommandierte. [2] -- Kingruedi 14:44, 1. Apr. 2005 (CEST)

Zur Formatierung

Nur weil es mich interessiert, was sah zum kotzen aus, mit welcher Auflösung, welchem Browser, mit voller oder begrenzter Fensterbreite? Was hat die Formatierung der Bilder mit den Assoziativverweisen zu tun, die ebenfalls zurück formatiert wurden? --Saperaud (Disk.) 12:55, 18. Mär. 2005 (CET)

die Bilder und der Text wurden in 2 Spalten nebeneinander dargestellt (mozilla 1024x768). Zum einen habe ich so eine formatierung hier noch nie in einem Artikel gesehen, und zum anderen sah es halt schlecht aus; IMO. ausserdem waren die bilder durch die änderungen teilweise an unsinniger stelle (d.h nicht zum text passend).
Die restlichen Änderungen hab ich übersehen, aber inzwischen wieder reingebaut, sorry
--Pacifier 16:23, 18. Mär. 2005 (CET)
Das mit den Spalten war ja auch Absicht um Zeilenumbrüche wie jetzt bei der ersten Zeile des Abschnitts Gas zu vermeiden. Wenn man all das mit den Größen der Bilder, Leerzeilen etc optisch ausbügeln will braucht man ewig und sobald jemand noch ein paar Worte oder einen Satz hinzufügt sind wieder überall neue Umbrüche. Wenn auch unüblich, bevorzuge ich daher die Tabellenkonstruktion da sie all das vermeidet. Das einzig unschöne daran ist das bei unterschiedlichen Fensterbreiten (beispielsweise durch eine Sidebar) plötzlich Text oder Bild in ihrer Länge nicht mehr zueinander passen und Leerräume entstehen. Es ist aber sowieso vergebene Liebesmühe eine Formatierung für alle Ansichtsweisen machen zu wollen und diese Probleme ergeben sich ja auch ohne die Tabellenformatierung. Schalte doch mal die Sidebar ein und Vergleiche dann die Unterschiede zwischen einer Version mit Tabellenkonstruktion und einer ohne. Da sind 3 bis 4 neue und sehr unschöne Zeilenumbrüchen garantiert und das ist noch garnichts im Vergleich zu einer 800x600 Auflösung. Ideallösungen gibts halt nicht und am Ende hängt es davon ab welche Make einem besser zusagt. --Saperaud (Disk.) 16:52, 18. Mär. 2005 (CET)
PS: passt das Bild mit dem wassergefüllten Schützengraben denn soviel besser zu den Inhahten bei "Leben in den Gräben"? Der Abschnitt der wirklich passt ist halt recht kurz und ob rechts daneben nun der Anfang oder das Ende des zugehörigen Bildes ist spielt keine wirklich entscheidente Rolle. Bilder zwischen mehreren Überschriften mit seitenbreitem Text darüber und darunter gefallen mir halt nicht so, ist aber eine Geschmacksfrage. --Saperaud (Disk.) 16:56, 18. Mär. 2005 (CET)
klar ne ideallösung für alle ist nicht möglich. aber die tabellen lösung hab ich hier noch nicht gesehen, immer nur die "normale" lösung. und ich konnte auch mit sidebar und kleinerem browserfenter keine probleme feststellen.
ja, das bild in den übergängen zwischen den kapiteln ist unschön. aber ich denke es sollte schon zu der beschreibung der schlachtfelder in flandern. --Pacifier 17:30, 18. Mär. 2005 (CET)
Einige Kleinigkeiten habe ich noch gefixt. Sieht jetzt eigentlich ganz gut aus, ich muss jedoch auch sagen das manche der Bilder wirklich zu dunkel sind. Was mir noch aufgefallen ist war das an vielen Stellen Angeben zum Materialeinsatz gemacht werden, etwa wie viel die Artillerie an Munition verschossen hat, das jedoch der für den Leser der plastische Bezug dieser Größen fehlt. Kann man da nicht hier und da einen Vergleich anstellen mit Dingen wie dem Deutsch-Französischen und dem 2. Weltkrieg bzw. auch dem Vietnamkrieg? --Saperaud (Disk.) 13:01, 19. Mär. 2005 (CET)

Schon mal eine Bemerkung für "in zwei Jahren"

Ich glaube, ab Januar 2007 dürften wir problemlos jede Menge gute Fotografien für diesen und andere 1.WK-Artikel benutzen können, nämlich die von Oscar Tellgmann, offizieller Kriegsfotograf. Ich hab zum Beispiel einige Bücher, die noch während dem 1. WK herausgegeben wurden und in denen seine Fotos (explizit mit Vornamen genannt, also nicht vom bis 1973 lebenden Bruder Gustav) vielfältig zur Illustration eingesetzt werden. Siehe auch: [3] --AndreasPraefcke ¿! 13:44, 19. Mär. 2005 (CET)

Lesenswert-Kandidatur (erfolgreich) vom 15. März

ich hab mal verscht deine angaben in den artikel einzubauen. bitte ggf. ausbauen. gibt es da vielleicht ein Bild welches man dort verwenden könnte? --Pacifier 11:04, 18. Mär. 2005 (CET)
Danke. Ich bin selbst kein Spezialist auf diesem Gebiet, werde aber mal noch schauen, was sich noch finden lässt. --AndreasPraefcke ¿! 11:19, 18. Mär. 2005 (CET)
  • pro Der Artikel ist sehr gut, finde ich. Detailliert, sehr sachlich, nicht militaristisch angehaucht, aber auch nicht im pazifistischen Jammerton, stilistisch gut. Mein einziger Kritikpunkt: Ab der Hälfte des Artikels verliert es sich etwas in Detailfragen. Z.B. werden bei den Waffengattungen Mörser, Haubitze, etc. von der Funktionsweise erklärt, obwohl diese Begriffe auch verlinkt sind. Flugzeuge werden behandelt, obwohl gar nicht klar wird, ob die im Grabenkrieg überhaupt eine Bedeutung hatten. Falls sie keine hatten, einfach ganz weglassen. -> Das Ganze etwas straffen.

