Großer Preis der USA Ost 1982

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis der USA Ost 1982
Renndaten
7. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982
Streckenprofil
Name: I Detroit Grand Prix
Datum: 6. Juni 1982
Ort: Detroit
Kurs: Detroit Street Circuit
Länge: 258,416 km in 62 Runden à 4,168 km

Geplant: 291,76 km in 70 Runden à 4,168 km
Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 100.000
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Alain Prost Frankreich Renault
Zeit: 1:48,537 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Alain Prost Frankreich Renault
Zeit: 1:50,438 min
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren
Zweiter: Vereinigte Staaten Eddie Cheever Frankreich Ligier
Dritter: Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari

Der Große Preis der USA Ost 1982 fand am 6. Juni in Detroit statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einjähriger Unterbrechung fand 1982 wieder ein Großer Preis der USA Ost statt. Das Rennen wurde jedoch nicht mehr in Watkins Glen ausgetragen, sondern erstmals auf einem Stadtkurs in Detroit. Es erhielt daher auch die Bezeichnung Detroit Grand Prix.

Zwei Wochen nach Riccardo Patreses Premierensieg in Monaco und vier Wochen nach dem tödlichen Unfall von Gilles Villeneuve in Belgien hatte die Scuderia Ferrari den Franzosen Patrick Tambay als dessen Nachfolger unter Vertrag genommen. Er sollte diese Position jedoch erst beim übernächsten Rennen in den Niederlanden besetzen, sodass Ferrari beim Großen Preis der USA Ost sowie in Kanada weiterhin mit nur einem Fahrzeug für Didier Pironi antrat.

Das Toleman-Team verzichtete auf die Teilnahme am Rennwochenende. Somit wurde trotz des relativ engen Stadtkurses keine Vorqualifikation nötig.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan Lammers verletzte sich bei einem Unfall im Freien Training und konnte nicht am weiteren Verlauf des Wochenendes teilnehmen.

Bei guten Wetterbedingungen am Samstagvormittag fuhr Alain Prost im ersten Qualifikationstraining die schnellste Runde. Andrea de Cesaris belegte den zweiten Rang vor Keke Rosberg und Didier Pironi. Die fünftschnellste Zeit gelang Manfred Winkelhock auf ATS vor Bruno Giacomelli und den beiden Lotus-Piloten Nigel Mansell und Elio de Angelis. Der amtierende Weltmeister Nelson Piquet erreichte aufgrund von technischen Problemen an seinem Brabham BT50 nur die schlechteste Zeit und hoffte auf eine Verbesserung während des zweiten Qualifikationstrainings am Nachmittag. Da es jedoch zu regnen begann, waren keine Zeitverbesserungen möglich und nur wenige Piloten gingen auf die Strecke. Für Piquet bedeutete dies, dass er neben Emilio de Villota zu den beiden Piloten gehörte, die die Qualifikation fürs Rennen verfehlten.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Start konnte sich Prost gegen Rosberg verteidigen und als Führender in die erste Kurve einbiegen. Andrea de Cesaris verteidigte zunächst seinen zweiten Rang, schied jedoch in der dritten Runde nach einem Kontakt mit der Begrenzungsmauer aus. Ähnliches war Winkelhock bereits einen Umlauf zuvor passiert. Prost führte somit vor Rosberg, Pironi, Mansell und Giacomelli, als das Rennen in der siebten Runde infolge einer Kollision zwischen Roberto Guerrero und Elio de Angelis unterbrochen wurde. Dieser Abbruch wurde nötig, da zahlreiche Trümmerteile auf der Strecke lagen, zumal Riccardo Patrese beim Versuch, den beiden Kollidierten auszuweichen, in die Streckenbegrenzung geprallt war.

Beim Neustart verteidigte Prost erneut seine Spitzenposition gegen Rosberg. Als er jedoch zunehmend Probleme mit der Kraftstoffzufuhr bekam, konnte der Finne aufholen und schließlich in der 23. Runde die Führung übernehmen. Unterdessen kämpfte sich John Watson auf beeindruckende Art vom 17. Startplatz aus bis auf den zweiten Rang nach vorn. Bis zur 37. Runde holte er Rosberg ein und übernahm die Spitze. Sein Teamkollege Niki Lauda gelangte unterdessen an Eddie Cheever und Didier Pironi vorbei auf den dritten Rang. Beim Versuch, Rosberg zu überholen, kollidierte er zunächst mit diesem und anschließend mit der Mauer. Er schied aus. Rosberg konnte das Rennen auf dem dritten Rang hinter Cheever, der von der Kollision profitiert hatte, fortsetzen. Jacques Laffite konnte kurz darauf den dritten Rang einnehmen, fiel jedoch bis zum Ende des Rennens wieder hinter Didier Pironi, Keke Rosberg und Derek Daly zurück.[2]

