Diskussion:Vollgeld-Initiative

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von BBCLCD in Abschnitt Nachträge nach erfolgter Abstimmung
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frühere Diskussion (vor 9.9.17) auf → Diskussion:Vollgeld-System


Übersichten, Leitfäden

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zum Ausbau des Artikels – chronologisch aufsteigend:


Uni Zürich – Leitfaden

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Oktober 2017 – In Hinblick auf die kommende Volksabstimmung haben die Wirtschaftswissenschafter Urs Birchler (em.)[1] und Jean-Charles Rochet (Institut für Banking und Finance, IBF, der Uni Zürich) einen Leitfaden verfasst (Die Vollgeld-Initiative – ein Leitfaden für jedermann).[2][3]

Im Selbst-Test: Bin ich dafür oder dagegen? (S.4 des Leitfadens) lassen die Autoren die Leser ihre Präferenzen zu den gestellten Fragen eintragen, die in der Lösung (S.4 unten) zu "für", "eher für" oder "gegen", "eher gegen die VGI" zugeordnet werden. Am Schluss des Leitfadens (S.27) kommen die Autoren auf den Selbsttest zurück, und fragen danach, «ob die Antworten nach der Lektüre des Leitfadens noch dieselben sind oder ob sie – ohne dies anzustreben – Meinungsänderungen bewirkt haben» (Rückmeldungen über die Webseite der Autoren).


Vollgeldinitiative – Selbsttest: Bin ich dafür oder dagegen?[2] *)   für oder gegen die VGI
 
klar dafür

klar dagegen
Fragen  
eher dafür
 
eher dagegen
1 Wer kann besser beurteilen, wieviel Geld die Schweiz braucht?
  A Die SNB dank ihrer Unabhängigkeit und Fachkenntnis. 1A 1A     1A  
  B Die Geschäftsbanken dank ihrer Kontakte zu Haushalten und Wirtschaft.     1B 1B   1B
2 Wer verwaltet das Schweizer Nationalvermögen besser?
  C Die SNB dank ihrer Unabhängigkeit und Fachkenntnis.   2C   2C 2C  
  D Der Bund und die Kantone dank ihrer direktdemokratischen Verantwortung. 2D   2D     2D
3 Welche der beiden obenstehenden Fragen ist Ihnen wichtiger?
  E Frage 1   3E       3E
  F Frage 2     3F   3F  

*) korrigiert, Fehler im Entwurf vom 6.10.17 (einer der Leser: comment-256052, comment-256220, einer der Autoren: comment-256246 in Diskussion zum Artikel Vollgeld-Leitfaden auf batz.ch[3])

In der englischen Version, Weiterbearbeitung[2] führen, unter 7. The VGI and public finances, die Autoren auf:

Ultimately, this discussion boils down to two questions:
  1. Should the money created by the SNB be spent immediately by the government or be put in reserves?
  2. Should the reserves be controlled by the SNB or by a sovereign fund?
These questions are obviously more of a political than of an economic nature. However, two economic considerations should be kept in mind. First, foreign reserves give a lot of flexibility for the conduct of monetary policy, especially when management of the exchange rate is a major preoccupation of the SNB. Without reserves, the SNB would not be able to implement a restrictive monetary policy if it was needed in the future for example for fighting inflation. Second, rating agencies and financial analysts often use the volume of foreign reserves as an indicator of the capacity of a central bank to resist speculative attacks. An insufficient volume is considered to be a signal of fragility. It is true that the Swiss franc currently benefits from investors’ confidence into the Swiss financial system and of the good prospects of the Swiss economy. However, this might change in the case where the reserves of the SNB would be sold to finance government expenditures. In that case, the Swiss franc could be exposed to the risk of speculative attacks by foreign investors.

