Diskussion:Peter Franz (Autor)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Bernd Bergmann in Abschnitt freiwillig?
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WP:Q[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn sich Editoren vor dem Edit die genannte Seite mehrfach gründlich durchlesen.--Tohma (Diskussion) 17:24, 23. Feb. 2015 (CET) WP:Q "Wikipedia-Artikel sollen sich nur auf zuverlässige Publikationen stützen (Glaubwürdigkeit)." Durch diese Quelle ist das nicht gegeben. Relevanz ist ebenfalls nicht gegeben, da das in keiner WP:Q-Quelle steht.--Tohma (Diskussion) 19:14, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wenn es in keiner reputablen Quelle erwähnt wird, gehört es erst recht nicht in eine Enzyklopädie. Wo sind diese Quellen, die das als relevant erachten?--Tohma (Diskussion) 19:44, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
In einem Artikel über eine Person sind - zumal belegte und hier angesichts nicht unerheblicher politischer Vorwürfe in der Sache ergänzende - Äußerungen dieser Person allemal relevant und wertenden Urteilen von Gegnern und Feinden dieser Person wenn nicht vorzuziehen, dann zumindest angemessen gegenüber zu stellen bzw. zu berücksichtigen. Unabhängig davon, was einzelne WP-Autoren von der Person halten. Ob die "Quelle", in der diese Äußerung dokumentiert ist, von einem einzelnen WP-Autor als "reputabel" erachtet wird oder nicht, spielt dabei keine Rolle. --Ulitz (Diskussion) 21:29, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wer drin haben will, ist belegpflichtig. Wenn du der Meinung bist, das würde in den Artikel gehören, liefere den bitte die Quellen, die den bekannten Kriterien genügen und eine enzyklopädische Relevanz erzeugen können. Bis dahin auskommentiert.--Tohma (Diskussion) 04:37, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Beleg ist der Artikel von Peter Franz. Da "nach eigenen Angaben" dasteht, ist das als Quelle ausreichend. --Rita2008 (Diskussion) 15:52, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hast du das nicht gelesen? "Wer drin haben will, ist belegpflichtig. Wenn du der Meinung bist, das würde in den Artikel gehören, liefere den bitte die Quellen, die den bekannten Kriterien genügen und eine enzyklopädische Relevanz erzeugen können. Bis dahin auskommentiert." Steht irgendwo etwas, dass es Sonderrregelungen gibt? Bitte erfinde nicht nicht abstruse Regeln. --Tohma (Diskussion) 04:37, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Abstrus ist eher Deine Auslegung der Regeln. Ich sehe ja noch ein, dass Du den Satz auskommentierst. Dazu gehört aber auf jeden Fall die Quelle. Bei "nach eigenen Angaben" ein Artikel der entsprechenden Person. --Rita2008 (Diskussion) 18:54, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Selbstverständlich sind auch parteiische Quellen zuverlässige Informationsquellen. Sie könnnen dann herangezogen werden, wenn es zum Thema keine wissenschaftlichen Quellen gibt. Eine Formulierung wie „Seelsorgerliche Aspekte sparte er nach eigenen Angaben aus“ macht deutlich, dass wir der Quelle skeptisch gegenüberstehen. Ich verstehe im übrigen nicht, wieso dieser Aspekt derzeit auskommentiert ist. Berufsethisch ist es schon die Frage, ob die Stasi alles wußte (also auch das, was dem Seelsorger vertraulich als Seelsorger übermittelt wurde) oder ob er der Stasi das erzählte, was ihm jenseits der eigentlich seelsorgerischen Arbeit zugetragen wurde. Es ist klar, dass man da eigentlich genauer fragen muss, was denn ausgeblendet wurde und was nicht. Es wird aber auch deutlich, dass Peter Franz offenbar ein gewisses Unrechtsbewusstsein hat, auch wenn er da eine evtl. abenteuerliche Grenze einfügt.
Kurzum. Durch Aufhebung der Auskommentierung und unsere bewertende Anerkennung dieser nicht-wissenschaftlichen Quelle wird eigentlich das enzyklopädische Porträt des Ex-Pfarrers runder.--Engelbaet (Diskussion) 10:13, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Neuerdings wird eine Spezifizierung der Aussage, wie Franz' Stasi-Zuträgerschaft öffentlich wurde, durch ein Zitat aus seiner eigenen Autobiografie belegt, wie das z.B. bei Joachim Gauck auch mehrfach geschieht. Hier aber verlangt User:Tohma eine wissenschaftliche Quelle. Da diese offenbar nicht beizubringen ist, muss m.E. eine Quelle minderer Reputation erlaubt sein, die seine Autobiografie darstellt. Kann dieser Beleg einfach gekanzelt werden? Was meinen die anderen Editoren dazu? --BrThomas (Diskussion) 20:31, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass es um diesen Edit geht: [1] Ich finde es in Ordnung, diesen Punkt aus der Autobiographie wiederzugeben. Es ist in meinen Augen jedoch notwendig, dies als Selbstdarstellung zu kennzeichnen. Ich würde vorschlagen, es folgendermaßen zu formulieren: Im April 1990 offenbarte und erklärte er - laut eigener Darstellung in seiner Autobiographie - den CFK-Mitarbeitern und Kirchenvertretern seine Kontakte mit dem MfS. --Häuslebauer (Diskussion) 10:03, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