Kurz vor dem Erreichen der Maximaldauer von zwei Stunden wurde das Rennen nach 62 der ursprünglich geplanten 70 Runden abgebrochen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team 1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BT50 BMW M12/13 1,5 L4t G
2 Italien Riccardo Patrese Brabham BT49D Ford Cosworth DFV 3.0 V8
Vereinigtes Konigreich Team Tyrrell 3 Italien Michele Alboreto Tyrrell 011 G
4 Vereinigtes Konigreich Brian Henton
Vereinigtes Konigreich TAG Williams Team 5 Irland Derek Daly Williams FW08 G
6 Finnland Keke Rosberg
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 7 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren MP4/1B M
8 Osterreich Niki Lauda
Deutschland Team ATS 9 Deutschland Manfred Winkelhock ATS D5 G
10 Chile Eliseo Salazar
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 11 Italien Elio de Angelis Lotus 91 G
12 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
Vereinigtes Konigreich Ensign Racing 14 Kolumbien Roberto Guerrero Ensign N181 P
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Alain Prost Renault RE30B Renault EF1 1.5 V6t M
16 Frankreich René Arnoux
Vereinigtes Konigreich Rothmans March Grand Prix Team 17 Deutschland Jochen Mass March 821 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 A
18 Brasilien 1968 Raul Boesel
Vereinigtes Konigreich LBT Team March 19 Spanien Emilio de Villota A
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive 20 Brasilien 1968 Chico Serra Fittipaldi F8D P
Italien Marlboro Team Alfa Romeo 22 Italien Andrea de Cesaris Alfa Romeo 182 Alfa Romeo 1260 3.0 V12 M
23 Italien Bruno Giacomelli
Frankreich Équipe Talbot Gitanes 25 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Ligier JS17B Matra MS81 3.0 V12 M
26 Frankreich Jacques Laffite
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 28 Frankreich Didier Pironi Ferrari 126C2 Ferrari 021 1.5 V6t G
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team 29 Schweiz Marc Surer Arrows A4 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 P
30 Italien Mauro Baldi
Italien Osella Squadra Corse 31 Frankreich Jean-Pierre Jarier Osella FA1C P
32 Italien Riccardo Paletti
Vereinigtes Konigreich Theodore Racing Team 33 Niederlande Jan Lammers Theodore TY02 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 1:48,537 138,246 km/h 2:14,616 111,464 km/h 01
02 Italien Andrea de Cesaris Italien Alfa Romeo 1:48,872 137,821 km/h 2:10,770 114,742 km/h 02
03 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:49,264 137,326 km/h 2:12,559 113,193 km/h 03
04 Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari 1:49,903 136,528 km/h 2:13,665 112,257 km/h 04
05 Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-Ford 1:50,066 136,325 km/h 2:11,260 114,314 km/h 05
06 Italien Bruno Giacomelli Italien Alfa Romeo 1:50,252 136,095 km/h keine Zeit 06
07 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:50,294 136,044 km/h 2:20,888 106,502 km/h 07
08 Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:50,443 135,860 km/h 2:12,481 113,260 km/h 08
09 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Frankreich Ligier-Matra 1:50,520 135,765 km/h 2:11,745 113,893 km/h 09
10 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:51,026 135,147 km/h 2:09,121 116,207 km/h 10
11 Kolumbien Roberto Guerrero Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 1:51,039 135,131 km/h keine Zeit 11
12 Irland Derek Daly Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:51,227 134,902 km/h 2:11,554 114,058 km/h 12
13 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 1:51,270 134,850 km/h keine Zeit 13
14 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 1:51,508 134,563 km/h keine Zeit 14
15 Frankreich René Arnoux Frankreich Renault 1:51,514 134,555 km/h keine Zeit 15
16 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:51,618 134,430 km/h 2:11,678 113,951 km/h 16
17 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:51,868 134,130 km/h 2:11,384 114,206 km/h 17
18 Deutschland Jochen Mass Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:52,271 133,648 km/h 2:13,486 112,407 km/h 18
19 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:52,316 133,595 km/h 2:12,033 113,644 km/h 19
20 Vereinigtes Konigreich Brian Henton Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:52,867 132,942 km/h 2:22,663 105,177 km/h 20
21 Brasilien 1968 Raul Boesel Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:52,870 132,939 km/h 2:14,385 111,655 km/h 21
22 Frankreich Jean-Pierre Jarier Italien Osella-Ford 1:52,988 132,800 km/h 2:13,648 112,271 km/h 22
23 Italien Riccardo Paletti Italien Osella-Ford 1:54,084 131,524 km/h 2:24,878 103,569 km/h 23
24 Italien Mauro Baldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:54,332 131,239 km/h 2:14,746 111,356 km/h 24
25 Chile Eliseo Salazar Deutschland ATS-Ford 1:55,633 129,762 km/h 2:16,139 110,217 km/h 25
26 Brasilien 1968 Chico Serra Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 1:55,848 129,521 km/h 2:24,739 103,668 km/h 26
DNQ Spanien Emilio de Villota Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:56,589 128,698 km/h keine Zeit
DNQ Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:57,779 127,398 km/h keine Zeit
DNQ Niederlande Jan Lammers Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford keine Zeit keine Zeit

