Diskussion:Kai Diekmann/Archiv

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Schreibfehler

Ein kleiner Schreibfehler: ... BILD von Vorgänger Udo Röbel ubernommen hat ... (die Ü-Striche fehlen)


Ich finde, hier sollte etwas über Diekmanns Penislänge stehen... äh... über die taz-Geschichte mit dem Rechtsstreit meine ich.


Volle Zustimmung- Hat jemand eine Quelle?


Mit diesem Artikel in der Form macht sich Wikipedia angreifbar. Ein Beispiel: Die Bemerkung über die Penislänge ist albern und ohne Quellenangabe nicht einzuordnen. Ist das Satire, eine Behauptung, die Herr Diekmann noch nicht wiederlegen konnte oder wollte, ist das ein Zitat, vielleicht von ihm selber? So ist es leicht, den Artikel pauschal als "Blödsinn" abzutun.


EINGEFÜGT - Aus Wikipedia-Artikel "Die tageszeitung"

"Häufig wird geäußert, dass Bild unter Kai Diekmann wieder stärker zum Kampagnenjournalismus zurückgekehrt sei, dabei Partei für die CDU ergreife und dass nun auch wieder häufiger Unwahrheiten verbreitet würden." gerade im zusammenhang mit kampangnen wäre das wort lüge dem euphemistischen unwahrheit (das ja impliziert das es sich um ein versehen handelt) ihmo vorszuziehen.

Ich denke, die persönlichen Probleme eines Menschen zu kennen ist die eine Sache. Den einfachen Humor einer "t.a.z." zu verstehen, scheint darüber hinaus für einige ebenso anspruchsvoll zu sein, wie das Gespräch über den Penis eines Mannes zu suchen. Dazu einen Tipp an Alle, die diesen Dialog suchen: Schaut zu erst in Eure Unterhosen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

Carrell-Geschichte

Ungeachtet der Aversion, die ich für Herrn D. empfinde, befürworte ich eine Aufnahme der "Carrell-Geschichte". Diese gibt unweigerlich Auskunft über die Charaktereigenschaften des Herrn D. http://www.bildblog.de/?p=1623 Gruß aus Münster, Andre

BildBlog.de

Warum wird auf BildBlog.de verlinkt? Dort geht es primär um Bild und nicht um Herrn Diekmann. Will da jemand Werbung für sich machen? --Mr.C 17:13, 18. Aug 2006 (CEST)

"Abschließend läßt sich sagen, dass Kai Dieckmann ein schlechter Mensch ist."

Gehört das in ein Lexikon?


Eigentlich nicht, aber kommt gut rüber!!!

kann mal jemand den rechtschreibfehler beheben? "als Diekmann den Posten von Vorgänger Udo Röbel ubernahmn, deutlich angestiegen ist."

Letzter Absatz

Dieser Artikel wirkt auf mich NICHT neutral in den letzten Passagen zur Bewertung des Führungsstils der Person bei Bild.

"Häufig wird behauptet" ist solala für alles. Wenn ich 1000 Leute finde (und ich behaupte mal das wäre heute sogar möglich), die im Internet schreiben "Kai Diekmann -Spitzname "Der Wadenbeißer"- ist ein blauer Pudel, der in einem Zoo in Kaiserslautern lebt und gerne Kirscheis mit besonders viel süßer Sahne ist" kann ich den "Fakt" mit dieser Formulierung genauso einbinden. Daher ganz konkret Quelle angeben, WER behauptet das und es vor allem neutral formulieren. Eine Behauptung ist etwas ganz anderes als eine Kritik oder eine These.

Zudem ist Kai Diekmann trotz seiner Position nicht die Verkörperung der Bild Zeitung. Eine Formulierung wie diese lässt jegliches Machtgefüge außerhalb seiner Position außer Acht.

"Lügen" ist kaum ein wissenschaftlicher Begriff für Berichterstattung, sondern geht ins persönliche/zwischenmenschliche. Zumal sich die Frage stellt was Lügen gegen die "objektive Wahrheit" in diesem Sachverhalt überhaupt sind. Es ist aber meiner Ansicht, aber durchaus möglich jemanden vorzuwerfen bewusst Fakten nicht zu veröffentlichen bzw. sie zu ändern.

Ich schlage folgende Formulierung vor, die ich nicht selbst implementieren kann, da die Seite (wie so vieles in Wikipedia) gesperrt ist: "Diverse Kritiker sind der Ansicht (Quellen nötig), dass Bild unter dem journalistischen Einfluss Kai Diekmanns wieder stärker zum Kampagnenjournalismus zurückgekehrt sei, dabei Partei für die CDU/CSU ergreife, und zugleich zunehmend bewusst falsche Tatsachen verbreitet würden." Anglwipaed

abgesehen davon, dass ich deine Meinung bzgl. des Absatzes teile: Die Seite ist nur halbgesperrt, du als angemeldeter Benutzer kannst sie also in wenigen Tagen frei bearbeiten --schlendrian •λ• 01:08, 20. Aug 2006 (CEST)

Kai Diekmann erwähnt diesen Eintrag

Zur Information: BILDBlog zitiert Kai Diekmann im Zusammenhang mit der Verbreitung von „grobem Unfug“ auch in diesem Artikel. Ich sehe das als Ansporn einer möglichst vollständigen Referenzierung des Artikelinhalts. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 13:29, 20. Aug 2006 (CEST)

fang am besten mit dem letzen Absatz ab. Ich war schon beim lesen von Bblog versucht, ihn einfach zu streichen, weil unbelegt --schlendrian •λ• 13:59, 20. Aug 2006 (CEST)
Ja, der letzte Absatz ist ein Musterbeispiel für POV. Es wird ein "Verdacht" zu "Kampagnenjournalismus" geäußert. Belege gibt es aber keine, außer eine Rügenstatistik des Presserats. Eine Statistik kann aber kein Beleg für eine Kampagne sein, denn eine Kampagne ist etwas geplantes. Ob vermehrte Fehler in der "Bild-Zeitung" geplant waren oder nicht, kann eine Statistik nicht aussagen. Habe den letzten Absatz gelöscht. -- 88.73.23.124

Satzbau? ====Presseratsrügen

Ich habe mir aus dem Archiv des Presserats mal die Rügen für Bild zusammengeschrieben. Ergebnis:

  • 1995 19 Rügen, davon 6 BILD (31,6%)
  • 1996 11 rügen, davon 5 BILD (45,4%)
  • 1997: 16 Rügen, davon 6 BILD (37,5%)
  • 1998: 8 Rügen, davon 0 BILD (0%)
  • 1999: 17 Rügen, davon 3 BILD (17,6%)
  • 2000: 14 Rügen, davon 3 BILD (21,4%)
  • 2001: 49 Rügen, davon 12 BILD (24,5%)
  • 2002: 42 Rügen, davon 11 BILD (26,2%)
  • 2003: 27 Rügen, davon 9 BILD (33,3%)
  • 2004: 35 Rügen, davon 12 BILD (34,3%)
  • 2005: 29 Rügen, davon 6 BILD (20,7%)
  • 2006: 22 Rügen, davon 2 BILD (9%)

Der Anstieg in 2003 und 2004 ist zu beobachten, der Rückgang in 2005 aber ebenso signifikant, wie in der ersten Hälfte 2006. Daher sehe ich keinen eindeutigen Trend, dass die Anzahl der Rügen gegenüber BILD seit der Amtsübernahme von Kai Diekmann angestiegen sei.

Für andere Kritikpunkte müßten Kritiker mit Quellenangaben genannt werden. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 14:42, 20. Aug 2006 (CEST)

sind das nur die öffentlichen Rügen? Sprich, werden nicht-öffentliche Rügen zumindest zahlenmäßig bekanntgemacht? --schlendrian •λ• 17:08, 20. Aug 2006 (CEST)
Manche dieser Rügen werden unter "nicht öffentlich" geführt, es gab nur sehr wenige Rügen, bei denen der gerügte nicht namentlich aufgeführt wurde (z.B. 2003 eine). --Taxman ¿Disk?¡Rate! 08:38, 21. Aug 2006 (CEST)
Eine Statistik kann kein Beleg für eine Kampagne sein, denn eine Kampagne ist etwas geplantes. Ob vermehrte Fehler in der "Bild-Zeitung" geplant waren oder nicht, kann eine Statistik nicht aussagen. Habe den letzten Absatz gelöscht. -- 88.73.23.124 18:38, 20. Aug 2006 (CEST)

Die Zahlen belegen m. A. nach deutlich, dass die Rügen des Presserats deutlich in der Amtsperiode Diekmanns angestiegen sind. Die Steigerung nach Röbels Amtzeit (1998-2000) von 3 (2000) auf 12 (2001) und 11 (2002) dürfte in meinen Augen mehr als ein Beleg für einen deutlichen Anstieg der Rügen gelten. Eine ungenauigkeit, Vermutung oder ungenau Quellenangabe ist in meinen Augen nicht zu erkennen.

