Diskussion:Zeichentrickfilm
Überarbeitung 2005
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Seite jetzt überarbeitet und so ziemlich alle Zeichentrick-Filme, nach Studios geordnet, eingefügt. Über den Sinn der Spalte "Regie" kann man sich zwar streiten, aber ich finde es interessant, da auch einige berühmte Regisseure dabei sind (vgl. Don Bluth, Robert Zemickis oder Michael Schaack).
Aber da diese Seite sich mit Zeichentrickfilmen beschäftigt, nehme ich die Rubrik "Studio Gibli" raus, da diese Animes sind.
Die Wiki-Links muss ich noch machen, sollte aber bis Montag, den 25.Juli 05 fertig sein.
Wer Verbesserungsvorschläge hat, einen Fehler entdeckt oder noch einen Zeichentrickfilm vermisst, kann das ja ändern und mir bescheid hier geben. Danke! --Torek 16:51, 23. Jul 2005 (CEST)
- Meinst du wirklich der Artikel soll alle Zeichentrickfilme auflisten? Die Hauptaufgabe ist doch zu erklären, was ein Zeichentrickfilm ist und was für Arten es gibt - vielleicht auch einige prominente Beispiele, aber bei so eine Riesenliste ist doch eher weniger informativ und besser in einer Filmdatenbank aufgehoben (siehe Wikipedia ist keine Datenbank) -- Nichtich 10:02, 7. Aug 2005 (CEST)
bzgl „Zeichentrickfilme aus Japan sind zu brutal und für kleinere Kinder ungeeignet“
[Quelltext bearbeiten]Hi, Hmm... ich würde da eigentlich viel eher drauf eingehen, dass manche Anime auch gar nicht für Kinder sein _sollen_. Die Leute die dieses Klischee verinnerlicht haben, denken ja quasi: oh gott, warum machen die Japaner so brutale Kinderfilme? wie können die sowas ihren Kindern vorsetzen? nene, mir kommt das nicht ins Haus. Also ich denke, dass mit diesem Klischee eben vor allem Kritik dabei ist, im sinne von "warum sollen _kinder_ sowas _brutales_ sehen?", also nicht einfach nur "warum wird sowas brutales im fernsehen gezeigt?". Ich hoffe du verstehst was ich meine, ich kanns grad nicht so gut in worte fassen glaub ich^^. Der Gedanke stützt sich ja auch auf das Klischee, dass Zeichentrick nur für Kinder ist. Aber _gerade_ bei Animes ist das ja vollkommen unbegründet. Japaner sehen das ja nicht nur als Kinderfilme... was sollen Kinder denn mit Evangelion anfangen?
Also im Endeffekt würd ich eben nicht widersprechen, dass einiges ziemlich brutal ist, ich würd halt näher drauf eingehen, dass das Kinder ja auch gar nicht sehen _sollen_. Kein Mensch in der westlichen Welt würde ja auch auf den Gedanken kommen "meine güte, Braindead ist so brutal, wie könnt ihr das unseren Kindern vorsetzen?", weil hier ja klar ist, dass das gar nicht für Kinder gemacht ist.cu
--Balla 14:53, 5. Jan 2006 (CET)
- Ich habe mir mal erlaubt, den Satz unter Inhalt etwas umzustellen, so dass er meiner Meinung nach der Realität etwas gerechter wird.--Hightower6306509 11:27, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt entfernt. Das war Theoriefindung. Wie will man denn die Behauptung, dass die meisten Trickfilme für Kinder gedacht sind, belegen? Alles reine Spekulation und Theorie. Grüße --Don-kun 12:27, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich hatte allerdings nur die Animeteile umgeändert, der Abschnitt "Inhalt" an sich war bisher unumstritten.--Hightower6306509 13:31, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt entfernt. Das war Theoriefindung. Wie will man denn die Behauptung, dass die meisten Trickfilme für Kinder gedacht sind, belegen? Alles reine Spekulation und Theorie. Grüße --Don-kun 12:27, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Inhalte des Artikels sind an sich umstritten (siehe weiter unten). (Signum funktioniert mit --~~~~ oder dem zweiten Icon von rechts oben in der Leiste) Grüße --Don-kun 13:46, 2. Mai 2008 (CEST)
Was waren die ersten Trickfilme? Das Rumgehopse von Mickey Mouse, Donald Duck und Goofy auf den US-amerikanischen Kinoleinwänden in den 30ern. Teils als Lückenbüßer, teils als Vorfilme gedacht, aber auch als reguläre Vorstellungen, denn damals war der Fernseher noch kein Massengerät und die Leute sind auch wegen kürzerer Filmchen durchaus ins Kino...heißt: Zeichentrickfilme waren ursprünglich NICHT als Kinderfilme gedacht! Auch noch bei Tom&Jerry und den Looney Toons (Bugs Bunny) in den 40ern-60ern. Und auch nicht bei Asterix! Und bei den Amis wird das auch nicht so eng gesehen. Immerhin gibts da ja die Brutalo-Comics (Marvel und Co). Die Jappis sehen das eh nicht so. Da ist das gezeichnete geschichtenerzählende Bild (Man-Ga!) von Alters her Kult(ur)! Immerhin sind die drei erfolgreichsten Filme innerhalb Jps Anime! (Chihiro, Mononoke und Pokemon 1 glaub ich in der Reihenfolge)...