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 62 0 1:58:41,043 17 1:51,250
02 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Frankreich Ligier-Matra 62 0 + 15,726 09 1:52,053
03 Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari 62 0 + 28,077 04 1:52,864
04 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 62 0 + 1:11,976 03 1:53,198
05 Irland Derek Daly Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 62 0 + 1:23,757 12 1:53,258
06 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 61 0 + 1 Runde 13 1:53,274
07 Deutschland Jochen Mass Vereinigtes Konigreich March-Ford 61 0 + 1 Runde 18 1:55,250
08 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 61 0 + 1 Runde 19 1:55,284
09 Vereinigtes Konigreich Brian Henton Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 60 1 + 2 Runden 20 1:54,516
10 Frankreich René Arnoux Frankreich Renault 59 1 + 3 Runden 15 1:52,044
11 Brasilien 1968 Chico Serra Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 59 0 + 3 Runden 26 1:56,652
Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 54 1 NC 01 1:50,438 nicht gewertet
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 44 0 DNF 07 1:54,242 Motorschaden
Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 40 0 DNF 10 1:51,888 Kollision
Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 40 1 DNF 16 1:53,634 Unfall
Italien Bruno Giacomelli Italien Alfa Romeo 30 0 DNF 06 1:52,822 Kollision
Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 18 0 DNF 08 1:55,025 Getriebeschaden
Chile Eliseo Salazar Deutschland ATS-Ford 14 0 DNF 25 1:55,628 Unfall
Kolumbien Roberto Guerrero Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 06 0 DNF 11 1:56,942 Kollision
Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 06 0 DNF 14 1:56,158 Unfall
Frankreich Jean-Pierre Jarier Italien Osella-Ford 03 0 DNF 22 2:07,040 Handlingprobleme
Italien Andrea de Cesaris Italien Alfa Romeo 02 0 DNF 02 1:59,087 gebrochene Halbachse
Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-Ford 01 0 DNF 05 2:09,035 Unfall
Brasilien 1968 Raul Boesel Vereinigtes Konigreich March-Ford 00 0 DNF 21 Kollision
Italien Mauro Baldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 00 0 DNF 24 Kollision
Italien Riccardo Paletti Italien Osella-Ford 00 0 DNS 23 nicht gestartet

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren 26
02 Frankreich Didier Pironi Ferrari 20
03 Frankreich Alain Prost Renault 18
04 Finnland Keke Rosberg Williams 17
05 Italien Riccardo Patrese Brabham 13
06 Osterreich Niki Lauda McLaren 12
07 Italien Michele Alboreto Tyrrell 10
08 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Ligier 10
09 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Lotus 7
10 Vereinigtes Konigreich Elio de Angelis Lotus 7
11 Argentinien Carlos Reutemann Williams 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Kanada Gilles Villeneuve Ferrari 6
13 Frankreich René Arnoux Renault 4
14 Italien Andrea de Cesaris Alfa Romeo 4
15 Irland Derek Daly Williams 3
16 Frankreich Jean-Pierre Jarier Osella 3
17 Chile Eliseo Salazar ATS 2
18 Deutschland Manfred Winkelhock ATS 2
19 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham 2
20 Brasilien 1968 Chico Serra Fittipaldi 1
21 Frankreich Jacques Laffite Ligier 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren 38
02 Vereinigtes Konigreich Williams 26
03 Italien Ferrari 26
04 Frankreich Renault 22
05 Vereinigtes Konigreich Brabham 15
06 Vereinigtes Konigreich Lotus 14
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Ligier 11
08 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 10
09 Deutschland ATS 4
10 Italien Alfa Romeo 4
11 Italien Osella 3
12 Brasilien 1968 Fittipaldi 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. November 2012)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 1. November 2012)
  3. „WM-Stände“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. November 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]