Referenzen

  1. Hansueli Schöchli: Vollgeld für Einsteiger – Die Vollgeld-Initiative ist schwierig zu verstehen. Zwei Zürcher Finanzprofessoren offerieren nun eine nützliche Lesehilfe, NZZ, 10. Oktober 2017
  2. a b c Urs Birchler, Jean-Charles Rochet: Die Vollgeld-Initiative – ein Leitfaden für jedermann (PDF), Das Forum für Schweizer Wirtschaftspolitik, Entwurf, 6. Oktober 2017 (batz.ch)
    Englische Fassung, Weiterbearbeitung: A simple analysis of the Vollgeld initiative, Mitte Oktober 2017
  3. a b Urs Birchler: Vollgeld-Leitfaden, Das Forum für Schweizer Wirtschaftspolitik, 6. Oktober 2017, batz.ch

Meinung BBCLCD

Der Entwurf zu diesem Leitfaden liefert wertvolle zusätzliche wirtschaftliche Daten. Allerdings sind bestimmte Interpretationen der Autoren fragwürdig:

  • Vollgeld wird mit 100-%-Geld verwechselt.[1]
  • Der Vergleich zuerst Huhn oder Ei bei der Geldschöpfung durch Banken ist nicht unwichtig. In einer Broschüre der Deutschen Bundesbank wird klar gesagt, dass die Geldschöpfung durch Geschäftsbanken unabhängig von einem Kredit der Notenbank erfolgt.[2][1]
  • Die Autoren besprechen nur die zukünftige Ausgabe von neu durch die SNB geschöpftem Geld an Bund, Kantone und Bürger. Sie blenden aus, dass im vorgeschlagenen Verfassungstext auch schuldbelastete Darlehen an Geschäftsbanken vorgesehen sind.
  • Eine direktere Geldmengensteuerung durch die SNB, insbesondere auch eine Reduktion der Geldmenge, wäre nach Einführung von Vollgeld möglich. Die im Leitfaden enthaltene bisherige zeitliche Entwicklung des Geldmultiplikators zeigt, dass dieser Multiplikator durch die Aktivitäten von Banken starken Schwankungen unterliegt.
  • Die von den Autoren gestellten Fragen könnten auch anders formuliert werden, z.B. Wer kann besser beurteilen, wieviel Geld eine Wirtschaft braucht: Die Schweizer Nationalbank oder am Eigeninteresse orientierte Banken?
  1. a b Klaus Karwat: Stellungnahme zum Monatsbericht der Dt. Bundesbank 4/2017. Monetative e.V., Berlin, abgerufen am 26. Oktober 2017
  2. Die Rolle von Banken, Nichtbanken und Zentralbank im Geldschöpfungsprozess. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, 20. April 2017, S. 19, abgerufen am 13. Oktober 2017

--BBCLCD (Diskussion) 10:24, 13. Okt. 2017 (CEST). Ergänzung Punkt 3 --BBCLCD (Diskussion) 20:38, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


BBCLCD (Diskussion) 16:23, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Diskussion in den Medien

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zum Ausbau des Artikels – chronologische Listen (aufsteigend) der Beiträge, Infos, Diskussionen:

  • zum Thema Vollgeldinitiative in einzelnen Medien. Blogs bitte am Schluss aufführen → #Blogs
  • auch zum Thema Vollgeld, dann aber nur wenn im engeren Zusammenhang mit der Volksinitiative (sonst bitte bei Vollgeld unterbringen)

Die Übersichten der Diskussionen sind sowohl für die geneigten Leser da, wie auch für Wikipedia-Autoren, die daraus Schlüsse ziehen und/oder Zusammenfassungen für den Artikel (das „Lemma“) Vollgeldinitiative schreiben möchten (bitte, kein Copy&Paste der Übersichten oder langen Teile davon).


Websuche in Medien

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deutschsprachige Schweiz

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Bitte, nicht löschen – lieber mitarbeiten

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Hallo, Benutzer:=,

lösche bitte nicht, und schon nicht so rigoros – ok? Besser wäre redigieren, zum Redigieren stehen lassen, auf Diskussionsseite anregen, vorschlagen. Einfach mitarbeiten, wenn dich das Thema interessiert – was meinst du? Wäre es nicht besser? Und Wikipedia würdiger?

Ein Beispiel einer solchen Mitarbeit – die Diskussion zur Initiative zu erfassen, darzustellen, die Argumente gegenüberzustellen. Eine, ziemlich gute Idee, die von einem der Kollegen kürzlich kam. Doch so eine Gegenüberstellung ist extrem aufwendig, meine ich, denn sie ist vielschichtig, ein mehrdimensionales Netzwerk, darum auch die Frage, auf der Diskussionsseite zu Vollgeld > Diskussion:Vollgeld-System, nach Quellen die so etwas sowieso tun. Die Auflistung je nach Medium, wie hier z.B. die von mir mühsam erstellte in der NZZ, lässt so einen der vielen Netzteile, einen der vielen "Muster" erkennen. Meine ich. Und da möchte ich dich bitten, nicht mehr zu löschen.