...Das mit dem "Trickfilm = Kinderfilm" erscheint mir als (wieder einmal) typisch deutsch (So Benjamin Blümchen und so)!! =__=## (Hab ja schon Leute sagen hören "Ach Gott! Die Micky Maus- und Bugs Bunny-Filme sind ja auch viel zu brutal für Kinder...! -.-°) Allerdings kenne ich leider keine psychologischen Untersuchungen, die nach Gründen für dieses Phänomen forschen und auf die als Quellen Bezug genommmen werden könnte --Hattakiri 03:30, 13. Mai 2008 (CEST)
Übersichtlichkeit und Aktuallität
[Quelltext bearbeiten]Was sagt ihr zu der Idee, anstatt die Filme alle explizit aufzulisten, Vorlagen zu verwenden. Die wären dann global verwaltet, heißt in der Verlinkung immer aktuell und der Artikel würde nicht so den Rahmen sprengen. Nachteil wäre dann, dass Zusatzinfos wie beteiligte Personen oder engl Titel nicht zwangsläufig gegeben sind, aber das klärt sich ja dann in den jeweiligen Filmartikeln, die man für weitere Infos einsehen kann. Wie ihr seht, kann man bereits auf vorlagen von Disney, Pixar und Dreamworks zurückgreifen. --Queryzo 11:49, 31. Jan 2006 (CET)
Vorlage:Bekannte Disney-Zeichentrickfilme
Vorlage:Navigationsleiste Dreamworks-Animationsfilme
-- Mir is mittlerweile aufgefallen, dass das eine doofe Idee ist ;) --Queryzo ?! 00:56, 23. Apr 2006 (CEST)
Ausdruck
[Quelltext bearbeiten]was die glatte Outline ablöste und ein raueres Cleanup zur Folge hatte
Kann man solche sachen vielleicht auch so ausdrücken, dass nicht nur diejenigen die zeichentrick produzieren etwas verstehen?
Muss selber mal kucken was das heißen soll. Ich nehm an mit Outline ist die Zeichenlinie gemeint und Cleanup ist die Oberflächenstruktur. Muss ich aber recherchieren --Hattakiri 22:26, 2. Jun 2006 (CEST)
Filmauflistungen
[Quelltext bearbeiten]In den Auflistungen sollten mal die ganzen Computeranimationsfilme (darunter ein ganzer Absatz Pixar-Filme!) rausgeworfen werden. Das ist schließlich kein Zeichentrick!--Xquenda 17:06, 9. Jun 2006 (CEST)
- Da bin ich auch ganz massiv der Meinung. Das sollte generell für reine CGI-Filme und Knetfilme gelten. Wenn hingegen ein Film wie Die schöne und das Biest im Nachhinein noch ein wenig mit Computer getunt wird oder auch während der Produktion der PC als Hilfsmittel (!) zum Einsatz kommt, dann sehe ich das als technische Möglichkeit und nicht als Animationsfilm oder Mischling. Ich mein, nicht zu Unrecht heißt dieser Artikel ja Zeichentrickfilm und jetzt soll mir mal einer kommen und sagen, Shrek hätte was mit Zeichentrick zu tun! Also: Reine CGI-Filme wie Pixar und Knetfilme wie Chicken Run und so raus, Computerunterstütze Filme (denen man es wirklich nicht ansieht) drin lassen. Und wo wir grad bei den Auflistungen sind. Kann nich mal einer ein besseres der Design der Tabellen einführen, dieses monotone Grau is ja nich zum Aushalten. Ich denke, ein Design wie hier würde sich sehr gut machen. --Queryzo ?! 03:23, 10. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht sollte man einen Artikel Animationsfilm schreiben, in dem alle Animationsstile, also auch stop-motion-animation, claymation, Anime und Computeranimation aufgeführt werden. In der jetzigen Form ist dieser Artikel generell schwach, das Kapitel zur Geschichte ist lachhaft und könnte vielleicht davon profitieren, wenn man sich auf einen Animationsstil konzentriert. Eigentlich wollte ich schon seit längerem diesen Artikel ins Review setzen, aber ich habe irgendwie noch zu viel Großbaustellen offen... --Andibrunt 08:42, 10. Jul 2006 (CEST)