Natürlich ist die abolute Anzahl der Rügen zumindest zwischen 2001 und 2004 signifikant angestiegen. Bei nur mäßig steigender Anzahl an Eingaben (s Statisik) bedeutet für mich ein Sprung von ~15 Rügen auf ~45 Rügen (vgl 1999/2000, 2001/2002) aber eine deutlich veränderte Politik des Presserats. Das ist dadurch erklärbar, dass zwischen diesen beiden Jahren wahrscheinlich ein neuer Beschwerderat gewählt wurde ([1]). Ich halte es daher für unabdingbar, die Anzahl der Rügen für Bild in Zusammenhang mit der Gesamtzahl der ausgesprochenen Rügen zu setzen. --Taxman ¿Disk?¡Rate! 08:38, 21. Aug 2006 (CEST)

Für eine veränderte Politik des Presserats gibt es allerdings keine belege. Wo ist dafür die begründung? Einen Anstieg der gesamten Rügen könnte auch auf veränderte journalistische Sorgfalt in der Branche beruhen (bspw. im Internet-journalismus, TV-Boulevard-Journalismus). --Railmaster

Für die Politik des Presserates gibt es keine Belege. Aber eine drastisch gestiegene Anzahl von Rügen kann auch auf massive Beschwerden einer Gruppe, z.B. dem Bildblog zurückzuführen sein. Ein solch drastische Lobby hat nicht jede Zeitung. Auf Herrn Diekmann persöhnlich würde ich daher nichts zurückführen, wohl aber auf die Bild-Zeitung allgemein. --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 11:35, 27. Okt. 2006 (CEST)
Kai Diekmann ist aber nicht irgendein Mitarbeiter, er ist der Chef. Das allgemeine Verhalten der BILD kann man ihm somit vorwerfen. Deswegen sagte ja auch das Gericht, dass Diekmann als Chefredakteur der Bild "bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung Anderer sucht". Deutlicher geht's nicht. --THausherr Diskussion Bewertungen 16:33, 27. Okt. 2006 (CEST)


Vandalismus

Das gehört wohl kaum hier rein, deshalb gelöscht: "Abschliessend sei festzustellen , dass Kai Diekmann die Verkörperung des schmierigen Möchtegern-Journalisten ist der sprichwörtlich über Leichen geht und weder Moral noch Würde kennt." (sonicsolar, 22.08.2006, 08.00)

Wurde auch von ner IP eingestellt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:53, 22. Aug 2006 (CEST)

Qualität des Artikels

Ich zweifle die Qualität des Artikels stark an. Als ich das Foto von Herrn Diekmann gemacht habe, sagte er mir, dass in dem Artikel viel Unsinn stünde. (Selber verändern wollte er ihn aber nicht ;-) ). Wirklich neutral ist er nicht geschrieben, dass sieht man auf den ersten Blick. Was ist das Standardvorgehen in einer solchen Situation? Grüße --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 00:58, 27. Okt. 2006 (CEST)

dann mal Butter bei die Fische. In welchen Punkten ist der Artikel denn nicht neutral? Hab ihn bisher nicht gelesen. --D0c 01:18, 27. Okt. 2006 (CEST)
z.B. wird unterschwellig Herrn Diekmann unterstellt, er pflege Verbindungen zur rechtsradikalen Szene. Und den Unsinn konnte er leider in den 20 Sekunden auch nicht näher eingrenzen ;-) --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 01:23, 27. Okt. 2006 (CEST)
inwiefern verbindungen zur rechten szene? wo steht das? --D0c 01:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
Nun, wenn er Mitglied bei der Burschenschaft Franconia ist (wo er gestern seine Rede hielt - hast Du ihn dort fotographiert? Siehe auch das "Band" am Hals), dann ist das zumindest etwas verdächtig, da diese Burschenschaft Mitglied einer Organisation ist mit problematischen Kontakten. Das ist in der Definition und in BILDBlog [2] durchaus vorsichtig formuliert.
Ich finde sowas passt durchaus zu ihm. Siehe dazu z.B. sowas [3] --THausherr Diskussion Bewertungen 08:33, 27. Okt. 2006 (CEST)
"Ich finde sowas passt durchaus zu ihm" - genau dieses Denken müssen wir versuchen abzustellen. Hier zählen Fakten.
Ich habe mir den Artikel noch einmal genau durchgelesen, ich denke, ich habe überreagiert. Man sollte allerdings z.B. die Penisaffäre aus dem Lebenslauf entfernen und als eigenes Kapitel einführen.
Achja, das Bild ist nach dem Vortrag bei der Franconia aufgenommen worden. (Von der ich mich distanzieren möchte)--Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 09:14, 27. Okt. 2006 (CEST)
Mein Satz kann auf einer Diskussionsseite verwendet werden, dort ist NPOV keine Pflicht. Die Fakten sind dass die Franconia Mitglied in dieser anderen Gruppe ist. Die Penis-Affaire - nun ja, sei mutig und mach einen Abschnitt draus :-)
Ach ja, danke für das Foto. Wirklich gut gelungen, hat sogar NPOV-Qualität, da er nicht so "schmierig" aussieht, haarmässig :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 09:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
Mal ganz kurz für Doofe: NPOV? Ist das Neutralität? Danke für das Lob. Vielleicht sollte man auf den Artikel der Burschenschaftlichen Gemeinschaft verweisen. Von der Mitgliedschaft in einer Gruppe, die in einer anderen Gruppe ist, der vom Verfassungsschutz "keine Berührungsängste" mit Neonazis attestiert wird, kann man nicht auf das Denken der Person schließen. Das ist unprofessionell (und Bild-Niveau ;-) ). Die politische Gesinnung Richtung CDU wird meines Erachtens nach in der Bild sehr deutlich, das ist klar. Trotzdem sollten wir Mutmaßungen vermeiden --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 09:33, 27. Okt. 2006 (CEST)
Ja, WP:NPOV.
Das "schliessen" findet ja nur in meinem Kopf bzw. in der Diskussionsseite. Im Artikel selbst stehen nur die Fakten, die kann jeder interpretieren wie er will. Ich finde, der Satz Dort wurde er Mitglied der Burschenschaft Franconia, welche ein Mitglied der von Burschenschaftskritikern dem Rechtsextremismus verdächtigen "Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG)" ist ist noch sehr sanft. Es wird ja nicht gesagt, er sei selbst rechtsextrem. --THausherr Diskussion Bewertungen 09:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
Wenn aber die Fakten so präsentiert werden, dass ein Schluss nahegelegt wird, ist das meines Erachtens nach nicht mehr objektiv. Dann könnten wir beispielsweise auch schreiben "Kai Diekmann hat an der Uni Münster Journalistik studiert, welche in den Uni-Rankings durchweg den letzten Platz belegte.". Natürlich wäre (frei erfunden) das deiner Argumentation nach ein Fakt. Man kann nicht auf die journalistischen Fähigkeiten der Person schließen. Aber es würde so dargelegt werden. Wenn ich Zeit finde, werde ich die Penis-Sache da mal rausoperieren ;-) --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 11:31, 27. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, wieso willst du denn die Penissache rausoperieren? Weil es um seinen Penis und nicht um sein linkes Knie geht? -Und wenn dir Sätze wie "Dort wurde er Mitglied der Burschenschaft Franconia, welche ein Mitglied der von Burschenschaftskritikern dem Rechtsextremismus verdächtigen "Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG)" ist" nicht gefallen, dann würde ich gerne deinen Alternativvorschlag hören? Grüße--D0c 11:40, 27. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, wieso liest du nicht einfach, was ich schreibe? Rausoperieren != entfernen. Und den Link über die BG habe ich schon erwähnt. --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 16:17, 27. Okt. 2006 (CEST)
Ich hatte ganz genau gelesen, was du geschrieben hast- also nochmal: Du sagst, die Formulierung "Dort wurde er Mitglied der Burschenschaft Franconia, welche ein Mitglied der von Burschenschaftskritikern dem Rechtsextremismus verdächtigen "Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG)" ist" sei deines "Erachtens nach nicht mehr objektiv" (siehe oben). Wenn du das nun festgestellt hast, müsstest du ja auch sagen können, wie es denn stattdessen eher objektiv wäre, also: Wie lautet deine alternative Formulierung für diesen Satz? Grüße--D0c 17:55, 27. Okt. 2006 (CEST)
Wie ich schrieb: Evtl die rechtsextreme Einstellung verschweigen. Stattdessen könnte man das Wörtchen "umstritten" einfügen. Würde eigentlich voll reichen, da ja auf die burschenschaftliche Gemeinschaft verlinkt wird. --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 19:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
Dein erster Satz scheint schon sehr merkwürdig, wir verschweigen hier nämlich grundsätzlich nichts - und was nennst du "umstritten"? Wer und wo diskutiert denn über rechte Tendenzen in diesem Verein? Mit ihrem Gründungsprotokoll hat die Burschenschaft selbst eine solche Kontroverse unnötig gemacht: "Grundlegend für die [...] Gemeinschaft ist dabei, dass keine Abtretung der Ostgebiete stattgefunden hat, sondern dass sich diese Gebiete im Schwebezustand befinden [...]" [4] - gibt's dazu noch Fragen? Wohl kaum. --Doc 20:49, 27. Okt. 2006 (CEST)

Danke Florian für die Einteilung. Passt sehr gut. --THausherr Diskussion Bewertungen 16:44, 27. Okt. 2006 (CEST)

Genau: Danke! --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 19:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
mehr machen und weniger reden :-) Ernsthaft, ich wollte eigentlich nur die Grammatik fixen ind dem Burschenschaftler-Satz und hab die Unterteilung vorgenommen, ohne vorher hier überhaupt davon gelesen zu haben ;-) --schlendrian •λ• 20:00, 27. Okt. 2006 (CEST)

ich finde, man sollte schon auf das 'denken' einer person schliessen, wenn sie dort vortraege haelt! was meint ihr denn, warum er eingeladen wurde? um diskutieren, wie man weihnachtssterne bastelt? als vorschlag: dieckmann stellt den vortrag, den er dort gehalten hat zur verfuegung - dann kann jeder selbst entscheiden, ob das 'rechtsextrem' ist, was er dort von sich gegeben hat. sollte er sich weigern, sein manuskript zur verfuegung zu stellen, wuerde ich persoenlich das allerdings als eingestaendnis ansehen, dass er was zu verbergen hat! noch eine anmerkung: bei der schuelerzeitung wird darauf hingewiesen, dass sie eine auflage von 15000 stueck gehabt hat - das erscheint mir vollkommen utopisch! kann jemand mal klaeren, ob diese zeitung verkauft wurde? und wo? nur an der schule? oder wurde sie vielleicht kostenlos verteilt...ein schelm, der boeses dabei denkt! kann es sei, dass dieses blatt an die 'katholische gemeinde bielefeld' verteilt wurde, denn bei der 'marienschule der ursulinen' wie sie korrekt heisst, handelt es sich um eine katholische schule! gruesse von zudva (nicht signierter Beitrag von 60.48.55.51 (Diskussion) )

