Alfred Sohn-Rethel (Maler)

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Selbstbildnis, um 1899

Alfred Sohn-Rethel, (* 8. Februar 1875 in Düsseldorf; † 10. Dezember 1958 in Tübingen) war ein deutscher Maler der klassischen Moderne.

Leben und Wirken

Familie

Familie Sohn-Rethel, um 1900

Alfred Sohn-Rethel stammte aus einer großbürgerlichen Malerfamilie. Er war der älteste Sohn des Malers Karl Rudolf Sohn und dessen Ehefrau Else Sohn-Rethel, der Tochter des Malers Alfred Rethel. Seine Großväter waren die Maler Karl Ferdinand Sohn väterlicherseits und Alfred Rethel mütterlicherseits, nach welchem er posthum seinen Vornamen erhielt und dessen Ehefrau Marie eine Tochter des Miniaturmalers August Grahl war. Seine Geschwister waren Otto Sohn-Rethel, Karli Sohn-Rethel und Mira Sohn-Rethel (1884–1974), welche 1907 die Gattin von Werner Heuser wurde. Mit seiner Frau Anna Julie, geborene Michels, hatte er drei Kinder: Anna Clara Marie Elisabeth, genannt Lissi (1897–1993), Alfred Carl Eduard (1899–1990) und Hans-Joachim (1905–1955).

Werdegang

Angeregt durch seinen Vater malte Alfred schon sehr früh nach der Natur, übte sich in der Aquarellmalerei und Zeichnungen von Tieren aus dem Zoologischen Garten und porträtierte die Mitglieder seiner Malerfamilie. Er besuchte das Realgymnasium unter der Leitung des Direktors Adolf Matthias[1] an der Klosterstraße, das heutige Humboldt-Gymnasium Düsseldorf. Seine schulischen Leistungen ließen zu Wünschen übrig und das Lernen fiel ihm schwer. So erhielten er und sein Freund Ernst Lueg (1874–1952),[2] der Sohn des Heinrich Lueg, Nachhilfestunde bei Dr. Lindemann, welcher bei den Werken Haniel & Lueg beschäftigt war. Aufgrund seiner künstlerischen Begabungen hielt es sein Vater für nötig, ihn dem Zeichenlehrer Hugo Zieger anzuvertrauen, welcher zweimal wöchentlich Unterricht erteilte.

Mit 13 Jahren bestand Alfred die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie Düsseldorf anhand einer Mappenvorlage und wurde am 15. Mai 1888 als Student angenommen. Anfänglich studierte er in der Gipsklasse, gefolgt vom Abendakt bei Eduard Gebhardt, ab 1889 in der Mittelklasse von Hugo Crola und Adolf Schill und zuletzt Anfang 1892 in der Meisterklasse von Johann Peter Theodor Janssen.

Auf der Akademie hatte sich Alfred mit einem älteren Studenten, dem Maler Lewis Edward Herzog (1868–1943), angefreundet. Sie hatten schon längere Zeit geplant, zu Studien der Malerei in Italien, die Akademie zu verlassen. Dies wurde im Herbst 1892 umgesetzt und gleich nach Weihnachten ging es nach Venedig. Der Aufenthalt in Venedig wurde von einem Erdbeben, mit Zerstörungen in dem Stadtviertel, in welchem sie lebten, unterbrochen.[3] Es waren die Auswirkungen des Bebens mit Zentrum in Zakynthos vom 31. Januar 1893, welches die Adriaküste hinauf bis hin nach Venedig wahrzunehmen waren.[4] Alfred siedelte an einen kleinen Ort am Gardasee um, wo er günstig leben konnte. Aus dieser Zeit stammen viele Arbeiten mit ländlichen Szenerien.

Alfred Sohn-Rethel: Jacobigarten Düsseldorf, 1892
Alfred Sohn-Rethel: Ländliche Szene mit Pferden und Frau, 1892
Die Kunst für Alle 1918/19

Den Sommer 1893 verbrachte seine Familie in Gossensaß, und da er sich am Gardasee befand, stieß er dazu. Im Grandhotel Gröbner lernte er seine zukünftige Frau Anna Julie Michels kennen. Deren Eltern waren Eduard Michels, Besitzer einer Teppichknüpferei für Smyrnateppiche in Hannover-Linden,[5] und Elisabeth, eine geborene Oppenheimer, Tochter des Bankiers Albert Oppenheimer. 1893 ging er wieder zurück nach Venedig und folgte weiter seinen Malstudien und blieb mit Anna in regem Briefkontakt. Zurück in Deutschland, heiratete Alfred Sohn-Rethel am 8. Oktober 1896 Anna Julie Michels (1871–1957), in Hannover.