Solltest du am Thema mitarbeiten wollen, wie wäre es mit:

  • vielleicht, auch einen solcher der möglichen Verzeichnisse zu erstellen und laufend nachzuführen? (Wenn ja, wollen wir sie, wenn sie zu lang wären, auf Unterseiten zu Vollgeld-System betreiben?)
  • oder, vielleicht lieber, Zusammenfassungen, Übersichten davon?

Was meinst du?

Herzlich nach Basel, oder nördlich davon, --wiki-vr.mp (Diskussion) 15:29, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hi wiki-vr.mp, es gibt hier ganz prinzipielle Regeln und dazu gehört WP:WEB. Die werden seit Jahren durchgehalten. Wikipedia ist keine Linksammlung, maximal 5 externe Links und alle im Kapitel zu den Weblinks. Beste Grüße wo auch immer hin. --= (Diskussion) 16:20, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bemerkung: Benutzer:= regte an, #Diskussion in den Medien als Arbeitsgrundlage auf diese Seiten zu verlegen --wiki-vr.mp (Diskussion) 18:08, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Nochmalige Bitte um Mitarbeit

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Hi user:=, es ging mir nicht um die Regeln, oder dass wir sie uns um die Ohren hauen (wenn wir schon dabei sind: Beachte bitte WP:Spielwiese – ok?:-), aber um Mitarbeit mit denen, die das Thema aufgegriffen und schon daran gearbeitet haben. Bin gespannt, was sie zu deinem Lösch-«Beitrag» meinen. Bitte, gehe deine Version durch und ergänze sie um von dir Gelöschtes, auch Flüchtigkeitsfehler kannst du korrigieren. Gerne mit, deinen, gut formulierten Zusammenfassungen (schätze ich:-). Die Kürzung ist ein guter Ansatz, doch dein rigoroses Löschen sicher nöööd (was sicher auch gegen irgeindeine Wikipedia:Richtlinien verstösst). Gruss von unterwegs, --wiki-vr.mp (Diskussion) 09:15, 10. Sep. 2017 (CEST) (gekürzt 18:01, 11. Sep. 2017 (CEST))Beantworten

Ich habe bloß gelöscht, was nicht hinein gehört. Wikipedia ist keine Linksammlung und stellt auch keine seitenweisen Zitate aus einer bundesrätlichen Verlautbarung ein. Du kannst den Artikel gerne inhaltlich erweitern, aber ohne Weblinks im Text. --= (Diskussion) 09:48, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Re: "was nicht hinein gehört"... upss, deiner Ansicht nach. Dein rigoroses Löschen finde ich eine Zumutung. Hingegen finde ich deine Formulierungen, Zusammenfassungen gut – da sollst du ansetzen. Hilf mit! Auch die Links kannst du ja sieben. En schöne vo unterwägs, --wiki-vr.mp (Diskussion) 12:58, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Inhalte gelöscht, sondern bloß Langzitate und Weblinks. Außerdem habe ich die Referenzstruktur vereinfacht. Referenzen sind Belege, mehr nicht. Was belegt ist, braucht keine weiteren Referenzen, und Referenzen müssen auch nicht dreisprachig sein. Schau zum Beispiel an, was vorher im Abschnitt Bundesrat stand. Das ist nicht mal die Position des Bundesrates, sondern ein einfaches Copy-Paste der Einleitung („Übersicht“) der Botschaft. Sowas geht nicht. Wikipedia ist weder eine Kompilation von Texten, noch eine Linksammlung. --= (Diskussion) 13:42, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hey user:=, da sollen ja Texte (Inhalte) rein, die Zitate sind ja «bloss» der Anfang. Mit Löschen kommst du ja kaum voran, schreckst die hier noch schweigenden Autoren ab. Schreib doch einfach mit, lade sie doch ein, ok? E schöni wuche no, --wiki-vr.mp (Diskussion) 21:03, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Löschen oder entstehen lassen?