- Also ich denke, ein Review ist hier allemal angebracht, wenn man sich mal den englischen Artikel anschaut, wo ausschließlich über den Arbeitsprozess und die Technik erzählt wird. Das kommt bei uns viel zu kurz. Außerdem werden hier alle Stile durcheinander geworfen: Trickfilm, Anime, Animation und eben Zeichentrick. Das gehört alles in eigene Artikel. Bin ich jedenfalls stark dafür, dass hier mal eine Horde Wikipedianer rübergeht. --Queryzo ?! 22:37, 10. Jul 2006 (CEST)
Sollte Spongebob nicht auch zu den verfilmten Figuren gehören? Bin mir jetzt aber nicht sicher wie das mit der Verfilmung gemeint ist. Wurden Micky, Bugs, .. wirklich nie verfilmt? --King Euro 09:34, 3. Nov. 2006 (CET)
- Diese (sicherlich unvollständige) Liste soll wohl so verstanden werden, dass die "verfilmten Figuren" ihren Ursprung in der Literatur (z. B. Heidi) oder mit Comic (z. B. Lucky Luke, Asterix) hatten. Charaktere wie Mickey Mouse oder Spongebob wurden dagegen direkt als Zeichentrickcharaktere geschaffen. --Andibrunt 10:34, 3. Nov. 2006 (CET)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Inspirationen in der Geschichte ist Theoriefindung und Disney-zentrisch. Klischees ist ebenso Theoriefindung, eurozentrisch und teilweise furchtbar: "Die Ursache vieler Klischees an Trickfilmen sind die Anime (Trickfilme aus Japan), die in Europa mittlerweile bekannt, berühmt, aber in manchen Kreisen auch verhasst sind." Der Abschnitt will Klischees widerlegen, ist aber ein Klischee in sich. International bedeutende Personen ist völlig willkürlich ausgewählt, Auswahl bekannter Zeichentrickfiguren noch mehr - beide sollten aus dem Artikel raus. Und der Abschnitt Anime ist schließlich vollkommen unnötig.
Übrigens ist es traurig, dass Zeichentrick eine Weiterleitung hierher ist, während dieses Lemma doch für Zeichentrickfilme und -serien sein sollte. --Shikeishu 16:41, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Also würdest du dir auch einen Artikel, in dem die TECHNIK Zeichentrick (oder Animation?) erläutert wird, wünschen? Elvis untot 15:09, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Technik, Geschichte, blabla. Die Einschränkung auf die Geschichte der Filme ist unglücklich. Für Animation haben wir ja schon einen Artikel. --Shikeishu 20:27, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe einiges umgestellt, vieles ergänzt und deutlicher gemacht. Die Liste der Disney-Geschichtenvorlagen hab ich rausgeschmissen zugunsten einer allgemeineren Übersicht über Inhalte, aber dieser Teil kann noch ergänzt werden.
Generell bin ich nicht zufrieden mit der Unterteilung des Themas auf verschiedene Artikel, ich weiß aber auch grad keine bessere Lösung. Animation und Trickfilm sind die Oberbegriffe und beinahe synonym. Zeichentrick ist ein Unterpunkt, wie Computeranimation. Dazwischen gehören die Kategorien 2D- und 3D-Animation. Das sind aber alles technische Begriffe, da gehört Technikgeschichte zwar rein, inhaltliche und künstlerische Entwicklung aber eher nicht, meinem Empfinden nach. Die wirtschaftliche Seite kommt momentan generell zu kurz.
Vielleicht fällt mir mal was ein.Slowtiger 23:12, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Da fiel mir jetzt auch gleich mehreres auf: Der größte Teil der weltweiten Trickfilmproduktion ist für Kinder gedacht. Daraus wird oft der Trugschluß gezogen, daß Trickfilm generell Kinderkram sei. Ein bekanntes Gegenbeispiel sind japanische Zeichentrickfilme, so genannte Animes, die zwar ebenso wie die Disney-Filme ein breites Publikum ansprechen wollen, dabei aber meist auf Anpassungen für ein jüngeres Publikum verzichten. ist Unfug. Der größte Teil der Trickfilme sind Animes, wie sollen die dann eine Ausnahme darstellen. Überhaupt finde ich die Behauptung gewagt. Die Filme Disneys waren auch nicht für Kinder, sondern für Familien gedacht, also für Kinder wie Erwachsene, und hatten, wie Fantasia, auch durchaus Anspruch.