Frage an den Autor: Was ist mit dem Vietnam-Krieg ? Haben da die Vietnamesen nicht auch massenweise Gänge, Gräben und sowas angelegt ? Und was ist mit der Zeit 1918 bis 1939 ? Da wird es doch ausserhalb Europas irgendwelche Kriege gegeben haben. Bei der Beschreibung, wie die Gräben so gestaffelt waren (parralell, hintereinander, versetzt, Reservegraben, etc.) hätte ich mir als Zivilist eine grafische Darstellung gewünscht. Aber insgesamt sage ich mal: Zu mindestens 90 Prozent ein exzellenter Artikel ! Eindeutig pro. --Boris Fernbacher 15:00, 16. Mär. 2005 (CET)

  • contra Bildrechte grob fahrlässigerweise nicht beachtet. Nur weil der Erste Weltkrieg weit zurückliegt, heisst das nicht, dass alle Bilder automatisch PD sind. Da die meisten Bilder keine Quellenangabe enthalten, muss das bezweifelt werden. Es wäre im einzelnen nachzuweisen, dass die Fotografen (bzw. der Zeichner des britischen Buchs) alle 70 Jahre tot sind oder nachweisbar anonym blieben oder dass es sich nicht um Lichtbildwerke und auch nicht um noch geschützte Dokumente der Zeitgeschichte (UrhG alt 1985/95) handelt. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neues_Meinungsbild_Urheberrecht --Historiograf 18:32, 18. Mär. 2005 (CET)
die bilder sind, wenn ich das richtig sehe, alle aus der en wikipedia und sind dort alle als PD gekennzeichnet. aber ich vermute, dass die Bildrechte dort recht lässig gehandhabt werden?
Wie siehst es mit folgenden Bausteintext auf der en wikipedia aus, kann man den hier nutzen?
This work is in the public domain in the United Kingdom and possibly other jurisdictions because it is a work of the United Kingdom Government which was published prior to 1955. See Copyright. (Template:PD-BritishGov in der englischen wikipedia) --Pacifier 23:33, 18. Mär. 2005 (CET)
Klar demnächst kommt noch jemand mit der Mongolei an. Ich hab diesen Baustein noch nie gesehen und bitte dich einen Link zu ihm anzugeben, da ich ihn nicht gefunden habe und nicht davon ausgehen will, dass er ein Fake von dir ist. Gefunden habe ich aber eine Darstellung http://en.wikipedia.org/wiki/Copyright_law_of_the_United_Kingdom und da ist von einem Stichjahr 1955 keine Rede. Brauchen wir ein Template Copyright Template Hoax? --Historiograf 23:51, 18. Mär. 2005 (CET)
ich mir ausgedacht?! ich hab dir den namen des tamplates oben angegeben, dann sollte es eigentlich kein problem sein den zu finden. aber hier der link http://en.wikipedia.org/wiki/Template:PD-BritishGov . wie gesagt, ich möchte auch das die bildrechte stimmig sind, ich hahe die bilder komplett aus der englischen wikipedia dort sind sie alle PD. --Pacifier 10:22, 19. Mär. 2005 (CET)

Siehe auch en:Crown copyright. --AndreasPraefcke ¿! 10:50, 19. Mär. 2005 (CET)

Mit dem Hinweis auf einen absolut irreführenden Artikel belehrt zu werden, ist schon eine besondere "Freundlichkeit". Am 28.7.2004 habe ich ARCHIVALIA mich bereits mit dem Crown Copyright befasst und auch bei der kursorischen Relektüre von

http://www.lexum.umontreal.ca/conf/dac/en/sterling/sterling.html (1995) habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, dass obiges Template etwas anderes als Wunschdenken ist. Crown C. währt 125 Jahre oder falls man deutsches Recht zugrundelegt, gilt keinerlei Ausnahme vom Grundsatz 70 Jahre pma (wenn es sich um Lichtbildwerke handelt), zumal § 137f UrhG auf eine europaweite Regelung zurückgeht. --Historiograf 17:13, 19. Mär. 2005 (CET)

Ist ja schon gut. War ja nur ein Hinweis, da bisher hier nicht verlinkt, keine Belehrung. Der Artikel müsste natürlich geändert werden, wenn er falsch ist. --AndreasPraefcke ¿! 17:27, 19. Mär. 2005 (CET)

Ach ja: aus Fahrlässigkeit zur "groben Fahrlässigkeit": Eine grobe Sorgfaltspflichtverletzung wird angenommen, wenn die Anforderungen an die Sorgfalt jedem anderen in der Situation des Betroffenen ohne weiteres aufgefallen wären. Dass das nicht so ganz der Fall ist, sieht man ja schon an der Anzahl der Diskussionen um Bildrechte. --AndreasPraefcke ¿! 10:53, 19. Mär. 2005 (CET)