Es sind Erinnerungsberichte im Netz verfügbar, siehe Bildblog. Und nein, er hat in seinem Vortrag keine rechtsextremen Andeutungen gemacht (außer "Grass mit SS). Er wurde wahrscheinlich eingeladen, weil er ein Mitglied der Franconia ist, der es zu was gebracht hat. (zu mindest berühmter wurde als die meisten anderen...) --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 11:03, 7. Nov. 2006 (CET)


sehr geehrter herr cletus! das ist ein bisschen wenig - und klingt schon sehr nach relativierung, und verharmlosung. die gedaechtsnisprotokolle sind ja lueckenhaft. nun frage ich mich, wie kann jemand behaupten, dass diekman keine rechtsextremen aeusserungen gemacht hat, wenn er nicht selber an dem abend zugegen war? gedaechtnisprotokolle haben natuerlich ueberhaupt keine bedeutung, da zum einen was missverstanden werden kann und zum anderen vielleicht was missverstanden werden soll. dazu kommt, dass die intellektuellen leistungen der rechtsextremen ja sehr mit vorsicht zu geniessen sind.

gibt es denn ueberhaupt einen grund, warum sein manuskript n i c h t veroeffentlicht wird? da ich selber konservativ bin halte ich es mit karl popper: eine theorie ist so lange als gueltig anzusehen, bis sie falsifiziert ist. meine theorie: diekman hat rechtsextremes gedankengut von sich gegeben. nun erbringen sie bitte den gegenbeweis!

warum hat uns das ueberhaupt zu interessieren? heute wurde eine studie vorgestellt, die die zunehmende auslaenderfeindlichkeit (also rassismus, also rechtsextremismus, also faschismus!) in unserer gesellschaft nachweist.

ausserdem beantrage ich hiermit den haupteintrag zu aendern. die auflage der schuelerzeitung ist meiner meinung nach vollkommen aus der luft gegriffen (warum? hat es hier jemand noetig diekman schoenzuschreiben?). es gibt keine zuverlaessige quelle fuer diese auflagenzahl! (nicht signierter Beitrag von 218.111.158.240 (Diskussion) )

Sehr geehrter Herr Unsigniert, ich denke nicht, dass ich Ihnen gegenüber etwas beweisen müsste. Warum nicht? Weil Sie sich definitiv nicht allzu lange mit diesem Artikel aufgehalten haben. Sonst hätten Sie schon rausgefunden, dass ich das Bild gemacht habe. Und was sieht man auf dem Bild? Die Schärpe der Verbindung. Wo wurde das Bild aufgenommen? Nach dem Vortrag bei der Franconia. Hätten Sie sich das Protokoll auf Bildblog genau durchgelesen, (dem Sie hier sogar noch Lücken unterstellen), wüssten Sie das. Warum? Weil das Bild dort zitiert wird und sogar noch erwähnt wird, dass ein Bild von Herrn Diekmann für die WP geschossen wurde.
So, und bevor wir hier weiterdiskutieren, sollten Sie sich alle Texte, die hier referenziert werden, genau durchlesen. Das sollte man übrigens grundsätzlich tun, bevor man diese Texte bewertet.
Achja: Ihre Shift-Taste auf Ihrer Tastatur geht irgendwie nicht. Vielleicht kaufen Sie sich bei Gelegenheit mal eine Neue... --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 22:30, 16. Nov. 2006 (CET)

Michael Mittermeier

  • äußert in Interview, Kai Diekmann müßte ebenso jeden Tag von Fotografen in seinem Prviatleben abgelichtet werden. Also vielleicht kauft Kai Diekmann auch bei Tengelmann.GLGerman 03:28, 13. Jan. 2007 (CET)
Ich sehe darin in keiner Form eine sinnvolle Ergänzung für den Artikel. --Hansele (Diskussion) 16:39, 13. Jan. 2007 (CET)
Das Verhältnis von Mittermeier zu Diekmann liesse sich durchaus kurz im Artikel erwähnen, da Diekmann selbst mit dem Aufruf in der Bild den Anlass gesetzt hat und Mittermeier angemessen darauf geantwortet hat.GLGerman 02:24, 15. Jan. 2007 (CET)
Ich denke nicht, dass die Meinung von Mittermeier in diesem Artikel interessiert. Sonst bräuchten wir bei jedem Promi eine Rubrik "Meinung von anderen Promis". Und damit wären wir die Bild der Frau. --Cletus (wikipedia@dodekatex.de) 08:00, 15. Jan. 2007 (CET)

Hat der Link "Portrait Diekmanns durch das Satiremagazin Titanic" eigentlich irgendeine lexikalische Aussagekraft über Diekmann? Ob man den komisch findet (den Link), kann jeder selbst entscheiden; aber außer ein paar Privatfotos bzw. einem satirischen Protrait erfährt man nicht wirklich etwas über diese Person. Ich würde ihn eher entfernen. -- 80.136.26.241 23:47, 10. Mai 2007 (CEST)

Wenn du den Abschnitt "Klagen" gelesen hättest, ja. Allerdings könnte man den auch als Referenz einbauen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:05, 11. Mai 2007 (CEST)

Bitte http://www.titanic-magazin.de/heftarchiv00-06.html?&f=0804%2Fkaischi1&cHash=80cd469725 statt des alten Links benutzen.

Den Bericht eines Satiremagazins halte ich für keine gute Referenz. Wie wäre es mit dem Bericht der Berliner Zeitung als Quelle für den Penis-Prozess? http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0118/medien/0051/index.html

Alan Posener über K.D.

Im folgenden Link findet sich ein Artikel, den der Welt-Redakteur Alan Posener in seinem Blog über K.D. und dessen neues Buch veröffentlicht hat. Der kritische Eintrag wurde kurz darauf von der Debatte-Seite der Welt herunter genommen: http://turi-2.blog.de/2007/05/09/alan_posener_wir_sind_papst~2240695 Leider kann ich die Seite nicht selbst bearbeiten und die Kritik im Artikel einbauen. Gruß, --85.178.249.34 18:54, 14. Mai 2007 (CEST)

Herr Posener und Herr Diekmann ziehen sich gerne untereinander auf. Ob das eine Feindschaft oder vielmehr eine Freundschaft (oder ähnliches)ist, kann ich als Aussenstehender nicht beurteilen.
http://www.spiegel.de/video/video-1037913.html--92.229.149.3 04:47, 14. Jan. 2010 (CET)

Fahrradfahrer

Sollte man erwähnen, dass Kai Diekmann seit heute Fahrradfahrer ist? guckst du hier [[5]] -- 134.130.183.94 10:10, 22. Mai 2007 (CEST)

Ich hab den Abschnitt etwas gekürzt, wegen WWNI newsticker etc. --THausherr Diskussion Bewertungen 20:38, 22. Mai 2007 (CEST)

"Brandanschlag" falscher Begriff

Der Begriff "Brandanschlag" ist meiner Meinung nach an dieser Stelle fehl am Platz, auch wenn viele Medien davon sprechen. "Anschlag" impliziert IMHO eine ungezielte Unterbrechung einer alltäglichen Ordnung, bei der u.a. Menschen umkommen. Entweder setzt man hier den Wagen des Redakteurs mit einem Menschenleben gleich, oder man vergisst, dass es sich hierbei offenbar um eine gezielte Tat handelt. Deswegen wäre "Sachbeschädigung [an Diekmanns Eigentum]" oder "Brandstifung [an Diekmanns Eigentum]" ein passenderer Begriff (eckige Klammern: optional). Die vom Artikelgegenstand herausgegebene Zeitung kann diesen Begriff ja gerne wählen, aber in Wikipedia gehört, glaube ich, ein neutraler Ton zum guten Ton. --Purist 00:36, 23. Mai 2007 (CEST)

Der Diskussionsbeitrag bemängelt am Artikel:
WP:NPOV wird nicht erfüllt, Verstoß gegen:
*Punkt 8 (rhetorisch nicht übertrieben). (nicht signierter Beitrag von Purist (Diskussion | Beiträge) 00:36, 23. Mai 2007)
Nachtrag: Nicht nur die von Diekmann herausgegebene Zeitung nennt Brandstiftung Brandanschlag. Die Einwände bleiben jedoch bestehen. --Purist 00:47, 23. Mai 2007 (CEST)

Zweite Ehe

den artikel moechte ich nicht aendern, aber eine neue diskussion beginnen, bzw. hiermit einen zusatz zu dem artikel 'privates' beantragen:

kai dieckmann durfte, obwohl geschieden, bei seiner zweiten hochzeit katholisch heiraten. als trauzeuge hatte, er, wie oben erwaehnt, helmut kohl. auch dem sollte als bekennender katholik bekannt sein, dass dieses unmoeglich ist.

"wir sind papst"-ratzinger hat dieses uebrigens in den letzten wochen nochmals explizit bestaetigt: als katholik kann man sich nicht scheiden lassen! rein katholisch gesehen betreibt diekmann also bigamie. ich halte diesen zusatz deshalb fuer wichtig, weil hierdurch bestens dokumentiert wird, was er fuer ein heuchler ist - und das ist doch katholiken vermutlich auch verboten - oder? (nicht signierter Beitrag von 218.111.159.145 (Diskussion) 12:51, 30. Jun. 2007)

Entschuldigung, aber allein die Worte "was er fuer ein heuchler ist" deuten daraufhin, dass Du womöglich die enzyklopädisch gebotene Neutralität vermissen lässt.--92.229.149.3 04:47, 14. Jan. 2010 (CET)
Man kann eine Ehe annullieren, oder? Ohne Quelle ist das zudem Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:54, 30. Jun. 2007 (CEST)


eine katholische ehe kann nur vom papst anulliert werden - bei triftigen gruenden - und meines wissens ist das bei diekmann nicht passiert. (nicht signierter Beitrag von 218.111.159.145 (Diskussion) 12:56, 30. Jun. 2007)

Naja, trotzdem brauchen wir hier einen Link zu einem Zeitungsartikel, der genau das anprangert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:58, 30. Jun. 2007 (CEST)

hae? es gibt doch das kirchenrecht! und nur weil ueber irgendetwas noch kein zeitungartikel geschrieben wurde, kann das ja nicht heissen, dass dieses damit keine information fuer wikipedia ist - oder? (nicht signierter Beitrag von 218.111.159.145 (Diskussion) 13:08, 30. Jun. 2007)

Siehe Wikipedia:Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:49, 30. Jun. 2007 (CEST)

ja ich habe mir die 'theoriefindung' angesehen...und verstehe jetzt noch weniger, warum du (ihr?) nicht bereit seid, diesen zusatz einzufuegen. ich denke, besser kann sich diekmann nicht selber adabsurdum fuehren, als mit seinem angeblichen katholiken-dasein - er faehrt uebrigens noch zu veranstaltungen seiner 'katholischen' schule. auch dort scheint man es mit dem katholizismus nicht so genau zu nehmen, dass dort ein geschiedener empfangen wird. aber andererseits erklaert es natuerlich warum diekmann so ist, wie er ist - schon bei seiner katholischen erziehung wurde es offensichtlich nicht so genau genommen! von dir / euch haette ich gerne eine ausfuehrliche begruendung, warum ihr den zusatz verweigert...ein schelm, der boeses dabei denkt...