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Rigoros drauf los löschen? Hey, Benutzer:=, wie gesagt, bloss mit saloppem Löschen kann nichts enstehen ...schau doch zuerst z.B. hier: Grundeinkommeninitiative, auch emsig, aus Bruchstücken entstanden doch niemand kam drauf es zu löschen...(1) --wiki-vr.mp (Diskussion) 08:19, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

  1. zitiert aus Wikipedia:Qualitätssicherung/10._September_2017#Vollgeld-InitiativeFortsetzung der Diskusion dort

Thema dieses Lemmas

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Bitte an BBCLCD, und weitere – Hier geht es um die Volksinitiative. Klar, selbstverständlich, um dasjenige Thema, welches die Initianten einbringen, aber nur mit dem Inhalt den sie, mit ihrem Initiativtext, einbringen. Nicht um Ausführungen, Argumentarien zu Vollgeld (oder ev. anderen ihren Quellen) selbst, dafür gibt es ja, BBClCD, «dein» Lemma Vollgeld (und andere). Trenne, bitte, die Dinge konsequent. Merci, --wiki-vr.mp (Diskussion) 18:52, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bin nicht einverstanden. Wenn jemand sich über diese Initiative informieren will, kann man nicht erwarten, dass alle zuerst das Lemma Vollgeld-System studieren. Habe die Erfahrung gemacht, dass wenig informierte Nutzer nicht wissen, dass verschiedene Links miteinbezogen werden sollten. BBCLCD (Diskussion) 19:07, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Trenne, bitte, die Dinge konsequent

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So hättest du dein Vollgeld aber doppelt. Das kommt nicht gut, kann nicht gut kommen. Trenne, bitte, die Dinge konsequent. --wiki-vr.mp (Diskussion) 20:12, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Eine gewisse teilweise Überlappung, respektive zusätzliche Ergänzungen zum besseren Verständnis gibt es bei manchen anderen verwandten WP-Artikeln. Zudem sind hier gewisse Aussagen zu Vollgeld schweizspezifisch. --BBCLCD (Diskussion) 21:22, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Mach es bitte sehr knapp und sehr klar, und dass es von den Initianten kommt. Und bitte erkläre hier Vollgeld nicht. Kämpfe auch hier nicht dafür:-) --wiki-vr.mp (Diskussion) 01:24, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Guter Anfang, danke! Doch immer noch (ein bisschen) unausgewogen und immer noch Wiederholungen. --wiki-vr.mp (Diskussion) 09:17, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte, klar formulieren

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BBCLCD, u.a. den zweiten einleitenden Absatz klarer formulieren, ok? --wiki-vr.mp (Diskussion) 20:40, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Diese Aussagen treffen in mehreren Ländern zu (siehe Einzelnachweise). Jedoch sind die Bezeichnungen für die Konten für Schweizer Leser als Erklärung nützlich.--BBCLCD (Diskussion) 21:31, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Aber mich (CH:-) verwirren sie eher, im Gegensatz zu den (wissenschaftlichen) Quellen.[a] --wiki-vr.mp (Diskussion) 01:26, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hier ein Beispiel, zu[a] :-)

Die Initiative schlägt vor, souveränes Geld (sovereign money) einzuführen, wo nur die Schweizerische Nationalbank (SNB) Geld ausgeben könnte, das auch Banknoten und Schriftgeld enthält. Schriftgeld bedeutet im Prinzip die in M1 enthaltenen Sichteinlagen. Die Reform würde bedeuten, dass alle Sichteinlagen in Schweizer Franken ausserhalb der Handelsbilanzen der Geschäftsbanken übertragen würden und dass sie durch Reserven der SNB vollständig gedeckt würden. Die SNB würde die Menge dieser Sichteinlagen kontrollieren. Die Initiative schlägt auch vor, dass die SNB Mittel an den Staat oder direkt an die Haushalte verteilt. Diese Mittel würden aus neuer Geldschöpfung und dem Verkauf von bestehenden Vermögenswerten der SNB stammen.