Diese Definition ist für mich nicht relevant. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die verkehrsübliche Sorgfalt in besonders schwerem Maß verletzt worden ist. Wir müssen hier voraussetzen, dass Bildrechte auf das exakteste beachtet werden, es wurden Bildrechte auch schon fast täglich auf vielen Seiten thematisiert und vor allem sie können unser Projekt, wenn sich einmal Abmahnhaie darauf stürzen, sehr sehr viel Geld kosten. --Historiograf 17:13, 19. Mär. 2005 (CET)
  • Beinahe pro, aber noch abwartend, bis mir glaubhaft versichert wurde, dass Helligkeit und Kontrast der sonst guten Fotos nicht noch zu verbessern sind. Ansonsten klasse Artikel, bei dem man merkt, dass sich jemand auch um die Gestaltung ernsthaft Gedanken gemacht hat. Zu den Bildrechten sage ich jetzt mal nichts. ;-) -- Carbidfischer 11:17, 19. Mär 2005 (CET)
Nachdem diese Bemerkung nun eine Woche alt ist... Noch abwartend, aber mit Tendenz zu contra, falls niemand an der Exzellenz interessiert ist. -- Carbidfischer 17:20, 26. Mär. 2005 (CET)
  • pro. Gut und eindringlich dargestellt und wenn auch noch nicht völlig komplett (gerade im Bereich "Leben in den Gräben") schon recht zweifelsfrei exzellent , die Bildefrage mal hinten angestellt, da sie zwar wichtig für den Artikel ist, jedoch zunächst (wenn man die Bilder belässt) den Artikel in der inhaltlichen Qualität nicht einschränkt. Vor der Vergabe des Status sollten man das aber freilich noch klären. --Saperaud (Disk.) 13:09, 19. Mär 2005 (CET)
  • pro, ein ganz hervorragender Artikel. Es gibt wohl noch Ergänzungsbedarf, aber der Artikel ist schon jetzt exzellent (was bekanntlich nicht bedeutet dass er nicht mehr verbessert werden kann). --Elwood j blues 18:58, 26. Mär. 2005 (CET)
  • abwarten. Hier und da sind mir noch zu viele kleinigkeiten ungenau. Außerdem ist der Artikel sehr erster Weltkriegslastig, besonders in der Beschreibung der Waffen. Flugzeuge können zum Beispiel heute viel intensiver gegen Stellungen eingesetzt werden. -- Kingruedi 14:47, 1. Apr. 2005 (CEST)
Ein Artikel mit dem Titel Grabenkrieg der nicht "erster Weltkriegslastig" wäre hätte wohl auch nicht viele pro Stimmen erhalten. Warum aufgrund heutiger Waffentechnologien kaum noch Grabenkriege geführt werden kann auch nicht Thema des Artikels sein. Man will ja als Leser nicht erfahren, warum man das heute nicht mehr macht, sondern warum, wie und wann man das früher und heute noch macht. --Saperaud [ @] 00:24, 3. Apr. 2005 (CEST)
Doch, man will auch erfahren, warum es zu einem Grabenkrieg kommt und warum das später nicht mehr der Fall war. Wobei dies ja im Artikel relativ gut erklärt wird. Der Punkt ist eben nur, dass es mehrere Grabenkriege gab, als den ersten Weltkrieg und die komplette Waffen-Sektion behandelt nur den ersten Weltkrieg. Der Artikel ist ziemlich gut. Aber für Exzellent sollte das noch nachgebessert werden. Siehe auch was southgeist geschrieben hat.--Kingruedi 15:44, 3. Apr. 2005 (CEST)
  • neutral -- über große Teile wirklich sehr exzellent. die abers: literaturliste könnte ausführlicher sein. amerikanischer bürgerkrieg wird nur kurz, iran-irak außer einleitung behandelt. gab es keine weiteren? vielleicht verliert er sich bei den waffengattungen etwas arg in details. ein leichter perspektivwechsel gerade beim "leben im grabenkrieg" weg von objektiven bedingungen zu literatur/tagebuchaufzeichnungen etc. (die sollten doch auch beim "kleinen frieden" mit dabei sein, wäre nicht schlecht. -- southgeist 00:21, 3. Apr. 2005 (CEST)

Hintergrund

Sollte die Formulierung Die großen Befestigungen des Altertums wie der Hadrianswall oder die Chinesische Mauer sind eher Ausnahmen der Regel [...] nicht heissen Die großen Befestigungen des Altertums wie der Hadrianswall oder die Chinesische Mauer sind eher Ausnahmen als die Regel [...]? Habe es nicht geändert, weil ich mir nicht sicher bin. Gruss--Mmoos 09:20, 2. Dez. 2005 (CET)

Neben der Formulierung noch eine inhaltliche Anmerkung: Die benötigte Anzahl an Verteidigern steht mE immer im Verhältnis zu der Anzahl der Angreifer. Gerdade dieses numerische Verhältnis hat sich aufgrund von Entwicklungen z.B. hinsichtlich Festungsbau und Waffentechnik über die Zeit immer wieder zu Gunsten der einen oder anderen Seite verschoben. Folglich ist der Satz Kleinere Einheiten konnten nicht die notwendige Feuerkraft erzeugen, um einen Angriff aufzuhalten. wenig aussagekräftig. Gruss--Mmoos 10:12, 2. Dez. 2005 (CET)

Infanteriewaffen

Moin, der Artikel ist im Großen und Ganzen sehr informativ und ausführlich. Insbesondere die Darstellung der Rotation und die tatsächliche Verweildauer der einzelnen Truppenteile in der vordersten Linie ist sehr hilfreich, da hierüber häufig falsche Vorstellungen herumgeistern. Auch die Statistiken über Verwundungswahrscheinlichkeit und die Folgen eingetretener Verwundungen sind sehr informativ. Die Aussage, das Gewehr G 98 habe über ein "Rundmagazin" verfügt, halte ich aber für unzutreffend. Der Begriff "Rundmagazin" ist m.E. in der Waffentechnik nicht geläufig. Was soll damit gemeint sein? Ein gebogenes Stangenmagazin vielleicht? Etwas vergleichbares gab es zwar für das G 98 (sog. Grabenmagazin), es kam aber erst gegen Ende des Krieges und nur in geringer Stückzahl zur Anwendung. Es hatte eine erheblich größere Kapazität als das Standardmagazin, nämlich 25 Schuß. Die Standardausführung des G 98 verfügte dagegen über ein Mittelschaftmagazin, welches fünf Patronen leicht versetzt übereinander aufnahm. Durch vorschriftwidrige, aber durchaus übliche Handhabung konnte man zusätzlich einen sechsten Schuß laden. 02.12.05 KM&F

Ups, das hab ich falsch übersetzt. Bitte füg doch die Informationen, die du noch hast in den Artikel ein. Vielen Dank. (Übrigens, wenn du ~~~~ am Ende eines Diskussionsbeitrags einfügst, dann wird der automatisch unterschrieben, inkl. Datum) --Kingruedi 17:21, 2. Dez. 2005 (CET)

Noch was anderes: meines Wissens waren gar nicht unbeliebt im Grabenkampf Klappspaten und Handgranate. Diese waren bei der Eroberung fremder Gräben viel handlicher als die langen Gewehre. Vielleicht sollte man diese Waffentypen noch ergänzen. Matthias217.233.55.217 11:37, 6. Nov. 2007 (CET)

Du hast den Abschnitt aber gelesen, ja? Jossi 17:10, 6. Nov. 2007 (CET)

Moin, wer hat den da geschrieben, daß das Seitengewehr 98/05 zu lang für die Gräben gewesen sei? Standartmäßig hatte die Infanterie zum Gewehr 98 das Seitengewehr 98 (heutzutage auch mit dem Zusatz "lang" bedacht). Das 98/05 hatten zu Beginn des Krieges Pioniertruppen. Erst etwa 1915 wurde das SG 98 der Infanterie gegen das 98/05 (von den Engländern aufgrund der Form "Butcher Blade" genannt) getauscht, da letzteres stabiler war auch sich auch besser z.B: zum Holzhacken oder Faschinen herstellen eignete. Am Ende war man dann teilweise beim 84/98 (oder Notbajonetten mit ähnlicher Form) angelangt. Den Unterschied zwischen SG 98 und 98/05 kann man gut im alten Film "Im Westen nichts neues" (der aus den 30ern) sehen, da ändert sich im Laufe des Films die Ausrüstung. Bitte nicht am Farbfilm aus den 70ern orientieren, bei dem stammen Gewehre und Bajonette aus Argentinen...--Gleisbauer (Diskussion) 11:56, 9. Feb. 2014 (CET)