Ganz einfach: Wenn wir uns auf die Aussage einer IP, die über einen malayiischen offenen Proxy einer Person des öffentlichen Lebens (kirchen-)rechtliche Verstöße vorwirft, verlassen, ist dies eher ein Fall von übler Nachrede als im Sinne der Information über die Person. --Gnu1742 08:34, 4. Jul. 2007 (CEST)


die aussage einer IP...jaja, die IP redet...schade, ich hatte ein wenig mehr von wikipedia erwartet - ich hoffe mal, mit eurer diktatorischen, andere meinungen zensierenden art, die ja irgendwie an militaerdiktaturen erinnert, glaubt ihr nicht noch irgendetwas vernuenftiges zu machen... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 60.50.26.44 (DiskussionBeiträge) 5:01, 16. Jul 2007) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:17, 16. Jul. 2007 (CEST)

Warum surfst du dann über einen Proxy? Desweiteren kann auch ein Geschiedener erneut katholisch heiraten. Mein Onkel hat dies so praktiziert. Eigentlich ist es per se durch das Kirchenrecht wohl nicht gestattet, dennoch finden sich einige Priester die eine Trauung vollziehen. Letzeres wird anscheinend nicht durch die Kirche geahndet, die in diesen Fällen m.E. die Augen zudrückt.--92.229.149.3 04:47, 14. Jan. 2010 (CET)
Meinungen sind bei Wikipedia nicht gefragt, sondern Fakten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:17, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiß nicht, wo überhaupt das Problem sein soll? Die erste Ehe wird entweder kirchenrechtlich annuliert worden sein, was i.d.R. bei der Diözese gemacht wird, oder aber, was ich für viel wahrscheinlicher halte, die erste Ehe wurde nicht katholisch geschlossen. Da Frau Jahr aus einer alten Hamburger Familie kam, ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass eben keine katholische Ehe vorlag. (nicht signierter Beitrag von 89.245.109.49 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 28. Jan. 2010 (CET))

Zweiter Vorname

Der Mann heisst Kai GEORG Diekmann (zweiten Vornamen beachten !!!) (nicht signierter Beitrag von 145.243.190.141 (Diskussion) )

Kannst Du eine Quelle angeben? --Hjaekel 21:04, 5. Sep. 2007 (CEST)

Buch "Der große Selbstbetrug"

Sein neues Buch heißt "Der große Selbstbetrug" und nicht "Der große Betrug".

hab das geändert, danke --schlendrian •λ• 16:25, 29. Okt. 2007 (CET)


In seinem neuen Buch bemerkt Diekmann zweifellos gut, was paradox in Deutschland ist, aber es ist genauso paradox, daß er als Redakteur seiner "Bild" Zeitung genau das Gegenteil tut. Wie lebt einer mit so was ?

mtl

Es gibt chemische Substanzen die Fördern so etwas. Überesteigertes Selbstwertgefühl Realitätsverlust usw. (nicht signierter Beitrag von 91.36.149.127 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 11. Okt. 2009 (CEST))

Satzbau?

Guten Abend!

Ich hätte da eine kleine Satzbaufrage. Ich bin gerade über den Artikel und darin Folgendes gestolpert: "... wobei der mit Diekmann befreundete Helmut Kohl Trauzeuge war. Er behauptet, dass die 68er-Bewegung ... Das Paar hat drei Kinder." Geht das nur mir so, oder kommt das auch anderen etwas komisch vor? Leider, weiß ich aber nicht, wie (oder ob?) man das mit den 68ern vielleicht an anderer Stelle besser unterbringt. Jemand einen Vorschlag? ;) --Thor sten js 23:54, 15. Nov. 2007 (CET)

Diekmanns angebliche missglückte Penisverlängerung

Verfügt hier irgendjemand über eine Kopie der Original-Satire von Henschel? Leider ist sie - aufgrund des Urteils - weder im Online-Archiv noch auf der taz-CD-ROM enthalten... --Robert1270 01:32, 18. Apr. 2008 (CEST)

hier Die Penisverlängerung ist allerdings wirklich misslungen, was bei Leichenteilen auch kein Wunder ist. --Volksfront von Judäa 18:43, 13. Aug. 2008 (CEST)

Diekmann Trauzeuge bei Kohl

Bei der Trauung von Kohl und Richter war Diekmann Trauzeuge, vielleicht koennte man das hinzufuegen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 128.12.184.148 (DiskussionBeiträge) 18:22, 15. Mai. 2008 (CEST))

Das ist meiner Ansicht nach erstens irrelevant und zweitens privat und gehört deshalb nicht in den Artikel. --Hjaekel 21:27, 15. Mai 2008 (CEST)

B.Z.

Gibt es für das folgende Quellen?

Aus Berlin wird folgende Anekdote kolportiert: Bei den 1.Mai-Krawallen recherchierte Diekmann vor Ort und geriet dabei in einen Hinterhalt der Polizeitruppen. Der von den Beamten an die Wand gestellte stellvertretende Chefredakteur der B.Z. beteuerte inständig: 'Ich bin stellvertretender Chefredakteur der B.Z.! Ich bin stellvertretender Chefredakteur der B.Z.!' 'Das glaube ich gerne!' sprach ein Polizeibeamter. Für die vermeintlich dreiste Lüge kassierte der Langhaarige einige tüchtige Schlagstockschläge in die Kniekehlen. --Birthday Massacre 22:25, 30. Mai 2008 (CEST)

Wohnort

Sollte man noch erwähnen, dass er in Hamburg/Harvestehude wohnt? 217.226.197.79 22:40, 31. Aug. 2008 (CEST)

Sollte man nicht, weil es falsch ist. Herr Diekmann ist in der Berliner Vorstadt in Potsdam wohnhaft. --Jammerlappe 00:26, 15. Mai 2010 (CEST)

Vorstandsmitglied in Hürriyet?

Im englischen Artikel wird Diekmann als "member of the executive board" von Hürriyet bezeichnet, als Quelle steht dieser Link. Hier stehts auf Englisch ("independent member" des "Board of Directors and Informetion [sic] about Management"). Die Position kann ich nicht beurteilen - wäre das relevant genug für den Artikel? --cromagnon ¿? 04:31, 27. Nov. 2008 (CET)

Kinder

Im Artikel von Katja Kessler steht, sie hätten 4 Kinder.... --92.226.226.165 17:13, 31. Dez. 2008 (CET)

Miteigentümer der taz

Kai Diekmann ist Miteigentümer der taz geworden. Es wäre nett, könnte jemand die Information hinzufügen (Der Artikel ist zur Bearbeitung gesperrt). Quelle z.B.: http://www.ftd.de/technik/medien_internet/512192.html --134.76.63.190 22:16, 11. Mai 2009 (CEST)

Das stimmt nicht wirklich! Diekmann ist Genossenschaftsmitglied geworden und hat seine Einlage in die Genossenschaft eingebracht, die Genossen sind aber faktisch nicht "die" Eigentümer der taz (siehe hierzu http://www.taz.de/genossenschaft). Gruß, --Reaperman 15:23, 30. Jun. 2009 (CEST)
„... wurde er im Mai 2009 Mitglied der taz-Genossenschaft“ steht bereits im Artikel. Beim nächsten Mal erst zu Ende lesen ... Osika 19:27, 30. Jun. 2009 (CEST)

Tendenziöser Artikel

Hier wird die Qualität der Wikipedia den persönlichen Animositäten einzelner Autoren geopfert!

Beispiele:

"Als Chefredakteur der Bild-Zeitung hat Diekmann die Qualität der journalistischen Arbeit der Zeitung zu verantworten."

Was hat die Beschreibung des Aufgabenbereichs eines Chefredakteurs hier zu suchen?

"Diese ist in der jüngeren Vergangenheit wieder vermehrt Gegenstand negativer Medienberichte (bspw. von BILDblog, Zapp)."

Belege für für das vermehrte Auftreten? BildBlog und Zapp bringen von ihrem Format her zu 95 % negative Berichte, über alle Medien, einschliesslich den Öffentlich-Rechtlichen, was sagt das schon wenn die grösste Zeitung vermehrt dort auftritt? Andere Quellen? Keine!

"Danach soll Bild.häufiger als andere deutschen Medien gegen grundlegende journalistische Prinzipien verstoßen."

Soll(!) Was haben Vermutungen über die journalistische Qualität der Bild-Zeitung mit der Karriere von Diekmann zu tun?

"Die Behauptung, dass diese Verstöße gegen die Richtlinien des Pressekodexes vermehrt auftreten, seit Diekmann das Amt des
 Chefredakteurs von Vorgänger Udo Röbel im Jahr 2000 übernommen hat, wird mit einem deutlichen Anstieg der absoluten Anzahl der
 Rügen des Presserats gegenüber BILD in diesem Zeitraum untermauert."

Leider wird sie nicht durch einen Einzelnachweis untermauert, bleibt somit reine Vermutung. Auf der Seite hier gibt es diese Liste:

  • 1995 19 Rügen, davon 6 BILD (31,6%)
  • 1996 11 rügen, davon 5 BILD (45,4%)
  • 1997: 16 Rügen, davon 6 BILD (37,5%)
  • 1998: 8 Rügen, davon 0 BILD (0%)
  • 1999: 17 Rügen, davon 3 BILD (17,6%)
  • 2000: 14 Rügen, davon 3 BILD (21,4%)
  • 2001: 49 Rügen, davon 12 BILD (24,5%)
  • 2002: 42 Rügen, davon 11 BILD (26,2%)
  • 2003: 27 Rügen, davon 9 BILD (33,3%)
  • 2004: 35 Rügen, davon 12 BILD (34,3%)
  • 2005: 29 Rügen, davon 6 BILD (20,7%)
  • 2006: 22 Rügen, davon 2 BILD (9%)
"Kai Diekmann klagte gegen die tageszeitung, als taz-Autor Gerhard Henschel am 8. Mai 2002 auf der Satire-Seite „Die Wahrheit“
 behauptete, Diekmann habe sich in Miami seinen vorgeblich nur äußerst kleinen Penis mit Leichenteilen..."