Anfang 1897 zog es ihn nach Paris. Hier entwickelte er sein sensibles Farbempfinden und die malerische Behandlung von Bildinhalten und löste sich von der Düsseldorfer Tradition, der Genremalerei. Er malte weiterhin Stillleben, Figuren, Landschaften und Tiere. Für seine Aufenthalte in Düsseldorf stand ihm jederzeit ein Atelier zur Verfügung. Dieses hatte seine Mutter Else, Tochter von Alfred Rethel und Enkelin von August Grahl, für ihn und seine Brüder Otto und Karli im Familienhaus auf der Goltsteinstraße 23, im oberen Stockwerk, eingerichtet. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg durch eine Brandbombe mitsamt allen gesammelten Kunstwerken zerstört.

Am 8. Dezember 1897 wurde in Hannover seine Tochter Elisabeth, genannt Lissi, geboren, welche später die zweite Ehefrau von Albert Steinrück (1872–1929) wurde. In Neuilly-sur-Seine bei Paris folgte die Geburt des ältesten Sohn Alfred Carl Eduard am 4. Januar 1899. Dieser wurde von 1908 bis 1912 bei dem der Familie befreundeten Düsseldorfer Stahlindustriellen Ernst Poensgen in Pflege gegeben, damit er nicht auch noch zu einem Maler werden würde. Hans-Joachim, sein Jüngster, auch Dotz[6] genannt, wurde am 15. November 1905 in Düsseldorf geboren.

In Paris fertigte Sohn-Rethel Studien von Eindrücke in Vollbildern und zahlreichen Skizzen. Diese wurden 1900 von dem Autor Walther Gensel (1870–1910) mit dem Titel Paris – Studien und Eindrücke[7] bei Dietrich, Leipzig verlegt. 1903 wohnte er auf der Rue des Fossés-Saint-Jacques 23, Paris. Er zog nach Barbizon, wo er den unmittelbaren Zugang zur Natur suchte und Landschaften malte. Mit zwei Bildern der Schule von BarbizonSous bois und La fille du paysan – nahm Alfred Sohn-Rethel an der Ausstellung Salon de la Société des artistes français im Grand Palais vom 16. April bis 30. Juni 1903 teil.[8]

1909 schlossen sich Alfred Sohn-Rethel mit den Düsseldorfer Malern Julius Bretz, Max Clarenbach, August Deusser, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und seine Brüder Otto Sohn-Rethel und Karli Sohn-Rethel zusammen und gründeten die Gruppe Sonderbund. Sie bezog sich auf die vom 10. bis 31. Mai 1908 veranstaltete ersten Sonder-Ausstellung in der Düsseldorfer Kunsthalle. Enge Kontakte zum Galeristen Alfred Flechtheim wurden gepflegt; später brach diese Gruppe auseinander. Die Mitgliedschaft beim Deutschen Künstlerbund war für Alfred Sohn-Rethel obligatorisch, da diese über die bisher bestehenden Secessionen hinaus ging.[9]

Im Art-Journal von 1909, im Artikel Die Kunst für Alle wurden seine Arbeiten besprochen.[10]

„...Besondere Beachtung verdienen dann noch die Studien von Alfred Sohn-Rethel, der z. Z. in Paris lebt, aber noch an Düsseldorf hängt. Seine breiten und flotten Skizzen aus dem Pariser Leben, die er in dem hübschen Buche Paris mit W. Gensel zusammen publiziert hat, zeigen einen kühnen und realistischen Kritiker der Oberfläche des modernen Lebens. Hier kommen aber sorgfältige Einzelstudien hinzu, dass man auch vor dem soliden Können Respekt haben muss. Eine Rötelzeichnung, Porträt von Henri Héran, ein träumerisches feines Mädchenköpfchen, das Bildnis seines anmutigen Schwesterleins, und vor allem ein Blatt mit allerlei frischen Studien nach einem dicken, nackten, vergnügten Baby. Hier liegt noch ein großes Können im Keime.“

1912 erfolgte die Übersiedlung von Paris nach Wilmersdorf bei Berlin, später nach Berlin-Charlottenburg.[11] Hier nahm er die Einflüsse der Salonmalerei und auch des Expressionismus auf. Im Mai 1912 war Alfred Sohn-Rethel mit den Bildern Selbstporträt, Stilleben mit japanischer Puppe und Stilleben Blumen an der Sonderbundausstellung in Köln beteiligt; 1913 mit zwei Werken (Paris, Nr. 499–500).[12]

„… So hingen im Kölner Kunstverein Alfred Sohn-Rethel, Hermann von der Dunk, Helmuth Macke, Fritz Schaefler zusammen. Es waren lauter ehrliche Leute. Sohn-Rethel, der malkulturgesättigte, arbeitete Porträts, die nicht nur anständig sondern sogar vornehm aussahen …“[13]

Die Genrebilder, die sich durch einen klaren Bildaufbau und eine exakte Wiedergabe der Details auszeichneten, gehörten nun zu seinen früheren Werken.[14]

„… hingegen scheint mir Alfred Sohn Rethel in seinen erotischen Dingen für Köln schon etwas gefährlich zu sein. … getönte Akte von Alfred Sohn Rethel, bei dessen formschönen Frauenkörpern eine leichte Neigung zu fader Eleganz nicht zu verkennen ist. … Diese Damen hatten eben offenbar schon das Hemd total abgestreift, sodaß sogar der Kopf zu sehen war, was häufig den Eindruck der faden Eleganz verstärkt.“

Während des Ersten Weltkriegs, Anfang 1916, war er als Kriegsmaler an der Ostfront in Polen und Weißrussland eingesetzt. Als Künstler musste er von sich aus „malerisch wirksame und interessante Motive aus dem Leben des Krieges“ finden. Er zeichnete Landschaften, Dörfer, Trecks und Züge von Soldaten. 1918 war das Jahr seiner Teilnahme als Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler an der Großen Berliner Kunstausstellung im Kunstpalast zu Düsseldorf. Auch einige seiner Feldzugbilder wurden gezeigt.

Im Bericht des „Reichswirtschaftsmuseum Volk und Arbeit“ wurde Alfred Sohn-Rethel, als Teilnehmer einer Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf, im Juni/Juli 1934, mit „Professor“ betitelt.[15] Den Titel hatte er 1910 vom Großherzog von Hessen, während er in Barbizon lebte, erhalten.[16]

Alfred Sohn-Rethel wohnte um 1934 im Haus Kurfürstendamm 69

Mit der Machtübernahme der NSDAP begann die Gleichschaltung und die Übernahme der Kultureinrichtungen. Alfred Sohn-Rethels Kinder waren „jüdische Mischlinge ersten Grades“ und einem wachsenden Verfolgungsdruck ausgesetzt. Er selber seit Januar 1934 in der Reichskammer der bildenden Künste als Mitglied geführt, wohnhaft Kurfürstendamm Nr. 69, konnte seinen Beruf weiter ausüben. 1936 emigrierte sein Sohn Alfred nach Luzern in die Schweiz, dessen Frau Tilla Henninger (1893–1945) und seine Tochter Brigit (1921–1995) waren von ihm 1935 vorausgeschickt worden. Sohn-Rethel ließ sich im Oktober 1937[17] von seiner jüdischen Frau scheiden, behielt aber weiterhin Kontakt zu ihr, was dazu führte, dass er 1939 aus dem Bund Deutscher Maler und Graphiker e. V. in Berlin entfernt wurde.[18]

Seine Tochter Lissi, seit 1929 Witwe des Albert Steinrück, damals wohnhaft in der Künstlerkolonie Berlin auf der Laubenheimer Str. 1, ihre beiden Töchter und Alfreds Frau Anna Julie wurden mit Hilfe von Heinrich George vor der Verfolgung geschützt, wie auch finanziell unterstützt.[19] Sein Sohn Hans-Joachim Sohn-Rethel verließ Berlin und schloss sich dem Exilkabarett an, ging 1934 über die Schweiz nach England und emigrierte 1939 endgültig in die USA.

Im Mai 1946, nach Ende des Zweiten Weltkriegs, erfolgte die Wiederverheiratung mit Anna Julie Michels.

Mit fünfundsiebzig Jahren, von 1950 bis 1955, unterrichtete Alfred Sohn-Rethel noch Malen und Zeichnen in Sigmaringen, wo er nicht unweit des Klosters Hedingen lebte.[20][21]

Im April 1956 wurde er in dem von den Carlo-Steeb-Schwestern geführte Luise-Poloni-Heim[22] in Lustnau Tübingen aufgenommen, wo er am 10. Dezember 1958 an Altersschwäche verstarb. Seine Frau Anna war ein Jahr vorher, am 7. September 1957 verstorben.

Werke (Auswahl)

  • 1905: Theodor von Möller[23]
  • 1906: Mädchen im Feld
  • 1907: Schlafendes Kind[24]
  • 1907: Frauen im Winterlandschaft
  • 1912: Stilleben mit japanischer Puppe[25]
  • 1922: Promenade printanière
  • 1924: Porträt eines jungen Mädchens[26]
  • 1925: Boxer Erich Brandl, Galerie Flechtheim, Berlin[27]
  • 1929: Porträt Albert Steinrück, Stadtmuseum Berlin[28]
  • 1931: Sitzender weiblicher Akt
  • 1932: Junge Frau[29]

Ausstellungen

Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

Ausstellungskataloge (Auswahl)

  • 1899: Katalog der Münchner Jahresausstellung 1899 im königlichen Glaspalast, München
  • 1925: Grosse Kunstausstellung Düsseldorf, Abt. II u. III (zeitgenössisch)
  • 1953: Grosse Weihnachtsausstellung 1953 der bildenden Künstler von Rheinland Westfalen
  • 1954: Grosse Weihnachtsausstellung 1954 der bildenden Künstler von Rheinland Westfalen
  • 1955: Kunstausstellung Weihnachten 1955 der bildenden Künstler von Rheinland Westfalen
  • 1956: Deutscher Künstlerbund, 6. Ausstellung 1956, Düsseldorf Ehrenhof
  • 1960: 10. Winter-Ausstellung der bildenden Künstler von Rheinland und Westfalen im Kunstpalast Düsseldorf Ehrenhof

Literatur

  • Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon des bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 vol. E. A. Seemann, Leipzig (1953–1962)
  • Friedrich Pecht (Hrsg.): Die Kunst für Alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, Nr. 15, Bruckmann Verlag, München. 1899/1900, Das Düsseldorfer Frühjahr 1900, Seite 379.
  • Emmanuel Bénézit (Hrsg.): Dictionnaire critique et documentaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs et Graveurs. Erstausgabe 1911–1923. Librairie Gründ, Paris 1976.
  • Witt Library. Database for A checklist of painters c. 1200-1976 represented in the Witt Library, Courtauld Institute of Art, London 1978.
  • Magdalena M. Moeller: Das Sonderbund: seine Voraussetzungen und Anfänge in Düsseldorf. Rheinland-Verlag, Köln; In Kommission bei R. Habelt, Bonn 1984.
  • Walther Gensel: Paris, Studien und Eindrücke. Mit 15 Vollbildern und zahlreichen Skizzen von Alfred Sohn-Rethel, Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1900.
  • Katalog der XXVL. Ausstellung Der Berliner Secession, 1913. Ausstellungshaus am Kurfürstendamm 208/209, Berlin, Alfred Sohn-Rethel, Landschaft (Suresne)
  • Lexikon Düsseldorfer Maler. S. 300 f.
  • Das geistige Deutschland. Band 1, 1898, S. 662.
  • Thieme/Becker Bd. 31, S. 217; Benezit Bd. 12, S. 943.