Infantriewaffen/Übersetzungsfehler

Ich nochmal: einem spontanen Verdacht folgend, habe ich gerade noch einmal in der englischen Wikipedia unter dem Stichwort "Trench warfare" nachgesehen und festgestellt, daß der Verfasser einem beliebten "false friend" aufgesessen ist, der zu einem Übersetzungsfehler führt. Dort ist bezüglich des G 98 von einem "5-round magazine" die Rede. Das Wörtchen "round" bedeutet zwar zunächst "rund" in der Waffentechnik bedeutet es aber auch soviel wie "Patrone". Ein Übersetzungsfehler, der leider sehr verbreitet ist und bei "time life"- "Dokumentationen" aller Art immer wieder gerne genommen wird! "5-round magazine" bedeutet also nichts weiter als 5 Schuß- (oder: Patronen-)Magazin. 02.12.05 KM&F

Rundmagazin geändert --Dl1oli 19:42, 2. Dez. 2005 (CET)

Markierung wegen fehlender Quellen zum Abschnitt: Trittfallen, Krähenfüsse, Abwurfdorne

Natürlich sind für einen Artikel/Abschnitt gute, verlässliche Quellen obligatorisch wie Hoch auf einem Baum bemerkte. Jedoch stellt sich mir das Problem, besonders in diesem speziellen Fall, dass ein grosser Teil meiner Informationen zum ersten Weltkrieg auf Exkursionen zu den verschieden Schauplätzen beruht, und ich keine Ahnung habe wie ich hierfür eine vernünftige Quellenangabe machen soll. Die Trittfallen/Krähenfüsse bzw. die Fliegerpfeile sind in Zahlreichen Museen ausgestellt und dokumentiert (u.a. Memorial de Verdun, Zitadelle de Verdun, Fort de la Pompelle). Auch in geführten Besuchen in Anlagen dieser Epoche werden diese Gegenstände gezeigt und beschrieben. Bezüglich der Form und Grösse die Fliegerpfeile seien vergleichbar mit Dartpfeilen gebe ich zu, dass der Vergleich recht weit hergeholt ist. Meiner meinung nach lassen sich die Fliegerpfeile aber ohne Bild mit sonst nicht viel anschaulich machen. --Arsetec 18:09, 4. Okt. 2006 (CEST)

Die Fliegerpfeile werden aus den im Artikel beschriebenen Grund bei Olaf Groehler, Geschichte des Luftkrieges 1910 bis 1980, Militärverlag der DDR, Berlin, 1981 erwähnt. Die Krähenfüsse finden sich im Buch Landkrieg des 20.Jahrhunderts, Gondromverlag, Bindlach, 1977. ISBNs habe ich zu den Büchern leider nicht sie aber vorliegen. Die Beschreibung mit den Dartpfeilen ist wirklich weit hergeholt. Sie waren schon etwas größer. --Arne Hambsch 00:17, 13. Mai 2007 (CEST)

Mal was anderes: Nur eine einzige Fotografie dt. Truppen im ganzen Artikel - man kommt sich fast unterrepräsentiert vor. Fast nur Engländer stattdessen. Könnte man es nicht etwas ausgewogener gestalten? Das ist schließlich kein Hollywoodfilm ;) Lars Wüst, 1.6.07

Sezessionskrieg

Die Gatling bzw. das Maschinengewehr steht hier m.E. noch zu mißverständliche prominent in der Nähe des Sezessionskrieges. Die Verwendung dort wird (meistens in schlechten Filmen) deutlich übertrieben, war vielmehr in der Endphase (Petersburg - siehe Artikel Gatling selbst) die absolute Ausnahme.--Neurasthenio 11:28, 10. Nov. 2007 (CET)

Literaturempfehlung

Zur Verfeinerung des Artikels möchte ich Ihnen das Buch "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger empfehlen. Das Buch basiert auf den sehr genauen Tagebuchaufzeichnungen des Autors, der erst als "gewöhnlicher" Infantrist, später als Offizier, Späh- und Stoßtruppführer an vielen Brennpunkten des Krieges eingesetzt war. Das Buch ist sachlich, frei von Übertreibungen und äußerst anschaulich. Vergleichbare Literatur, etwa von Remarque oder Ettighoffer, ist in dieser Hinsicht nicht so ergiebig. Durch "In Stahlgewittern" lernen Sie mit Sicherheit wesentlich mehr aus der Praxis des Grabenkrieges an der Westfront, als aus den Nachbetrachtungen von Historikern und den Statistiken. Jünger beschreibt in seinem Werk beispielsweise sehr detailiert den Aufbau der Schützengräben in den verschiedenen Phasen des Krieges. Brustwehr, Schulterwehr, Rückenwehr, Stollen (bei Ihnen Bunker genannt), Annäherungswege, Verbindungsgräben (ober- und unterirdisch) und viele andere Begriffe des Grabenkrieges finden Sie dort in Aufbau und Funktion vorzüglich erklärt. Auch erhalten Sie so zu sagen aus erster Hand, einen genauen Einblick in den Soldatenalltag im Graben in den verschiedenen Phasen des Krieges. Taktiken und deren Wandel im Verlauf des Selbigen werden anschaulich und praktisch erklärt.

Das kann Ihrem an sich guten Artikel sehr viel mehr Tiefe verleihen.

Viel Erfolg!

Post Scriptum:

Auf den Abbildungen sind fast nur britische Einheiten zu sehen. Vielleicht wäre hier etwas mehr Abwechslung sinnvoll, denn die französische und deutsche Seite kommen dabei etwas kurz weg, aber das sei nur am Rande erwähnt.