Philippe Bacchetta, 27. Juni 2017[1]
  1. Philippe Bacchetta: The Sovereign Money Initiative in Switzerland: An Assessment (Vollgeldinitiative in der Schweiz: Eine Einschätzung/Bewertung), University of Lausanne, Swiss Finance Institute, CEPR, June 27, 2017 (32 Seiten, PDF auf unil.ch)

Langzitate

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Benutzer:Wiki-vr.mp hat wiederum mehrere Langzitate eingesetzt, insbesondere von P. Bacchetta. Man müsste deswegen bei den Repliken ebenfalls umfangreiche Zitate einfügen, um dem Leser beide Seiten ähnlich umfassend darzustellen. Ist dies der gewollte Weg?? Normalerweise machen WP-Editoren eigene Zusammenfassungen.--BBCLCD (Diskussion) 09:10, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte, kürzen, ich komme nicht mehr dazu. Aber Inhalte zusammenfassen. Im vor paar Tagen Gelöschten (user:=) waren auch Inhalte. Gruss --wiki-vr.mp (Diskussion) 09:50, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

auch als Notizen zum weiter arbeiten

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Die schon kritisierte «Löschwut« (wie die des user:= et al.) der (kurzen oder «zu langen») Zitate, beruht offensichtlich am Missverständnis, dass sie schon der fertige Artikel seien. Sind sie, also (und leider) waren sie aber nicht. Es waren Inhalte zum daran weiter Arbeiten, die Inhalte nach und nach, mit anderen Autoren, auszuarbeiten, und das Wesentliche aus den Zitaten belassen, sie dann kürzen oder in Quellenangaben belassen. Dem stehen saloppe «Löscher» im Weg, die ich hiermit, nochmals, um Mitarbeit bitte. --wiki-vr.mp (Diskussion) 16:43, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Beherzige dies selbst bei deinen Langzitaten der Baccetta-Studie und der Alternativ-Vorschläge.--BBCLCD (Diskussion) 17:08, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Kein Klassenkampf, bitte – mehr NPOV

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Hi user:BBCLCD et al.,
bitte den Webink zur Volksinitiative auf admin.ch, stehen lassen, in CH der wichtigste Link, der für alle Stimmberechtgte die wesentlichen Dinge, und Infos (samt denen in D so bewunderten «Abstimmungsbüechli»), enthält. Auch hier geht es nicht um D, wo man sich, scheint es mir, immer noch eher bekämpft – siehe auch die D/CH-Initianten die auf ihre «Feinde» eindreschen – aber CH, wo man die Dinge, auch die Initiativ-Anliegen, gemeinsam angeht.
Gruss, --wiki-vr.mp (Diskussion) 15:36, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
PS: siehe auch NPOV = neutral point of view

Ich habe heute versucht, die Zielsetzungen der Initiative in allgemein verständlicher Sprache zu formulieren und nicht nur auf einen Gesetzesvorschlag in Juristendeutsch hinzuweisen. Die Gegner der Initiative, vor allem Grossbanken wie auch bestimmte Wirtschaftsorgane sind diejenigen, welche nicht nur viel mehr Mittel in den Abstimmungkampf einsetzen können, sondern auch eigentliche Irreführungen verbreiten. Dass die Initianten darauf scharf reagieren, ist kein Klassenkampf, sondern ihr gutes Recht. Übrigen kann man sogar behaupten, dass bestimmte Auswirkungen der Initaitve zu mehr Liberalismus führen würde, indem Bankenregulierungen reduziert werden könnten.--BBCLCD (Diskussion) 16:39, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für die Formulierungen (noch paar wikis, ok?). Aber: "Gegner der Initiative...sind diejenigen, welche...auch eigentliche Irreführungen verbreiten.", schreibst du. Ach Mensch, bitte, steig da, aus dem klassenkämpferischen Schimpfen, aus – ok? Ich verstehe, dass du aufseiten der Initianten stehst, an die Ideen glaubst, habe persönlich kein Problem damit. Doch hier geht es, soll es gehen, um umfassende Sicht, die auch fundiert sein soll (beim ersteren geht es leichter als beim letztgenannten).
Ein kleines Beispiel zum letztgenannten – du und die Initianten behaupten, "dass bestimmte Auswirkungen der Initaitve zu mehr Liberalismus führen würde[n], indem Bankenregulierungen reduziert werden könnten", Der, so offensichtliche, Irrtum solcher Aussagen, ja Glaubensbekenntnisse, besteht darin, das man die anvisierte Gigaregulierung, die die Initianten anstreben, völlig ausblendet. Nebenbei – zur, ungenügenden, Regulierung könnte man z.B. bei Stiglitz einsteigen. Und zu guten, fundierten, starken Regulierungen (nicht Menge, aber Qualität) raten (echte) Wissenschafter seit ewig. --wiki-vr.mp (Diskussion) 17:10, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wiederholungen, Einseitigkeit