Weshalb wird gerade dieser "Penis-Prozess" so ausführlich geschildert? Diekmann hat die Unterlassung ja erreicht. Der Artikel begibt sich hier auf Bildzeitungsniveau!

"wobei der mit Diekmann befreundete Altbundeskanzler Helmut Kohl Trauzeuge war."

Was interessiert in einer Enzyklopädie wer der Trauzeuge von Diekmann war, weshalb ist dies wichtig? Aufklärung bitte!

"Am 8. Mai 2008 war Diekmann zusammen mit Leo Kirch Trauzeuge bei der Hochzeit von Helmut Kohl."

Dass Diekmann Trauzeuge von Kohl war, mag in RTL-Explosiv gut ankommen, doch was hat es hier verloren! Was ist der Grund für diese Information? Was soll sie mir sagen?

"Am 22. Mai 2007 haben Unbekannte im Hamburger Stadtteil Harvestehude einen Brandanschlag auf seinen Privatwagen, eine R-Klasse
 von Mercedes-Benz verübt,"

Seit wann wird bei einem Anschlag auf ein Automobil die Marke und auch noch das Modell (!) genannt? Weshalb nicht auch noch Farbe und Preis?

"Im Nachhinein erklärte Kai Diekmann, dass es sich bei der R-Klasse nicht um ein „Luxusauto“ handele.[8]"

Ob eine Familienkutsche von der Firma Daimler Luxus ist, hängt von der Definition von Luxus ab! Die persönliche Definition von Luxus von Diekmann hat aber mit dem Brandanschlag nichts zu tun, es relativiert diesen nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.130.221.33 (Diskussion | Beiträge) 03:36, 28. Jul 2009 (CEST))

"Diese ist in der jüngeren Vergangenheit wieder vermehrt Gegenstand negativer Medienberichte (bspw. von BILDblog, Zapp)."
Sehe ich ähnlich. Stefan Niggemeier lebt zu einem grossen Teil davon, Bild kritische Kommentare zu verfassen.--92.229.149.3 04:18, 14. Jan. 2010 (CET)

Diekmanns privates Blog

Seit dem 11.08. schreibt Diekmann unter einem Pseudonym satirisches und zieht dabei besonders gerne über den Spiegel her: http://timsilber.blogspot.com/

--84.134.172.164 23:11, 23. Aug. 2009 (CEST)

Da dort offenbar seit September 2009 nix mehr passiert, ist es wohl inzwischen vollständig durch kaidiekmann.de ersetzt worden, insofern also unerheblich.--NSX-Racer | Disk | B 08:27, 14. Jan. 2010 (CET)
Tatsache? Nunja, letzteres wurde nun offenbar auch "ersetzt". Alle Permalinks auf das vormalige Blog führen nun zu einer Indexseite mit einer bildschirmfüllenden Flashanimation unter dem Banner: "Satire darf alles". Ob die Seite gehackt wurde? Keine Ahnung. Der WHOIS-Eintrag ist jedenfalls im Moment noch immer auf den Verlag ausgestellt. Ach ja. Daher sollten wohl auch die alten Links aus den Quellen verschwinden, wenn sie auf das Blog zeigen, oder? --Assarbad 01:32, 5. Feb. 2010 (CET)
Das Blog war von vornherein auf 100 Tage begrenzt. Die sind nun vorbei, hat deshalb nichts mit Hackerei zu tun.--NSX-Racer | Disk | B 10:38, 5. Feb. 2010 (CET)
Schön und gut. Links wie Nr. 12 in den Quellen werden davon aber auch nicht wieder gültig. Da das die Quelle für den Unterabschnitt Blog ist, müßte dann wohl der Unterabschnitt wegfallen, womit es ein Blog nie gegeben hat :) --Assarbad 16:39, 6. Feb. 2010 (CET)
Die Links haben zum Zeitpunkt der Erstellung als Referenz gegolten; also muss auch nichts wegfallen.--NSX-Racer | Disk | B 08:44, 7. Feb. 2010 (CET)
Wie jetzt? Ich dachte, Referenzen seien dazu da, etwas nachvollziehbar zu machen? Wenn sie nun ins Nirvana führen, bringen sie doch nichts??? --Clarv 01:09, 8. Feb. 2010 (CET)
Zum Zeitpunkt des Eintrages führten sie nicht ins Nirwana, jetzt müssten Sie natürlich umformatiert und umformuliert werden (ohne Hyperlink).--NSX-Racer | Disk | B 08:26, 8. Feb. 2010 (CET)

Diekmann, Trittin und Bolzenschneider

FYI: Vorhin wurde versucht, einen etwas konfus formulierten Absatz, in dem Diekmann als „Urheber einer Kampagne“ dargestellt wurde, in der „Trittin […] als Befürworter von Gewalt dargestellt wurde.“ Tatsächlich war bei diesem Skandal (naja, was heißt schon Skandal bei Bild) Chefredakteur, „Urheber“ ist da etwas unglücklich formuliert. Ich weiß auch nicht, ob das hier in den Artikel reingehört (klar war er involviert, er war ja Chefredakteur; Trittin forderte nach Klärung und Erklärung, Kai wies die Vorwürfe jedoch zurück). Mehr hier. Der Absatz wurde durch einen Revert wieder entfernt (bitte auch keine Sonstiges-Überschriften oder ähnlich einpflegen). -- E (D) 04:25, 30. Mär. 2010 (CEST)

Audienz bei Papst Benedikt XVI.

Relevant? Quelle: Bild: Ein BILD-Kunstwerk für unseren deutschen Papst 15. April 2010

Nein, weil Enzyklopädie und kein Klatschblatt. Hofres 09:27, 15. Apr. 2010 (CEST)
Dank+Gruß--Bene16 11:09, 15. Apr. 2010 (CEST)

Rügen Presserat

Eingentlich ist es doch vollkommen irrelevant, in welchem Verhältnis die Rügen gegen Bild zu Rügen gegen andere Medien stehen. Das zeigt doch eigentlich nichts anderes, als dass auch andere Zeitungen seit 2000 stärker gegen den Pressekodex verstoßen. Die Rügen gegen Bild haben seit Diekmann deutlich zugenommen, das ist Fakt. Bild verstößt damit häufiger gegen den Pressekodex, seit er im Amt ist. Was andere Medie machen, hat doch Diekmann nicht zu verantworten. Was meint ihr? (nicht signierter Beitrag von 83.135.145.230 (Diskussion) 15:53, 21. Aug. 2006 (CEST))

Nicht unbedingt. Der Anstieg von unter 20 auf über 40 Rügen im Jahr ist imo schon recht auffällig. (ich berufe mich da auf die oben genannten Zahlen). Vllt schaut der Presserat oder hat seine Kriterien verschärft? Ich kann Diekmann auch nicht leiden, aber man sollte versuchen, es sachlich zu sehen. Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass 2005 und 2006 die Anzahl der Rügen wieder zurückgegangen ist, obwohl Diekmann immer noch "im Amt" ist. (auch wenn dieses Jahr mit Sicherheit noch ein paar dazukommen...) - Alles Gute! (nicht signierter Beitrag von 84.168.206.237 (Diskussion) 20:35, 21. Aug. 2006 (CEST))

Studium

Was hat Herr Diekmann denn angefangen zu studieren ? Es sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Wurde nachgetragen (Geschichte, Politik und Germanistik) --Miltrak 00:31, 21. Feb. 2012 (CET)

Genosse Diekmann

verschoben von meiner Disk: Gruß --Sir James (Diskussion) 16:36, 19. Mär. 2012 (CET)

Erklär mir mal doch bitte, wie das eine sachliche Beschreibung Diekmanns sein soll. Dass das im TAZ-Slang eine normale Bezeichnung soll ist noch lange kein Grund, in einem der Neutralität verpflichtenden Medium diese Bezeichnung distanzlos zu übernehmen. Wir schreiben auch nicht überall "Genosse Stalin" hin. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:18, 19. Mär. 2012 (CET)