--87.170.244.207 23:08, 1. Apr. 2009 (CEST)

2010 ist endlich Jüngers erhaltendes original "Kriegstagebuch 1914-1914" erschienen. Dort kann man dann mal lesen, dass vorm Erdloch ein aufgequollener Engländer liegt der von Tausenden von Fliegen bedeckt ist. Im Artikel wird zwar alles praktisch "technisch" korrekt beschrieben. Was der Grabenkrieg wirklich für Belastung mit sich brachte wird nur ungenügend klar.--Falkmart 16:01, 30. Jan. 2011 (CET)

August-Louse Adrian

Kann mal jemand den Namen des Erfinders des französischen Stahlhelmes überprüfen. Hier im Artikel wirde der ja August-Louse Adrian, in der französischen Wikipedia trägt er den Namen Louis Auguste Adrian, das Lemma lautet gar nur w:fr:Louis Adrian. Der Name Louse kommt mir spanisch vor. -- MarkusHagenlocher 21:33, 5. Apr. 2009 (CEST)

Überwindung Grabenkrieg

Im Kapitel "Überwindung Grabenkrieg...." werden aus meiner Sicht 2 wichtige Erkenntnisse der deutschen Offiziere nicht aufgeführt. Da die Verbindung zu den Truppen vorne häufig abriss führten man in der Reichswehr das "Führen im Auftrag" oder Auftragstaktik ein. Ferner sollten die Offiziere bis hin zum Divisinskommandeur die Truppen in "Führung von vorne" führen, um sich selbst ein klares Bild von der Lage zu machen und dann direkt auf die Truppe einwirken. Beide Punkte hatten im II. Weltkrieg einen wichtigen Einfluss auf die Kampfkraft der deutschen Truppen.--Falkmart 16:14, 30. Jan. 2011 (CET)

tägliche ration

das der soldat täglich über 2,5 kg nahrung zu sich genommen habn soll klingt nach einer falschangabe. (nicht signierter Beitrag von Matermace (Diskussion | Beiträge) 14:21, 6. Aug. 2011 (CEST))

Hallo

Da stecken eine Menge Fehler / Vermischungen drin, auf manche haben schon andere Leser hingewiesen.
> Durchführung:
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs bereiteten sich alle beteiligten Armeen auf einen kurzen Krieg vor, der in seinen Taktiken den bisherigen Kriegen gleichen sollte.
Das ist zumindest für das deutsche Heer undifferenziert und damit falsch.

Mit Ausbruch des Krieges erkannten die deutschen und alliierten Truppen, dass auch die kleinste Deckung es ermöglichte, einen Angriff problemlos zurückzuschlagen. Frontale Angriffe führten zu dramatischen Verlusten; daher wurden Flankenangriffe als einzige Möglichkeit zum Sieg angesehen.
Erster Satz - hier wäre die Kenntnis der techn. und taktischen Entwicklung nötig. So ist das platter Unsinn. Zweiter Satz - Das "frontale Angriffe" zu dramatischen Verlusten führen würden war auch schon vor dem 1.Wk klar. Aus dem Grund gab es ja den "Schlieffenplan".

"Aufbau"
ich muß mich wiederholen - hier wäre die Kenntnis der techn. und taktischen Entwicklung nötig. So ist das teils Unsinn.
zb.
Die Deutschen waren öfter bereit, sich in vorbereitete Stellungen zurückzuziehen als die alliierte Armee. Sie entwickelten das System der Tiefenverteidigung, bei dem mehrere Schanzen im Frontbereich gebaut wurden, anstatt auf einen einzelnen Graben zu vertrauen. Von jeder Schanze aus konnten die Nachbarschanzen unter Feuer genommen werden. Die Briten übernahmen schließlich diese Taktik teilweise, konnten sie aber bis zur Offensive im Jahr 1918 nicht vollständig einsetzen.
allgemeiner Literaturtip zum Thema:
Command or Control?: Command, Training and Tactics in the British and German Armies, 1888-1918 von Martin Samuel

Grabenkampf - Strategie
Die grundlegende Strategie des Stellungskrieges ist die Abnutzung: Die Ressourcen des Gegners sollen kontinuierlich verbraucht werden, bis dieser nicht mehr in der Lage ist, einen Krieg zu führen.
Diese Aussage hat nichts mit dem Grabenkampf /-krieg zu tun sondern mit dem (mindestens) 1.Wk allgemein.

Taktik
Literaturtips:zb.
a.) siehe oben Martin Samuel
b.) Literatur über Sturmtruppentaktik zb. "Stormtroops tactics" von Bruce Gudmundsson
c.) Militärische Effektivität im 1.Wk von Christian Stachelbeck

Die Punkte 2.1 und 2.2 haben nichts mit dem Grabenkrieg zu tun.

Ein exzellenter Artikel ist es in keinem Fall. mM (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.50 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST))

Abwahl-Diskussion

Diese Kandidatur läuft vom 11. Oktober bis zum 31. Oktober.

Im Prinzip ist der Artikel eine breitgewalzte Erzählung über Kriegsführung im Ersten Weltkrieg. So bezieht sich viels auf den Ersten Weltkrieg allgemein der nicht immer und nicht überall ein Grabenkrieg war.

Kleine Kostprobe: Die medizinische Versorgung zur Zeit des Ersten Weltkrieges war vergleichsweise primitiv. Lebensrettende Antibiotika gab es noch nicht, und so erwiesen sich auch relativ leichte Verletzungen durch Infektionen und Wundbrand schnell als tödlich. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass Verletzungen durch kupferummantelte Geschosse weniger Tote durch Sepsis forderten als Verletzungen durch Geschosse, die nicht mit kupferhaltigen Metallen ummantelt waren.

Der Artikel sollte auf das eigentliche Lemma gestutzt werden.-- Avron 20:02, 11. Okt. 2008 (CEST)

Ein bischen mehr:

Viele seltsame, umpassende Sätze: Mit Ausbruch des Krieges erkannten die deutschen und alliierten Truppen, dass auch die kleinste Deckung es ermöglichte, einen Angriff problemlos zurückzuschlagen.

Seltsames wie Tägliche Ration eines deutschen Soldaten War diese etwa an der Westfront anders?

Es wird nicht deutlich auf was für Ereignisse sich der Artikel bezieht. Es wird z. B. Krimkrieg genannt, gemeint ist wahrscheinlich die Belagerung von Sewastopol. Überhaupt ist eine Abgrenzung zu Belagerung nicht vorhanden (nicht mal verlinkt).