WP:Q und Whitewashing[Quelltext bearbeiten]

Whitewashing mit Pseudoquellen nicht nach WP:Q und dann auch noch eingefügt durch Account mit klarstem IK geht nicht. Bitte die äußere Wahrnehmung liefern oder draußen lassen.--Tohma (Diskussion) 07:30, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Geht es dir immer noch um die Stasi? Kann von mir aus raus, aber dann bitte auch aus der Kat raus.--Sanandros (Diskussion) 21:17, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Geschichtsrevisionismus[Quelltext bearbeiten]

Eine Person, die sich mit vielen Schriften um die Aufarbeitung des Holocaust und des NS-Regimes bemüht, als Geschichtsrevisionisten zu bezeichnen, ist schon stark. Reicht fast schon wieder für eine VM. --Rita2008 (Diskussion) 18:53, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Blödsinn, wer Mitglied in einem Geschichtsklitterungs- und Geschichtsrevisionismus-Verein wird, der musss sich die Kritik daran schon gefallen lassen. Merke: die Darstellung unbequemer Fakten ist noch keine Beleidigung. --Lämpel schnacken 20:38, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Falls du es nicht bemerkt hast, es geht nicht um rechtsextremistischen Geschichtsrevisionismus sondern um linksextremistischen Geschichtsrevisionismus.--Tohma (Diskussion) 05:34, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
@Tohma: Das geht aber leider aus der Kategorie nicht hervor. Außerdem: kannst Du belegen, dass die GBM linksextrem ist? --Rita2008 (Diskussion) 17:49, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Du kannst die weitere Unterkat erstellen.--Tohma (Diskussion) 17:51, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Erstmal brauche ich den Beleg, dass die GBM als linksextrem bezeichnet wird. Zwischen links- und rechtsextrem kennst Du woll nichts? --Rita2008 (Diskussion) 17:58, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Inwiefern hat er sich denn "an dem postkommunistischen Geschichtsrevisionismus ... beteiligt"? Ich sehe da nichts konkretes. Und eine Quelle die Antisemitismus der SED behauptet, ist für mich nicht relevant. Da habe ich 40 Jahre lang anderes erlebt. --Rita2008 (Diskussion) 17:44, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dein Erleben ist nicht relevant, so etwas nennen wir hier Theoriefindung. Wenn dagegen eine Quelle existiert, die unseren Richtlinien genügt, ist die völlig ausreichend für eine entsprechende Kategorie-Einordung, selbst wenn du das aufgrund deiner subjektiven Privatsicht ganz anders haben möchtest. Gruß, --Lämpel schnacken 18:33, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die bloße Mitgliedschaft reicht also aus, um selbst in die Kategorie zu kommen? Louis Wu (Diskussion) 21:40, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten
"Geschichtsrevisionismus" wird von einigen Autoren (Fricke, Jesse, Bock) verwendet, um insbesondere die Schriften ehemaliger Stasi-Angehöriger zu charakterisieren. Ob aber bereits von einem linksextremistischen Geschichtsrevisionismus gesprochen werden könne, das muss die (noch ausstehende) intensive wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte der DDR im bundesrepublikanischen Linksextremismus ergeben, so Udo Baron in einem Aufsatz für die Hanns-Seidel-Stiftung 2016 (PDF). Solange kein Forschungskonsens nachgewiesen werden kann, fällt eine entsprechende Kategorisierung mithin unter WP:TF als Etablierung einer Mindermeinung. Eine Quelle reicht natürlich nicht für eine solche Kategorie-Einordnung. Michael Stürmer, Andreas Hillgruber und Klaus Hildebrand wurde von Jürgen Habermas vorgeworfen, sie würden ein revisionistisches Geschichtsbild vertreten. Trotzdem wäre es absuluter Quatsch, die Genannten aufgrund der viel zitierten Habermasschen Polemik in die Kategorie Geschichtsrevisionismus einzuordnen.--Assayer (Diskussion) 22:28, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Vereine[Quelltext bearbeiten]