Gerne. Ich fürchte nur, dass Du es nicht verstehen willst. Eine Genossenschaft verwaltet hier die Einlagen ihrer Genossen. In der jährlich stattfindenden Generalversammlung wird u.a. über die Verwendung der Gelder Rechenschaft abgelegt. Kai Diekmann ist Mitglied der Genossenschaft; ich auch. Beide wurden wir -in unserer Funktion als Genossenschaftsmitglieder bzw. Genossen (nicht als Privatmensch, Chefredakteur oder sonstwas)- zur Teilnahme an der Versammlung eingeladen. Nachdem der Vorstand und der Aufsichtsrat seinen Jahresbericht abgegeben hatten, erfolgte die Aussprache darüber. Dabei erhielt Diekmann das Wort. Ich fotografierte ihn dabei, benannte sowohl die Datei auf Commons entsprechend als auch die Bildunterschrift in seinem Artikel. Welche Distanz sollte hier greifen? Warum ist es unsachlich, Diekmann als Genossen zu benennen, wenn er -für jeden per Dateibeschreibung erkennbar - als solcher agiert? Im übrigen ist für das Foto die Bezeichnung als "Genosse" hilfreich, um seine nicht alltägliche Bekleidung zu verstehen. Gruß --Sir James (Diskussion) 15:30, 19. Mär. 2012 (CET)
Meinst du nicht, dass diese Bezeichnung angesichts seiner Bekleidung falsche Assoziationen auslösen könnte? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:32, 19. Mär. 2012 (CET)
Nein. Ich erwähnte bereits mehrfach, in welchem Zusammenhang das zu sehen ist. --Sir James (Diskussion) 15:35, 19. Mär. 2012 (CET)
Du siehst doch selbst, dass der Zusammenhang erst nach einer ausführlichen Erklärung deinerseits verständlich ist - wie soll das ein Leser des Artikels mitbekommen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:50, 19. Mär. 2012 (CET)
Das ist das kleinste Problem. Darf ich Dich auf den folgenden Satz aufmerksam machen, der exakt neben dem Foto im Artikel zu finden ist: "Nachdem er bereits die Jubiläums-taz zu deren 25. Geburtstag als „Chefredakteur für einen Tag“ betreut hatte, wurde er im Mai 2009 Mitglied der taz-Genossenschaft." Gruß --Sir James (Diskussion) 15:56, 19. Mär. 2012 (CET)
Die Erläuterung reicht ja nicht. Die Bezeichnung "Genosse" ist keine rechtliche Bezeichnung für einen Teilhaber in einer Genossenschaft mehr. Wir übernehmen hier also eine distanzlose Bezeichnung der TAZ, die ein spezielles Verhältnis zu Diekmann hat und gerade deshalb jene Bezeichnung wie eine höhnische Bezeichnung wirkt. Das hat mit Neutralität nix mehr zu tun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:12, 19. Mär. 2012 (CET)
Hier bezeichnet sich Diekmann selbst als Genosse... Gruß --Sir James (Diskussion) 16:19, 19. Mär. 2012 (CET)
Lustig, aber eben nicht ganz ernst gemeint - im Gegensatz zur Verwendung, wie sie im Artikel erfolgt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:25, 19. Mär. 2012 (CET)
Oh - ich habe auch noch die altehrwürdige FAZ zu bieten; im Jahre 3 nach Gesetzesänderung... (K.D: "Als „taz“-Genosse finde ich: Das schadet unserem Image....") Gruß --Sir James (Diskussion) 16:32, 19. Mär. 2012 (CET)

Ohne mich jetzt inhaltlich oder gar editwarriorisch einmischen wollen: Seit der Änderung des Genossenschaftsgesetzes 2006 wurde der Begriff Genosse für die Mitglieder einer Genossenschaft aus den Gesetzen getilgt, ist also keine regelmäßige Bezeichnung für selbige mehr. --Gnu1742 (Diskussion) 15:41, 19. Mär. 2012 (CET)

Hallo Gnu! Schön, dass Du das voranstellst und Danke für den Beitrag. Das ist zwar korrekt; ändert aber nichts daran, dass die taz-Genossenschaft, die taz-Verlagsgenossenschaft und Redaktion der taz die Mitglieder der Genossenschaft so ansprechen. Die Genossenschaftsmitglieder tun das untereinander im Übrigen natürlich auch. Ich darf hier aus einer eMail an mich zitieren, versandt von geno@taz.de: "Liebe Genossinnen und Genossen, unter der Überschrift „EineN kennt jedeR“ ruft die taz alle Genossinnen und Genossen derzeit dazu auf, die taz mit der Vermittlung eines taz-Produktes (tazVollabo, epaper, taz Wochenend-Abo, LeMonde diplomatique Abo oder ein taz-zahl-ich-Abo) zu unterstützen...." Gruß --Sir James (Diskussion) 16:03, 19. Mär. 2012 (CET)
Erstens ist die Diskussion hier an der falschen Stelle, sondern gehört auf die Artikel-Disk.
Zweitens muss ich Sir James vollumfänglich Recht geben. Wenn Diekmann Mitglied der Genossenschaft geworden ist und die sich untereinander so bezeichnen, weiß ich nicht, wieso das Wort als "Scherz" bezeichnet wird. Es gibt durchaus noch Leute, für die das Wort "Genosse" eine Bedeutung hat, und auch eine positive. Und das hat nicht zwangsläufig mit Politik zu tun, einfach mal in die Geschichte gucken. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 16:27, 19. Mär. 2012 (CET)

Außerdem macht sich Diekmann mit seinem Aufzug ja geradezu selbst darüber lustig. Ich fand die Unterschrift korrekt und sachlich, und als Zusatznutzen sogar noch ein bisschen lustig, also geradezu perfekt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2012 (CET)

Kappes. Würde man anderswo eine Bildunterschrift "Aktionär Max Mustermann bei der Aktionärsversammlung der XYZ AG" wählen? Natürlich nicht. Wär aber auch nicht so luschtig, gelle. Stefan64 (Diskussion) 16:52, 19. Mär. 2012 (CET)
Man könnte vielleicht Anführungsstriche um den Genossen setzen, da er ja nicht der typische Genosse ist, sondern nur hier als solcher auftritt. --Elop 16:53, 19. Mär. 2012 (CET)
Dagegen hätte ich nichts, wenn er sich selbst nicht so bezeichnen würde. Daher sind hier Anführungszeichen nicht angezeigt. Was kennzeichnet eigentlich den typischen Genossen? Wir kennen uns persönlich-sieht er aus wie ich? Du hättest Deine Freude, die Besucher der Versammlung anzusehen; allesamt mit Geld dort engagiert, um den Fortbestand dieser einzigen wirklich unabhängigen Tageszeitung zu sichern. Gruß --Sir James (Diskussion) 16:59, 19. Mär. 2012 (CET)
<direkt darauf> Selbstredend siehst Du aus wie ein Genosse. Und natürlich sieht niemand so aus wie Du! --Elop 18:40, 19. Mär. 2012 (CET)
@Elop. Was bitte ist ein "typischer Genosse"?? Ich bin Mitglied einer Wohnungsbau-Genossenschaft, die in meinem Heimatort einen großen Anteil der Immobilien besitzt, und mindestens ein Drittel der Bevölkerung ist Mitglied dieser Genossenschaft, also bis vor wenigen Jahren alles "Genossen". Lies dazu mal das hier Genossenschaftsbewegung . --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 17:17, 19. Mär. 2012 (CET)
Ohne das ausufern zu lassen: eine weitere alteingesessene und beliebte Genossenschaft... Gruß --Sir James (Diskussion) 17:30, 19. Mär. 2012 (CET)
Kleiner Ordnungsruf (um in meinem Job als Inhaltlichnichteinmischer zu bewahren): Es hat niemand bestritten, dass taz eine Genossenschaft ist, ebenso wie Raiffeisen oder diverse WBGs. Punkt war doch hier eher, ob es üblich/sinnvoll/npovig/whatsoever ist. Darum sollte dann auch diskutiert werden. --Gnu1742 (Diskussion) 17:38, 19. Mär. 2012 (CET)
In diesem Zusammenhang hat der Begriff "Genosse" eine ähnliche Bedeutung wie Anteilseigner, Teilhaber, Kompagnon oder Gesellschafter, das wollte ich damit sagen, und keinerlei politische Konnotation. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 17:40, 19. Mär. 2012 (CET)
Ich finde, dass könnte ein schönes Schlusswort sein. Was für ein schöner Montag! Raus in die Sonne! Gruß --Sir James (Diskussion) 17:44, 19. Mär. 2012 (CET)
Ungefragte x-te Meinung: "Genosse KD" klingt tatsächlich wie eine Art Titel und daher seltsam ("Genosse Stalin"). Wäre die Bildunterschrift "Kai Diekmann als Genosse auf der taz-Generalversammlung (2009)" nicht weniger Missverständlich? -- Cymothoa 17:50, 19. Mär. 2012 (CET)
Ist gekauft. Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 17:54, 19. Mär. 2012 (CET)
So, ich bin auch da. Ein herzliches Willkommen erstmal :-) Ich schaue mir jetzt bzw. nacher mal den Artikel ausführlich an (Nachmittag), dann entsprechend überarbeitungen. Wie die Zeit vergeht...auf jeden Fall denke ich dass einzelne Verbesserungen machbar sind, also drin liegen. Zum Beispiel in der Ausgestaltung der Biografie: Hier kann man sagen dass noch ergänzungsbedarf besteht. Auf jeden Fall. Ansonsten abwarten. Wahrscheinlich hat der ein oder andere auch den Fehler im Einleitungstext entdeckt. So, shaunma mal wie wir das alles hinkriegen. Bin auf jeden Fall zuversichtlich und seh das ganze als Ansporn an. Mehrheitlich auch klarerweise der Fall dass man davon ausgehen kann dass die ein oder andere Ergänzung/Überarbeitung vonstatten ist. Na dann, gute Nacht und bis dann. Werde mir ein bis zwei Stunden für die Überarbeitung Zeit nehmen, recherchiere erstmal die Quellen und dann ergänzen. Ich denke wir kriegen das schon hin. ManfredWagner (Diskussion) 04:38, 4. Mai 2012 (CEST)

Herr, wirf Humor vom Himmel. --Tolanor 00:49, 9. Mai 2012 (CEST)

Parodie

Vielleicht sollte man in einem Abschnitt Parodie auf nachstehendes hinweisen.

In dem am 12. März 2013 auf Sat.1 ausgestrahlten, als Politsatire angelegten Fernsehfilm Der Minister wird Kai Diekmann als Chefredakteur Jan Breitmann der fiktiven Zeitung Blitz Kurier parodiert. Hintergrund ist eine Beeinflussung und Hofierung des ehemaligen deutschen Abgeordneten, Wirtschafts- und Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg sowie dessen Ehefrau Stephanie zu Guttenberg durch Diekmann und der Bildzeitung. Onkel Detlef 14:16, 22. Mär. 2013 (CET)

Bild

Ein zusätzliches, aber aktuelles Foto, würde dem Artikel zusätzliche Würze geben. (nicht signierter Beitrag von PScherf (Diskussion | Beiträge) 19:10, 28. Nov. 2013 (CET))

Goldene Feder

In der allgemeinen IP-Vandalismus-Hysterie ist dieser Edit anscheinend untergegangen: [6].

Auf Goldene Feder steht, dass Diekmann die Auszeichnung im Jahr 2000 bekam, 2002 und 2005 wird Diekmann jedoch nicht erwähnt. Belege gibt es leider weder hier noch dort, also hab ich mal gegoogelt:

  • Bei der Verleihung im Jahr 2002 war er wohl anwesend, aber einen Beleg dafür, dass er tatsächlich einen Preis verliehen bekommen hat, konnte ich nicht finden. Es wurde jedoch, wie die IP schrieb, Franz Josef Wagner für seine Bild-Kolumne „Post von Wagner“ mit einer goldenen Feder ausgezeichnet: [7] [8].
  • Im Jahr 2005 ging der Preis an die "Volksbibel", entgegengenommen wurde er von Kardinal Lehmann, Bischof Dr. Wolfgang Huber sowie Kai Diekmann: [9].