Auch bei dem ellenlangen Abschnitt Waffen viele Trivialitäten, das meiste hat mit dem Grabenkrieg nichts zu tun. Auf der anderen Seite wird z.b. verschwiegen was für Vorteile Mörser als Steilfeuerwaffen hatten.

Abschnitt Kommunikation bezieht sich auf allgemeine Probleme der Kriegsführung bis zur Einführung moderne Fernmeldetechnik. --Avron 16:03, 13. Okt. 2008 (CEST)


Pro (also für den Status als Exzellenter Artikel). Ich denke der Artikel gibt einen guten Überblick über diese Art der Kriegsführung. Das er sich dabei auf das historische Beispiel des ersten Weltkriegs bezieht ist meiner Ansicht nach kein Grund zur Kritik. Das ist halt mal der größte und am besten dokumentierte Krieg der auf diese Art und Weise geführt wurde. Das der WK1 nicht überall ein Grabenkrieg war wird im Art. auch nicht behauptet. Da kommt man nicht drumrum. Auf andere historische Beispiele wird ja im Abschnitt "Grabenkrieg in jüngerer Zeit" auch eingegangen. Das einzige was ich am Artikel zu bemängeln hätte ist das Fehlen von EWs, was aber nach dem Header der KEA-Seite keinen Abwahlgrund darstellt.

Außerdem : Wurde der Hauptautor (Benutzer:kingruedi) mal auf deine Einwände angesprochen? oder auf diesen Antrag hingewiesen. Wurde irgendwo mal eine Verbesserung des Art. wie z.B. durch ein Review angestrebt? Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 14:14, 12. Okt. 2008 (CEST)

Du hast ja schön meine Argumene ignoriert; da brauchen wir ja nicht weiterreden. Ausserdem, warum sollte ich jemanden ansprechen, wenn ich der Meinung bin dass der Artikel nicht Exzellent ist?-- Avron 21:50, 12. Okt. 2008 (CEST)
evtl. weil es zum guten Ton gehört, vorher Verbesserungen vorzuschlagen und zumindest den Hauptautor über den Abwahlantrag aufmerksam zu machen, damit er auch evtl. Verbesserungsvorschläge abarbeiten kann? --Grüße aus Memmingen 12:32, 13. Okt. 2008 (CEST)
Warum stehe ich hier in der Pflicht deine Argumente zu widerlegen? Ich gebe hier meine Meinung zum Artikel ab und dafür ist diese Seite da. Ich finde den Artikel jedenfalls sicherlich exzellent, warum kannst du meiner Stimmbegründung entnehmen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 22:41, 13. Okt. 2008 (CEST)

Ich zähle vier BKLs, bitte auflösen.-- Tresckow 04:21, 13. Okt. 2008 (CEST) Habe soeben den oben genannten Hauptautor angeschrieben, nachdem Avron bisher dazu nicht in der Lage war! --Grüße aus Memmingen 12:34, 13. Okt. 2008 (CEST) Neutral weil ich hierzu kein Fachwissen habe. Allerdings scheint mir das Lemma nicht zu passen. Gräben zur Kriegsführung gibt es schon viel länger, man denke an die Schwedenschanzen und die vielen Wälle und Schanzen, die sich aus der Zeit der Revolutionskriege erhalten haben. Ein Vorschlag wäre Grabenkrieg im ersten Weltkrieg denn genau darüber geht der Artikel. --HelgeRieder 22:01, 13. Okt. 2008 (CEST)

+1 die historischen Vorläufer kommen zu kurz. Die Beispiele in der Einleitung werden im Artikel nicht ausgearbeitet. --Wuselig 22:31, 13. Okt. 2008 (CEST)
Die Trennung in Grabenkrieg und Grabenkrieg im ersten Weltkrieg könnte ein Ansatz sein.--Avron 13:29, 14. Okt. 2008 (CEST)

Kontra. Exzellent ist dieser fast gänzlich unbelegte Artikel ganz bestimmt nicht. Wann soll er das eigentlich geworden sein? Ich finde keinen KEA-Abschnitt auf der Diskussionsseite. --Φ 22:12, 13. Okt. 2008 (CEST)

Was auf der Disk-Seite als Lesenswert-Kandidatur verzeichnet ist, war offenbar eine Exzellenz-Kandidatur. Der Artikel findet sich jedenfalls im KEA-Archiv. Viele Grüße --Orci Disk 22:43, 13. Okt. 2008 (CEST)

Kontra Hauptproblem des Artikels dürfte Theoriefindung sein - die Autoren haben einen griffigen Begriff genommen, dazu Werke zum ersten Weltkrieg und einige Informationen zu anderen Kriegen. Die Definition ist unklar - wann genau ist ein Krieg ein Grabenkrieg ? Die Geschichte des Begriffs in seiner ursprünglichen und seiner übertragenen Bedeutung fehlt völlig. Insgesamt betrachtet ist der Artikel zwar gar nicht schlecht, aber eben nicht exzellent. --Zipferlak 09:45, 14. Okt. 2008 (CEST)

Neutral- Habe mal die BKLs aufgelöst, so es denn möglich war. Ein schöner Artikel, dessen Autoren sich leider nicht entscheiden konnten, ob sie nun den Grabenkrieg im allgemeinen oder den im ersten Weltkrieg im speziellen behandeln wollen. Sollte der Artikel die Ereignisse nur des ersten Weltkrieges behandeln, gäbe es von mir (müsste dann nochmals genauer lesen) evtl. ein pro. So bleibe ich bei meinem Votum. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 11:53, 14. Okt. 2008 (CEST)

Pro; der Artikel ist schon gut und lässt m.E. keine Fragen offen, auch wenn er in der Tat sehr erster-Weltkrieg-lastig ist; eventuell könnte man ihn nach
Grabenkriegsführung im ersten Welkrieg o.Ä. verschieben, allerdings müsste man dann ein wenig kürzen, weil er dann zu sehr auf andere Kriege eingehen würde...
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 21:08, 14. Okt. 2008 (CEST)