- Auch das mit den Serien in den 80ern, die nur für den Verkauf von Figuren produziert worden sein sollen, finde ich zweifelhaft. Ich kenne jedenfalls keine solche Serie. Die einzige mir bekannte, die aus dieser Motivation entstand, ist Beyblade, welche aber 2000 produziert wurde.
- Zuletzt finde ich auch, dass man die Artikel Trickfilm und Animation zusammenführen sollte, da sie im Moment von der selben Sache handen, nur der Trickfilm eben als Film. So ergibt das keinen Sinn. Grüße --Don-kun 23:35, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn wir über Mengen reden, müssen wir auch Zahlen nennen. "Trickfilmproduktion" meint alles, Langfilme, Kurzfilme, Serien, Werbung, whatever. Wieviel von dem, was außerhalb Japans passiert, kennst du? "Der größte Teil der Trickfilme sind Animes" solltest du belegen, nicht behaupten.
- Die Hauptzielgruppe von Trickfilmen insgesamt (wenn man nach Minuten geht) sind weiterhin Kinder. Selbst ein "Familienfilm" beinhaltet das noch. Schau dir mal die Programme von Kika, Nick und SuperRTL an.
- Die Serien zum Figurenverkauf ... He-Man, Glücksbärchis, My little Pony etc ... und heute ist das YugiOh und Konsorten. Und davor waren es die Sponsorenshows, deren sämtliche Figuren nur den Haferflockenverkauf ankurbeln sollten. Man kann das noch viel ausführlicher behandeln, aber dieser Artikel war ursprünglich technikorientiert. "Wirtschaftsgeschichte der Animation" wäre passend, dazu gibts aber nicht einmal brauchbare Fachliteratur.
- Eine wichtige Quelle zum wirtschaftlichen Hintergrund ist awn.com, dazu kommen dutzende englischsprachiger Blogs. Dummerweise gibt es nirgends übersichtlich zusammengestellte Geschäftszahlen, das muß man mühsam aus vielen Einzelartikeln zusammenklauben. Wenn du die Zahlen für Japan bzw Anime raussuchst, kümmere ich mich gern um den Rest der Welt, das ist aber zeitaufwendig. Üblicherweise wird das in Programmminuten angegeben, ersatzweise muß man mit Anzahl der Serien mal Folgen mal Länge der Episoden hantieren.Slowtiger 12:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Tow Ubukata (vll nicht ganz neutral) nannte bei seinem Vortrag in Leipzig einen Anteil von 60 Prozent der Mnagas und Animes an Comics und Trickfilmen. Nun ist das nach Animes und Mangas seperat vll noch etwas anders, dennoch stellen Animes wohl prozentual den gröten Anteil nach Titeln. Und nach der Titelzahl sollten wir uns richten, wenn es um die Zielgruppen geht. Filme für die Familie sind auch nicht gleich Filme für Kinder, sieh zB Fantasia. Und die drei genannten Sender sind schonmal garnicht repräsentativ, da sie nur Kinderprogramm senden. Was ist denn mit VIVA, MTV, ARTE, 3Sat, VOX, ... In Deutschland kommen halt vorrangig Trickfilme für Kinder, deswegen sind das lange noch nicht fast alle, wenn auch über 50%. Animes kann man auch nicht als thematische Ausnahme sehen, da sie sehr unterschiedliche Inhalte haben. Jede Aussage, die Animes inhaltlich als Gesamtheit betrachtet (oder als Genre) ist verallgemeinernd und trifft meist nur auf einen Teil der Animes zu. Es gibt im übrigen auch Filme aus dem Westen, die sich an Erwachsene richten.