Sofern also niemand andere Belege findet, werde ich die falschen Angaben umseitig demnächst entfernen. Gruß --FeddaHeiko 20:39, 25. Sep. 2015 (CEST)

erledigt. --FeddaHeiko 22:18, 28. Sep. 2015 (CEST)

Wertung

Seit Januar 2001 ist er Chefredakteur der Bild, deren Auflage sich seitdem halbiert hat. Gleich in der Einleitung eine solche Wertung. Der Satz impliziert, dass er sich als unfähiger Chefredakteur erwiesen hätte, obwohl der Rückgang auch einfach mit der Zunahme des Online-Angebots zusammenhängen könnte. Ich finde der Halbsatz sollte entfernt werden. — Écarté (Diskussion) 20:52, 8. Nov. 2015 (CET)

Sehe ich ebenso, habe es daher entfernt. --SeFrancis (Diskussion) 14:01, 30. Mai 2016 (CEST)

Kontroverse - Brandanschlag PKW

Liebe Wiki-Gemeinde,

so spektakular sich der Fall auch lesen mag, war es im Grunde eine Sachbeschädigung die m.E. kein Mehrwert für den Artikel darstellt, da sie Defakto nicht irgendeiner Terrorzelle oder sonstiger Gruppierung zugeordnet werden konnte. Hinzu kommt das eine Täterschaft zu der genannten Gruppe nie bewiesen wurde. In dem Zusammenhang hier eine Auflistung der Anschläge, die dieser Gruppierung zugeordnet wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Militante_gruppe_(mg)#Chronologie_der_zur_Last_gelegten_Anschl.C3.A4ge

Hier dann auch noch den Bildblog als Quelle anzuführen....süss. Wer sich als Opfer irgendwelcher Gruppierungen stilisieren möchte, kann diesen Anschlag natürlich gern drin lassen. Dennoch wurden die Täter nie ermittelt. Mit bestem Gruß, ein User (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E429:E399:DC65:34CC:4A71:5F1C (Diskussion | Beiträge) 00:19, 7. Nov. 2016 (CET))

Friede sei mit Dir. [10]. --87.155.251.222 00:15, 7. Jan. 2017 (CET)

Einen Fall Kachelmann meiden

Im Fall Kachelmann hat sich der Springer-Konzern nicht mit Ruhm bekleckert, der Mann wurde medial vorverurteilt, gehetzt und nahezu um seine Existenz gebracht. Dennoch darf hier der Spieß nicht gegen Diekmann gerichtet werden. Wikipedia sollte strikt neutral bleiben, auch bei Diekmann.

Bislang ist nicht einmal Anklage erhoben worden, wir wissen nicht einmal, weswegen ermittelt wird. Bislang geht es um eine Anzeige. Deswegen sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal eine Zwischenüberschrift wie "Vorwurf der sexuellen Belästigung" als gerechtfertigt an. Der Spiegel benutzt auch in seiner Printausgabe nicht den Ausdruck "sexuelle Belästigung" sondern nur "Belästigung".

Wenn solche Einfügung einher gehen mit der Abschnittsüberschrift "Kündigung", ist es entweder Schludrigkeit, Unwissen oder gar böser Wille.

Wir wissen nämlich überhaupt nichts über die Modalitäten des bevorstehenden Ausscheidens von Diekmann. Wir wissen nicht, ob es überhaupt eine Kündigung gab oder wer gekündigt hätte. Es bedarf auch überhaupt keiner Kündigung. Man kann einen Aufhebungsvertrag geschlossen haben, der nicht einmal so heißen muss. Man kann einfach die Modalitäten geregelt haben: Zeitpunkt, Dienstwagen, Boni und auf welche Segnungen Diekmann sonst verzichten muss oder sie vielleicht auch behält.

Deswegen:Kündigung ist falsch, Vorverurteilungen meiden, Sensationsüberschrift meiden. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 07:18, 10. Jan. 2017 (CET)

Lt. Spiegel Online hat die Mitarbeiterin sehr wohl Anzeige erstattet: "Um den Vorwurf aber rechtsverbindlich klären zu lassen, habe man die Erkenntnisse mit dem Einverständnis Diekmanns an die Staatsanwaltschaft gegeben. Die Anzeige der Mitarbeiterin sei unmittelbar danach erfolgt." (SPO 06.01.2017) Bezüglich der Position von Herrn Diekmann sollte der Artikel nichtsdestotrotz überarbeitet werden, da bereits im Nov.2016 bekannt wurde, dass dieser den Posten CHefredaktuer "abgibt". Siehe hier: http://www.tagesspiegel.de/medien/wechsel-bei-axel-springer-kai-diekmann-gibt-bild-chefredaktion-ab/12546182.html

Ob es da evtl. Zusammenhänge gibt ist ohnehin nicht von Bedeutung, solange kein rechtskräftiges Urteil gegen den Mann ergeht. Gruss, ein User (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E429:E355:7806:7DD4:7FB6:7418 (Diskussion | Beiträge) 00:57, 13. Jan. 2017 (CET))

Die Art der Belästigung

Der Ausdruck "sexuelle Belästigung" sollte vermieden werden. Ursprungsquelle ist der Spiegel, Printausgabe 2/2017 vom 7. Januar 2017 S. 21, und online vorab am 6. Januar. Die Kombination "sexuelle Belästigung" kommt nicht vor. Es heißt, die Mitarbeiterin werfe ihm vor, "sie nach einer Klausurtagung in Potsdam beim Baden belästigt" zu haben. Der Spiegel schreibt, Diekmann müsse sich gegen den "Vorwurf des sexuellen Übergriffs erwehren". Daraus macht erst Michael Hanfeld "sexuelle Belästigung". In der Schlagzeile wohlweislich noch mit Fragezeichen, im Text beruft er sich auf die Mitarbeiterin im Spiegel, nicht ganz sauber, wie ich finde. Haarspalterei? Für Juristen wohl nicht. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 07:58, 10. Jan. 2017 (CET)

Ich habe den Absatz mal auskommentiert. Eine Verdachtsberichterstattung in der Tagespresse ist das eine - ich maße mir nicht an zu entscheiden, ob sie hier gerechtfertigt ist - aber in einer Biographie halte ich ein Ermittlungsverfahren ohne öffentliche Wirkung nicht für erwähnenswert. Grüße --h-stt !? 18:08, 10. Feb. 2017 (CET)
Danke, volle Zustimmung. Der Aktionismus im Artikel („Ich hab was gelesen, das muss jetzt in den Artikel, ob ich es verstanden und richtig wiedergegeben habe oder nicht“) hat sich glücklicherweise inzwischen gelegt. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:15, 10. Feb. 2017 (CET)

Wie kommt ihr darauf, den Passus mit der "Sexuellen Belästigung" einfach "auszukommentieren"? - Es wurde ausgiebig darüber in den Medien berichtet kurz nachdem sein Ausscheiden bei AS bekannt wurde.

--134.100.172.23 15:08, 1. Mär. 2017 (CET) K --134.100.172.23 15:11, 1. Mär. 2017 (CET)

Lies bitte auch den Abschnitt darüber. Vorverurteilungen sind zu vermeiden, nach wenigen Tagen kam nichts mehr. Welche Art von Belästigung es war, wissen wir immer noch nicht. Der Spiegel hat sich offenkundig bewusst zurückgehalten. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 15:14, 1. Mär. 2017 (CET)
Bitte lies Du mal die aktuelle Presse: Wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt.... https://heft.manager-magazin.de/MM/2017/3/149612760/

somit revert. --134.100.172.23 15:19, 1. Mär. 2017 (CET)

"Die Anzeige sei zwar nicht der Grund für den Rückzug von Kai Diekmann aus dem Verlag gewesen, hieß es von Springer. „Es ist aber auch richtig..., dass es den Zeitpunkt seines Ausstiegs jetzt lediglich etwas beschleunigt hat.“" http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Ermittlungen-gegen-BildChef-_arid,1526378.html

Bin wirklich sehr gespannt auf die Gegenargumente, warum der Vorfall keine Erwähnung im Artikel finden sollte. --134.100.172.23 15:25, 1. Mär. 2017 (CET) --134.100.172.23 15:25, 1. Mär. 2017 (CET) K --134.100.172.23 15:27, 1. Mär. 2017 (CET)

Für deinen Revert gibt es keinen Konsens. @H-stt: Deine Meinung? Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 15:28, 1. Mär. 2017 (CET)
Bildblog schreibt dazu: "Man kann also nicht sagen, dass „Bild“, Bild.de und „Bild am Sonntag“ das Thema totgeschwiegen hätten". http://www.bildblog.de/85008/alle-sind-gleich-aber-manche-sind-kai-diekmann/ (http://meedia.de/?s=kai+diekmann ) – Also, warum nun hier bei Wikipedia der Versuch? Über die Medien wurde publik gemacht, beispielweise BILD: "Die Staatsanwaltschaft Potsdam bestätigte am Freitag, dass eine Anzeige eingegangen sei und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde." http://archive.is/527ia#selection-1613.0-1613.136 Die Nachricht wurde über Leitmedien Medien verteilt und von dpa verstärkt. Solange Diekmann oder sein Rechtsanwalt, der Hamburger Strafverteidiger Otmar Kuryes schweigen und es keine Nachberichterstattung gibt, hat der Beitrag Berechtigung. Grüße von IP_Meinung_HH -- 2.240.150.167 20:12, 1. Mär. 2017 (CET)
Dein Ansatz ist meiner Meinung nach falsch. Wikipedia ist keine Tages-, Wochen-, Monatszeitung, keine Vierteljahreschrift oder Jahrbuch. Wikipedia bildet Zeitüberdauerndes ab, wenn es relevant ist. Von einem zeitüberdauernden Ereignis kann man hier nun wirklich nicht sprechen. Er ist noch nicht einmal verurteilt, und es ist meiner Meinung auch sehr fraglich, ob das geschehen wird. Es kann immer noch Allerlei hinter den Kulissen ablaufen. Denkbar ist sogar, dass die Mitarbeiterin, die Anzeige erstattet hat, diese wieder zurücknimmt. Dann hätte die Staatsanwaltschaft vermutlich nichts in der Hand. Willst du dann schreiben: Da war mal was, aber es wurde nichts draus? Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 21:22, 1. Mär. 2017 (CET)