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Bitte, BBCLCD, fasse im gleichnamigen Absatz die Stellungnahmen der Initianten in einem Unterpunkt (Initianten, den du gelöscht hast). Hier geht es ja nicht darum, gegen jede andere Stellungnahme unmittelbar anschliessend zu kämpfen — darüber hinaus auf einer Seite, wie hier der D+CH Vollgeldvertreter, s.a. NPOV — aber, mit der Zeit ausgearbeitet, die wichtigsten der jeweiligen Quelle knapp und klar zusammenzufassen. --wiki-vr.mp (Diskussion) 09:40, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Benutzer:Wiki-vr.mp hat bisher bei den Stellungnahmen nur Kritiken eingebracht, bezeichnet aber meine Beiträge als einseitig, weil die Initiative unterstützend. Zumindest habe ich die Kritik des Bundesrates neutral zusammengefasst, worauf ich bei den Langzitaten von Benutzer:Wiki-vr.mp der Gegner noch warte.
Weiterhin ist es insbesondere bei Irreführung und Falschmeldungen angebracht, unmittelbar an entsprechender Stelle zumindest einen Hinweis auf eine richtigstellende Quelle anzubringen (kein Langzitat). Eine Zusammenfassung aller Stellungnahmen der Initianten/Befürworter in nur einem Abschnitt würde der Transparenz nicht dienen, weil die Zuordnung zu kritischen Stellungnahmen mühsam und alle weiteren bisherigen Stellungnahmen nur Ablehnung enthalten würden, was wirkliche Einseitigkeit der Darstellung wäre.--BBCLCD (Diskussion) 16:10, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hi, BBCLCD, Stellungnahmen der Initianten zusammengefasst. Dein Ansatz würde konsequent, wenn du zu jeder deiner Vollgeldpassage auch die Replik der anderen aufführen würdest... Geht nicht! --wiki-vr.mp (Diskussion) 16:32, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Der zweite Abschnitt der Einleitung ist meines Erachtens überflüssig, da die Ziele schon etwas weiter unten im Artikel thematisiert werden. Ungeeignet scheint mir auch die Formulierung „Die Initianten, und ihre Mitinitiatoren in Deutschland (…)“: Erstens wäre das eine parteiische Sichtweise (siehe WP:NPOV), zweitens sind die „Mitinitiatoren in Deutschland“ bei einer schweizerischen Volksinitiative nicht relevant. --= (Diskussion) 19:20, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

In diesem zweiten Abschnitt sind folgende Angaben wichtig, welche sonst fehlen würden:
* Nur wenige Schweizer wissen, welche Bezeichnungen von Einlagen und Konten unter den Begriff Giralgeld fallen.
* Dass Buchgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ist wie Bargeld, sondern nur ein Anspruch auf solches, ist vielen Bankkunden nicht bewusst.
* Dass in der Schweiz 90 % des Geldes Buchgeld ist, zeigt dessen Bedeutung.--BBCLCD (Diskussion) 22:08, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Dass es um eine D-CH Gruppe geht, die in CH eine CH-Volksinitiative lanciert ist schon erwähnenswert, finde ich. wiki-vr.mp (Diskussion) 09:49, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Finde den Schwerpunkt auf Sicht der Vollgeld-Vertretern auch nicht gut. Wie auch ihre zahlreichen Wiederholungen (bessert langsam:-). wiki-vr.mp (Diskussion) 09:57, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Im Gesamttext dominieren immer noch die Langzitate von Gegnern/Alternativvorschlägen, eingebracht von Wiki-vr.mp --BBCLCD (Diskussion) 15:04, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hey, BBCLCD, nicht jammern, einfach schreiben:-) Ok? --wiki-vr.mp (Diskussion) 14:28, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Die Einleitung ist nicht neutral. Sie charakterisiert Buchgeld mit negativen Begriffen („kein vollwertiges und gesetzliches Zahlungsmittel“) und betont seine Risiken, ohne seine Vorteile zu nennen. Entweder muss das umgeschrieben oder ganz entfernt werden. --= (Diskussion) 18:40, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Entsprechende Änderungen wurden vorgenommen.--BBCLCD (Diskussion) 17:47, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Fernsehen

