Diskussion:Skating-Technik

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Offenes 03/2009[Quelltext bearbeiten]

  1. Lemma Skatingtechnik, Skating (Skilanglauf)?
  2. Rollski oder Nordic Blading in diesem Artikel behandeln?
  3. Bilder, Videos
  4. "des Skatings" oder "des Skating"

--Cactus26 12:12, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

1. würde es erstmal so lassen wie es ist 2. nur darauf hinweisen, das die Techniken dort ebenfalls eingesetzt werden. 4. tippe auf das Erste. Sonst finde ich den Artikel schon mal ganz gut. Ich denke mal die Techniken willst du noch beschreiben. Würde ich allerdings nicht zu ausführlich machen (ist hier kein Lehrbuch). noch ein Literaturhinweis: Perfekt Skaten (CD-ROM) --Langläufer 18:23, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank für Dein nettes Feedback. Zu 2: Der BKL-Hinweis müsste hier ja im Prinzip schon reichen. Die Beschreibung der Techniken ist mMn schon das Herzstück des Artikels (der Artikel heißt ja "Technik"). Der Lehrbuch-Vorwurf wird wohl hin und wieder auftauchen. Ich versuche aber, das ganze aus dem Blickwinkel eines Sportwissenschaftlers zu beschreiben, der die Bewegungen analysiert. Zur DVD: Habe keine Möglichkeit entdeckt, diese leihweise zu besorgen. Ist etwas kostspielig. Lohnt es sich? Kennst Du sie? Viele Grüße--Cactus26 07:05, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Technik analysieren ist schon korrekt, nur nicht unbedingt ausführlich erklären, wie man sie lernt.
Die CD habe ich - ich dachte auch sie als Literaturhinweis aufnehmen, ist eher eine Lern-CD. - Für den Inhalt des Artikels wird sie eher nicht viel weiterhelfen. --Langläufer 10:36, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die CD können wir gerne aufnehmen, die "Rezensionen" hören sich ja auch gut an. Der Form halber kannst Du das ja machen, nicht dass man mir unterstellt, ich würde hier Quellen nennen, über die ich gar nicht verfüge. Bei der Technikbeschr. kannst Du ja mal abwarten, was ich so abliefere. In der Tat spiele ich auch mit dem Gedanken, einen Abschnitt über das Lernen an sich zu machen. Mit dem Versuch einer sportpädagogischen Perspektive. Es ist mMn schon interessant, die Hauptknackpunkte beim Erlernen zu nennen. Es sind ja eigentlich nur zwei.--Cactus26 10:53, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ich bin schon gespannt - wollte nur das du da keine Arbeit umsonst machst - ich befürchte jetzt allerdings nicht mehr, dass es ein Kochrezept wird:) --Langläufer
Artikel ist absolut super. Nur "Tanzen im Schnee" halte ich für nicht relevant und die Quelle für nicht geeignet. --Langläufer
Hey, das freut mich, bin auch ganz schön am kämpfen. In jeder Quelle ist irgendetwas unbrauchbar. Etwas mühsam. Das "Tanzen im Schnee" habe ich rausgeworfen, die Quelle belegte ja noch nicht mal genau die Aussage, ich glaube, die hat gar nicht zwischen den Techniken differenziert. Wäre halt auch schwierig, für so was ne seriöse Quelle aufzutreiben.--Cactus26 16:05, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Begriffsklärungshinweis ist hier unpassend. Es gibt keine Artikel zur Skatingtechnik im Rollski und Nodic Blading, sollte es auch nicht geben, sondern diese Sportarten benutzten die gleiche Technik.
Ich würde den Hinweis eher im Artikel sehen. Etwa so vielleicht: "... ist eine Technik Skilanglauf und wird auch beim Rollskilauf und im Nordic Blading angewendet". --Langläufer 08:53, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hm. Letzteres ungern. Nicht alles, was hier im Artikel beschrieben (werden) wird, stimmt auch für Rollskilauf oder Nordic-Blading. Ich will aber nicht an den Stellen darauf hinweisen, wo es Abweichungen gibt, das fände ich hässlich. Ideal aus meiner Sicht wäre, wenn diese Artikel eine kurze Abhandlung darüber enthielten, was bei der Skating-Technik in diesen Disziplinen besonders gegenüber dem Skilanglauf ist. Dann könnte man sich die BKL schon vorstellen. Vielleicht ist auch ein kurzer Abschnitt hier besser, aber isoliert, ich will jedenfalls die Differenzierung nicht durch den ganzen Artikel ziehen.--Cactus26 09:37, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
dann schreib doch einfach in einem Satz, dass diese Techniken leicht abgewandelt auch im Rollski und ... verwendet werden. Ein eigener Absatz oder eine Erläuterung in den anderen Artikel kann dann später nachgereicht werden. --Langläufer 10:10, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich behalte den Punkt im Auge, entscheide gegen Ende. ok?--Cactus26 10:40, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Eben eine Kleinigkeit (Ausdruck) entdeckt: "Beispielsweise werden teilweise die Stöcke oft nicht zeitgleich gesetzt" Beispielsweise und teilweise klingt nur nicht gut, aber was meinst du nun: teilweise oder oft? da mir nicht klar ist was du meinst, mache ich keinen Verbesserungsvorschlag. --Langläufer 15:28, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da habe ich in den letzten Tagen selbst einen Lernprozess durchgemacht. Es ist sogar üblich ist, dass die NFAS etwas früher kommt. Habe es eigentlich selbst anderes gelernt und würde es weiter oben auch erstmal so lassen. Man macht das irgendwann fast unbewusst und es ist auch in der wissenschaftlichen Literatur so dokumentiert.--Cactus26 15:34, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
PS: Zwei Dinge habe ich vergessen: Einmal danke für den Hinweis, dann habe ich mittlerweile den Artikel bei SW-Review eingetragen und dort auch dokumentiert, was ich noch in etwa vorhabe. Viele Grüße --Cactus26 15:42, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Schuh ist sehr wohl auch an der Schuhspitze, jedoch zusätzlich auch unter dem Ballen befestigt. habe den Satz etwas abgeändert. --Langläufer 15:50, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Du hast Recht, ich danke Dir.--Cactus26 18:37, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nochwas sprachliches:

  • was willst du hiermit sagen? "bei der die Stöcke nicht nahezu gleichzeitig eingesetzt werden sondern einzeln."

das nahezu ist m.E. unnötig, verbessert nicht die Verständlichkeit.

  • Der Hinweis auf den erhöhten Energiebedarf selbst in langsamste ausführung ist zweimal enthalten.

--Langläufer 09:32, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe das "nahezu" entfernt, war zu pendatisch auf Kosten der Verständlichkeit, hast Recht. Der Hinw. mit dem Energieaufwand ist in der Einleitung und im Abschnitt "Lernaufwand" (sonst noch wo?). Die Einleitung ist immer ein wenig redundant, da sie ja eine Zusammenfassung darstellt. Ich finde das aber in der Einleitung durchaus erwähnenswert. Wie siehst Du das?--Cactus26 09:38, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ich meinte diese beiden Stellen. Hab allerdings nicht bemerkt, das die erste Stelle die Einleitung war. So bin ich unschlüssig. Vielleicht hat ja noch jemand eine Meinung dazu. --Langläufer 09:50, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Alternatives Lemma?[Quelltext bearbeiten]

Seit 1985 werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der freien Technik durchgeführt, wobei bei letzteren (müsste heißen bei letzterer) die Skating-Technik verwendet wird. Bei dieser Formulierung ist nicht erkennbar, dass freie Technik ein Alternativ-Name ist, da die Skating-Technik bei ihr verwendet wird. Eine exaktere Formulierung wäre deshalb wünschenswert, wenn die Fettschreibung bleiben soll. Schubbay 10:55, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gebe mich geschlagen. Lt. FIS heißt es: Free technique includes all Cross-Country skiing techniques.. Es wird halt für Sakting gespurt und von allen Teilnehmern wohl auch gelaufen, aber wirklich synonym ist es tats. nicht.--Cactus26 11:35, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Seit 1985 werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der freien Technik durchgeführt, wobei bei der letzteren die Skating-Technik verwendet wird. Das "der" gefällt mir nicht. Das heißt ja, das "bei der freien Technik die Skating Technik verwendet wird". Das klingt komisch. Mir gefällt es ohne "der" besser, es soll sich nämlich auf die Wettkämpfe beziehen.--Cactus26 11:50, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Skiroller[Quelltext bearbeiten]