- He-Man, Glücksbärchis, My little Pony mag stimmen, aber die Formulierung macht den Eindruck, es hätte in den 80ern fast nur solche Serien gegeben. Und das mit YGO stimmt schon wieder nicht. Da gab es zuerst einen Manga, die Karten kamen erst später. Die einzige echte Nur-Marketing-Animeserie die ich kenne, ist weiterhin Beyblade. Oh, Pokemon, natürlich auch, fällt mir grad ein. ^^°. Ist aber nur ein kleiner Teil der Gesamtheit an Animes. Die Aussage im Text ist da viel zu allgemein. Das mit den Zahlen, also Zahl der Animes kann ich bis Montag mal machen, evtl auch mit Laufzeit. Grüße --Don-kun 12:28, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Nach Titeln zu zählen würde das Ergebnis verfälschen - und zwar in Richtung meiner Position, denn dann zählen auch die vielen kleinen Kurzfilme und Miniprogramme - etwas, das es in Japan kaum gibt. (Übrigens bin ich mit "Kinder" ungenau, es sollte "Kinder und Jugendliche" heißen, die Einteilung ist eh willkürlich und wird von jedem Autoren anders vorgenommen.) Man kann schon mit Marktanteil-Schätzungen arbeiten - ich würde dann gern verschiedene Quellen aufführen, "Variety" sagt etwas anderes als "Cartoon" ...
- "echte Nur-Marketing ist zu einschränkend - das würde streng genommen nur Werbespots meinen. Animationsgeschichtler sortieren üblicherweise danach, ob zuerst ein Produkt und danach die Serie entstand. Heutzutage gibts das in Reinform weniger, im Anime-Artikel werden ja eh schon die Produktionskomitees erwähnt. Deshalb habe ich das "Property"-Konzept genannt, das ist heute der Standard im Kommerztrickfilm.
- Ich kann leider momentan eher nicht aufwendig recherchieren, muß bis Weihnachten noch ein paar Episoden animieren, die nächstes Jahr in der Sendung mit der Maus laufen ... Anyway, mein Hauptproblem mit diesem Artikel ist, daß er keinen richtigen Fokus hat. Geht es nun nur um die Technik, wie der Titel impliziert, oder auch um Geschichte und wirtschaftliche Bedeutung? Wir sollten versuchen, Details in eigenen Artikeln unterzubringen, auf die kann man immer noch verweisen, aber was nicht Hauptthema ist, sollte auch nur im Überblick vereinfacht gesagt werden. Schon der Anime-Artikel enthält genug Ungenauigkeiten für eine Überarbeitung ... -- Slowtiger 12:45, 20. Okt. 2007 (CEST)
- denn dann zählen auch die vielen kleinen Kurzfilme und Miniprogramme - etwas, das es in Japan kaum gibt Wie kommst du darauf?
- Animationsgeschichtler sortieren üblicherweise danach, ob zuerst ein Produkt und danach die Serie entstand So habe ich das auch gemeint. Bei YGO ist eben erst der Manga entstanden, dann das Kartenspiel.
- Ich kann ja trotzdem mal recherchieren. Wenn du nicht so viel Zeit hast, gibt mir das auch etwas mehr. Grüße --Don-kun 00:04, 21. Okt. 2007 (CEST)
Ich finde den Artikel an sich sehr gut und übersichtlich würde aber beim den Arbeitsabläufen mehr ins Detail gehen wie bei der englischen wiki-seite zu "traditional animation" - dort ist es sehr ausführlich aber trotzdem leicht verständlich erklärt, vllt kann man da ja was übernehmen!? Und vllt kann man ja noch nen extra punkt zu computertechnik im Zeichentrick einführen, da dies ja der aktuelle stand der technik ist. Danke , Bitte, Mfg Richi (nicht signierter Beitrag von 89.61.94.172 (Diskussion) 10:20, 6. Mär. 2008 (CET))
- Es gibt aber eben auch noch den Artikel Animation. Da wärs schon besser, die Techniken (vorallem mit Comüuter) dort zu beschrieben, hier nur das wirklich Zeichentrickbetreffende. Grüße --Don-kun 10:20, 6. Mär. 2008 (CET)
Naja beim Zeichentrick istja auch der Computer nicht mehr wegzudenken, also ich meine damit die digitale Post-Production, also Scannen, digital Ink&Paint, digital Compositing(wo ja noch viele Effekte wie multiplan oder tiefenschärfe eingefügt werden). Da gibt es ja Software wie Animo(und viele andere) die darauf spezialisiert sind! Würd ich eben mit reinnehmen damit der Artikel auch aktuell ist, mann kan ja trotzdem auch die "altmodischen" verfahren wie cel-Animation mit anführen.(nicht signierter Beitrag von 89.61.120.196 (Diskussion) 10:41, 7. Mär. 2008 (CET))
- Ja, das kann man mit reinnehmen. Kennt sich da jemand mit aus? Grüße --Don-kun 10:41, 7. Mär. 2008 (CET)
Filmtitel
[Quelltext bearbeiten]Hi Wikiepdianer,