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Bitte, Hinweis auf SWR Sendung, mit Kurzauftritt der Initianten, auf diese Seite (Diskussion, Auflistung der Medien) verschieben. wiki-vr.mp (Diskussion) 09:47, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

«Weitere Kommentare der Initianten zum Bankenwesen in der Schweiz»

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Im Artikel nach oben verschoben, da keine Replik. Muss noch auf Wiederholungen überprüft werden. --wiki-vr.mp (Diskussion) 00:07, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Von dir, BBCLCD, immer wieder gelöschten Absatz wiederhergestellt, immer wieder!!

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Von dir, BBCLCD, immer wieder gelöschten Absatz wiederhergestellt, immer wieder!! Chopferdammi siech, BBCLCD, hör uuf mit em doofe lösche!!! --wiki-vr.mp (Diskussion) 22:18, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

user:Wiki-vr.mp will offensichtlich hier wegen des Fragenkataloges der Zürcher Professoren einen Edit War führen. Ich bin der Meinung, dass die Artikel auf WP weder ein Diskussionsforum mit Bitte um Rückäusserungen an Autoren, noch ein blogartiges Hin-und-Her sein sollen. Deshalb habe ich diesen, von Benutzer Wiki-vr.mp ursprünglich eingefügten, Fragenkatalog nicht einfach gelöscht, sondern mit angegebener Begründung auf die Diskussionsseite verschoben. Anschliessend hat Benutzer Wiki-vr.mp diese Fragen mehrmals wieder ins Lemma eingefügt. Im Gegensatz zu Benutzer Wiki-vr.mp bleibe ich sachlich und nehme nicht Zuflucht zu schweizerdeutschen Fluchworten eines Tschechen. BBCLCD (Diskussion) 07:10, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Positive Stellungnahme eines Nationalbank-Ökonomen

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Romain Baeriswyl hat als Ökonom im Dienste der Schweizerischen Nationalbank (SNB) unter dem Titel The Case for the Separation of Money and Credit einen Buchbeitrag verfasst, welcher zwar nicht direkt Bezug nimmt auf die Vollgeld-Initiative.[1] Er befürwortet jedoch zentrale Ziele dieser Initiative. Der Autor glaubt ebenfalls wie die Initianten an eine stabilisierende Wirkung eines solchen reformierten Finanzsystems.[2]--BBCLCD (Diskussion) 15:42, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Alternativen für sichere elektronische Sichteinlagen

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Die Vollgeldinitiative würde Sichtgeldkonten/Zahlungsverkehrskonten schaffen, deren Kundenguthaben als Vollgeld von der SNB geschuldet und garantiert würden. Somit wäre dieses neuartige Buchgeld als gesetzliches Zahlungsmittel ebenso sicher wie Bargeld. In der Debatte des Nationalrates zur Vollgeld-Initiative wurde bekannt, dass NR Louis Schelbert in der Wirtschaftskommission ein Postulat eingereicht hatte, welches die Kommission jedoch nicht gutgeheissen und an das Parlament weitergeleitet hat.[3] Darin wurde unabhängig von der Initiative vorgeschlagen, dass die Nationalbank die Bereitstellung von Konten für Privatanleger mit entsprechender Garantie der Nationalbank prüfen soll. Ebenfalls schlugen unabhängig Trepp und Studer einen E-Franken anstelle dieses Teils der Vollgeld-Initiative vor.[4] Es handelt sich bei diesem Vorschlag um eine Digitalisierung des Schweizer Geldsystems mittels Blockchain-Technologie. Wie bei einer Implementierung der Vollgeldinitiative würde damit jedermann Zugang zu elektronischem Notenbankgeld erhalten. Im Gegensatz zu Bitcoin würde es sich beim E-Franken um ein gesetzliches Zahlungsmittel der Schweiz handeln, wofür die SNB entsprechende Reserven bereitstellen würde. Zahlungen mit E-Franken könnten direkt ohne Zwischenschalten von Kredit- oder Debitkarten vorgenommen werden.--BBCLCD (Diskussion) 17:41, 6. Dez. 2017 (CET)--BBCLCD (Diskussion) 18:49, 14. Dez. 2017 (CET)--BBCLCD (Diskussion) 11:30, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