Autumn Windfalls auch WP sollten in dem uns vorliegenden Fall (auch unter der Berücksichtigung v. Lemma Friede sei mit Dir) sehr vorsichtig sein bei der Herbeiführung von "Konsens" (Kommentar Autumn Windfalls: 15:28, 1. Mär. 2017) auf der Basis männlicher Dominanz unter den WP-Teilnehmenden, die bei mind. 85% liegen dürfte.
Nein, da war nichts und Hr. Diekmann wurde auch nicht früher freigestellt, als ursprünglich geplant. Auch ist der gewählte Zeitpunkt der PM (im Zeitfenster: Tod von Peter Tamm) von Diekmanns Ausscheiden bei Springer zum 31.1.17 rein zufällig... (und nicht als eine Art 'limited hangout' zu betrachten. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Peter_Tamm&type=revision&diff=161097372&oldid=159857287 ).
Entscheidend ist übrigens der Print-Artikel im SPIEGEL-Wochenmagazin: "Vorwürfe gegen Diekmann. 2/2017 vom 7. Januar 2017, S. 21.
Um folgenden Passus, der entfernt werden soll, im Abschnitt Ausscheiden bei Springer geht es überigens im Lemma des "arbeitslosen Journalisten" - so wie sich Diekmann am 22. Februar 2017 selbst titulierte... http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Warum-Kai-Diekmann-durch-den-Siebentischwald-joggte-id40633171.html
Dazu wäre noch anzumerken, dass der Passus ursprünglich einen eigenen Abschnitt hatte!
Passus zur Diskussion: "Am 6. Januar 2017 berichtete Der Spiegel, eine Springer-Mitarbeiterin habe im Sommer 2016 bei der Staatsanwaltschaft Potsdam Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen Diekmann erstattet. Dieser bestreite die Vorwürfe. Weiter schreibt der Spiegel, laut dem Springer-Konzern habe Diekmanns Ausscheiden nichts mit den Vorwürfen zu tun, die Kündigung sei bereits seit mehr als einem Jahr geplant gewesen und habe „den geplanten Abschied allenfalls beschleunigt“.
--2.240.118.63 14:20, 2. Mär. 2017 (CET)

Weiterhin gibt es keine Ergebnisse. Die Verutungsberichterstatung ist unenzyklopädisch und nicht angebacht. Wir haben Zeit, bis es Ergebnisse gibt.--Tohma (Diskussion) 19:28, 4. Mär. 2017 (CET)

Ich habe den Absatz wieder einkommentiert. Es gibt auch nach fast einem Vierteljahr keine Gegendarstellung von Springer oder Diekmann zu den Medienberichten. --JosFritz (Diskussion) 15:02, 2. Apr. 2017 (CEST)

Es wäre schon netter gewesen, wenn du andere Meinungen abgewartet hättest. Nur meine persönliche Meinung: Man wird möglicherweise gar nichts mehr hören, wenn man sich hinter den Kulissen einigt und die Anzeige zurückgezogen wird. Was machen wir ein Vierteljahr weiter? Wo wäre dann das öffentliche Interesse, wenn nichts mehr kommt? Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 15:28, 2. Apr. 2017 (CEST)
Ok, dann setze ich noch einmal zurück. Ich habe den Eindruck, dass wir bei Diekmann übervorsichtig sind. Das Problem ist, dass die Berichterstattung existiert und bei Google sofort erscheint, wenn man Diekmann googelt. Bei uns stand nur das Wesentliche inkl. Dementi. --JosFritz (Diskussion) 16:09, 2. Apr. 2017 (CEST)
Mag sein, und es ging ja von mir aus. Ich wollte vermeiden, dass die Angelegenheit unangemessen aufgebauscht wurde um den 6. Januar. Ich sperre mich nicht gegen eine Zusammenfassung der Geschehnisse, sie sollte so knapp wie möglich sein. Kann sein, dass ich mich in den nächsten Tagen nicht oder wenig rühre. Ich würde dir eine Formulierung auch überlassen, man kann später immer noch basteln. Grundsätzlich meine ich, dass man nicht alles Veröffentlichte hier reinbringen muss. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 17:11, 2. Apr. 2017 (CEST)
Noch mal überlegt. Im Grunde kann man den auskommentierten Text nehmen. Wenn sich Neues ergeben sollte, kann man immer noch straffen. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 17:16, 2. Apr. 2017 (CEST)
Ich habe auch noch mal überlegt, und meine, dass Du recht hattest mit Deinen Einwänden. Denn sonst müssten wir über jede Anzeige wegen sexueller Belästigung, über die, warum auch immer, berichtet wird, ebenfalls berichten. Strafanzeigen dieser Art kann aber jeder stellen. Sie bedeuten immer eine Rufbeschädigung. Und die scheint mir in diesem Stadium nicht gerechtfertigt zu sein. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:20, 2. Apr. 2017 (CEST)
Danke, finde ich gut. Meine Überlegungen, hier keinen Wildwuchs einziehen lassen zu wollen, resultierten daraus, dass Diekmann möglicherweise wegen seiner früheren Position besonderer Schadenfreude ausgesetzt sein könnte. Etwa in der Art: Im Fall Kachelmann habt ihr Frau Schwarzer die Bühne geöffnet für Vorverurteilungen, und jetzt fehlt er selbst. Bei aller Distanz zum Verlag und dem Produkt, das er verantwortete, hätte ich das sehr unfair gefunden. Wikipedia ist nicht dazu da, es jemandem heimzuzahlen. Und tatsächlich gehe ich davon aus, dass man von dem Fall nichts mehr hören wird. Gute Anwälte losgeschickt, die den richtigen Ton gegenüber der Mitarbeiterin finden, eventuell etwas Geld in die Hand nehmen – warum sollte die Frau die Anzeige nicht zurückziehen? Spielt Springer die Aktion Ehrenrettung mit, könnte ihr noch eine zufällig freiwerdende interessante Position angeboten werden. Wenn sie dort nach einiger Zeit scheitert, fällt es weder auf Diekmann noch das Unternehmen zurück. Oder sie macht es gut, dann haben beide Seiten etwas davon. Im besten Fall hätte Springer innerbetrieblich ein zeitgemäßes Signal ausgesendet: Seht her, MitarbeiterInnen, wir schützen euch und behindern nicht etwa eure Karriere, wenn euch Unangenehmes, Unangemessenes widerfährt. Früher hätte man die Frau kaltgestellt. Die Öffentlichkeitsarbeit, das Konfliktmanagement war auch so schon professionell: nicht leugnen, was nicht zu leugnen ist, angemessene Reaktion zeigen. --Autumn Windfalls (Diskussion) 07:31, 3. Apr. 2017 (CEST)
+1.Irische Bauarbeiterin (Diskussion) 12:01, 4. Apr. 2017 (CEST)

Ermittlungen eingestellt

„Eine Springer-Mitarbeiterin hatte Diekmann wegen eines Sexualdelikts angezeigt. Die Ermittlungen dauerten zehn Monate.“ „Es konnte kein hinreichender Tatverdacht für die Begehung einer Straftat hergestellt werden.“ nach § 170 II StPO eingestellt. Staatsanwaltschaft Potsdam stellt Ermittlungen gegen Ex-Bild-Herausgeber Kai Diekmann ein, meedia.de, 2. August 2017, Staatsanwaltschaft Potsdam: Ermittlungsverfahren gegen Ex-"Bild"-Chef Kai Diekmann eingestellt, stern.de, 2. August 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 15:52, 10. Sep. 2017 (CEST)

Mutter jugoslawischer Herkunft?

Zajic ist ein serbischer oder kroatischer Name. (nicht signierter Beitrag von 176.199.210.68 (Diskussion) 19:52, 23. Jul. 2018‎ (CEST))

Das lässt sich leider aus den Belegen nicht entnehmen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:54, 24. Jul. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:07, 24. Jul. 2018 (CEST)

Zapp

Ist ja schon ne Weile her. Wie ging die Sache aus? Hab daher den unvollständig-Baustein gesetzt. --Feliks (Diskussion) 12:26, 25. Dez. 2018 (CET)

Kritik an Kai Diekmann oder dem Springerverlag

Sorry, aber selbst die Wikipedia wird von den Springerleuten kontrolliert. Ich habe jetzt über Monate die Situation verfolgt. Scheinbar ist Herr Diekmann einer der Unantastbaren hier bei Wikipedia. Schon Hammer, dass Springer selbst in der "so freien" Wikipedia noch den Finger drauf hat. Ihr müsst mal etwas recherchieren, wer die Kritik, Berichte usw. hier ständig zensiert. oh … Überraschung … gibt hier mächtige Editoren, die im Springeruniversum beschäftigt sind. Da war Springer fix … die haben hier ihre Leute. (nicht signierter Beitrag von 2003:d1:3bcf:ad01:cd7e:7807:5637:2eda (Diskussion) 21:58, 11. Jun. 2018‎ (CEST))

Der Abschnitt zu den Kontroversen rund um seine Person ist jetzt nicht gerade kurz... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:31, 12. Jun. 2018 (CEST)
Michael Haller (Medienwissenschaftler), Journalist und Medienwissenschaftler widmete sich in Cicero der Medien-Krise. Dabei führt er Kai Diekmann als Beispiel an für den seit den 90ern sich weit verbreitenden hedonistischen Journalisten-Typus an, der "unsägliche Schlagzeilen und Geschichten ohne Sinn" produzierte. Diekmann habe viel dazu beigetragen, "den Anspruch des verantwortungsethisch handelnden Journalisten im Schaumbad des populistischen „Anything goes“ aufzulösen". Medienkrise - Fehler im System. Cicero, 3. Januar 2018; abgerufen am 16. Januar 2019. --Piggalotov (Diskussion) 10:08, 16. Jan. 2019 (CET)