ich suche einen Filmtitel. Dort begibt sich ein Junge auf eine rEise, er kommt in einen Dschungel und dort kommter an einen tRänensee eines Walrosses und begegnet einem Tiger, dessen Mähne verzottelt ist, ich suche dringend den Filmtitel!(nicht signierter Beitrag von 87.182.58.216 (Diskussion) )
- Kann ich dir nicht weiterhelfen. Ist hier auch nicht der richtige Ort dafür. Versuchs mal bei Wikipedia:Auskunft. Grüße --Don-kun 12:11, 8. Jun. 2008 (CEST)
Überarbeiten 2
[Quelltext bearbeiten]Nachdem ich schonmal etwas angefangen habe die Frage, wies weitergehen soll. Ich halte die Unterteilung der Geschichte in drei Teile für ungüngstig. Zumal der Artikel ja sonst nichts groß bietet. Technik und Arbeitsweise sollte außerhalb des Geschichtsabschitts erlärt werden und darin nur insofern erwähnt, wie es die Entwicklung beinflusst hat. Die Arbeitsweise dann zusammen mit der Technik. Grüße --Don-kun 18:28, 28. Jun. 2008 (CEST)
Unklarer Absatz
[Quelltext bearbeiten]"Der Erfolg von Pixar und anderen Produzenten von CGI-Animationsfilmen bewog das Management der Walt Disney Company, keine klassischen Zeichentrickfilme mehr zu produzieren. Mit Die Kühe sind los sollte Disney den vorläufig letzten Kino-Zeichentrickfilm produziert haben. Auch andere Studios sind von der Umorientierung ihrer Geldgeber weg vom 2-D, hin zum 3-D-Film betroffen, obwohl der wirtschaftliche Erfolg Pixars eher in seiner inhaltlichen und künstlerischen Virtuosität begründet liegt. Nachdem Disney Pixar für 7,4 Milliarden US-Dollar übernommen hat, entschied John Lasseter als neuer künstlerischer Leiter Disneys, diese Managemententscheidung rückgängig zu machen."
Mir ist nicht klar, worauf sich der letzte Satz bezieht bzw ob die Entscheidung rückgängig gemacht wurde, keine 2d-Filme mehr zu produzieren oder Pixar zu übernehmen?! bitte klarer formulieren!--212.202.143.154 11:54, 27. Okt. 2008 (CET)
- Na das erste. Erschließt sich mir eigentlich. Ist das so missverständlich? Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 12:07, 27. Okt. 2008 (CET)
Name "Zeichentrick"
[Quelltext bearbeiten]Ist irgendwo bekannt, woher denn der Name "Zeichentrick" kommt? Was hat das Ganze mit "Zeichen" zu tun? Denn Zeichnen und Zeichen sind zwei paar Schuhe. --Andi H 05:51, 27. Jan. 2010 (CET)
- Darüber habe ich leider auch keine genauen Informationen, da sich offenbar noch keiner die Mühe gemacht hat den Wortstamm genauer zu erforschen und man überall von einem bereits festen Begriff ausgeht. Persönlich würde ich hier eine Ableitung von "Zeichnung" vermuten, bei der man die Endung "ung" weglies. Das überbleibende "Zeichn" wurde dann wohl entsprechend der Aussprache zu "Zeichen" überführt. -- 08:54, 27. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich kommt das von "Zeichnen". Das ist ganz normales Deutsch, so wie es auch "Zeichenblock" oder "Rechenaufgabe" heißt. --Rocky (nicht signierter Beitrag von 149.203.227.11 (Diskussion) 13:42, 12. Sep. 2011 (CEST))
Software-Abschnitt - Löschung durch Niabot am 4. 2. 11
[Quelltext bearbeiten]Der User Niabot hat den Abschnitt Software komplett gelöscht. Begründung:
Unbelegten Käse entfernt. Pencil ist bis dato unbrauchbar, Anime-Studio nicht wirklich preiswert. Im Professionellen Bereich kommt andere Software zu Einsatz. 1) Zu den offenen Lösungen Pencil und synfig wurde im Artikel geschrieben: Der Vorteil dieser Lösungen ist die freie Verfügbarkeit von Programmen und Sourcecodes. Jeder kann sie kostenfrei herunterladen und erste eigene Erfahrungen mit selbstgemachten Zeichentrickfilmen sammeln. Klar kann man mit Pencil keine professionellen abendfüllenden Blockbuster kreieren, aber es eignet sich gut zu Lehrzwecken oder eben dem Sammeln erster Erfahrungen zum Nulltarif. Um eine Idee zu bekommen wie Trickfilme gemacht werden eignen sich Pencil und Synfig sehr gut. Hier ein Beispiel für einen Pencil-Film: http://www.youtube.com/watch?v=9mpr6WaTsfU
2) Anime Studio ist im Vergleich zu richtigen professionellen Lösungen billig. Es kostet rund 150 Euro. Toon Boom Animate Pro kostet für den kommerziellen Gebrauch 2000 Dollar laut http://www.toonboom.com/buy/pricelist.php Diese eignet sich durchaus zum professionellen Einsatz. Teurer ist nur noch die integrierte Enterprise-Lösung mit Workflow-Management für Studios (Preis auf Anfrage). Ich empfinde die Löschung sehr voreilig und beantrage einen Revert, zumindest in Teilen und evtl. ergänzt um einen Belege / Quelle-Baustein.
