Fernando Lucas Martins

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Fernando
Fernando Lucas Martins (2022)
Personalia
Voller Name Fernando Lucas Martins
Geburtstag 3. März 1992
Geburtsort ErechimBrasilien
Größe 174 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–2010 Grêmio Porto Alegre
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2013 Grêmio Porto Alegre 68 0(2)
2013–2015 Schachtar Donezk 27 0(2)
2015–2016 Sampdoria Genua 35 0(4)
2016–2019 Spartak Moskau 75 (11)
2019–2021 Beijing Guoan 18 0(3)
2019–2020 → Spartak Moskau (Leihe) 3 0(0)
2022–2023 Antalyaspor 47 0(9)
2023– al-Jazira Club 18 0(1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2009 Brasilien U-17 3 (0)
2011 Brasilien U-20 15 (0)
2012–2013 Brasilien 8 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 30. April 2024

Fernando Lucas Martins (* 3. März 1992 in Erechim) ist ein brasilianischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 wechselte Fernando aus der B- in die Profi-Mannschaft von Grêmio Porto Alegre. Er debütierte in der Série A, der höchsten Spielklasse in Brasilien am 16. Mai 2010 bei der 1:2-Niederlage gegen Corinthians São Paulo. Sein erster Treffer gelang ihm erst am 13. November 2011 beim 2:2 gegen Palmeiras São Paulo.

2013 wechselte Fernando ins Ausland u. a. nach Russland und Italien. Im Juli 2019 unterzeichnete er einen Kontrakt bei Beijing Guoan in China.[1]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 in Kolumbien, wurde er mit der brasilianischen U-20-Auswahl Weltmeister, er stand in allen Spielen auf dem Platz. Für die Nationalmannschaft debütierte er am 11. Oktober 2012 beim 6:0-Erfolg über den Irak.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalmannschaft

Verein

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fernando in der Datenbank von weltfussball.de
  • Fernando in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wechsel zu Beijing Guoan, Bericht auf transfermarkt.de vom 30. Juli 2019, abgerufen am 30. Juli 2019