Ich möchte nachfragen, weil ich den Votum nicht verstehe: Auf der einen Seite schlägst du den Artikel zu verschieben und kürzen, auf der anderen Seite hälst du den Artikel für exzellent, du vergibst ihm also die höchste Auszeichnung die es in der Wikipedia gibt. Was ist nun?--Avron 08:10, 15. Okt. 2008 (CEST)
Der Artikel an sich ist ist m.E. ganz klar exzellent, wenn auch etwas ungünstig platziert, was sich ja durch eine Verschiebung problemlos beheben liese; wenn ich sage „ein wenig“ kürzen, dann meine ich auch „ein wenig“. Ich würde den Text nicht dermaßen kürzen, dass er nicht mehr exzellent wäre, ich würde nur die Sachen rausnehmen, die sich auf andere Kriege als den ersten Weltkrieg beziehen und nichts mit der Entwicklung der Grabenkriegstaktik, ihrer Stärken und Schwächen o.Ä. zu tun haben, wie z.B.: „Auch im Iran-Irak-Krieg von 1980 bis 1988 kam es zu verlustreichen Grabenkämpfen.“ (wobei man m.E. selbst den Satz am Schluss einbringen könnte, etwa in einem kurzen Abschnitt „andere Grabenkriege“); da es nicht sehr viele Sätze gibt, die nach einer Verschiebung wirklich unpassend wären, müsste man gar nicht so viel rausstreichen.
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 20:21, 15. Okt. 2008 (CEST)
Es ist im Grunde ganz einfach: bleibt der Artikel exzellent, dann bleibt er auch so wie er ist. Selbsterkenntis ist immer der erste Schritt zu Besserung.-- Avron 20:35, 15. Okt. 2008 (CEST)
Seltsame Vorstellung, Kandidaturen als Motivationsmittel für die Autoren, ihre Artikel zu verbessern? Kann man mit denen nicht reden? -- Hans-Jürgen Hübner 20:47, 15. Okt. 2008 (CEST)
Hu? Die Exzellent-Auszeichnung ist eine Sache der Wiki-Gemeinschaft und nicht der Autoren. Wenn die Mehrheit denkt dass der Artikel exzellent ist, dann bekommt er eben die Auszeichnung. Der Artikel wurde übrigens 2005 exzellent, seit dem gab es so einige Edits, unter anderem Verschlimmbesserungen. Wenn der Artikel noch weiter umgebaut werden würde, dann hätte er mit der Version von 2005 nicht so viel zu tun. Und da kann man mit den vielen Autoren die hier mitgemacht haben reden oder nicht; an daran würde es sich nichts ändern. Heute würde der Artikel schon mal wegen der dünnen Quellenlage nicht exzellent werden, aber das ist eine andere Geschichte. -- Avron 21:05, 15. Okt. 2008 (CEST)

Kontra Zwei Artikel "Grabenkrieg" und "Grabenkrieg im ersten Weltkrieg" daraus machen. Beide wären lesenswert aber wohl nicht exzellent! Dieses allgemeine Lemma, welches in meinen Augen einfach nicht passt (zu viel WWI für ein allgemeines Lemma), ist nicht geeignet um WWI darzustellen, was zu oft im Artikel getan wird! --Kingofears¿Disk? ...DU BIST BASEBALL! 21:35, 14. Okt. 2008 (CEST)

Ohne den Artikel zu Ende gelesen zu haben, kann ich die Kritik am Lemma nur schwer nachvollziehen. Der Begriff Grabennkrieg zieht sich durch die gesamte Literatur der Kriege des "langen 19. Jahrhunderts", besonders aber des Ersten Weltkriegs. Der traurige Höhepunkt, und zudem ein Signum dieses Krieges ist nun einmal der Grabenkrieg. Daher muss dieser Krieg im Mittelpunkt stehen. Ich bin jedenfalls gespannt auf die weitere Lektüre. Debatten um die Korrektheit von Lemmata scheinen jedenfalls gerade in Mode zu sein. -- Hans-Jürgen Hübner 19:40, 15. Okt. 2008 (CEST)

Nein, es geht nicht um das Lemma. Der Artikel teilt das Schicksal so einiger älterer "exzellenter" Artikel. Es wurde mehr auf Masse als aus Klasse geschaut. Das Ergebnis sind schwerverdautliche Klopper, die eher Essays, als enzyklopädische Artikel sind. -- Avron 20:09, 15. Okt. 2008 (CEST)
  • Kontra In jedem Falle ist das Lemma ungeeignet und irreführend. Der Inhalt sollte sich auf Grabenkriege beschränken und keine Allgemeinplätze zu Verwundungen, Taktiken und das Elend der Welt preisgeben. Der Sprachstil ist nicht gerade prägnant und enzyklopädisch, sondern plauderig und füllend. Eine deutliche Straffung ist angeraten. Insgesamt sehe ich die Exzellenzkriterien leider nicht als erfüllt. --Kajjo 18:58, 18. Okt. 2008 (CEST)

Kontra Um nur einiges zu nennen:

1. Überschneidet sich teilweise mit Stellungskrieg. Unterschied?
2. Zu viel allgemeines aus dem I. Weltkrieg, das sich nicht auf den ’’Grabenkrieg’’ bezieht. Weglassen bzw. straffen. -- Milgesch 11:36, 20. Okt. 2008 (CEST)
  • Kontra Sehr lobenswerte Textmassen, die fröhlich dahinwogen. Obwohl interessiert habe ich nicht einmal die ersten paar Absätze durchgehalten, neben der Sprache fällt vor allem die fallweise nicht erkennbare Struktur negativ auf. Derzeit unabhängig von Richtigkeit und Quellenangaben nicht exzellenzfähig. Emu 17:23, 26. Okt. 2008 (CET)
  • Kontra auch von mir, allein schon wegen der fast gänzlich fehlenden Einzelnachweise; alles Übrige haben bereits die Vorstimmer angeführt; Jerry_W 13:49, 29. Okt. 2008 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 00:25, 2. Mär. 2020 (CET)

Infanteriewaffen

In welcher Welt ein Mosin-Nagant präziser sein soll als ein G98 wüsst ich mal gerne. Der komplette Absatz steckt voller unhaltbarer Behauptungen. (nicht signierter Beitrag von 93.132.81.49 (Diskussion) 13:18, 29. Apr. 2016 (CEST))

Belege fehlen

Der Artikel ergibt ausgedruckt 18 PDF-DIN A4-Seiten und besteht aus 27 Abschnitten und Unterabschnitten. Dafür stehen gerade mal 5 Einzelnachweise zu Verfügung. Eindeutig zu wenig--Ciao • Bestoernesto 02:39, 12. Mai 2018 (CEST)