- Wenn dann andersrum: Erst musst du Belege bringen, dann kommt der Text vielleicht wieder in den Artikel. --Don-kun • Diskussion Bewertung 15:43, 7. Feb. 2011 (CET)
- Scherzkeks ;) Niabot hält Pencil für unbrauchbar, ich halte es als für Lernzwecke durchaus geeignet. Was mit Pencil möglich ist habe ich beispielhaft verlinkt. Was ich da belegen soll ist mir schleierhaft. Nein, ein Gutachten über die didaktische Eignung von Pencil für die Ausbildung von Animatoren und Trickfilmzeichnern kann ich nicht beibringen. Niabot kann aber auch nicht objektiv belegen, dass es dafür ungeeignet ist... Insofern handelt es sich hier um zwei verschiedene Ansichten. Wobei ich meine durchaus nachvollziehbar finde. Die Preisgestaltung hab ich schon mit der Preisliste von Toon Boom belegt. Die Profi-Version gibts für 2000 Dollar. Anime Studio 7 Pro kostet in der Downloadversion beim Hersteller 149 Euro: http://anime.smithmicro.com/index_pro.php Bezüglich des professionellen Einsatzes von Toon Boom-Produkten habe ich hier noch das showcase vom Hersteller: http://www.toonboom.com/showcase/index.html (nicht signierter Beitrag von 217.83.113.91 (Diskussion) 16:06, 7. Feb. 2011 (CET))
- Mal ganz ehrlich gefragt: Kennst du dich in dem Sektor überhaupt aus, oder kennst du nur diese drei/vier "Produkte" von denen zwei Opensource sind und zwei weitere kommerziell? Im professionellen Umfeld spielen nämlich alle vier nur eine untergeordnete Rolle und sind dort auf jeden Fall im Vergleich billig (von Einzellizenzen mal abgesehen). Nur ist eben die Ausführung insofern schon einmal völlig daneben, da man den Eindruck gewinnen könnte, das diese Programme für die bekannten Serien und Filme zum Einsatz kamen. Das ist aber völliger Käse. Hier spielt Software wie TVPaint oder Toonz eine wesentlich größere Rolle. Beide arbeiten wohlgemerkt nicht mit dem Vektor-Ansatz, sondern sind pixelbasiert.
- Was ich damit klar sagen will: Hier sollte im erster Linie zunächst einmal professionelle Software im Vordergrund stehen, die nachweislich für bekannte Produktionen eingesetzt wurde. Danach kann man auch über den Hobbybereich berichten, diesen aber auch als solchen darstellen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 23:59, 7. Feb. 2011 (CET)
- PS: Das Video von Pencil, auch wenn ich klarer Befürworter freier Software bin, steht doch weit hinter anderen Ergebnissen zurück: [1], [2]
- Ghibli benutzen wohl Toonz [3], Disney [4] (und wohl andere) Toon Boom [Harmony]. Ist bei den anderen Zeichentrickstudios (im speziellen japanische, da US/europäische Studios entweder stark auf 3D/CGI setzen oder deren Zeichentrickserien qualitativ häufig einen oder mehrere Zacken zurückliegen) bekannt was die für Software benutzen bei Produktionen mit der Qualität von oder in Richtung von denen von Niabot gezeigten? --Mps 14:09, 8. Feb. 2011 (CET)
Schleichwerbung
[Quelltext bearbeiten]In der toll gemachten Animation ist Schleichwerbung versteckt. Welche Lobby-Agentur oder PR-Gerilliero das eingebaut hat? Jedenfalls ist es klar erkenntlich, wenn man konzentriert hinschaut. Noch nicht gesehen? Also, solange das da drinnen ist, verstosst es gegen WP:GP oder wo Schleichwerbung sonst geregelt ist.--178.197.234.37 20:23, 31. Okt. 2012 (CET)
Kombination von Zeichentrick und Realfilm: wie lang schon?