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Der momentan als Fußnote 4 vorhandene Link zum Leitfaden der Uni Zürich ist nicht mehr aktuell. Momentan richtig (und nur noch verfügbar) ist der Entwurf vom November 2017: http://www.batz.ch/wp-content/uploads/2017/11/Vollgeld_Leifaden-1.pdf HermannSchwärzler (Diskussion)

Habe inzwischen den Link zu dieser Version des Entwurfes (1. November 2017) eingefügt.--BBCLCD (Diskussion) 16:40, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

20 6/2 Stände

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„20 6/2 Stände“ ist kryptisch. Kann man das so formulieren, dass es auch Bürger aus dem großen Kanton verstehen? NNW 08:49, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Nachträge nach erfolgter Abstimmung

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Benutzer:Tohma hat zwei meiner Ergänzungen gelöscht (a gleich dreimal hintereinander; edit war?)

  • a) Bundesgerichtsentscheid bezüglich einer Einsprache wegen unsachlicher, respektive lückenhafter Information in den schriftlichen Abstimmungsunterlagen des Bundesrates. Entscheide des Schweizer Bundesgerichts sind praktisch immer von Bedeutung, weil sie meist über mehrere Instanzen schlussendlich zum Bundesgericht als oberster Gerichtsinstanz gelangen. Im konkreten Fall hat die veröffentliche Argumentation des Bundesgerichts wegweisende Bedeutung für zukünftige Schweizer Volksinitiativen. Deutsche WP-Editoren wie Tohma verstehen wohl die Schweizer Demokratie zuwenig, um die Relevanz beurteilen zu können. Immerhin hat die NZZ als führende Schweizer Tageszeitung über parallel laufende Beschwerden betreffend diese Volksinitiative berichtet.
  • b) Eingereichte parlamentarische Motion Cédric Wermuth zur Abklärung der Eignung eines Krypto-Frankens (E-Frankens). Teil der Vollgeldinitiative war, dass bestimmte Buchgeldkonten bei Banken zu Vollgeld (Nationalbankgeld) würden. Nachdem diese Initiative abgelehnt wurde, hat Wermuth zusammen mit anderen SP-Nationalräten die erwähnte Motion eingereicht, um zumindest diesen Teil der Initiative in neuer Form zur Diskussion zu stellen. Im Gegensatz zu Bestrebungen in andern Ländern wäre der gewünschte Krypto-Franken durch Nationalbankreserven im selben Umfang abgesichert.--BBCLCD (Diskussion) 18:24, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
a) die Berichterstattung zu genau diesm Text ist nicht nachgewiesen, Relevanz erst recht nicht.
b) ebenfalls keine Berichterstattung, die auf eine Relevanz hindeutet. Erst recht nicht im Zusammenhang mit dem Lemma. Steht noch nicht mal im Wermuth-Artikel.--Tohma (Diskussion) 18:33, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
b) In der Stellungnahme des Bundesrates zur Interpellation Barazzone wird auf die Motion Wermuth hingewiesen und das Thema elektronisches Zentralbankgeld erörtert, was direkt mit dem Lemma zu tun hat.--BBCLCD (Diskussion) 08:44, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten
  1. Frank Heinemann, Ulrich Klüh und Sebastian Watzka (Herausgeber): Monetary Policy, Financial Crises, and the Macroeconomy: Festschrift for Gerhard Illing. Springer- Verlag, 11. Oktober 2017. ISBN 978-3319562605.
  2. Steilvorlage für die Vollgeld-Initiative. Neue Zürcher Zeitung, 26. Oktober 2017, abgerufen am 26. Oktober 2017
  3. Leutenegger Oberholzer Susanne: Votum Leutenegger im NR, Abschnitt: Zum Dritten. Die Bundesversammlung — Das Schweizer Parlament, Video vom 14. Dezember 2017.
  4. Gian Trepp und Martin Stuber: Vom Hype zum E-Franken. NZZ online, Gastkommentar, 5. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017