...auch die Zweigipfligkeit des Kraftverlaufs während der Abdruckphase ist insbesondere auf dem Ballen weit weniger ausgeprägt als auf Skiern. Hier wird Singular mit Plural verglichen. Ich schlage deshalb nochmals vor: ...ist insbesondere auf den Ballen weit weniger ausgeprägt als auf den Skiern. Schubbay 10:55, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich verstehe nicht was Du meinst. Das soll heißen, dass sich auf dem Ballen eine noch weniger deutliche Zweigipfligkeit zeigt als an der Ferse. Wieso Plural? Das klingt in diesem Zusammenhang komisch (ungebräuchlich). Sportwissenschaftliche Aussagen sind meist im Singular, wenn nicht betont werden soll, dass es ein symmetrische Sache ist (Beispiel: "Am knie tritt eine Belastungspsitze auf" vs. "an den Knien treten Belastungsspitzen auf". Letztere Aussage hat den Nachteil, dass man nicht weiß, ob der 2. Plural den "Knien" geschuldet ist oder ob tats. auch an einem Knie mehrere auftreten.) Dass Skier im Plural ist, tangiert mMn diese Aussage nicht. (alternativ "als beim Langlauf auf Ski", aber warum denn?).--Cactus26 11:35, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und was hältst du davon: ...ist insbesondere auf dem Ballen weit weniger ausgeprägt als auf dem Ski? Schubbay 11:43, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hm. Gefällt mir nicht sonderlich. Es suggeriert ja, als sollten hier Ballen und Ski verglichen werden. Statt dem "auf dem Ski" könnte man auch "beim Skifahren" sagen, so ist es gemeint, es klingt halt so blöd, es soll ja nur vom Roller abgrenzen. --Cactus26 11:54, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ach so ist das gemeint. Das hatte ich bisher anders verstanden. Schubbay 14:32, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Dass Du das falsch verstanden hast, ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Formulierung nicht optimal war. Danke.--Cactus26 15:00, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Armschungtechnik[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt noch ein w. --Svíčková na smetaně 11:36, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke. Ausgerechnet dort.... --Cactus26 11:44, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Aus den Schreibwettbewerbsnotizen von Atomiccocktail[Quelltext bearbeiten]

Stärken
  • Der Text hat eine gute Einleitung und ist gut gegliedert
  • Über weite Strecken ist der Text in verständlicher Sprache gehalten
  • Videos und weitere Illustrationen ergänzen und verdeutlichen den Text in vorbildlicher Weise
  • Der Text wirkt auf mich umfassend
Hinweise auf Schwachstellen
  • Erster und zweiter sowie letzter Satz von Kapitel 1.1 sind inhaltlich fast gleich
  • Die Aussagen, dass aus dem „Drang nach höheren Laufgeschwindigkeiten“ veränderte Bewegungsabfolgen entstanden, ist im Leistungssportbereich immer schon zu unterstellen. Mit den Spielen von Sapporo hat dieser Drang nichts zu tun.

--Atomiccocktail 19:17, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für Dein Feedback. Die Dopplung war mir irgendwann sogar selbst aufgefallen, hatte das dann aber wohl verdrängt. Habe das "Beispiel Sapporo" entfernt, es wird zwar in zwei Quellen explizit erwähnt, scheint mir aber mittlerweile selbst nicht mehr so besonders erwähnenswert (vermutl. hat auch einer vom anderen abgeschr.)--Cactus26 10:32, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
war aber schon interessant zu sehen, das 1972 der Halbschlittzuschritt im "Weltcup" einzug hielt (beleg Sapporo). Somit vielleicht nur die falsche Stelle für diesen Hinweis. --Langläufer 13:27, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Schwer zu sagen. Dafür spricht,
  • dass es sowohl in Hottentott/Urban ("Bei den olympischen Spielen in Sapporo 1972 zeigten einige Läufer Beschleunigungen durch einseitige Schlittschuschritt sowie Endspurts mit beidseitigen Schlittschuhschritten") als auch in Theiner, Karl ("Auf der natürlichen Suche nach mehr Schnelligkeit wurden schon 1972 bei den Olympischen Spielen in Sapporo von einigen Läufern der einseitige Schlittschuhschritte gezeigt, oder auf den letzten Metern auch der beidseitige") erwähnt wird.
Dagegen die Darstellung in Wenger/Wöllzenmüller:
  • Dort wird Sapporo nicht erwähnt
  • Dagegen ein Bild von J. Gröttumsbraaten (NOR), Olympiasieger 1924/28, der eindeutig einen beidseitigen SSS im Endspurt ausführt.
  • Die Aussage, dass einseitige SSS bei Richtungsänderungen sowie beidseitige im Endspurt schon immer zur Technik des Rennläufers gehörten
  • Die Geschichte vom 50-km Rennen beim Hollemkollenlauf 1971 von Gerhard Grimmer (siehe Siitonen-Schritt).
  • Da stellt sich schon die Frage, warum ausgerechnet Sapporo 1972 erwähnenswert ist.
--Cactus26 13:44, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, ok, das "schon immer" aus "Wenger/Wöllzenmüller" hatte ich übersehen.
Ehrlich gesagt, so ganz sicher bin ich mir mit meiner Entscheidung nicht. Es wäre interessant zu wissen, ob die beiden Quellen Sapporo unabhängig voneinander erwähnen und auch warum es ihnen besonders wichtig erscheint. Nur weiß ich das im Moment nicht, insofern lasse ich es mal draußen, vielleicht finde ich irgendwo mal einen Hinweis, ob und warum Sapporo wirklich in dieser Hinsicht eine besondere Etappe war.--Cactus26 16:36, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vorzeitig erfolgreiche KEA 19.-26. April 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Skating-Technik ist ein Stil des Skilanglaufs, bei dem der Beinabstoß unter Verwendung des Schlittschuhschritts erfolgt. Dieser Stil hat sich als revolutionäre Entwicklung des Skilanglaufs seit Mitte der 1980er Jahre etabliert und ermöglicht gegenüber dem klassischen Stil eine schnellere Fortbewegung. Seit 1985 werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der freien Technik durchgeführt, wobei bei Wettbewerben mit freier Technik die Skating-Technik angewandt wird.

  • Pro - für mich der überraschendtse Artikel im Schreibwettbewerb und mein Publikumsfavorit in seiner (mir eigentlich eher fremden) Sektion – ein Sportartikel, der es schafft, auf exzellente Weise dem wahrscheinlichsten unsportlichsten Wikipedianer (mir) eine Langlauftechnik nahe zu bringen. Die Umsetzung ist in meinen Augen zugleich kompetent wie verständlich ausgearbeitet, von der sehr guten Bebilderung und dem Einsatz von sinnvoll eingesetztem Filmmaterial ganz zu schweigen. Die Jury bescherte ihm eine verdiente Platzierung als dritter in der Gesamtwertung und Sektionssieger -- Achim Raschka 12:50, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Lässt sich leicht durchlesen und ist auch gut strukturiert, und meiner Meinung nach bildet er das Beschriebene gerade in der richtigen Länge komplet ab. Ich wüste wirklich nicht was dem Artkle fehlen könnte. Bobo11 13:01, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro -- Ironente 13:20, 19. Apr. 2009 (CEST) , war mein Nr.1-Artikel beim PublikumspreisBeantworten
  • Pro - Einfach nur Klasse! --Succu 13:44, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro - ein Artikel, den ich vom Thema her nur kurz überfliegen wollte, und der mich dann beim Festlesen immer mehr überzeugt hat. Schön, dass auch die Jury seine Qualitäten gewürdigt hat. --Magiers 13:51, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Lediglich die Überschrift "Entdeckung des Skatings" finde ich nicht gelungen, unter einer „Entdeckung“ verstehe ich etwas anderes. Uwe G. ¿⇔? RM 14:35, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Richtig, "Entdeckung" wäre etwas anderes, ebenfalls "Erfindung". Passend wäre "Entwicklung". Ansaonsten danke ich im Namen der "Wintersportler" für diesen Artikel und harre in der Hoffnung auf mehr davon ;). Marcus Cyron - RIP Peter Rogers 15:54, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Hehe, so steht es in meinen Notizen (das mit der „Entdeckung“, soll ich's einscannen?) NB: Auch hier keinerlei Fachkompetenz meinerseits, also kein Votum, aber ich hatte diesen Artikel als three-way-tie fuer 2. Platz gesetzt. Fossa?! ± 02:05, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie sollte ich Jemanden nicht glauben, von dem ich gestern so viel Rücken gesehen habe? ;). Marcus Cyron - RIP Peter Rogers 02:11, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, nee Du, sorry, das war keene Absicht, und retourkutsche: Haettste ja selber mal vorbeikommen koennen. Aber wir sind ja noch lange dabei, das wird sich schon nochmal ergeben. Fossa?! ± 02:21, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Schnucki - das war keine Kritik oder so. ;) Marcus Cyron - RIP Peter Rogers 14:50, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ihr habt Recht. Das Wortspiel "(Wieder)entdeckung" einer meiner Quellen hatte mir auf den ersten Blick wohl so sehr gefallen, dass ich es recht unreflektiert übernommen habe. Aber es passt wirklich nicht, zumal ja Schlittschuhschritte schon immer Bestandteil des LL waren. Habe es angepasst.--Cactus26 07:57, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bislang bin ich über nichts verwertbares in dieser Richtung gestolpert, nach letzterem ("Vermeidung nach Vorverletzungen") hatte ich sogar gezielt gesucht, könnte da aber bisher nur die eigene Anschauung bieten, ich suche weiter.--Cactus26 08:15, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