[Quelltext bearbeiten]Den Einsatz von Zeichentricksequenzen innerhalb von Realfilmen kennt man ja seit langem. Ich meine nicht nur die gleichzeitige Verwendung von gezeichneten Elementen in real gedrehten Szenen (z. B. bei Falsches Spiel mit Roger Rabbit), sondern auch reine Zeichentrickpassagen, die als (meist eher kurze) Passagen in Realfilmen eingefügt sind. Dazu fallen mir die Cartoons von Terry Gilliam in Monty-Python-Filmen (z. B. in Das Leben des Brian) oder die Szene in Kill Bill - Volume 1 ein, wo im Rückblick der Mord an O-Ren Ishiis Eltern gezeigt wird. Beispiele für deutsche Produktionen: Lola rennt oder die Fernsehserie Berlin, Berlin. Wann dieses Stilmittel erstmals eingesetzt wurde wird wohl schwer herauszufinden sein? Aber vielleicht finden sich ja Beispiele, die älter sind als die Monty-Python-Filme. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 23:29, 1. Apr. 2015 (CEST)
Drei Caballeros von 1944 ist das früheste, was mir spontan einfällt... --93.134.69.140 13:44, 22. Jun. 2015 (CEST)
Es gibt einen Trick
[Quelltext bearbeiten]Ist das größte Problem nicht, daß man meistens das Timing und die Proportionen vermurkst? Und wie wäre es da, mit kostümierten Schauspielern die Szenen einfach als Realfilm zuvor ganz normal zu filmen und danach die Einzelbilder vom Realfilm skizzenhaft abzupausen, wobei man danach vielleicht noch was ändert oder dazufügt und es anmalt? Wenn man von Realfilm abpaust, stimmen die Proportionen und das Timing immer perfekt. (nicht signierter Beitrag von 93.201.14.252 (Diskussion) 02:15, 20. Nov. 2015 (CET))
- Das nennt sich Rotoskopie. --Don-kun • Diskussion 06:48, 20. Nov. 2015 (CET)
"Geschickt" Zeichnungen sparen?
[Quelltext bearbeiten]"Speziell Anime-Studios haben im Laufe der Jahre unzählige Techniken entwickelt, um Zeichnungen zu sparen, und verwenden statt aufwendig zu zeichnender Bewegungen gern geschickte Bildausschnitte, clevere Schnitte, oder einfach Standbilder in Kombination mit Kamerabewegungen." Der Satz gefällt mir nicht. Wenn ich (in der Beziehung wahrscheinlich Durchschnittsmensch) an Anime denke, denke ich an ziemlich schlecht gemachte Animationen. Natürlich werden damit Zeichnungen gespart, aber nicht auf "geschickte" und "clevere", sondern auf 'billige' Art. Das fällt zum Beispiel schon beim Sprechen auf, wenn der Mund nur in zwei Stellungen gezeichnet ist, die sich abwechseln. Zum Beispiel in https://www.youtube.com/watch?v=QBOHzkHlM2k oft zu sehen. Mir geht es nur darum, den Satz nicht so stehen zu lassen, als sei das eine besonders tolle Technik. Es ist einfach eine Technik, um Zeichnungen zu sparen, und das sieht man den Animationen auch an. Da ich aber weiß, dass Animes für manche etwas fast Heiliges sind (es kommt ja aus dem weisen Japan, also muss es etwas besonderes sein), wollte ich das nicht sofort ändern, sondern erstmal zur Diskussion stellen. -- 85.212.77.48 13:30, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Die Wertungen sollten raus, die deinen wären aber ebenso unpassend. "Schlecht" ist das Einsparen von Zeichnungen nur dann generell, wenn man von Animation eine möglichst perfekte Imitation von Realität erwartet. Das ist aber nicht immer der Fall. Limited Animation ist weder generell gut noch schlecht, sie kann bloße, auffällige Sparmaßnahme sein oder ein anderes Mittel künstlerischen Ausdrucks (und schon garnicht ist es etwas speziell japanisches). --Don-kun • Diskussion 13:44, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Das wollte ich damit ausdrücken. Es sollte einfach wertfrei dastehen, dass in Animes manchmal/oft/meistens/immer weniger Wert auf realistische Animationen gelegt wird und so Zeichnungen gespart werden können. -- 85.212.77.48 14:10, 24. Jul. 2016 (CEST)
Animiertes Pferd
[Quelltext bearbeiten]Warum wird hier ein "fremdes" Pferd verwendet, wo im englischen Artikel doch das "originale" Pferd gallopiert? tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:37, 25. Aug. 2022 (CEST)