So ist es aber wirklich übertrieben. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist genau so eine parteinahe Stiftung wie z.B. die Konrad-Adenauer-Stiftung. Oder wollt Ihr da auch überall dazuschreiben, dass das ein Verein ist? Ich habe das mal etwas geändert. --Rita2008 (Diskussion) 17:18, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Lämpel, genauso unerfindlich ist mir Dein Drang, bei der VVN unbedingt den Zusatz "Verein" reinzudrücken, obwohl sich da die semantische Lächerlichkeit ergibt "Verein Vereinigung...". Ich habe mich davon überzeugt, dass bei keiner der von mir nachgeprüften VVN-Mitglieder-Seiten dieser merkwürdige Vorspruch "Verein" geschrieben steht.--BrThomas (Diskussion) 16:03, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nun, gewisse Wikipedianer versuchen, die, Ähm, Vereinsmeierei gewisser DDR-Altkader mit einem seriösen Anstrich zu adeln, indem sie von "Gesellschaften", "Menschenrechtspreisen" und kryptischen Abkürzungen faseln. Ich bin für diesen Geltungsdrang nicht zu haben, und stelle daher gerne dar, um was es sich tatsächlich handelt. Den Begriff lächerlich hast du selbst verwendet, aber in dem Fall würde ich nicht unbedingt widersprechen. Gruß, --Lämpel schnacken 23:22, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das geht leider an dem vorbei, was ich moniert hatte. Warum dann nicht bei allen Personen-Artikeln von VVNlern dieses Attribut einfügen? Und welche Abkürzungen sind denn "kryptisch", wenn sie auf der Begriffserklärungsseite erklärt werden?--BrThomas (Diskussion) 13:47, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dir fällt zu meinen Fragen offenbar nichts Vernünftiges mehr ein, Lämpel? --BrThomas (Diskussion) 22:34, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

NVA[Quelltext bearbeiten]

Etwas schwierig. Das MSB-5 (Fallschirmjäger) wurde am 1. März 1960 aufgestellt. 1959 gab es noch keine Wehrpflicht, Franz muß sich also freiwillig gemeldet haben. Was wäre denn die Quelle für seine Verwendungen?--scif (Diskussion) 10:06, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Quelle: Peter Franz, Der rote Pfarrer von Kapellendorf, 2017, S. 3814:33, 22. Nov. 2018 (CET)BrThomas (Diskussion)
Also eher ungeeignet. Oder was hat er konkret geschrieben?--scif (Diskussion) 22:44, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Er erzählt, dass er sich freiwillig zu diesem Dienst gemeldet habe.BrThomas (Diskussion) 22:59, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Logisch, es gab ja noch keine Wehrpflicht. Ich störe mich an den Verwendungen, die sollte man mangels Exaktheit weglassen. Panzersoldat ist zu unspezifisch und die Fallis wurden 60 erst aufgestellt, dann müßte er körperlich in hervorragender Konstitution gewesen sein. Er hat sich freiwillig gemeldet und wurde irgendwann ehr entlassen, das sollte genügen.--scif (Diskussion) 10:40, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Thüringer Allgemeine vom 3.2.16[Quelltext bearbeiten]

Da ich bzw andere die Quelle nicht verifiezeren konnten, werde ich das wieder löschen.--Sanandros (Diskussion) 16:02, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wenn Du mir bitte Deine email-Adresse gibst, sende ich Dir einen Scan vom dem betreffenden Zeitungsartikel. Gruß --BrThomas (Diskussion) 16:11, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

freiwillig?[Quelltext bearbeiten]

Sicherlich war der Armeedienst zu dieser Zeit formal "freiwillig". Aber wer studieren wollte, dem wurde damals schon "dringend nahegelegt", dass die Zulassungschancen durch einen "freiwilligen" Dienst erheblich ansteigen, vor allem wenn man vorher schon wegen Abspielens westlicher Tanzmusik von der Schule geflogen war. Diese Umstände werden durch das Adjektiv "freiwillig" nicht angemessen dargestellt, eine Erläuterung würde den Artikel aber unangemessen aufblähen. Deshalb plädiere ich dafür, das Adjektiv wieder zu streichen, weil es in diesem Zusammenhang irreführend ist. --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:03, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten