Hans Suter (Schauspieler)
Hans Suter (* 13. April 1940 in Wittenwil) ist ein Schweizer Schauspieler, Autor und Satiriker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Schauspielgemeinschaft Zürich bildete sich Hans Suter von 1965 bis 1968 zum Schauspieler aus. Zwischen 1969 und 1970 war er mit Alfred Rassers «Zivilverteidiger Läppli» auf Tournee. Dann spielte er an verschiedenen Bühnen: Schauspielhaus Zürich (Regie: Benno Besson/Horst Sagert), Galerietheater Die Rampe in Bern (Regie: Volker Hesse), Innerstadtbühne Aarau (Regie: Peter Schweiger), Gastrollen am Städtebundtheater Biel-Solothurn. In Die Bettleroper (Regie: Daniel Fueter) übernahm er die Rolle des Macheath. Er ist der Autor des Librettos und Hauptdarsteller der Oper «Egon, aus dem Leben eines Bankbeamten» von Max E. Keller, nachgespielt von der Pocket Opera Nürnberg. Seit Anfang der 1980er Jahre schreibt er satirische Texte für die Schweizer Satirezeitschrift Nebelspalter[1][2][3][4] sowie Hörspiele für mehrere deutschsprachige Sender. 1982 gründete er die Laientheatergruppe «Die Sehvögel» mit Blinden und Sehbehinderten, für die Suter bis 1986 Textbearbeitungen vornahm und Regie führte. 1986–1991 war er künstlerischer Leiter des Theaters Tuchlaube Aarau. Ab Anfang der 1990er Jahre ging er mit eigenen satirischen Kabarettprogrammen auf Tournee. Seit dem Jahr 2002 ist er im Vorstand der Urheberrechtsgesellschaft Pro Litteris.[5] Sein erstes Buch Satiren – fidel und artgerecht[6][7] ist 2009 im Verlag Edition Howeg, Zürich, sein erster Kriminalroman Basler Farben[8] 2014 im Emons Verlag, Köln, sein Roman Unten am See – Episoden einer Jugend 2015 im Limmat Verlag erschienen.[9][10] Das prämierte Theaterstück Unter Druck (3. Marburger Kurzdramenwettbewerb) wurde im Dezember 2006 im Theater Gegenstand in Marburg uraufgeführt, s Gschirr vo früehner, e Groteske i zwee Äkt (Schweizer Mundartfassung) am 4. März 2016 im Gemeindekeller in Würenlos (CH) unter der Regie von Albert Freuler.
Im Juli 2020 würdigt ihn Radio SRF Musikwelle anlässlich seines 80-jährigen Geburtstags mit einem dreiteiligen Sendungsporträt Vom Schriftenmaler zum Schriftsteller,[11] Die rechte Hand des Lehrers,[12] Vom Maler zum Schauspieler und Autor.[13]
Rollen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film und Fernsehen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992–93: Satiresendung SRF Übrigens, insgesamt sieben Auftritte
- 2005: Professor in: Leben auf Kredit von Maria Scheibelhofer und Sascha Weibel. Regie: Sascha Weibel, Fernsehfilm
- 2008: Professor Wirt in: Tag und Nacht von Katja Früh. Regie: Tobias Fueter. Zwei Episoden: Der Mann aus dem Busch, Die schöne Russin, TV-Serie
- 2009: Professor Preist in: Pepperminta von Chris Niemeyer und Pipilotti Rist. Regie: Chris Niemeyer und Pipilotti Rist
- 2011: Zu Gast in der Satiresendung Giacobbo / Müller
- 2020: Martin in: Eden für jeden von Rolf Lyssy und Dominik Bernet. Regie: Rolf Lyssy.
Theater (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1969: Offizier in: Zivilverteidiger Läppli von Alfred Rasser. Regie: Alfred Rasser, Schweizer Tournee
- 1970: Jan in: Missverständnis von Albert Camus. Regie: Zbigniew Stok, Kammertheater Stok, Zürich
- 1973: Tosan in: Sie legen den Blumen Handschellen an von Fernando Arrabal. Regie: Volker Hesse, Stadttheater Bern
- 1973: Scharfrichter in: Beiläufige Veränderung von Justinus Kerner. Regie: Peter Schweiger, Innerstadtbühne Aarau
- 1974: Merkulo in: Hanswurstiaden von Johann Wolfgang Goethe. Regie: Jean Grädel, Theater Claque Baden
- 1974: Marco Polo in: Der Alte vom Berge, fünf schematische Akte von Alfred Jarry. Regie: Peter Schweiger, Innerstadtbühne Aarau
- 1974: Scheitermann in: Frühere Verhältnisse von Johann Nestroy. Regie: Peter Schweiger. Innerstadtbühne Aarau
- 1975: Maceath in: Bettleroper von John Gay/Johann Christoph Pepusch. Regie: Daniel Fueter, Innerstadtbühne Aarau
- 1976: Kleist in: Zschokke-Kalender von Klaus Merz. Regie: Peter Schweiger, Innerstadtbühne Aarau
- 1977: Herr Staar in: Die deutschen Kleinstädter von August von Kotzebue. Regie: Peter Schweiger, Innerstadtbühne Aarau
- 1978: Herr Häberli in: Das Matterköpfen von Kurt Hutterli. Regie: Peter Schweiger, Theater Claque Baden
- 1979: La Hire in: Die heilige Johanna von Georg Bernhard Shaw. Regie: Franz Matter, Städtebundtheater Biel-Solothurn
- 1981: Stadtschreiber in: Vineta von Jura Soyfer. Regie: Walter Hess, Theater Winkelwiese Zürich
- 1982: Erzähler in: Brigadoon von Frederick Loewe. Regie: David Geary, Bühne Möriken
- 1982: Dr. JJ Tschudi in: Anna Göldi von Margot Gödrös und Hanspeter Müller-Drossaart. Regie: Hanspeter Müller-Drossaart
- 1983: Egon in: Aus dem Leben eines Bankbeamten von Max E. Keller und Hans Suter. Regie: Lilo Zindel, Volkshaus Zürich
- 1986: Mann in: Strincket oder es goot nur wells gieng von Roland Merz. Regie: Alexander Stoia, Theater Tuchlaube Aarau
- 1987: Georges in: Schreckliche Eltern von Jean Cocteau. Regie: Alexander Stoia, Theater Tuchlaube Aarau
- 1989–2016 Sturzenegger, Emanzer, Agglomerationscasanova, Moderator u. a in: Suters Kabarett. Regie: Albert Freuler, Kamil Krejci, Enzo Scanzi, Peter Holliger, u. a., Schweizer Tournee
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hörspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1984 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgartner
- 1985 Partnertherapie. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgarter
- 1988 Waldjustiz. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgarter
- 1991 Ein Fehltritt. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgarter
- 1991 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). (Wiederholung)
- 1993 Waldjustiz. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF) (Wiederholung)
- 1993 Schredder. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgarter
- 1993 Schredder. Westdeutscher Rundfunk WDR. Regie: Georg Bühren[14]
- 1994 Star-Klub. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Barbara Schlumpf
- 1995 Schredder. Westdeutscher Rundfunk WDR (Wiederholung)
- 1995 Ein Fehltritt. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF) (Wiederholung)
- 1996 Weg ist weg. Süddeutscher Rundfunk SDR (neu SWR). Regie: Stefan Hilsbecher[15]
- 1997 Weg ist weg. Hessischer Rundfunk hr (Wiederholung der Hörspielproduktion des SDR)
- 1997 Die Andern. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Buschi Luginbühl
- 1998 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF) (Wiederholung)
- 2001 Das unendliche Spiel. Westdeutscher Rundfunk WDR. Regie: Klaus Mehrländer[16]
- 2001 Waldjustiz. Südwestrundfunk SWR. Regie: Hubertus Gertzen[17]
- 2002 Satirische Texte. Südwestrundfunk SWR
- 2003 Satirische Texte. Südwestrundfunk SWR
- 1998–2004 Wöchentliche Kurzhörspiele – Memotreff (250 Folgen). Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF). Regie: Walter Baumgarter[18]
- 2005 Schredder. Westdeutscher Rundfunk WDR (Wiederholung)
- 2007 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF) (Wiederholung)[19]
- 2010 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio DRS (neu Radio SRF) (Wiederholung)
- 2008–2011 Wiederholungen von 105 Folgen Kurzhörspiele Memotreff. Schweizer Radio SRF, Musikwelle[20]
- 2019 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. Schweizer Radio SRF (Wiederholung)[21]
- ab 2019 Wiederholungen weiterer Folgen Kurzhörspiele Memotreff. Schweizer Radio SRF, Musikwelle, Synerzit[22]
- 2021 Das Unendspiel. Westdeutscher Rundfunk WDR (Wiederholung)[23]
Kabarettprogramme/Satire (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Theaterstücke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Unter Druck: En Erprässig. Teaterverlag Elgg, Belp 2008[26]
- SGschirr vo früehner: E Groteske i zwee Äkt (Schweizer Mundart für: Das Geschirr von früher: Eine Groteske in zwei Akten). Teaterverlag Elgg, Belp 2007 (geschrieben 1990)
- … wo chieme mer do ane: 16 Migros-Café-Szene; von einander unabhängige Szenen aus Memo-Treff 1998–2004. Teaterverlag Elgg, Belp 2008
- Geschirr von früher: Groteske. Teaterverlag Elgg, Belp 2012.
- Blatten. Per H. Lauke Verlag, Hamburg 2014[27]
Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Satiren – fidel und artgerecht (2009), Zürich, Edition Howeg, ISBN 978-3-85736-265-1.
- Basler Farben (2014), Kriminalroman, Köln, Emons Verlag, ISBN 978-3-95451-305-5.
- Unten am See – Episoden einer Jugend (2015), Zürich, Limmat Verlag, ISBN 978-3-85791-765-3.
- Berner Affären (2016), Kriminalroman, Köln, Emons Verlag, ISBN 978-3-95451-824-1.
- Berner Verhängnis (2017), Kriminalroman, Köln, Emons Verlag, ISBN 978-3-7408-0214-1.
- 59 weitere Satiren (2021), Zürich, Edition Howeg, ISBN 978-3-85736-361-0.
- Berner Zwiebelrache (2022), Kriminalroman, St. Gallenkappel, Edition Königstuhl, ISBN 978-3-907339-30-5.[28]
- Elf Schwestern (2023), Biografische Erzählung, St. Gallenkappel, Edition Königstuhl, ISBN 978-3-907339-31-2
CDs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Memo-Treff: 1998–2000, Regie: Walter Baumgartner, Redaktion: Brigitt Flüeler, Schweizer Radio DRS
- Memo-Treff: 2000–2002, Regie: Walter Baumgartner, Redaktion: Brigitt Flüeler, Produktion: Schweizer Radio DRS; 303840036X
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004 Literaturhaus Zürich, Text des Monats
- 2006 Literaturpreis für Satire: Zeitzeichen aus Gstaad
- 2006 Preisträger Marburger Kurzdramenwettbewerb, Uraufführung Theater Gegenstand Marburg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rico Bandle: Hans Suter. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1779.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Hans Suter (Schauspieler) im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Hans Suter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Hans Suter in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Hans Suter in Swisscovery, dem schweizerischen Suchportal der wissenschaftlichen Bibliotheken
- Hans Suter bei IMDb
- Eintrag über Hans Suter im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Eigene Website von Hans Suter
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Suter: Samstagabend 19.00 Uhr ( des vom 7. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Nebelspalter, 3. Mai 2013, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Hans Suter: Der Verdacht ( des vom 7. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Nebelspalter, 3. April 2014, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Hans Suter: Frohe Ostern ( des vom 31. März 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Nebelspalter, 30. März 2017, abgerufen am 31. März 2017.
- ↑ Hans Suter: Von der Vergangenheit eingeholt. In: Nebelspalter, 30. November 2017, abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ ProLitteris: Vorstand der ProLitteris abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Ak: Lesung: Der Satiriker Hans Suter hat ein neues Buch herausgegeben. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. Dezember 2009, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Wilma Hahn: Satirische Alltagsgeschichten im intimen Kreis. In: Tages-Anzeiger, 18. Januar 2010, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Valentin Kimstedt: Literatur: Dem Morden in Basel auf der Spur. In: TagesWoche, 17. September 2014, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Sibylle Saxer: Ein Idyll mit Abgründen. In: Neue Zürcher Zeitung, 6. Juni 2015, abgerufen am 6. März 2016, Ausgabe-Nr. 128; Seite 21.
- ↑ Max Wey: Seebuben. In: Weltwoche Nr. 19.15 vom 6. Mai 2015
- ↑ Sendungsporträt Vom Schriftenmaler zum Schriftsteller. In: Schweizer Radio SRF Musikwelle, 6. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Sendungsporträt Die rechte Hand des Lehrers. In: Schweizer Radio SRF Musikwelle, 21. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Sendungsporträt Vom Maler zum Schauspieler und Autor. In: Schweizer Radio SRF Musikwelle, 28. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ ARD-Hörspieldatenbank: Hans Suter. Schredder. Erstsendung: 14. August 1993, abgerufen am 11. August 2020.
- ↑ ARD-Hörspieldatenbank: Hans Suter. Weg ist weg. Erstsendung: 21. Juli 1996, abgerufen am 11. August 2020.
- ↑ ARD-Hörspieldatenbank: Hans Suter. Das unendliche Spiel. Erstsendung: 26. Januar 2001, abgerufen am 11. August 2020.
- ↑ ARD-Hörspieldatenbank: Hans Suter. Waldjustiz. Erstsendung: 2. Juni 2001, abgerufen am 11. August 2020.
- ↑ Sendung, Sendungsporträt Memotreff von Hans Suter: Glauben. In: Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 17. März 2008, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Hörspielarchiv SRF 1: Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin von Hans Suter. In: Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 24. September 2007, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Schweizer Radio SRF Musikwelle, Sinerzyt: Memo-Treff von Hans Suter, 10. April 2008 bis 24. November 2011, abgerufen am 6. Januar 2017.
- ↑ Hörspielarchiv SRF 1 Der Senne muss scheiden, der Sommer ist hin. In: Schweizer Radio SRF Musikwelle, 7. Oktober 2019, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Memotreff von Hans Suter. In: Schweizer Radio SRF Musikwelle, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ WDR: Das unendliche Spiel (Keine Liebesgeschichte). Abgerufen am 7. Dezember 2021.
- ↑ Toh: Satiramisu. In: Neue Zürcher Zeitung, 11. April 2008, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Swiss Events: susch no öppis? das neue Programm ( des vom 7. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: SWISS EVENT, Februar 2011, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Theaterverlage: Hans Suter: Unter Druck. 2008, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Theatertexte: Hans Suter: Blatten. In: TTX, 2014, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Karin Steiner:: Hans Suters neuer Krimi: Zwiebel als Corpus Delicti. In: Zuerich24, 26. Oktober 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022.
Personendaten | |
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NAME | Suter, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schauspieler, Autor und Satiriker |
GEBURTSDATUM | 13. April 1940 |
GEBURTSORT | Wittenwil |