Weblinks

Commons: Alfred Sohn-Rethel (Maler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. deutsche-biographie.de Adolf Matthias (1847–1917) Pädagoge, Oberregierungsrat im preußischen Kultusministerium
  2. Ernst Lueg (* 1874)
  3. The Earthquakes in Zante. (PDF) In: Nature, 47, 23 Februar 1893, S. 394–395: “According to a telegram in the Times for February 6, the tide in Venice on the evening of February 1st ebbed so low as to leave several of the canals without water. The gondola traffic was interrupted at different points, and many of those craft were stranded.”
  4. August Sieberg: Handbuch der Erdbebenkunde, Friedrich Viehweg und Sohn, Braunschweig, 1904 google books, S. 24: 1892, August bis 17. April 1893 auf der Insel Zante (Zakinthos) Erdbebenperiode. Die stärksten Stöße erfolgten am 31. Januar, 1. Februar und 17. April 1893
  5. postkarten-archiv.de Alfred Christian Erblich gründete 1880 seine Teppichfabrik. Ab 1885 wurde aus der Firma die Lindener Smyrna Teppichfabrik AG Erblich & Michels. Man war auf die Fabrikation von Teppichen und verwandten Artikeln spezialisiert.
  6. die Rheinische Version für kleines Kind, siehe Schulanfänger
  7. gallica.bnf.fr
  8. Société Nationale des Beaux-Arts, Angabe im Catalogue Illustré du Salon de 1903, Treizième Exposition, Librairie d’Art, éditeur Ludovic Baschet, 12, rue de l’Abbaye, Paris.
  9. kuenstlerbund.de (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de
  10. digi.ub.uni-heidelberg.de
  11. Berliner Adressbücher von 1913–1940, wohnhaft: Pariser Straße 27 und Kurfürstendamm 69
  12. peter-gerlach.eu (Memento des Originals vom 22. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.peter-gerlach.eu
  13. Artikel-Auszug von Alfred Salmony, zur Ausstellung im Kunstverein, Köln, Zeitungsarchiv Sammlung Will Grohmann (PDF)
  14. Herwarth Walden: Kunststücke, Meisteratelier-Geheimnisse. In: Der Sturm, Vol. 6, Nummer 11–12, 1. September 1915.
  15. Digitale Sammlung. Heinrich Heine Universität Düsseldorf
  16. „Écho de Partout“: Le grand duc de Hesse a conféré au peintre Sohn Rethel, qui réside à Barbizon (Seine-et-Marne), le titre de Professur. In: La Croix, 7./8. August 1910
  17. Daten des Standesamtes in Sigmaringen: 1. Eheschliessung am 8. Oktober 1896, Scheidung am 21. Oktober 1937, 2. Eheschliessung am 18. Mai 1946
  18. Carl Freytag: Deutschlands „Drang nach Südosten“. ISBN 978-3-89971-992-5, Seite 97.
  19. „Spielen oder sterben“. In: Der Spiegel. Nr. 49, 1995 (online).
  20. in Vita von Franz Xaver Heinzler (PDF)
  21. Professor Alfred Sohn-Rethel 80 Jahre alt. In: Schwäbische Zeitung, 9. Februar 1955
  22. Luise-Poloni-Heim
  23. Staatsminister Theodor von Möller in Berlin, 65 Jahre alt, nach Ölbild von Alfred Sohn-Rethel in Paris-Barbizon, gemalt 1905, Hermann Tümpel: Stammbaum der Familie Woermann nebst Mitteilungen zur Geschichte der Familie. Hartung, Hamburg, 1906, S. 35
  24. Unsere Bilder: Schlafendes Kind von Alfred Sohn-Rethel, in Rhein und Düssel, Nr. 21, vom 26. Mai 1907, S. 8
  25. Stilleben mit japanischer Puppe, auf artvalue.com
  26. Bild Porträt eines jungen Mädchens (Memento des Originals vom 19. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/magazin.auctionata.de, auf magazin.auctionata.de, abgerufen am 11. April 2016
  27. Der Boxer Erich Brandl auf deutschefotothek.de
  28. Andreas Conrad: Malerischer Augenblick. Das Stadtmuseum hat jetzt ein Bild des Schauspielers Albert Steinrück. In: Der Tagesspiegel, 25. November 2008; abgerufen am 11. April 2016
  29. Junge Frau, auf artvalue.com, abgerufen am 11. April 2016
  30. Internationale Kunstausstellung des Sonderbundes Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler zu Cöln, 1912, Saal 24: Professor Alfred Sohn-Rethel, Paris
  31. Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, Heft 34, 1918-1919