+ Hervorragende Arbeit Pro Redlinux···RM 17:46, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist in dieser Version mit 20 Pro vorzeitig exzellent. --MEWRS Zigarre gefällig? 15:20, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der exzellente Artikel wurde für den 18.01.2010 als Artikel des Tages vorgeschlagen. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 23:42, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ob man das auch noch erwähnen sollte[Quelltext bearbeiten]

Skating und Diagonaltechnik werden beide mit Bauch- und Rückenmuskulatur betrieben. Beim Skating wird allerdings die Waden- und Oberschenkelmuskulatur zusätzlich beansprucht.

Bei der Diagonaltechnik werden durch die Arme kaum zehn Prozent der Arbeit geleistet, beim Skating können es zwanzig sein.

Diagonallauf heißt möglichst geringer Kraftaufwand um eine Strecke zu bewältigen. Beim Skating ist das Verhältnis umgekehrt. Ein Skater hat gewaltige Probleme 50 km durchzustehen. Für einen Diagonalläufer sind 100 km kein ernstliches Problem, und zwar schnell gefahren.

Ab zehn Prozent Steigung hat der Diagonalläufer klare Geschwindigkeitsvorteile gegenüber dem Skater. Diagonal lassen sich auch bei Steigungen an die 25% noch Geschwindigkeiten von 10 km/h realisieren, der Skater hat keine Chance mehr. Einer der Gründe, warum die neuen Wettkampfstrecken relativ flach angelegt sind. Nur hier kann der Skater etwa zwei Stundenkilometer schneller als der Diagonalläufer fahren.

Warum die Technik erfolgreich wurde. Weil die Jungs das Wachsen satt waren bis obenhin, zumal es auf einer Strecke mit Nord-/Südseiten (Temperaturunterschiede) und ein paar hundert Metern Höhenuntesrchied kein optimales Wachsen gibt oder geben kann. Und weil sich in den besten Skiern beim kraftvollen Fahren in kurzer Zeit Fließgelenke ausgebildet haben, die die Wachszone auf zehn bis zwanzig Zentimeter verkürzt haben. Rennski wiegen übrigens selten mehr als dreihundert Gramm. Im Diagonallauf absolut uninteressant, selbst beim Skating wären hundert Gramm mehr nebensächlich.

--Albert Schulz80.130.219.67 01:31, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für Deine Anmerkungen. Vieles ist sicher interessant und es ist überlegenswert, etwas in den Artikel aufzunehmen.
  • Vergleich muskuläre Belastung und sportmedizinische Daten zur Physiologie: Hast Du hierfür eine belastbare Quelle? Schön wären Daten zu technikabhängigen Verletzungsmustern.

--Cactus26

Meine Mutter und ein Bruder haben Sport studiert, sich aber nicht speziell mit Langlauf beschäftigt, während ich seit Kindesbeinen laufe, auch an einer Reihe von Rennen und Volksläufen teilgenommen habe. Skating habe ich gemacht, als die Bindungen und Stiefel nicht mehr flexibel für Abfahrt und Langlauf waren, um zum drei Kilometer entfernten Abhang zu fahren. Es kostet enorm viel Kraft. Gerade auf Sprintstrecken (bis 15 km) siegen meist jüngere Läufer. Bei langen Strecken (50 - 100 km), die regelmäßig im Diagonalstil gelaufen werden, sind die Sieger selten unter dreißig Jahre alt, häufig über vierzig wie bei anderen Ausdauersportarten auch. Die wesentliche Rolle spielt nicht die Kraft, sondern die Technik und die Ausdauer.--Albert Schulz80.130.211.40 13:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • Diagoal ab 10% Steigung im Vorteil. Das wäre mir neu. Das könnte mMn nur dann gelten, wenn der Diagonalläufer in der Spur laufen kann und das kann ich mir spätestens bei 25% nicht mehr vorstellen. Dass ein Diagnoalläufefer im Grätenschritt (oder reinem DSS) schneller ist wie ein Skater, ist mMn unlogisch. Außerdem wurde ja 1985 in Seefeld vergeblich versucht, durch eine sehr schwere Löipe die klassische Technik zu retten. Und ich kann die Einschätzung nicht teilen, dass die Wettkampfstrecken leicht seien, aber alles ist relativ.