Dafür steht eine ganze Palette Bücher im Angang, so what? Bitte spezifischer werden oder ich lösche den Baustein wieder. --Prüm 03:11, 12. Mai 2018 (CEST)
Soll das hier nach dem Motto laufen, dass der Leser gefälligst selbst herausfinden soll, auf welcher Seite in welchem der Bücher Nachweise und weitere Infos für einen bestimmen Abschnittsinhalt zu finden sind? Sieh dir mal den Artikel U-Boot-Krieg an, dort haben wir 24 Einzelnachweise auf 19 PDF-DIN A4-Seiten reinen Artikeltext bzw durchschnittlich zumindest für fast jeden (Unter)abschnitt einen Nachweis, trotzdem, dass dort nahezu doppelt so viele Bücher wie im hiesigen Artikel gelistet sind. Das ist zwar noch nix z.B. gegenüber Artikel Erster Weltkrieg mit durchschnittlich gut 5 Belegen pro PDF-DIN A4-Seite bzw über 3 Belegen pro Unterabschnitt (bei 91 Büchern in der Lit.-Liste), aber immerhin schon mal ein Anhaltspunkt.
Weiterhin ist es zwar durchaus Usus, die angeführte Literatur in die Einzelnachweise einzubeziehen, dabei ist jedoch H:Einzelnachweise#Literaturbelege und WP:Literatur#Abgleich mit den Einzelnachweisen zu beachten.--Ciao • Bestoernesto 15:39, 12. Mai 2018 (CEST)
Nochmal, die Anzahl der Einzelbelege pro DIN-A4-Seite ist kein gültiger Grund für einen Baustein. Entweder du kannst Stellen im Artikel benennen, die dir zu schlecht belegt vorkommen, oder du kannst es nicht. In letzterem Fall fliegt der Baustein eben wieder raus. Eine Diskussion ohne Argumente hat keinen Wert. Tschüß --Prüm 16:09, 12. Mai 2018 (CEST)
Auch nochmal, ein Stapel Bücher im Abschnitt Literatur ist KEIN gültiger Ersatz für Einzelnachweise und auch nochmal, wenn Werke aus dem Literatur-Abschnitt in die Einzelnachweise einfließen sollen, ist H:Einzelnachweise#Literaturbelege und WP:Literatur#Abgleich mit den Einzelnachweisen zu beachten. Da die WP-Regelungen hier eindeutig sind, würde ich ein Entfernen des Bausteins als Vandalismus betrachten. Hier einzelne unbelegte Stellen zu benennen ist müßig, weil de Facto bis auf das Zitat in der Einleitung, der letzte Satz im Unterabschnitt Infanteriewaffen, ein Satz im UA Gas, so wie das Zitat von Stefan George und ein Halbsatz zu Otto Dix's Gemälden im Abschnitt Auswirkungen auf die Kunst, alles andere im Artikel restlos unbelegt ist.--Ciao • Bestoernesto 16:21, 13. Mai 2018 (CEST)

Grabenkrieg der Alpenfront

Der Graben/Stellungskrieg der Alpenfront mit seinem Frontverlauf auch in der 3. Dimension und bis hoch auf den Gipfel des Ortler, verdient aufgrund seiner besonderen Eigenheiten und Strategien ganz sicher eine besondere Bemerkung. Ich kann hier in dem Artikel nichts darüber finden und ich finde auch einen eventuell existierenden Artikel bei Wikipedia nicht. Die Seite Alpenfestungen [4] hat jedoch einen sehr, sehr interessanten und ausführlichen Überblick, nicht nur über die Festungen, sondern auch über die Abläufe der Alpenfront im WK I. Vielleicht kann jemand, der sowieso schon Ahnung vom dem Thema hat, sich da noch weiterinformieren und dann eine kleine Zusammenfassung/Abhandlung über die Alpenfront schreiben.

Die Alpenfront ist sicher ein interessantes Thema . Aber vielleicht sollte man ihr einen eigenen Artikel zuwenden, da es sich ja nicht um einen Krieg mit Schützengraben handelte, was ja das zentrale Thema dieses Artikels ist. --Kingruedi 17:23, 2. Dez. 2005 (CET)
Doch, die Alpenfront hatte sehr viele Schützengrabensysteme! Dazu zählen auch vertikale Grabensysteme in Felswänden (feindliche Gräben eher übereinander, als nebeneinander) und auch im Gletscher, voll-unterirdische Grabensysteme mit unterirdischen Kämpfen zwischen Minenlegern und Konterminenlegertrupps u.v.m. Die Festungen und Forte wurden zeitweise in diese Systeme mit eingegliedert. Die Alpenfront war genauso ein Stellungskrieg, wie wie Westfront oder Gallipoli, nur noch extremer! Ein eigener Artikel wäre sicher das beste, ein Verweis gehört hier aber in jedem Fall hin, da viele der klassischen Eigenschaften der flachen Grabensysteme auch bei den Systemen in den Alpen galten. Dazu kommen aber eben so Dinge, wie vertikale Fronten - irgendwo in den Dolomiten waren auch Fronten und "Gräben" in einer ganz senkrechten Wand direkt übereinander - oder auch die Seilbahnen bzw. Artielleriestellungen auf Gipfeln oder auch die unlaublichen Bedingungen im Winterkrieg. Es starben so viele Soldaten durch Witterung, wie durch Feindeinwirkung (!).

Im Winter 16/17 waren die meisten Verluste an der Adamello-Front durch Lawinenabgänge zu beklagen.(Quelle: Heinz von Lichem: Krieg in den Alpen 1915-1918, 3 Bände, Weltbild 1993, viele Fotos). --Rogald (Diskussion) 02:21, 30. Jun. 2019 (CEST)

Frage

Ich habe mal gehört, daß es einen speziellen Offizier gab, der mit einer Pistole in der Hand im Graben blieb, um aufzupassen, daß niemand zurückblieb und sich vor dem Angriff drückte. Dieser Offizier hatte einen besonderen Namen. Weiß da jemand, was ich meine? 92.209.27.246 14:30, 29. Dez. 2015 (CET)

Grabenoffizier unterstützt von Grabenwächtern (Unteroffizieren und besonderen Mannschaften) in der britischen Armee. ähnliches wird es aber auch bei allen anderen gegeben haben. --46.94.160.12 15:55, 27. Feb. 2020 (CET)

Von den Armeen der Mittelmächte ist das nicht bekannt.--Rogald (Diskussion) 00:41, 7. Apr. 2020 (CEST)