--Cactus26

Ich kenne die Loipen in Seefeld und am Herzogenhorn (Bundesleistungszentrum). Grausam. Und durfte feststellen, daß ich die Steigungen (bis 25%)untrainiert keinesfalls laufen kann, sondern grätschen muß. Mit ausreichender Kraft und richtigem Wachs kann man sie laufen, und mich hat dort noch kein Skater überholt. Der Stockeinsatz dürfte bei solchen steilen Spuren eine nicht unwesentliche Rolle spielen, weil er das Zurüfckrutschen verhindert.--Albert Schulz80.130.211.40 13:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Gewichte von Rennski könnte man auf den Herstellerseiten recherchieren. Das mit dem Geschwindigkeitsvorteil am Berg halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Das mag vielleicht für Rollski mit doppelter Rücklaufsperre gelten, sobald jedoch der Abdruck nicht mehr gewährleistet ist sollte die Skatingtechnik im Vorteil sein. Die Technik hat sich im Wettkampfsport auch ganz sicher nicht aus Wachsfaulheit, sondern wegen des Geschwindigkeitsvorteils durchgesetzt. --Langläufer 10:23, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gewichte von Rennskiern habe ich trotz aller Mühen (Kneissl, Völkl etc.) nicht herausbekommen. Nur bei Fischer war eine Bemerkung zu finden, der Kern würde unter 500 g wiegen. Meine alten Rennski wiegen einzeln ohne Bindung 340 g, falls ich das richtig behalten habe. Möglicherweise wurden sie zwischenzeitlich durch eine größere Bauhöhe stabilisiert, was man früher durch eine stärkere Armierung hat erzielen wollen, eine recht zwecklose Maßnahme.

Bindung - Schuh. In den Anfängen wurde bei Diagonal- und Skating - Technik dasselbe Material verwendet, also eine extrem flexible Verbindung, während heute mit relativ starren Verbindungen geskatet wird (was im Artikel angedeutet wude und wohl auch sinnvoll ist).

Noch ein Unterschied. Der Diagonalläufer läuft mit nach vorn gebeugtem Oberkörper, der Skater aufrecht oder sogar mit einer leichten Neigung nach hinten. Ganz unähnlich dem Schlittschuhlauf, der großenteils mit der Oberschenkelmuskulatur bewerkstelligt wird.

Und noch ein Unterschied. Beim Diagonallauf spielt das Körpergeicht des Läufers eine absolut untergeordnete Rolle. Man erinnert sich an die skandinavischen Hühnen, die an die hundert Kilo wogen. Skater sind hingegen realtiv leicht und keineswegs groß (lang), weil sie im Anstieg ihr Gewicht gegen den Berg abstoßen müssen.

Zum Wachsen noch was. Auch Rennläufer trainieren häufig mit Schuppenskiern (auch Mikroschuppen), weil das Wachsen extrem lästig und teilweise unzweckmäßig ist. Vemutlich nutzen sie eine extrem verkürzte Steigzone.--Albert Schulz80.130.211.40 13:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Useful illustration[Quelltext bearbeiten]

File:Evgeny_Ustyugov_Kontiolahti_2010.jpg

Noch andere Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff muß noch wenigstens eine andere Bedeutung haben: Karl May erwähnt in Durchs wilde Kurdistan (Hausschatzfassung, S. 291B) den Begriff "Skating-Ring". Und das hatte wohl kaum etwas mit Sporttechniken des 20. Jhs zu tun und auch nicht mit ungleichen Skiers des mittelalterlichen Skandinaviens. Mir scheint, daß da entweder im Artikel ein Teil fehlt, oder daß da eine Bkl angebracht wäre. --Skipper Michael - Diskussion 20:55, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die BKL gibt es: Skating.--Cactus26 (Diskussion) 07:42, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:04, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten